KURZ BERICHTET AUS BREGENZ

2011/07/22

082 Kurz berichtet aus Bregenz (Jul2011), 081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011), 079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 Die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011). Die Titel 073 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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082      20110722      KATEGORIE: Analysen zum Tag

KURZ BERICHTET AUS BREGENZ von Klaus Remsing

Bild 1: Diese Art von Machthabern bestimmt seit 1973 immer mehr, was die westlichen Medien berichten und was nicht. Bis zu den kleinen Lokalblättchen hinunter reicht ihr Arm zum Glück aber noch nicht.

Aus „REGIONEWS“, 20110718:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=22214

BREGENZ. Von zwei unbekannten Tätern ist am Sonntagnachmittag in Bregenz ein 17-jähriger Bursche durch Schläge und Tritte schwer verletzt worden. Die Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise zu den Angreifern. Zwischen 15 und 16.15 Uhr wurde der 17-Jährige von den Unbekannten beim Bahnhof Bregenz angesprochen. Nach einer kurzen Unterhaltung ging der junge Mann mit den Tätern in Richtung Busparkplatz. Plötzlich wurde er von einem der Täter von hinten zu Boden gestoßen. Am Boden liegend, trat der andere Täter dem 17-Jährigen ins Gesicht. Als das Opfer flüchten wollte, schlug einer der Täter nochmals mit der Faust zu. Danach flüchteten die beiden Angreifer in Richtung Quellenstraße und ließen ihr Opfer verletzt zurück. Der 17-Jährige erlitt durch die Schläge zumindestens einen Nasenbeinbruch.

Täterbeschreibung:    1. Täter: Männlich, zirka 18 bis 21 Jahre alt und etwa 170 bis 175 Zentimeter groß. Laut Auskunft des Opfers vermutlich aus dem Balkan stammend, trug einen schwarzen Hut, schwarze Jacke, dunkle Jeans, keine Brille, keinen Bart. Er war Raucher.     2. Täter: Männlich, zirka 18 bis 21 Jahre alt, ebenfalls Ausländer, dunkle Jacke, kein Bart.     Sachdienliche Hinweise sind an die Polizeiinspektion Bregenz erbeten unter der Tel.Nr. 059133 – 8120- 100.

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MEINE ANALYSE:

Die großen Zeitungen und der Rundfunk sind weitgehend unbrauchbar geworden. Gerade noch gut genug, um zu erfahren welches Model wo urlaubt und welcher tolle Typ in welcher Fernsehserie neu dazukommt. Deren Labertaschen-Redakteure ordnen sich auch immer mehr der stärker und reicher werdenden Islamlobby unter.

Reicher deswegen, weil ein Realtransfer, der seit 1973 – also schon 38 Jahre lang – vom ehemals wohlhabenden Westen in die islamischen Länder fließt. Zuerst haben sie den Ölpreis vervierfacht, dann verachtfacht. Auch ihre Bevölkerung haben sie auf Grund ihrer Maßlosigkeit verrückterweise verzehnfacht. Diese können sie mit dem Geld das sie aus dem Westen herausziehen zwar ausreichend ernähren und medizinisch gut versorgen, aber gute Posten sind klarerweise zu wenig da. Deshalb strömen Millionen junge Moslems nach Westeuropa, wo sie auch so reich und mächtig werden wollen wie ihre Scheichs zu Hause. Und das, obwohl der Westen derzeit wie die Titanic in einem Armut- und Schuldenmeer versinkt.

Bild 2: Der hohe Ölpreis der Scheichs lässt den Westen verarmen. Die Stundenlöhne wachsen real gesehen seit 1973 nicht mehr. Die Aktienkurse sind – unter Berücksichtigung der Inflation – gegenüber 1999 ebenfalls nicht mehr gestiegen.

Um das Chaos zu vervollständigen, verdoppeln sich diese nach Westeuropa eingeschleusten Moslems alle 10 Jahre. Nachdem sie heute 9% der Gesamtbevölkerung stellen, werden es in 25 Jahren 54% sein (die 4%, von denen die grünen Großmedien ununterbrochen schwafeln, waren einmal – lang ist´s her – vor 12 Jahren). Zu meinen, die Moslems sollten, müssten oder werden sich integrieren und deutsch lernen, ist zu kurz gegriffen, weil wozu sollten sie sich integrieren und deutsch lernen, wenn sie das alles in 25 Jahren ohnehin wieder rückgängig machen müssen?

