NICHT AFRIKA, SONDERN EUROPA LEIDET UND STIRBT

2021/03/02

182…..20210302…..KATEGORIE: Analysen zum Tag

NICHT AFRIKA, SONDERN EUROPA LEIDET UND STIRBT

Die schnatternde von-der-Leyen ist bei Corona-Impfstoffzulassungen und -Impfstoffbesorgungen langsam wie eine Ente beim Bergwandern.

Leider erkennen auch manche Blogs und Parteien, die wegen ihrer klaren Ablehnung des undemokratischen Islam eigentlich sehr vernünftig wären, nicht das tödliche Drama, welches das SARS-CoV-2-Virus bedeutet und wie dieses fast ausschliesslich Europa und Amerika trifft.

Ich erkläre mir das so, dass diese Blogs und Parteien von der seit 30 Jahren schleichenden Machtergreifung des diktatorischen und faschistischen Islam in Europa so sehr belastet sind (und auch von ihrem eigenen mühsamen und fast aussichtslosen Engagement gegen diese Machtergreifung beansprucht sind), dass sie andere Gefahren nur noch schwer erkennen können. Sie meinen oft sogar, die Existenz des SARS-CoV-2-Virus wäre nur eine Fake-Erzählung, um von einer dringend notwendigen Abwehr des Islam abzulenken.

Das mit der dringend notwendigen Abwehr stimmt zwar, was ist aber, wenn neben der ungeheuren Islam-Gefahr mit dem SARS-CoV-2-Virus noch eine zusätzliche Gefahr für Europa und Amerika aufgetaucht ist? Soll diese etwa nicht abgewehrt werden?

Fledermaushöhle, 2000 km südlich von Wuhan

Aufgetaucht ist das passende Wort, denn es scheint so, dass die Virologen in den Labors von Wuhan aus vielen tiefen Höhlen in ganz China verschiedene Fledermäuse in bester Absicht heraus geholt haben, um Coronaviren zu erforschen. Diese Zauberlehrlinge meinten, damit die Menschheit vor gesundheitlichen Schäden bewahren zu können. Aber gut gemeint ist bekanntlich etwas anderes, als gut gemacht.

Wuhan, Virologisches Institut

Ähnlich wie im KKW Tschernobyl bei gutgemeinten Wartungs- und Test-Arbeiten kleinste radioaktive Atomkerne entwichen sind, sind in Wuhan bei gutgemeinten Forschungs-Arbeiten wahrscheinlich kleinste Viren entwichen. Nur haben die Wuhan-Viren seit November 2019 bis jetzt schon quinquagintizentilliarden-fach mehr Schaden verursacht, als die Tschernobyl-Atome im April 1986. Wenn die Wuhan-Virologen die Fledermäuse in den abgelegenen Höhlen belassen hätten, wäre wohl die nächsten hundert Millionen Jahre oder für immer das SARS-CoV-2-Virus dort verblieben.

Wuhan, Virologisches Labor

Das SARS-CoV-2-Virus hat eine hinterhältige und raffinierte Art, um möglichst vielen Menschen den Erstickungs-Tod zu bringen. Meist tritt es mit gar keinen oder nur geringen Symptomen auf, um sich unbemerkt weit verbreiten zu können. Viele meinen deshalb, das SARS-CoV-2-Virus wäre harmlos. Aber bei etwa Zwei von Hundert Infizierten schlägt es dann voll zu und bringt ihnen den Tod. Die Raffinesse, die das SARS-CoV-2-Virus hat, machen diese Zahlen deutlich:

20 % der Infizierten sind ohne Symptome,
80 % der Infizierten haben Symptome,

10 % der Infizierten müssen ins Spital (davon müssen 15 % in Intensivbetten, von denen 70 % bis 80 % überleben),

2,2 % der Infizierten sterben. (USA 1,78 %, Österreich 1,88 %, BRD 2,9 %, Welt 2,2 %).

Die Gestorbenen verlieren im Durchschnitt 16 Jahre ihres Lebens.

Wenn gar nichts gegen das SARS-CoV-2-Virus gemacht worden wäre, dann hätte es völlig freien Lauf gehabt und es würde 100 % der Bevölkerung infizieren. Nur Einschränkungen von Geschäfts-, Gastro-, Schul- und Veranstaltungs-Kontakten, Mund-Nasenschutz konnten und können das SARS-CoV-2-Virus einbremsen, die kommenden Impfungen können es vielleicht sogar ausrotten. Menschen werden vom SARS-CoV-2-Virus nicht als Menschen, sondern als „freundliche Wirte“ betrachtet, die dem Virus-Gast oft sogar den Weg zeigen, wie er zum nächsten Wirt gelangen kann.

Für Österreich mit seinen 8,9 Millionen Einwohnern hätte eine Untätigkeit gegen das Virus bedeutet, dass alle infiziert worden wären, dadurch 890.000 ins Spital hätten müssen (davon 133.500 in ein Intensivbett) und mindestens 178.000 Menschen an dem SARS-CoV-2-Virus gestorben wären. Durch das Ergreifen von Massnahmen sind aber bisher „nur“ 8500 gestorben. Österreich hat 2500 Intensivbetten, da wegen Unfällen und Krankheiten aber etwa 60% der Intensivbetten ständig belegt sind, sind für Coronapatienten nur 1000, aber nicht 133.500 Intensivbetten frei. Deutschland mit seiner etwa 10-fachen Bevölkerung hat auch etwa das 10-fache an Intensivbetten.

In dem UK mit seinen 66,65 Millionen Einwohnern, in welchem Anfangs 2020 dem SARS-CoV-2-Virus eine sehr freie Ausbreiterei gestattet wurde, kam es, nachdem bis Ende 2020 6,25 % der Bevölkerung infiziert worden sind, schon zu einer Mutation. Bei 100 % Infizierten wäre es rechnerisch zu 16 Mutationen gekommen, denn je mehr Wirte das SARS-CoV-2-Virus findet, desto mehr Chancen hat es, zu mutieren. In Deutschland mit seinen 83 Millionen Einwohnern wären das rechnerisch bisher 20 Mutationen. Wer weiss, welche schrecklichen Eigenschaften (auch gegen Jüngere) diese vielen Mutationen noch weiter entwickelt hätten. Impfungen hätten dann gegen diesen riesigen Viruszoo nur mehr wenig genützt.

Brüssel war bisher nur dazu da, die Situation in Europa ständig zu verschlechtern. Bei der ersten Welle und im Sommer 2020 war es völlig untätig, und die nationalen Regierungen mussten alles alleine machen. Brüssel kümmert sich monomanisch gegen CO2, für Migranteneinschleusung aus Afrika, Afghanistan, Tschetschenien und Pakistan und sonst nichts. Bei der Impfstoffbeschaffung, welche Brüssel wichtigtuerisch an sich gezogen hat und die es den nationalen Landern mit dem Vorwurf „Impfnationalismus“ verbietet, ist es langsam wie eine Ente beim Bergwandern.

Von-der-Leyen zeigt mit ihrer Langsamkeit und mit ihrer Verzögerungstaktik bei den Impfstoffzulassungen und bei den Impfstoffbeschaffungen Teilnahmslosigkeit, Desinteresse und sogar Sadismus gegenüber der EU-Bevölkerung – nur weiss sie das nicht, weil sie von sich selbst ach` so sehr viel hält.

In der EU gab es im Februar 2021 46 % Übersterblichkeit.

Weltweit sind bis 2021-02-24 etwa 2,5 Millionen an dem SARS-CoV-2-Virus gestorben, traurige Spitzenreiter an Coronatoten an der Gesamtbevölkerung sind N+S-Amerika mit 0,121% und Europa ohne Russland mit 0,113 %. Weitaus am Besten schneidet Afrika mit 0,011 % und besonders China mit nur 0,0003 % ab. Afrika deswegen, weil die Gene der Afrikaner keine Neandertaler-Anteile haben und dadurch weniger anfällig für Corona sind als die restliche Weltbevölkerung, bei der 2 bis 6 % ihrer Gene Neandertaler-Gene sind(1).

Gedenkkerzen anlässlich 5000 Coronatoten in Österreich im Dezember 2020.

China und auch andere asiatischen Länder schneiden deshalb gut ab, weil sie weitgehend die Philosophie des Konfuzius angenommen haben, die sittlichen Ernst in allen Angelegenheiten, kein Vorhandensein eines persönlichen Gottes, sowie Rücksichtnahme und Zuvorkommenheit gegenüber allen Mitmenschen lehrt. Von letztgenannten Eigenschaften haben die Europäer und Amerikaner sehr wenig, was ihnen jetzt auf den Kopf fällt beziehungsweise in die Lunge fährt, denn für das SARS-CoV-2-Virus ist es immer günstig, wenn Menschen möglichst wenig an das Wohlergehen ihrer Mitmenschen denken. Neuseeland hat bisher erst 25 Tote, weil es Konsequenz hat, genau das, was Europa fehlt. In der Metropole Auckland wurde Ende Februar 2021 eine Woche Lockdown angeordnet, weil eine einzige Person positiv getestet wurde.

Für Europa ist es kennzeichnend, dass viele VIPs, EU-Abgeordnete, Journalisten, Kirchenleute, Bürgermeister und Beamte bei der Impfreihenfolge sich vorgedrängt haben. In normalen Zeiten ist es oft nicht leicht, den wahren Charakter von Menschen zu erkennen. Aber in schwersten Krisenzeiten, so wie jetzt eine ist, stellt sich der wahre Charakter eines Menschen heraus. Während im Frühling 2020 manche Ärzte in Norditalien selber an Corona starben, weil sie anderen Patienten den Vortritt für ein Intensivbett gaben, bekam Kardinal Schönborn schon Anfang Januar 2021 die Impfung und auch Papst Franziskus bekam diese Mitte Februar 2021. Zu irgend einem Pflegeheim hat jeder von diesen Kontakt und ein Anruf genügt, um mehr Impfdosen zugeschickt zu bekommen, als für die Heiminsassen notwendig wären.

Kardinal Schönborn will von seiner Vordrängerei bei der Impfreihenfolge ablenken, indem er scheinheilig sagt, er hätte sich nur deshalb impfen lassen, um andere zu motivieren sich impfen zu lassen. Er hat auch noch die Dreistigkeit, ein heheres Motiv vorzuschieben, während Zehntausende über 80-Jährige sehnsüchtig darauf warten geimpft zu werden und sicherlich nicht dazu motiviert werden müssen.

Die Europäer lassen zwar das Vordrängeln an der Supermarktkasse oder an der Stadionkasse mit aller Strenge nicht zu, wenn aber VIPs sich vordrängen, selbst dann wenn es um Leben und Tod geht, machen sie keinen Mucks, denn sie haben die Eigenschaften der Unterwürfigkeit und der Obrigkeitshörigkeit in sich gespeichert. Nebenbei bemerkt ist das auch ein Grund dafür, warum sich viele Europäer stockholm-syndromartig dem fordernden, rechthaberischen und dominanten Islam unterordnen.

Statt gegen diese „ehrenwerten“ Vordränger bei der Impfreihenfolge zu demonstrieren, demonstrieren die jüngeren von ihnen bequemerweise lieber gegen die viele Erschwernisse verursachenden Massnahmen, die gesetzt werden, um das Virus einzudämmen. Solche „Demonstranten“ wollen unverschämt den Tod der 2,2 Prozent von Älteren beschleunigen, um in möglicherweise kommenden Verteilungskämpfen diese von Vorneherein ausgeschaltet zu haben. Da sind die Südamerikaner anders, die haben noch Mut und demonstrieren gegen unverschämte Impfabstauber, auch – oder gerade – wenn diese VIPs sind(2).

Argentinien, Demo gegen VIP-Vordränger 20210227. (Bild: ALEJANDRO PAGNI / AFP)

Argentinien, Demo, Leichensäcke-Attrappen gegen VIP-Vordränger 20210227. (Bild: ALEJANDRO PAGNI / AFP)

Argentinien, Demo gegen VIP-Vordränger: Impfungen sollen kein Privileg sein. (Bild: ALEJANDRO PAGNI / AFP)

Der Papst ruft jetzt in der schwersten Gesundheitskrise für Europa und Amerika lärmend und völlig deplatziert auf, dass Europa „arme Afrikaner mit Impfungen versorgen soll“. Wahrscheinlich tut er das nur, um seine eigene eigensüchtige Vordrängerei bei der Impfreihenfolge zu übertönen. Er interessiert sich auch nicht dafür, dass Amerikaner und Europäer im Vergleich zu Afrikanern (umgerechnet auf die Bevölkerung) bisher zehnmal mehr an Corona gestorben sind.

https://www.derstandard.at/story/2000123241825/das-dilemma-einer-impfung

https://www.diepresse.com/5922289/papst-franziskus-bereits-gegen-covid-geimpft

Die Elfenbeinküste mit seinen 26 Millionen Einwohnern hat 2021-02-25 von der UNICEF 540.000 Impfdosen erhalten, obwohl bisher dort insgesamt erst 188 Menschen am SARS-CoV-2-Virus gestorben sind(3).

Faksimile aus der Tageszeitung „Heute“ S.8, 20100408

Die weit mächtiger als alle nationalen Regierungen gewordenen juristisch-islamisch-politisch-medialen undemokratischen Komplexe in der UNO, in der EU und in den USA bringen die Zahlen nie nach Erdteilen aufgeschlüsselt, sondern nur nach einzelnen Ländern. Damit wollen sie Verwirrung stiften, um von ihrem Versagen und von ihrer Verachtung gegenüber der europäischen und gegenüber der amerikanischen Bevölkerung abzulenken.

In folgender Tabelle ist ersichtlich, dass nicht Afrikaner, sondern wahrscheinlich wegen ungüstiger Immunsystem-Gene genau Amerikaner und Europäer wirklich massiv betroffen sind. Bei den Zahlen für Asien sind Ozeanien, Australien und Neuseeland mitgezählt, aber Russland und China nicht. Bei den Zahlen für Europa ist Russland nicht mitgezählt. Alle Zahlen sind von 2021-02-25.
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………………Tote in %….. Tote………. Einw.
……………….der Einw….. in Mio…….in Mio
N+S Amer…..0,121………1,237……… 1023
Europa o R.. 0,113…….. 0,676………. 0600
Russland…… 0,056…….. 0,082……… 0147
Asien oR,C… 0,015……. 0,480……… 3282
Afrika……….. 0,011……. 0,147……… 1341
China………… 0,0003….. 0,0046……. 1445

Weltweit……. 0,032……. 2,488………. 7838
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten Islam korrupt zusammenarbeiten.
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Wie die Schweizer verwende ich nicht mehr das veraltete ß, sondern nur noch ein ss.
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Viele Artikel von https://www.arouet8 sind Dauerbrenner, deshalb hier eine neue Lese-Empfehlung aus der Kategorie „ALLZEIT BESTE ARTIKEL“: Die islamischen Kopftücher sind Markierungszeichen von Landnahme (Feb2016). Wenn Sie diesen Artikel lesen wollen, bitte im ARCHIV Feb2016 anklicken und kurz scrollen. Das ARCHIV befindet sich in der rechten Spalte (beim Smartphone unter jedem Artikel. Es ist dazu aber notwendig, zuerst auf die schwarze grosse ÜBERSCHRIFT des aktuellen Artikels zu klicken).
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(1)
https://arouet8.com/2020/10/25/die-verdrangung-der-europaer-durch-afrikaner-kann-sich-wegen-corona-beschleunigen

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(2)
20210228 – „SIE HABEN DAMIT BEGONNEN, DIE FREUNDE DER MACHT ZU IMPFEN“ – Nach einem Skandal um sogenannte VIP-Impfungen sind in Argentinien Tausende Menschen auf die Straße gegangen. In der Hauptstadt Buenos Aires versammelten sich die Demonstranten vor dem Regierungssitz und forderten eine gerechte Verteilung des Corona-Impfstoffs. Außerdem wurden Attrappen von Leichensäcken mit den Namen der Geimpften aus dem Umfeld der Regierung aufgestellt. Die „Freunde der Macht“ hätten „Leben gestohlen“. Der Skandal war ans Tageslicht gekommen, nachdem ein Journalist im Radio berichtet hatte, er sei dank seiner persönlichen Freundschaft mit Gesundheitsminister Ginés González García bereits außer der Reihe geimpft worden. Der Minister musste daraufhin zurücktreten. Auch Minister samt Familie geimpft Die Regierung veröffentlichte inzwischen eine Liste mit 70 Personen, die in einem Verstoß gegen die Impfreihenfolge bei der Immunisierung vorgezogen wurden, darunter Wirtschaftsminister Martín Guzmán sowie Ex-Präsident Eduardo Duhalde, dessen Frau und Kinder. Darauf die Nachricht: „Ich habe auf eine Impfung gewartet, doch sie wurde Albertos (der Präsident Argentiniens, Anm.) Freunden verabreicht.“(Bild: AP Photo/Natacha Pisarenko) „Sie haben damit begonnen, die Freunde der Macht zu impfen“, sagte die Demonstrantin Irene Marcet. „Damit stehlen sie das Leben von jemand anderem.“ Am Zaun des Regierungssitzes Casa Rosada befestigten die Demonstranten Attrappen von Leichensäcken mit den Namen der Geimpften aus dem Umfeld der Regierung. Präsident Alberto Fernández verurteilte dies als „barbarischen Akt“. https://www.krone.at/2354317

