3 TÜRKEN SCHLUGEN SALZBURGERIN VON HINTEN NIEDER

2009/06/10

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010                 20090610       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

3 TÜRKEN SCHLUGEN SALZBURGERIN VON HINTEN NIEDER  von Klaus Remsing

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SALZBURGER NACHRICHTEN  (Österreich) 20090607

http://www.salzburg.com/online/salzburg/stadt+salzburg/

 

Studentin brutal von drei Männern ausgeraubt

7. Juni 2009 | 09:23 | GNIGL/LANGWIED |

In der Nacht auf Sonntag (6. auf 7.Juni 2009) wurde eine 20-jährige Studentin auf dem Nachhauseweg in Langwied ausgeraubt. Die Täter versetzten der jungen Frau Schläge am ganzen Körper und hielten ihr den Mund zu, als sie um Hilfe zu schreien begann. Die drei Männer flüchteten mit der Handtasche des Opfers.

Die Frau war auf dem Nachhauseweg als sie Opfer eines Überfalls wurde.

(SN). Die 20-jährige Frau verließ gegen 00.45 Uhr den O-Bus der Linie 4 und wollte die letzten zehn Minuten zu Fuß nach Hause gehen. Plötzlich bemerkte sie, dass ihr drei Männer folgten bzw. ihr nachschrien. Als sie darauf nicht reagierte, liefen die Männer ihr nach und holten sie ein. Einer von ihnen versetzte ihr dabei einen Schlag auf dein Hinterkopf. Die Frau kam zu Sturz und begann laut um Hilfe zu schreien, woraufhin ihr eine zweite Person den Mund zu hielt. Am Boden liegend wurde die Studentin dann von den zwei Personen geschlagen und einer der Männer verpasste ihr noch einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin ließen sie von ihr wieder ab. Die Studentin erlitt dabei stumpfe Verletzungen am ganzen Körper.

  Täter flüchteten zu Fuß

Als sie die ganze Situation zu realisieren begann, sah sie nur mehr die drei Personen in Richtung stadteinwärts flüchten. Einer der Täter hatte ihre weiße Umhängetasche bei sich. Die Studentin flüchtete nach Hause, wo ihr Vater die Polizei verständigte. Währenddessen nahm das Opfer mit ihrer Mutter zu Fuß die Verfolgung der Täter auf. Ein unbeteiligter Fahrzeuglenker brachte die beiden schließlich zur Polizeiinspektion Gnigl, wo sämtliche Beamte und weitere Streifenfahrzeuge bereits nach den Tätern fahndeten. Die Studentin und ihre Mutter fuhren schließlich in einem Streifenwagen mit und konnten im Zuge der Fahndung die drei Täter erkennen. Sie wurden festgenommen.

  Mutmaßliche Täter sind nicht geständig

Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 23-jährigen Beschäftigungslosen, einen ebenfalls beschäftigungslosen 22-Jährigen sowie weiters um einen 16-Jährigen, alle türkischer Herkunft. Die drei Männer wohnen gemeinsam in Maxglan.

Die drei Beschuldigten werden vom Opfer schwer belastet, sind aber nicht geständig und wurden in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert.

Hier noch ein weiterer Bericht zu diesem Fall, verfasst am 20090608:

http://search.salzburg.com/articles/4582893?highlight=Studentin+geschlagen

Studentin auf Räuberjagd

Verhaftet. Drei Männer überfielen eine Studentin auf dem Heimweg. Die Frau und deren Mutter verfolgten die Täter. Die Polizei verhaftete das Trio.

Heinz BayerChristoph Reiser Salzburg-Stadt (SN). Drei Türken (16, 22 und 23 Jahre alt) haben am Sonntag um 0.45 Uhr eine Studentin auf dem Nachhauseweg von der Arbeit überfallen. Das Trio konnte wenig später festgenommen werden.

