ARABER VERGEWALTIGTE SCHÜLERIN(15) IN LEOBEN

2015/11/29

159 Araber vergewaltigte Schülerin(15) in Leoben (Nov2015), 158 Innviertler errettete Mädchen vor somalischem Vergewaltiger (Aug2015). Die Artikel 157 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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159      20151129       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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ARABER VERGEWALTIGTE SCHÜLERIN(15) IN LEOBEN von Klaus Remsing

leoben araberBild 1: Phantombild eines Arabers, der mit Beihilfe eines zweiten Arabers ein 15-j.Mädchen in Leoben vergewaltigt hat
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MEINE ANALYSE:
Die schon lächerlich narzisstisch als gut, guter und am gutesten sich selbst darstellenden Rundfunk- und Zeitungsfritzen beschuldigen bei einer Vergewaltigung meist zuerst das vergewaltigte Mädchen selber (weil es zu aufreizend gekleidet gewesen wäre oder zu schamlos dreingeschaut hätte), dann die Eltern des Mädchens (weil sie das Mädchen nicht ausreichend zur Vorsicht erzogen hätten), weiters die „unglücklichen Umstände“, die „Schicksalshaftigkeit des Geschehens“ und die Polizei (weil sie zu wenig aufgepasst hätte).

Warum beschuldigen sie nicht die (üppig bezahlten) Politiker und Richter samt der weiteren mit Orden, Preisen und Auszeichnungen überhäuften Eliten des Staates und der EU, welche seit 1973 Hunderttausende und seit September 2015 weitere Hunderttausende voraufklärerische und frauenabwertende Moslems in die unmittelbare Nähe der österreichischen Mädchen und Frauen transferieren? Weil sie selbst zu dieser Elite dazugehören oder sich zumindest dieser Elite zugehörig fühlen. Sie sind grenzenlos zuvorkommend und exkulpierend gegenüber allen Islam-Anhängern, aber grenzenlos verachtend, rücksichtslos, schadenfroh, ausbeuterisch, extrem rassistisch, denunziatorisch und zynisch gegenüber allen Nicht-Islam-Anhängern und Islam-Ablehnern, weil sie selbst genau so einen Neopatrimonialismus mit einer Günstlingsherrschaft anstreben, wie der Islam ihn in seinen Machtbereichen stets verwirklicht. Und der Islam ist einfach ihr absolutes Vorbild. Punkt.

bequemes Leben im Westen

Bild 2: Die schöngeistigen wohlhabenden Rundfunk- und Zeitungsfritzen wollen sich selbst und uns einreden, diese jungen arabischen Männer (von denen seit Anfang September 2015 täglich 10.000 nach Deutschland und Österreich strömen), wären „Flüchtlinge“ und zukünftige „Facharbeiter“. Die schauen aber nicht wie ausdauernd malochende Arbeiter aus, welche weniger auf die Qualität ihrer Kleidung und ihr schickes Äußeres achten, sondern auf die Qualität ihrer Produktion. Jeder Meister sieht am ersten Blick, wie ungeeignet diese dandyhaften, tophaargestylten Männer zur harten Arbeit sind. Statt sich jetzt und für alle Zukunft in Österreich gratis versorgen und bedienen zu lassen, hätten diese jungen gesunden kräftigen Männer in ihren Heimatländern mit Mut den jeden gerechten Staat zerstörenden Islam überwinden sollen und mit Fleiß eine Wirtschaft aufbauen sollen.
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Nach dem Bericht über diese Vergewaltigung habe ich noch acht weitere Berichte von Drangsalierungen angehängt, die alleine in den letzten nur fünf(!) Tagen in Österreich stattfanden. Oft begehen schon unter 14-jährige Moslembuben Verbalattacken gegenüber alten Österreichern, indem sie diese in höhnischem Ton ansprechen: „Woher kommst du, wo bist du geboren?“ Wer dann sagt: „aus Österreich“, der wird angespuckt, an das Schienbein getreten, mit Abfällen beworfen und in den Magen geboxt. Viele Österreicher getrauen sich nicht zu wehren oder eine Anzeige zu erstatten, weil sie eine lebenslange Rache der Moslembuben samt Banden und Clans befürchten und von den Journalisten und Richtern als rassistisch und fremdenfeindlich hingestellt werden könnten, denn bei verschiedenen Zeugen (Moslems treten meist in Gruppen auf und haben dadurch viele Zeugen) ist bei einer Gerichtsverhandlung die Schuldfrage bei tätlichen Auseinandersetzungen meist zweifelhaft – und im Zweifel wird eben für Moslems entschieden.

