CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jul2019 bis Dez2019

2019/08/11

011 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich Jul2019 bis Dez2019 (Aug2019), 010 Jan2019 bis Jun2019 (Jan2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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011 20190811 KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jul2019 bis Dez2019

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Jul2019: 31 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2008 00005 (Fall 000001-000005)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2019 00079 (Fall 000786-000864)

Das ist eine der wenigen Chronologien für Österreich, welche menschenverachtende mohammedistisch-faschistisch-gegengesellschaftliche Gewaltkriminalität gegen Österreicher/innen dokumentiert. Alle Leute in Rundfunk, Gerichten, Universitäten, Kultureinrichtungen und Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und löschen diese oft schon nach 2 Stunden.

Was ist, wenn die bisherige Gewalt erst der Anfang von noch viel größerer Gewalt ist? Ab wann wollen die SP/Grünen Politiker, Juristen, Professoren und Redakteure zu dokumentieren beginnen? Bei 100 oder bei 100.000 Fällen im Jahr? Es scheint, als wollten sie nie beginnen, denn sie hätten das schon längst tun müssen angesichts der rohen Gewalt und der starken Steigerung der Fälle seit 2015.

Ähnlich wie Erich Maria Remarque in seiner Beschreibung „Im Westen nichts Neues“ die Schrecken des Ersten Weltkrieges aus der Sicht eines einfachen Soldaten dem Leser darlegte, während die offizielle Presse darüber schwieg, möchte ich mit dieser Chronologie das weitgehende Schweigen der heutigen Presse und Rundfunk über die Schrecken, welche die Österreicher und insbesondere österreichische Frauen zu erleiden haben, durchbrechen.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, wie unermesslich schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, die Qual, die Demütigung, die Isolierung, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Aus Mitgefühl für die Opfer darf ihr Leiden keinesfalls verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand in unserer humanistisch aufgeklärten Gesellschaft an sie denkt und womöglich sogar das furchtbare Erleben, das sie durchmachen mussten, beschönigt, bagatellisiert, verschwiegen oder verleugnet wird, so wie es derzeit die meisten Journalisten in Westeuropa gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Dez2019 insgesamt 864 zum Teil bestialische Gewalttaten)

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ISLAFASCISM 000864 20191222 – INNSBRUCK: AFGHANISCHE, SYRISCHE MOHAMMEDISTEN VERPRÜGELTEN AUF DER TOILETTE EINEN 36-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER – Wilde Szenen haben sich am Samstag in einem Innsbrucker Lokal ereignet. Auf der Toilette wurde ein 36-jähriger Österreicher von zunächst unbekannten Tätern ausgeraubt. Der Einheimische erkannte die Männer kurz darauf auf der Tanzfläche wieder, woraufhin er von ihnen dann kurzerhand verprügelt wurde. Als der 36-Jährige die Toilette aufsuchte, wurde er von mehreren Tätern aufgesucht und bedrängt. Sie nahmen ihm seine Geldtasche, in dem sich ein niedriger dreistelliger Bargeldbetrag befand, gewalttätig ab. Die Täter machten sich daraufhin aus dem Staub. Nachdem das Opfer kurz darauf die Täter auf der Tanzfläche wiedererkannte, wurde er von ihnen niedergeschlagen und mehrfach mit den Füßen getreten. Im Zuge der Erhebungen konnten Polizeibeamte einen 19-jährigen Afghanen noch im Lokal, einen 22-jährigen Afghanen und einen 24-jährigen Syrer im Zuge der Tatortbereichsfahndung vorläufig in Verwahrung nehmen.
krone.at/2066618
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ISLAFASCISM 000863 20191214 – WIEN: ZWEI TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN WURDEN FESTGENOMMEN WEGEN EINEM MÖGLICHEN GEPLANTEN WEIHNACHTSTERRORANSCHLAG – Ein Anschlag in Wien und das während der Weihnachtsfeiertage – dieses Schreckensszenario könnte nun von den heimischen Zielfahndern gerade noch verhindert worden sein. Zwei mutmaßliche Terroristen sitzen in U-Haft. Der Anwalt eines Verdächtigen äußerte sich am Samstagabend im ORF – sein Mandant bestreitet die Vorwürfe. Die beiden Tschetschenen sollen bereits Mitte der Woche ausgeforscht und ohne großes Aufsehen dingfest gemacht worden sein. Wolfgang Blaschitz, der Verteidiger eines der beiden Männer, sagte am Samstag in der „ZiB“, seinem Mandanten werde vorgeworfen, „dass er vorgehabt hätte, einen Anschlag mit Sprengstoff oder was auch immer auszuführen, und zwar in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr“. Der von ihm anwaltlich vertretene Verdächtige bestreite dies jedoch. Der Verdacht: Die Männer, 25 und 31 Jahre alt, sollen einen Terroranschlag in Wien geplant haben, und zwar zwischen 24. und 31. Dezember. Ein mögliches Ziel hätte etwa der beliebte Silvesterpfad sein können. Der Anwalt des 25-jährigen Verdächtigen erklärte gegenüber heute.at, dass sein Mandant ein „gut integrierter Sportler“ sei und darum auch die Anschuldigungen aus seiner Sicht haltlos seien. Details nannte aber auch der Jurist nicht. Es handle sich um einen „Verschlussakt“. Über den zweiten Beschuldigten liegen noch keine näheren Informationen vor.
krone.at/2062355
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ISLAFASCISM 000862 20191213 – WIEN: JUNGE TÜRKEN TRAKTIERTEN SCHÜLER MIT FAUSTSCHLÄGEN UND TRITTEN – Brutaler Überfall auf einen Jugendlichen in der Engerthstraße in Wien-Brigittenau: Vier junge Türken und Österreicher im Alter von 13 und 14 Jahren lauerten einem Schüler auf, forderten dessen Handy. Als sich der 15-Jährige weigerte, traktierten ihn die Angreifer mit Faustschlägen und Tritten. Auf ihrer Flucht konnten die Verdächtigen unweit des Tatortes von der Polizei festgenommen werden…Das Opfer kam zur Behandlung verletzt in ein Krankenhaus.
Aus: „ÖSTERREICH“, S.16.
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ISLAFASCISM 000861 20191128 – TIROL: NACH TÜRKEI ÜBERSIEDELTE AUSTRO-TÜRKIN MELDETE SICH WEITER IN ÖSTERREICH AN UND KASSIERTE 10.000 EURO SOZIALHILFE – Es ist ein weiterer krasser Fall, den die Tiroler Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ aufdecken konnte. Die 60-jährige Österreicherin mit türkischem Migrationshintergrund ist bereits im Jahr 2016 in die Türkei übersiedelt. Den Umzug verschwieg sie den heimischen Behörden aber. Besonders dreist: „Sie hatte sich in zwei Wohnungen von Verwandten in Fulpmes und Jenbach zum Schein angemeldet“, schildern die Ermittler. Weiter heißt es: „Als die Verdächtige für wenige Tage in Tirol auf Besuch war, stellte sie Anträge auf Sozialleistungen, welche ihr, in der Annahme, dass sie ihren Wohnsitz in Österreich hat, schließlich auch gewährt wurden.“ Nach umfangreichen Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Frau insgesamt acht Mal Leistungen in Höhe von insgesamt über 10.000 Euro unrechtmäßig bezogen hatte. Erst in der Vorwoche hatten Tirols Landespolizeidirektor Helmut Tomac und Landeshauptmann Günther Platter die bisherige Bilanz der Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ präsentiert. Seit der Gründung im Juni 2017 gab es „insgesamt 1000 Verdachtsfälle, 594 angezeigte Gerichtsdelikte und 341 Verwaltungsanzeigen. Der Gesamtschaden beläuft sich bisher auf 2,3 Millionen Euro“, schilderte Tomac.
krone.at/2051928
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ISLAFASCISM 000860 20191126 – TRAUN: EIN IRAKISCHER MOHAMMEDIST(18) SCHLUG UND BERAUBTE VIER MAL JUGENDLICHE, ABER EIN MUTIGER MANN FIXIERTE IHN UND ÜBERGAB IHN DER POLIZEI – Nach zwei brutalen Überfällen auf zwei Jugendliche innerhalb von nur 1,5 Stunden in Traun (Bez. Linz-Land) ging der Polizei ein 18-jähriger Asylwerber aus dem Irak ins Netz. Der Flüchtling lauerte vergangenen Mittwoch einem 15-Jährigen auf, zerrte ihn zu einem Parkplatz und raubte dem Burschen die Bluetooth-Kopfhörer. Als das Opfer diese wieder zurückverlangte, schlug ihm der Iraker mehrmals ins Gesicht und flüchtete. Eineinhalb Stunden später fiel der Räuber in der Albert-Schweitzer-Allee über einen weiteren 15-Jährigen her, stahl ihm die Geldbörse und prügelte auf den Schüler ein, als dieser die Börse wieder zurückwollte. nachdem die Mutter des 15-Jährigen auftauchte, rannte der Iraker davon, wurde jedoch von einem zufällig vorbeikommenden Nachbarn fixiert und der Polizei übergeben. Zudem konnten dem Räuber zwei weitere brutale Überfälle auf Jugendliche (16, 17) nachgewiesen werden. Deer Flüchtling sitzt in Haft. Aus:“ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000859 20191116 – INNSBRUCK: EIN AFGHANISCHER MOHAMMEDIST GING MIT EINEM FLEISCHERBEIL AUF POLIZISTEN LOS – Gegen 22.20 Uhr wurde eine Streife zu einem Wohnhaus gerufen. „Als die Beamten eintrafen, kam ihnen im Eingangsbereich bereits ein stark betrunkener Afghane entgegen“, schildert MÜG-Chef Elmar Rizzoli und ergänzt: „Im Gang konnten sie dann einen weiteren alkoholisierten Afghanen antreffen, der laut herumgrölte. Trotz mehrfacher Aufforderung stellte er sein Verhalten nicht ein.“ Die Amtshandlung habe sich dann in die Wohnung verlagert. Dort sei der Verdächtige plötzlich in die Küche marschiert und mit einem Fleischerbeil zurückgekehrt. „Mit diesem ging er schließlich auf die Beamten los. Sie konnten ihn aber entwaffnen. Einer erlitt dabei eine Schnittverletzung an der Hand“, erklärt Rizzoli.
krone.at/2043413
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ISLAFASCISM 000858 20191113 §§§ – LINZ: VERMUTLICHER AFGHANE STÜLPTE AM DONAU-TREPPELWEG EINEN SCHWARZEN MÜLLSACK ÜBER EINE JOGGERIN(38) UND WOLLTE SIE VERGEWALTIGEN, DOCH SIE TRAT UND BOXTE GEGEN IHN, SODASS ER FLOH – Eine 38-jährige Linzerin lief am Dienstag um 16.40 Uhr in Linz-Urfahr entlang des Treppelweges flussabwärts Richtung Pleschingersee. Unmittelbar nach der Baustellenbegrenzung der Autobahnbrücke lauerte ihr ein Unbekannter vermutlich im Gebüsch auf. Er näherte sich ihr von hinten und versuchte ihr einen schwarzen Müllsack über den Kopf zu stülpen. Durch ihre heftige Gegenwehr, wobei sie dem Angreifer möglicherweise mit den Beinen gegen den Bauch- bzw. Brustbereich getreten hat, fiel sie mit dem Rücken zu Boden, worauf sich der unbekannte Mann über sie kniete und sie an den Schultern bzw. an den Oberarmen packte. Aufgrund weiterer Schläge in Richtung des Angreifers und lauter Schreie ließ er schließlich von der 38-Jährigen ab und floh in Richtung Donaudamm. Die geschockte Frau verständigte die Polizei via Notruf. Der Verdächtige wird als Anfang 20 und ca. 1,75 bis 1,80 Meter groß beschrieben. Er hatte glatte schwarze Haare, trug eine schwarze Jacke und hatte einen kleinen grauen Rucksack dabei. Laut Polizei wird vermutet, dass es sich um einen Mann afghanischer Herkunft handeln könnte. krone.at/2041845
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ISLAFASCISM 000857 20191109 – LINZ: EIN IRAKISCHER MOHAMMEDIST HAT EINEM LINZER DAS WADENBEIN GEBROCHEN – Ein irakischer Kick-Boxer soll einem Linzer bei einem Streit in der Kremplstraße im Oktober mit Fußtritten das Wadenbein gebrochen haben. Aus: „OÖ.Nachrichten, S.32.
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ISLAFASCISM 000856 20191108 – LINZ: DREI MUTMASSLICHE MIGRATIONSHINTERGRUND-JUGENDLICHE STIESSEN AUF DER STRASSE EINEN 66-JÄHRIGEN ZU BODEN, BERAUBTEN UND VERLETZTEN IHN, MIT SEINEM GEHSTOCK KONNTE ER SICH WEHREN – Im Linzer Franckviertel kam es am Mittwoch zu einem Überfall: Ein 66-jähriger Pensionist war nach eigenen Angaben in der Fröbelstraße unterwegs, als er von drei Jugendlichen mit mutmaßlichem Migrationshintergrund zu Boden gestoßen wurde. Die Burschen raubten die Geldbörse mit 50 Euro. Weil der Mann sich mit seinem Gehstock wehrte und damit die Räuber schlug, ergriffen sie die Flucht. Der 66-Jährige blieb verletzt am Boden liegen. Ein Nachbar hörte seine Hilferufe und brachte ihn ins Haus. Die Jagd nach der Räuber-Clique läuft. Aus:“ÖSTERREICH“, S.14.
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ISLAFASCISM 000855 20191104 – LINZ: EIN NORDMAZEDONIER(14), EIN IRANER(14), EIN ÖSTERREICHER MIT MIGRATIONSHINTERGRUND(15), EIN SYRER(16) UND EIN AFGHANE(19) PRÜGELTEN AUF FUZO GRUNDLOS ZWEI PASSANTEN(21,22) INS SPITAL – Fünf Linzer Migranten – 14 bis 19 Jahre alt – sollen am Samstag gegen 20.45 Uhr auf der Landstraße in Linz grundlos zwei Passanten mit Schlägen und Tritten gegen den Kopf attackiert haben. Die beiden Opfer (21, 22) mussten im Spital behandelt werden. Gegen 20.45 Uhr hatten fünf auf der Landstraße in Linz völlig grundlos zwei Passanten attackiert. Die Verdächtigen sollen zuvor die Opfer auch provoziert haben. Obwohl diese nicht darauf eingingen, schlugen sie die beiden Opfer nieder, versetzten ihnen Tritte und Schläge gegen den Kopf. Dann flüchteten die Angreifer. Drei von ihnen wurden unmittelbar danach von der Polizei festgenommen. Die Opfer, 21 und 22 Jahre alt, wurden im Kepler Uniklinikum behandelt. Im Zuge der weiteren Erhebungen konnten auch die zwei flüchtigen Mittäter ausgeforscht werden. Bei den fünf Verdächtigen handelt es sich um einen 14-jährigen Nordmazedonier, einen 14-jährigen Iraner, einen 15-jährigen Österreicher mit Migrationshintergrund, einen 16-jährigen Syrer und einen 19-jährigen Afghanen. Alle Beteiligten sind aus Linz. Bisher wurden vier der Beschuldigte einvernommen, sie zeigten sich geständig. Der 15-jährige Österreicher ist noch auf der Flucht.
krone.at/2035308
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ISLAFASCISM 000854 20191029 – WIEN: TÜRKE DROHTE MIT ZWEI MESSERN – Ein völlig betrunkener Türke (43) bedrohte mehrere Jugendliche mit zwei Messern. Der 43-Jährige geriet am Sonntag gegen 22.20 Uhr am Spielplatz eines Mehrpareienhauses in Favoriten mit den Teenies, die sich bei einer Tankstelle Getränke besorgt hatten und diese trinken wollten, in Streit, wegen des Platzes auf einer Schaukel. Nach der ersten Auseinadersetzung entfernte sich der Türke, kam aber wenig später mit zwei Küchenmesser bewaffnet zurück und bedrohte die Jugendlichen alarmierten daraufhin die Polizei. Aus: „ÖSTERREICH“, S.16
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ISLAFASCISM 000853 20191028 – WIEN: ZWEI TSCHETSCHENISCHE MOHAMMEDISTEN BERAUBTEN AM TREPPELWEG 2 JUGENDLICHE – Zwei Jugendliche (beide 16) wurden auf offener Straße Opfer eines Raubüberfalls. Die beiden 16-Jährigen waren in der Nacht auf Sonntag beim Treppelweg am Granz-Josefs-Kai in der Wiener Innenstadt unterwegs, als sie plötzlich von einem Duo angesprochen wurden. Der 18-jährige und der 19-jährige Tschetschene boten den beiden Teenies Ecstasy. Als die Jugendlichen den Kauf verneinten, bedrohten sie die Dealer mit dem Zusammenschlagen, sollten sie ihr Bargeld nicht herausgeben. Die Täter ergriffen mit ihrer Beute – ein paar Euro – die Flucht. Sie wurden aber wenig später von der alarmierten Polizei gefasst. Aus „ÖSTERREICH“, S.16.
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ISLAFASCISM 000852 20191023 – LINZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(34) MACHTE ZWEI MINDERJÄHRIGE MÄDCHEN SÜCHTIG UND HEIRATETE SIE – OÖ. Auf die Schliche des ­afghanischen Asylwerbers (34) kamen die Ermittler, weil er in Linz mehrere Landsmänner als Subdealer eingesetzt und sie mit Marihuana beliefert haben soll. Zudem steht er im Verdacht, mehreren minderjährigen Mädchen Crystal Meth überlassen zu haben. Jedoch nicht ohne schmutzige Hintergedanken: Denn der Afghane soll die Drogenabhängigkeit der Unmündigen danach für sexuelle Gefälligkeiten ausgenützt haben. Laut Polizei soll er zwei Süchtige sogar geheiratet haben, um mit ihnen – religiös legitimiert – Geschlechtsverkehr haben zu können. Bei einer Braut soll es sich um eine Minderjährige handeln, die er ohne Wissen ihrer Eltern vor den Altar führte, bei der zweiten um eine Erwachsene, die er nach islamischem Recht in einer Moschee heiratete. Der Asylwerber ist in Haft.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Afghane-heiratete-zwei-Kundinnen/403083135
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ISLAFASCISM 000850 000851 20191018 +++ +++ – WULLOWITZ-OÖ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST STACH MEHRMALS ZU, NUN IST ES DOPPELMORD! – Der junge Rotkreuz-Betreuer David H. hat seinen Kampf auf der Intensivstation verloren: Der erst 32-jährige Oberösterreicher erlag den schweren Verletzungen, die ihm der Asylwerber Jamal A. mit einem Messer zugefügt hatte. Der Flüchtlingsbetreuer aus dem Bezirk Freistadt, der am Montag in einer Asylunterkunft in dem Grenzort in Oberösterreich niedergestochen worden war, ist Freitagmittag im Spital gestorben. Asylwerber Jamal A. war Montagnachmittag mit dem 32-jährigen Flüchtlingsbetreuer in einer Unterkunft in Wullowitz (Bezirk Freistadt) in Streit geraten. Hintergrund dürften Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit einem Arbeitsplatz gewesen sein. Der Afghane habe den Rotkreuz-Mitarbeiter laut Zeugen mit einem Messer attackiert und versucht, ihm die Kehle aufzuschneiden. Andere Asylwerber gingen dazwischen und es gelang ihnen zunächst, den Angreifer von seinem Opfer wegzuzerren. Der Afghane riss sich aber wieder los und stieß dem Betreuer das Messer in die Brust. Dann flüchtete er mit einem gestohlenen Fahrrad. Kurz darauf soll der Flüchtige bei einem nahe gelegenen Bauernhof den 63-jährigen Landwirt Franz G. erstochen haben, um an dessen Auto zu gelangen. Mit dem Fahrzeug setzte er die Flucht fort. Er kam bis Linz, wo er festgenommen wurde. Der oberösterreichische Rotkreuz-Präsident Walter Aichinger zeigte sich nach dem Tod des Flüchtlingsbetreuers tief betroffen und sprach der Familie des Verstorbenen sein Mitgefühl aus. „Mit seinem Engagement war er regionaler Ansprechpartner sowie Botschafter der weltweiten Rotkreuz-Idee und verkörperte bis zu seinem tragischen Ableben die verbindende Kraft der Menschlichkeit“, würdigte er den Mitarbeiter, der „aus Liebe zum Menschen, unabhängig von Kultur und Herkunft“ den Zusammenhalt und die Integration in unserer Gesellschaft gestärkt habe. Auch der Heimatort des jungen Mannes, Kefermarkt im Bezirk Freistadt, trauert.
krone.at/2015854
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ISLAFASCISM 000849 20191014 – WIEN: SYRISCHER ASYLWERBER-MESSER-MOHAMMEDIST(29) MIT SCHUSS IN DIE HÜFTE VON POLIZEI GESTOPPT – „Es hat sich eine lebensbedrohliche Situation abgezeichnet“ – so wurde die brenzlige Situation, die sich am Sonntagabend in Wien-Favoriten zugetragen hat, von der Exekutive beschrieben. Die Motivlage hinter dem Vorfall, bei dem ein Asylwerber (29) aus Syrien mit zwei langen Messern Passanten auf der Quellenstraße in Angst und Schrecken versetzt hatte, ist noch unklar. Der Verdächtige wurde von der Polizei schließlich mit einem Schuss ins Bein gestoppt. Es habe sich um Küchenmesser mit langer Klinge gehandelt, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich. Der Beschuldigte, ein 29-jähriger anerkannter Flüchtling, befinde sich demnach „derzeit im Spital im Aufwachraum“. An eine Befragung war bisher nicht zu denken, die Beweggründe des Mannes blieben daher zunächst im Dunkeln. Ein Passant hatte am Sonntagabend den Notruf gewählt und dann einen vorbeifahrenden Streifenwagen angehalten, nachdem der 29-Jährige Fußgänger bedrängt haben soll. Der syrische Staatsangehörige sei „mit zwei Messern auf der Quellenstraße auf- und abgegangen“ und habe „dabei Passanten bedroht“, so die Polizei. Noch während der Mann via Notruf die Lage schilderte, fuhr ein Polizeiauto vorbei, worauf der Anrufer ankündigte, er werde den Wagen anhalten. Das Gespräch brach daraufhin ab, schilderte Dittrich. Die zufällig vorbeikommende zweiköpfige Funkwagenbesatzung konfrontierte somit als erste den 29-Jährigen, während zusätzliche 13 Streifenwagen zur Verstärkung anrückten. Beim Versuch, den 29-Jährigen anzuhalten, setzten die Beamten Pfefferspray ein, der aber keine Wirkung gezeigt habe, sagte der Sprecher. Als der Mann mit seinen Messern auf die Polizisten loszugehen versucht habe, wurde geschossen. „Es hat sich eine lebensbedrohliche Situation abgezeichnet“, schilderte Dittrich. Der Syrer wurde von einer Polizistin mit einem Hüftschuss gestoppt. Die Verletzung war laut Polizei nicht lebensbedrohlich. Er kam nach der Erstversorgung durch die Berufsrettung Wien ins Spital. Wie viele Schüsse insgesamt abgegeben wurden – am Tatort ging auch ein Fenster durch einen Projektileinschlag kaputt – und ob zuvor auch Warnschüsse gefallen sind, ist noch Gegenstand der Ermittlungen.
krone.at/2022699