Wenn nämlich die Redakteure weiterhin so enthusiastisch auf Seiten der Scheichs stehen, wird es umgekehrt sein: Die Österreicher müssen sich alsdann in den neuen islamischen Staat „Österistan“ integrieren. Dort gelten aber andere Gesetze. Es werden den Mohammedanismus bevorzugende Gesetze sein. Zum Beispiel ein Gesetz zur Züchtigung von Menschen, die sich beharrlich weigern, den Islam anzunehmen(1). Für Moslems gehören die Westeuropäer allesamt einer unkultivierten Rasse an. Demzufolge soll zum Beispiel eine Lehrerin, die am Tag 6 Stunden unterrichtet hat, anschließend bei der Bank eine Spende für „Ärzte ohne Grenzen“ eingezahlt hat, schließlich nach einer abendlichen Chorprobe für „La Traviata“ nach Hause geht, vergewaltigt werden, weil sie so „unkultiviert“ ist, am Abend noch herumzulaufen.

Wenigstens die kleinen Lokalblättchen lassen sich noch nicht von der mit den Grünparteien verschwägerten(2) Islamlobby kontrollieren. Sie berichten einfach kurz, was geschehen ist und aus. Ob über ein Stadelfest, eine neue Betonmauer um einen Misthaufen herum oder über eine erfolgreiche Treibjagd, bei der 2 Hasen und 9 Rebhühner erlegt wurden. Über eine Treibjagd gegen einen Ethnoeuropäer wird da genau so berichtet, eben weil es geschehen ist und aus.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1) Der Koran wird dann so etwas wie das derzeit geltende Grundgesetz sein und für die Rechtsprechung stets die letztliche Richtlinie darstellen. Viele junge Moslems halten sich heute schon daran. „In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Koran, 8:12)

(2) Die Links- und Grünparteien in ganz Europa haben die meisten islamischen Parteimitglieder und Parlamentarier: „Gegenwärtig haben nahezu dreißig muslimische Abgeordnete Sitze in Parlamenten europäischer Länder inne. Etwa zehn Muslime sind oder waren bisher Minister oder Staatssekretäre in europäischen Regierungen.“ (2010-01-29)

http://www.deutsche-islam-konferenz.de/nn_1875040/SubSites/DIK/DE/Magazin/MedienPolitik/Klausen-EU/engagement-node.html?__nnn=true

ähnliche Berichte:

http://de.wikinews.org/wiki/IslamOnline.net:_F%C3%BCnf_islamische_Abgeordnete_im_neuen_Bundestag

http://www.epv.de/node/8431

http://www.kath.net/detail.php?id=26695


DIE LEISEN FÜRZCHEN DER FERSEHSPRECHER

2011/07/17

004 Die leisen Fürzchen der Fernsehsprecher (Jul2011), 003 Über Bord werfen, das ist die Lösung (Mai2011), 002 Scharihack-Spaß-Flugi1 (Mrz2011), 001 Der Mohammedanismus verdrängt den Humanismus (Jul2009).

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004        20110717        KATEGORIE: Muster-Flugblätter

DIE LEISEN FÜRZCHEN DER FERSEHSPRECHER von Klaus Remsing

Bild 1: Erstrebenswerte Vorbilder für die Fernsehsprecher

Im Anfang war das Wort(1). Einverstanden, aber wenn, dann war das nicht irgendein Wort, sondern ein richtiges. An einem Ende werden aber sicher falsche Wörter sein. Die Rundfunksendungen bestehen schon zu 90 Prozent aus falschen Wörtern, und selbst die letzten zehn Prozent von richtigen Wörtern wird nicht etwa wegen einem Rest von Wahrheitsliebe ausgesprochen, sondern weil sie als Schleier benötigt werden, um die übelriechenden Berge von Un-, Teil- und Halbwahrheiten abzudecken.

Kaum schalte ich den Fernseher an oder schaue mir die Zeitungen an meine ich, Insasse in einer Erziehungsanstalt für besonders schwere Fälle zu sein. Hochmütig, bevormundend, oberlehrerhaft, schnippisch und bewertend wollen die Sprecher und Journalisten mir die Welt erklären, als ob ich selbst nicht reif genug wäre, sie ausreichend zu verstehen. Seit einigen Jahren haben sie neben ihrer Verdrehung-Wortkunst eine raffinierte neue Methode entwickelt: Trotz an sich neutraler Worte, mit denen sie Meldungen und Kommentare vorbringen, können sie mit verschiedenen Tonlagen in der Stimme, Grollen, Zischen, Säuseln, Zwitschern, leisen Fürzchen oder sonstigen geheimnisvollen Dingen ihre eigenen Meinungen uns einbleuen und als Mauern aufstellen, an denen ich mich zu orientieren habe und die mir eine Flucht aus ihrer Erziehungsanstalt verunmöglichen.

