DIE GEBURT DER „LINKS“-GRÜNEN KORRELIERT MIT DER 1986 BEGONNENEN GEBURTENORGIE DES ISLAM

2021/02/03

031……20210203……KATEGORIE: Linke und Islam

DIE GEBURT DER „LINKS“-GRÜNEN KORRELIERT MIT DER 1986 BEGONNENEN GEBURTENORGIE DES ISLAM von Klaus Remsing

Reiche, schöne, adelige, narzisstische Grüne reisten 2019 mit erdölbetriebenen Yachten und Flugzeugen zu einer „Umweltkonferenz“ in Sizilien an.

Wenn Menschen sich auf der Strasse begegnen, die sich nur wenig kennen, dann reden sie, um ins Gespräch zu kommen, einfach über das Wetter. Das ist ungefährlich, denn wer will schon über das Wetter streiten. Auch das Wetter selber kann keine Klage wegen Ehrenbeleidigung einreichen, selbst wenn es noch so sehr beschimpft und heruntergemacht wird, denn es ist keine juristische Person.

„Links“-Grüne reden aber nicht, wie es vor ihrem Eintritt in die Weltgeschichte in den 1980-er Jahren allgemein noch Gepflogenheit war, nur nebenbei über das Wetter, denn wegen ihrer Hybris wollen sie nirgends und nie nur nebenbei dabei sein. „Links“-Grüne haben bemerkt, wenn sie bei den Themen Wetter und Klima dramatisch daherreden, dann bekommen sie eine hohe Zustimmungsrate. Viele von ihnen haben Dramaturgie, Theaterwissenschaft, Publizistik, Journalistik, Politologie oder Kommunikationswissenschaft studiert und beherrschen deshalb das Dramatisieren sehr gut.

Die junge Greta Thunberg fuhr mit reichen Freunden im Coronajahr 2020 auf einer 5 Millionen Euro teuren Yacht über den Atlantik.

Seit die junge Greta Thunberg ständig neue Rekorde im Klima-Dramatisieren aufstellt und dadurch eine noch höhere Zustimmungsrate als die bisherigen alten „Links“-Grünen besonders bei den verwöhnten Reichen, Schönen, Stars, „links“-grünen Politik-Bobos, Rundfunk-Journalisten und Adeligen erlangt hat, die an ihre ebenso verwöhnte Haut nur reinstes Wasser, reinste Luft, Gelee Royale, Bioseifen und Biocremen lassen wollen, kennen die „Links“-Grünen aller Länder mit ihrem wirren Klima-Getobe kein Halten mehr.

Wirres Toben von Greta Turnberg

„Links“-Grüne meinen es aber überhaupt nicht ernst mit ihrem Engagement für das Klima, denn sonst würden sie nicht als alleinige Ursache für die seit 100 Jahren steigende globale Temperatur alleine die Verbrennung der fossilen Brennstoffe an sich anführen (auch die Verbrennung vom angeblich „sauberen“ Erdgas erzeugt die Hälfte der CO2-Menge, die durch die Verbrennung von Kohle oder Erdöl entsteht).

Es ist nämlich nicht die Verbrennung fossiler Stoffe an sich, welche zu viel CO2 hervorruft, sondern nur das Zuviel am Verbrennen dieser Stoffe. Und dieses Zuviel ist entstanden, weil es seit etwa 1980 ein Zuviel an Menschen gibt. Damals waren es noch moderate 4,45 Milliarden, aber heute sind es fast 8 Milliarden. Das ist der ganze Grund für das Zuviel an CO2, und nicht weil seit etwa dem Jahr 1800 Kohle-Dampfmotore und seit etwa dem Jahr 1900 Benzin-Motore grundsätzlich laufen.

Der Begriff „Dampfmaschine“ ist falsch, denn eine Maschine muss nicht von alleine laufen, sie ist auch dann eine Maschine, wenn sie von einem angeflanschten Motor angetrieben wird. Richtiger ist der Begriff „Kohle-Dampfmotor“, denn alles was mittels Brennstoff oder Strom eigenständig läuft, ist ein Motor.

Statt zuzugeben, dass nur die schrankenlose Geburtensteigerung Schuld an dem Zuviel CO2-Ausstoss ist, wollen die „Links“-Grünen diese beiden Motore und auch die KKW (die Uran-Motore sind) radikal abschaffen. Der einzige Motor, der dann noch übrigbleibt ist der Elektromotor, aber um genug Transport-Energie für heute 7,8 Milliarden und bald noch mehr Menschen zu haben, und für den Antrieb von landwirtschaftlichen Maschinen, Baumaschinen, Flugzeugen und Schiffen ist der Elektromotor nicht geeignet. Wie Gurus preisen die „Links“-Grünen den Elektromotor an, statt die gegen die verantwortungslose Geburtensteigerung etwas zu sagen.