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(3)
Wie gering Afrika betroffen ist, zeigen auch folgende Zahlen an Coronatoten der einwohnerstärksten Länder, Stand 2021-02-25. Bei Südafrika sind deshalb mehr Tote als in anderen afrikanischen Ländern, weil durch die Buren und Engländer dort mehr Neandertaler-Gene vorhanden sind. Das gleiche gilt für Tunesien, in welchem noch viele Neandertaler-Gene der Franzosen und auch der Vandalen, die in der Völkerwanderungszeit dorthin gezogen sind, vorhanden sind.
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…………………..Tote in %…… Tote….. Einw.
…………………..der Einw……………….. in Mio

Ägypten……….. 0,0100…… 10500…… 98,4
Algerien……….. 0,0070……. 2970…… 42,3
Angola…………. 0,0016……… 500……. 31,1
Äthiopien…….. 0,0021……. 2300….. 109,0
Benin…………… 0,0006………. 70…….. 11,0
Elfenbeink…….0,0007…….. 188…….. 25,0
Ghana…………. 0,0019…….. 588………31,0
Guinea………… 0,0007………. 87…….. 12,4
Kamerun…….. 0,0019…….. 523…….. 27,0
Kenia………….. 0,0039…… 1847…….. 47,6
Kongo DeRe….0,0008……. 700……… 84,0
Libyen………… 0,0320…….2156……… 06,8
Madagaskar… 0,0011…….. 297……… 26,3
Malawi……….. 0,0005…… 1030……… 18,5
Mali……………. 0,0016……. 315………. 19,0
Marokko…….. 0,0253….. 8600………. 34,0
Mocambique. 0,0020…….. 606……….29,5
Niger………….. 0,0008…….. 172……… 22,5
Nigeria………. 0,0009……. 1874…… 196,0
Ruanda………. 0,0021……. 258……… 12,2
Sambia………. 0,0061…… 1060……… 17,4
SaudiArab…. 0,0193…… 6500……… 33,7
Senegal……… 0,0050…….. 832………. 15,8
Simbabwe….. 0,0088 ……1448……… 16,5
Somalia……… 0,0015…….. 223……… 15,0
Südafrika…… 0,0872…. 49700…….. 57,0
Sudan………… 0,0043…… 1876…….. 43,1
Südsudan…… 0,0008………. 87…….. 11,0
Syrien……….. 0,0060…….1014…….. 17,0
Tansania……. 0,0000………. 21…….. 56,0
Togo………….. 0,0010………. 82………07,9
Tschad………. 0,0009…….. 137…….. 15,5
Tunesien……. 0,0675…… 7900…….. 11,7
Uganda……… 0,0008…….. 333…….. 42,7
VAE………….. 0,0115…… 1100……… 09,6
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CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2021 bis Dez2021

2021/03/01

013 Chron.Islam.Gewalt gegen Österreich Jan2021 bis Dez2021 (Mrz2021), 012 Jan2020 bis Dez2020 (Apr2020), 011 Jul2019 bis Dez2019 (Aug2019), 010 Jan2019 bis Jun2019 (Jan2019), 009 Sept2018 bis Dez2018 (Sep2018), 008 Mai2018 bis Aug2018 (Mai2018), 007 Jan2018 bis Apr2018 (Jan2018), 006 Mai2017 bis Dez2017 (Mai2017), 005 Jan2017 bis Apr2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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013….20210301….KATEGORIE: Chron.Islam.Gewalt g.Österr.

CHRON.ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH – Jan2021 bis Dez2021

Diese Chronologie wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronologie ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ (von Jan2008 bis Juni2021: 39 Tote) und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können. Auch das Datum einer Gewalttat kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Das sind die Zahlen der Fälle, die ich gefunden habe:

2021 00084 (Fall 000953-001037)
2020 00088 (Fall 000865-000952)
2019 00079 (Fall 000786-000864)
2018 00164 (Fall 000622-000785)
2017 00198 (Fall 000424-000621)
2016 00218 (Fall 000206-000423)
2015 00045 (Fall 000161-000205)
2014 00016 (Fall 000145-000160)
2013 00019 (Fall 000126-000144)
2012 00024 (Fall 000102-000125)
2011 00028 (Fall 000074-000101)
2010 00044 (Fall 000030-000073)
2009 00024 (Fall 000006-000029)
2008 00005 (Fall 000001-000005)

Das ist ein Dokumentations-Archiv über menschenverachtende gegengesellschaftliche Gewaltkriminalität gegen Österreicher. Rundfunk, Gerichte, Universitäten, Kultureinrichtungen und den meisten Zeitungen haben versagt. Sie bringen nur vereinzelt Meldungen und löschen diese oft schon nach wenigen Minuten.

Es ist schwer, nach der langen Friedenszeit seit 1945 in Europa wieder von solchen Brutalitäten, Grausamkeiten und Bestialitäten lesen zu müssen, aber denken Sie bitte daran, um wieviel schwerer es für die Opfer ist, die Schmerzen, die lebenslange Behinderungen, das psychische Trauma und das gewaltmäßige Sterben tatsächlich ertragen zu müssen. Das Leiden der Opfer darf nicht verschwiegen werden, denn noch schrecklicher ist es, wenn sie allein gelassen werden, niemand an sie denkt und ihr furchtbare Erleben verschwiegen oder bagatellisiert wird, so wie die meisten Journalisten es gefühlskalt praktizieren.

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CHRONOLOGIE ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICH (von Jan2008 bis Dez2021 insgesamt 1037 zum Teil bestialische Gewalttaten)
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ISLAFASCISM 001037 20211212 – BRAUNAU: „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ SCHLUGEN UND BERAUBTEN AUTOFAHRER, DER SIE UM HILFE BAT – Von seinen vermeintlichen Helfern wurde ein Innviertler (37) ausgeraubt und geschlagen, nachdem er mit seinem Auto beim Ausparken in einen Graben gerutscht war. Der 37-Jährige aus dem Bezirk Braunau wurde am Samstag gegen 2 Uhr früh im Stadtgebiet von Braunau am Inn Opfer eines Raubüberfalles. Der Mann geriet auf einem öffentlichen Parkplatz beim Ausparken mit seinem Pkw in einen Entwässerungsgraben und blieb in diesem stecken. Er ersuchte zwei zufällig vorbeikommende Fußgänger um Hilfe und bot ihnen dafür auch Geld an. Da er aber nur mehr wenig bei sich hatte, ging er zu einem nahe gelegenen Bankomaten und holte welches. Als der 37-Jährige wieder zurückkam, erwarteten ihn fünf oder sechs junge Männer. Sie meinten „Geld vor Leistung“ – und als das Opfer Geld aus der Brieftasche nehmen wollte, erhielt es zwei Faustschläge ins Gesicht. Anschließend raubten die unbekannten Täter dem 37-Jährigen die Brieftasche und flüchteten durch einen Park in Richtung Palmstraße. Das Opfer erlitt durch die Faustschläge Verletzungen unbestimmten Grades und wurde im Krankenhaus Braunau ambulant behandelt. Beschreibung der Täter Fünf oder sechs Männer waren zwischen 18 und 25 Jahre alt, haben schlanke Statur, dunkle Haare und waren bekleidet mit dunklen Jacken. Sie sprachen gut deutsch mit ausländischem Akzent.
https://www.krone.at/2579144
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ISLAFASCISM 001036 20211207 – NÖ: EIN KOSOVARE BRACH EINEM ÖSTERREICHER DREI MAL DAS JOCHBEIN UND DROHTE, DESSEN „KINDER ZU SCHLACHTEN“ – …Der 28-jährige Vater eines kleinen Kindes hatte einem Österreicher drei Mal das Jochbein gebrochen, wurde dafür im September zu einer teilbedingten Haftstrafe und zur Zahlung von 1.000 Euro Schmerzensgeld verdonnert. Der Kosovare durfte trotz Fußfessel weiterhin in seiner Firma tätig sein, nur auf die 1.000 Euro dürfte er „vergessen haben. Das Opfer machte seinen Anspruch über das Bezirksgericht geltend, eine Gehaltsexekution folgte. Daraufhin ging der Kosovare – befürchtend, dass es diesmal seinem Chef zuviel sein könnte – wieder in die Luft: Er soll dem Opfer laut Anklage via Telefon gedroht haben, dessen „Kinder zu schlachten“. Der Bedrohte ging erneut zur Polizei…Aus: „Heute“, S.13.

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ISLAFASCISM 001035 20211208 – LINZ: SYRER(16) SCHLUG UND BERAUBTE AM BAHNHOF EINEN JUGENDLICHEN(18) AUS LINZ-LAND – Das Opfer dreier junger Schläger wurde ein 18-Jähriger beim berüchtigen Bahnsteig 21 am Linzer Bahnhof. Der Haupttäter, ein 16-jähriger Syrer, wurde festgenommen. Am Dienstag kurz nach 22 Uhr kam ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land zur Polizei, da er von drei Jugendlichen am Linzer Hauptbahnhof ausgeraubt und geschlagen worden sei. Zuvor sind drei Jugendliche vom Bahnsteig 21 Richtung Bahnhofs-WC gegangen. Dabei schlug ein 16-jähriger syrischer Staatsbürger aus Linz dem 18-Jährigen ins Gesicht und forderte Geldschulden ein. Der 18-Jährige hatte kein Geld bei sich und gab an, ihm auch keines zu schulden. Die vier begaben sich dann mit Nachdruck zum Kärntnerauge, wo die Geldbörse des 18-Jährigen durchsucht wurde, dies allerdings negativ verlief. Plötzlich riss der Syrer dem Linzer die geöffnete Jacke vom Körper und zog sie selbst an. Danach verließen die drei Jugendlichen den Bahnhofsbereich und flüchteten in unbekannte Richtung. Eine Fahndung nach den Tätern verlief vorerst negativ. Der Haupttäter konnte durch intensive Ermittlungen eruiert und identifiziert werden. Bei der Nachschau an der Wohnadresse des 16-Jährigen wurde er angetroffen und festgenommen. https://www.krone.at/2575501
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ISLAFASCISM 001034 20211207 – NENZING: „AUSLÄNDISCHES AKZENT“ STACH AM BAHNHOF EINEM PASSANTEN PLÖTZLICH IN DIE BRUST – Ein unbekannter Mann hat Dienstagfrüh beim Bahnhof Nenzing (Bez. Bludenz) einen 50-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt. Das Opfer wurde gegen 5.45 Uhr auf einer Treppe von dem Mann angesprochen und völlig unvermittelt attackiert. Anschließend flüchtete der Angreifer, eine groß angelegte Fahndung verlief bisher ergebnislos, informierte die Polizei. Der 50-Jährige erlitt einen Stich im Bereich des Oberkörpers. Er wurde ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert. Täterbeschreibung männlich ca. 165 cm groß, schmächtig sprach gebrochen Deutsch (ausländischer Akzent) dunkel gekleidet, schwarze, eng anliegende Wollmütze, schwarzer Schal mit weißem Muster (Strichen), den Schal über Mund und Nase gezogenen, schwarze, etwa hüftlange und eng anliegende Winterjacke, schwarze Hose, bewaffnet mit einem unbekannten Stichwerkzeug…
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/mann-stach-bei-bahnhof-unvermittelt-auf-50-jaehrigen-ein/502278958
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ISLAFASCISM 001033 20211204 – KIRCHDORF: TÜRKIN(67) VERSTARB AN CORONA, ELF IHRER ANGEHÖRIGEN VERLETZTEN DARAUFHIN EINE MITARBEITERIN DES KLINIKUMS UND BESCHÄDIGTEN GEGENSTÄNDE – Am 4. Dezember 2021 verständigte die diensthabende Ärztin der Intensivstation vom Pyhrn-Eisenwurzen Klinikum Kirchdorf die engsten Angehörigen einer 67-jährigen türkischen Angehörigen, die aufgrund ihrer Covid-Erkrankung in einem sehr schlechten Zustand war und um ihnen eine Verabschiedung zu ermöglichen. Daraufhin kamen acht Angehörige zum Krankenhaus und hatten die Möglichkeit sich zu verabschieden. Die Angehörigen wollten jedoch über das türkische Konsulat erreichen, dass die 67-Jährige in die Türkei zur weiteren Behandlung verbracht wird. Dies wurde jedoch vom Oberarzt nicht bewilligt, da ihr gesundheitlicher Zustand dies nicht zuließ. Kurze Zeit später verstarb allerdings die Erkrankte im Krankenhaus. Elf Angehörige fingen daraufhin an sich im Bereich des Portiers zu versammeln, wild zu gestikulieren und auf die Angestellten loszugehen. Dabei wurde eine Mitarbeiterin des Klinikums verletzt. Diverse Gegenstände wurden beschädigt und weitere Krankenhausmitarbeiter von den türkischen Staatsangehörigen mit dem Umbringen bedroht. Fünf Polizeistreifen konnten die Situation unter Kontrolle bringen und die Personen der Örtlichkeit verweisen, das Klinikum sprach ein Hausverbot aus. Mehrere Anzeigen werden an die Behörde und Staatsanwaltschaft erstattet. Presseaussendung vom 04.12.2021, 19:50 Uhr, Reaktionen bitte an die LPD Oberösterreich
https://www.polizei.gv.at/ooe/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=5058765A6C5A446F4356513D&pro=0
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ISLAFASCISM 001032 20211203 §§§ – BREGENZ: NIGERIANER WOLLTE EINER SLOWAKIN IM GEBÜSCH GEWALT ANTUN, VIER MUTIGE SKATER RETTETEN SIE – Ein 35-jähriger Nigerianer wurde am Mittwoch am Landesgericht Feldkirch zu zweieinhalb Jahren Knast verurteilt. Der Schöffensenat sah es als erwiesen an, dass der Angeklagte eine Slowakin (34) nahe der Skateranlage in Bregenz in ein Gebüsch gezerrt und zu vergewaltigen versucht hatte. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. „Für das Opfer war es ein Riesenglück, dass in jener Nacht die vier späteren Zeugen in der Anlage skaten waren“, stellt der vorsitzende Richter Thomas Wallnöfer nach der Urteilsverkündung klar. Dass die damals 34-Jährige aufgrund ihres Alkoholpegels gestolpert sei und der Angeklagte ihr nur auf die Beine helfen wollte, wertet Wallnöfer als reine Schutzbehauptung des Täters. Doch der Reihe nach: Der Nigerianer und sein späteres Opfer hatten sich in einem Deutschkurs kennengelernt. Nach dessen Abschluss ging man ordentlich feiern. Als die beiden nach Mitternacht und stark angetrunken gemeinsam den Heimweg antreten, wird der 35-Jährige fordernd und will Sex. Als die Frau dies verweigert, zerrt der muskulöse Nigerianer sein Opfer in ein Gebüsch nahe der Skateranlage und versucht sich an ihm zu vergehen. Vier Skater hören die verzweifelten Hilferufe der Frau und schreiten ein. Der Beschuldigte tut die Sache als „spielerisches Gerangel“ ab. Erfolglos. Der Mann wird zu einer Haftstrafe von zweieinhalb Jahren verurteilt. Sein Anwalt Stefan Harg will in Berufung gehen.
https://www.krone.at/2571395
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ISLAFASCISM 001031 20211130 – HALLEIN: ZWEI TÄTER(16,16) (EINER DAVON SYRER) ZWANGEN ÖSTERREICHER(15) IHRE FÜSSE ZU KÜSSEN UND BERAUBTEN IHN – Es ist der nächste erschreckende Fall von Jugendkriminalität: Die Polizei nahm zwei 16-Jährige nach einem Raubüberfall auf einen 15-Jährigen in Hallein fest. Die mutmaßlichen Räuber sollen das Opfer beleidigt, geohrfeit und mit einem Butterfly-Messer bedroht haben. Sie zwangen den 15-Jährigen sogar, ihre Füße zu küssen. Ohne Vorwarnung haben laut Polizei ein Österreicher und ein Syrer (beide 16) einen 15-jährigen Schüler in Hallein attackiert: Grundlos verpassten sie ihm Ohrfeigen und beschimpften ihn. Danach kontrollierten die Täter die Taschen ihres Opfers, stahlen dabei ein Handy und dessen kabellose Kopfhörer. Danach packten sie laut Polizei ein Butterfly-Messer aus, bedrohten ihr Opfer damit und zwangen es, sich zu entschuldigen und ihre Füße zu küssen, heißt es im Polizeibericht. Kurz nach der Tat konnte das Duo festgenommen werden. Sie sind nun in der Justizanstalt. Laut Exekutive haben die 16-Jährigen mit einem Komplizen beim Bahnhof und vor einer Schule in Hallein bereits mehrere jüngere und vermeintlich schwächere Schüler angegriffen, geschlagen und ausgeraubt. Das Motiv ortete die Polizei in „einem Gefühl der Überlegenheit“. Gegen den 16-jährigen Österreicher laufen auch Ermittlungen wegen versuchten Einbruchs in ein Vereinshaus. Die Liste der gegen die Beiden ausgesprochenen Anzeigen ist lang: mehre Raubdelikte, Einbruchsdiebstahl, gefährlicher Drohungen, Körperverletzungen und Vergehen nach dem Waffengesetz.
https://www.krone.at/2568988
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ISLAFASCISM 001030 20211121 – LINZ: DREI „MIGRATIONSHINTERGRÜNDE“ FACKELTEN EIN POLIZEIAUTO AB – OÖ. Da wird sich die Staatsanwaltschaft wieder den Volkszorn zuziehen. Gegenüber ÖSTERREICH meint die Sprecherin zu den Feuer-Vandalen (zwei 16- und ein 20-Jähriger): „Sie sind unbescholten und noch sehr jung.“ Außerdem drohe nur eine einjährige Strafe. Daher wird auf freiem Fuß gegen jene Burschen ermittelt, die im Stadtteil Ebelsberg ein vor der Volksschule abgestelltes Polizeifahrzeug anzündeten und das Video auf Tik-Tok hochluden. Sie sagten, dass das nächste Mal Beamte dran wären. Ausgeforscht gaben die Verdächtigen (mit Migrationshintergrund) gegenüber den Beamten auch zu, dass sie ursprünglich einen Polizisten in den Hinterhalt und anzünden wollten…. Aus „ÖSTERREICH“,S.23.
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ISLAFASCISM 001029 20211121 – WIEN: „BALKAN-WURZELN“ BEDROHTEN WIENER (58) IN DER PUCHSBAUMGASSE MIT PISTOLE UND STACHEN IHM IN DEN OBERSCHENKEL – Die Wiener Polizei konnte einem brutalen Teenie-Räuber das Handwerk legen. Der 15-Jährige schlug in Wien-Favoriten innerhalb von zwei Tagen drei Mal zu: Der Bursch mit Balkan-Wurzeln trieb sich meist im Waldmüller-park herum und suchte dort am Mittwoch sein erstes Opfer. Er sprach einen 25-Jährigen an und bat ihn um Zigaretten und Geld. Als dieser verneinte, bedrohte er ihn mit einem beidseitig geschliffenen Kampfmesser: Flucht mit Geldbörse und Handy des Opfers. Tags darauf um 16 Uhr überfiel er im selben Park einen 21-Jährigen, der flüchten konnte. Wenige Stunden später in der Puchsbaumgasse versuchte das Terror-Kid mit einem Freund, das Smart-Phone eines 58-Jährigen zu rauben. Während der Komplize den Wiener mit einer Pistole bedrohte, stach der Bursch dem Mann mit dem Messer in den Oberschenkel. Die Polizei konnte wenig später den 15-Jährigen anhalten. Bei seiner Festnahme attackierte und verletzte er zwei Polizisten: Haft. Aus: „ÖSTERREICH“, S.22.
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ISLAFASCISM 001028 20211117 – DORNBIRN: JUGENDLICHER KONNTE SÜDLÄNDISCH-AUSSEHEN-RÄUBER-TRIO IN DIE FLUCHT SCHLAGEN – Drei Unbekannte hatten es am Mittwochmorgen im Vorarlberger Dornbirn auf einen 15-jährigen Burschen abgesehen und bedrohten ihn mit einem Klappmesser. Der Teenager gab aber nicht klein bei, sondern warf einen der Männer zu Boden. Daraufhin traten die beiden anderen die Flucht an. Nichts Böses ahnend ging der 15-Jährige am Mittwochmorgen um 7.45 Uhr vom Bahnhof Dornbirn kommend in Richtung Moosmahdstraße. Auf Höhe des Wifi tauchten plötzlich drei Männer auf. Sie zogen den Burschen kurzerhand in den Vorhof des Gebäudes, verlangten sein Handy und sein Bargeld. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hielt einer der Unbekannten ein Klappmesser in der Hand. Der Teenager ließ sich aber nicht einschüchtern, stieß einen der Männer zu Boden und lief davon. Die zwei anderen Männer verfolgten ihr Opfer zwar noch kurz, sahen dann aber ein, dass ihr Unterfangen sinnlos war, und flüchteten ebenfalls… Die Unbekannten waren etwa 20 Jahre alt und zirka 1,75 bis 1,80 Meter groß, dunkel gekleidet und von südländischem Aussehen. Einer war eher korpulent, die beiden anderen schlank. Die Bahnhofsstraße war zum Zeitpunkt des Überfalls belebt, die Polizei ersucht um Hinweise zum Vorfall. https://www.krone.at/2557987
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ISLAFASCISM 001027 20211114 – LINZ: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(18) RAMMTE AN EINER BUSHALTESTELLE UM 14 UHR EINEM FAHRGAST(23) EIN MESSER IN DIE BRUST – Sechs Tage nach einer brutalen Messerattacke in Linz-Froschberg ging der Polizei der Angreifer, ein 18-jähriger Afghane, ins Netz. Der Flüchtling war Samstag vor einer Woche gegen 14 Uhr an der Bushaltestelle Kudlichstraße mit einem Fahrgast (23), der mit seiner Freundin (22) auf den Bus wartete, in Streit geraten. Dabei brannten dem 18-Jährigen plötzlich die Sicherungen durch. Er zog ein Küchenmesser aus der Tasche und rammte es seinem Kontrahenten in den Oberkörper. Danach stieg der Angreifer in den Omnibus und fuhr Richtung Froschberg davon. Während eine Fahndung der Polizei negativ verlief, wurde das schwer verletzte Opfer in die Kepler-Uniklinik gebracht und sofort operiert. Auf Grund der guten Personenbeschreibung der 22-jährigen Linzerin konnte die Polizei den Afghanen rasch ausforschen. Am Freitag wurde die Wohnung des 18-Jährigen gestürmt, der Flüchtling, der vom Opfer zweifelsfrei wiedererkannt wurde, festgenommen und in die Justizanstalt eingeliefert…. Aus „ÖSTERREICH“, S.16