„Ich habe schwere Kopfschmerzen und überall blaue Flecken, aber wenigstens konnte ich gut geschlafen“, schildert die Salzburgerin Lisa W. Die Studentin macht am Sonntag einen gefassten Eindruck, dabei liegt das schlimme Ereignis erst wenige Stunden hinter ihr. Das Trio war der 21-Jährigen auf dem Weg von der Busstation nach Hause gefolgt. Einer der Täter schlug die junge Frau nieder, ein weiterer hielt ihr den Mund zu. „Ich hätte ihn beißen sollen“, ärgert sich die Studentin, als sie den Vorfall erzählt. Als sie einem der Räuber in die Augen geschaut habe, sei sie fast k. o. geschlagen worden.

Die Täter entrissen dem Opfer die Handtasche und flüchteten. Lisa W. rannte nach hause. Dort alarmierte der Vater die Polizei, Mutter Gundula W. lief mit ihrer Tochter auf die Straße. „Ich wollte drei Autos anhalten, keins blieb stehen“, schildert Gundula W. Die Fahrerin des vierten Autos stoppte schließlich und nahm die drei Frauen zur Polizeiinspektion Gnigl mit. Diese war aber zugesperrt: Alle Beamten waren mit der Alarmfahndung beschäftigt. Die Frauen fuhren wieder zurück, als Lisa die Täter bei einer Bushaltestelle sah. Aus Angst vor dem Trio fuhren die Frauen aber weiter. Kurz darauf bemerkte die Lenkerin des Fahrzeugs einen Streifenwagen und konnte diesen anhalten. Die Polizisten nahmen das Opfer und seine Mutter mit und machten sich erneut auf die Suche nach den Räubern. Lisa W. entdeckte die Täter gleich darauf in einer Seitenstraße. Die Beamten nahmen das Trio fest.

„Das Verhalten der Polizisten war in Ordnung. Was mich aber schockiert hat, ist, dass man als junge Frau in Salzburg nicht mehr sicher nach Hause gehen kann“, sagt Lisa W.

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MEINE ANALYSE:

Mit Ausnahme in der Hitler-Zeit wegen der Gestapo-, SA-, SS-Horden konnten sich Frauen auch Nachts in der Regel seit Jahrhunderten in Europa ungefährdet frei im öffentlichen Raum bewegen. Die Männer zeigten dabei sogar eine Ritterlichkeit und boten unbegleiteten Frauen meist ihren Schutz an.

Seit etwa 10 Jahren ist es vorbei damit. Weil junge Moslems im öffentlichen Raum oft in großen Gruppen auftreten, bilden sie so in ihrer gerade unmittelbaren Umgebung zumindest schon zeitweilig  eine Mehrheitsgesellschaft, in der nun deswegen plötzlich ihre Scharia-Regeln bestimmend sind. Nach denen dürfen Frauen ohnehin nachts nicht außer Haus sein, also kann mit ihnen gemacht werden,  wozu die jungen Macho-Moslems gerade Lust verspüren.

Sie können sich sogar laut in ihrer türkischen „Geheimsprache“ im Autobus besprechen, welche Frau sie als nächstes anpöbeln und zusammenschlagen wollen. Mit dieser Frau steigen sie dann aus und folgen ihr.

Neben den 3 Haupttätern sind aber auch die integrationistischen, islamischen und hemmungslos toleranten Organisationen und Parteien mitschuldig an diesem Verbrechen. Da sie bisher nicht den Mut aufbrachten, dem Islam in Europa als Ganzes verbindliche ethische Grenzen zu setzen und keine Toleranz gegenüber islamischen Verbrechen zu gewähren. Deshalb vermeinen nun auch die islamischen Jugendlichen, sie können sich über alle menschlichen und ethischen Errungenschaften Europas hinwegsetzen und gehen jetzt mit ihrer steinzeitlichen Brutalität vor.

Und unsere Massenmedien tagträumen immerfort, wenn sie auf Welle Sieben weiterreiten und nur Nächstenliebe und Toleranz verströmen, wird sie der Steinzeit-Islam schon nicht fressen und von selbst streichelweich werden.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism