DIE KINDER ISRAELS

2011/05/29

004 die Kinder Israels (Mai 2011), 003 Linksdeutsche perpetuieren hitlerdeutschen Antisemitismus (Jun2010), 002 Österreich schaut bei der islamischen Tötungslust an Juden gemütlich zu (Sept2009), 001 Mohammedanismus und Nazismus kommen aus gleicher Quelle (Dez2008).

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004                   20110529                 KATEGORIE: Israel

DIE KINDER ISRAELS von Klaus Remsing

Bild 1: KZ Auschwitz, Kinderschuhe. Mehr als eine Million Kinder und Säuglinge wurden in den nationalsozialistischen KZ getötet.

Von den vielen kleinen Schritten zum Kindergarten und zurück, auch vom Fangen- und Versteckspiel passten sie sich an ihre Füßchen an. Auf dem langen Weg zum Bahnhof  legten sie sich noch runder um die ihnen anvertrauten kleinen Formen. Da half es auch nicht sich zu verstecken. Gefangen von des Führers langer Hand, welche ohne aufzuschnüren, kurzerhand die Schuhe von den Füßchen riss, damit sie nicht verbrennen mitsamt dem Kind, denn es käme sonst zu viel Asche zusammen. Auch könne jedes kleinste Stück Leder gebraucht werden für Pilotenhauben und Gürteln.

Die lange Hand des Führers, das waren Leute mit friedlichen und guten Gesichtern. Doch versteckt unter der Gutheit war auch ein ganz klein wenig Grausamkeit. Als er dann mit reißenden Worten krähte, die Kinder Israels würden „Unruhe unter den Völkern erzeugen“ (1), da setzten sie mit glühenden Augen und dem bisschen Grausamkeit am Wahlzettel für ihn ein deutliches Zeichen. Wegen seiner mitreißenden Worte rissen auch sie von den Füßchen die Schuhe. Die Glut ihrer Augen wurde zur Feuersglut, in die sie die Kinder noch lebend warfen hinein.

Bild 2: Verbrennungsofen, KZ Maidanek

Danach ruhte diese Glut sechzig Jahre lang unter einem Aschemantel. Bis ein neuer Führer kam und sie schürte. Dieser verbrannte in New York zwei Hochhäuser, weil er darin auch Kinder Israels vermutet hat. Viele andere mussten zwar mit verbrennen, doch das machte ihm rein gar nichts aus. Für ein totes Kind Israels war er gerne bereit auch tausende andere zu opfern. Viele seiner Freunde tanzten dazu und hegen heute noch heimliche Freude daran.

Bild 3: 9/11

Sie sehnen sich jetzt nach einem neuen Führer, welcher endlich einmal mächtig zuschlägt, um zumindest alle jene Israelis, die so „unvorsichtig“ waren sich in einem einzigen Land zu versammeln, auf einmal verbrennen zu können. Dafür wird nun ein neues Feuer geschürt, das aber nicht so wie bisher nur chemisch sein soll. Wenn andere dabei mit verbrennen sollten, so wird ihnen das wiederum rein gar nichts ausmachen.

Bild 4: Darstellung einer Judenverbrennung in der Schedelschen Weltchronik, Nürnberg 1493

Nein, atomar soll es diesmal sein. Und wieder gibt es Leute mit guten Gesichtern und darin versteckter Grausamkeit, die Israel beschuldigen, es lasse „nicht viel übrig für einen Frieden“ (Versteckt liegt darin die Redewendung: „Er hat für Frieden nicht viel übrig“). Entrüstet sagen sie gerne: „Aber man wird doch Israel noch kritisieren dürfen.“ Sie bedenken aber nicht, in welcher prekären Lage sich Israel seit 60 Jahren befindet. Israel ist mit einer Frau zu vergleichen, die mit dem Rücken zur Wand steht und dabei neun zur Vergewaltigung bereite islamische Männer vor sich hat, die ihr lächelnd zuflüstern: „Nachher werden wir dich von der Landkarte fegen“. Wenn nun die Frau einem der Männer kräftig gegen das Schienbein tritt, so „kritisieren“ die grünschnabeligen Gutgesichter in Westeuropa sie höhnisch: „Mit Gewalt wirst du nichts erreichen“.