Aus der grauen Vorzeit kommen ihre grobschlächtigen Worte, denn damals war anscheinend eine Zeit des Schlachtens. Die bekannte Geschichte der Menschheit reicht nur etwa 3000 bis 5000 Jahre zurück, die Sprache ist aber entstanden in den vorherigen 2 Millionen Jahren, die möglicherweise sehr gewalttätig waren. Perspektivlos ist die Zukunft unserer Kinder, weil die Chefredakteure und ihre Fernsehsprecher und Redakteure eine vorwiegend archaische, noch perspektivlose Sprache verwenden. Flach, öd und langweilig sind alle ihre Reden und Kommentare, mit denen sie uns zurückzerren wollen in eine graue Vorzeit.

Nicht, wie sie vorgeben, wegen einer humanistischen Hilfsbereitschaft gegenüber Moslems heißen sie den Islam so euphorisch willkommen, wollen ihn hingebungsvoll aufnehmen und sich innig mit ihm verschmelzen, sondern weil sie mit dem massenhaften Eintreffen des Islams in Westeuropa eine Verstärkung für ihre rückwärtsgewandten Bestrebungen unverhofft erhalten haben. Diese Gelegenheit wollen sie beim Schopf packen. Der Islam hat ja das copyright für das Zurückzerren der Menschheit in eine gewalttätige Vorzeit inne, mit ihm wollen sie sich deshalb verbrüdern.

So wie sie selbst, so hat auch der Islam eine ausgeprägte Abneigung gegen eine freie, perspektivistische Bild- und Wortkunst. Ihre eigenen platten Worte bezeichnen beide Bewegungen als unantastbar, unabänderbar und verbieten jede aufmerksame Betrachtung derselben, um darin enthaltene Ungeheuerlichkeiten nicht in Gefahr zu bringen aufgedeckt zu werden. Sie verherrlichen den sogenannten „Koran“, ein Quasselbuch, das angeblich inspiriert wurde von einem höheren Wesen. Wenn es schon inspiriert wurde, dann von einer gewalttätigen Anfangs-Zeit der Menschheit. 67 mal kommt das Wort „töte“ vor und 123 mal wird, so wie hier(2) zum Verletzen oder Kopfabschlagen von Mitmenschen freundlich aufgefordert.

Der Koran ist auf dem Niveau von drittklassigen Gruselgeschichten geschrieben, aber mohammedanische Ideologen halluzinieren, nur er und sonst kein anderes Buch vermittle eine „reine Wesensart“. Gegen die weltweit 130 Millionen(3) Buchtiteln seit Gutenberg, die hauptsächlich die europäische Geistesgeschichte hervorgebracht hat (obwohl Europa heute nur 6% der Weltbevölkerung stellt), hegen sie ein tiefes Misstrauen. Sie erlauben nur wenige und nur von ihnen erlaubte Formen von Text, Malerei und Musik. Bei allen anderen reden sie sich in Rage mit Schimpftiraden wie „dekadent“, „Aufstachelung zum Hass“, „beleidigend“ und „Herabwürdigung“. Unsere Fernsehsprecher fallen begeistert in dieses Gebell ein und zucken nur schadenfroh mit der Achsel, wenn ihr lauthalses Geschrei Morde gegen freiheitsliebende Europäer wie Theo van Gogh hervorruft.

Bild 2: Vincent van Gogh und sein Urgoßneffe Theo van Gogh. Welches Bild würde Vincent van Gogh von unserer heutigen Schreckenszeit der islamschen Wiedergeburt malen?

Bild 3: Der Filmkünstler Theo van Gogh wurde 2004-11-02 von einem Mohammedaner getötet.

Um rückwärtsgewandte und rückwärtsziehende Ideologien erkennen zu können, kann also gefragt werden: Wie halten sie es mit der Kunst? Wird Kunst und Literatur, die wegen ihrem innewohnenden Elan einengende Mauern überspringen können, verunglimpft, reglementiert, beschränkt, zensuriert, wird eine Einheitskunst und ein Einheitsbuch wie der Koran als Mauer gegen die kulturelle Vielfalt der Menschheit aufgerichtet? „Vielfalt“ das ist das Reizwort, bei dem diese Ideologen in Raserei verfallen, weil sie den Sinn ihres Lebens voll und ganz in der Einfalt sehen, den Mullahs, Muftis, Ayatollahs, Imamen und reichen Scheichs Lobeshymnen zu singen. Die Fernsehsprecher wollen mit ihrer Fürzchen – Melodei uns alle zum Mitsingen auffordern.