20211107 Linzer (23) bei Bushaltestelle niedergestochen Und das am helllichten Tag! Am Samstagnachmittag musste ein 23-Jähriger nach einem Bauchstich ins Linzer Uni-Klinikum eingeliefert werden. Er war bei einem Streit mit einem Südländer bei einer Bushaltestelle in der Kudlichstraße 12 am Linzer Froschberg niedergestochen worden. Der Täter konnte flüchten. Mehrere Notrufe gingen kurz vor 14 Uhr bei Polizei und Rotem Kreuz ein: „Es wurde einer niedergestochen.“ Während einige Anrufer von einem Stich sprachen, meinten andere, der Angreifer habe bis zu dreimal zugestochen. Nachdem der Verletzte vor Ort versorgt war, wurde er im Intensivtransporter des Roten Kreuzes – die Notarztwagen waren gerade alle woanders im Einsatz – ins Uniklinikum gebracht, wo er notoperiert wurde. Laut Angaben der Polizei ist das Stichopfer außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Bluttat sind noch nicht geklärt, da vor allem der Täter fehlt. Laut ersten Erhebungen und Befragungen war das spätere Opfer mit dem Täter, der als südländischer Typ beschrieben wird, bei der Bushaltestelle ins Streiten geraten. Worum es ging, ist noch nicht geklärt, weil nach dem Angriff der Messerstecher und seine blonde Begleiterin das Weite suchten. Weitere Details erhofft sich die Polizei von den Aussagen des Opfers und sie sucht weitere Zeugen. https://www.krone.at/2549405
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ISLAFASCISM 001026 20211106 – 127.412 PERSONEN IN WIEN BEKOMMEN ETWA 761 MILLIONEN EURO AN MINDESTSICHERUNG-GELD – Die Mindestsicherung als großer Brocken im neuen Doppelbudget der Stadt Wien für 2022 und 2023. Pro Jahr werden rund 760 Millionen Euro an die Bezieher bezahlt. Damit geht mehr als die Hälfte des Sozialbudgets für die Sozialhilfe drauf. Das neue Doppelbudget hat ordentlich Gewicht – in den kommenden beiden Jahren geht es um insgesamt 33,3 Milliarden Euro. Wie berichtet, wird vor allem in Bildung, Gesundheit und Klima investiert. Aber auch dieser Brocken wiegt schwer: Veranschlagt sind insgesamt 1,5 Milliarden Euro für die Mindestsicherung. Aufgeteilt auf die Jahre sind das 761 Millionen Euro für 2022 und 758 Millionen Euro für das Jahr darauf – offenbar ist die Stadt der Meinung, dass die Zahl der Bezieher eher sinken statt steigen wird. Aktuell werden es jedenfalls mehr statt weniger – was unter anderem auch der Corona-Krise geschuldet ist. Die aktuellsten Zahlen: 127.412 Personen sind auf die Mindestsicherung angewiesen – und das in einer Stadt mit 1,9 Millionen Einwohnern. Im Vorjahr waren es jedenfalls 1920 Bezieher weniger.
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ISLAFASCISM 001025 20211028 – WIEN: AFRIKANER ÖFFNETEN BRIEFE, ÄNDERTEN DEN IBAN UND KASSIERTEN ÜBER EINE MILLION EURO – Ziemlich reich mit ziemlich wenig Arbeit sollen zwei in Wien lebende Afrikaner geworden sein. Die zwei arbeitslosen Männer (54,59) sollen seit Jänner 2019 über ein Jahr nachts heimlich Briefkästen -vor allem in bester Innenstadtlage- geplündert und speziell nach Briefen mit hohen Rechnungen durchsucht haben. Die Post wurde höchst professionell geöffnet, nur der IBAN auf den Rechnungsschreiben verändert, bevor die Kuverts wieder perfekt verschlossen und versendet wurden. Sagenhafte 1.175.765 sollen so auf Bankkonten der Männer gelangt sein. Gestern landete die laut Staatsanwalt „völlig neue Masche“ am Wiener Landesgericht. Durch die bei den Konten hinterlegten Handynummern konnten die mutmaßlichen Täter – Mitglieder einer größeren Gruppe – überführt werden – es gilt die Unschuldsvermutung. Aus „Heute“, S.10
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ISLAFASCISM 001024 20211026 §§§ – LINZ: MÄDCHEN(15) WIRFT ZWEI SYRISCHEN MOHAMMEDISTEN(16,17) SEXUELLEN MISSBRAUCH VOR – Die Staatsanwaltschaft Linz ermittelt seit Sommer gegen zwei syrische Flüchtlinge (16, 17) wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs einer wehrlosen Person. Ein zum Tatzeitpunkt 15-jähriges Mädchen wirft den beiden vor, es vergewaltigt zu haben. Die Verdächtigen bestreiten allerdings jegliche sexuelle Handlung. Die Tat soll sich in der Nacht zum 11. Juli in einer Caritas-Unterkunft im Linzer Zentrum zugetragen haben. Um 4.45 Uhr waren Hausbewohner durch Lärm im Innenhof aufgeschreckt worden. Als sie nachschauten, bemerkten sie ein nur spärlich bekleidetes Mädchen, das verzweifelt herumschrie, weinte und wild um sich schlug. „Ich möchte nicht mehr vergewaltigt werden“, war zu verstehen. Aber auch: „Meine Mama soll mir helfen.“ Polizei und Rettung wurden alarmiert, das geschockte Mädchen in ein Krankenhaus eingeliefert. Dort stellten Ärzte im Rahmen einer eingehenderen medizinischen Untersuchung bei der 15-Jährigen auch Rötungen im Intimbereich fest, die noch gut sichtbar waren. Bei späteren Einvernahmen erklärte die Schülerin, dass sie offenbar von zwei jungen Flüchtlingen vergewaltigt worden sei. Die gebürtige Deutsche beklagte jedoch auch Erinnerungslücken. Ihren Angaben zufolge war sie in der Tatnacht zunächst mit einer Freundin zu einer Tankstelle gegangen, um einen „Hugo“ (Prosecco-Cocktail) zu konsumieren. Unterwegs sei sie dann von drei jungen Ausländern angesprochen worden, die sie fragten, ob sie nicht einen Joint mit ihnen rauchen wolle. In der Caritas-Unterkunft habe sie dann bei einem Joint angezogen. Das Letzte, an das sie sich erinnern könne, sei gewesen, dass man sie aufs Bett gelegt und ihr die Hose ausgezogen habe. Sie sei erst im Spital wieder zu sich gekommen. Die verdächtigen Syrer (16, 17) bestreiten jegliche sexuelle Handlung. Sie behaupten, die 15-Jährige aus der Wohnung gebracht zu haben, weil sie sich verrückt aufgeführt habe und sie Angst vor ihr gehabt hätten. „Wir haben eine molekularbiologische Untersuchung in Auftrag gegeben, die klären soll, ob es zu Intim-Kontakten gekommen ist“, sagt Reinhard Steiner von der Staatsanwaltschaft Linz. https://www.krone.at/2540483
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ISLAFASCISM 001023 20211022 §§§ – WIEN: UNBEKANNTER STELLTE 18-JÄHRIGER BEHARRLICH NACH – Vergangenen Dienstag war Carolin in der City am Weg zum Jobinterview, als ihr auffiel, dass ihr ein Unbekannter beharrlich nachstellte. Sie filmte den Vorfall und rief die Polizei. Weitere Frauen sind betroffen. Aus „Heute“, S.8.


