RUSSLAND VERTEIDIGT SICH 2022 PRÄVENTIV WIE ISRAEL 1967 (von Nikolaus Tonka)

2022/03/02

042..20220302…KATEGORIE: Die Versklavung Europas

RUSSLAND VERTEIDIGT SICH 2022 PRÄVENTIV WIE ISRAEL 1967 (von Nikolaus Tonka)

Lesezeit: 12 Minuten, aktualisiert 20220310

In Europa und in den USA herrscht jetzt fast in allen Medien eine ähnliche fanatische Stimmung gegen Russland, wie sie bei Beginn des I. Weltkrieges in Deutschland und Österreich geherrscht hat. Dabei hat Russland jetzt aus reiner Notwehr zu einem Präventivkrieg gegriffen. Auch Israel musste 1967 in ähnlicher Weise aus Notwehr zu einem Präventivkrieg greifen.

Gewalttätige Notwehr ist ein Recht, das vom Bedrohten auch schon zu einem Zeitpunkt ausgeübt werden darf, bevor ein Bedroher tatsächlich zur Gewalt gegriffen hat. Denn wenn der Bedrohte wartet, bis er verletzt wird, ist es für ihn meist zu spät um sich wehren zu können, weil er schon zu sehr geschwächt wurde.

Meistens wird aber dann gegenüber demjenigen, der zur Notwehr gegriffen hat, vom Bedroher selber und auch von andern ihm unfreundlich gegenüber stehenden Personen darauf hingewiesen, dass eindeutig er es gewesen war, der mit der Gewalt angefangen hat und er müsste deshalb verurteilt werden.

Um aber beurteilen zu können, ob sein Beginnen mit Gewalt gerechtfertigt war, muss festgestellt werden, ob er sich von einem oder mehreren Bedrohern ausreichend stark bedroht war. Sein Recht auf Notwehr ist aber nicht nur dann gegeben, wenn er ausreichend stark bedroht war, sondern auch dann, wenn er sich ausreichend stark bedroht hat fühlen müssen.

So wie Israel 1967 im Juni mit dem „Sechstageskrieg“ in Notwehr einen Krieg gegen Ägypten, Jordanien und Syrien mit etwa 37.000 Toten und Verletzten begonnen hat, so musste nun 2022 Ende Februar Russland einen Krieg gegen die es bedrohende Ukraine beginnen. Israel nahm Sinai, Gazastreifen, Westjordanland, Golanhöhen und Ost-Jerusalem dabei in Besitz. Aus Sinai zog Israel 1982 ab und aus dem Gazastreifen 2005.

Israel 1967 und Russland 2022 haben noch eine weitere Ähnlichkeit. Sie haben jeweils eine weitaus kleinere Einwohnerzahl, als die sie bedrohenden Länder. 1967 hatten Ägypten, Jordanien und Syrien gemeinsam 37,74 Millionen Einwohner, aber Israel nur 2,75 Millionen. 2022 haben die Russland bedrohenden westlichen Länder mit USA, Kanada, Europa, Ukraine, Australien, Japan, Teilen Südamerikas und Afrikas etwa 1 Milliarde Einwohner, während Russland nur 144 Millionen hat.

Wenn Israel 1967 Ägypten, Jordanien und Syrien nicht als Erster militärisch angegriffen hätte, wären folgende Szenarien abgelaufen:

Millionen Juden wären von den in Massen einmarschierenden mohammedistischen Truppen mit einem Stein um den Hals ins Mittelmeer und ins Tote Meer geworfen worden – sofern sie nicht schon vorher gepfählt, geköpft, gehenkt, erschossen oder gesteinigt worden wären. Eine relativ rasche Ermordung von vielen Millionen Juden ist bekannterweise 1941 bis 1945 schon einmal passiert, weshalb eine Wiederholung nicht auszuschließen war.

Wenn Russland 2022 die Ukraine nicht nicht als Erster militärisch angegriffen hätte, wären folgende Szenarien abgelaufen:

Die seit 2014 machthabenden etwa 8 ukrainischen Oligarchen, wie Georgi Surkis, Igor Kolomoisky, Julia Timoschenko, Sergej Taruta und Petro Poroschenko, die auch den Maidan-Putsch finanzierten (mit denen auch der Sohn von Joe Biden, Hunter Biden eng verbunden ist, weil er 2014 einen Aufsichtsratsposten von Kolomoisky bekam), und US-Oligarchen (Monsato sicherte sich Teile der fruchtbaren ukrainischen Böden), hätten sich in den nächsten Wochen oder Monaten Atomwaffen besorgt oder diese selber hergestellt. Der Regierungschef Wladimir Selenskij hat keine Macht, er ist nur so etwas wie ein „Sprecher“ der etwa 8 ukrainischen reichen Oligarchen.

Die atomare Technik beherrscht die Ukraine, weil sie 8 Atomkraftwerke betreibt, darunter das größte der Welt in Saporischschja mit 5,8 GW Leistung. Uran zählt zu ihren Bodenschätzen. Auch Raketentechnik beherrscht sie, weil sie für die ehemalige Sowjetunion Weltraumraketen gebaut hat. Die ukrainische Weltraumagentur besitzt immer noch viele Träger-Raketen aus jener Zeit.

Eine grundsätzliche Bereitschaft der ukrainischen Führung für einen atomaren Überraschungsangriff auf Russland bis zum Ural durchzuführen, war vorhanden. Im Jahr 2021 sagte der ukrainische Botschafter in Deutschland Andrij Melnyk, der ein bekennender Nazi-Verehrer ist (was 2015 auch Gegenstand einer Befragung der deutschen Bundesregierung war https://dip.bundestag.de/vorgang/…/66783) zum Deutschlandfunk: „Entweder sind wir Teil eines Bündnisses wie der Nato und tragen auch dazu bei, dass dieses Europa stärker wird, (…) oder wir haben eine einzige Option, dann selbst aufzurüsten. Kiew werde dann vielleicht auch über einen nuklearen Status nachdenken. (…)“ Zusätzlich sagte er Mitte Februar 2022 zur Berliner Zeitung, er „stellt den Verzicht von Atomwaffen für die Ukraine in Frage“. Seit die Biden-Administration im Amt ist, liefert die USA zwar noch nicht atomare, aber schon andere hypermoderne Waffen in großen Mengen in die Ukraine.

Die Straßenumbenennung des Kiewer „Moskauer Prospekt“ in „Stepan-Bandera-Prospekt“ und die Errichtung von 46 großen Denkmälern von Bandera, der mit den Nazis zusammengearbeitet hat und die Waffen-SS-Division „Galizien“ mit 20.000 Mann aufgestellt hat, welche als SS-Wachmannschaften in KZs eingesetzt wurden und dort Juden, Kommunisten und Polen ermordeten, weisen auf die Brutalität der Machthaber in Kiew hin. Die faschistische Regierungspartei Swoboda organisierte 2013 in Lemberg einen Aufmarsch zur Feier des 71. Jahrestages der Gründung der Waffen-SS-Division „Galizien“.