Kennzeichnend für Moslemgewalt ist es, wenn auf den Kopf von schon am Boden liegende Personen getreten wird (im 8. BERICHT). Selbst bei den wildesten Raufereien zwischen verfeindeten Wirtshaus-Zechen im oberen Innviertel bis etwa 1960, bei der Bierkrüge, Stühle und Tische herumflogen, wurde nie auf am Boden liegende Gegner hingetreten. Diese menschenverachtende Art von Gewalt ist erst aufgetreten, seit sich viele Moslems in Österreich befinden.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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1. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2105-11-28:
Rund eine Woche nach der Vergewaltigung einer Schülerin (15) am 20. November in Leoben hat die Polizei nun ein Phantombild von einem der beiden mutmaßlichen Täter freigegeben. Täterbeschreibungen: 1.Täter: 20 bis 25 Jahre alt, rund 170 cm groß, schwarze Haare, schwarzer Vollbart, dunkler Teint, dünne Statur, arabischer Akzent, buschige dunkle Augenbrauen. Er trug eine hüftlange Glattlederjacke mit Reißverschluss, dunkle Jeans, blaue Adidasschuhe und eine goldfärbige Armbanduhr. Haupttäter, Phantombild vorhanden. 2.Täter: ca. 180 cm groß, dunkler Teint, arabischer Akzent, schmutzige Fingernägel, er trug gelbe Sportschuhe. Mittäter, er hielt das Opfer von hinten fest, setzte jedoch keine sexuelle Handlungen. Sachdienliche Hinweise zu den beiden Tatverdächtigen werden an das Kriminalreferat Leoben unter der Tel. Nr.: 059133 66 3100 oder an das Landeskriminalamt Steiermark unter der Tel. Nr.: 059 133 60 3333 erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Schuelerin_(15)_in_Leoben_vergewaltigt_Phantombild_veroeffentlicht-125968
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ZWEI ÜBERFÄLLE IN LINZ AN EINEM TAG
2. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2105-11-29:
Ein 19-jähriger Linzer behob Sonntagnacht kurz nach 01:30 Uhr bei einem Bankomat am Hauptplatz Geld. Plötzlich bedrohte ihn ein unbekannter Mann mit einem Messer und entriss ihm die Geldbörse mit 40 Euro darin. Der Täter flüchtete Richtung Taubenmarkt. Der 19-Jährige blieb unverletzt. Täterbeschreibung: Der Mann ist um die 20 Jahre alt, etwa 180 Zentimeter groß. Er hatte kurz geschorene Haare und trug eine dunkler Steppjacke mit Kapuze. Er sprach mit ausländischem Akzent.