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ISLAFASCISM 000848 20191005 – WR.NEUSTADT: SYRER TÖTETE 16-JÄHRIGE ÖSTERREICHERIN MIT MEHRMINÜTIGER GEWALT GEGEN DEN HALS – Der Mordfall sorgte über die Grenzen des Landes für Schlagzeilen, das am Donnerstag ausgesprochene Urteil ebenso (siehe auch Video oben): Dass Yazan A., jener 20-jährige Syrer, der seine 16 Jahre alte Ex-Freundin Manuela K. in einem Park in Wiener Neustadt mit einem Gürtel erdrosselt hatte, zu 15 Jahren Haft verurteilt wurde, stößt so manchem sauer auf. So ist die Höchststrafe etwa für FPÖ-Chef Norbert Hofer nicht genug, wie er seine Follower auf Facebook wissen ließ. Drei Tage lang beschäftigte sich das Gericht mit jenem schrecklichen Drama, das sich in der Nacht auf den 13. Jänner im Anton-Wodica-Park zugetragen hat. Mehr als 20 Zeugen und drei Sachverständige sagten aus. Laut Anklage lauerte der damals noch 19 Jahre alte Syrer seiner Ex-Freundin Manuela K., die nach einer Partynacht auf dem Heimweg war, im Park auf. Yazan A. erwürgte das Mädchen mit seinem Gürtel. Laut Gerichtsmediziner Wolfgang Denk gab es eine mehrminütige massive Gewalteinwirkung gegen den Hals des Mädchens. Die Leiche von Manuela K. wurde am nächsten Tag unter einem Laubhaufen entdeckt. Die 41-jährige Mutter des Mädchens sagte an Tag zwei des Mordprozesses als Zeugin aus. „Du hast mir mein Kind genommen“, schrie die Frau dem Angeklagten im Gerichtssaal entgegen. Am Donnerstag wurde Yazan A. schließlich am Landesgericht Wiener Neustadt einstimmig zu 15 Jahren Haft wegen Mordes, Störung der Totenruhe, Körperverletzung und sexueller Belästigung verurteilt. Zudem wird der junge Syrer in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingewiesen.
krone.at/2017141
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ISLAFASCISM 000847 20190927 – WIEN: FÜR ISLAMISCHEN STAAT GEKÄMPFT UND IN ÖSTERREICH BERUFSUNFÄHIGKEITSPENSION VON MONATICH 1140,61 EURO KASSIERT – Der Fall rund um einen IS-Kämpfer aus Österreich ist jetzt vor dem Obersten Gerichtshof gelandet. Der Mann hatte monatelang in Österreich die Berufsunfähigkeitsrente bezogen – und das, obwohl er währenddessen in Syrien für den IS kämpfte. Sein Freund half ihm dabei und wurde deshalb wegen Terrorismusfinanzierung verurteilt. Wie „Heute“ berichtet, ging es laut Anklage um nicht weniger als rund 5700 Euro, die Osman S. vom Staat während seiner Zeit beim IS kassierte. Bereits 2014 war er nach Syrien ausgewandert. Um dennoch seine Invalidenrente einkassieren zu können, holte er einen Freund mit ins Boot. Paul F. hob Monat für Monat die vom Staat zur Verfügung gestellten 1140,61 Euro vom Konto ab und schickte sie Osman S. nach Syrien. Nachdem der Fall aufgeflogen war, musste sich auch Paul F. vor Gericht verantworten – wegen Terrorismusfinanzierung. Er fasste 17 Monate bedingte Haft aus. Da der Österreicher jedoch in Berufung ging und Nichtigkeitsbeschwerde einlegte, musste sich nun der Oberste Gerichtshof mit der Causa befassen. Der OGH entschied jedoch nicht zugunsten des Angeklagten. Er wies die Nichtigkeitsbeschwerde ab, der Schuldspruch ist damit rechtskräftig. Welche Strafhöhe Paul F. tatsächlich aufgebrummt wird, wurde noch nicht festgelegt.
krone.at/2004146
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ISLAFASCISM 000846 20190926 – WIEN: AFRIKANER STACH ARZT NIEDER – Jener 33-jährige Mann, der am 10. Juli 2019 als Patient einen Arzt in der Herzambulanz des Wiener Sozialmedizinischen Zentrums (SMZ) Süd niedergestochen und lebensgefährlich verletzt hat, war zum Tatzeitraum nicht zurechnungsfähig. Daher kann er nicht wegen versuchten Mordes verantwortlich gemacht werden. Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Wien, Thomas Vecsey, mitteilte, stellte ein psychiatrischer Sachverständiger fest, dass bei dem Messerstecher ein Schuldausschließungsgrund vorliegt. Dem Gutachten zufolge handelte er unter dem Einfluss einer paranoiden Wahnerkrankung, als er in der voll besetzten Ambulanz einem 64-jährigen Oberarzt ein Messer in den Bauch rammte. Der Messerangriff spielte sich vor zahlreichen geschockten Augenzeugen im Wartebereich ab, der zum Tatzeitpunkt stark frequentiert war. Der 33-jährige Afrikaner war seit Längerem im SMZ Süd wegen einer Herzerkrankung in Behandlung, die er als besonders bedrohlich empfand.
krone.at/2003378
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ISLAFASCISM 000845 20190925 – WIEN: TSCHETSCHENEN, SYRER, SOMALIER (ALLE 17) SCHLUGEN EINEN 22-JÄHRIGEN ÖSTERREICHER NIEDER – Erfolgreiche Ermittlungsarbeit des LKA Wien! Rückblick: Im Juli wollte ein Nachtschwärmer (22) vor einem Szenelokal am Wiener Donaukanal einen Streit zwischen zwei Gruppen schlichten. Eine fünfköpfige Bande schlug den 22-Jährigen daraufhin brutal zusammen und raubte ihm die Geldtasche. Als das Opfer sich wieder gefangen hatte und auf dem Heimweg war, lauerte ihm das brutale Quintett bei einer U-Bahn-Station auf, schlug es nochmals zusammen und raubte das Handy. Die Schläger flüchteten unerkannt, eine Alarmfahndung der Polizei verlief negativ. „Zwischen Ende Juli und Dienstag konnten nun alle Beschuldigten ausgeforscht werden“, berichtet Polizeisprecher Paul Eidenberger im „Krone“-Gespräch. Zwei 15-jährige Tschetschenen, ein Syrer, ein Somalier und ein Österreicher (alle 17 Jahre alt) wurden festgenommen.
krone.at/2003088
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ISLAFASCISM 000844 20190906 – WIEN: „SÜDLÄNDER“ SCHLUGEN FOTOHÄNDLER NIEDER – Das blutige Geschehen spielte sich bereits an einem sonnigen Freitag im Juli ab. „Ich war alleine im Geschäft, als ein mit Baseballkappe und verspiegelter Sonnenbrille getarnter dunkelhaariger Mann Mitte 40 hereinkam und sich erkundigte, ob ich eine bestimmte Kamera kaufen würde“, so der sportliche Niederösterreicher. In der Tat wollte der Kriminelle ausspionieren, ob es eine Videoüberwachung gibt und ließ seine Augen, gut versteckt hinter den verspiegelten Gläsern, prüfend über die Wände wandern, bevor er rasch abzog. „Eine Dreiviertelstunde später kam er wieder. Diesmal hinter die Budel in den Nebenraum, und ich dachte, der ist dreist“, so Günter E. Plötzlich knallte ihn der Räuber gegen ein Regal, presste ihm den kalten Lauf einer Waffe ins Gesicht und brüllte: „Überfall, Geld!“ „Ich wollte nix geben, weil ich dachte, dann kommt er wieder, und wehrte mich mit Leibeskräften“, schildert der Händler. Als er beinahe die Oberhand gewann, hämmerte ihm ein zweiter Täter die Pistole auf den Kopf. „Das Duo flüchtete ohne Beute. Ich hab geblutet und lag in einer riesigen Lache“, so der 47-Jährige. Im Spital musste er genäht werden.
krone.at/1991395
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ISLAFASCISM 000843 20190903 – WR.NEUSTADT: FARBIGER (31) TRAT PLÖTZLICH EINEM RADFAHRER INS GESICHT, DIESER STÜRZTE, SEINE HINTER IHM FAHRENDE FRAU UND ZWEI KINDERN MUSSTEN ZUSEHEN – Nach einem Familienfest in Wr.Neustadt (NÖ) radelte Michael D. (47) mit Frau (40) und Kindern (10,11) nach Hause. „Plötzlich näherete sich ein auffälliger, farbiger Mann. Ich sagte noch, er solle wegbleiben. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte ich seinen Fuß im Gesicht und lag am Boden.“ Der Wr.Neustädter rief die Polizei, fuhr dann mit den verstörten Kindern heim. (Aus „Heute“, S.11)
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ISLAFASCISM 000842 20190830 – WR.NEUSTADT: ASYLWERBER(30) STACH AM BAHNHOF EINEN ÖSTERREICHER(28) NIEDER – Bluttat in der Nähe des Bahnhofs Wiener Neustadt: Ein 28-jähriger Österreicher ist am frühen Donnerstagabend im Zuge einer Auseinandersetzung mehrerer Personen niedergestochen worden. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wurde notoperiert, teilte Polizeisprecher Johann Baumschlager mit. Mittlerweile befindet sich der Mann im künstlichen Tiefschlaf. Ein Verdächtiger (30) – ein Asylwerber – wurde im Zuge einer Fahndung festgenommen. Mehrere Menschen seien Zeugen der Messerattacke geworden, hieß es. Einige seien vom Kriseninterventionsteam (KIT) des Roten Kreuzes betreut worden. Das Opfer wurde mehrere Stunden lang operiert und befindet sich nun im künstlichen Tiefschlaf. krone.at/1986853
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ISLAFASCISM 000841 20190829 – INNSBRUCK: ZWEI UNBEKANNTE STACHEN AUF DER STRASSE EINEN TIROLER(36) IN BRUST UND BAUCH – Ein 36-jähriger Einheimischer soll am Mittwochabend im Stadtteil Wilten von einem Duo brutal überfallen und mit einem Messer angegriffen worden sein. Dem Opfer wurde dabei offenbar in die Brust und in den Bauch gestochen. Die Ermittler vom LKA Tirol geben sich in diesem Fall noch betont zurückhaltend. „Es gibt derzeit einfach noch zu viele Fragezeichen“, heißt es. Aktuell basiert die Ermittlungsarbeit nur auf den Aussagen des vermeintlichen Opfers. Demnach sei der 36-Jährige Mittwochabend im Bereich des Kaiserschützenplatzes von zwei bisher unbekannten Personen überfallen worden. „Die Unbekannten verlangten vom Tiroler Geld. Er hatte aber nur sehr wenig dabei. Im Zuge dieses Überfalls fügte ihm einer der unbekannten Täter schließlich zwei Messerstiche in den Brust- und Bauchbereich zu“, schildern die Ermittler die Aussagen des 36-Jährigen.