Die „Links“-Grünen sagen deshalb nichts dagegen, weil sie gar nicht für die Umwelt sind. Sie tun nur scheinheilig so. Weil sie überheblich als grosse Weltretter in die Menschheitsgeschichte eintreten wollen, meinen sie, dass alle vor ihnen erreichten Errungenschaften der Menschheit nur schlecht gewesen sein können, weshalb diese zerstören wollen – einschliesslich Wissenschaft und Technik. Da aber letztere seit Newton rein europäische abendländische Errungenschaften sind, wollen sie Europa und die seit 200 Jahren von Europa gestaltete westliche Welt zerstören. Diese Zerstörung wollen sie mit den zwei folgenden Massnahmen erreichen.

Die erste Massnahme der „Links“-Grünen zur Zerstörung der westlichen Kultur ist, indem sie die einzig verbliebene (Un)-Kultur auf der ganzen Erde, die nichtwestlich ist, nämlich den Islam, möglichst fördern und diesen im Westen sich so sehr verbreiten lassen, dass er bestimmend wird (auch China, Russland, Japan, Südostasien und Lateinamerika haben grundsätzlich die westliche Kultur der Leistung, Wissenschaft und Bildung).

„Links“-Grüne können gar nicht genug Mohammedisten mit ihren NGOs nach Europa holen. Ihre Rechtsanwälte und Höchstrichter samt den extrem „links“-grünen öffentlichen Rundfunkanstalten in Deutschland und Österreich bewerben und fördern Millionenimmigration, zögern Abschiebungen jahrelang hinaus und verhindern diese. Sie machen Demos, wenn Immigranten abgeschoben werden sollen, auch wenn diese noch so gegen die westliche Kultur auftreten und sich als Symbol der Ablehnung möglichst antiwestlich kleiden und gebärden. Aber gerade das gefällt den „Links“-Grünen am allermeisten, sind sie doch selber zutiefst antiwestlich.

Ihre zweite Massnahme zur Zerstörung der westlichen Kultur ist, indem sie Kohle-, Benzin- und Uran-Motore radikal verbieten wollen – aber nur im westlichen Kulturkreis. Die Emporschwindlerin Angela Merkel und die vernunftlose Musterschülerin Ursula von der Leyen sind auf die gute Dramaturgie der „Links“-Grünen hereingefallen und ziehen wie zwei durchgehende Pferde Europa in Richtung Abgrund indem sie diese Verbote politisch umsetzen.

Den 1,8 Milliarden Mohammedisten, die sich scheinheilig als „Religionsgemeinschaft“ darstellen, aber nichts anderes sind als eine autokratische politische Gesellschaft und sich im Gegensatz zur westlichen demokratischen politischen Gesellschaft überstark vermehren (und dadurch erst das Zuviel an Verbrennung fossiler Stoffe hervorrufen), wollen „Links“-Grünen nichts verbieten. Die dürfen ihrer Meinung nach Atomraketen, KKWs, Benzinautos, Dieselyachten aus Kunststoff und Paläste haben, soviel sie wollen. Auch gegen die ab dem Jahr 1951 gestartete und besonders ab dem Jahr 1986 stark beschleunigte Geburtenorgie des Islam haben sie noch kein Wort gesagt.

Erdogans Palast

Es ist nicht zufällig, dass der hochmütig-belehrende Eintritt der „Links“-Grünen in die Weltgeschichte in den 1980-er Jahren mit der ab 1986 stark beschleunigten Vermehrung der Mohammedisten korreliert. Denn die „Links“-Grünen sind nicht entstanden, weil sich um die Umwelt sorgen, sondern weil sie den seit damals stark zunehmenden Menschenmassen des Islam den Weg nach Europa und in den ganzen Westen ebnen wollen.

Amazing Religion Growth 1945 – 2019:
https://www.facebook.com/watch/?v=397610830942190
Bitte beachten Sie den rasanten Anstieg ab 1986.

Die Grüne Claudia Roth besucht laufend ihre Idole

Sogar jetzt, mitten in einer seit den Pest-Pandemien (541-770-Justinianische Pest, 1346-1353-Schwarzer Tod und 1665-1679) wirklich wieder dramatischen Pandemie, in der sich die Menschheit befindet, lassen die narzisstischen „Links“-Grünen nicht locker und stellen das Klima immer noch als das aktuell wichtigste Problem dar. Sind sie doch mit ihrem ständigen Wetterunheil-Geraune zu bewunderten Stars geworden und viele in die von den armen steuerzahlenden Arbeitern finanzierten EU-, Medien-, NGO- und Staatsposten hineingewählt worden. Da wird die Pandemie zur Nebensache und viele „Links“-Grüne laufen deshalb mit den verrückten Demonstranten mit, die gegen die Virus-Bekämpfung auftreten. Das Virus ist – ähnlich wie ein Vulkanausbruch – eine Naturkatastrophe. Diese Demonstranten verhalten sich so wie Menschen, die dagegen protestieren, dass andere Menschen vor einem pyroklastischen Strom evakuiert werden.