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ISLAFASCISM 001022 20211021 – ST.GILGEN: TÜRKISCHSTÄMMIGE SPÖ-POLITIKER BESUCHTEN VORTRAG EINES TÜRKISCHEN VEREINS – Aufregung um zwei türkischstämmige SP-Politiker aus Freistadt und Attnang-Pucheim. Sie sollen eine Veranstaltung des Vereins Alif (Austria Linz Islamische Föderation) in St. Gilgen besucht haben, bei der ein Politiker aufgetreten ist, dem eine nationalistische, islamistische und antisemitische Einstellung unterstellt wird. Aus den Reihen der SP heißt es dazu, dass sich beide Mandatare von Extremismus in jeglicher Form distanzieren. FP-Landtagsabgeordneter Peter Handlos poltert: „Wäre ein vergleichbarer Vorfall bei der FP passiert, würde die SP wieder mit einem Lichtermeer demonstrieren und Rücktritte fordern. Nun muss sie sich eingestehen, dass sie zuerst vor der eigenen Haustüre kehren muss.“ https://www.krone.at/2536532
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ISLAFASCISM 001021 20211019 – WIEN: 45,9% HABEN MIGRATIONSHINTERGRUND – Knapp die Hälfte (45,9%) der Wiener verfügte 2019 bereits über einen Migrationshintergrund, das sind beinahe doppelt so viele wie im österreichweiten Durchschnitt (23,7%). 36,7 Prozent der Wiener (19,8 österreichweit) wurden sogar im Ausland geboren. Betrachtet man diese 701.700 zugewanderten Wiener, machen in Serbien Geborene mit 90.000 Personen deren größte Gruppe aus, gefolgt von den Türken (66.000). Dahinter stellen sich Deutsche, Polen, Bosnier sowie Rumänen an. Im Bezirksvergleich zeigen sich – wenig überraschend – deutliche Vorlieben von Migranten bei der Wahl ihres Wohnortes: In Rudolfsheim-Fünfhaus (15. Bezirk) etwa war der Anteil an im Ausland geborener Personen mit 47,9 Prozent am höchsten, gefolgt von der Brigittenau mit 45,4 Prozent und Margareten mit 44,4 Prozent. Auf den Rängen vier und fünf der Ausländer-stärksten Bezirke folgen Favoriten und Ottakring mit 43,3 Prozent und 42 Prozent. Zu den Bezirken mit den geringsten Migrantenanteilen zählen Hietzing mit 26,4 Prozent und Liesing mit 26,2 Prozent. Im Jahr 2019 zogen mehr Österreicher aus Wien weg als zu (Wanderungssaldo: minus 4400). Auch bei den Ausländern war dies der Fall, wenn auch in viel geringerem Ausmaß (minus 240). In den Schulen sprachen 52,5 Prozent der Schüler eine nicht deutsche Umgangssprache, in Favoriten liegt deren Prozentsatz noch um einiges höher. Während die Arbeitslosenquote bei österreichischen Staatsbürgern in der Bundeshauptstadt bei 9,5 Prozent lag, betrug sie bei Ausländern gleich 16,8 Prozent. Bei Syrern gestaltet sich dieser Wert mit 61,1 Prozent besonders hoch, gefolgt von Afghanen und Serben mit 39,4 Prozent und 34,1 Prozent. Türkinnen am häufigsten ohne Job Insgesamt lag die Erwerbstätigenquote in Wien bei 67 Prozent. Personen mit Migrationshintergrund wiesen eine deutlich geringere Quote (62%) auf als Personen ohne Migrationshintergrund (72%). Besonders niedrig war diese bei Frauen mit türkischem Migrationshintergrund (48%) und Frauen aus Nachfolgestaaten des ehemaligen Jugoslawiens (61%). Die Arbeitslosenquote von Ausländern erreichte 2017 in Favoriten mit 22,1 Prozent den Höchststand. Während Einheimische in Wien im Schnitt 1,16 Kinder zur Welt brachten, gebaren im Ausland geborene Frauen 1,66. Syrerinnen und Afghaninnen schenkten dagegen mit 4,21 bzw. 3,45 Kindern überdurchschnittlich vielen Buben und Mädchen das Leben…https://www.krone.at/2535237
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ISLAFASCISM 001020 20211012 – ST.BERNHARD-FRAUENHOFEN: SECHS „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ MISSHANDELTEN BEI EINER HOMEINVASION DREI BEWOHNER SCHWER – Bei einer Home Invasion Montagabend in St. Bernhard-Frauenhofen (Niederösterreich) sind ein 52-Jähriger und seine Eltern im Alter von 75 und 81 Jahren schwer misshandelt worden. „Die vermutlich sechs Täter hatten die drei Opfer mit einer Pistole und Messern bedroht“, teilte die Polizei am Dienstag mit. Die Bewohner wurden gefesselt und im Keller eingesperrt. Erbeutet wurden Bargeld, Goldmünzen und Schmuck. Die mit schwarzen Sturmhauben maskierten Unbekannten hatten dem Sohn auf dem Grundstück in der Ortschaft Poigen aufgelauert, als der 52-Jährige gegen 20.30 Uhr mit seinem Pkw nach Hause kam. Die Täter attackierten den Mann „sofort beim Aufsperren der Eingangstür mit äußerster Brutalität“, wie es sietens der Exekutive hieß, und schleiften ihn über eine steile Steintreppe in das Obergeschoß des Wohnhauses. Dort wurden die Eltern des 52-Jährigen aus dem Bett bzw. von der Couch gezerrt. Die Täter, die laut Polizei mit ausländischem Akzent sprachen, bedrohten die Bewohner und forderten immer wieder Bargeld und Wertsachen. „Dabei wurden alle drei Opfer durch das gesamte Wohnhaus gezerrt und massiv misshandelt“, teilte die Exekutive mit. Die Bewohner wurden mit Kabelbindern an den Händen gefesselt und im Keller eingesperrt. Nach rund eineinhalb Stunden verließen die Täter das Haus samt Beute. Der 52-Jährige konnte sich trotz seiner Verletzungen befreien, die versperrte Kellertür aufbrechen und bei einem Nachbarn die Polizei verständigen. Der Mann erlitt ebenso wie seine Eltern schwerste Hämatome an Oberkörper und Kopf sowie Rippenbrüche und Rissquetschwunden. Die drei Opfer wurden mit dem Notarztwagen in das Landesklinikum Horn transportiert. Das Landeskriminalamt (Bereich Raub und Tatortgruppe) übernahm die Ermittlungen und die Spurensicherung. Bei den Tätern soll es sich um Männer um die 25 Jahre von normaler Statur handeln, die aus dem Ausland stammen. Die Unbekannten waren 1,70 bis 1,80 Meter groß. Jener Mann, der die Faustfeuerwaffe samt Schalldämpfer bei sich hatte, wurde als 1,85 bis 1,90 Meter groß beschrieben. Er soll überaus gewalttätig und brutal vorgegangen sein. Die Täter trugen der Beschreibung zufolge Jogginghosen, Oberbekleidung und Sturmhauben mit Sehschlitzen nur im Augenbereich jeweils in Schwarz, stark abgenutzte Sportschuhe sowie Arbeitshandschuhe mit Noppen auf den Handflächen. Ein eventuelles Fluchtfahrzeug war vorerst nicht bekannt. https://www.krone.at/2529979
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ISLAFASCISM 001019 20211004 – WIEN: RÄUBER-TRIO SASS IM „MÄCI“ MIT EINEM SOMALIER – Mit einem Messer bedroht, verprügelt und ausgeraubt wurde ein 18-Jähriger im Esterházypark beim Haus des Meeres im 6.Bezirk. Die Polizei erwischte die Verdächtigen – einen 15-jährigen somalischen Staatsbürger und zwei 19 bzw. 21 Jahre alte Österreicher – kurze Zeit später in einem Fast-Food-Lokal in der Mariahilfer Straße. Das Trio wurde festgenommen, ein Messer, die Beute und eine kleine Menge Marihuana wurden sichergestellt. Aus „ÖSTERRREICH“, S.15.
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ISLAFASCISM 001018 20210926 – GRAZ: LAUT OPFER „AUSLÄNDISCHE ABSTAMMUNG“ TRATEN AUF AM BODEN LIEGENDEN EIN – …In den Abendstunden trafen sich zahlreiche Menschen im Stadtpark um zu feiern. Gegen 22.45 Uhr trafen rund zehn Männer, laut Opfer ausländischer Abstammung, auf ihr späteres Opfer. Dieses war mit einigen Bekannten unterwegs. Die Männer stießen den Grazer zu Boden und traten auf ihn ein. Sie entrissen dem Mann eine Umhängetasche, in dem sich ein geringer Bargeldbetrag befand und flüchteten. Eine Begleiterin des Opfers erstattete per Notruf die Anzeige bei der Polizei. Im Zuge der sofort ausgelösten Fahndung unter Einbindung sämtlich verfügbarer Streifen konnte die Umhängetasche mit dem Bargeld noch im Nahebereich des Tatortes gefunden und sichergestellt werden… https://www.krone.at/2516399
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ISLAFASCISM 001017 20210915 –
WIEN: FRAUENMORDE: FAST JEDER 2: TÄTER KEIN ÖSTERREICHER – 21 Frauen wurden heuer ermordet. Das ist ein Faktum. Fast die Hälfte der mutmaßlichen Täter wurde im Ausland geboren, war hierzulande nur Gast, hatte keinen Aufenthaltstitel – das belegen aktuelle Zahlen, die der „Krone“ vorliegen. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP): „Vor diesen Fakten dürfen wir nicht die Augen verschließen.“ Es sind Begriffe wie „importierte Ehrkulturen“, „patriarchale Gesellschaften“, die Susanne Raab nicht zuletzt seit dem bestialischen Frauen-Doppelmord im Kopf herumschwirren. Der Ausländeranteil an der heimischen Bevölkerung beträgt laut Statistik Austria 17,1 Prozent – 21 Leben von Frauen wurden heuer bisher ausgelöscht, 47 Prozent der Mordverdächtigen sind nicht einmal hier geboren. Nackte Zahlen angesichts der einzelnen Tragödien und einmal mehr ein Thema, das die Geister scheidet. Raab: „Wir dürfen es nicht unter den Teppich kehren, wenn hier ein überproportionaler Anteil der Täter aus dem Ausland kommt. Falsch verstandene Toleranz bringt den Opfern nichts. Wir müssen mit voller Härte gegen diese Täter vorgehen.“… https://www.krone.at/2507764
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ISLAFASCISM 001016 20210911 – WELS: AFGHANE HATTE IM INTERNET ZUM MORD AN EINER ÄRZTIN IN DEN USA AUFGERUFEN – …Er wurde wegen versuchter Bestimmung zum Mord nicht rechtskräftig zu 15 Jahren Haft verurteilt. Die Geschworenen sahen es nach einer mehrstündigen Beratung einstimmig als erwiesen an, dass der Mann im Internet zum Mord an einer in den USA lebenden Ärztin aufgerufen hatte… Aus „Oberösterreichische Nachrichten“, 20210911, S.44
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ISLAFASCISM 001015 20210908 – WIEN, GRAZ: DIE „ISLAMISCHE LIGA KULTUR“ IST MIT DEN RADIKALEN MUSLIMBRÜDERN VERKNÜPFT – Mitten in den Herzen von Wien und Graz treiben die Netzwerke der Islamischen Liga Kultur mutmaßlich radikale Blüten. Eine Geheimstudie der Dokumentationsstelle Politischer Islam will dies beweisen und kommt zu dem Schluss, dass die Organisation als Teil der radikalen Muslimbruderschaft betrachtet werden kann. Seit Jahren bestreiten alle Akteure – sowohl die Muslimbrüder als auch die Islamische Liga Kultur – ihre wechselseitigen Verknüpfungen. Doch die Studienautoren gelangen zu gänzlich anderen Schlüssen. Mittels der Recherche öffentlicher Quellen nahmen die Wissenschaftler führende Akteure der Liga – die zumindest ein Vereinslokal samt Moschee in Graz und einen Verein in Wien betreiben – ins Visier und entdeckten offensichtliche Verflechtungen mit den als radikal eingestuften Muslimbrüdern. Die Einladungsliste zu Veranstaltungen, Fortbildungen und Vorträgen, die großteils auf Arabisch gehalten werden, liest sich jedenfalls eindeutig. Im untersuchten Zeitraum von 2005 bis 2015 bestand der Großteil der Vortragenden aus Führungspersonen der Muslimbrüder, vorwiegend aus Deutschland und Ägypten. Der Liga-Kultur-Verein ist eine Organisation mit struktureller, persönlicher und ideologischer Nähe zur Muslimbruderschaft. Auszug aus der Studie zur Liga Kultur Auch der Radikal-Prediger Wagdi Ghonim wurde 2005 für eine Vortragsreihe geladen. Der Ägypter (mit zahlreichen Einreiseverboten belegt) gilt als Fanatiker der Terrororganisation Hamas und will sich nicht klar vom Islamischen Staat (IS) distanzieren. Auch wenn man es abstreite, so die Autoren, sei die Nähe zur Muslimbruderschaft deutlich.
https://www.krone.at/2501948
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ISLAFASCISM 001014 20210908 – LINZ-VOLKSGARTEN: EIN SYRER(23) ENTRISS EINEM 24-JÄHRIGEN DIE GELDTASCHE, EINE GEISTESGEGENWÄRTIGE ZEUGIN(21) MACHTE EIN HANDYFOTO – Das Handyfoto einer Mühlviertlerin, die beobachtete, wie in Linz am helllichten Tag ein Opfer von einen Räuber geschlagen wurde, führte zum Täter. Der Syrer hatte die Beute in der Unterhose versteckt. Polizisten wurden am Mittwoch um 13.15 Uhr in Linz in den Volksgarten nächst der Goethekreuzung gerufen: Vor Ort konnte das Opfer, ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr-Umgebung, sowie eine 21-jährige Zeugin aus dem Bezirk Perg angetroffen werden. Der 24-Jährige gab an, dass ein Mann auf ihn zukam und um Geld bat, während er auf einer Bank im Volksgarten saß. Als das Opfer seine Geldtasche öffnete und dem Unbekannten Geld geben wollte, entriss der Täter dem 24-Jährigen die Geldtasche und flüchtete damit. Das Opfer verfolgte den Täter und stellte ihn. Dabei kam es zu einer Auseinandersetzung, wobei der Täter, ein 23-jähriger unsteter Syrer, den 24-Jährigen am Kopf verletzte. Danach flüchtete der Täter mitsamt der Geldtasche des Opfers. Die Zeugin machte mit ihrem Handy vom Täter ein Foto an, als dieser flüchtete. Das Opfer wurde von der Rettung ins Krankenhaus eingeliefert. Polizisten konnten bei der Fahndung im Nahbereich des Volksgartens eine Person feststellen, auf welche die Täterbeschreibung zutraf. Der Täter wurde ebenfalls durch die Zeugin, welche sich noch im Volksgarten aufhielt, identifiziert. Der Täter verhielt sich im Zuge der Anhaltung unkooperativ und wurde in das Polizeianhaltezentrum Linz überstellt. Im Zuge der Durchsuchung konnten bei dem Verdächtigen 95 Euro in der Unterwäsche aufgefunden und sichergestellt werden. https://www.krone.at/2502749
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ISLAFASCISM 001013 20210907 §§§ – LINZ: EIN „MANN“(43) WÜRGTE AM BAHNHOF EINE 19-JÄHRIGE PASSANTIN – Laut Polizei machte der 43-Jährige der unbekannten Frau beim Linzer Bahnhof „Komplimente“. Die 19-Jährige ging weiter, da rastete der Mann aus Linz-Land aus, würgte sie und bedrohte sie mit dem Tod – Festnahme. Aus: „Heute“, S.9.
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ISLAFASCISM 001012 20210825 §§§ – LINZ: LINZERIN(15) VON AFGHANEN MISSBRAUCHT? – Die Kripo ermittelt gegen einen jungen Afghanen, der eine 15-jährige Linzerin missbraucht haben soll. Wie die „Krone“ berichtet, soll das Mädchen zusammen mit dem Afghanen in dessen Gemeinschaftsunterkunft mitgeganen sein. Dort soll es – unter Drogeneinfluss – dann zu sexuellen übergriffen gekommen sein, an denen auch zwei weitere Mitbewohner beteiligt gewesen sein sollen… Aus: „Heute“, S.15.
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ISLAFASCISM 001011 20210822 +++ – WIEN: EIN TUNESISCHER MOHAMMDEDIST TÖTETE SEINE CHRISTLICHE FREUNDIN NACH EINEM STREIT ÜBER RELIGIONEN – Noureddine N., Wiener mit tunesischen Wurzeln (29), ist in wandelnder Albtraum: … In der Gefährderanalyse der Wiener Polizei wurde er, nachdem er seine Freundin Daniela K. ein halbes Jahr lang verprügelt hatte und ihr drohte: „Du wirst noch in meinen Händen sterben“, als potenzieller Hochrisikotäter geführt. Doch dann widerrief die alkoholabhängige Polin aus Angst oder Liebe im laufenden Gerichtsverfahren plötzlich alle Vorwürfe – eineinhalb Jahre später sollte sie diese Entscheidung mit ihrem Leben bezahlen. In der Nacht des 22. Februars zuckte ihr Freund in einem Streit über Religionen (sie ist Christin, er Muslim) völlig aus. Gegen Mitternacht zerschlug er in ihrer Wohnung alle Gläser, verletzte sie mit den Scherben, schlug ihr mit den Schuhen ins Gesicht und rannte aus der Wohnung. Das Gewaltopfer wählte den Notruf und wurde ins Spital gebracht – die Polizei suchte den Angreifer in seiner Wohnung in Meidling, um mit ihm ein weiteres Gefährdergespräch zu führen, doch sie traf den Gesuchten leider nicht an. Der tauchte zwei Stunden später, als Daria K. vom Krankenhaus heimkam, bei ihr auf – drang in die Wohnung ein, zog ihr ein Platiksackerl über den Kopf, stach mit einem Messer auf die 28-Jährige ein und würgte sie, bis sie erstickte… Aus „ÖSTERREICH“, S.18
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ISLAFASCISM 001010 20210816 – WIEN-BREITENFURT: NORDMAZEDONIER(17) STACH MIT 20-cm KLAPPMESSER AUF EINE FRAU(38) IM REITSTALL EIN, SIE FLÜCHTETE MIT IHREM AUTO – Nachdem eine 38-Jährige am Freitagabend im niederösterreichischen Breitenfurt mit Stich- und Schnittverletzungen in einem Auto aufgefunden worden war, ist ein 17-Jähriger festgenommen worden. Das Opfer konnte selbst Hinweise auf den Jugendlichen geben. Der mazedonische Staatsbürger ist teilweise geständig und wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert. Ermittelt wird in dem Fall wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Die Frau aus Wien-Liesing war am Freitag gegen 19 Uhr in ihrem Auto schwer verletzt entdeckt worden. Während die genauen Hintergründe zunächst unklar gewesen waren, wurden am Montag seitens der Landespolizeidirektion Niederösterreich Details bekannt gegeben. Demnach soll der Jugendliche die Wienerin am Areal eines Reitstalls in Breitenfurt mit einem etwa 20 Zentimeter langen Klappmesser attackiert haben. Das schwer verletzte Opfer flüchtete daraufhin mit dem Pkw, musste die Fahrt aber nach kurzer Zeit abbrechen. Passanten entdeckten die Verletzte in dem Wagen, leisteten Erste Hilfe und erstatten Anzeige. Die 38-Jährige wurde per Notarzthubschrauber in das Universitätsklinikum St. Pölten geflogen. Für den Beschuldigten klickten in Breitenfurt die Handschellen. Das Klappmesser wurde bei Ermittlungen des Landeskriminalamts Niederösterreich (Bereich Leib und Leben) gefunden und sichergestellt. https://www.krone.at/2486063
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ISLAFASCISM 001009 20210806 – FELDKIRCH, HÖRBRANZ: ZWEI TÜRKISCHSTÄMMIGE MIT DEUTSCHER STAATSBÜRGERSCHAFT WOLLTEN EINEM RENTNEREHEPAAR PER TELEFON 45.000 EURO ABNEHMEN, DIESE SCHALTETEN ABER VORHER DIE POLIZEI EIN – …Nach dem Motto „Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts“ bekannten sich die Angeklagten, zwei türkischstämmige Deutsche, im Prozess am Landesgericht Feldkirch für nicht schuldig. Den Männern war vorgeworfen worden, im Auftrag einer kriminellen Organisation versucht zu haben, einem Pensionistenpaar 45.000 Euro abzunehmen. Die Rentner hatten Mitte Juni zuerst den Anruf einer angeblichen Polizistin erhalten. Unter dem Vorwand, es sei im Zuge von Einbrüchen eine Liste aufgetaucht, auf der das Paar vermerkt ist, seien sie nach Geld und Wertsachen gefragt worden. In einem weiteren Anruf habe sich ein Herr als Staatsanwalt ausgegeben und die Eheleute angehalten, aus Sicherheitsgründen ihr Erspartes vom Konto abzuheben und einem Polizisten zu übergeben. Unter dem Codewort „Weiße Rose“ sollte dann die Geldübergabe an den vermeintlichen Beamten stattfinden. Doch die Täter hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Der rüstige Pensionist hatte längst die Polizei informiert. Die Angeklagten gingen in die Falle. Bei der Geldübergabe in Hörbranz klickten schließlich die Handschellen. Urteil: zwölf und dreizehn Monate auf Bewährung wegen versuchten schweren Betruges. https://www.krone.at/2479298 — Anmerkung von arouet8: Wegen dieser lächerlich geringen Strafe entsteht der Eindruck, dass das Gericht die zwei Türkischstämmigen in bevorzugter Weise behandelt.
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ISLAFASCISM 001008 20210805 – LINZ: DREI DUNKELHÄUTIGE BRACHTEN LINZER, DER NACH HAUSE GING ZUM STURZ, UND STACHEN AUF IHN EIN – Am 5. August 2021 kurz nach Mitternacht verständigte eine 31-jährige Linzerin die Polizei, da ihr 39-jähriger Freund gerade mit Stichwunden in die Wohnung gekommen sei. Der Verletzte gab an, er sei gerade von der Stadt nach Hause gegangen und dabei hätten ihm drei unbekannte Männer Suchtmittel angeboten. Dieses Angebot verneinte er und beschimpfte die drei Männer. Daraufhin ist es zwischen den vier Personen zu einer Rangelei gekommen, wodurch der Linzer zu Sturz kam. Dunkelhäutige Täter Mit einem oder mehreren Messern wurde er von den Tätern noch attackiert und dabei unbestimmten Grades verletzt. Eine sofortige Fahndung verlief bis dato negativ. Nach Angaben des Opfers waren die drei Täter dunkelhäutig. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Lenaupark unter 059133/4587 zu melden. https://www.krone.at/2478387
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ISLAFASCISM 001007 20210803 – WIEN: EINE SIEBENKÖPFIGE ZUWANDERER-GANG(14-16) SCHLUG AM PRATERSTERN EINEN OBDACHLOSEN(31) NIEDER – Eine Zuwanderer-Gang umzingelte mitten am Praterstern einen Obdachlosen und schlug ihn brutal nieder. Wie sieht das Hauptabendprogramm einer Clique 14- bis 16-Jähriger aus…? Man trifft sich am Sonntag um 20.45 am Praterstern, um in der Halle mal ordentlich „aufzumischen“. Mehrere Passanten (aber auch die installierten Überwachungskameras) wurden Zeugen, wie sich sieben Kids mit Migrationshintergrund – zwei Syrer, ein Slowake, zwei Tschetschenen und ein Bursche mit ungeklärter Staatsbürgerschaft – gegenseitig mit diversen Kampfsportübungen aufstachelten und sich dabei mit den Obdachlosen der Alki-Szene anlegten Einer von ihnen reagierte leider auf die Provokationen der Teenie-Gang, redete zurück – und bekam dafür umgehend die „Quittung“. Zu siebent kreisten sie das Opfer mitten in der Halle ein, während der Rädelsführer(15) auch schon einen Kickbox-Tritt im Gesicht des 31-jährigen Obdachlosen landete. Der gebürtige Pole erlitt einen Nasenbeinbruch sowie unzählige Prellungen und Hämatome von den Fäusten und Füßen der Jugendbande – der mann musste von der Rettung ins Spital gebracht werden. Die jungen Schäger liefen davon, wurden aber kurz darauf von der Polizei im Bereich der Venediger Au gefasst….Aus „Oe24“, S.10
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20210802
Teenie-Bande bricht Obdachlosem (31) die Nase Eine Gruppe Jugendlicher ist am Sonntagabend beim Wiener Praterstern auf einen Obdachlosen losgegangen. Selbst als der 31-Jährige blutend am Boden lag, schlugen und traten sie weiter auf ihn ein. Fünf Verdächtige konnten festgenommen werden, es handelt sich dabei um Burschen im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Gegen 20.45 Uhr beobachteten mehrere Passanten, dass es zwischen den Jugendlichen und dem Obdachlosen am Praterstern zu einer Auseinandersetzung kam. Im Zuge dessen attackierten fünf der Burschen den Mann plötzlich auch körperlich. Die Passanten alarmierten die Polizei, die Jugendlichen flüchteten jedoch in der Zwischenzeit Richtung Venediger Au. Die Verdächtigen mit unterschiedlichen Staatsbürgerschaften konnten aber bereits wenig später in der Nähe des Pratersterns festgenommen werden. Das Opfer wurde nach der Erstversorgung in ein Spital gebracht. Der 31-Jährige erlitt bei der Attacke einen Nasenbeinbruch. Charlotte Sequard-Base https://www.krone.at/2476028
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ISLAFASCISM 001006 20210802 – WIEN-DONAUSTADT: EIN MANN MIT „DUNKLEREM TEINT“ AUF EINEM FAHRRAD STACH PLÖTZLICH AUF EINE FUSSGÄNGERIN EIN, EIN MUTIGES EHEPAAR RETTETE SIE – Ein unbekannter Mann hat am Montag am Josefsteg im Bezirk Wien-Donaustadt eine 42-jährige Frau mit einem Klappmesser attackiert – aus heiterem Himmel, wie es seitens der Wiener Polizei heißt. Die Frau erlitt bei dem Angriff Schnitt- und Stichverletzungen und eine Fraktur im Gesichtsbereich. Das Opfer gab an, dass der unbekannte Mann zuvor mit einem dunklen Mountainbike an ihr vorbeigefahren sei. Anschließend habe er sie wortlos attackiert. Der Angriff ereignete sich Montagmittag. Ein Ehepaar beobachtete die Tat und alarmierte die Polizei. Das Paar habe Gerangel wahrgenommen und in Richtung der beiden geschrien, wie es gegenüber der Polizei angab. Daraufhin habe der Mann von der 42-Jährigen abgelassen und sei mit dem Mountainbike in Richtung Saltenstraße geflüchtet, gaben die Zeugen an. Die Polizei sucht mit Unterstützung der Polizeidiensthundeeinheit nach dem Flüchtigen, die Fahndung blieb bis dato erfolglos. Sowohl die Frau als auch Zeugen sagten bei ihren Einvernahmen aus, dass die Tat aus heiterem Himmel geschehen sei. „Weder kannten sie einander, noch gab es die kleinste Auseinandersetzung. Auch eine Raubabsicht war nicht erkennbar“, sagte Polizeisprecher Markus Dittrich der APA. Der Verdächtige wird wie folgt beschrieben: 35 bis 40 Jahre, 1,80 bis 1,90 Meter groß, mit eher dunklerem Teint. Zum Tatzeitpunkt hatte der Mann eine dunkle Stoppelglatze und einen Dreitagesbart. Er trug durchwegs dunkle Kleidungsstücke und einen dunklen Rucksack. Matthias Fuchs
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Mich macht es vorallem traurig, dass unsere Kinder mit diesem steigenden Gewaltpegel aufwachsen müssen, sie nie kennenlernen, wie es anders sein könnte…. und kein Wort im ORF – unglaublich !!….Die müssen gerade wieder die GIS Erlagscheine kuvertieren….Und es werden immer mehr solcher Typen bei uns herumlaufen….Wie wäre das wohl ausgegangen, hätte das Ehepaar nicht gerufen…….nicht auszudenken. Aĺles Gute dem Opfer….!!!….Stimmt, meine Lebensgefährtin fährt mit dem Fahrrad jeden Tag vom 11ten in den 22ten. Können Sie sich vorstellen was in mir vorgeht.? DANKE an die Roten, Grünen, VDB und die NGOs. https://www.krone.at/2476533
Fotoquelle: Kronenzeitung