Bild 5: Grünschnabelige Gutgesichter

Die grünschnabeligen Gutgesichter sind meist nicht die alten 68er selbst, sondern eher ihre bisher beiden nachfolgenden Generationen, welche wegen dem erdrückend starken Vorbild der Eltern ihre Identität damit stärken wollen, ebenfalls „revolutionär“ zu sein. Allerdings greifen sie im Gegensatz zu ihren Eltern nur dort gesellschaftspolitisch ein, wo es für sie ungefährlich und bequem ist, ja sogar öffentliche Anerkennung bringt. So schlagen sie „mutig“ auf das kleine Israel mit seinen 5,8 Millionen Juden ein und organisieren Boykott israelischer Waren und „Solidaritätsschiffe“, aber den 1400 Millionen Macho – Moslems mit deren mächtigen milliardenschweren Scheichs dienen sie sich an. Seit Anfang des 21.Jh. sind fast alle Ämter in Verwaltung, Parteien, Gerichten, Unis, Kirchen und Medien in Westeuropa von ihnen eingenommen.

Bild 6: Nazis: „Kauft nicht bei Juden“

Bild 7: Grünschnabelige Gutgesichter: „Boykottiert Israels Früchte“

Obwohl die grünschnabeligen Gutgesichter sonst meist gegen Atomkraft sind, verlangen sie nun plötzlich für alle islamischen Länder das „unabdingbare Recht, Kernenergie friedlich nutzen zu können“. Das ist für sie kein Widerspruch, weil sie hier nicht die Erzeugung von Strom meinen, sondern „friedliche Nutzung“ und „Friede“ bedeutet in diesem Fall für sie schlicht und einfach, wieder einmal Kinder Israels verbrennen zu können. Weil zum Einsammeln von Schuhen bei einem Atomfeuer wahrscheinlich wenig Zeit bleibt und es heute auch ausreichend gute Kunststoffe gibt, würden sie möglicherweise diesmal bereit sein, auf Lederreste zu verzichten.

Bild 8: Atombombenexplosion

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler 1942-01-30 im Sportpalast in Berlin:

„…dahinter, wie gesagt, jenes ewige Judentum, das in jedem Völkerstreit, immer in Zwist und Hader, zu verdienen und zu gewinnen versteht und vermag. Sie sind daher immer Treibende gewesen, Unruhe unter den Völkern zu erzeugen, weil sie nur in der Unruhe zu gewinnen vermochten und die Ruhe vielleicht zur Besinnung und damit zur Einsicht hätte führen können über das Wesen dieses Schädlings aller Nationen…

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KAPUZENMÄNNER-GEWALT IN RUM/TIROL

2011/05/18

079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011), 073 Villacher Faschismus (Mrz2011), 072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011). Die Titel 070 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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079    20110518      KATEGORIE: Analysen zum Tag

KAPUZENMÄNNER-GEWALT IN RUM/TIROL von Klaus Remsing

scheinbare Idylle

Bild: Rum/Tirol

Aus „REGIONEWS“, 2011-05-08 17:03

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19800

18-Jährige nahe Innsbruck von Männern überfallen und sexuell belästigt. Einer der Täter würgte die Frau, der andere versuchte, ihr Kleid herunterzureißen

BEZIRK INNSBRUCK LAND. Opfer eines brutalen Überfalls wurde am Samstag ein 18-jähriges Mädchen in Rum bei Innsbruck. Zwei Männer hatten sie überfallen und verletzt. Einer der Täter würgte die junge Frau, während der andere versuchte, ihre Kleidung zu zerreißen. Erst als das Opfer um Hilfe schrie, suchte das Duo das Weite. Der Überfall ereignete sich an der Gemeindegrenze zwischen Innsbruck und Rum nahe des Stadtteiles Olympisches Dorf. Die 18-Jährige stieg kurz vor Mitternacht in Innsbruck im Olympischen Dorf bei der Haltestelle Schützenstraße aus einem Bus der IVB aus. Dann ging sie Richtung Neu Rum (Gemeinde Rum) weiter, wo zwei dunkel gekleidete Männer auf sie zukamen. Ohne ein Wort zu sagen schubsten sie die Frau und hielten sie fest. Einer der beiden würgte die 18-Jährige und hielt ihr den Mund zu. Der andere versuchte, ihr die Oberbekleidung herunterzureißen. Dabei wurde unter anderem ihr T-Shirt zerrissen.