Eine 34-jährige Linzerin wurde Sonntagfrüh gegen 06:30 Uhr im Panulipark überfallen. Der Täter zerrte sie zu Boden und schlug ihr ins Gesicht. Dann raubte er ihr das Handy aus der Hosentasche. Die 34-Jährige wurde an einem Auge leicht verletzt. Sie wurde ins UKH Linz gebracht. Der Täter wird als etwa 25 Jahre alt, 160 Zentimeter groß, mit dunklem Teint, beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine hellgraue Jacke und dunkle Jeans.
Hinweise zu beiden Fällen bitte an das Stadtpolizeikommando Linz, Tel. 059133-45-3333
http://www.regionews.at/newsdetail/Linzer_nach_Bankomatbehebung_ausgeraubt_Linzerin_ueberfallen_Polizei_bittet_um_Hinweise-126034
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SALZBURGERIN ÜBERWIES VIEL GELD NACH NIGERIA
3. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2015-11-28:
Internetbetrüger erleichterte Salzburgerin um viel Geld SALZBURG-STADT. Um einen erheblichen Geldbetrag hat ein Betrüger eine Salzburgerin erleichtert. Der Unbekannte brachte die Frau durch Vorspiegelung falscher Tatsachen dazu, zwischen Mitte Oktober und Mitte November mehrmals Geld nach Nigeria und Südafrika zu überweisen.
http://www.regionews.at/newsdetail/Internetbetrueger_erleichterte_Salzburgerin_um_viel_Geld-125941
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EINBRUCH DURCH SYRER, AFGHANE UND VERMUTLICH TSCHETSCHENE
4. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2015-11-28:
In den frühen Morgenstunden des Samstags hielt die Polizei in der Stadt Salzburg einen Russen, einen Syrer und einen Afghanen an. Die drei Männer stehen im Verdacht, einen Einbruch begangen zu haben. In ihrem Auto wurde diverses Einbruchswerkzeug sichergestellt. Die Männer wurden vom Geschädigten auf Videoaufzeichnungen wiedererkannt. Über Verfügung der Staatsanwaltschaft Salzburg werden die drei auf freiem Fuß angezeigt.
http://www.regionews.at/newsdetail/Einbrechertrio_in_der_Stadt_Salzburg_geschnappt-125944
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86-JÄHRIGE KLAGENFURTERIN ÜBERFALLEN
5. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2015-11-27:
In Klagenfurt hat am Donnerstag ein noch unbekannter Täter versucht, einer 86-jährigen Pensionistin die Handtasche aus dem Korb ihres Rollators zu rauben. Es gelang ihm nicht. Selbst als sie mit dem Rollator umfiel und auf dem Boden lag, hielt die Frau ihre Tasche fest. Die 86-jährige Klagenfurterin war am Donnerstagvormittag gegen 10:30 Uhr mit ihrem Rollator auf dem Gehsteig der 10. Oktober-Straße in der Klagenfurter Innenstadt unterwegs, als plötzlich ein Mann versuchte, ihre Handtasche zu packen, die im Korb der Gehhilfe lag. Die Frau hielt die Tasche jedoch fest. Durch das Gezerre fiel der Rollator um und die Pensionistin stürzte. Auch als sie auf dem Boden lag, ließ die Frau ihre Handtasche nicht los. Der Täter floh schließlich ohne Beute in Richtung Neuer Platz. Die Klagenfurterin zog sich bei dem Sturz leichte Verletzungen zu.
http://www.regionews.at/newsdetail/Raubversuch_an_Pensionistin_(86)_in_Klagenfurter_Innenstadt-125846
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EINBRUCH VON PALÄSTINESER IN LINZ
6. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2015-11-27:
Gegen 2 Uhr Donnerstagnacht verständigte ein Zeuge die Polizei, dass in der Ing.-Stern-Straße zwei Männer geparkte Autos auskundschafteten. Noch während eine Polizeistreife zum Einsatzort unterwegs war, rief der Zeuge erneut an und gab durch, dass die beiden Verdächtigen ein Auto aufgebrochen hätten. Als die Polizisten eintrafen, warfen die Täter einen gestohlenen Laptop und eine Taschenlampe mit eingebautem Elektroschocker weg und flüchteten. Die beiden Männer, ein 21-jähriger und ein 30-jähriger Palästinenser, konnten wenig später gestellt und festgenommen werden. Sie wurden ins Polizeianhaltezentrum gebracht. Die Einvernahmen laufen. Die Polizei rät in diesem Zusammenhang, es Automardern nicht leicht zu machen und keine Wertgegenstände im Auto zu lassen.
http://www.regionews.at/newsdetail/Linz_Autoeinbrecher_dank_Zeugen_gefasst-125813
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FRAU (25) IN LINZ ÜBERFALLEN
7. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2015-11-26:
Eine 25-jährige Linzerin war am Mittwochabend gegen 20 Uhr auf dem Nachhauseweg, als in der Garnisonstraße plötzlich ein Mann versuchte, ihr die Handtasche zu entreißen. Die Frau wehrte sich jedoch und rief laut um Hilfe. Der Täter schlug ihr daraufhin mehrmals mit der Faust ins Gesicht, bekam die Handtasche aber nicht zu fassen. Er flüchtete schließlich in Richtung Ing.-Stern-Park. Ein Anwohner verständigte die Polizei. Eine Fahndung durch mehrere Polizeistreifen mit einem Diensthund verlief ohne Ergebnis. Die 25-Jährige erlitt vermutlich leichte Verletzungen. Sie wurde mit der Rettung ins UKH Linz gebracht.
Täterbeschreibung: Der Mann ist 20 bis 25 Jahre alt, 175 bis 180 Zentimeter groß. Zur Tatzeit trug er eine rot-blaue Jacke und eine Baseballmütze. Hinweise bitte an die Kripo Linz, Tel. 059133-45 3333, oder an jede andere Polizeiinspektion.
http://www.regionews.at/newsdetail/Linz_Handtaschenraeuber_schlug_Opfer_ins_Gesicht-125796
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SALZBURGER MIT FUSSTRITTEN BEWUSSTLOS GESCHLAGEN
8. BERICHT aus „REGIONEWS“ von 2015-11-25:
Weil er ihnen keine Zigaretten geben konnte, ist ein 29-Jähriger Mittwochnachmittag im Salzburger Stadtteil Gnigl von drei Unbekannten verprügelt worden. Die Männer hatten den Salzburger im Bereich unter der Baron-Schwarzpark-Brücke angesprochen. Weil sie keine Zigaretten bekamen, schlugen die drei ihm ins Gesicht und traten auf den am Boden liegenden ein. Der 29-Jährige erlitt dabei schwere Verletzungen im Gesichtsbereich und verlor kurzzeitig das Bewusstsein. Nachdem der 29-Jährige wieder zu sich kam, begab er sich in eine Trafik, von wo aus die Angestellte die Rettung alarmierte. Das Rote Kreuz brachte den Verletzten in das Landeskrankenhaus Salzburg. Die Unbekannten flüchteten, es gibt keine Täterbeschreibung.
http://www.regionews.at/newsdetail/Keine_Zigaretten_bekommen_Unbekannte_verpruegelten_29_Jaehrigen_in_Salzburg-125750
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arouet8 – against mohammedism+hitlerism+sheikhism


