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015 20120924 KATEGORIE: “Linke und Islam”
LINKE STOSSEN FIES DEN LETZTEN ZURÜCK – von Klaus Remsing
Bild 1: Raubtiere zerreißen ihr Opfer
Viele Linke drängeln sich bei den Gedenkveranstaltungen an die von 1933 bis 1945 eliminierten 6 Millionen Juden ständig vor. Damit möchten sie von ihrem seit mindestens 1967 bestehenden eliminatorischen Antiisraelismus ablenken. Dieser kommt daher, weil sie vermessen denken: „Linke sind gemeinsam mit dem Mohammedanismus die einzige fortschrittliche Kraft der Welt“. In so einem Überheblichkeitswahn können sie natürlich nicht bemerken, wie sehr sie sich nach einem brutalen Muster aus der Frühgeschichte der Menschheit orientieren. Damals wurden von Raubtieren verfolgte Menschen oft nur dadurch gerettet, indem der Letzte der Gruppe in fieser Weise zurückgestoßen wurde. Dasselbe machen heute Linke mit Israel, weil sie meinen, wenn der Mohammedanismus das kleine Israel erst einmal gefressen hat, dann wäre er ausreichend gesättigt und Europa wäre nicht mehr gefährdet.
Israel hat mit dem Westjordanland und den Golanhöhen nur 21.000 km2, sogar das kleine Österreich hat mit seinen 84.000 km2 das Vierfache. Trotzdem schaffen es Linke in den Medien, Israel als riesengroß, gar als „imperialistisch“ darzustellen. Dieses unter den kleinen Ländern eines der kleinsten ist umgeben von 40 Millionen km2 islamischer Länder, die 1948, 1956, 1967 und 1973 Vernichtungsfeldzüge gegen Israel durchgeführt haben
Bild 2: Amin al-Husayni mit seinem Schüler Hitler
und heute in ähnlicher Diktion wie der mit Hitler eng befreundete Großmufti Amin al-Husayni fanatisch toben: „Wir werden die Juden ins Meer werfen“, und „Israel von der Bildfläche des Alltags auszulöschen“(1). Seit 2010 fängt auch noch die immer islamischer werdende Türkei gegen Israel zu wüten an. Der mit seinen 1.648.000 km2 78 mal größer als Israel seiende Iran hat bei den bisherigen vier Angriffskriegen des Mohammedanismus auf den Zwergstaat Israel niemals mitgekämpft, weil damals seine Staatsform nicht vom Islam bestimmt war. Aber durch die „Revolution“ der großgrundbesitzenden Mullahs 1979 gegen die Landreform des Schahs für Kleinbauern ist der Iran ein umfassend organisierter islamischer Staat geworden und er rüstete in der Folge massiv auf. Seit etwa 2005 auch mit der Absicht, möglichst viele Atombomben herzustellen.
Bild 3: Iranische Aufrüstung
Das nächstliegende Angriffsziel des Irans ist Israel, weil dieses trotz seiner geographischen Nähe zu den islamischen Ländern bisher nicht im Entferntesten daran gedacht hat, seine 4000 Jahre alte und in der Tiefe weit ausgebaute Philosophie zugunsten der erst 1400 Jahre alten und äußerst primitiv gestrickten islamischen Weltanschauung aufzugeben. Für die Muslime erfüllt jeder Mensch alleine dadurch schon den Tatbestand der Beleidigung,
Bild 4: Der Islam nimmt Westeuropa usurpatorisch in Besitz
wenn er den Islam trotz dessen Nähe nicht annehmen will (das kann ja in Westeuropa noch heiter werden, weil hier immer mehr Mohammedaner durch ihre Massenzuwanderung und Massenvermehrung in die Nähe von Nichtmuslimen rücken).
Weil die islamischen Regimes noch um einige Potenzen menschenfeindlicher sind, als das bisher gemessen am Grad der Grausamkeit sich an der Spitze befunden habende Hitler-Regime, werden sich diese wenig darum kümmern, wenn große Bevölkerungsteile des Nahen Ostens und Europas in einem Atombombeninferno sterben sollten. Das Vernichtungspotential von Atombomben hat für islamisch geprägte Menschen nicht den Charakter jener Apokalypse, welche westlich geprägte Menschen darin erkennen. Eine Vernichtung von Nichtmuslimen auch oder gerade unter eigenen Menschenverlusten wird vom Mohammedanismus sogar eher als Dienst an der Welt betrachtet.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
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(1) Am „Al-Quds-Tag“ 2012 sagte Ahmadinejad: “Bald werden die Völker die usurpatorischen Zionisten in Palästina erledigen. Die Westler wollen einen neuen Mittleren Osten und wir wollen auch einen neuen Mittleren Osten, der sich sicher formieren wird. Aber mit Hilfe Gottes und mit der Hilfe der Völker wird in diesem Mittleren Osten keine Spur von Amerika und von den Zionisten übrig bleiben. Es ist nur zu ihrem Gunsten, wenn sie aufhören die Zionisten zu unterstützen und das iranische Volk zu beleidigen. Denn das iranische Volk hat alle seine Feinde in der Geschichte begraben und jetzt wird das iranische Volk auch den Feind, der gar schwächer ist als die Übeltäter aus früheren Zeiten, begraben.“
Ayatollah Ahmad Khatami ergänzte: “Der Koran sagt, dass ihr Euch mit Gewalt mit den Zionisten auseinandersetzen solltet und sie so auf den Weg Gottes bringen solltet.“ und: „Wenn die Welt des Islam eine Einheit erreicht, werden die Muslime mit Gottes Hilfe das Potential bekommen Israel von der Bildfläche des Alltags auszulöschen.”