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ISLAFASCISM 001005 20210730 – ATTNANG-PUCHHEIM: RÄUBER-TRIO VERPRÜGELTE EINEN EPILEPTIKER AM BAHNHOF – Im Fall des von einem Räuber-Trio am Bahnhof Attnang-Puchheim in Oberösterreich spitalsreif geprügelten Epileptikers Tobias C. (18) aus Schwanenstadt konnte die Polizei nun den dritten Verdächtigen ausforschen. Der 17-Jährige bestreitet aber, am 23. Juli vor Ort gewesen zu sein und sich an der Tat beteiligt zu haben. Jetzt bittet die Mutter des Opfers, dass sich Zeugen melden! „Mein Sohn hat ihn – genau wie die beiden anderen – anhand von Fotos identifiziert“, sagt Christiana C. (47), die Mutter des Prügelopfers. Leider wurde der dritte Verdächtige von keiner Videokamera erfasst, er dürfte einen anderen Ausgang benützt haben. „Daher wäre umso wichtiger, dass sich Zeugen melden, die bestätigen, dass dieses Trio meinen Sohn im Wartehäuschen misshandelt und ausgeraubt hat“, appelliert die Mutter. Lehrling Tobias C. musste nach dem brutalen Raub stationär im Krankenhaus betreut werden. „Keiner der Überfall-Zeugen hat Tobias geholfen“ Laut Tobias seien mehrere Menschen während des Überfalls vorbeigegangen, ohne die Polizei zu rufen oder zu helfen. „Ich verstehe, dass Leute zunächst vielleicht Angst hatten, aber jetzt wäre es enorm hilfreich, wenn sie bei der Polizei zum Vorfall noch aussagen.“ https://www.krone.at/2473713
Fotoquelle: Kronenzeitung


