GRÜNE VERSCHIEBEN IHRE HÖHERE KLIMASCHULD AUF ANDERE

2019/10/06

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033    20191006    KATEGORIE: Versklavung Europas

GRÜNE VERSCHIEBEN IHRE HÖHERE KLIMASCHULD AUF ANDERE von Klaus Remsing

Yacht Azzam-180,65m

Von den 20 größten Privatyachten gehören 11 mohammedistischen Scheichs. Hier die Yacht „Azzam“ am 1. Platz mit 180,65 Metern Länge, erbaut 2013 von der deutschen Werft Lürssen. Eigentümer ist Scheich Chalifa bin Zayid Al Nahyan. Ihr Tank fasst so viel Treibstoff, wie 20.000 PKW-Tanks. Dagegen haben die Grünen noch nie etwas gesagt – die Scheichs sind ja ihre Lieblinge.

ANGST IST NICHT KRANK

Die Grünen behaupten, das Gefühl der Angst wäre pathologisch. Die Angst an sich ist aber völlig neutral, ihr Zweck ist alleine, bei ungewissen und neuartigen Vorkommnissen die Augen weit aufzumachen und die Aufmerksamkeit zu steigern. Es kommt nur darauf an, was mit der Lupe der Angst betrachtet wird. Ein vergrößertes Betrachten irrelevanter Gefahren ist pathologisch, aber eine vergrößerte Aufmerksamkeit etwa auf die Gefahren des Feuers, der Rauschgifte oder der Zecken zu richten, ist gesund.

Die Grünen reden das Aufmerksamkeit steigernde Gefühl der Angst deshalb schlecht, damit die Menschen die Gefahr des Mohammedismus, der für den Westen hohe Steuerabgaben, Verschuldung, Verdrängung, Verelendung, Abschaffung der freien Wahlen und neue sklavische Zustände für die Arbeiter bringen kann, nicht erkennen sollen. Kein Wunder, kollaborieren die Grünen doch seit ihrer Gründung (um 1980) mit dem Mohammedismus. Die österreichischen Grünen haben nach der Wahl am 29.September 2019 26 Nationalräte. Davon sind 6 Mohammedisten oder Mohammedistinnen.

Kollaboration mit eindringenden Eroberern kam in der Geschichte oft vor. Ab 711 kollaborierten große Teile des spanischen Adels mit dem in die iberische Halbinsel eindringenden Mohammedismus. Das Vichy-Regime kollaborierte 1940 bis 1944 mit dem in Frankreich eingedrungenen Hitlerismus.

Die Grünen bemerken aber sehr wohl, wie das Gefühl der Angst trotz ihrer Abwertungsversuche nicht wegzubringen ist. Deshalb lenken sie die Angst der Menschen von der relevanten Gefahr des Mohammedismus, der sich im Westen seit 1973 immer mehr breit macht, weg und zu wenig oder gar nicht vorhandenen Gefahren hin.

So wie die Jenseits-Imame und Jenseits-Priester allen Menschen versprechen, ihnen die Angst vor einer (von ihnen selbst konstruierten) „Jenseits-Dschahannam-Hölle“ nehmen zu können, wenn sich alle nach ihren Geboten und Verboten richten, so versprechen die grünen Wetter-Priester, niemand würde in die Klima-Hölle kommen, wenn alle sie nur fleißig wählen und sich nach ihren Geboten und Verboten richten.

Konstruierte Schreckensvisionen: Brennende Jenseits-Dschehenna-Hölle und brennende Diesseits-Erde

In einem irrationalen Furor wollen sie die technische, die chemische und die landwirtschaftliche Güter-Produktion insgesamt verbieten, weil diese per se schlecht sei. Was eine weltweit nicht enden werdende Hunger- und Armut-Katastrophe hervorrufen kann. Es gab und gibt keine andere Partei (mit Ausnahme der NSdAP), die mehr auf Gebote, Verbote, Strafen, Strafsteuern und Denunziation setzt, als die Grünen.

Dabei ist aber nicht die Güter-Produktion an sich die Gefahr, sondern nur die ÜBERHÖHTE Güter-Produktion, die durch die vom Mohammedismus absichtlich durchgeführte verrückt starke Bevölkerungsvermehrung und seinem Prassertum notwendig geworden ist. 18-jährige Jungmoslems kurven um zu protzen mit PS-starken Luxuskarossen in den europäischen Städten herum, während Jugendliche europäischer Abstammung mit Fahrrädern, Tret- oder E-Rollern zur Arbeit und zur Uni fahren.

Angesichts der Grenze des Wachstums für die Zahl der Menschen wegen der nun einmal absolut begrenzten Oberfläche des Planeten halten sich alle Völker und besonders der Westen mit Geburten verantwortungsvoll zurück. Aber Afrika, auf dem der Mohammedismus seit 1400 Jahren herrscht und sich immer mehr ausbreitet, tut das nicht. Bis 1950 stieg die Erdbevölkerung nur moderat an. 1804 gab es 1 Milliarde, 1950 2,53 Milliarden, aber 2019 sind es plötzlich 7,71 Milliarden Menschen.

Die verantwortungslose Steigerung ab 1950 wurde nur durch Afrika und dort insbesondere durch den Mohammedismus, weil er auf archaische Eroberungspolitik durch starke Vermehrung setzt, verursacht. Wenn Afrika nicht zur Vernunft kommt, werden es im Jahr 2070 schon 30 Milliarden sein. Diese starke Vermehrung wurde dem Mohammedismus möglich, weil er von 1945 bis heute riesige Einnahmen aus den weit überhöhten Preisen des Erdöls, das sich zufälligerweise auf den von ihm eroberten Territorien befindet, bezogen hat.