krone.at/1986351
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ISLAFASCISM 000840 20190829 – KÄRNTEN: BETRÜGER AUS AFGHANISTAN WOLLTE FRAU IN LIEBESFALLE LOCKEN: SIE SOLLTE 5000 EURO NACH ISTANBUL ÜBERWEISEN – Sie ist alleinstehend, sehnt sich nach Liebe und Zweisamkeit – und ist damit die ideale Zielperson für Internetbetrüger, die ihre Opfer in eine gemeine Falle locken. Die Kärntnerin Anna P. (Name geändert) kam einem solchen Mann im Internet gefährlich nahe, gerade noch rechtzeitig erkannte sie den Betrug und überwies ihm nicht den geforderten Geldbetrag. Doch für eines war es dennoch zu spät: Das Herz der 52-Jährigen war bereits gebrochen. „Diese Leute fangen einen mit den Gefühlen ein“, weiß die zweifache Mutter – leider erst jetzt. „Ich habe das von dieser Frau gelesen, was ihr passiert ist. Ich habe auch seit einiger Zeit Kontakt mit einem gewissen Mike aus den USA“ – mit dieser Nachricht wandte sich Anna P. an krone.at. Sie hatte am Samstag den Bericht über eine Salzburgerin gelesen, die in eine Liebesfalle getappt war und einem Betrüger 6000 Euro überwiesen hatte. Diese Geschichte kam Anna P. nur leider allzu bekannt vor. „Mike hat mich Ende Juni auf Facebook angeschrieben. Seine Frau sei verstorben, er sei ursprünglich aus Villach, sei aber in die USA ausgewandert und arbeite für die Army. Derzeit sei er in Afghanistan stationiert“, erzählt die Kärntnerin im Gespräch mit krone.at. „Er sah nett auf dem Bild aus“, beschreibt sie das Profilfoto des Mannes in den 50ern mit graumeliertem Haar und sympathischem Zahnpasta-Lächeln. Die beiden schickten sich von nun an täglich Nachrichten – zunächst auf Facebook, dann mittels der App Hangouts, die sich die 52-Jährige extra auf Wunsch des Mannes herunterlud: „Diese App sei in Afghanistan sicherer.“ Schnell kamen sich die beiden in ihren Gesprächen näher. „Ich liebe dich so sehr und du bedeutest mir die Welt“, säuselte Mike da. Nach etwa zwei Wochen dann die Wende: Mike müsse dringend wichtige Dokumente und 800.000 Euro Schwarzgeld nach Österreich schicken. Das Paket mit dem lebensnotwendigen Inhalt befinde sich bereits in London. Mike benötige nun unbedingt die Hilfe seiner Geliebten. Anna P. sollte 5000 Euro an ein Konto in Istanbul überweisen. „Da bin ich stutzig geworden“, erzählt die Kärntnerin. Als das E-Mail mit den Anweisungen – gespickt mit Fehlern – ankam, war Anna P. „komplett perplex und überfordert. Ich dachte: Wo reißt der mich da jetzt rein?“ Die 52-Jährige stellte Mike zur Rede. Dieser reagierte wie ein Betrüger aus dem Lehrbuch: Er machte Druck. Sprach von Enttäuschung und Vertrauensbruch. Als Anna P. darauf nicht einstieg, postete er wüste Beschimpfungen in die Timeline der Facebook-Seite der 52-Jährigen. Die Kärntnerin wandte sich an die Polizei.
krone.at/1985855
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ISLAFASCISM 000839 20190828 – WIEN: AFGHANE RANNTE MIT STANLEYMESSER AUF POLIZISTEN LOS – Schüsse in der österreichischen Bundeshauptstadt: Nach Informationen der „Krone“ mussten Beamte in der Nacht auf Dienstag im Bezirk Simmering im Zuge eines Angriffs mit einem Stanleymesser – mutmaßlicher Täter ist ein 39 Jahre alter afghanischer Staatsangehöriger – zur Dienstwaffe greifen, mehrere Schüsse fielen. Der Verdächtige wurde zumindest einmal getroffen und sank schwerst verletzt zu Boden. Polizeibeamte waren in den Nachtstunden zu einer Unterkunft in Simmering gerufen worden. Bei ihrem Eintreffen gegen 2.45 Uhr war gerade ein lautstarker Streit im Gange. Ein 40-jähriger Iraner und ein 39 Jahre alter Afghane waren aneinandergeraten, die Hintergründe der Auseinandersetzung sind unklar. Der jüngere der beiden Männer hielt aber ein Messer in Händen. Kaum hatte der tobende Bewaffnete die Uniformierten bemerkt, ließ er von seinem Kontrahenten ab und lief „mit dem Messer in der Hand zielgerichtet in Richtung der Polizisten“, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst am Mittwoch. Mehrmals hätten die Beamten den Verdächtigen aufgefordert, das Messer wegzulegen und stehen zu bleiben. Doch der Angreifer reagierte nicht. Als die Polizisten daraufhin mit Pfefferspray versuchten, den mutmaßlichen Täter zu überwältigen, zeigte jedoch auch das Reizgas keine Wirkung. „Ein Beamter musste schließlich Schüsse aus der Dienstwaffe abgeben, wodurch der 39-Jährige gestoppt werden konnte und zu Boden ging“, so Fürst. Unmittelbar nach der Schussabgabe seien Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet worden, unterstützt wurden die Beamten dabei auch von Kräften der ebenfalls alarmierten Spezialeinheit WEGA. Sogenannte WEGA-Medics, also Beamte mit notfallmedizinischer Ausbildung, hätten daraufhin die Versorgung des Schwerverletzten bis zum Eintreffen der Wiener Berufsrettung übernommen, hieß es. Der 39-Jährige wurde ins Krankenhaus eingeliefert, entgegen erster Meldungen befindet sich der Mann in Lebensgefahr, wie es am frühen Mittwochnachmittag hieß. Das Stanleymesser wurde sichergestellt.
krone.at/1985639
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ISLAFASCISM 000838 20190819 – ST.PÖLTEN: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST WARF MIT SEINEN FREUNDEN STEINE UND BENZINBOMBEN IN EIN ÖSTERREICHISCHES PARTEILOKAL – ER WURDE ENTLARVT, WEIL ER SEINE BRANDWUNDEN IM SPITAL BEHANDELN LIESS – Nach dem Brandanschlag auf die Landesgeschäftsstelle der FPÖ in Niederösterreich ist es der Polizei jetzt gelungen, einen Verdächtigen festzunehmen. Brandverletzungen überführten den Mann, der sich bei der Attacke selbst aus Versehen angezündet hatte. Die Tat wurde am Montag vergangene Woche in St. Pölten von vier vermummten Tätern verübt – eine Überwachungskamera hielt deren Vorgehen fest. Informationen der „Krone“ zufolge handelt es sich beim Festgenommenen um einen subsidiär Schutzberechtigten aus Afghanistan. Am Montag vergangener Woche hatte das Quartett – mit Steinen und Molotowcocktails bewaffnet – die Landesgeschäftsstelle der FPÖ Niederösterreich angegriffen. Die Fenster zum Lager wurden eingeschlagen. Dabei kam es zu Missgeschicken. Nachdem zwei Täter in der Hektik beinahe ineinandergelaufen wären, zündete sich einer der beiden versehentlich selbst an. Dieses Malheur führte schließlich zur Verhaftung. Der Mann ließ seine Brandwunden im Krankenhaus behandeln – so kam ihm die Polizei auf die Schliche. Der Afghane verhielt sich bei der Behandlung im Donauspital offenbar keineswegs unauffällig: Wie die „Krone“ erfuhr, gebärdete sich der Verdächtige in einer Art und Weise, dass die ihn versorgenden Krankenschwestern Alarm schlugen. Sein Motiv für den Brandanschlag dürfte Wut auf die Ausländerpolitik der FPÖ gewesen sein. Eine Taxifahrerin, die zufällig vorbeifuhr, bemerkte den Brand und alarmierte die Behörden. Sie gab gegenüber der Polizei an, sie habe einen Täter aus dem Gebäude rennen sehen, der schließlich in der Dunkelheit verschwand. Ihr Fahrgast – ein Feuerwehrmann – überprüfte den Tatort und bemerkte die zerbrochenen Fenster. Die Festnahme des Verdächtigen nimmt wohl Kritikern den Wind aus den Segeln, die den Brandanschlag als „völlig unglaubwürdig“ bezeichnet hatten. Die SPÖ Langenzersdorf vermutete gar eine Inszenierung der FPÖ hinter dem Vorfall.
krone.at/1980170
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ISLAFASCISM 000837 20190806 §§§ – GRAZ: FÜNF ASYLWERBER HIELTEN EINE 13-JÄHRIGE AM BAHNHOF AUF, VERSCHLEPPTEN SIE IN EINE WOHNUNG UND VERGEWALTIGTEN SIE – Die Angeklagten (17 bis 22 Jahre) wurden jetzt zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Nicht rechtskräftig. Diese Details erschüttern zutiefst: Schon ein wenig betrunken hielt sich Ende Oktober vergangenen Jahres ein erst 13 Jahre altes Mädchen am Grazer Hauptbahnhof auf. Dort lernte es fünf Asylwerber im Alter zwischen 17 und 22 Jahren kennen. Zwei von ihnen, unter anderem der 17-jährige Erstangeklagte, waren bereits wegen diverser Drogendelikte verurteilt worden. Die fünf Männer sollen die 13-Jährige überredet haben, mit in eine Grazer Wohnung zu kommen. Danach sperrten sie die Eingangstür ab und gaben ihr Suchtgift und noch mehr Alkohol, um sie gefügig zu machen. Dann sollen sie das Mädchen gezwungen haben, sich auszuziehen. Als es bemerkte, in welch bedrohlicher Lage es sich befand, war es zu spät: Weil sich das Mädchen zur Wehr setzte, fixierten die Angeklagten ihr Opfer und vergingen sich nach der Reihe brutalst an ihm. Noch schlimmer: Die Tat soll sogar per Video auf einem Handy festgehalten worden sein, einschlägiges Material wurde beim Erstangeklagten von der Polizei entdeckt. Die Angeklagten bestreiten die Vorwürfe, doch das Gericht glaubte dem Opfer mehr. Der Erstangeklagte wurde zu sieben Jahren unbedingter Haft verurteilt, und auch die anderen Männer müssen für mehrere Jahre hinter Gitter. Die Urteile sind allerdings noch nicht rechtskräftig, da Rechtsmittel eingelegt wurden.
Krone.at/1972461