„Links“-Grüne wollen auch nicht zugeben, dass sie, wo sie sich doch als die grossen Warner dargestellt haben, jahrzehntelang vor vollkommen falschen Gefahren gewarnt haben.

Wenn die „Links“-Grünen und die Grün-Fraktion in der CDU-CSU weiterhin ein Zuviel an Wählerstimmen erhalten, dann wird der Westen (als erstes Westeuropa und als allererstes Deutschland) kaum noch etwas produzieren können und somit auch kaum noch etwas konsumieren können. Weshalb die bisher ansässige Bevölkerung in Not und Qual aussterben wird. Das frei werdende Land wird dann eingenommen von der südlich benachbarten Islam-Unkultur, welche die noch vorhandenen Reichtümer Europas sich einverleiben wird. Weil dann aber kaum noch etwas produziert wird und nachdem die alten relativ grossen europäischen Reichtümer aufgebraucht sind, wird es zu ununterbrochenen grausamen Verteilungskriegen zwischen Hunderten neuen islamischen diktatorischen Herrschern Europas kommen.

Der muslimische Despot Gaddafi wurde 20111025 von mit ihm konkurrierenden Muslimen grausam gefoltert und mit einer Eisenstange gepfählt, bis er starb.

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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil seit etwa dem Jahr 1990 jene, die sich (besonders im Rundfunk und in den Unis) als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Das deswegen, weil sie vorwiegend mit dem extremstrechten Islam zusammenarbeiten.
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Wie die Schweizer verwende ich nicht mehr das veraltete ß, sondern nur noch ein ss.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel.
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Viele Artikel von „arouet8“ sind Dauerbrenner, deshalb hier eine neue Lese-Empfehlung aus der Kategorie „ALLZEIT BESTE ARTIKEL“: Yussuf-Trilogie, von Helmut Zott (Mai2012)
Wenn Sie diesen Artikel lesen wollen, bitte im ARCHIV Mai2012 anklicken und kurz scrollen. Das ARCHIV befindet sich in der rechten Spalte (beim Smartphone unter jedem Artikel. Es ist dazu aber notwendig, zuerst auf die schwarze grosse ÜBERSCHRIFT des aktuellen Artikels zu klicken).
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DIE MEGAREICHEN SCHEICHS UND IHRE ROTGRÜNEN LAKAIEN

2012/08/27

014 Die megareichen Scheichs und ihre rotgrünen Lakaien (Aug2012), 013 Wie Grün/Rot die Geburtenrate der Mohammedaner pusht (Jun2012), 012 Der Islam tobt gegen Homosexuelle und die Linken schauen zu (Mai2012), 011 Der Weltwirtschaft – Zusammenbruch wird verursacht vom Islam (Okt2011). Die Titel 010 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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014       20120827      KATEGORIE: “Linke und Islam”

DIE MEGAREICHEN SCHEICHS UND IHRE ROTGRÜNEN LAKAIEN – von Klaus Remsing


Bild aus der österreichischen Gratiszeitung „Heute“, von 20120820

Seit etwa 1990 läuft im Westen ein „Irgend Etwas“ ab, von dem aber die Ethnoeuropäer unter keinen Umständen etwas bemerken sollen. Seit damals sind auch die großen Rundfunksender und Zeitungen, Theaterbühnen, Schriftsteller und teilweise sogar Wikipedia in einer frappierenden Übereinstimmung darum bemüht, ihre Hörer und Leser zu infantilisieren, zu desinformieren, zu verwirren, zu demoralisieren und psychisch komplett in Stücke zu hauen. Vollkommen unnütze, nebensächliche Berichte und Analysen wabern unablässig über die Bildschirme und über das Zeitungspapier. Jede Fernsehstunde und jede Zeitungslektüre macht die Daunendecke dicker, mit der dieses „Irgend Etwas“ zugedeckt wird.