Das Opfer beschreibt die beiden Täter als etwa 1,80 Meter groß, bekleidet waren sie mit dunklen Jeans und dunklen Oberteilen mit Kapuzen. Unter den Kapuzen trugen sie Schildkappen. Der Täter, der die junge Frau gewürgt und festgehalten hat, hatte Lederhandschuhe an, einer der beiden weiße Turnschuhe. Während der Tat sprachen die zwei Peiniger nach Angaben des Opfers kein Wort.

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MEINE ANALYSE:

In den früher nicht nur auf Fotos idyllischen Dörfern der Alpenländer (siehe auch das obige Bild von Rum) gibt es einen alten Hochzeit – Brauch. Dabei wird die Braut von den Freunden des Bräutigams entführt und in ein anderes Gasthaus gebracht. Der Bräutigam sucht sie dann und bringt sie wieder zurück in das Hochzeit – Gasthaus. Dieser Brauch passt ganz und gar nicht zur Monogamie und auch nicht zum christlichen Ehemodell, denn er ist eine Erinnerung an die alte Stammesgesellschaft. Kaum wer, der diesen Brauch ausübt, weiß aber auf was er zurückzuführen ist. Damals zogen zum Zweck der Ausschaltung von Inzucht kleine Gruppen von jungen Männern in Richtung anderer Stämme, um von dort eine Frau zu stehlen. Die Frauen begaben sich oft absichtlich in Grenzgebiete ihres Stammes, um ihr eigenes Gestohlen-Werden zu erleichtern. Auch sie wollten zur Ausschaltung von Inzucht ihre Kinder nur mit Männern eines anderen Stammes bekommen. Die Frauen wurden nach dem Stehlen von der ganzen Gruppe der Männer begattet, wobei der Anführer der Gruppe als letzter drankam (auf heute übertragen ist das der Bräutigam). Die Frau wurde sodann für ihr restliches Leben in den Stamm der „Stehler“ aufgenommen.

Dieses Modell der Gruppen-Ehe gab es auch in Europa wahrscheinlich Zehntausende Jahre lang bis etwa vor 3000 Jahren. Damals war es passend, aber heute ist es zerstörerisch, weil der westliche Mensch beginnend bei der Griechischen Antike und der Renaissance seine Individualität entdecken und ausbilden konnte. Vor der Zeit der Individualität wurde der Geschlechtsakt ohne Scheu vor den Augen anderer durchgeführt. Dieser wird nun in der Zivilisation in nur höchst privater Sphäre und völlig abgeschieden von den Blicken anderer durchgeführt. Sogar Vergewaltigungen wurden im Europa der letzten Jahrhunderte kaum von noch Gruppen, sondern fast nur von einzelnen Männern verübt.

Seit etwa 20 Jahren fällt aber Europa wieder in die Zeit vor der Ausbildung der Individualität zurück. Im oben berichteten Fall waren es 2 Männer, oft sind es aber noch viel mehr. Da es Westeuropäern kein Vergnügen bereitet, einen Geschlechtsverkehr vor den Augen anderer durchzuführen, ist eher ein anderer kultureller Hintergrund der Gewalttäter anzunehmen. Es dürfte eine zum heutigen Westen inkohärente Art von urwüchsiger Stammeskultur aus grauer Vorzeit sein. Diese fällt nun immer mehr über die Frauen und Mädchen der Westeuropäer her.