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ISLAFASCISM 000836 20190726 – SALZBURG: TÜRKISCHE FAMILIE BEZOG 156.321,50 EURO SOZIALHILFE, IRAKER MIT MERCEDES – Bei einer Familie, die im September 2015 in Salzburg um Asyl angesucht hat, stellte sich im März 2019 heraus, dass es sich nicht um eine syrische, sondern eine türkische Familie gehandelt habe, „welche die syrische Legende zwecks besserer Erfolgschancen im Asylverfahren vortäuschte“, heißt es in einer Aussendung der Landespolizeidirektion Salzburg. Die Familie habe Zugang zum Sozialsystem erhalten. Über die nicht rechtmäßig bezogene Grundversorgung und Sozialversicherungsleistungen sei dem Bundesland und der Salzburger Gebietskrankenkasse ein Schaden von 156.321,50 Euro entstanden. Ein irakischer Asylwerber habe Grundversorgung bezogen, obwohl der sich laut Polizei „noch vom Konto, welches ihm seine Mutter eingerichtet hatte, bedienen“ konnte. So zum Beispiel mit einem 30.000 Euro teuren Mercedes bei einer Polizeidienststelle vorgefahren war und einen Diebstahl angezeigt hatte. Insgesamt habe die im Jänner vom Bundeskriminalamt eingerichtete Task Force „Sozialleistungsbetrug“ (T-SOLBE) im Bundesland Salzburg bis Ende Juli 62 Fälle angezeigt und einen mutmaßlichen Gesamtschaden durch hinterzogene Sozialleistungsbeträge von 1.010.336,44 Euro festgestellt. Die ermittelnden Polizisten aus den Bereichen des Landeskriminalamtes, des Kriminalreferates des Stadtpolizeikommandos Salzburg sowie der Schengenfahndung Salzburg deckten Betrugsfälle aus den Bereichen der Mindestsicherung, der Grundversorgung, des Arbeitslosenversicherungsgesetzes, des Sozialversicherungsgesetzes bis hin zum Europäischen Sozialfonds, also EU-Förderungsbetrug auf und zeigten sie an.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/panorama/oesterreich/2020163-Eine-Million-Euro-Schaden-durch-Sozialbetrug-in-Salzburg.html
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ISLAFASCISM 000835 20190725 §§§ – WIEN: HAITIANER DRANG IN WOHNUNGEN EIN UND VERGEWALTIGTE FRAUEN – Ein 43-Jähriger ist zumindest zwei mal in der Nacht in unversperrte Wohnungen in Wien eingedrungen und hat Frauen vergewaltigt. Einer Frau, die sich heftig wehrte, brach er auch den Arm. Außerdem bestahl er das Opfer nach der Tat. Der Obdachlose wurde am Mittwochabend festgenommen. Er ist nicht geständig. Weitere Opfer werden von der Polizei nicht ausgeschlossen. Der in Haiti geborene österreichische Staatsbürger ging in beiden Fällen gleich vor. Er betrat Wohnhausanlagen und probierte, ob sich Türen öffnen ließen. In beiden Fällen waren die Wohnungen unversperrt und die Türen mit Schnallen ausgestattet, berichtete Polizeisprecher Harald Sörös. Gekannt hatte der 43-Jährige seine Opfer nicht, er nutzte offenbar die Gelegenheit. Der Obdachlose dürfte entlang der U-Bahn-Linie U3 unterwegs gewesen sein. Die erste Tat verübte der Mann in der Nacht auf Montag im Bezirk Landstraße. Um 4.30 Uhr drang er in die unversperrte Wohnung einer 61-jährigen Frau ein und vergewaltigte sie. Die Frau verständigte die Polizei und wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. „Nach der ersten Vergewaltigung wurden verstärkt Personenkontrollen durchgeführt“, sagte Sörös. Auch der 43-Jährige war dabei kontrolliert worden. Am Dienstagabend erfolgte der nächste brutale Übergriff. Kurz vor 23 Uhr drang der Obdachlose in Ottakring in die Wohnung einer 62-Jährigen am Lerchenfelder Gürtel ein. Die Frau schrie den Mann an, dass sie die Polizei holen werde. Daraufhin hielt er ihr den Mund zu, drängte sie ins Wohnzimmer und vergewaltigte sie. Die 62-Jährige wehrte sich heftig und wurde vom 43-Jährigen mehrfach geschlagen. Auch brach ihr der Täter den Oberarm. Nach der Vergewaltigung stahl er die Handtasche und Schlüssel der Frau und flüchtete. Das Opfer wurde verletzt ins Spital gebracht und lieferte der Polizei eine exakte Beschreibung des Angreifers. „Die Kollegen wussten nach der zweiten Tat, dass sie den Mann schon kontrolliert hatten, und haben gezielt nach ihm gesucht“, sagte Sörös. Die Staatsanwaltschaft verfügte eine Festnahmeanordnung. Am Mittwoch kurz nach 17.30 Uhr wurde der 43-Jährige von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität auf der Mariahilfer Straße festgenommen. „Er hatte auch gestohlene Gegenstände des zweiten Opfers bei sich“, berichtete der Polizeisprecher.
krone.at/1966189
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ISLAFASCISM 000834 20190724 – WIEN: SERBEN UND TÜRKE GABEN SICH ALS POLIZISTEN AUS UND BETROGEN ÄLTERE WIENER UM MINDESTENS 2,5 MILLIONEN EURO – Monatelang trieben sie ihr Unwesen, nun konnte Wiener Betrügern endlich das Handwerk gelegt werden. In Hunderten Fällen versuchten sie, als falsche Polizisten am Telefon arglose Pensionisten um ihr Erspartes zu bringen. Die Männer – zwei Serben und ein Türke – richteten Schaden in Millionenhöhe an. Die Masche funktionierte immer gleich. Die falschen Polizisten suchten älter klingende Vornamen aus dem Telefonbuch und riefen bei den Senioren an: Sie stünden auf der Liste einer Bande, die in die Heime der Pensionisten einbrechen wolle. Die vermeintlichen Beamten hätten aber eine Lösung parat. Geld und Schmuck könnten an einen ihrer Kollegen übergeben werden. Unzählige Wiener verloren dadurch Geld in Millionenhöhe. Nun konnte das Landeskriminalamt mit tatkräftiger Unterstützung der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität zwei Serben (37 und 41) sowie einen Türken (28) ausforschen. Zwei der Täter wurden in flagranti erwischt, zwei betagten Herrschaften wurde sofort ihr Geld retourniert. Ein anderer gab in einem Club mit seinem gefälschten Ausweis an, auch für ihn klickten die Handschellen. 38 Fälle mit 2,5 Millionen Euro Schaden sind nachweisbar, ähnlich viele kommen wohl noch dazu. In 400 Fällen blieb es beim Versuch. Laut Polizeisprecher Paul Eidenberger liegt die Dunkelziffer sicher noch viel höher. Daher werden etwaige Opfer gebeten, sich bei einer Dienststelle oder unter 01/31310 33522 zu melden.
krone.at/1965597
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ISLAFASCISM 000833 20190421 (Nachtrag) – WIEN: UNAUFFÄLLIGER IRAKISCHER MOHAMMEDIST MIT 4 KINDERN HAT 2018 OKTOBER BIS DEZEMBER IN DEUTSCHLAND 4 BAHN-ANSCHLÄGE DURCHGEFÜHRT – Er arbeitete in den Lagern von Brotfabriken und Supermärkten, hatte Jobs als Nachtwächter und bei Security-Firmen. In seiner Freizeit kümmerte er sich ehrenamtlich um die Bewohner eines Altenheims; und er bastelte bunte Plakate für Kirchenfeste. Der Iraker Qaeser A., verheiratet, vier Kinder, galt in seinem Umfeld als völlig unauffällig – bis er am 26. März in seiner Gemeindewohnung in Simmering verhaftet wurde. Mittlerweile hat der 43-Jährige vier Zuganschläge in Deutschland, geschehen von Oktober bis Dezember 2018, gestanden. Dass er an den Tatorten Disketten mit islamistischen Hassreden, IS-Fahnen hinterlassen, eines seiner Attentate „zu Dokumentationszwecken“ gefilmt und im Namen des „Heiligen Kriegs“ Bekennerschreiben verschickt hat, bestreitet er nicht: „Aber ich tat das nur, um Aufmerksamkeit zu bekommen.“ Er sei kein religiöser Fanatiker, beteuert er, er habe mit seinen Verbrechen bloß auf „die ungerechte Politik Deutschlands, mein Heimatland betreffend“, hinweisen wollen – und sie „natürlich im Alleingang“ begangen. „Ich gehöre keiner terroristischen Organisation an“, behauptet er standhaft. Obwohl Fakten anderes vermuten lassen: Unzählige Male reiste der Iraker in den vergangenen Jahren nach Deutschland, Frankreich, Italien und in die Schweiz, per Bus, Mietwagen oder Bahn. „Um das schöne Europa kennenzulernen“, wie er sagt. Den Ermittlungsergebnissen der Staatsschützer zufolge soll er in Hamburg, Berlin, Paris, Marseille, Genf, Zürich und Mailand Extremisten getroffen haben. Qaeser A. steht zudem unter dem Verdacht, an Anschlägen in Frankreich beteiligt gewesen zu sein. Als gesichert gilt: Er stand einst in engem Kontakt zu Mohammed Daleel, jenem 27-jährigen Syrer, der am 24. Juli 2016 im bayrischen Ansbach ein Selbstmordattentat verübt und dabei 15 Menschen – zum Teil schwer – verletzt hat. Weitere belastende Indizien gegen den Iraker: Die Drahtseil- und Holzpflock-Konstruktionen, die er oberhalb und auf Schienen anbrachte, sind ident mit in IS-Handbüchern angeführten Bauanleitungen für Bahnanschläge. In einschlägigen Foren riefen die „Heiligen Krieger“ zuletzt ihre „Brüder in Europa“ verstärkt dazu auf, Attentate mit Lastkraftwagen zu begehen – Qaeser A. war bereits dabei, den Lkw-Führerschein zu machen. Und: Diverse Internet-Aktivitäten des 43-Jährigen belegen eindeutig seine geistige Nähe zum IS – und seine Gewaltbereitschaft. Wann wurde der Mann zum Fanatiker? Was ist seine Geschichte? Er wuchs in Bagdad auf, mit fünf Geschwistern in ärmlichen Verhältnissen. „Trotzdem, solange Saddam Hussein an der Macht war, hatten wir ein angenehmes Dasein“, erklärt er. Auf die Spur des Mannes kamen die Fahnder, weil er in einem Copyshop ein Bekennerschreiben vergessen hatte – dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Auf die Spur des Mannes kamen die Fahnder, weil er in einem Copyshop ein Bekennerschreiben vergessen hatte – dabei wurde er von einer Überwachungskamera gefilmt. Qaeser A. besuchte ein Gymnasium, legte die Matura ab. Danach arbeitete er als Verkäufer, Kellner und Lkw-Fahrer (ohne Führerschein). Mit 28 lernte er Shehrazad kennen, sie war damals 17, Verwandte arrangierten eine Verehelichung der beiden. „In der Folge musste ich mich meinem Mann total unterordnen“, berichtet die Frau in Vernehmungen, und dass sie von ihm zu einem „Vagabundenleben“ verdammt worden sei: „Ständig wechselte er seine Jobs, ständig zogen wir um.