Die Grünen und die jugendliche FfF-Bewegung haben sicher recht, wenn sie den Raub ihrer Zukunft beklagen und das Ende der Menschheit voraussagen. Nur kommt dieses Ende nicht, wie sie irrational meinen, wegen der menschlichen Güter-Produktion an sich, sondern wegen der mohammedistischen Menschen-Überproduktion und scheichistischen Verschwendungssucht, die erst eine Güter-Überproduktion notwendig macht.

Yacht-Fulk_Al_Salamah, 164m

Am 2. Platz der größten Privatyachten befindet sich die „Fulk Al Salamah“ mit 162,5 Metern Länge, erbaut 2016 von der italienischen Werft Mariotti. Eigentümer ist Scheich Qabus ibn Said.

DIE ENTSTEHUNG DES MOHAMMEDISMUS WAR EINE REAKTIONÄRE BEWEGUNG GEGEN DIE AB DEM 5.JH. SICH VERBREITENDEN HUMANEN GEDANKEN DES JUDENTUMS UND DES CHRISTENTUMS

Warum ist im 7.Jh. der Mohammedismus entstanden? Nach einer feuchten und fruchtbaren Warmzeit (der Römer-Zeit) in der Nordhemisphere kam von Anfang 4.Jh. bis Mitte 7.Jh. ein katastrophal kaltes Pessimum, welches Völkerwanderungen aus Asien und Nordeuropa in das weniger kalte Südeuropa auslöste. In Nordafrika entstand in dieser Zeit ein trockenes wüstenhaftes Klima, welches den Mohammedismus begünstigte. Dieser kam nämlich wegen den geringer werdender Ernten auf die Idee, das Ausrauben und Erobern von anderen Ländern und das strenge Steuereintreiben aus diesen zu seinem Einkommensmodell zu machen.

Dieses Einkommensmodell wurde für den Mohammedismus zu einem Erfolgsmodell, das er bis in die heutigen Tage – und hier sogar wieder verstärkt – anwendet. Der im 7.Jh. entstandene Mohammedismus wurde zu einer reaktionären, eine die archaische Gewalt der Urzeit verherrlichende Gegenströmung zu den damals erstmals Gewaltlosigkeit und die Nächstenliebe propagierenden, neu aufgekommenen Bewegungen des Judentums und des Christentums in dem zu Ende gegangenen Römischen Reich, in Kleinasien und in Nordafrika.

Die Grünen kollaborieren heute mit den Anhängern der Raub-Gesellschaftsform Mohammedismus, weil sie selbst – so wie dieser – ebenfalls selten zu den Produzierenden gehören. Während die Arbeiter und Unternehmer in der Industrie, Handwerk und Landwirtschaft möglichst fleißig und rationell produzieren müssen, weil sie ansonsten von Jobverlust und Pleite bedroht sind, haben die Grünen sich auf die mit Steuern und Gebühren finanzierten hunderttausenden überdurchschnittlich gut bezahlten und gemütlichen Posten in Behörden, Verwaltungen, subventionierten NGOs, Medien (alleine der ORF hat ein Jahresbudget von 700 Millionen Euro), Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen gesetzt.

UM IHRE VORREITERROLLE BEI DER UMWELTSCHÄDIGUNG ZU ÜBERTÜNCHEN, SPIELEN SICH DIE GRÜNEN ALS BESONDERE UMWELTSCHÜTZER AUF

Die Grün-Wähler haben ein Drittel mehr Autos, das Doppelte an PS-starken Autos und ein Drittel mehr Flugkilometer als der Durchschnitt der Bevölkerung. Zu ihren häufigen weltweit organisierten theatralischen Umweltkonferenzen, die sie sich von den Steuerzahlern finanzieren lassen, begeben sie sich zu Tausenden mit Flugzeugen und großen Yachten. Dadurch wird auch für sie selbst immer deutlicher, um wie viel weniger sie sich in ihrer Lebensweise um die Umwelt kümmern, als die übrige Bevölkerung dies tut.

Wegen ihrem deswegen anwachsenden schlechten Gewissen rufen Grüne immer lauter, „für die Umwelt zu sein“. Die Schuld an ihrer eigenen weit überdurchschnittlichen Umweltschädigung verschieben sie, so wie es Narzissten mit ihrer eigenen Schuld meist praktizieren, auf andere. Diesen versprechen sie dann eine Vergebung ihrer Umweltsünden, wenn sie Grün wählen. Ob eine Familie nun zwei oder vier SUVs und einen oder sechs Flüge pro Jahr hat, ist für die Grünen einerlei. Vergebung erhält sie nur, wenn sie Grün wählt. In diesem verrückten Kreislauf werden die Stimmen für die Grünen immer mehr. Den Grünen ist sogar recht, wenn die Umwelt mehr zerstört wird, weil dann können sie sich um so mehr als scheinbare Weltretter in den Vordergrund stellen.

Wenn es den Grünen wirklich um den Schutz der Umwelt gehen würde, müssten sie weniger Technik und Chemie benutzen, als der Durchschnitt der Bevölkerung. Sie benutzen aber bis zum Doppelten mehr. Weiters müssten sie ihre Liebschaft mit dem prasserischen und eine katastrophale Überbevölkerung hervorrufenden Mohammedismus beenden. Zu beidem sind sie nicht bereit, deshalb kann die Umwelt nur gerettet werden, wenn die Menschen NICHT mehr die GRÜNEN wählen.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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