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ISLAFASCISM 001004 20210729 §§§ – WIEN: ZWEI TÜRKEN(30,30) SPRACHEN EIN MÄDCHEN(16) AN, ALS ES ABLEHNTE, ÜBERSCHÜTTETEN SIE ES MIT BIER UND STIESSEN ES ZU BODEN – Weil sie nicht auf die Avancen zweier Männer einging, ist ein 16 Jahre altes Mädchen am Mittwochabend in der Wiener City mit Bier überschüttet und zu Boden gestoßen worden, als sie sich gegen die Täter zu Wehr setzte. Als Zeugen der Jugendlichen zu Hilfe eilten, kam es zwischen den Anwesenden zu einem Handgemenge, das mit insgesamt vier Verletzten und zwei Anzeigen endete. Eine Zeugin hatte Polizisten gegen 23.30 Uhr am Franz-Josefs-Kai angesprochen und von brutalen Szenen berichtet. Zwei Männer seien mit mehreren weiteren Passanten in Streit geraten, Flaschen seien geflogen, Verletzte zu beklagen. Vor Ort wurden rasch zwei Verdächtige ausgemacht, zwei Türken im Alter von je 30 Jahren. Im Zuge der Befragung stellte sich heraus, dass die beiden zuvor zwei Mädchen angesprochen hatten. Diese seien jedoch nicht wie gewünscht auf die Kontaktversuche eingegangen – als Reaktion auf die Zurückweisung hätten die Männer eine der Jugendlichen mit Bier übergossen. Das Mädchen setzte sich jedoch zu Wehr, es kam zu einem Handgemenge. Einer der Verdächtigen versetzte der Jugendlichen einen Stoß, woraufhin die 16-Jährige zu Boden stürzte. Zeugen der Szenen griffen daraufhin ein, zogen dadurch jedoch den Zorn der beiden Männer auf sich und wurden ebenfalls attackiert. Insgesamt vier Menschen wurden bei dem Handgemenge verletzt, zwei von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden… https://www.krone.at/2473222
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ISLAFASCISM 001003 20210723 §§§ – WIEN: EIN AFGHANE(28) PRÜGELTE EINE POLIZISTIN INS KRANKENHAUS, WEIL SIE EINE FRAU IST – … Er hat sie zunächst massiv sexistisch beleidigt und schließlich mit Faustschlägen und Fußtritten schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich in der Früh bei der Essensaugabe… Die Beamtin wurde schwer an der Hand verletzt, die mehrfach gebrochen wurde… Aus: „oe24“, S.11.
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ISLAFASCISM 001002 20210718 – WIEN: EIN TÜRKE (26) BEWARF EINE FRAU(34), DIE IHN WEGEN SEINER MÜLLVERSCHMUTZUNG TADELTE, MIT EINER FLASCHE UND VERFOLGTE SIE – (Frau tadelt Umweltsünder und wird massiv bedrängt) Weil er seinen Müll einfach achtlos auf der Straße entsorgte, sprach eine 34-jährige Passantin einen jungen Mann am Samstagvormittag in der Wiener Innenstadt auf die mutwillige Verschmutzung an. Der 26-jährige Türke bewarf die Frau daraufhin mit einer Flasche und bedrängte sie massiv. Die Polizei musste einschreiten. Kurz vor 10 Uhr warf der Mann seinen Müll auf die Rotenturmstraße. Als die 34-Jährige ihn darauf ansprach, kam es zur Auseinandersetzung. Der 26-Jährige ging auf die Frau mit der Flasche los, woraufhin diese in eine Bäckerei flüchtete. Der Türke folgte seinem Opfer jedoch und bedrängte es zunehmend. Mitarbeiter der Filiale schritten daraufhin ein und drängten den Mann aus dem Geschäft. Als die Polizei eintraf, zeigte sich der 26-Jährige weiter extrem aggressiv, beschimpfte und bedrohte auch die Beamten lautstark. Bei seiner Festnahme setzte sich der Mann derart heftig zur Wehr, dass er einen Polizisten an der Hand verletzte. Der Beamte musste im Krankenhaus behandelt werden und konnte seinen Dienst nicht fortsetzen. https://www.krone.at/2465003
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ISLAFASCISM 001001 20210714 – BADEN: ZWEI SYRER(16,17) DROHTEN PASSANTEN AM BAHNHOF SCHLÄGE AN UND RAUBTEN EINE GELDBÖRSE – (Geldbörse entrissen) Zwei junge Syrer (16, 17) sorgten für einen Polizei-Einsatz auf dem Bahnhof in Baden. Das Duo drohte zwei etwa Gleichaltrigen Schläge an und forderte Bargeld. Weil die Opfer sich weigerten, wurde einem der Burschen die Brieftasche entrissen. Die Täter flohen über die Bahngleise, wurden wenig später geschnappt. Lediglich knapp 13 Euro waren in der Geldbörse, mit der die zwei jugendlichen Syrer kurz vor Mitternacht Fersengeld gaben. Sie hatten sie zuvor einem Burschen entrissen, der sich geweigert hatte, Geld herauszurücken. Zusammen mit einem Freund war er deshalb angestänkert und bedroht worden. Doch von langer Dauer war die Flucht der beiden Syrer nicht. Das Opfer und sein Freund riefen die Polizei, die nur unweit des Bahnhofs stationiert ist. Im Gegensatz zu den jungen Räubern, die aus Wien angereist waren, kannten sich die Polizeibeamten in der Umgebung freilich bestens aus. So gelang es binnen kürzester Zeit, dem Duo den Weg abzuschneiden und die Täter vorerst festzunehmen. Die Geldbörse hatten die Burschen noch bei sich. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurden sie auf freiem Fuß angezeigt. Zudem wurde ein Betretungsverbot für den Bahnhof Baden, der ja seit einigen Wochen Schutzzone ist, ausgesprochen. https://www.krone.at/2461003
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ISLAFASCISM 001000 20210706 – WIEN: „DUNKELHÄUTIGE PERSONEN“ VERLETZTEN BEI SCHWEDENBRÜCKE EINEN PASSANTEN(44) MIT EINER EISENSTANGE SCHWER– Ein 44 Jahre alter Mann ist in der Nacht auf Dienstag am Wiener Donaukanal von Unbekannten mit einer Eisenstange attackiert und schwer verletzt worden. Beobachtet worden waren die brutalen Szenen offenbar von einem Zeugen, der zwei Männer Richtung Schwedenbrücke flüchten sah. Die Polizei bittet um Hinweise. Geschehen war die Attacke in der Zeit zwischen 3.15 und 3.30 Uhr. Der 44 Jahre alte Mann war gerade bei der Marienbrücke am Donaukanal unterwegs, als er plötzlich angegriffen wurde. Mit einer Eisenstange wurde in der Folge auf das wehrlose Opfer eingeprügelt. Dabei erlitt es schwere Verletzungen. Nachdem sie den Mann auch noch ausgeraubt hatten, ergriffen die unbekannten Männer die Flucht. Der Schwerverletzte wurden von den Kräften der Wiener Berufsrettung erstversorgt und ins Krankenhaus eingeliefert. Personenbeschreibung Laut Angaben eines Zeugen soll es sich bei den beiden Männern, die er weglaufen gesehen hatte, um dunkelhäutige Personen gehandelt haben, die zum Tatzeitpunkt dunkel gekleidet waren. Beide Männer trugen kurze Hosen und helle Turnschuhe. https://www.krone.at/2455288
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ISLAFASCISM 000999 20210707 §§§ – LINZ: SYRER UND NORDMAZEDONIER(11,12) BEGRABSCHTEN IM BAD MEHRERE MÄDCHEN(13) IMMER WIEDER – (Sex-Übergriffe im Bad) Opfer (13): „Sie begrapschten uns immer wieder“ „Wir haben ihnen mehrmals gesagt, dass sie aufhören sollen. Aber sie begrapschten uns immer wieder“ – eine der 13-Jährigen, die im Linzer Parkbad sexuell belästigt wurden, spricht offen über die Tat. Polizistinnen konnten die jungen Verdächtigen (11, 12) am Dienstag ausforschen…. Als der Bademeister sie zur Rede gestellt hatte, war eine halbe Stunde Ruhe, dann waren sie wieder da, griffen uns auf Po und Busen. Die beiden Täter, die zwei 13-jährige Mädchen mehrfach an Po und Brust berührt haben sollen, wurden am Dienstag ausgeforscht. Zwei Polizistinnen hielten im Parkbad nach Burschen Ausschau, die der Beschreibung der Opfer entsprachen. Besonders auffällig war eine rote Badehose. Ein elfjähriger Nordmazedonier und ein zwölfjähriger Syrer wurden überführt, sie sind geständig. Die Linz AG verhängte ein unbefristetes Bäderverbot über sie – strafrechtliche Konsequenzen gibt es aber keine. https://www.krone.at/2455796
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ISLAFASCISM 000998 20210701 +++ – WIEN: MINDESTENS VIER AFGHANEN VERGEWALTIGTEN UND ERWÜRGTEN DAS 13-JÄHRIGE MÄDCHEN LEONIE – Paukenschlag bei den Ermittlungen zu dem furchtbaren Mädchenmord in Wien: In der Nacht auf Donnerstag wurde laut „Krone“-Informationen ein dritter Tatverdächtiger verhaftet. Es soll sich ebenfalls um einen Asylwerber handeln. Grausames Detail: Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass Leonie (13) von einer Gruppe junger Männer mehrfach in der Gemeindebau-Wohnung vergewaltigt wurde. Die brutale Bluttat hat Österreich aufgerüttelt und zu einer hitzigen Debatte um unsere Asylpraxis geführt. Fakt ist: Das Landeskriminalamt ermittelt gegen mehrere junge Männer wegen furchtbarer Verbrechen „gegen die sexuelle Integrität“. Ein weitere Verdächtiger, der zum Tatzeitpunkt in der Gemeindebau-Wohnung des 18-jährigen hochkriminellen Afghanen war, wird noch gesucht! Die Exekutive geht derzeit also von mindestens vier Tätern aus, die an dem Verbrechen in der Wohnung in der Donaustadt beteiligt gewesen sein sollen.
Die Leiche der 13-jährigen Niederösterreicherin war Samstagfrüh von Passanten auf einem Grünstreifen neben der Viktor-Kaplan-Straße in der Wiener Donaustadt aufgefunden worden. Am Montag waren zwei Verdächtige festgenommen worden – Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren. Leonie war in der Wohnung eines der Verdächtigen unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden. https://www.krone.at/2451313

Fotoquelle: Zeitung „ÖSTERREICH“

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20210807 – WIEN: LEONIE QUALVOLL GESTORBEN – Fall Leonie: Die vier Gesichter ihres Martyriums Ein bildhübsches Mädchen. Zart, zerbrechlich. 13 Jahre, mehr Leben war der Kleinen aus Tulln (NÖ) nicht vergönnt. Sie hat sich auf die Falschen eingelassen. Hier sind sie auf Schwarz-Weiß-Bildern zu sehen: kräftig, robust, männlich … Leonie ist tot. Sie wurde mit Drogen vollgepumpt, vergewaltigt, bewusstlos einfach wie Müll abgelegt. Doch keiner der drei in Wien inhaftierten Afghanen will für den qualvollen Tod der 13-Jährigen verantwortlich sein… https://www.krone.at/2479812

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20210805 – WIEN: LEONIES VATER: „IN DER SCHULE WERDEN GENERELL NUR NOCH FRAGWÜRDIGE WERTE VERMITTELT: GENDERN, FLÜCHTLINGE SIND NUR WILLKOMMEN…“ – Leonies Eltern: „Vielleicht ist sie jetzt ein Schmetterling“ Die Eltern von Leonie (13) sprachen nun in der „Heute“-Redaktion über Trauer, Schuld, das Begräbnis und den Umzug in eine andere Stadt. In ihrem Schmerz wenden sich jetzt Leonies Eltern an die Öffentlichkeit, um an ihr geliebtes Kind zu erinnern und ihre Gefühle darzulegen. Trauer „Ich sitze oft im Zimmer von Leonie und rede mit ihr, frage sie, warum sie nach Wien fahren musste“, so Melanie P. Der Vater: „Drei Wochen vor ihrem Tod spielten wir im Garten und sahen einen Kohlweißling. Für Leonie war es nur ein weißer Schmetterling. Nach dem Tod unserer Tochter setzte sich ein Kohlweißling auf die Hand meiner Frau.“ Die Mama: „Vielleicht ist sie jetzt ein Schmetterling.“ Schule „Leonie verweigerte im Herbst die Schule, wir zahlten sogar 120 Euro Strafe, Leonie ging erst wieder in die Schule, als ich es mir zum Geburtstag gewünscht habe“, schildert Vater Hannes. Schuld „Wir sind selbst die strengsten Richter“, weinen die Eltern. Schule und Jugendamt geben sie kaum die Schuld. Einzig: „In der Schule werden generell nur noch fragwürdige Werte vermittelt: Gendern, Flüchtlinge sind nur willkommen. Wir warnten Leonie vor Afghanen, aber da ist man machtlos als Eltern.“ Hass im Netz „Das verletzte uns teils sehr. Auch dass wir die Aufsichtspflicht verletzt hätten. Wir haben alles Legale getan. Ich verstehe diese ganzen Online-Schnellrichter nicht. Man kann denen nur wünschen, dass ihnen nichts Ähnliches widerfährt.“ Kanzler Die Eltern treffen Kanzler Kurz: „Wir werden ihn fragen, warum diese Typen noch im Land waren. Und wir fordern, dass sich was ändert.“ Umzug „Es wird geredet, unsere ältere Tochter blöd angemacht. Wir ziehen weg aus Tulln.“ Begräbnis Ist fixiert, die Urne kommt mit nach Hause. Aus „Heute“ 20210805 S.9

Fotos aus „Heute“ 20210805, S.9 und http://www.krone.at
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20210708 – WIEN: NGO „ASYLKOORDINATION“, NGO „AUTONOME FRAUENHÄUSER“ UND NGO „ZARA“ PHANTASIEREN, DIE ERWÄHNUNG, DASS DIE VIER TATVERDÄCHTIGEN AN LEONIES TOD AFGAHNEN WAREN, SEI EIN „RASSISTISCHES ABLENKUNGSMANÖVER“ – „Täter-Opfer-Umkehr“ durch NGOs: Kurz „schockiert“ Harter Schlagabtausch zwischen Bundeskanzler und NGOs: Sebastian Kurz (ÖVP) hat in der politischen Debatte um den gewaltsamen Tod der 13-jährigen Leonie die Vorwürfe dreier NGOs scharf zurückgewiesen und seinerseits der Asylkoordination, dem Verein Autonome Frauenhäuser und ZARA eine Täter-Opfer-Umkehr vorgeworfen. Er zeigte sich über die Haltung der NGOs, die die Diskussion über ausländische Straftäter als „rassistisches Ablenkungsmanöver“ bezeichnet hatten, „schockiert“. Indessen beschäftigte der Fall Leonie am Donnerstag erneut den Nationalrat. „Es gibt Wahrheiten, die ausgesprochen werden müssen, und die werde ich auch weiterhin aussprechen und nicht zur Tagesordnung übergehen“, so Kurz in einer Stellungnahme. „Es gibt keine einzige Entschuldigung oder Ausrede, die diese bestialische Tat rechtfertigt. Daher verwehre ich mich erneut gegen jede Form der Täter-Opfer-Umkehr und falsch verstandener Toleranz.“ Trägt die Justiz Mitverantwortung am grausamen Tod der 13-jährigen Leonie? Der Fall sorgt jedenfalls für nachhaltige Debatten über Asylverfahren und Abschiebemodalitäten. In der Politik ebenso wie unter Experten. Auch der Forderung der NGOs, einen Abschiebestopp nach Afghanistan zu verhängen, erteilte er eine klare Absage. „Es muss mehr und nicht weniger abgeschoben werden, besonders dann, wenn es sich um straffällig gewordene Asylwerber handelt“, so Kurz, der darauf verweist, dass afghanische Staatsbürger in Österreich laut Sicherheitsbericht 2019 die größte ausländische Tätergruppe bei Sexualstraftaten darstellen. „Hier von einem ,rassistischen Ablenkungsmanöver‘ zu sprechen, ist eine Verhöhnung der Opfer und ein Schlag ins Gesicht der Hinterbliebenen. Das lehne ich zutiefst ab.“ Die drei NGOs hatten in einer gemeinsamen Erklärung am Donnerstag von „rassistischen Ablenkungsmanövern“ gesprochen….https://www.krone.at/2457330
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ISLAFASCISM 000997 20210623 +++ – INNSBRUCK: TÜRKE(34) ERSTICKTE EHEFRAU MIT POLSTER – Am Landesgericht Innsbruck musste sich am Mittwoch ein 34-Jähriger wegen Mordes verantworten. Dem Österreicher mit türkischen Wurzeln wurde vorgeworfen, im Juni des vergangenen Jahres in Imst seine 31-jährige Ehefrau im Zuge eines Streits getötet zu haben. Anschließend soll er die Leiche in den Inn geworfen haben. Für sechs Geschworene war es Mord. Nicht rechtskräftiges Urteil: 20 Jahre Haft! Das damals 31-jährige Opfer galt zunächst als verschwunden. Als nach einigen Tagen der Druck aus dem familiären Umfeld auf den 34-Jährigen immer größer wurde, legte er schließlich ein Geständnis ab. Er gab an, dass er mit selbst geschriebenen Nachrichten vom Mobiltelefon des Opfers zunächst den Verdacht in Richtung einer Selbsttötung seiner Frau habe lenken wollen. Erst mehr als eine Woche nach dem Verschwinden der 31-Jährigen wurde ihre Leiche im Inn gefunden… „Ich habe zugedrückt, bis sie sich nicht mehr bewegt hat. Wie lange das war, weiß ich nicht“, schilderte der Beschuldigte. Dann habe er zu ihr gesagt, dass sie wieder aufstehen und jetzt keinen Blödsinn machen soll. „Aber sie hat sich nicht mehr gerührt“, schluchzte der 34-Jährige. Weil ihre Augen offen waren, habe er ihr dann noch einen Polster „auf das Gesicht gelegt“. Dass das Würgen des Halses nicht todesursächlich war, habe er erst viel später aus der Anklageschrift erfahren, beteuerte der Angeklagte. Anschließend habe er den leblosen Körper in sein Auto gebracht und sei zum Inn gefahren. An einer Brücke habe er sie dann in den Fluss geworfen. Die gerichtsmedizinische Untersuchung würde einen Würgevorgang mit einem kräftigen Griff gegen den Hals beweisen, erklärte Gerichtsmediziner Walter Rabl. „Das kann aber nicht zum Tod geführt haben, weil der Würgevorgang zu kurz war“, fügte der Sachverständige hinzu. Denn die Untersuchung hätte gezeigt, dass das Opfer weniger als eine Minute lange gewürgt wurde. „Die eigentliche Todesursache ist Ersticken, hauptsächlich durch das Auflegen des Polsters“, so Rabl. Ob auf den Polster auch Druck ausgeübt wurde, könne er nicht sagen, aber bei einer Bewusstlosen reiche es schon aus, den Polster nur auf das Gesicht zu legen. https://www.krone.at/2444865