“ Qaeser A. begründet dies mit seiner „politischen Verfolgung nach Husseins Sturz“. Zwei seiner Brüder seien von Schiiten getötet worden, „auch ich sollte ermordet werden, mit einer Autobombe, in meinem Körper sind noch immer viele Splitter davon“. 2007 habe er beschlossen (sein Sohn war damals zwei, seine Frau mit einem Mädchen schwanger), nach Syrien zu flüchten, „wir blieben dort ein Jahr, danach gingen wir in die Türkei“, wo er als Schlosser arbeitete. 2012 stellte das Paar einen Asylantrag in Österreich. Er bekam hier weitere zwei Töchter. Finanziell ging es der Familie nie schlecht; der Mann verfügte stets über ein fixes Gehalt, etwa 1100 Euro; mit Sozialunterstützung und Kinderbeihilfe betrug das Netto-Monatseinkommen über 3000 Euro. Qaeser A. verfügte also über genügend Geld, um seine Auslandsreisen finanzieren zu können. Dem Iraker droht nun eine Anklage wegen mehrfachen versuchten Mordes und der Mitgliedschaft bei einer terroristischen Vereinigung. Im Falle einer Verurteilung wird er wahrscheinlich nicht an sein Heimatland ausgeliefert. Shehrazad ist ebenfalls in Haft, auf bei den Zug-Anschlägen verwendeten Stahlseilen und Klebebändern wurde ihre DNA sichergestellt. Die 32-Jährige bestreitet eine Mittäterschaft: „Ich wusste nichts von dem dunklen Doppelleben meines Mannes.“ Und: „Wenn er per Internet mit mir unbekannten Personen kommunizierte, wurde er sehr aggressiv – und dann schlug er mich mit Elektrokabeln.“ Zuletzt habe er oft von Scheidung gesprochen, „er hasste Europa, wollte nach Syrien und dort eine Witwe heiraten“. Damit ihn seine Kinder in guter Erinnerung behalten, „hatte er vor, mit ihnen und mir im kommenden Sommer in Ägypten Urlaub zu machen“. Die drei Töchter und der Sohn sind nun in einem Heim untergebracht. „Mit Allahs Hilfe“, so die Frau, „werde ich sie zurückbekommen“. Anwältin Astrid Wagner verteidigt Shehrazad: „Sie ahnte nichts von den Taten ihres Mannes.“
krone.at/1907722
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ISLAFASCISM 000832 20190809 – WIEN/OÖ.: MOHAMMEDISTEN AUS GAZA, AFGHANISTAN SYRIEN UND TÜRKEI ÜBERFIELEN IN STEYR EIN GUTSITUIERTES EHEPAAR IM EIGENEN HAUS – DOCH DIE COBRA-POLIZEI, DIE VORHER IHRE TELEFONATE ABHÖRTE, HATTE DAS HAUS UMSTELLT UND NAHM IN EINEM SHOWDOWN DIE SCHWERVERBRECHER FEST – Im April 2019 wandte sich eine ungarische Prostituierte an die Polizei. Sie werde von ihrem Zuhälter zu einer Aufenthaltsehe gezwungen und vergewaltigt. Das löste Ermittlungen aus. Schon bald führte die Spur zum anerkannten Flüchtling S.(49) aus dem Gazastreifen, dem mutmaßlichen Zuhälter. Bei den folgenden Observierungen fingen die Ermittler schließlich ein brisantes Telefonat ab. Der Palästinenser stand in Verbindung mit einem wegen mehrerer Drogendelikte in der Justizanstalt Stein inhaftierten Libanesen. In einem Gespräch zwischen den beiden Berufskriminellen war immer wieder von einer bevorstehenden Home Invasion die Rede. Die Opfer werden dabei in ihrem haus überfallen und zur Herausgabe von Wertsachen gezwungen. Der Libanese rekrutierte aus der Haft heraus zwei Familienmitglieder – alles abgelehnte Asylwerber, die illegal in Österreich leben -, einen Afghanen, einen Syrer und einen Austro-Türken (18 bis 50 Jahre) und empfahl den Palästinenser als Organisator der Home Invasion. Abgesehen hatte es die Bande auf ein gut situiertes Pensionistenpaar (er ein pensionierter Auto-Manager) aus dem Bezirk Steyr. Ums Haus der Eheleute legten sich mehrere Cobra-Beamte auf die Lauer. Am 31. Juli um 22.45 Uhr die Konfronation: Ein Teil der Bande schlug eine Scheibe ein, der andeere wartete in einem Fluchtauto. Plötzlich stürmten vermummte Cobra-Beamte aus ihren Verstecken und nahmen die völlig überraschten Täter fest. Aus: „ÖSTERREICH“, S 10.
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ISLAFASCISM 000831 20190726 – SALZBURG: TÜRKEN GABEN SICH ALS SYRER AUS UND KASSIERTEN 156.321,50 EURO SOZIALHILFE – Bei einer vermeintlich syrischen Familie, die im September 2015 mit dem Flüchtlingsstrom über die Balkanroute nach Österreich gekommen war und in Salzburg um internationalen Schutz angesucht hatte, habe sich im März 2019 herausgestellt, dass es sich um eine türkische Familie gehandelt habe, „welche die syrische Legende zwecks besserer Erfolgschancen im Asylverfahren vortäuschte“, so die Polizei. Die Familie habe vollen Zugang zum Sozialsystem erhalten. Durch den – durch Erhebungen begründeten – Verdacht des Verbrechens des schweren gewerbsmäßigen Betruges sei ein Gesamtschaden von 156.321,50 Euro entstanden, und zwar zum Nachteil des Landes Salzburg als Träger der Grundversorgung beziehungsweise zum Nachteil der Salzburger Gebietskrankenkasse. Ein weiteres, von der Polizei angeführtes Beispiel betrifft einen irakischen Asylwerber, der mit einem 30.000 Euro teuren Mercedes bei einer Polizeidienststelle vorgefahren war und einen Diebstahl angezeigt hatte. „Während der gut situierte Asylwerber aus dem Topf der Grundversorgung Leistungen bezog, konnte er sich noch vom Konto, welches ihm seine Mutter eingerichtet hatte, bedienen.“ Ähnliche Fälle gab es auch schon in der Vergangenheit. Erst im Juni war eine türkische Familie aufgeflogen, die sogar seit 2009 den Staat betrogen hatte. Derzeit seien die T-SOLBE-Ermittler vor allem mit Erhebungen gegen Saisonniers befasst. „Ausländische Gastgewerbemitarbeiter werden nach Ende der Saison abgemeldet, bleiben jedoch mit ihrem Hauptwohnsitz polizeilich im Bundesgebiet gemeldet und sind dadurch zum Bezug von Arbeitslosengeld berechtigt.“ Tatsächlich würden sich die betroffenen Personen aber bis zum nächsten Saisonstart nicht mehr in Österreich aufhalten, sondern oftmals in ihren Heimatländern.
krone.at/1966762
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ISLAFASCISM 000830 20190705 – WIEN: SOMALIER(20) UND BRASILIANER(18) SCHLUGEN IN U-BAHN STATION EINEN MANN(39) ZUSAMMEN – Nach der Lichtbildfahndung wegen schwerer Körperverletzung stellten sich am Freitag zwei der drei auf dem von der Polizei veröffentlichten Aufnahme ersichtlichen Jugendlichen in der Polizeiinspektion Wien Mitte. Nach dem dritten Burschen – auf dem Bild im Hintergrund zu sehen – wird weiterhin gesucht. Die Gruppe soll in der Nacht auf den 14. April einen 39-jährigen Mann in der U-Bahn-Station Landstraße brutal zusammengeschlagen haben. Bei der Vernehmung bestritten die beiden Burschen, ein 18-jähriger Brasilianer und ein 20-Jähriger aus Somalia, trotz vorgelegter Videobeweise die Tat. Die beiden wurden nach staatsanwaltschaftlicher Anordnung vor Ort festgenommen, sie werden nun dem Haftrichter zum Entscheid über die Verhängung einer Untersuchungshaft vorgeführt.
krone.at/1954864
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ISLAFASCISM 000829 20190702 – LINZ: EIN TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDIST(23) WOLLTE DEM ISLAMKRITISCHEN TÜRKISCHSTÄMMIGEN ASSIMILIERTEN ÖSTERREICHISCHEN NATIONALRATSABGEORNETEN DÖNMETZ DEN KOPF ABSCHNEIDEN, DOCH DIESER WEHRTE SICH MUTIG – Der Tschetschene soll die elfjährige Tochter des Politikers beinahe vom Fahrrad gestoßen und angespuckt haben. Dönmez zog zur Verteidigung ein Messer. „Ich bin immer bewaffnet“, sagt er zur „Krone“. „Ich habe mit meiner elfjährigen Tochter am Sonntagabend bei ihrer Schule für die Radfahrprüfung geübt. Am Heimweg ist ein Typ am Radweg vor meine Tochter gesprungen, die hinter mir gefahren ist. Meine Tochter schreit auf einmal: ,Papa, der hätte mich fast vom Fahrrad gestoßen und angespuckt!‘ Ich hab‘ den Mann zur Rede gestellt“, schildert der parteilose Nationalratsabgeordnete Efgani Dönmez (42) der „Krone“ den Zwischenfall. „Der Typ hat zu mir gesagt, ich stech’ dich ab, ich bring dich um, ich schneid‘ dir den Kopf ab! Er hielt dabei seine Hand in der Jacke, ging auf uns zu. Ich sagte mehrmals ,Hände aus der Jacke!‘. Erst als er nicht reagierte, hab’ ich mein Messer gezückt, um ihn auf Distanz zu halten.“ Der Tschetschene gab Fersengeld. Er lief zu einem nahen Wettbüro und holte sich einen Regenschirm, mit dem er auf den Politiker losging. Dönmez: „Er hat mit dem Schirm auf mich eingeschlagen, war offensichtlich auf Drogen oder psychisch krank. Der kleine Finger meiner linken Hand ist angebrochen, am linken Unterarm hab’ ich eine Platzwunde.“ Dönmez rief die Polizei, wurde dann mit seiner weinenden, geschockten Tochter von der Rettung in ein Spital gebracht. Für Diskussionen dürfte sorgen, dass sich ein Nationalratsabgeordneter mit einem Messer gegen einen unbewaffneten Randalierer verteidigt. Dönmez erklärt: „Ich habe den Angreifer damit nur auf Distanz gehalten. Ich erhalte so viele Morddrohungen, dass ich immer bewaffnet bin.“
krone.at/1951574
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BAHNSTEIG-WILLKOMMENS-JUBLER HOLTEN BAHNSTEIG-TODES-STOSSER