Und niemand beschützt die Mädchen, denn die vom Welt – Islam korrumpierten westlichen Regierungen, Rundfunk und Zeitungen haben sich von der realen Welt verabschiedet. Ihre Hauptbeschäftigung ist es, im Viertelstundentakt möglichst große Haufen von Unterhaltungsschmarren und Informationsmüll zu produzieren. Schichtförmig. Als sichtbare oberste Schicht Müll kommen aber Gegenstände, die scheinbar vernünftige Formen haben. Das ist die größte Kunst dieser Journaille-Kanaille: Eine Tatsache kaum merklich zu verformen und sie mit geringen Fälschungen und wenigen Auslassungen ins komplette Gegenteil verkehren.

Zu dieser Kunst gehören die regelmäßigen Interviews mit Integrationsbeauftragten, die trotz der fulminanten Resurgenz (1) der islamischen Gegengesellschaft nun schon seit 40 Jahren dummdreist behaupten, die Moslems würden sich an die westliche Vermehrungsrate schon noch anpassen, weniger Nachkommen zeugen und unsere Kultur übernehmen und diese sogar wegen ihrer „Urwüchsigkeit“ verbessern. Wenn nicht dieser, dann in der nächsten, übernächsten oder überübernächsten Generation. In Wahrheit werden jene Moslems, die kein jota vom Westen übernehmen wollen, schon in 20 Jahren in den meisten Städten die Mehrheit sein, wenn sich die Westeuropäer nicht entschieden dagegen wehren. Die Integrationsbeauftragten und die Journalisten ahnen als Islam-Nahestehende diese Mehrheitsverhältnisse und dienen sich mit solchen Interviews an, um morgen als „Lieblinge des Islams“ mit guten Posten für ihre Nachkommen versorgt zu werden.

Nur noch selten kann die Wahrheit durchdringen. Anfänger – Journalisten wissen oft noch nicht so recht, was sie nicht schreiben dürfen und lassen dadurch ungewollt Tatsachen durch das unsichtbare Zensurnetz rutschen. Gast-, pragmatisierte oder emeritierte Professoren sind mutiger (2), weil sie nicht befürchten müssen, ihren Posten zu verlieren. Regionalzeitungen (wie auch der obige Bericht zeigt) sind ebenfalls mutiger, weil sie den Lesern nahestehen und dadurch ein gegenseitiges Schutzverhältnis besteht.

Wegen ihrer wachsenden Siegesgewissheit verzichten manche Moslems oft selbst auf Verstellung und sagen ungeschminkt die Wahrheit: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ (Cem Özdemir, Die Grünen).

Nordeuropäer und Schweizer haben eine längere Tradition ihre Meinung offen sagen zu dürfen und deswegen hatten oder haben sie in Holland Pim Fortyn, Theo van Gogh und Geert Wilders, in Dänemark einen Kurt Westergaard und in Finnland eine Partei, die sich nicht den Islam-süchtigen Autokraten der EU unterwirft. Deutschland, das Land von Kant, schließt nun mit der neuen Partei „Die Freiheit“ auf. Auch werden dort eher als in Österreich echte Zahlen genannt:

„In den Niederlanden ist eine Statistik des Grauens veröffentlicht worden, mit der Zahl der Opfer von Vergewaltigungen:

* Jede neunte Frau ist mindestens einmal vergewaltigt worden.

* 4% der Niederländerinnen unter 16 Jahren sind sogar schon   Opfer von Gruppenvergewaltigungen geworden.

* 17 % haben mindestens einen Vergewaltigungsversuch hinter sich.

* Und nur 8 % der vergewaltigten Frauen wenden sich überhaupt noch an die Polizei, weil diese häufig den angezeigten Vergewaltigungen nach Auffassung der Opfer aus Gründen der politischen Korrektheit eigentlich gar nicht nachgehen will.