ONTOLOGIE: ATHEISMUS IST FÜR DIE WEITEREXISTENZ DER MENSCHHEIT UNBEDINGT NOTWENDIG

2015/11/02

019 Ontologie: Atheismus ist für die Weiterexistenz der Menschheit unbedingt notwendig (Nov2015), 018 Mordungen als Arbeitsleistung (Jan2015). Die Titel 017 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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019     20151102        KATEGORIE: Islamischer Faschismus
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ONTOLOGIE: ATHEISMUS IST FÜR DIE WEITEREXISTENZ DER MENSCHHEIT UNBEDINGT NOTWENDIG – von Klaus Remsing

Manche Menschen, die sich als „Atheisten“ bezeichnen, meinen alleine durch die Ablehnung aller Religionen und durch einer daraus resultierenden Ablehnung aller Theorien über eine Unsterblichkeit des Menschen könne „schon ein vollständiges Weltbild gefunden“ werden. Das führt aber paradoxerweise zu einer Aufwertung der Religionen, weil wenn alleine durch ihre Ablehnung ein „vollständiges Weltbild“ gefunden werden kann, so wird damit den Religionen selbst schon eine gewisse Vollständigkeit zugesprochen.

Jemals etwas „sicheres“ und „vollständiges“ finden zu können ist aber schon von Plank, Einstein, Schrödinger, Bohr und Popper als unmöglich dargestellt worden. Alles kann nur unvollständig und unscharf sein. Atheisten sollten bescheiden bleiben und den Atheismus – so wie alle sonstigen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse – ebenfalls als Hypothese sehen, die nur solange sie nicht widerlegt wird, eine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit hat. Es sollte deshalb ständig nach Argumenten die gegen den Atheismus sprechen und nach Argumenten, die für den Atheismus sprechen, gesucht werden.

Alle Wissenschaften, angefangen von der Philosophie über die Physik bis hin zur Psychologie können nach solchen Argumenten abgesucht werden. Die theoretische Philosophie ist ein grundlegender Teil der Philosophie und die Ontologie wiederum ist ein grundlegender Teil der theoretischen Philosophie. Die Ontologie ist die Wissenschaft des Seins. Sie stellt den Anspruch, die grundlegendste Wissenschaft zu sein, weil es außerhalb des Seins nichts geben kann. Die Ontologie ist deshalb als Erstes abzufragen, welche Argumente sie liefert, die für den Atheismus sprechen.

Die alte Ontologie von Aristoteles bis zur Scholastik hat die empirische Wirklichkeit noch übersprungen und konnte deshalb nur metaphysische Theorien des Seins aufstellen. Die neue Ontologie ist bescheidener geworden und konzentriert sich auf die stufenartige Darlegung des Seins vom String, Quark, Atom, Molekül, Pflanze, Tier bis zum Menschen. Ein Argument, das für den Atheismus spricht, ist dieses, von der Ontologie entdeckte stufenartige Höherklettern des Seins.

Das stufenartige Höherklettern des Seins geschah aber nicht zwangsläufig, sondern erforderte vom Sein jeder vorhergehenden Stufe zunächst einmal die Bereitschaft zum nächsten Schritt und dann noch viel Anstrengung und Mühe, diesen auszuführen und dann auch noch zu aufrecht zu erhalten. Besonders wenn eine höhere Stufe gerade erst vor kurzer Zeit erklommen wurde, sind die zurückzerrenden Kräfte noch sehr stark und das Sein kann wieder auf die vorhergehende Stufe zurückgeworfen werden. Es liegt immer in der Entscheidung der hinaufdrängenden Kräfte, ob eine nächste Stufe gegen die zurückzerrenden Kräfte verteidigt werden soll oder nicht.

Zurückzerrende Kräfte richten sich stets gezielt gegen die neue Qualität, welche die obere Stufe von der niedereren Stufe unterscheidet. Die neue Qualität der Pflanzen-Stufe gegenüber der Molekül-Stufe ist wegen der Möglichkeit verschiedener Kombinationen und durch die Verschiedenheit von Mengen der Anhäufungen von Molekülen die Entstehung der FORM. Die neue Qualität der Tier-Stufe gegenüber der pflanzlichen Stufe ist der FREIE WILLE, weil das Tier durch seine Bewegungsfreiheit entscheiden kann, in welche Richtung es sich begeben will (vorwärts, zurück, oben, unten, links, rechts). Die neue Qualität der Mensch-Stufe gegenüber der Tier-Stufe ist die SELBSTERKENNTNIS. Das Tier richtet sein Erkenntnis nur nach außen hin, indem es schaut wo es Essbares, eine angenehme Umgebung, soziale Kontakte und Sexualpartner findet. Erst der Homo sapiens sapiens übt Selbsterkenntnis und beobachtet auch, in welchem Zusammenhang sein Selbst zum Sein um ihn herum steht.