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ISLAFASCISM 000996 20210621 – WIEN: TSCHETSCHENEN-BANDE WÜTET IN WIENER CITY – Pärchen, Freunde, Bekannte – gemeinsam genossen sie die laue Sommernacht zum Samstag an einem der idyllischsten Orte der Innenstadt. Am Maria-Theresien-Platz zwischen den Museums-Zwillingen herrschte noch reger Betrieb, als gegen ein Uhr früh plötzlich eine marodierende Band eine Spur der Gewalt durch den beliebten Park zog. Die angetrunkenen Jugendlichen bedrohten zunächst einen 24-Jährigen, forderten Alkohol von ihm. Als er sich weigerte, schlugen und traten die Unbekannten einfach zu. Augenblicke später wurde ein 36-jähriger Österreicher Opfer der Bande: Er hatte mit seinen Freunden in der Grünanlage gefeiert, al ihm die Jugendlichen seine Laptop-Tasche wegnahmen. Als er die Zurückgabe forderte, kreisten ihn die Bandenmitglieder ein, verprügelten ihn und traten auf ihn ein. Der 36-Jährige wurde verletzt. Nicht viel besser erging es einem 19.jährigen Österreicher. Er wurde von der Bande zunächst angepöbelt, schließlich mit Faustschlägen traktiert. Als das Opfer am Boden lag, traten ihm die Schläger ins Gesicht. Ebenso erging es einem 31-jährigen Deutschen, der sich mit einem Freund im Bereich des Denkmals aufgehalten hatte. Eine Bereitschaftseinheit der Polizei war im Rahmen von Kontrollen auf die Verletzten gestoßen. Sie nahmen nahe dem Heldentor sechs tschetschenische Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren, zwei Österreicher (17, 18) und einen Syrer (18) fest. Die Kripo ermittelt nun wegen schwerer Körperverletzung und Raubes gegen die Bande. – Aus: „ÖSTERREICH“, S.10.
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ISLAFASCISM 000995 20210616 – ATTNANG: EIN VERNÜNFTIGER AUTOFAHRER ERSTATTE ANZEIGE GEGEN EINEN TÜRKEN, DER IHN AM HALS PACKTE – Türke rastete nach Überholmanöver aus. Fünf Berufsschüler fuhren Montagmittag mit einem Pkw in Attnang (Bez.Vöcklabruck) in Richtung Berufsschule. Dabei überholten sie einen Pkw, gelenkt von einem 36-jährigen Türken. Das brachte diesen in Rage, sodass er dem Pkw nachfuhr. An einer Kreuzung stieg er aus und ging mit einer Gartensäge zum Auto der Jugendlichen- Er packte den 17-jährigen Lenker mit einer Hand am Hals und beschimpfte ihn wild. Der Lenker erstattete Anzeige. Aus: „ÖSTERREICH“,S.12.
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ISLAFASCISM 000994 20210613 – GRAZ: ZWEI „VERMUTLICH NICHT STEIRISCHE HERKUNFT“ SCHLUGEN AM SUPERMARKTPARKPLATZ KUNDEN INS GESICHT – Raub mitten in Graz: Zwei Burschen, die sich Samstag gegen 18 Uhr auf dem Parkplatz eines Supermarktes in Lend aufhielten, wurden von zwei jungen Männern bedroht, ein Opfer ins Gesicht geschlagen. Die Unbekannten flüchteten mit einem geringen Bargeldbetrag. Zwischen 18 und 19 Uhr, so gab der 13-Jährige später bei der Polizei an, hätte er sich mit einem Freund am Parkplatz eines Supermarktes aufgehalten, als zwei Unbekannte auf sie zukamen und von ihnen Geld verlangten. So wie das Opfer angab hätte er ein „metallisches Klicken“ in der Jackentasche eines Täters gehört und gedacht, dass dieser ein Messer habe. In Folge hätte einer der jungen Männer den Freund auch ins Gesicht geschlagen. Personenbeschreibung: Einer der Unbekannten ist männlich und etwa 15-16 Jahre alt, ca. 170 cm groß, bekleidet mit einer schwarzen Kappe, einer roten Jogginghose und einem schwarzen T-Shirt, vermutlich nicht steirischer Herkunft… https://www.krone.at/2436765
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ISLAFASCISM 000993 20210609 – WELS: DREI „SÜDLÄNDISCHE AUSSEHEN“ SCHLUGEN UM MITTERNACHT EINEN HEIMGEHENDEN RESTAURANTFACHMANN BEWUSSTLOS – Prügelopfer Alexander G. (16) kann mit seiner linken Hand derzeit weder Schreiben noch etwas Tragen. Seit Sonntag ist der Kellnerlehrling krankgeschrieben. Doch viel mehr als die körperlichen Beschwerden machen ihm die psychischen Nachwirkungen des nächtlichen Überfalls im oberösterreichischen Wels zu schaffen. Auftrieb gibt ihm, dass er zwei Täter nun identifizieren konnte. Alexander G. aus Krenglbach absolviert in einem Gastro-Lokal am Welser Stadtplatz eine Lehre zum Restaurantfachmann. Vergangene Woche waren seine Eltern, die ihn sonst meist von der Arbeitsstätte abholen, für ein paar Tage in Italien. Der 16-Jährige nächtigte deshalb beim Lebensgefährten seiner Schwester, dessen Wohnung auch nur etwa 500 Meter vom Stadtplatz entfernt liegt. Als G. sich am Sonntag, kurz nach Mitternacht, nach seinem Dienst zu Fuß dorthin aufmachte, traf er in der Hafergasse auf drei unbekannte junge Männer mit südländischem Aussehen. „Sie wollten Geld von mir, doch ich hab’ ihnen gesagt, dass ich nichts mithabe und bin weitergegangen“, sagt G. Doch das Trio folgte dem Lehrling und als er sich umdrehte, schlug ihm einer der Männer plötzlich brutal ins Gesicht. „Ich hab’ kurz das Bewusstsein verloren und bin zu Boden gestürzt. Als ich dann wieder zu mir gekommen bin, war ich im Würgegriff von einem von ihnen – er hat mir die Luft abgeschnürt“, so G. In seiner Verzweiflung schlug er nach dem Peiniger, der daraufhin kurz von ihm abließ, sodass er flüchten konnte. Fünf Euro, die er an dem Abend als Trinkgeld verdient hatte, waren ihm gestohlen worden. Um 0.28 Uhr alarmierte der Lehrling dann erstmals per Handy die Polizei. Doch aus einer anderen Richtung tauchte das Trio plötzlich samt einem vierten Mann wieder auf und bewarf ihn mit einer Cola-Flasche. „Ich hab’ daher um 0.35 Uhr neuerlich versucht, die Polizei zu alarmieren – es war aber niemand mehr zu erreichen.“ Blutverschmiert und am ganzen Körper zitternd wartete der Jugendliche vor einem Haus in der Altstadt auf die Exekutive. „Ein Bewohner ist zum Glück heruntergekommen und hat mir geholfen, das Nasenbluten zu stoppen und mich zu säubern. Er hat dann auch noch gewartet, bis die Polizei endlich da war.“ Die schmerzhaften Prellungen am linken Arm und an der Nase ließ G. später im Welser Klinikum verarzten. Der Alexander ist psychisch noch stark angeschlagen. Ich hab’ 500 Euro Belohnung ausgesetzt für Hinweise, die helfen, dass alle Täter gefasst werden. Speziell psychisch ging es G. nach dem Überfall nicht gut, vor allem als bekannt wurde, dass die drei Verdächtigen kurz zuvor – wie berichtet – noch mit etwa zwölf anderen jungen Männern einen Bosnier (28) am Stadtplatz bewusstlos geschlagen und einen 22-jährigen Welser in der Schmidtgasse verprügelt haben sollen. Dank einer Videoaufzeichnung ist es aber gelungen, den Kreis der Verdächtigen einzuschränken. Zwei davon konnte G. nun auch eindeutig identifizieren: „Sie sind beide amtsbekannt und sollen bereits einschlägige Taten verübt haben.“ https://www.krone.at/2432855
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ISLAFASCISM 000992 20210603 – LINZ: EIN AUTOFAHRER(23), DER KORAN-BILDER AUS DEM FENSTER HIELT, SCHLEIFTE EINEN POLIZISTEN 50 METER MIT – Dramatische Szenen haben sich am späten Mittwochabend in Linz abgespielt: Im Zuge einer Routine-Fahrzeugkontrolle sollte ein Pkw angehalten werden. Doch der Fahrzeuglenker, ein 23-jähriger Bosnier, gab plötzlich Gas. Es entwickelte sich eine wilde Verfolgungsjagd. Bei einem ersten Versuch, das Fahrzeug zu stoppen, wurde ein Polizist mitgeschleift und verletzt. Brisantes Detail: Wie die „Krone“ erfuhr, soll der Verdächtige während der Flucht immer wieder Auszüge aus einem Buch – es dürfte sich um den Koran gehandelt haben – aus dem Fenster seines Wagens gehalten haben. Kurz vor 23 Uhr wollten die Beamten den Pkw auf der Wiener Straße kontrollieren. Der extrem langsam fahrende Lenker missachtete mehrere Anhalteversuche und hielt laut „Krone“-Informationen immer wieder sein Handy mit Koran-Bildern aus dem Fenster. Weitere Streifen wurden zur Unterstützung angefordert. Schließlich setzte sich ein Polizeiauto vor den verdächtigen Wagen. Kurz vor der Auffahrt zur A7 konnte er so gestoppt werden. Ein Polizist näherte sich, öffnete die Fahrertür und sprach den 26-Jährigen an bzw. versuchte den Lenker im Pkw zu fixieren. Ein zweiter Beamter sicherte von vorne, ein weiterer wollte von der Beifahrerseite aus den Fahrzeugschlüssel abziehen. Doch plötzlich trat der 26-Jährige erneut aufs Gas, wobei ein Beamter rund 50 Meter weit mitgeschleift wurde. Er sowie einer seiner Kollegen wurden dabei verletzt. Der Flüchtige setzte laut „Krone“-Informationen seine Fahrt auf der A7 mit weit überhöhter Geschwindigkeit unbeirrt fort. Mehrere Male versuchten Streifenwagen den Wagen zu stoppen. Der Verdächtige rammte dabei die Polizeiautos und versuchte so seine Verfolger abzudrängen. Währenddessen zeigte der Mann laut Polizei immer wieder Koran-Seiten durch das Seitenfenster seines Wagens. Erst durch mehrmaliges Rammen im Bereich der Ausfahrt Dornach konnte der Pkw des Flüchtigen schließlich von den Polizeikräften gestoppt werden. Es folgte ein taktischer Zugriff der Beamten. Der Lenker wollte allerdings sein Fahrzeug nicht verlassen, schloss sich im Wageninneren ein und klammerte sich ans Lenkrad. Daher mussten die Polizisten die Seitenscheibe einschlagen, wobei auch der Verdächtige verletzt wurde. Er wurde schließlich unter massivem Widerstand festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert. Die beiden verletzten Polizisten wurden ebenfalls in Krankenhäusern in Linz ambulant behandelt. Warum sich der Mann, der laut Polizei „streng religiöse Kleidung trug“, der Anhaltung auf derart gefährliche Weise entziehen wollte, ist noch nicht bekannt. Wegen der unklaren Motivlage wurde eine Hausdurchsuchung angeordnet. Der Mann soll sich in den vergangenen vier Jahren in Saudi-Arabien aufgehalten haben, um Religion zu studieren. Weitere umfangreiche Ermittlungen unter Einbeziehung des Landesamtes für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung laufen. Für Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) zeigt „diese brutale Attacke auf einen Polizisten den mangelnden Respekt und die Ablehnung von Grundwerten unserer Gesellschaft“. Extremismus – egal ob religiös oder politisch motiviert – „ist Gift für unser friedliches Zusammenleben“. Nehammer ordnete zudem für die nächsten Wochen – nach dem Vorbild der erfolgreichen Schwerpunktaktionen in Wien-Favoriten – „ähnliche Maßnahmen in enger Abstimmung zwischen den Landeskriminalämtern und dem Verfassungsschutz an“. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) stieß in dasselbe Horn und stellte klar, dass man gewalttätige Angriffe auf die Polizei nicht hinnehmen dürfe. „Der aktuelle Fall zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, dass wir in Österreich konsequent gegen jegliche Formen von Extremismus und Radikalisierung vorgehen.“
https://www.krone.at/2429204
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ISLAFASCISM 000991 20210529 – WIEN: UNI-PROFESSOR ERHIELT MEHRERE MORDDROHUNGEN, WEIL ER VON ISLAMISCH-POLITISCHEN VEREINEN EINE LANDKARTE ERSTELLTE – … Der Initiator der Karte – Ednan Aslan von der Universität Wien – beklagt indessen mehrere Morddrohungen. Er steht nach eigenen Angaben mittlerweile unter Polizeischutz… Der Initiator der Landkarte, der Wiener Professor für islamische Religionspädagogik, Ednan Aslan, hält sein Vorgehen für rechtlich korrekt. „Die Fachleute, die mich beraten haben, sehen darin kein Problem, weil ich begründen kann, für welche wissenschaftlichen Zwecke ich diese Daten verwende“, verteidigt Aslan die Veröffentlichung der Adressen… Er berichtet außerdem, nach Drohungen im Gefolge der Karten-Präsentation unter Polizeischutz zu stehen. Er habe schon viele Drohungen erlebt, aber die jüngsten Angriffe seien sehr beunruhigend…
https://www.krone.at/2425448
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ISLAFASCISM 000990 20210528 – LINZ: ANRAINERN GRAUT ES VOR DER SHISHA-BAR „NASSIRI“ – Im Oktober 2020 wurde über die Shisha-Bar „Nassiri“ in der Wiener Straße aufgrund mehrfacher, wiederholter Verstöße gegen die geltenden Covid-19-Regelungen ein behördliches Betretungsverbot verhängt. Am Ende gab’s eine Verwaltungsstrafe – das war’s! Wie alle anderen Lokale durfte man am 19. Mai öffnen. Doch wer glaubt, man hätte dort aus dem Vorfall vom Herbst gelernt, irrt. Bereits am ersten Wochenende musste die Polizei anrücken. Weil sich Anrainer über den Lärm beschwerten, den neben der Musik im Inneren vor allem die feiernden Massen an Gästen – FFP2-Masken Fehlanzeige – verursachten. Nachdem die Exekutive den Betreiber belehrte, schloss dieser das Eisentor am Eingang, und die Party ging weiter. Tags darauf kam’s zu einer Schlägerei vorm Lokal. Die Polizei wollte schlichten, die Personen zogen ab. Als die Beamten wieder weg waren, kamen die Randalierer zurück. Den verzweifelten Anrainern graut es, wenn sie nur daran denken, was passiert, wenn die Sperrstunde (22…Uhr) aufgehoben wird. Leider kein Einzelfall, zeigt sich auch in ähnlich angehauchten Innenstadt-Bars dasselbe Bild. Weil man nur den Geschäftsführer belangen kann, wechselt dieser meist – und es geht wieder von vorne los. FP-Sicherheitsstadtrat Michael Raml tobt: „Die Bundesregierung muss endlich dafür sorgen, dass die Bezirksverwaltungsbehörden mehr Kompetenzen hinsichtlich Kontroll- und Schließungsmöglichkeiten bekommen.“
https://www.krone.at/2424309
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ISLAFASCISM 000989 20210523 – INNSBRUCK: EIN MAROKKANER(44) RICHTETE VON HINTEN EINE PISTOLE AUF EINE PASSANTIN MIT ZWEI KINDERN, ER LACHTE DABEI HÄMISCH – „Es war alles nur ein Spaß.“ So begründete ein 44-jähriger Marokkaner die Bedrohung einer Passantin mit einer Waffe am Innsbrucker Hauptbahnhof am 22. April. Für die Frau war es alles andere als Spaß. Sie trug den Schock ihres Lebens davon. Der „Tiroler Krone“ erzählte sie nun, wie sie das Unvorstellbare erlebte. Und übt dabei auch Kritik an Österreichs Justiz und Politik, von der sie sich eine Nachschärfung der Gesetze erhofft. Denn der Täter, der nur wenige Tage später in den Innsbrucker Rathausgalerien bei einem versuchten Diebstahl erwischt wurde, läuft nach wie vor frei herum, wie die „Krone“ Anfang Mai berichtete. Hansjörg Mayr, Sprecher der Staatsanwaltschaft in Innsbruck, erklärte damals, dass die Taten separat betrachtet wurden. Der versuchte Diebstahl, bei dem eine Verkäuferin leicht verletzt wurde, war für eine Haft zu wenig. Ebenso die Bedrohung der Frau mit der Waffe. Es bestand kein dringender Tatverdacht, lautete die Begründung von Mayr. Für die Betroffene, die unter Zusicherung der Anonymität in der Redaktion der „Tiroler Krone“ über das Erlebnis berichtete, ist es unverständlich, dass der Täter nicht schon nach dem Angriff auf sie hinter Schloss und Riegel kam. Was erst durch ihre Schilderung bekannt wurde: Bei dem Vorfall an jenem Donnerstag im April waren auch ihre beiden Kinder, Sohn und Tochter, dabei. „Wir hätten eigentlich zu der Zeit gar nicht dort sein sollen. Wegen eines Arzttermins, der sich verschoben hatte, kam es aber anders.“ So war sie mit ihren Sprösslingen um 17 Uhr beim Bahnhof. „Ich habe den Mann schon im Augenwinkel wahrgenommen. Er torkelte, weil er wohl schon angetrunken war oder andere Substanzen zu sich genommen hatte.“ Dann ging alles blitzschnell: Wie aus dem Nichts sah die Frau die Waffe in der Hand des 44-Jährigen. „Ich verharrte und konnte nur noch in den Lauf blicken.“ Die Tochter merkte, wie die Mutter plötzlich erstarrte. Dann sah auch sie die Waffe und ging instinktiv einige Schritte weiter vor. Den Sohn schob die Frau vor sich, um ihn zu beschützen. „Dann richtete der Täter mit einem Meter Abstand die Waffe von hinten auf mich. Ich wusste nicht, ob und wann er abfeuert“, beschreibt sie die schreckliche Situation. Irgendetwas habe der Mann noch gesagt, was aber in dem Moment nicht verständlich gewesen sei. „Dann hat er einfach nur hämisch gelacht. Er genoss wohl seine Machtposition.“ Nur wenige Augenblicke später tauchte zufällig ein Polizeiauto auf. „Ich dachte mir nur noch, dass ich irgendwie Kontakt mit dem Beamten hinter dem Steuer aufnehmen muss, damit er merkt, dass hier etwas nicht stimmt, und habe deswegen meine Augen auf seine fixiert.“ Der Polizist hat die Situation richtig eingeschätzt, wie die Frau weiter berichtet. „Er stieg aus dem Auto und kam auf mich zu.“ In der Zwischenzeit hatte der Täter schon die Flucht ergriffen und stand vor dem Eingang des Bahnhofs. „Von dort richtete er nochmals die Waffe in Richtung meiner Tochter.“ Dann verschwand der Marokkaner in der Menschenmenge. Ein großes Lob spricht die Frau an dieser Stelle der Polizei aus. „Die Beamten waren sehr zuvorkommend und ich fühlte mich sofort sicher. Auch, als sie mich am Abend ausführlich zu dem Vorfall befragten.“ Schon zwei Tage später, am Samstag, fand die Exekutive den Verdächtigen, der sofort alles gestand. Am Sonntag wurde die U-Haft für 48 Stunden verhängt. „Und der Richter hat sie dann wieder gekippt“, sagt die Frau fassungslos. Mithilfe ihrer Anwältin hat sie Berufung gegen das eingestellte Verfahren eingelegt, in dem es heißt, dass „die Einstellung aus tatsächlichen Gründen erfolgt, da der Tatbestand der gefährlichen Drohung nach Paragraf 107, Absatz eins des Strafgesetzbuches, nicht nur den bedingten Vorsatz, sondern die Absicht, das Opfer durch gefährliche Drohung in Furcht und Unruhe zu versetzen, erfordert“. Diese Woche bekam auch der Sohn mit, dass der 44-Jährige noch immer frei herumläuft. „Er ist zu mir gekommen und sagte: ,Mama, ich verstehe das nicht. Ihr sagt immer, wenn man lügt oder stiehlt, dann kommt die Polizei und bringt einen vor den Richter. Aber der Mann hat uns mit der Waffe bedroht und er bekommt keine Strafe.‘ Wie erklärt man so etwas einem Kind?“ Nun stellt die Mutter sich, allen anderen Müttern und Vätern im Land sowie den Politikerinnen und Politikern die Frage, ob „die Werte, mit denen wir unsere Kinder erziehen, überhaupt noch etwas zählen, wenn nicht einmal so ein Täter zur Verantwortung gezogen wird“. Schließlich würden viele wegen weit weniger schlimmen Taten bestraft. Abschließend hofft die Frau, dass nicht nur das Verfahren wieder aufgenommen wird, sondern auch, dass die Gesetze durch die Politik nachgebessert werden. Schließlich werde ja stets betont, dass man den Gewaltschutz ausbauen wolle. https://www.krone.at/2420244
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ISLAFASCISM 000988 20210522 – LINZ: ZWEI KOSOVAREN(17,15) VERLETZTEN EINEN PERGER, EINE LINZERIN, UND EINEN WEITEREN PERGER, DER HELFEN WOLLTE, SCHWER – Zu einem Raufhandel mit drei Verletzten kam es in der Nacht zum Samstag in der Linzer Altstadt. Beim Eintreffen der herbeigerufenen Polizeistreife lag ein 24-Jähriger aus dem Bezirk Perg am Boden. Mehrere Passanten waren bei ihm und versuchten Erste Hilfe zu leisten. Er war nicht ansprechbar. Bei den ersten Befragungen stellte sich heraus, dass der 24-Jährige von mehreren zunächst Unbekannten attackiert worden sei. Diese seien dann in unbekannte Richtung geflüchtet. Aufgrund eines Handyvideos kamen die Beamten auf eine aussagekräftige Personsbeschreibung, die an die restlichen Streifen in der Linzer Innenstadt weitergegeben wurde. Im Bereich des Schillerparks konnten zwei Besatzungen die beiden Beschuldigten, einen 17-jährigen und einen 15-jährigen Kosovaren aus dem Bezirk Vöcklabruck, anhalten und festnehmen. Sie wurden ins Polizeianhaltezentrum nach Linz eingeliefert, wo sie sich bei einer ersten Befragung geständig zeigten. Der 24-Jährige wurde nach notärztlicher Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades ins Kepler Uniklinikum eingeliefert. Am Tatort fanden die Polizisten durch Befragungen heraus, dass es sich zuerst um eine größere Rangelei gehandelt habe, bei der es eigentlich um einen 19-Jährigen aus dem Bezirk Perg ging. Dieser konnte jedoch davonlaufen und der 24-Jährige wollte ihm helfen, indem er eine Glasflasche nach den Angreifern warf. Daraufhin wurde der 24-Jährige von den beiden attackiert. Bei dem Raufhandel wurden der 19-Jährige und eine 19-jährige Linzerin ebenfalls verletzt. Sie begaben sich selbständig ins Krankenhaus. https://www.krone.at/2420154
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ISLAFASCISM 000987 20210519 – GRAZ: SYRISCHER MOHAMMEDIST(22) SPRÜHTE MIT SCHWARZER FARBE „ALLAH AKBAR“ AUF DIE MARIENSÄULE UND DAS LANDHAUS – Schon Montagabend verunstaltete ein zunächst Unbekannter in Graz die Mariensäule und das Landhaus mit arabischen Schriftzeichen. Nun konnte die Polizei einen 22-jährigen verdächtigen Syrer festnehmen… „Allah Akbar“ soll der 22-Jährige mit schwarzer Farbe auf die Mariensäue am Eisernen Tor und auf das Landhaus in Graz geschrieben haben. Nach der Fahndung sicherte die Polizei eine schwarze Spraydose bei dem Syrer…Neben Sachbeschädigung wird nun auch wegen Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gegen den Mann ermittelt. Ermittler stellten beim Tatverdächtigen zwei neuwertige Mobiltelefone sicher, die nun ausgewertet werden. Der 22-Jährige sitzt in U-Haft. https://www.krone.at/2418041
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ISLAFASCISM 000986 20210519 – LINZ: EIN „SÜDLÄNDISCH AUSSEHENDER“ ENTRISS EINEM ROLLSTUHLFAHRER EINE TASCHE – AUFMERKSAME MUTIGE FRAU RIEF DIE POLIZEI – Eine Passantin(39) beobachtete am Schillerplatz in Linz einen Überfall auf einen Rollstuhlfahrer(55) und rief die Polizei. Der 55-Jährige gab an, dass ihn ein schwarz gekleideter südländisch aussehender Mann in stark gebrochenem Deutsch ansprach, am Rücken festhielt und ihm seine braune Umhängtasche entriss, ehe er die Flucht eergriff. Aus: „ÖSTERREICH“, S.11.
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ISLAFASCISM 000985 20210514 – GRAZ: TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDIST BEZOG UNGERECHTFERTIGT 70.000 EURO SOZIALGELD VOM STAAT – Schwerer Vorwurf gegen einen Tschetschenen, der in Graz ansässig ist: Der 44-Jährige soll 70.000 Euro an Sozialleistungen ungerechtfertigt bezogen haben. Und andere durch Covid gefährdet haben – weil er seine Erkrankung nicht angab! Der 44-Jährige steht im Verdacht, von 2018 bis zum Jahr 2020 durch Unterlassung von Meldepflichten unberechtigt Sozialleistungen bezogen zu haben. Der Grund: Er hatte Wohnsitzänderungen, Zusatzeinkommen und längere Auslandsreisen – beispielsweise in sein Heimatland – den zuständigen Behörden nicht gemeldet. Die Höhe der ungerechtferigt bezogenen Sozialleistungen soll sich auf 70.000 Euro belaufen. Außerdem war der Mann Mitte November 2020 an Covid-19 erkrankt. Bei einer Hausdurchsuchung hat er das den Polizisten und Dolmetschern aber nicht gesagt! Wegen strikter Einhaltung von Hygienemaßnahmen wurden die Beamten nicht infiziert. https://www.krone.at/2413828
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ISLAFASCISM 000984 20210422 – WIEN: JUNGE MÄNNER (Bild unten) TRATEN UND BERAUBTEN BEI ROLLTREPPE EINEN 38-JÄHRIGEN – Die Wiener Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach einem jungen Räuber. Dieser steht im Verdacht, gemeinsam mit einem 17 Jahre alten Komplizen im Dezember des Vorjahres einen Mann in der U-Bahnstation Enkplatz attackiert, getreten und anschließend ausgeraubt zu haben. Hinweise erbeten. Die beiden jungen Männer hatten das spätere 38 Jahre alte Opfer drei Tage vor dem Heiligen Abend zunächst angesprochen und dem Mann Suchtmittel angeboten. Der 38-Jährige lehnte ab und ging weiter in Richtung Rolltreppe, die beiden Verdächtigen verfolgten ihn. Oberhalb der Rolltreppe kam es zur Attacke – einer der beiden Burschen versetzte dem Opfer einen Tritt, woraufhin dieses stürzte. Dabei fielen ihm seine Medikamentenflasche sowie sein Handy aus der Tasche. Der bis dato unbekannte Tatverdächtige soll daraufhin noch weitere Male auf den am Boden liegenden 38-Jährigen eingetreten haben, hieß es seitens der Polizei am Donnerstag. Sein Komplize filmte den Angriff mit seinem Handy. Danach floh das Duo mit der Medikamentenflasche und dem Handy. Während der 17 Jahre alte Komplize nicht weit kam und bald von der Polizei gefasst werden konnte, gelang dem bislang Unbekannten die Flucht. Lichtbilder des mutmaßlichen Täters konnten ausgewertet werden. Die Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft um deren Veröffentlichung und um Mithilfe seitens der Bevölkerung. Sachdienliche Hinweise (auch anonym) werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, Ermittlungsbereich Raub, unter der Telefonnummer 01/31310-57210 erbeten. https://www.krone.at/2396193