2019/08/01

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Viele Artikel von „arouet8“ sind Dauerbrenner, hier ein Tipp aus der Kategorie ALLZEIT BESTE ARTIKEL:
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***31* Öl-AKW-Goldbindung-Islam
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Im Archive März2011 klicken,scrollen. Beim Smartph.ist das Archive unten,zuerst die ÜBERSCHRIFT klicken.
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029  20190801  KATEGORIE: Islamischer Faschismus

BAHNSTEIG-WILLKOMMENS-JUBLER HOLTEN BAHNSTEIG-TODES-STOSSER von Klaus Remsing

Bild 1: FRANKFURT: Habte A. (ein 3-facher Vater) aus Eritrea ermordete den 8-jährigen Zugreisenden OSKAR N., indem er ihn und seine Mutter(40) vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug hinunter stieß. („Krone“, 2019-07-29). (1)

dav

Bild 2: VERDE, NIEDERRHEIN: Ein Kosovare(28) ermordete eine Zugreisende(34), indem er sie vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug hinunter stieß. („Heute“ 2019-07-23, S.2). (2)

dav

Bild 3: WIEN: „Südländer“ stießen einen Zugreisenden die Stiege hinunter („ÖSTERREICH“, 2019-07-18, S.16).

In der Frankfurter Rundschau schrieb Stephan Hebel über den Mord des Habte A. aus Eritrea an dem 8-Jährigen OSKAR N., den er mit seiner Mutter in Frankfurt/M. auf Gleis 7 vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug hinunter stieß: „Ein Mensch begeht eine Gewalttat, das ist die schreckliche, aber auch die ganze Geschichte“.

Stephan Hebel weiß offenbar nicht, was mit dem Wort „Geschichte“ bezeichnet wird. Es wird seit jeher für den Ablauf eines längeren Zeitabschnittes verwendet, nicht aber, so wie er befehlend schreibt, nur auf den kurzen Zeitraum des Mordes selbst. Gerade die mittelfristige und die langfristige Geschichte vor dem Mord ist doch entscheidend, um die Ursachen des Mordes erforschen zu können. Denn nur wenn eine oder mehrere Ursachen erkannt werden, können gleiche oder ähnliche Morde verhindert werden. Ist es Stephan Hebel nicht daran interessiert?

Sechs Tage vorher gab es einen fast identischen Mord in Verde. Seit Februar 2019 gab es sechs weitere ähnliche Stoßungen vor oder aus Schienenfahrzeugen(3) und trotzdem wollen er und andere Wegseh-Journalisten nicht darüber nachdenken. Die zynische Kälte und die gleichgültige Rohheit gegenüber Opfern von der in Europa neuartigen Gewalt, die praktisch jeden Menschen treffen kann, soferne er sich nicht ständig in seiner Wohnung verbarrikadiert, lässt einem bei solchen Journalisten erschaudern.

Denn sie wissen, wenn sie nachdenken und nachforschen würden, dann würden sie auf einen Pfuhl von Ursachen für solche barbarischen Morde stoßen. Eine für europäisch zivilisierte Menschen ungeheuerliche Ursache ist der Mystizismus von Paradies, Himmel, Geister, Hölle und Satan, mit dem viele Mohammedisten und Afrikaner alle westlichen Menschen einteilen und unerbittlich streng beurteilen.

Weil die Journalisten in den letzten 20 Jahren immer islamaffiner wurden, wurden sie in Konvergenz dazu ebenfalls auch immer mystizistischer. Sie meinen deshalb – in Harmonie mit den islamaffinen Bischöfen beider Kirchen – möglichst viele Gutpunkte für ihre Aufnahme in ihren neu gestylten chrislamischen Himmel zu bekommen, wenn sie möglichst viele Männer aus Afrika, Afghanistan und dem Kosovo in Europa aufnehmen, diese mit viel Geld verwöhnen und mit besten Smartphones, Wohnungen und Autos ausstatten.

Verführt von diesen Journalisten, von den Kirchen und von Merkel haben die Bahnsteig-Willkommens-Jubler von 2015, die sich euphorisch für die Hereinholung von auch ihnen selbst völlig unbekannten Männermassen einsetzten, Mitschuld an den Bahnsteig-Todes-Stößen von 2019.