Diese menschliche letzte Stufe, auf der sich das Sein augenblicklich befindet, wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie die vom Bemühen der Menschen der SELBSTERKENNTNIS ihres Seins ablenkt auf ein anderes, höheres, „göttliches“, sich außerhalb der Welt befindliches Wesen. Sie bezeichnen sich als „Religionen“. Lateinisch bedeutet „religio“ auch „bedenken“. Dieses „bedenken“ meint eine Intensivierung des Denkens in Richtung eines anderen Wesens. Es wird dabei ein „höheres“ Wesen postuliert um es attraktiver zu machen. Ein Denken an ein höheres Wesen driftet sehr leicht ab in Richtung von stupidem, unterwürfigem Bitten und Beten, oft in geisttötender Leier. Wenn es noch dazu Vorschriften gibt, diese
Gebetsleier sogar täglich oftmalig zu wiederholen, kann damit eine Selbsterkenntnis und somit die derzeit höchste Stufe des Seins wirksam verhindert werden.

Die tierische (vorletzte) Stufe des Seins wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie dem FREIEN WILLEN keinen Raum geben mittels unabänderbaren, unreformierbaren „göttlichen“ Dogmen, Leitsätzen und Vorschriften und mittels unanfechtbaren Urteilen von religiösen Autoritäten.

Die pflanzliche (vorvorletzte) Stufe des Seins wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie die Vielfalt der FORMEN verhindern. Zunächst einmal sollen die menschlichen Formen verhüllt werden. Weil unter den Menschen besonders die Frauen schöne und vielfältige Formen aufweisen, so müssen genau diese sich am meisten verhüllen. Besonders der Form der Kleidung, die dem Menschen am naheliegendste Möglichkeit, formend in die Welt einzugreifen, werden durch strenge Vorschriften Beschränkungen auferlegt.

Die derzeit vorhandenen Religionen sind aber nicht in einer gleichen Stärke zurückzerrende Kräfte. In den buddhistischen, jüdischen und christlichen Religionen sind sogar viele atheistische Bestrebungen bewahrt, weil sie ihre Aufmerksamkeit oft weniger auf Gott, sondern mehr auf den „nächsten“ Menschen richten und somit sogar zur Aufrechterhaltung der derzeit höchsten Stufe beitragen (jüdische Thora und christliches Altes Testament, MOSES 3, Lev. 19,18: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ und der Buddhismus ist eine Religion, die ohne einen Gott auskommt und auch jeden Kultus verwirft). Der Atheismus ist deshalb auch zum Teil aus dem Buddhismus, dem Judentum und dem Christentum heraus entstanden.

Die derzeit stärkste Kraft, welche bestrebt ist, das Sein von den bisher erreichten Stufen zurückzuzerren, ist unter allen Religionen mit Abstand die islamische Religion. Sie sieht sich selbst als einzig wahre und beste, als Vollendung aller Religionen an, geht gegen alle atheistischen Strömungen nicht nur im Islam, sondern auch in allen anderen Religionen vor und ihr Gründer Mohammed wird als „Siegel der Propheten“ bezeichnet. Damit ist ein Vollendetsein alles Wissens und deshalb der Befehl: „Schluss mit jeder Debatte!“ gemeint. Es wird behauptet, alles Wissen wäre mit Mohammed am absoluten Höhepunkt angelangt, vollkommen abgeschlossen und es können nach ihm keine besseren Erkenntnisse über die Wirklichkeit mehr erlangt werden. Alle Menschen auf der Erde seien als Muslime geboren und nur durch falsche Erziehung zu Buddhisten, Juden, Christen, usw. gemacht worden. Die islamische Religion ist heute die stärkste
zurückzerrende Kraft in der Welt, weil sie nicht nur nach innen keine atheistische Bestrebung bewahrt hat, sondern auch nach außen alle atheistischen Strömungen, welche das Hauptaugenmerk weg von einem fiktiven höheren Wesen und hin zur derzeit höchsten Stufe des Seins, dem Individuum Mensch lenken wollen, in kategorischer Weise unterbinden will und Atheisten dezidiert als „Harbi“ (Feinde) bezeichnet. Alle anderen Religionen lehnen Atheisten nicht völlig ab, sondern versuchen eher sie zu gewinnen und zu „bekehren“. Aber nicht nur gegenüber der bisher erreichten höchsten Stufe des Seins wirkt die islamische Religion zurückzerrend, sondern auch gegenüber den beiden vorangegangenen, der tierischen Stufe und der pflanzlichen Stufe. Zu diesem Zweck werden genau die drei neuen Qualitäten idiosynkratisch abgelehnt, welche die bisher letzten drei höchsten Stufen des Seins von den vorhergehenden Stufen unterscheiden: die SELBSTERKENNTNIS, der
FREIE WILLE und die FORM.