Im Deutschen Bundestag sagte 2014-03-13 der Abgeordnete Gysi wörtlich: „…Der Verteidigungsminister, der Landwirtschaftsminister, der Umweltminister, der Generalstaatsanwalt, das sind Faschisten. Der Chef des nationalen Sicherheitsrates war Gründungsmitglied der faschistischen Swoboda-Partei, Faschisten haben wichtige Posten und dominieren zum Beispiel den Sicherheitssektor. Und noch nie sind Faschisten freiwillig aus der Macht wieder ausgetreten, wenn sie einmal einen Teil davon erobert haben…Swoboda hat engste Kontakte zur NDP und zu anderen Nazi-Parteien in Europa und der Vorsitzende dieser Partei…hat folgendes gesagt: ‚Schnappt euch die Gewehre, bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und andere Unarten‘ „.
https://www.youtube.com/watch?v=ezEjykTJjVk

Wie sehr die ukrainischen Machthaber schon vor acht Jahren für einen Atomschlag gegen Russland bereit gewesen wären, zeigen auch die Aussagen der hübschen, korrupten und brutalen damaligen ukrainischen Regierungschefin Julia Timoschenko im Jahr 2014: „Diese verdammten Russen zusammen mit ihren Anführern abknallen“ und: „die Russen in der Ukraine mit Nuklearwaffen erledigen“.

Mit ihren Radaranlagen und Atomraketenabschussrampen im Donbass hätten die ukrainischen Militärs Russland bis zum Ural völlig überwachen können und Wolgograd, Moskau und andere russischen Städte innerhalb von nur fünf Minuten mit Atombomben treffen können. Das ist auch der Grund, warum sie auf den Donbass, der genau so wie die Krim immer schon zu Russland gehört hat, keinesfalls verzichten wollten. Denn je näher an Moskau ihre Radaranlagen und Atomraketen stehen, desto eher kann ihnen ein Überraschungsschlag gelingen, bei dem Russland entweder gar nicht mehr oder nur mehr noch vereinzelt mit Atomraketen auf die Ukraine zurückschießen kann.

Sobald dann die ukrainischen Atomraketen in einem Blitzschlag Teile Russlands zerstört hätten, wäre auch der Zeitpunkt gekommen, ab dem die Biden-Administration massenhaft Atomraketen auf Russland abschießen hätte können, ohne in Gefahr zu laufen, selber all zu viel von russischen Antwort-Atomraketen getroffen zu werden. Denn Russland wäre zu sehr mit dem Überraschungsangriff aus der nahen Ukraine beschäftigt, um sich auch noch mit den von weit heranfliegenden Atomraketen der Biden-Administration auseinandersetzen zu können.

Weil sich aber die ukrainischen Atomschläge gegen Russland und die russischen atomaren Gegenschläge gegen die Ukraine wegen der kurzen Entfernung innerhalb von nur 5 bis 15 Minuten ereignet hätten, hätte die Biden-Administration und die mit ihnen verbundenen Journalisten in USA und in Europa leicht sagen können, Russland hätte als erstes Atomraketen auf die Ukraine abgeschossen. Um die Ukraine und das übrige Europa zu schützen, wäre es eben unbedingt notwendig gewesen, das „aggressive und verrückt gewordene“ Russland umfassend atomar auszulöschen. Wegen dem nur wenige Minuten betragenden Unterschied ist dann wahrscheinlich gar nicht mehr feststellbar, wer als Erster die Atomraketen abgeschossen hätte.

Bei einem GAU in einem KKW mit unkontrollierter Freisetzung der Brennstäbe-Inhalte in die Umgebung dauert die radioaktive Verseuchung Tausende Jahre, weil beim langsam ablaufenden Spaltungsprozess von U-235 selbst neue zerfallende Tochterelemente in den Brennstäben ständig entstehen. Wie Strontium-90 (Halbwertszeit 30 Jahre), Cäsium-137 (Halbwertszeit 30 Jahre), Jod-129 (Halbwertszeit 8 Tage). Bei einer Halbwertszeit von 30 Jahren heißt das aber nicht, dass nach 60 Jahren alles weg wäre, sondern nach 30 Jahren ist zwar die Hälfte weg, aber nach weiteren 30 Jahren ist nur die Hälfte der verbliebenen Hälfte weg. Nach 60 Jahren ist also immer noch ein Viertel Strahlung übrig. Und so geht das weiter – immer nur die Hälfte von der verbliebenen Hälfte alle 30 Jahre.

Anders ist es bei Atombomben. Schon nach einer (!) Woche kann das bombardierte Gebiet über die verkohlten und zerrissenen Millionen Leichen betreten werden, weil die tödliche Gammastrahlung nur während und kurz nach Explosion einer Atombombe vorhanden ist. Alles Leben wird zwar durch Hitze, Druck und Sauerstoffentzug zerstört, aber atomar ist nichts mehr lange verseucht. Auch Hiroshima und Nagasaki konnten bald nach den Abwürfen ohne Gefahr wieder aufgebaut und besiedelt werden und sind heute blühende Städte.

Nach solchen Atombombenabwürfen hätten die ukrainischen, US- und EU-Oligarchen das ganze Gebiet vom ehemaligen Russland ungehindert einnehmen können. Die Ukrainer wären im Westen als die großen Helden dagestanden und hätten mindestens das Gebiet von Polen bis zum Ural zugesprochen bekommen. Für diesen Ruhm und für diesen Landgewinn hätten sie sicher auch in Kauf genommen, wenn ein paar russische Antwort-Atomraketen in der Ukraine detoniert wären. Noch dazu, wenn sich die ukrainischen Oligarchen höchstselbst kurz vor ihrem atomaren Angriff auf Russland weit weg ins Ausland begeben hätten. Der Maidan-Nazi-Putschregierung in der Ukraine ist zuzutrauen, dass sie den Weisungen der Oligarchen willig gefolgt wäre.

Die Ukraine hat 44 Millionen Einwohner, mit 600.000 km2 ist sie fast doppelt so groß wie Deutschland. 43 Prozent der Gesamtbevölkerung sprechen ukrainisch, 39 Prozent russisch und 18 Prozent beide Sprachen oder andere Sprachen.

Die USA betreiben 12 Biokampfmittel-Labore in der Ukraine. Vorsichtigerweise haben die russischen Truppen diese gefährlichen (wie das Wuhan-Labor bewiesen hat, wo auch amerikanische Virologen mitgearbeitet haben) Labore und die Chernobyl-Ruine zuerst unter Kontrolle gebracht, denn den ukrainischen Nazi-Leuten ist zuzutrauen, dass sie die Behälter der Labore leckschlagen und den Atom-Sarkophag in Chernobyl sprengen, um dann sagen zu können, das hätten die Russen bei ihrem Angriff getan.