Bild 4: Der seit 1973 verarmende Westen verbeugt sich vor dem seit damals immer mehr im Geld schwimmenden Islam

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(1) Johannesevangelium 1,1-18

(2) Koran, Sure 47,4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ – Sure 2,191: „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“

(3) http://www.googlewatchblog.de/2010/08/google-schatzt-anzahl-der-bucher-auf-fast-130-millionen/

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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ALTE VÖLKERMARKTERIN VON TÜRKIN BETROGEN

2011/07/03

081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011), 079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 Die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011). Die Titel 073 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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081    20110703      KATEGORIE: Analysen zum Tag

ALTE VÖLKERMARKTERIN VON TÜRKIN BETROGEN von Klaus Remsing

Bild: Völkermarkt in Kärnten

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=21333

Aus „REGIONEWS“, 20110622

81-Jährige mit Lotto-Schwindel hereingelegt – Für den vermeintlichen Gewinn überwies die Pensionistin ‚Steuern‘ auf ein türkisches Konto – BEZIRK VÖLKERMARKT. Auf eine Betrügerin ist eine 81-jährige Pensionistin aus Völkermarkt hereingefallen. Die unbekannte Anruferin versprach der betagten Frau einen Lottogewinn in der Höhe von 48.000 Euro. Zuvor müsse sie jedoch ‚Steuern‘ überweisen. Die Pensionistin überwies der Betrügerin daraufhin 700 Euro auf ein Konto in Istanbul – und hörte nichts mehr von ihrem ‚Gewinn‘.

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MEINE ANALYSE:

Die 500.000 in Österreich  im Jahre 2010 wohnenden Moslems verdoppeln sich etwa alle 10 Jahre. Bei niederen Prozentsätzen in der Bevölkerung spielt eine Verdoppelung fast keine Rolle, weil 1965 von 0,25% ausgegangen wurde. Es dauerte demnach 40 volle Jahre, um gerade einmal auf 4% zu kommen. Wer aber die „Dynamik der großen Zahl“ kennt, der weiß wie die anfangs noch zäh verlaufenden Verdoppelungen ab dann in ein explosives Stadium übergehen (1). Nach weiteren 40 Jahren sind es glatte 64% der Bevölkerung und nach weiteren 10 Jahren werden es an die 100% sein. Das heißt, jene Kinder denen heute die autochthonen Österreicherinnen zum Einschlafen das Märchen vom Schneewittchen vorlesen, werden wenn sie 50 Jahre alt sind, in einem Österreich leben, in dem an die 100% der Bevölkerung Moslems sind. Auch alle Lehrer, Direktoren, Politiker samt Präsidenten, Kanzler und Richter werden das sein. Im übrigen Westeuropa ist es ähnlich. In Belgien wohnen bereits 25% Moslems und 50% der Kinder sind bereits moslemisch.

Wie die Moslems dann dieses heutige Kind, das dann als Erwachsener zur verschwindend kleinen Minderheit der Österreicher gehören wird, stiefmütterlich behandeln werden, lässt sich an ihrem heutigen Verhalten ablesen. Sie fordern immer mehr Bevorzugungen und sind doch meist unzufrieden mit dem bisher Erhaltenen. In den Schulen werden andere Kinder gemobbt und geschlagen und kein Lehrer wagt es einzugreifen, um nicht als „Rassist“ dann ebenfalls gemobbt zu werden. Viele Moslem-Gruppen spielen sich schon als Ordnungspolizei in den Straßen auf. Ein falscher Blick, zu langsames Fahren bezeichnen sie als Beleidigung und fangen drohend zu schimpfen an. Moslems bekommen sofort günstige Wohnungen, wegen ihrer hohen Kinderzahl volle Mietbeihilfe und seit sie in den Kindergärten die Mehrheit stellen, gibt es plötzlich Gratiskindergarten mit Gratisessen. Vor 20 Jahren hätte sich der Bürgermeister noch einen Holzfuß gelacht, wenn österreichische Eltern so etwas gefordert hätten. Junge Frauen werden vergewaltigt (2) und alte Frauen betrogen, wie es auch der obige Fall zeigt. Moslems nützen dabei ihren Vorteil aus, nicht nur in Österreich Verbindungen zu haben, sondern auch zu islamischen Ländern. Sie können dort jederzeit Konten eröffnen, Komplizen anwerben oder untertauchen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1) Ein Schachbrett hat 64 Felder. Wenn für das erste Feld nur ein Reiskorn gegeben wird, für das zweite zwei, für das dritte 4 usw., so sind die Zahlen anfangs lächerlich klein, aber bei einer 64-maligen Verdoppelung beträgt die Zahl verblüffende 18.446.744.073.709.551.615 Reiskörner.

(2) In Österreich wurden die Vergewaltigung – Zahlen bisher peinlichst verschwiegen. Die Medien bringen lieber die Zahlen jener Zehntelsekunden, wie lange sich die adeligen Hochzeitspaare küssen. Hier aber eine Zahl aus Deutschland: “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.” (Zitat von Alice Schwarzer, 2010-10-23)      http://www.aliceschwarzer.de/150.html

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