Allerdings blitzt manchmal doch etwas hervor, denn Anfänger-Journalisten haben oft noch nicht richtig gelernt über welche Tatsachen sie berichten dürfen und über welche sie nicht berichten dürfen. Oder wenn im Wirtschaftsteil stolz über Bauaufträge für Paläste und Hochhaustürme, Rüstungs- und Flugzeugbestellungen, Fremdenverkehrsbelebung durch reiche arabische Urlaubsgäste(1) oder eine Jacht-Reparatur(2) berichtet wird. Dann kann dieses „Irgend Etwas“ schlaglichtartig in Erscheinung treten. Wie bei einem trockenen Gewitter, wenn die gesamte Landschaft für eine Viertelsekunde lang zu sehen ist. Dann zeigt sich überdeutlich, wohin die finanzielle Substanz des Westens in den letzten Jahrzehnten geflossen ist: Zu den zehntausenden mohammedanischen Scheichs in Nordafrika uns Mittelost, die auf dem größten Teil der Ölseen des Planeten sitzen.

Unbeeindruckt von solchen Erkenntnisblitzen sind besonders die Rotgrünen, die in Zeiten der Prosperität mit einem Stück des süßen Kuchens vom Gesamtvermögen sich voll zufriedengaben, seit 2008 aber, dem Beginn der derzeitigen Wirtschaftskrise, in eine rabiate Rhetorik gegen „die Reichen“ verfallen. Frankreichs Präsident Hollande will 75% Steuersatz, im gesamten Westeuropa schreien sie in immer kürzeren Abständen nach „Finanztansaktionssteuer“, „Reichensteuer“, „Solidarabgabe“, „eat the rich“ – aber um die heutigen echten Megareichen machen sie einen großen respektvollen Bogen. Die Rotgrünen klammern die letzten 30 Jahre aus ihrer Geschichtsschreibung einfach aus. Das war die Zeit der massiven Umlenkung des Geldes von den sauer ersparten Guthaben der westlichen  – oftmals gewiss auch manchmal wohlhabenden – Bürger in die Safes der mohammedanischen Scheichs. Geld spielt bei den letzteren jetzt keine Rolle mehr. Neben ihrem prasserischen eigenen Lebensstil finanzieren sie eine islamische Radikalisierung Nordafrikas, des Mittleren Ostens, Pakistans und der Türkei. Zugleich finanzieren sie die islamische Übernahme Westeuropas.

Hinter den edlen Worten von „Arabischer Frühling“, „Jasmin-Revolution“ und „Freiheits- und Demokratiebewegung in Nordafrika“ verbirgt sich nichts anderes als eine Vorbereitung für einen noch weit massiveren Sturmlauf als alle bisherigen, den die Mohammedaner in Richtung Westeuropa durchführen wollen. Alle faschistischen Bewegungen haben stets sehr edlen Worte verwendet. Hitler sagte: “Wir wachsen in eine sonnige, wirklich tolerante Weltanschauung hinein.“(3) und: „In diesen Tagen jährt sich zum fünftenmal der Abschluss unseres Nichtangriffspaktes mit Polen. Über den Wert dieser Vereinbarung gibt es heute unter allen wirklichen Friedensfreunden wohl kaum eine Meinungsverschiedenheit.“(4)

Schah Reza Pahlavi (Iran, bis 1979), Ben-Ali (Tunesien, bis 2011), Gaddafi (Libyen, bis 2011), Mubarak (Ägypten, bis 2011) und Assad (Syrien) waren und sind selbstverliebte Despoten, die zwar im eigenen Land brutal durchgriffen, aber zum Anführen eines Sturms auf Israel und Westeuropa waren sie nicht geeignet, weil sie zu wenig fundamentalistisch und viel zu wenig vernichtungsentschlossen gegen nichtislamische Länder waren. Sie wurden weggeputzt um sie nun mit entschlosseneren Angreifertypen zu ersetzen. Denn was ist, wenn in 30 bis 40 Jahren das Erdöl zu Ende geht? Dann hat der Islam kein Erpressungspotential mehr. Aus der Sicht der Mohammedaner muss deshalb zumindest Westeuropa unbedingt schon vorher in Besitz genommen werden, um vom ihm dann Tributzahlungen zu bekommen und um seine Ureinwohner als Sklaven verwenden zu können. Das ist es, worauf der „arabische Frühling“ hinaus will.

Die Mohammedaner haben ihre Sturmläufe gegen andere Länder immer schon vorbereitet zunächst einmal mit der Zeugung von Unmengen Nachkommen. „Das aktuell quantitativ beeindruckendste Beispiel für youth bulges liefern die islamisch geprägten Länder, die in nur fünf Generationen (1900-2000) von 150 auf 1200 Millionen Menschen zugenommen haben und immer noch – neben einigen schwarzafrikanischen Nationen – das Siegesbanner der Fortpflanzung tragen.“(5) 2012 existieren bereits 1400 Millionen Mohammedaner. Ihre eigenen Länder platzen dadurch aus den Nähten und Mohammedanerjugend ergießt sich somit fast zwangsläufig auf andere Länder. Sie brauchen nur mehr noch entschlossene Führer zu wählen, was sie jetzt gerade tun. Als Trojanisches Pferd verwenden sie den Islam, den sie dreist als „reine Religion“ darstellen um so unter dem Schutz der westlichen Religionsfreiheit in Massen einsickern und eine Machtübernahme vorbereiten können.