Putin hat bei seinem Treffen mit Kanzler Scholz erst Mitte Februar 2021 auf den schon acht Jahre andauernden Genozid mit 13.000 toten russischen Zivilisten im Donbass durch ukrainische Raketenwerfer hingewiesen. Gleich darauf hat Scholz aber bei der NATO- Sicherheitskonferenz 2022-02-19 in München gesagt, dass diese Aussage Putins „lächerlich“ sei. Für ihn mag das vielleicht lächerlich sein, aber für die 13.000 Toten und deren Angehörigen sicher nicht.

Auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 im April erhielt die Ukraine eine grundsätzliche Beitrittsperspektive. Das hätte Präsident George W. Bush oder der nachfolgende Präsident Obama entschieden zurückweisen müssen, denn das wäre so, wie wenn Russland jederzeit in Süd-Kanada, Kuba oder Nord-Mexiko Atomraketen aufstellen dürfte. Schon 1991 hätten die USA und die EU die Ukraine auffordern müssen, den Donbass und die Krim wieder an Russland abzutreten, weil diese russischen Gebiete von Stalin und Chruschtschow (alles innerhalb der Sowjetunion, wo die Grenzen nicht sehr wichtig waren), nur um sich bei den Ukrainern beliebt zu machen (Stalin war Georgier und Chruschtschow war selbst ein Ukrainer), der Ukraine zugeschlagen wurden.

In der Präsidentschaft von Jelzin 1991 bis 1999 hatten die Oligarchen auch in Russland freien Lauf. Sie bereicherten sich im Bündnis mit den USA- und EU-Oligarchen an allem, besonders an der Öl-, Gasförderung, an der Industrie und an den aus der Sowjetzeit stammenden zusammenhängend großen Agrarflächen.

Das russische Volk bemerkte damals, dass es ärmer als zu Sowjetzeiten wurde und wählte im Jahr 2000 mit Wladimir Putin einen Ministerpräsidenten, der die die Oligarchen zwar nicht enteignete, aber doch wenigstens unter staatliche Kontrolle brachte. Die großen Konzerne, wie die Gas- und Ölkonzerne wurden sogar wieder komplett verstaatlicht (während im Westen diese immer noch arabischen und westlichen undurchsichtigen Oligarchen gehören).

Hinter solchen Konzernen sind die reichen arabischen und westlichen Oligarchen versteckt.

Quelle: statista

Unter Putin stieg innerhalb von 10 Jahren das BIP um 97 Prozent, die Industrie stieg um 47 Prozent und die Löhne stiegen um 142 Prozent. Die Staatsverschuldung wurde von 115 Prozent auf 14 Prozent heruntergeschraubt und die Devisen- und Goldreserven stiegen von 330 Milliarden Dollar auf 650 Milliarden Dollar.

Ein großer Teil von sozialem Eigentum aus der kommunistischen Zeit wurde dadurch dem russischen Volk wieder zurückgegeben, weshalb den weltweit operierenden Oligarchen, die sich in der Jelzin-Zeit ein Wettrennen um die Bodenschätze, die Industrie und die Landwirtschaft Russlands lieferten, die Felle davon schwammen. Vom Sprungbrett Ukraine aus wollten sie nun die schon so nah geglaubten Felle mit einem Blitz-Atomschlag gegen Russland doch noch in ihr Eigentum überführen.

BlackRock vertritt die westlichen und arabischen Öl- und Gas-Oligarchen bei Exxon, Mobil und Shell. Diese ärgerten sich seit Jahrzehnten, weil sie ihre Preise nicht erhöhen konnten, wie es ihnen beliebte, den Russland lieferte beides zu fairen niederen Preisen. Deshalb ihre Gier, unbedingt auch Russlands Öl- und Gasfelder übernehmen zu wollen. Dazu wäre es aber notwendig, dass der Westen Russland erobert. Mit Hilfe der ukrainischen Oligarchen wäre ihnen das fast gelungen.

Die Russen starteten 2022-02-24 ihren Notwehr-Angriff auf die Ukraine, weil sie versuchen mussten, diesen unmittelbar drohenden Blitz-Atomschlag abzuwenden. Die nun schwer enttäuschen Oligarchen in der Ukraine, in den USA und in der EU lassen jetzt ihre Lufträume und auch deren sämtliche Konten und Wertgegenstände für Russen sperren. Dadurch werden alle wirtschaftlichen Verbindungen zu und von Russland gelöscht.

Kurzfristig schadet das zwar Russland, langfristig aber nicht, weil die privaten Erdöl- und sonstigen Großkonzernbesitzer-Oligarchen in den USA und in der EU mit ihrer absoluten Herrschaft über den „Tiefen Staat“ (welcher Rundfunk, Zeitungen, NGOs, Justiz-, EU-, Bildungs- und Kulturapparat umfasst) immer mehr Chaos wegen Hyper-Verschuldung, Hyper-Inflation, Hyper-Energiemangel und Hyper-Einwanderung von Mohammedisten aus Afrika und Asien hervorruft. Die vom Volk gewählten Parlamente und Regierungen haben wegen dem seit 40 Jahren immer mächtiger werdenden „Tiefen Staat“ immer weniger Einfluss.

Es kann deshalb sogar vorteilhaft für die Russen sein, wenn diese mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Chaos versinkenden westlichen Oligarchen-Länder schon vorher von sich aus alle Verbindungen zu ihrem Land abgebrochen haben.

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„Links“ wird hier deswegen unter Anführungszeichen geschrieben, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Mohammedismus zusammenarbeiten.
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Erklärung, warum auf diesem Blog meistens die Begriffe „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“ verwendet werden:
Die Begriffe „Islam“, „Moslems“ und „Muslime“ sind in berechnender Absicht undurchsichtig gehalten, damit das hinter diesen Begriffen stehende und seit 1400 Jahren bestehende düster einfache und grobschlächtig tyrannische Herrschaftssystem nicht erkannt werden soll. Bis vor etwa 40 Jahren wurden in Europa fast nur die klareren Begriffe „Mohammedanismus“ und „Mohammedaner“ verwendet, aber noch klarer ist „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“. Auch andere, in ihrem Inhalt ganz andere Ideologien werden auf diese Weise bezeichnet. Wie etwa „Buddhismus“, „Buddhisten“, „Katholizismus“, „Protestantismus“, „Christen“. Auch BILL WARNER verwendet oft den Begriff „Mohammedismus“. KONFUZIUS sagt: „Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; trifft die Justiz nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen“.
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DIE KRITARCHIE ZERSTÖRT DIE DEMOKRATIE

2020/08/04

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**210* Der Corona-Leichtsinn der SPÖ-Wohlfühlpartei
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179 20200804 KATEGORIE: Analysen zum Tag

DIE KRITARCHIE ZERSTÖRT DIE DEMOKRATIE von Klaus Remsing

Bild 01: Die Kritarchie zerstört die Meinungsfreiheit (Die Zeichnung darf von allen weiterverwendet werden)

Am 1. Januar 2020 begann eine neue Zeitrechnung. Die höchste Stufe der Lebewesen, der Siebzigtausend Jahre alte homo sapiens, wird ab diesem Zeitpunkt existenziell gefährdet durch einen tödlichen Angriff eines niederen Halblebewesens, dem SARS-CoV-2-Virus, das seinen Ursprung wahrscheinlich schon vor Millionen Jahren hatte.