Genau jene Männermassen, die, je länger sie in Europa sind, ihre Identität nicht etwa als immer weniger, sondern als immer mehr islamisch sehen. Wobei dieses Sehen nicht aus Eigenbeobachtung und Nachdenken, sondern aus spontanen Wallungen besteht. Sie schweben in einem Zustand, der kein alleiniges Denken, kein alleiniges Fühlen, sondern eine Mischung aus beidem ist. Es ist ein schwabbeliges „Fühldenken“. Lethargie mit öden Leiergebeten oder rasender Fanatismus mit Kopfsäbelei und Hinunterstoßen in den Tod wechseln sich ab.

Wenn sich der Islam einmal längere Zeit in einer Gegend breit gemacht hat, erlangt dort das Ermorden von Menschen – auch deshalb, weil dieses von unseren islamaffinen Journalisten nur als „Töten“ bezeichnet wird – in weiterer Folge den Charakter einer völligen Selbstverständlichkeit und Belanglosigkeit.

Auch im 17.Jh., als der Islam 80 Millionen Inder ermordete, erlangte Brutalität eine Normalität. Ein Beispiel davon zeigt der Geograf Heinrich Harrer im Jahre 1980(4) – damals, als noch über den Islam auch negative Fakten veröffentlicht werden konnten, ohne deswegen von islamaffinen Journalisten als „Hassreder“, „Rassist“ oder „Volksverhetzer“ verfemt zu werden.

Nach den zwei europäischen Kriegen wurden die drastischen, aber zugleich sehr schwammigen und allgemeinen Beschimpfungen „Hasser“ und „Hetzer“ nicht mehr verwendet, weil damit unliebsame Menschen, ohne es genau beweisen zu müssen, stigmatisiert und kriminalisiert werden können. Aber in den 1990er-Jahren führten die gründenkenden islamaffinen Journalisten und Politiker diese Beschimpfungen wieder ein und verwenden sie seitdem immer öfter, um neue, diesmal islamische Inquisitionen, KZs und Gulags vorzubereiten.

So, wie die islamaffinen Journalisten sich selbst schon in ihrem chrislamischen Himmel sehen, sehen die meisten Personen, die aus islamischen Gegenden kamen, die nichtislamischen Europäer (und erst recht die Europäerinnen) als die von Allahu verdammten und auf ewig bratenden Insassen der „Dschahannam“ (islam. „Hölle“).

Aber nicht erst, wenn diese bereits gestorben sind, sondern schon dann, wenn diese noch munter auf der Erde herumlaufen, am Gehweg gehen, im Schwimmbad im Bikini oder gar oben frei schwimmen, die Treppe hinabgehen oder am Bahnsteig auf den Zug warten. Denn im Vergleich zur Dauer der islamischen „Ewigkeit“ ist die Dauer des menschlichen Erdenlebens unmessbar kurz. „Islamgläubige“ schauen „Islamungläubige“ als designierte Insassen der Hölle mit Abscheu an und wollen von diesen keinesfalls angeschaut werden (ansonsten drohen sie mit: „Was guckst du?“), weil es für sie nur scheinbar menschlich aussehende Ausformungen des „Satans“ sind.

Alles, was irgendwo hinunter führt, hat Ähnlichkeiten mit dem Abgrund in die „Dschahannam“ – die Motivation ist deshalb groß, solch ein für sie grausiges Zwitterwesen hinunter zu stoßen, noch dazu wenn es eine Frau ist.

Muhamad-beobachtet-die-Hölleninsassen

Bild 4: Islamisches infantiles Bild der „Hölle“, Mohammed schaut zu.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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20190729 – FRANKFURT: FAMILIENVATER AUS ERITREA STÖßT EINE FRAU UND IHREN SOHN OSKAR N.(8), DIE AM BAHNSTEIG WARTEN, VOR EINEN EINFAHRENDEN ZUG, DER SOHN WIRD ÜBERROLLT – Horrortat in Frankfurt am Montagvormittag: Am Hauptbahnhof der deutschen Metropole ist gegen 10 Uhr ein Bub vor einen einfahrenden ICE-Zug gestoßen worden. Der Achtjährige wurde von dem Schnellzug überrollt und getötet. Ein Verdächtiger wurde von der Polizei festgenommen. Wie die „Hessenschau“ berichtete, haben mehrere Zeugen die Tat beobachtet. Demnach hat ein Mann in dunkler Kleidung das Kind und dessen Mutter vor den einfahrenden Zug gestoßen. Die „Bild“-Zeitung berichtete, die 40-Jährige habe sich gerade noch aus dem Gleisbett retten können und einen schweren Schock erlitten. Der Mann soll außerdem versucht haben, eine dritte Person vor den Zug zu stoßen – „die konnte sich allerdings wehren“, wurde die Polizei von der „Bild“ zitiert. Eine Zeugin berichtete: „Durch den Bahnhof hallten laute Schreie. Die Leute, die von Gleis 7 die Stufen hinabkamen, waren leichenblass. Es war schnell klar, dass etwas Schlimmes passiert ist.“ Passanten rannten dem Mann hinterher, er konnte mit ihrer Hilfe wenig später von der Polizei außerhalb des Bahnhofs festgenommen werden. Die Polizei berichtete, der Mann sei afrikanischer Herkunft. Gegen den Verdächtigen, er soll aus Eritrea stammen, ermittle nun die Mordkommission. Eine Beziehung zwischen dem Mann und den Opfern soll es nicht geben. Erst am 20. Juli war im Bahnhof der nordrhein-westfälischen Stadt Voerde eine 34 Jahre alte Mutter vor einen Regionalzug gestoßen und getötet worden. Der 28-jährige Tatverdächtige sitzt wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Der Mann soll sich der Frau wortlos von hinten genähert und sie auf die Gleise gestoßen haben, berichteten Zeugen der Polizei. Auch in diesem Fall kannten den Ermittlern zufolge der Täter und das Opfer einander nicht.
krone.at/1968332

(2)
20190722 – VERDE, NIEDERRHEIN: EIN KOSOVARE(28) ERMORDETE EINE IHM UNBEKANNTE ZUGREISENDE(34), INDEM ER SIE VOM BAHNSTEIG HINUNTER STIESS – DIREKT VOR EINEN EINFAHRENDEN ZUG – Er kannte sein Opfer nicht: Auch zwei Tage nachdem ein 28 Jahre alter Mann eine Frau in Nordrhein-Westfalen vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet hat, liegt das Motiv für das schreckliche Verbrechen weiter im Dunkeln. Ans Tageslicht kamen mittlerweile aber zahlreiche Details zum Leben des Täters. Jackson B. war schon vor der Tat gewalttätig, er und sein Bruder waren in der Nachbarschaft ihres Wohnorts regelrecht gefürchtet. Der Beschuldigte hatte am Samstag am Bahnhof in Voerde am Niederrhein die 34-jährige Anja N. ins Gleisbett vor einen einfahrenden Zug gestoßen – „heimtückisch und aus Mordlust“, wie es die Staatsanwaltschaft formulierte. Täter und Opfer kannten einander laut den Ermittlern nicht. Auch gab es den aktuellen Erkenntnissen zufolge am Gleis keinen Streit zwischen den beiden. Anja N., die einen Ehemann und eine 13 Jahre alte Tochter hinterlässt, musste also offenbar völlig grundlos ihr Leben lassen… Der 28-Jährige sei laut Polizei in Deutschland geboren, laut Medienberichten ist er Serbe kosovarischer Herkunft…
krone.at/1964441

(3)
2019, Juni, KÖLN-EHRENFELD: Ein „18-Jähriger“ stieß einen Fahrgast(42) vom Bahnsteig in das Gleisbett. Ein Zeuge zog den Fahrgast rechtzeitig aus dem Gleisbett herauf.

2019, Mai, WIEN: Ein Iraker(20) stieß einen 36-Jährigen Fahrgast vom Bahnsteig vor den einfahrenden Zug. Er wurde schwer verletzt, ein Bein musste ihm amputiert werden.

2019, Mai, BERLIN: Eine „Gruppe junger Männer“ stieß einen 25-Jährigen vor die Straßenbahn, er wurde schwer verletzt.

2019, April, BLAUBEUREN: 2 Männer „schwarzafrikanischen Typs“ stießen eine Bahnmitarbeiterin ins Gleisbett, sie wurde verletzt.

2019, März, LEIPZIG: Unbekannte stießen eine 62-jährige Frau aus der Straßenbahn, sie wurde schwer verletzt.

2019, Februar, NÜRNBERG: Jugendliche mit Migrationshintergrund stießen drei deutsche Jugendliche vor die S-Bahn. Zwei von ihnen starben.


(4)
Auszug aus dem Buch „DER HIMALAJA BLÜHT“, von Heinrich Harrer, Pinguin V.Innsbruck 1980, auf Seite 46 und 47:

Bis zum 17.Jahrhundert waren die Sikh eine glaubensstarke, vor allem aber friedliche Gemeinschaft. Leider versuchten die mohammedanischen Herrscher, die Moghuls, immer wieder voller Fanatismus, die Sikh zu ihrem Glauben zu bekehren, Während dieser Glaubenskämpfe mußten die Sikh geradezu unvorstellbare Grausamkeiten erdulden. Auch der 9.Guru, Tegbahadur, der versucht hatte, organisierten Widerstand zu leisten, wurde von den Moghuls vor die Alternative gestellt, entweder Mohammedaner zu werden, oder seinen Kopf zu verlieren. Da er dich nicht beugte, wurde er am 11.November 1675 in Dehli hingerichtet. Einer seiner Anhänger, so berichtet die Geschichte, stahl den Kopf und brachte ihn unter Lebensgefahr nach Anandpur zu seinem Sohn Govind-Singh, der Nachfolger seines berühmten Vaters wurde. Unter dem Druck der Verhältnisse wandelte Govind-Singh die Sikh in eine militante religiöse Gemeinschaft um, was ihm den Namen „Soldaten-Guru“ eintrug. Sein irdisches Leben war vom Kampf und Leid geprägt. Seine beiden ältesten Söhne verlor er in Schlachten gegen die muselmanischen Heerscharen. Die beiden jüngsten, noch Kinder, wurden gefangengenommen und bei lebendigem Leib eingemauert.
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