Die Rotgrünen veranstalten zwar laufend Demos gegen „die Reichen“, aber gegen die Reichsten, welche die mohammedanischen Ölscheichs sind, bringen sie kein einziges Wort hervor. Noch nie wurde ein Rotgrüner bei einer Protestdemo gegen das megareiche Saudi-Arabien gesehen. Als unterwürfige Lakaien des Islam holen sie immer mehr Mohammedaner nach Europa und fördern sie finanziell, mit Wohnungen, Islamunterricht, Islamzentrums- und Moscheebauten und mit der Einführung von bisher gänzlich ungebräuchlichen steinzeitlichen islamischen Ge- und Verboten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
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(1) Der Kapruner Taxi-Unternehmer Hermann Malaun weiß auch von in Deutschland lebenden Arabern, die sich im Sommer für mehrere Wochen oder einen Monat ein Taxi mieten, und dann am Flughafen Urlaubern aus diesen Ländern für die ganze Aufenthaltsdauer Fahrdienste anbieten. „Die gehen keinen Schritt zu Fuß und wollen einen Wagen samt Chauffeur.“ Auch in Wien würden arabische Fahrer mit Privatautos solche Dienste offerieren. „Da gibt es natürlich auch Vermittler.“  20120823
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Illegale-Taxler-im-Pinzgau-aufgeflogen/75940076

(2) Der Text aus der Gratiszeitung „Heute“ zum Bild ganz oben: „Oberösterreicher reparieren Millionen-Jacht von Scheich – 105 Meter Länge, Pool, Hubschrauber, 20-Meter-Esstisch – den Luxus seiner Mega-Jacht „Lady Moura“ hätte der saudi-arabische Milliardär Nasser Ar-Raschid beinahe nur noch im Hafen von Monaco genießen können und nicht auf hoher See. Grund: Ein Motorschaden! Große internationale Firmen scheiterten an der kaputten Dieseleinspritzanlage. Die Spezialisten von Helmut Hofmann aus Laakirchen-Steyrermühl (Bez. Gmunden) konnten die 160-Millionen-Euro-Jacht wieder flott machen.“

(3) „Hitler’s Table Talk“: Troubling Finds Richard C. Carrier German Studies Review, Vol. 26, No. 3.

(4) Rede Hitlers in Berlin 19390130

(5) Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht, Orell füssli Verlag 2006, S.25


WER BEKOMMT DIE KRISTALLKUGEL IM ÖSTERREICHER-HAUEN?

2012/03/19

099 Wer bekommt die Kristallkugel im Österreicher-Hauen? (Mrz2012), 098 Linzer wegen Scharia-Herabwürdigung bestraft (Feb2012), 097 Wien: Özgün und Tufan brachen Eduard die Kieferhöhle (Feb2012), 096 Innsbruck: 2 Türken waren Brutalst-Vergewaltiger (Feb2012), 095 Islamische Vergewaltigungs-Akzente in Graz (Feb2012), 094 Salzburg: Afghanischer Pizzakoch war Extrem-Vergewaltiger (Feb2012). Die Titel 093 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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099       20120319       KATEGORIE: Analysen zum Tag

WER BEKOMMT DIE KRISTALLKUGEL IM ÖSTERREICHER-HAUEN? von Klaus Remsing

Bild 1: Weltcup-Kristallkugel

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MEINE ANALYSE:

Bis etwa 1970 wurden Gewalttaten im öffentlichen Raum meist nur von Einzeltätern begangen. Das berühmte Witz-Bild, in dem ein Räuber mit erhobenem Prügel hinter der Hausecke steht, erinnert daran. Die damaligen Räuber waren deswegen alleine, weil sie Einzelgänger waren und ihre Beute nicht teilen wollten, welche bei einem zufällig daherkommenden Passanten kaum besonders groß sein kann. Die damaligen Straßenräuber hatten auch noch so etwas wie eine „Räuberehre“, wegen der sie dem zu Beraubenden nie in Überzahl gegenübertraten. Das Ausmaß der Gewalt bemaßen sie etwa so hoch, um gerade an die Beute heranzukommen. Ein Übermaß an Gewalt wurde tunlichst vermieden, weil bei eventueller Aufdeckung das Strafausmaß dadurch viel höher wurde. Sobald das Raubgut in ihren Besitz übergegangen war, dachten sie nicht daran, das Opfer weiterhin zu traktieren. Die Gewalttaten änderten ihren Charakter aber ab 1970 in mehreren Punkten, kennzeichnenderweise ab der Zeit, als wahre Massen von Moslems nach Westeuropa einzuströmen begannen:

Punkt 1: Die Straßenräuber sind keine Einzelgänger mehr, sondern treten ihrem Opfer meist in großer Überzahl entgegen. In zwei von den drei unten angeführten Berichten sind das Verhältnisse von 3:1, 10:2.

Punkt 2: Auch wegen nur geringen Werten wie einem Mobiltelefon wird lebensbedrohlich brutal vorgegangen.

Punkt 3: Auch dann, wenn die Beute erlangt ist und das Opfer am Boden liegt, hören die Schläger nicht auf, die Opfer weiterhin zu schlagen und zu treten. Jedoch wird heute ein overkill, das früher von den Gerichten streng geahndet wurde, kaum noch strafverschärfend ausgelegt. Im Gegenteil, die Gerichte werten das sogar als Milderungsgrund, weil sie darin „psychische Probleme“ der Täter erkennen wollen.

Punkt 4: Die Anzahl der Getöteten, Vergewaltigten und Verletzten nimmt genozidäre Ausmaße an. Besonders Belgier und Deutsche sind betroffen, Schätzungen liegen bei 3 Millionen verletzten und 7500 getöteten indigenen Deutschen in Zeitraum 1990 bis 2010. http://www.pi-news.net/2012/03/7-500-morde-durch-einwanderer/

Bei den 82 Millionen Einwohnern fallen 7500 Tote zwar nicht sehr auf, denn es betrifft von  10.933 Personen nur eine, für die einzelnen Opfer und deren Angehörigen ist es aber eine Katastrophe. Nicht unbedingt ab einem gewissen Prozentsatz an der Gesamtbevölkerung, sondern erst ab einem gewissen Prozentsatz am Anteil an den Neugeborenen lassen die Gewalttäter alle Hemmungen fallen, weil sie dann erst die Unumkehrbarkeit eines Trends hin zu ihrer Machtübernahme bemerken. In Belgien sind schon 50% aller Neugeborenen Moslems. Um diesen Genozid noch weniger auffällig zu machen, berichten die Medien kaum darüber. Dafür betonen sie Gewalttaten von nichtmuslimischen Personen um so mehr, auch wenn das relativ wenige sind. Etwa die geschätzten 180 Tötungen seit 1990 durch Gewalttäter, die sich selbst politisch „rechts“ zuordnen, wie z.B. zur „NSU“. Die Medien haben offensichtlich den Verstand verloren, weil sie ein Verhältnis von 7.500 zu 180 in ihrer Dramaturgie genau umgekehrt darstellen.

Bild 2: Tabelle aus der Zeitung „Österreich“ von 2011-10-13. Wo es in Österreich zunehmend gefährlich werden kann (vom gesamten Ausländeranteil sind heute etwa 90% Moslems).

Alle heutigen Regierungspersonen in Westeuropa, besonders jene in Österreich, Deutschland, Belgien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Großbritannien, Frankreich und Italien sind grundsätzlich nicht willens, die indigene europäische Bevölkerung zu beschützen. Warum wenden sie ihre Machtbefugnisse nicht an? Sie wurden doch von den Wählern damit ausgestattet. Ich kann mir folgende Gründe vorstellen:

1. Der Schutz der indigenen Bevölkerung würde zu ernsten und schweren Konflikten mit den Regimen des 1400 Millionen Menschen umfassenden und noch dazu stark expandierenden und Erdöl exportierenden islamischen Scheichismus, aus dem die Gewalttäter herkommen, führen. Die Regierungspersonen nehmen lieber ein permanentes Leiden der indigenen Bevölkerung in Kauf, als sich die Mühe anzutun, diese Konflikte auszutragen.

2. Die westlichen Regierungs- Medien- und Gerichtspersonen gehören einer intellektuellen Schicht an, die es weiß oder zumindest ahnt, wie sie auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung bevorzugt wird. Sie verbündet sich gerne mit allen anderen Machtgruppen, auch wenn diese brutal und unmenschlich sein sollten, um die Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung weiter aufrecht erhalten zu können. Die Regierenden bewegen sich ohnehin in Lebensbereichen, in denen sie kaum in Kontakt mit den Gewalttätern kommen. Für sie selbst ist dadurch ausreichend Sicherheit vorhanden.