Die Niederlanden wurden vom Zustrom außereuropäischer Einwanderer besonders massiv getroffen. Mit großer Mehrheit gehen Vergewaltigungen auf das Konto von Migranten. Laut der norwegischen Zeitung Aftenposten sind alle (!) Täter, die in den letzten drei Jahren in Oslo für Überfallsvergewaltigungen angezeigt wurden, Migranten mit nicht-westlichem Hintergrund.“

http://koptisch.wordpress.com/2010/05/29/vergewaltigungen-durch-muslimische-migranten/

Moslems behaupten zynisch, wenn Frauen nicht verhüllt sind, würden diese selbst Schuld an den Vergewaltigungen sein. Dabei sind diese Frauen nach westlichen Maßstäben normal gekleidet. Und selbst wenn in Zukunft die westlichen Frauen sich mit Nikab, Tschador oder Burka verhüllen sollten, bei einer Vergewaltigung würde ihnen doch wieder die Schuld zugewiesen. Dann würden diese Machos eben selbstgefällig behaupten: „Ihr Gang, ihr Blick oder ihre Körperhaltung war provozierend und es wäre ihr von Weitem anzusehen gewesen, wie sehr sie den Propheten missachtet und ehrenwerte Männer aufstachelt.“

Vergewaltigungen, die von zwei oder mehreren Männern durchgeführt werden, haben auch oft den Zweck, das vergewaltigte westliche Mädchen in eine sie absolut kontrollierende Gruppe einzubinden, in der sie dann gezwungen wird sich als Prostituierte riesigen Gruppen von Moslems hinzugeben.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1)  Bedeutung: Re… wieder und surgere = lateinisch „aufsteigen“ , das Wiedererstarken, wieder stärker werden. Für Huntington erlebt der Westen die Dekadenz, die Welt des Islam die „Resurgenz“, das Wiedererstarken. Die Islamische Resurgenz ist eine breite kulturelle, soziale und politische Bewegung.

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(2) Ein Beispiel einer Meinung über die wirtschaftliche Lage Europas, die sich die Mainstream-Medien weigern zu bringen, aber von einem Gastprofessor und von einer Regionalzeitung 2011-05-03 veröffentlicht wurden: a.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Franz Hörmann, Gastprofessor an der Linzer JKU, übt viel Kritik am aktuellen Wirtschaftssystem. Er spricht über Banken und darüber, wie unser Geld demnächst verschwindet.

BezirksRundschau: Wann, wie und wodurch wird das Geld verschwinden?

Franz Hörmann: Noch heuer durch den kompletten Staatsbankrott. Wenn sowohl die Vereinigten Staaten als auch die größten europäischen Länder nicht einmal noch die Zinsen auf die Staatsschuld bezahlen können, ist das die Definition des Staatsbankrotts. Das hat unmittelbar zur Konsequenz, dass sämtliche Staatsanleihen, die ja als Deckung des Geldes gelten, wertlos sind. Damit ist dann auch das Geld wertlos. Das ist eine einfache Sache und passiert mathematisch zwingend in diesem Jahr.

BezirksRundschau: Das heißt eine Hyperinflation?

Franz Hörmann: Nein. Einfach Wertlosigkeit. Dem Großteil der heutigen Bevölkerung wird das Geld einfach ausgehen. Sie werden es gar nicht mehr kriegen, weil sie kein Einkommen mehr haben. Es wird Arbeitslosigkeit geben in einem unglaublichen Ausmaß, weil keiner mehr Produkte kaufen kann.

http://www.meinbezirk.at/Urfahr(Umgebung)/bez_93/channel_1-1-16/chsid_1/uid_14542/id_913441


ÜBER BORD WERFEN, DAS IST DIE LÖSUNG

2011/05/11

003 Über Bord werfen, das ist die Lösung (Mai2011), 002 Scharihack-Spaß-Flugi1 (Mrz2011), 001 Der Mohammedanismus verdrängt den Humanismus (Jul2009).

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003     20110511      KATEGORIE:    Muster-Flugblätter

ÜBER BORD WERFEN, DAS IST DIE LÖSUNG von Klaus Remsing

Der Sohn der grünen Bildungs-Bürger löffelte seine Erziehungs-Buchstaben-Suppen, die immer und immer wieder wie durch Zauberhand diese verhängnisvollen extremistischen Wort – Reihenfolgen bildeten: „Absolut strikter Pazifismus“, „Hingebungsvolle Toleranz“, „Minderheiten haben immer recht“ und „Völlige Aufopferung für Fremde“.