Ob die Menschheit diesem Angriff standhalten kann, hängt davon ab, inwieweit ihre bisherigen staatlichen und sonstigen gesellschaftlichen Organisationen, Organisationsformen und Zusammenlebensformen sinnvoll, nützlich, effektiv und gerecht oder überflüssig, nutzlos und gar schädlich sind. Nun schlägt die Stunde der Wahrheit.

In Zeiten, in denen es wenig Gefahr und Not gibt und die Wirtschaft prosperiert, können sich die Machthaber – gleichgültig ob sie mit undemokratischen oder mit mehr oder weniger demokratischen Mitteln zur Macht gekommen sind – bequem zurücklehnen, denn wenn alles wie geschmiert läuft, warum soll da viel geändert werden?

Aber jetzt, sieben Monate nach Beginn des SARS-CoV-2-Virus-Angriffs lichten sich die Nebel und es stellt sich heraus, wer in der Abwehr des Virus sich nützlich und wer sich schädlich verhalten hat. Schädlich verhielten sich viele Journalisten und Parteien, welche von „leichter Wintergrippe“, „die Masken fallen“, „unnötiger Maskerade“ und „es ist vorbei“ redeten. Mit diesen Äußerungen verführten sie die Bevölkerung zu weniger Wachsamkeit und riefen dadurch noch mehr Covid-19 Tote hervor.

In dieser Bedrohung stellt sich nun auch heraus, ob die drei Gewalten in den verschiedenen Staaten und Staatenbünden (Legislative, Exekutive, Judikative) gerecht aufgeteilt sind und ob sie zusätzlich von weiteren Kräften ausreichend kontrolliert werden.

Weshalb der Staatenbund EU gegen das Virus überhaupt nichts unternahm, ist auch darauf zurückzuführen, weil es darin keine Gewaltenteilung und keine sonstige Kontrolle gibt. Sowohl bei der Legislative als auch bei der Exekutive hat die EU-Kommission, die sich aus Parteien- und NGO-Lobbyisten zusammensetzt, alleinige Entscheidungsgewalt. Das alle 5 Jahre wählbare EU-Parlament hat nichts zu entscheiden und dient nur einer Posten- und Diätenversorgung für Parteifreunde und ihren Familienangehörigen. Die EuGH-Judikative wird von der EU-Komission nur dazu verwendet, um Meinungsfreiheit einzuschränken und mit unanfechtbaren Urteilssprüchen die Nationalstaaten zu verunsichern, zu irritieren und zu entmachten.

Durch die Bedrohung von außen (denn das Virus kommt von außen) erweist sich jetzt auch in den einzelnen Nationalstaaten, ob es dort eine Ausgewogenheit von Legislative, Exekutive und Judikative gibt. Bisher stellte sich heraus, dass die meisten Parlamente und Regierungen (als erstes in Taiwan, Hongkong, Südkorea, Israel, Griechenland, Ungarn und Österreich) im Dienste der Bevölkerung sich nicht scheuten, schnell auch unattraktive Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitungsmöglichkeiten des Virus zu ergreifen. Sie versprachen wie damals Churchill in der Abwehr gegen Hitler „Blut, Schweiß und Tränen“, nun empfindliche freiheitliche und wirtschaftliche Einschränkungen, um das SARS-CoV-2-Virus abzuwehren.

Aber die dritte Gewalt, die Judikative, hat in vielen Ländern versagt. In Österreich zum Beispiel hat der Verfassungsgerichtshof, statt dass er die extreme Ausnahmesituation berücksichtigt hätte, in der sich die Regierung befand, als sie möglichst rasch Abstandsregelungen, Ausgangsbeschränkungen und Geschäftsschließungen einführen musste, kleinlich, prinzipienstarr und übertrieben pedantisch diese als „gesetzwidrig“ verurteilt und gekippt. Damit setzte die Judikative ein fatales Zeichen. Die Ernsthaftigkeit der Abwehrmaßnahmen gegen das Virus wurde damit ins Lächerliche oder zumindest ins Zweifelhafte gezogen. Wenn das Virus jetzt wieder mehr Kranke und Todesopfer fordert, so kann deshalb auch die Judikative daran Schuld sein.

Zu diesem Versagen der Judikative kam es deswegen, weil diese selber zwar die beiden anderen Gewalten ausreichend kontrollieren kann, indem sie Gesetze oder Verordnungen sofort kippt, umgekehrt können Legislative und Exekutive auf die Judikative nur sehr wenig Einfluss nehmen. Den Vorschlag, wer Richter (in Österreich sind das etwa 1700, in Deutschland etwa 20.000) werden soll, darf nur der Präsident eines Obergerichtes machen und die Exekutive (der Justizminister) kann dabei nur zustimmen oder ablehnen. Das ist aber auch schon alles. Wie diese Richter, die unabsetzbar sind, sich weiter verhalten, darauf kann Parlament oder Regierung keinen Einfluss mehr nehmen. Die Richterschaft konnte deshalb im Laufe der letzten 60 Jahre relativ ungestört zusammen mit ihnen ergebenen Rechtsanwälten und Notaren einen eigenen „tiefen“ Staat im Staate bilden.

Im Vertrauen darauf, dass Juristen viel Rechtskundigkeit besitzen und weitgehend ehrbare Personen seien, hat das Volk der Judikative diese Bevorzugung gegenüber der Legislative und gegenüber der Exekutive zugestanden. Dieses Vertrauen wurde aber schwer enttäuscht. Die ersten zwei Jahrzehnte nach Ende des Zweiten Weltkrieges rissen sich alle – auch die Justiz – am Riemen, weil es in diesem Kriegsereignis auch Zerfall von Werten wie Ordnung, Moral, Gerechtigkeit, Ethik und Zivilisation gab. Ab 1945 wurde deshalb niemandem mehr auch nur kleinste Vergehen gegen diese Werte gestattet. Seit etwa 1970 kam es aber in der Judikative – die zwar aus vielen ehrbaren Personen besteht, aber zu wenig kontrollierbar ist – zu einer Verwässerung dieser Werte.

Einerseits schaut die Judikative seit dieser Zeit zu sehr auf ihre Eigeninteressen indem sie hohe Honorare, Aufwandsentschädigungen und Kostenersatzzahlungen beansprucht. Auch über den Umweg von rechtsanwältlichen Sachwalterschaften(1) fließt viel Volksvermögen in Richtung Judikative.