3. Die Medien trachten danach, eine allgemeine Verwirrung zu stiften, damit der neue Charakter der Gewalttaten nicht erkennbar wird. Jene, die diese Gewalttaten thematisieren (wie zum Beispiel viele andere und ich es versuchen), bezeichnen sie als „Rassisten“, obwohl wir gerade das Gegenteil von Rassismus betreiben. Nicht Ethnien sind (etwa von Erbanlagen her) gewalttätig, sondern es ist die Vorstellung, wie das Verhältnis zwischen den Menschen geformt sein soll. Für den Hitlerismus und für den Scheichismus ist eine möglichst hohe Gewalttätigkeit sogar ehrenvoll. Dagegen begehen Kopten, arabische Islamkritiker und Juden, obwohl sie genauso wie die gewalttätigen Scheichismus-Anhänger meist Semiten sind, so gut wie keine Gewalttaten. Bei Bosniern, Türken, Indern, Pakistanis und Tschetschenen kommt es ebenfalls darauf an, welche Weltanschauung sie haben und nicht, welchem Volk sie angehören. Gewaltneigung hat also sehr deutlich etwas mit Weltanschauung und nicht mit Zugehörigkeit zu einer Ethnie zu tun.

4. Die Regierenden meinen, der islamische Scheichismus würde auch so wie Europa vor 400 Jahren, „automatisch“ zu Vernunft und Aufklärung gelangen. Deshalb steigern sie sich auch in die Illusion einer „Arabischen Revolution“ hinein, obwohl dort derzeit in primitiver und brutaler Weise nur eine Despotie die andere Despotie verscheucht. Gaddafi wurde zum Beispiel 3 Stunden lang gefoltert(1).

Außerdem ist die Europäische Aufklärung, die die bisher größte Leistung der Menschheitsgeschichte darstellt, nicht „automatisch“ abgelaufen, sondern hunderttausende „Ketzer“ und „Hexen“ gaben dafür oft unter Folter ihr Leben hin.

Bild 3: Johannes Kepler, 1610

Giordano Bruno wurde im Jahr 1600 in Rom lebendig verbrannt, Galilei starb an unbehandelten Krankheiten im Hausarrest. Die Mutter von Kepler wurde als Hexe eingekerkert. Kepler konnte zwar ihre Freilassung erreichen, sie starb aber gleich darauf an den Folgen der Folter, der sie unterzogen wurde. Voltaire wurde mehrfach des Landes verwiesen.

 Weiters geben sich besonders die europäischen Intellektuellen der Illusion hin, der islamische Scheichismus würde schon eine Art von Aufklärung beinhalten, weil es im 9.Jh. durch Alkindi und Alfarabi in Bagdad und Damaskus, im 11.Jh. durch Avicenna in Buchara und im 12.Jh. durch Averroes in Spanien einen Beginn von Aufklärung und Toleranz im Islam gab. In Spanien machte diese tolerante Zeit jedoch kaum 50 Jahre von den fast 800 Jahren islamischer Regierungszeit aus und außerdem wurde die damalige Aufklärung von den feudalen und religiösen Führern im Islam abgewürgt. Die Steiniger, Henker, Pfähler und Kopfabschneider gegen die Meinungsfreiheit haben sich damals im Islam wieder durchgesetzt und behielten bis heute die Oberhand. Einen zweiten Aufklärungsversuch im Islam hat es nicht mehr gegeben oder blieb unbemerkt, etwa weil er frühzeitig wiederum abgewürgt wurde. Der islamische Scheichismus besitzt also sogar Erfahrung im Abwürgen von Aufklärung. Um diese Erfahrung nun auch gegen die Europäische Aufklärung erfolgreich anwenden zu können, wird er von den heutigen zutiefst antiaufklärerischen westlichen Regierungen und Medien mit voller Kraft unterstützt.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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DIE BERICHTE:

1. FALL – aus „REGIONEWS“, 20120313:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=31165

WIEN. Zwei Schüler (15 und 16) wurden am Montag kurz vor 20 Uhr auf dem Heimweg in der Rudolf-Virchow-Straße in Floridsdorf von zwei unbekannten Männern mit einem Messer bedroht. Sie forderten die Handys und gaben den Jugendlichen gegenüber an, dass sie Tschetschenen seien. Die unbekannten Täter schlugen die beiden Burschen ins Gesicht und forderten sie auf, die SIM-Karten aus den Handys zu nehmen. Dann flüchteten sie die Pragerstraße in Richtung stadteinwärts. Täterbeschreibung

1) männlich, südländischer Typ, 17-18 Jahre alt, 178-180 cm groß, schlank, bekleidet mit einer braunen Hose und schwarzer Jacke, bewaffnet mit einem Butterflymesser