Dieser Sohn bricht im Kräutergarten des Elternhauses in Tränen aus. Er will die Klasse wechseln. Ja warum denn nur? Nicht wegen der Lehrer, sondern wegen der Schüler. Die Minderheit der moslemischen Mitschüler haben ihn als ideales Opfer auserkoren. Die Eltern sind grenzenlos erstaunt. Gerade ihn, der sich als Klassensprecher so sehr für den islamischen Religionsunterricht eingesetzt hat. Sie selbst schrieben doch seit 20 Jahren Leserbriefe gegen Rassismus und Fremdenfeidlichkeit, die dank der vielen den Grünen nahestehenden Redakteure auch immer veröffentlicht wurden.

Die Eltern haben nicht bemerkt, wie die Welt in den letzten 20 Jahren an ihrem Kräutergarten vorbeigegangen ist. Die damalige Minderheit von 2% Moslems in der Schule ist jetzt in ihren noblen Wohngegenden zwar immer noch eine Minderheit, aber immerhin schon eine zu 20%. Tendenz steigend. Die Erziehungs-Buchstaben-Suppen dieser Minderheit bilden aber Worte wie: „Macho“, „Dominanz“, „Patriarchat“, „Welteroberung“ und „völlig wertlose Ungläubige“.

Seine Eltern leiden an  einem Adaptationssyndrom. Sie meinen alles und jedes in der Welt müsse doch irgendwie immer zusammenpassen. Auf Grund ihrer Blödgebildetheit wollen sie ihre Kinder belehren, „Toleranz“ würde mit „Dominanz“ harmonieren, vielleicht weil es sich reimt. Irgendwie haben sie dabei sogar recht, denn dominanten Machos kommt es gerade zurecht, wenn sie auf möglichst nachgiebige, weichherzige und gutwillige Menschen treffen. Das passt wie der Hammer zum Amboss. Nur ist der Amboss ihr Sohn, auf den hemmungslos eingedroschen wird.

Wenn der Sohn sein Selbstwertgefühl zurückgewinnen will, dann muss er sich selbst mehr hochachten und darf tolerant nur noch gegenüber Toleranten sein, pazifistisch nicht mehr gegenüber roher Gewalt und gar aufopfern darf er sich nur mehr für seine Liebsten oder seine Liebste. Er soll mit seiner Gunst und mit seiner Zuneigung zu anderen streng haushalten und diese nur mehr jenen schenken, die diese verdienen.

Seine Eltern haben eine radikale, extremistische Lebensphilosophie. Weil alle Extremismen sich gegenseitig anziehen, haben sie eine Affinität zum Islam entwickelt. Europas Kinder sollen diese Radikalismen und Extremismen einfach ins Meer kippen. Über Bord werfen, das ist die Lösung.

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Liebe Leser,

update 2011-12-05:  Nicht nur Laserdrucker, sondern auch neue Tintenstrahldrucker drucken die gelbe Punkte.

Dieses Flugblatt habe ich zufällig bei einer Bushaltestelle, vor der Tür, hinter dem Scheibenwischer, am Fahrrad-Gepäcksträger und in einem Einkaufswagen gefunden. Ich schlage vor, es zu kopieren und zu verteilen. Keinen Laserdrucker, sondern einen alten Tintenstrahldrucker verwenden, da ersterer eine Signatur mitdruckt. Über die gesamte Fläche des Blattes werden vom Laserdrucker tausende winzige 1/10 mm kleine gelbe Code-Punkte mitgedruckt, die auf jedem Quadratzentimeter des Papiers die Nummer des Druckers angeben. Wenn beim Kauf des Druckers ein Name angegeben wurde, so wird dieser Name der Herstellerfirma mitgeteilt, die dann zur Drucker-Nummer die Daten des Käufers anhängt. Bei Firmen- und Bürodruckern werden grundsätzlich Namen angegeben. Aber auch wenn beim Kauf kein Name angegeben wurde, kann der Drucker identifiziert werden, denn wenn ein Amt oder Firma ein Schreiben mit Namen oder Adresse in die Fingern bekommt, so wird meist auch der Code mitgelesen und automatisch an ein zentrales Register gesandt. Die kleinen gelben Punkte sind nur bei UV-Licht oder bei gutem Tageslicht und mit einer starken Lupe sichtbar. Wenn ein Blatt nur in Schwarz gedruckt wird, kann auch ein Laserdrucker verwendet werden, da der gelbe Toner nicht aktiv wird. Sobald aber eine Farbe mitgedruckt wird, auch wenn das nur Blau sein sollte, wird auch Gelb aktiviert und die Code-Punkte werden mitgedruckt. Bei Nur-Schwarz-Drucken aber trotzdem kontrollieren, ob Punkte zu sehen sind, weil möglicherweise neuere Laserdrucker umgestellt werden und sie auch bei Nur-Schwarz-Drucken trotzdem auch die gelben Punkte mitdrucken.