Andererseits schaut die Judikative zu wenig auf die Volks- und Staatsinteressen, und das nicht nur bei der Abwehr gegen das SARS-CoV-2-Virus. Obwohl die seit 40 Jahren ablaufende millionenfache Einwanderung aus Afrika in das Sozialsystem auf Kosten der vergangenen und der gegenwärtigen Einzahler in das Sozialsystem geht, tut die Justiz nichts dagegen. Obwohl die Straßenkriminalität und die Straßen-Vergewaltigungen wegen dieser Einwanderer stark gestiegen ist, verstärkt die Justiz nicht die Strafen und Ausweisungen, sondern behandelt die Täter mild, „weil sie aus einer anderen Kultur kommen“. Wenn die Judikative dieser Meinung ist, dann achtet sie zu wenig die Jahrhunderte lang aufgebaute Kultur Europas und verachtet sogar ihre eigene Rechtsgeschichte. Obwohl der Koran, der auch seit dieser Zeit in Europa in Millionenfacher Auflage verbreitet wird und im Gegensatz zum Alten Testament wörtlich genommen wird, frauen-, minderheiten- und religionsrechtlich den europäischen Gesetzen ganz und gar nicht entspricht, wäscht die Justiz ihre Hände in Unschuld und tut nichts dagegen.

Als Korrektur für diese staatsgefährdende Wirkung der Justiz könnten Publikative wie Presseunternehmen und Blogs dienen. Die Presseunternehmen sind aber zu sehr mit der Justiz verbunden, weil viele Journalisten den selben elitären Kreisen angehören wie viele Juristen auch. Nur selten schreiben sie gegen allzu milde oder allzu drakonische Richter-Urteile an. Informationsplattformen und Blogs wird das Leben schwer gemacht, indem ihnen – erraten, von der Justiz – ständig gedroht wird, sie mit dem von ihr neu zum Leben erweckten Begriff „Hassrede“ (er kommt aus der Zeit der Inquisition) zu schweren Geldstrafen zu verurteilen.

Bild 2: Goya, Tribunal (Ausschnitt)

In vielen westlichen Staaten wird die Demokratie, in der die regelmäßig gewählte Legislative mit der hauptsächlichen Macht betraut werden sollte, von einer weitgehend nicht wählbaren „Kritarchie“ (Herrschaftsform der Richterschaft) immer mehr eingeengt. Die Bevölkerung war dieser Einengung gegenüber auch deshalb nicht wachsam genug, weil sie bisher die Gewaltenteilung Legislative-Exekutive-Judikative als Ergebnis vollendeter theoretischen Überlegungen und als „Ende der Geschichte“ in der Organisation eines Staates gesehen hat.

Calvin und Locke haben aber nicht aus theoretischen Überlegungen, sondern aus der Not heraus, um Machtmissbrauch tyrannischer Herrscher wenn schon nicht zu verhindern, aber so doch möglichst gering halten zu können, derer bis dahin unumschränkten Gewalt eine mit anderen Personen besetzte Gewalt beiseite gestellt. Auch die Idee von Montesquieu, diesen beiden Gewalten noch eine dritte Gewalt (die der Judikatur) beiseite zu stellen, kam nicht aus theoretischen Überlegungen heraus, sondern entstand deshalb, weil die Legislative und Exekutive ebenfalls manchmal miteinander korrumpieren und es darum nicht schaden könne, wenn noch ein zweites Mal kontrolliert wird.

Bild 3: Mohammedistische Qadis

Im Bündnis mit der demokratiepolitisch rückschrittlichen EU, den mohammedistischen Organisationen (viele westliche Richter sympathisieren nur deshalb mit dem Islam, weil dort die Qadis und Mullahs übermäßig viel Macht haben) und elitären Kulturkreisen haben Kräfte in der Judikatur eine Lenkung in Richtung Kritarchie vorgenommen. Als Kräfte, die dem gegensteuern könnten, sind wegen dem Versagen der großen Medienhäuser als „Vierte Gewalt“ nur noch Internetplattformen, Parteien wie die von Sebastian Kurz reformierte ÖVP und Blogs vorhanden. Diese sollten von der Bevölkerung gestärkt werden.


Anmerkungen: 

(1)
ÖSTERREICHISCHER RUNDFUNK, RADIO Ö1, 2016-01-19, 09.25 Uhr:
Je mehr es in einer Gesellschaft zu vererben gibt und je älter die Menschen werden, um so mehr sind alte Menschen als potentielle Opfer von Erbschleichern gefährdet. Oder auch einfach nur weil sie vielleicht nicht mehr im Stande sind, ihr Leben selbstständig zu meistern und ihre finanziellen Angelegenheiten alleine zu erledigen. Viele alte Menschen werden deshalb besachwaltet, oft viel zu übereilt und nicht selten, weil dahinter handfeste Interessen stecken. Wie die Volksanwältin Gertrude Brinek aus ihrer Praxis berichtet. Sie erzählt von einem seltenen Fall, in dem es einer alten Dame gelang, ihren Sachwalter wieder loszuwerden. Eine der wenigen Ausnahmen, denn im Regelfall gilt: Einmal besachwaltet, immer besachwaltet. „Man wollte ihr wegen einer Jagd ein altes Bauernhaus und ein Grundstück abpressen und so irgendwie, und sie hat sich nicht gefügt und da hat man gesagt, die ist deppert, die braucht einen Sachwalter und so weiter.“

Die Besachwaltung durch familienfremde Sachwalter erweist sich oftmals als besonders problematisch, meint Volksanwältin Gertrude Brinek, denn in solchen Fällen haben Familienangehörige weder Parteienstellung, noch einen Einfluss auf die Entscheidungen des Sachwalters. „Und sie müssen zuschauen, wie der oder die Sachwalterin – familienfremde Sachwalter/in – dann Dispositionen trifft, Grundstücke verkauft, Wohnungen verkauft. Die Angehörigen sagen dann: nie und nimmer hätte die Tante, die Mama in ein Pflegeheim wollen, und der Sachwalter, die Sachwalterin trifft genau in diese Richtung Dispositionen und so weiter.“

Besachwaltete Menschen sind oft unlauteren Interessen anderer ausgesetzt und sie sind nicht im Stande, etwaige kriminelle Machenschaften von Sachwaltern wahrzunehmen. Leider, so Volksanwältin Gertrude Brinek, zeigt sich einmal mehr, dass es auch im ehrenwerten Berufsstand der Richter und Anwälte schwarze Schafe gibt. „Verdächtig wird die Geschichte, wenn´s dann die Schwester vom Notar kauft oder vom Rechtsanwalt, der zufällig der Sachwalter ist und weil er zufällig einen guten Preis gekriegt hat. Und wenn die Angehörigen sagen, ich hätt´s auch kauft, das ist das Grundstückl vom Opa oder vom Onkel g´wesen. Aber bevor noch das Schild „zu verkaufen“ oder das Inserat war, hat´s schon der andere gehabt.“

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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DER AUFSTAND DER DINGE

2020/01/01

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***17* Der gute Mensch von Deuzuan
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057    20200101    KATEGORIE: Lyrik,Humor,Satire

Raubsaurier jagt Eomaia vor 225 Mio Jahren

Raubsaurier(1) jagt Eomaia-Maus(2), die „Mutter der Menschen“.