Religionen, welche in sich selbst keinen Ansatz von atheistischen Strömungen aufbauen und bewahren können, befinden sich in einem Paradoxon. Denn Egoismus und Hedonismus, welche die Religionen als Hauptübel betrachten, ist in ihnen selbst viel mehr vorhanden als im Atheismus. Religiöse Menschen nehmen oft sich selbst in egoistischer Weise übertrieben wichtig und meinen, deshalb selbstverständlich auch unsterblich zu sein. Atheisten sind im Gegensatz zu ihnen bescheidener, akzeptieren neidlos ihr eigenes Ende und sind vollkommen zufrieden, wenn die Kinder und die späteren Generationen auf dieser Erde friedlich und fröhlich weiterleben können. Atheisten können auch viel ernsthafter die Verantwortung für die Weiterexistenz und das Wohlergehen der Menschheit wahrnehmen, weil sie nicht hoffen auf eine höheren Macht, die lenkend, fürsorgend oder sogar rettend eingreifen könnte.

Weil angesichts der vielen existentiellen Bedrohungen für die Menschheit diese sich keinesfalls den Luxus erlauben kann auch nur ein wenig auf Ernsthaftigkeit in der Sorge um das Leben der nachkommenden Generationen zu verzichten, ist der Atheismus unbedingt notwendig für das Überleben der Menschheit(1) und auch des Seins.
arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)
Wenn politische Entscheidungsträger wie Angela Merkel(2) und Joachim Gauck sich wegen einer Gott- oder Jenseitsgläubigkeit (auch wenn diese nur gering wäre) nicht voll konzentrieren können auf die reale Welt, so zerren auch sie die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, von den derzeitigen Stufen des Seins hinunter. Das führt zwangsläufig zu furchtbarem Grauen und entsetzlichem Schrecken in der realen Welt. Ein solcher Beginn ist derzeit zu erleben, weil Angela Merkel mit ihrem befehlsartigen Kommando an die Deutschen: „Asyl kennt keine Obergrenzen“ jene Menschen, die nie willens oder imstande waren, in ihren Herkunftsländern geordnete Staatswesen zu errichten oder zu erhalten, in unerschöpflicher Zahl nach Deutschland eingeladen hat. Unerschöpflich deswegen, weil durch den islamischen Befehl, sich möglichst zahlreich zu vermehren, zurzeit eine Milliarde nach Deutschland drängen. Wenn diese Milliarde dann einmal da sein wird, werden in den islamischen Ländern schon wieder neue Generationen geboren worden sein, die immer wieder nachdrängen. Anmaßend verlangt Angela Merkel jetzt von anderen europäischen Ländern sowie auch von Österreich, ebenfalls die derzeit nach Europa einmarschierenden Moslems aufzunehmen, obwohl sie alleine es war, die sie gerufen und eingeladen hat.

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(2)
In einer Fragerunde im September 2015 offenbarte Angela Merkel in sprachlich bemitleidenswertem Stil ihr Gedankenchaos und ihre Gottgläubigkeit zugleich. Aus ihrem kaffeeklatschartigen Geplapper herauszuhören sind dabei Empfehlungen wie: „mal wieder in den Gottesdienst zu gehen“ und „ein bisschen bibelfest zu sein“.
https://www.youtube.com/watch?v=DE6IKihOyo0

Armeniernmorde 191521 kopten köpfung 20150214Hundertjähriges Jubiläum. Von 1915 (islamische Türkei) bis 2015 (islamischer Staat). Es wurden nicht nur diese Menschen, sondern es wird auch die Menschheit selbst geköpft.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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