2) männlich, südländischer Typ, 17-19 Jahre alt, 180-182 cm groß, athletische Statur, Sommersprossen, bekleidet mit einer dunklen Jeans und einer dunklen Jacke mit Kapuze

2. FALL, aus „REGIONEWS“, 20120129

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=29336

LINZ. Opfer eines brutalen Raubüberfalles wurde am Freitagabend ein 25-Jähriger in Linz. Drei Burschen schlugen den Mann nieder und nahmen ihm 100 Euro ab. Zu der Attacke kam es, als der 25-Jährige am Freitag nach dem Einkaufen am Rädlerweg in Linz-Kleinmünchen zu Fuß unterwegs war. Plötzlich wurde er von drei Jugendlichen attackiert, sie schlugen ihn zu Boden und verlangten Geld. Nachdem ihnen das Opfer 100 Euro gegeben hatte, schlug einer der Täter den 25-Jährigen noch mehrmals ins Gesicht. Danach liefen die drei Burschen davon, eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Der 25-Jährige erlitt durch die heftigen Faustschläge schmerzhafte Gesichtsverletzungen.

3. FALL, aus „REGIONEWS“, 20120219:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=30199

STADT SALZBURG. Zu einer handfesten Auseinandersetzung kam es am Samstag gegen Mitternacht in der Stadt Salzburg. Vor einem Lokal waren eine 20-Jährige sowie zwei Männer im Alter von 31 und 34 Jahren – alle aus der Stadt Salzburg – von bislang unbekannten Tätern angegriffen worden. Die Gruppe, laut Polizei waren es sechs bis zehn Personen, attackierten ihre Opfer durch Faustschläge und Fußtritte und verletzten sie dabei unbestimmten Grades. Ein Motiv für die Tat ist nicht bekannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief aufgrund der fehlenden Hinweise auf die Täter bislang negativ.

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(1) Der russische Nachrichtenblog FederalPost veröffentlichte einen Bericht über die Einzelheiten der Hinrichtung von Muammar al Gaddafi. Währenddessen tun die europäischen Medien so, als wären sie „im Unklaren über die genauen Todesumstände“. Hier der Bericht von FederalPost: Die algerische Informationsagentur „Algeria-ISP“ hat die entsetzlichen Einzelheiten der letzten Stunden des libyschen Staatsoberhaupts Muammar al Gaddafi veröffentlicht. Der General Abu Bakhra Dschaber Junis, Gaddafis Kampfgefährte seit der Revolution am 1. September, wurde zusammen mit seinem Chef getötet. Junis’ Sohn berichtet über NATO-Luftangriffe und Gaddafis anschließende Festnahme. Seiner Schilderung zufolge wurde die Kolonne von Fahrzeugen, von denen sich Libyens Oberhaupt in einem befand, von NATO-Flugzeugen angegriffen. Danach trafen bewaffnete Rebellen am Angriffsschauplatz ein, die sofort mit Plünderungen und Massenfolterungen der Überlebenden begannen. Der verwundete Gaddafi geriet ebenfalls in die Hände des bewaffneten Mobs. Ein Video zeigt, was dem älteren Mann laut RosBalt (www.rosbalt.ru) widerfahren ist. Zuerst wurde Gaddafi einfach nur geschlagen und verhöhnt, dann schrien immer mehr Menschen Sachen wie „Bringt ihn nicht so schnell um, lasst uns ihn zuerst foltern!“. Einer der Rebellen nahm ein Bajonett und stach ihn in Gaddafis Anus, während die anderen das Staatsoberhaupt an den von Kugeln getroffenen Schultern hielten. Als der Sadist von der Vergewaltigungsfolter genug hatte, ließ er Platz für die Jugendlichen, die die Misshandlung fortsetzten. Andere Rebellen schlugen den Gefangenen ins Gesicht, streuten Sand in dessen Wunden und machten noch entsetzlichere Sachen, die wir hier lieber verschweigen. Die Folter dauerte von 9 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags, wobei die Peinigerschlange über hundert Mann lang war. Als Gaddafi starb, schleifte man ihn an den Füßen haltend durch die Straßen von Syrte – seiner Heimatstadt, in der er bis zu den letzten Tagen gekämpft hatte. Zeitgleich rechneten die Rebellen mit Männern und Frauen ab, die sich noch in der Stadt aufhielten. Die Leichname der Ermordeten wurden in die eilends ausgehobenen Gräber am Stadtrand verscharrt. Laut Zeugenaussagen wurden viele Stadtbewohner vor dem Tod ebenfalls gefoltert und vergewaltigt.