DER AUFSTAND DER DINGE  von Klaus Remsing

Vor Äonen fiel er aus, als sein Raubsaurier zubeißen wollte, der im Aptium(3) auf der Erde hauste. Ein Sammler hat aufbewahrt in einer Schachtel den Raubsaurier-Zahn zusammen mit vielen anderen Sachen. Wie eine in zwei Teile zerbrochene türkische Kanonenkugel und ein Seidentuch mit aufgemalten chinesischen Schriftzeichen.

Der Sammler sammelte akribisch nicht nur viele Sachen, sondern auch viele Gedichte, die er im Internet ebenso akribisch versendet hat. Weil er in einem seiner Gedichte statt „islamische Bereicherung Europas“ aber „islamische Versklavung Europas“ geschrieben hat, erließ die „Anti-Hassrede-Behörde“ des grünen Justizministeriums in Wien mit ihrem neuen Leiter, einem hoch bezahlten Imam, der aus Arabien kam, einen Hausdurchsuchungs-Befehl.

Der Imam ergriff voll herrischem Zorn die Schachtel des Sammlers und stülpte sie um, wobei der ganze Inhalt hinunterfiel.

Zuerst bohrte sich der Raubsaurier-Zahn in seinen Fuß, dann fielen akribisch genau darauf auch noch die Trümmer der Kanonenkugel. Der Raubsaurier-Zahn, der sich vor Urzeiten weigerte, die Eomaia-Maus, die „Mutter der Menschen“, zu zerreißen, indem er vorher ausgefallen ist und die türkische Kanonenkugel, die sich weigerte, Sechszehnhundertdreiundachtzig die Mauer von Wien zu brechen, indem sie vorher selbst zerbrach, begannen so den Aufstand gegen Menschen, deren zynische Freude es ist, andere Menschen zu beschimpfen, zu bestrafen, auszupeitschen, ihnen Finger, Hand, Fuß und Kopf abschneiden zu lassen und dabei salbungsvoll sprechen, sie würden das nur deswegen tun, „weil sie aufrichtig und mutig gegen Hassrede, Hetze und Rassismus kämpfen“.

Nach dem hinunter gefallenen Raubsaurier-Zahn und nach den auf ihn daraufpolternden Kanonenkugel-Trümmern segelte als letzte von den Sachen aus der Schachtel das Seidentuch mit den aufgemalten chinesischen Schriftzeichen(4) genau auf die Füße des Sammlers. Es faltete sich dabei in einer Weise, dass es dem Sammler eine Zeile zuwendete, auf der er lesen konnte: „Rückzug, Nachgeben vor Dunklem, weggehen, sich verstecken, flüchten“.

Der schreiende und wegen seinem Fuß noch mehr in Zorn geratene Imam und seine Helfer, welche verzweifelt den Raubsaurier-Zahn herauszuziehen versuchten, beachteten den Sammler nicht mehr. Der Sammler ergriff die Gelegenheit, stopfte das Seidentuch schnell in seine Hosentasche, öffnete leise die Tür und flüchtete so schnell er konnte vor denen, die angeblich als Flüchtlinge aus Afrika und Asien nach Europa kamen.

Weil die seit Jahrzehnten fast alle Macht im tiefen Staat(5) ausübenden eitlen grünroten Schickeria-Gecken nicht Willens sind, Europa zu retten gegen die Gefahr der seit vierzig Jahren einströmenden autokratischen, eifernden, repressiven, extremreaktionären und grausamen Machtmenschen, sondern diese als die ihnen Geistesverwandten sogar hoch willkommen heißen – und als Ablenkung davon scheinheilig hinausposaunen, „das Klima der Erde ist die Hauptgefahr“ – haben nun eben die Dinge den Aufstand gegen sie begonnen.

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(1) Die Raubsaurier lebten vor 235 bis 66 Millionen Jahren.
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(2) Die Eomaia-Maus lebte vor etwa 125 Millionen Jahren.
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(3) Die Aptium-Stufe der Unterkreide war vor 126,3 bis 112,9 Millionen Jahren.
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(4) Das I-Ging Seidenbuch aus Seidentüchern, hergestellt vor 2200 Jahren nach den I-Ging-Texten aus dem 3.Jahrtausend v.C., wurde 1973 in Mawangdui bei Changsha gefunden. Konfuzius, der etwa 551 v.C. bis 479 v.C. lebte, beschäftigte sich eingehend mit den damals schon über 1500 Jahre alten I-Ging-Texten.
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(5) Der „Tiefe Staat“ ist in der EU und in den USA die konspirative Verflechtung zwischen Medienleuten, Justiz, Verwaltung, „Bildungs“-Apparat, staatssubventionierten „Kultur“-Schaffenden, hohen Beamten, Kirchenfunktionären, Sektenvertretern, Mohammedisten, Diplomaten, hohen EU-Beamten und NGO-Funktionären, welche seit Jahrzehnten an den gewählten Parlamenten vorbei sich gegenseitig hohe Posten zuschanzen und große Teile der Lohn- und Einkommenssteuer, welche die produktiven Arbeiter und Unternehmer einzahlen müssen, in ihre Taschen umleiten.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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FRUTZIGE GRÜLIMER HOLTEN MESSERASTEN

2019/11/05

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**122* Die Stellung der Frau im Islam, von Helmut Zott
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030   20191105  KATEGORIE: Islamischer Faschismus

FRUTZIGE GRÜLIMER HOLTEN MESSERASTEN von Klaus Remsing

1 Grülimer holen Messerasen

Bild 1: Ein frutziger Grülimer (Diese Karikatur darf von allen Lesern weiterverwendet werden – arouet8).

Für die Beschreibung dieser archaisch-absurden Erstechungen des österreichischen Asylanten-Betreuers David H. und des österreichischen Bauern Franz G., der in der Nähe eines Asylheimes wohnte, durch den jungen mohammedistischen Afghanen Jamal A. im Oktober 2019, ist mein bisheriger Wortschatz zu klein. Deshalb habe ich drei neue Worte erfunden.

Das erste neue Wort ist MESSERAST.
Damit bezeichne ich einen Mann, der seine Identität daraus bezieht, ein Messer als stählernen todbringenden fixen Bestandteil seines eigenen Körpers in der Hosentasche zu haben, mit diesem ständig zu drohen (es droht auch dann, wenn es nicht gesehen wird, weil mit Aussehen und Körpersprache können deutliche Zeichen gesetzt werden, als Messerast erkannt zu werden) und es auch bei Kleinigkeiten kompromisslos anzuwenden.

