STATT IHRE REICHEN SCHEICHS ABZUSCHAFFEN, BEUTEN DIE MUSLIME LIEBER EUROPA AUS

2015/06/17

012 Statt ihre reichen Scheichs abzuschaffen, beuten die Muslime lieber Europa aus (Jun2015), 011 Europas politsch-mediale Elite raubt den Optimismus (Mrz2015), 010 Die Odyssee Europas von 1914 bis 2014 (Jul2014). Die Artikel 009 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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012    20150617     KATEGORIE: Die Versklavung Europas
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STATT IHRE REICHEN SCHEICHS ABZUSCHAFFEN, BEUTEN DIE MUSLIME LIEBER EUROPA AUS von Klaus Remsing

Muslim-Männer werden von ausgepowerten Europäern bedientBild 1: Echte Kriegsflüchtlinge wären froh, nicht mehr in Lebensgefahr zu sein und nicht hungern zu müssen. Die muslimischen Jungmänner – „Flüchtlinge“ bewerfen aber das österreichische Bedienungspersonal mit den ihnen gratis gegebenen Lebensmitteln. Sind sie unzufrieden, weil ihnen nicht sofort ein Haus und einen Sportwagen zur Verfügung gestellt wird? (1)

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BERICHT aus „Krone“ 20150602:
Am Montag gab’s Putenhascheeknödel mit Sauerkraut. Für jene 200 Asylwerber (80 weitere sollen kommen), die in Zelten bei der Linzer Polizei einquartiert sind, wird extra mit Puten- statt Schweinefleisch gekocht. Dennoch gab’s – wie berichtet – Randale: Weil ihnen das Essen nicht passt, wurden Polizisten mit Lunchpaketen beworfen. „Wir sind neun Leute in der Küche, unsere Situation ist grenzwertig. Wir kochen normalerweise immer 300 Essen pro Tag, seit zwei Wochen sind es um 200 Mahlzeiten mehr. Die Asylwerber haben meistens einen eigenen Speiseplan, weil sie großteils Moslems sind und kein Schweinefleisch essen“, berichtet Küchenchef Erwin Schlager von der Kantine des Polizeiunterstützungsvereins in der Nietzschestraße in Linz. „Meine Leute gehen schon auf den Knien“, bestätigt auch Wolfgang Rittberger, Vorstand des Unterstützungsvereins. Wie sieht die Verpflegung der Asylwerber tatsächlich aus? Morgens gibt es ein Wiener Frühstück mit zwei Semmeln, Butter, Marmelade und Nutella, dazu Tee. Montagmittag gab es Putenhascheeknödel mit Sauerkraut und Saft. Für den Abend werden Lunchpakete ausgeteilt: Sie bestehen aus zwei Weckerln, einer Banane, Käse und Putenwurst. Warum ist es interessant, wie die Aslywerber verpflegt werden? Ein Syrer hatte, wie berichtet , gedroht, sich den Hals mit einem Messer aufzuschneiden. Er war mit der Verpflegung und der Größe der Essensrationen unzufrieden, beschwerte sich auch, weil er keine Gratisrauchwaren bekam. Die Situation drohte zu eskalieren, als sich 50 Asylwerber dem lautstarken Protest anschlossen. Acht Funkstreifen mussten eingreifen, als die Ordnungshüter vor Ort von dem Mob mit Lunchpaketen beworfen wurden. Als erste Maßnahme sollen nun Essens-Bons an die Asylwerber ausgeteilt werden, um zu verhindern, dass sich manche gleich zwei- oder dreimal bei der Ausgabe der Mahlzeiten anstellen. „Wir vermuten, dass es deshalb zu der Protestaktion kam“, meint Rittberger. Der Wunsch vieler Asylwerber, auch abends eine warme Mahlzeit zu bekommen, scheitert am Aufwand.

http://www.krone.at/Oberoesterreich/Fluechtlinge_bewarfen_die_Polizei_mit_Essen-Aufstand_in_Linz-Story-456016

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MEINE ANALYSE:
Warum kritisieren die Flüchtlingsorganisationen, die sich dem Islam hingebenden Zeitungen und die Caritas immer nur die „zu wenig aufnahmebereiten“ Menschen und Politiker in Europa, nie aber die reichen muslimischen Länder Abu Dhabi, Oman, Dubai, Bahrain, Katar, Iran oder Saudi Arabien, die grundsätzlich keine – auch keine muslimischen – „Flüchtlinge“ aufnehmen? Warum machen sie um diese Länder mit ihrer Kritik einen großen Bogen?

Was ist an der westlichen Kleider-Kultur so schlecht, um sie keinesfalls annehmen zu wollen

Statt westlicher kleiden sich junge Musliminnen immer islamischer Bilder 2,3: Die muslimischen Zuwanderer wollen die Kleidung und Gewohnheiten ihrer Aufnahmeländer keinesfalls annehmen, weil sie diesen Länder ihren Stempel aufdrücken wollen und unbedingt islamisch machen wollen.

Weil sie wissen: Das sind keine „Flüchtlinge“, sondern meist junge männliche muslimische Auswanderer (von denen noch hunderte Millionen ante portas stehen), welche Europa, in das sie mit allen Tricks einwandern, islamisch machen wollen. Nachdem die reichen Erdöl-Länder schon längst islamisch sind, wäre es ergo sinnlos für sie zu verlangen, dort muslimische „Flüchtlinge“ aufzunehmen.

Das muslimische Land Abu Dhabi will Polizeiautos um 3 Millionen Euro pro Stück bestellenBild 4: Das reiche muslimische Land Abu Dhabi will Sport – Polizeiautos um 3 Millionen Euro pro Stück bestellen

Die reichen muslimischen Ölscheichs befürchten schon seit längerer Zeit, Europa könnte trotz seiner bisherigen selbstaufopfernden Arglosigkeit und grenzdebilen Vertrauensseligkeit doch einmal daraufkommen, wie es mit Drohung von Erdölembargo und der damit erpressten Masseneinwanderung verarmt und sich dann wehren. Bevor das geschieht, soll Europa mit hoher muslimischer Geburtenrate, Jungmänner – „Flüchtlingen“ (welche alsbald Frauen, Kinder, Eltern, Großeltern, Tanten und Neffen nachholen) vorher rechtzeitig muslimisch gemacht werden. Und muslimisch ist nichts anderes als devoteste Unterwerfung unter einen der tausenden superreichen islamischen Scheichs. Ihr ganzes Gerede von „Unterwerfung nur unter Allah und seinen Propheten“ ist Brimbamborium und dient nur dazu, das zu verschleiern.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
Kleinere Politiker getrauen sich eher als große (oder gar EU-Politiker) Tatsachen auszusprechen. Der Bezirkshauptmann von Vöcklabruck, Anton Hüttmayr schreibt zum Beispiel: „Manche führen sich auf, als hätten sie bereits unser Land okkupiert….Das geschaffene Instrument der Mindestsicherung wird missbraucht und als selbstverständlich hingenommen.“ (Tageszeitung „Heute“ Seite 16, 2015-06-10).

Viele österreichische PensionistInnen, die im eigenen Land ihr ganzes Leben gearbeitet haben, bekommen auch nicht mehr als die Mindestsicherung. Oft bekommen sie sogar viel weniger als die Mindestsicherung beträgt, weil ihnen jahrelang die Pension (Rente) brutal gekürzt wird, nur weil sie in einem Nebenjob einmal in einem Jahr um ein paar hundert Euro zuviel zur Pension (Rente) dazuverdient haben.
arouet8 – against mohammedism+hitlerism+sheikhism