Mit einem Kopierapparat wird ein Tintendruck ohnehin wasserfest. Beim Kopieren eines Laserdrucks bin ich mir nicht sicher, ob jeder Farb-Kopierapparat die gelben Punkte mitkopiert. Auf alle Fälle sollten Farbkopien mit der Lupe untersucht werden, da die Farbkopierer-Technik immer weiter entwickelt wird. Wenn auch alte Farbkopierer die gelben Punkte noch nicht mitkopieren, so können zukünftige Farb-Kopierer aber dazu einmal in der Lage sein.

Als Herausgeber – Zeile kann die Internet – Adresse von einem Nicht-islamunterwürfigen Blog angeführt werden, damit die Flugblatt-FinderInnen sich weiter informieren und dadurch der Verdummung durch die korrupten Medien entrinnen können. Wer auch zufällig irgendwelche Flugblätter finden sollte, sende sie mir bitte als Kommentar, ich veröffentliche sie als Blog-Beitrag, damit sie ebenfalls von den LeserInnen kopiert werden können.

arouet8          https://arouet8.wordpress.com


DIE FUSSTRETER-KULTUR IST AUCH IN BLUDENZ ANGEKOMMEN

2011/05/06

078 die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011), 073 Villacher Faschismus (Mrz2011), 072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011). Die Titel 068 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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078      20110506      KATEGORIE: Analysen zum Tag

DIE FUSSTRETER-KULTUR IST AUCH IN BLUDENZ ANGEKOMMEN von Klaus Remsing

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19576

Aus „REGIONEWS“, 20110504

Bild: Bludenz, Voralberg, Österreich

19-Jähriger in Bürs brutal zusammengeschlagen

Mehrere Männer schlugen auf den Mann aus Feldkirch ein und beraubten ihn

BEZIRK BLUDENZ. Opfer eines brutalen Angriffs wurde in der Nacht auf Sonntag ein 19-Jähriger aus Feldkirch. Vermutlich drei oder vier Männer schlugen in Bürs bei Bludenz mit Fäusten auf den jungen Mann ein. Sie traten ihn auch mit Füßen, nachdem er zuvor über eine Böschung gestoßen worden war. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern war erfolglos geblieben. Gegen 0.30 Uhr hatte das Opfer nach Polizeiangaben ein Lokal verlassen und sich zu Fuß auf den Weg in Richtung Bludenzer Bahnhof gemacht. Unmittelbar nach dem Kreisverkehr bei der Abzweigung Werkheimweg wurde der 19-Jährige von einem unbekannten Burschen angesprochen und nach dem Weg zum Bahnhof gefragt. Als der Feldkircher ihm den Weg erklären wollte, stieß ihn der Unbekannte plötzlich eine steil abfallende Böschung hinunter. Dort kamen zwei oder drei offenbar bereits wartende Komplizen zum Opfer. Sie drückten den Feldkircher zu Boden und schlugen auf ihn ein. Die unbekannten Männer stahlen dem 19-Jährigen dann die Geldtasche sowie den Reisepass und flüchteten in Richtung Bludenz. Da sich zum Tatzeitpunkt um den Tatort mehrere Fußgänger und Autos befunden haben sollen, vermutet die Polizei, dass die Flucht der unbekannten Täter von mehreren Passanten beobachtet wurde. Die Polizeiinspektion Bludenz bittet unter der Telefonnummer 059133/8100-100 um sachdienliche Hinweise. Einer der Täter wird von der Polizei folgendermaßen beschrieben: männlich, zirka 16 bis 18 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß, braunes oder schwarzes Haar, er trug eine Schildkappe und eng anliegende Kleidung, sprach gebrochen Deutsch.

