137 Wien-Führung brutal mit Dritton, Adthe, Özgür (Feb2014), 136 Das Macho-Denken der „Südländer“ gefährdet die einheimischen Frauen (Feb2014), 135 Integration von jungem Kurz – Haarschnitt führt zu professionellem Raub (Jan2014). Die Artikel 134 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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137 20140219 KATEGORIE: Analysen zum Tag
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WIEN-FÜHRUNG BRUTAL MIT DRITTON, ADTHE, ÖZGÜR von Klaus Remsing
Bild: Dritton, Adthe, Özgür
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DER BERICHT aus der Tageszeitung „Österreich“ 2014-02-13, S.7
WIEN. Sie sorgten als brutalstes Schlägertrio von Wien für Schlagzeilen, doch vor Gericht taten sie am Mittwoch so, als könnten sie kein Wässerchen trüben. Mit Erfolg: Obwohl sie ihren Opfern im Juni im Prater die Nasenbeine brachen, nur um an deren Handys zu gelangen, kamen Dritton Z. (21), Adthe K. (19) und Özgür Y. (19) mit bedingten Haftstrafen zwischen elf und fünfzehn Monaten davon. Ihren Verteidiger Norman Hofstätter freute es. Ein fahler Beigeschmack blieb dennoch angesichts der Brutalität, mit der das Trio vorgegangen war. Sie hatten ihre beiden Opfer zunächst von der Diskothek Praterdome in Richtung Prater Hauptallee verfolgt. Dort sprachen sie die beiden Männer kurz von hinten an, schlugen dann unvermittelt auf ihre beiden Opfer ein. Bilanz: Nasenbeinfraktur, Jochbeinprellungen, Hautabschürfungen. Für das Gericht nicht ausreichend genug, um die Räuber hinter Gitter zu stecken. Weil sie unbescholten waren und sich reumütig zeigten, kamen sie mit einem blauen Auge davon. Das Urteil ist rechtskräftig.
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MEINE ANALYSE:
Die Gerichte meinen, weil bei einem Raub von Handys es sich um nichtige Anlässe und geringe Sachwerte handelt, so dürfen sie auch nur gering und bedingt strafen. Dabei hätte die Brutalität den Richter daran zweifeln lassen können, ob die Aneignung von Handys das einzige Motiv war, unvermittelt von hinten zuzuschlagen. Das kurze Ansprechen hat nur dazu gedient, damit sich die Opfer umdrehen, um besser auf die Nasen zielen zu können.
Ein anderes Motiv, vor dem die westlichen Gerichte die Augen verschließen, ist die Durchsetzung einer Hoheitsgewalt von vormodernen, antiemanzipatorischen, reaktionären, menschenrechtsfeindlichen, neogroßosmanischen Zuwanderern im westeuropäischen öffentlichen Raum.
Im Gegensatz zu den Muslim-Männern, die keine geschlechtsspezifische Kleidervorschrift einhalten müssen, müssen die diesen zugehörigen Frauen eine geschlechtsspezifische Kleidervorschrift im öffentlichen Raum durch das Tragen eines Kopftuches einhalten. Damit haben sie eine bestimmte Hoheit im öffentlichen Raum des Westens schon erreicht.
Nun greifen sie zur nächsten Hoheit: Ihr gelegentliches oder auch häufiges Zuschlagen aus nichtigem Anlass soll auf die Ethnoeuropäer erzieherisch in der Weise wirken, im öffentlichen Raum grundsätzlich „sich nicht mehr daheim fühlen“ zu können. Nur mehr sie selbst sollen sich dort auf sicherem Boden bewegen dürfen. Für Wien ist das besonders bedrohlich, da Österreich schon den zweithöchsten islamischen Bevölkerungsanteil in der EU aufzuweisen hat.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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