Das zweite neue Wort ist GRÜLIMER.
Damit bezeichne ich Personen, welche ihre Identität primär nicht aus ihrem Mensch-Sein beziehen, sondern daraus, GRÜn-, LInks- oder MERkel-Anhänger zu sein. Ähnlich wie manche Fußballvereinsanhänger – diese sind aber völlig harmlos, weil sie nicht das Geschehen in einem ganzen Land oder auf dem ganzen Globus nach ihrem Gutdünken verändern wollen, sondern nur auf einer Rasenfläche von etwa 7000 Quadratmetern.

Das dritte neue Wort ist FRUTZIG.
Mit frutzig bezeichne ich eine menschliche Eigenschaft, die befähigt, Fruchtgenuss aus der EU und dem Staat phantasievoll herauszuziehen, erfolgreich EU- und Staatspostenjägerei zu betreiben, die eigene Großmutter schlechtzumachen, Monatseinkommen aus Steuergeldern auf Nichtstuer-Posten mit großen, aber leeren Schreibtischen von 9000 Euro aufwärts zu generieren, Meinungsfreiheit nur für sich selbst und für solche, welche der ähnlichen Meinung sind zu erlauben, mitleidig-verächtlich auf manuell tätige Arbeiter hinabzuschauen, selbstgefällig viel fliegen zu können und gleichzeitig anderen das Fliegen verbieten zu können(1), andere Meinungen mit mit dem Wort „Hassrede“ kriminalisieren zu können, unterwürfige Lobhudelei an autoritäre, repressive, verdeckte Herrschaftssysteme wie dem Islam betreiben zu können, lange Reden aus Hunderten leeren Worthülsen halten zu können, als Sozial-Landesrat ein 400 PS-Auto fahren zu können, an Bahnsteigen Teddybären künftigen Bahnsteighinunterwerfern zuwerfen zu können und an den Lippen der Fernsehsprecher andächtig hängen zu können.

Also diese frutzigen Grülimer, die sich seit 1970 im Tiefen Staat und später auch in den Tiefen des EU-Apparates voll breitmachten, haben nun Millionen junger Männer genau aus jenen Ländern nach Europa geholt, in denen seit 1400 Jahren die gründlichste Gewaltkultur unter allen Kulturen der Erde gepflegt wird. Wo schon dem Kindheitsalter geübt wird, wie Messer, Eisenstangen und Schwerter am sportivsten in andere Menschen hineingestochen werden können – also den dort hochbewunderten Beruf eines Messerasten zu erlernen, und wo es Gewohnheit ist, sich gegenseitig genussvoll zu foltern und laufend erbarmungslose Kriege und Attentate gegen das kleine jüdische Israel und untereinander zu veranstalten.

2 Attacken mit Stichwaffen in Österreich

Bild 2: Statistik der Attacken mit Stichwaffen in Österreich.

3 Wullowitz, Dieser Afghane stach zweimal tödlich zu

Bild 3: Der junge mohammedistische Afghane Jamal A. hat den österreichischen Betreuer David H. und den österreichischen Bauern Franz G. erstochen.

Obwohl diese jungen Männer seit den 1970-er Jahren und besonders stark seit 2015 von Europäern aufgenommen wurden, die ab 1945 völlig friedfertig sind und von denen sie keinerlei Angst zu haben bräuchten, schleppen sie trotzdem ständig ihr tödlich langes Messer in ihren Hosentaschen herum. Haben sie nicht bemerkt, wie die Europäer nie ein Messer eingesteckt haben? Nur Schlüsselbund, Mobiltelefon, Formelbücher, Zahnbürste, Rechnungsunterlagen, Bankcard, Fotos der Liebsten, Steuererklärungen und Steuervorschreibungen, und nur bis zum Umfallen arbeiten, Felder bestellen und ehrgeizig Wissenschaften erlernen.

4 Wullowitz, Betreuer von Afghanen erstochen 2019

Bild 4: Der Asylantenbetreuer David H. wurde in Wullowitz von dem mohammedistischen Afghanen Jamal A. erstochen.

5 Wullowitz, Bauer von Afghanen erstochen 2019

Bild 5: Der Bauer Franz G. wurde nach einem arbeitsreichem Leben in Wullowitz von dem mohammedistischen Afghanen Jamal A. erstochen.

Die frutzigen Grülimer wollen ihren Messerasten die Messer aber keinesfalls aus den Hosentaschen nehmen, damit diese, wenn sie kritisiert werden wegen Lärmen im Wohnblock, rücksichslosem und unhöflichem Breitmachen am Gehweg und in Öffis oder, so wie in Wullowitz auf unkollegiales Verhalten hingewiesen werden oder wegen Nichtüberlassung eines Autos, sofort möglichst tief und möglichst oft auf europäische Menschenkörper einstechen können(2). Denn Kritik oder Widerstand darf es gegen ihre Lieblinge, die sie ja als die besten Menschen der Welt anpreisen, keinesfalls geben.

6 junge Männer besiedeln Europa ab 2015 neu

Bild 6: Junge mohammedistische Pioniere sind seit 1970 und besonders seit 2015 dabei, Europa komplett neu zu besiedeln.

Die Tentakel einer Gewaltkultur sind jetzt Tausende Kilometer lang, weil die Grülimer aus Gutgläubigkeit, aus versteckter Bosheit gegen alle Europäer und auch gegen sich selbst oder aus beidem diese Tentakel aus Ländern wie Afghanistan, Syrien, Nigeria oder Kleinasien sogar bis zum kleinen abgelegenen und idyllischen Ort Wullowitz verlängert haben. Das Leben dieses Bauern, der immer vorsichtig genug war, damit ihm bei seinen gefährlichen Traktor- und Waldarbeiten nichts passiert, wurde wegen einem jungen Mann, der von den Grülimer aus einer weit entfernten Gewaltkultur geholt wurde, primitiv und grausam mit sechs Messerstichen beendet.

Ein grüner Landesrat von dem Bundesland Oberösterreich, in dem Wullowitz liegt, sagte dazu: „Ich bin traurig und wütend.“(3) Die Grülimer reagieren wie Kinder, weil sie, wenn es wieder Messerstiche gibt, als Erstes zwar „unverständlich, unbegreifbar, furchtbar, schrecklich, traurig, wütend“ sagen. Als Zweites ziehen sie aber keine Konsequenzen, wie solche Gewalttaten verhindert werden könnten, sondern krakeelen sofort – oft noch bevor die Toten kalt geworden sind – mit: „Jetzt geht es in erster Linie darum, die gerade geschehene tödliche Gewalttat nicht instrumentalisieren zu lassen und nicht ausnützen zu lassen von unseren politischen Gegnern.“

Die Grülimer stufen die Gewalttat und pietätlos auch die Toten als nachrangig und nebensächlich ein, weil sie, ohne wenigstens eine kurze Zeit für Trauer um die Toten zu geben, gleich scharf betonen, ein mögliches Instrumentalisieren dieser Gewalttat wäre weitaus schrecklicher. Zugleich haben sie die Dreistigkeit – obwohl sie Mitschuld an den Erstechungen haben – sich sogar als „Beschützer“ des Volkes aufzuspielen, weil sie die ihrer Propaganda nach viel gefährlicheren „Instrumentalisierer“ und „Hassredner“ mit aller Schärfe zum Schweigen bringen und einsperren wollen.