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MEINE ANALYSE:

Der Hinweis „sprach gebrochen Deutsch“ bestätigt die Feststellungen von Roman Reusch und „Emma“-Herausgeberin Alice Schwarzer. Der Berliner Oberstaatsanwalt Roman Reusch sagte in einer Diskussion: „Knapp 80 Prozent meiner Täter haben einen Migrationshintergrund, 70 Prozent sind orientalische Migranten. Jeder Einzelne dieser ausländischen Täter hat in diesem Land nicht das Geringste verloren. Jeder, der sich in dieser Weise aufführt, verdient es, dieses Landes verwiesen zu werden“ (Zitat aus Paulwitz/Kubitschek: „Deutsche Opfer, fremde Täter“).

Alice Schwarzer schreibt: „Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.“

http://www.aliceschwarzer.de/150.html

In Österreich dürften die Zahlen ähnlich sein. Da die orientalischen Migranten in beiden Ländern derzeit etwa 5% der Bevölkerung ausmachen, so beträgt ihre Neigung zur Gewalt im Verhältnis zur den 95 % der übrigen Bevölkerung also 44,33:1. Selbst wenn dieses Verhältnis nur 2:1 wäre, so müssten die Analysten der Medien beharrlich immer wieder die Frage aufwerfen, ob eine doppelte Gewaltbereitschaft vielleicht auf die islamische Kultur zurückzuführen wäre, die ja in den orientalischen Ländern, von wo diese Migranten herkommen, die Denkweise fast aller Menschen prägt. Da es aber nicht nur eine doppelte, sondern sogar eine 44-fach höhere Gewaltbereitschaft ist, die Medien aber immer noch nicht darauf anspringen, so werden sie wahrscheinlich bis zum Sankt Nimmerleinstag das nicht tun.

Weil die 5% der Moslems in Westeuropa schon 16% der Geburten stellen und an die schrumpfenden 400 Millionen Westeuropäer die Riesenzahl von 1400 Millionen Moslems angrenzt, so finden die neuen Moslem-Generationen es völlig widersinnig, Werte der westeuropäischen Kultur in ihre islamische Weltanschauung einzubauen. Die Westeuropäer japsen schon nach Luft und können sich immer weniger eigene Kinder leisten, weil sie für die Tribut – Zahlungen an die Ölscheichs und die Erhaltung der vielen Moslem – Kinder und Moslem – Sozialgeldempfänger immer weniger Lohngeld erhalten und immer höhere Steuern zahlen müssen. Die osteuropäischen Länder waren vom Islam 500 Jahre lang bis zum 19.Jh. besetzt, wurden versklavt, gewaltsam behandelt und mussten Tribut zahlen, weshalb sie die Moslems keinesfalls noch einmal hereinlassen wollen. Sie wissen nur zu gut, was ihnen dann blüht.

Aber die gutbezahlten Medienschreiberlinge Westeuropas machen es sich gemütlich mit einem Fata-Morgana-Bild eines „Euro-Islam“. Sie schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und lassen die verarmenden und immer häufiger getöteten, vergewaltigten und schwer verletzten WesteuropäerInnen zwischen ihren kalten Kommentar-Zeilen wie durch Gletscherspalten hindurch rutschen. Den westlichen Medien selbst kann ja genug Geld zufließen, wenn islamische Scheichs sich möglicherweise direkt an ihnen beteiligen oder mit westlichen Firmen, an denen sie bereits Anteile haben, teure Inserate schalten.

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