Die Grülimer sagen auch, die Erstechungs-Toten oder die Autodjihad-Toten seien nicht so tragisch zu nehmen, weil es viel mehr Unfall-Tote und Krankheit-Tote gibt. Das zeigt, wie tiefgreifend ihre moralischen Werte durcheinandergeraten sind. Sie können nicht einmal mehr unterscheiden zwischen tödlicher Krankheit, unglücklichem Unfall, leicht fahrlässiger Tötung, grob fahrlässiger Tötung, absichtlichem Mord, heimtückischem Mord, grausamem Mord. Für die Grülimer ist alles gleich, tot ist für sie tot. Damit können sie auch den grausamsten Mörder freisprechen, weil sie die Ermordung eines Menschen gleichsetzen mit einem Unfalltod eines Menschen.

Die gutes und viel Steuergeld beziehenden hauptberuflichen Grülimer-Politiker sollten bei so einer Gewalttat – wie bei Erwachsenen üblich – doch einmal auch selbstkritisch reagieren, indem sie endlich ihre Mitschuld an den Messertoten zugeben, weil sie Millionen sich hier neu ansiedelnde Männer ausgerechnet aus Ländern hoch willkommen heißen, in denen voraufklärerische Zustände als richtig und unabänderlich angesehen werden, eine absolute Machteinheit von Regierung und Religion unterwürfig verehrt wird und gegenüber Gewalt allgemein und besonders bei Gewalt gegenüber Frauen eine sehr große Toleranz herrscht(4).

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) 20191024: – WIEN: BRISANTE AUSSAGE Flughafen-Chef: „Grünwähler fliegen am häufigsten“ – Während die Grünen in vielen Ländern aktiv gegen den Flugverkehr kämpfen, setzen sich ihre Anhänger ungerührt besonders oft ins Flugzeug. „Grünwähler fliegen am häufigsten“, lässt Flughafen-Wien-Chef Günther Ofner nun aufhorchen. Er bezieht sich dabei auf eine deutsche Umfrage. Die Experten der deutschen Forschungsgruppe Wahlen (im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft) wollten im Sommer wissen, ob die Befragten in den vergangenen zwölf Monaten mindestens einmal geflogen sind. 46 Prozent der Grünwähler bejahten die Frage und lagen damit vor den Anhängern aller anderen Parteien. Zudem wollte die Forschungsgruppe wissen, ob die Befragten ein schlechtes Gewissen haben, wenn sie fliegen. 58 Prozent der Grünwähler bekannten sich in der Umfrage zu ihrer Flugscham. 1027 Personen wurden insgesamt dazu befragt. Eine gewisse Doppelmoral ließ sich am Verhalten der Grünwähler jedenfalls nicht leugnen. Ähnliches ist auch bei den deutschen Politikern feststellbar. Seit dem Beginn der Legislaturperiode vor knapp zwei Jahren sind die 709 Abgeordneten des Bundestags insgesamt 1182-mal ins Ausland gereist – fast immer mit dem Flugzeug. Und wie eine der „Bild“-Zeitung vorliegende Auflistung der Bundestagsverwaltung in Berlin zeigt, sind – betrachtet man die Zahlen pro Kopf – die grünen Mandatare die Vielflieger der Nation.
krone.at/2029579

7 Grüne sind Vielflieger

Bild 7: Grafik Grüne und ihre Vielfliegerei

Kommentar dazu von arouet8: Grüne gebärden sich deshalb so enthusiastisch als „grün“, weil sie selbst es sind, welche die Natur durch ihren eigenen luxurösen Lebensstil und durch ihre Kritiklosigkeit gegenüber der exzessiven Bevölkerungsvermehrung durch den Geburtendjihad der Mohammedisten am meisten schädigen.

(2) 20191018 +++ +++ – WULLOWITZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST STACH MEHRMALS ZU, NUN IST ES DOPPELMORD! – Der junge Rotkreuz-Betreuer David H. hat seinen Kampf auf der Intensivstation verloren: Der erst 32-jährige Oberösterreicher erlag den schweren Verletzungen, die ihm der Asylwerber Jamal A. mit einem Messer zugefügt hatte. Der Flüchtlingsbetreuer aus dem Bezirk Freistadt, der am Montag in einer Asylunterkunft in dem Grenzort in Oberösterreich niedergestochen worden war, ist Freitagmittag im Spital gestorben. Asylwerber Jamal A. war Montagnachmittag mit dem 32-jährigen Flüchtlingsbetreuer in einer Unterkunft in Wullowitz (Bezirk Freistadt) in Streit geraten. Hintergrund dürften Meinungsverschiedenheiten im Zusammenhang mit einem Arbeitsplatz gewesen sein. Der Afghane habe den Rotkreuz-Mitarbeiter laut Zeugen mit einem Messer attackiert und versucht, ihm die Kehle aufzuschneiden. Andere Asylwerber gingen dazwischen und es gelang ihnen zunächst, den Angreifer von seinem Opfer wegzuzerren. Der Afghane riss sich aber wieder los und stieß dem Betreuer das Messer in die Brust. Dann flüchtete er mit einem gestohlenen Fahrrad. Kurz darauf soll der Flüchtige bei einem nahe gelegenen Bauernhof den 63-jährigen Landwirt Franz G. erstochen haben, um an dessen Auto zu gelangen. Mit dem Fahrzeug setzte er die Flucht fort. Er kam bis Linz, wo er festgenommen wurde. Der oberösterreichische Rotkreuz-Präsident Walter Aichinger zeigte sich nach dem Tod des Flüchtlingsbetreuers tief betroffen und sprach der Familie des Verstorbenen sein Mitgefühl aus. „Mit seinem Engagement war er regionaler Ansprechpartner sowie Botschafter der weltweiten Rotkreuz-Idee und verkörperte bis zu seinem tragischen Ableben die verbindende Kraft der Menschlichkeit“, würdigte er den Mitarbeiter, der „aus Liebe zum Menschen, unabhängig von Kultur und Herkunft“ den Zusammenhalt und die Integration in unserer Gesellschaft gestärkt habe. Auch der Heimatort des jungen Mannes, Kefermarkt im Bezirk Freistadt, trauert.
krone.at/2015854

(3) 20191016 – Zeitung „Heute-OÖ“, S.14

(4) Im Band 4, S. 168 der PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik) Deutschlands für 2018 werden diese Zahlen zu Gewaltverbrechen, speziell Mord und Totschlag angeführt: Nichtdeutsche begingen 1217 (43%) von 2835 dieser Schwerststraftaten bei ihrem Bevölkerungsanteil von 19,6%. In Österreich ist es ähnlich: 40% der Schwerststraftaten wurden 2018-2019 von Migranten begangen bei ihrem Bevölkerungsanteil von 16,2 %.
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