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ISLAFASCISM 000983 20210421 – HALL: EIN TÜRKE RISS BEI EINER ROTEN AMPEL DIE AUTOTÜR AUF UND SCHLUG EINEM ÖSTERREICHER(29) SO KRÄFTIG INS GESICHT, DASS SICH EIN HALSWIRBEL VERSCHOB – Wilde Szenen spielten sich am Dienstag in Hall in Tirol ab: Ein Türke sprang vor einer roten Ampel aus einem Auto, riss die Wagentür eines 29-jährigen Einheimischen auf und verpasste diesem einen Schlag ins Gesicht. Das Opfer erlitt dabei Verletzungen am Kopf, außerdem wurde durch den Angriff ein Halswirbel verschoben. Der Verdächtige konnte ausgeforscht werden. Dem Angriff vorausgegangen war ein Clinch auf der Autobahn. Der 29-jährige Einheimische war gegen 14 Uhr gemeinsam mit seiner Freundin (28) auf der Inntalautobahn von Kufstein kommend in Richtung Innsbruck unterwegs, als er auf Höhe Vomp einen Lkw überholen wollte. „Dabei fiel ihm auf, dass eine andere Pkw-Lenkerin sehr knapp auffuhr. Nachdem sich der Österreicher nach dem Überholvorgang wieder am rechten Fahrstreifen eingeordnet hatte, fuhr die Lenkerin vor seinen Wagen und bremste daraufhin mehrmals grundlos“, heißt es vonseiten der Exekutive. Der 29-Jährige wollte sich das nicht gefallen lassen. Aufgrund des „äußerst aggressiven Verhaltens der Lenkerin“ fotografierte er das Kennzeichen ab und verständigte die Polizei. „Dem Mann wurde geraten, zur Anzeigenerstattung zur Polizeiinspektion nach Hall zu fahren“, so die Ermittler. Als der 29-Jährige am Unteren Stadtplatz in Hall sein Auto aufgrund der roten Ampel anhalten musste, sprang ein Mann aus dem Fond des Pkw der Lenkerin. Und dann passierte es: Nachdem der 29-Jährige die Autobahn verlassen und in Hall im Bereich des Unteren Stadtplatzes vor einer roten Ampel angehalten hatte, sprang plötzlich ein Mann aus dem Wagen der Frau, die das Pärchen verfolgt hatte. Dieser riss dann die Fahrertür des 29-Jährigen auf und schlug ihm mit der Faust gegen den Kopf. Der Einheimische erlitt dabei leichte Verletzungen im Gesicht. Doch damit nicht genug: Im Zuge der Untersuchung wurde festgestellt, dass sich bei ihm ein Halswirbel verschoben hatte. Der mutmaßliche Übeltäter – ein Türke – sowie die Lenkerin konnten schlussendlich ausgeforscht werden. Nach Abschluss der Ermittlungen werden die Verdächtigen angezeigt.
https://www.krone.at/2395112
20210423 „Ich habe Angst, der Typ könnte vor meiner Tür stehen!“ Bei jenem Tiroler (29), der – wie berichtet – am Dienstag in Hall von einem Türken im Auto verprügelt worden war, sitzt der Schock noch tief. Dem vorausgegangen waren Wildwest-Szenen auf der A12, die den Unterländer und seine Freundin in Lebensgefahr brachten. „Ich fahre viel Auto und Motorrad – aber so etwas habe ich noch nie erlebt“, schüttelt der 29-Jährige ungläubig den Kopf. Gesichts- und Wirbelverletzungen in Kombination mit mindestens 14 Tagen Krankenstand sind die gesundheitlichen Folgen der Attacke auf den jungen Mann. Er will anonym bleiben, zu groß ist die Sorge, der Angreifer könnte bei ihm auftauchen. Der Unterländer und seine Freundin waren gegen 14 Uhr mit ihrem Pkw auf der A12 Richtung Hall unterwegs, der 29-Jährige überholte auf Höhe Vomp einen Lkw. „Plötzlich fuhr eine Pkw-Lenkerin extrem knapp von hinten auf uns auf“, erinnert sich der Unterländer. Dann begannen die Wildwest-Szenen. „Ich wechselte auf die Normalspur zurück, da schnitt die Fahrerin vor mir herein und bremste mich aus. Als ich auf die Überholspur retour wollte, zog sie auch hinüber – und bremste erneut scharf.“ Die Freundin fotografierte das Kennzeichen des Wagens, in dem noch eine Frau und mindestens ein Mann saßen, und wählte den Polizeinotruf. „Zunächst schien sich die Sache zu beruhigen, allerdings fuhr die Frau dann ebenfalls in Hall ab“, erzählt der 29-Jährige. Abermals überholte sie und schnitt herein. Am Unteren Stadtplatz an der roten Ampel war dann Stopp – ehe es zum totalen Eklat kam! Ein Türke stieg aus, lief zum Wagen des Unterländers, schlug wild gegen die Fahrertür und wollte sie aufreißen. „Ich versuchte dagegenzuhalten – vergeblich“, sagt der 29-Jährige. Dann spürte er die Faust des Rasenden im Gesicht. „Der Mann lief anschließend zum Wagen zurück, der wie verrückt davonraste.“ Zwei Tage später erinnern den Tiroler auch die körperlichen Schmerzen an den Angriff. Immerhin sind die Täter ausgeforscht. „Sie sollten nie mehr Auto fahren dürfen“, fordert das Opfer.
https://www.krone.at/2396925

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ISLAFASCISM 000982 20210412 – WIEN: EIN BETRÜGER (Bild unten) ZAHLTE NUR EIN VIERTEL DES SCHMUCK-WERTES – Die Wiener Polizei sucht nach Opfern, die einem dreisten Betrüger ins Netz gegangen sind. Der Verdächtige, der im März festgenommen worden war, köderte seine Opfer über Zeitungsinserate, indem er anbot, gebrauchte Gegenstände zu tollen Preisen zu kaufen. In Wahrheit war er aber viel mehr an Goldschmuck interessiert, den er seinen Opfern ganz nebenbei aus der Tasche lockte. Bereits seit dem Sommer 2019 inserierte der Verdächtige in Tageszeitungen Annoncen unter dem Titel „Hr. und Fr. Markus kaufen“. Er gab an, Interesse an allerlei alten und gebrauchten Gegenständen zu haben. Beim Treffen mit den Interessenten fragte der Verdächtige dann nach Gold und Goldschmuck. Da der Mann für die gebrauchten Gegenstände bereit war, überaus gute Preise zu bezahlen, fühlten sich die Opfer offenbar dazu verleitet, auch den Schmuck zu Verkauf anzubieten. Dabei fiel den überrumpelten Opfern allerdings gar nicht auf, dass der Betrüger für den Schmuck nur etwa ein Viertel des eigentlichen Wertes bezahlte. Das Gold nahm der vermeintliche Händler jedenfalls sofort mit. Er behauptete, die gebrauchten Gegenstände am nächsten Tag abzuholen und dann auch dafür zu bezahlen. Dazu kam es jedoch nie, die Opfer sahen den Mann nie wieder. Im Zuge von Ermittlungen konnten Polizisten den Verdächtigen im März 2021 festnehmen. Es wird vermutet, dass es noch wesentlich mehr Opfer gibt, als bisher bekannt. So wurden zahlreiche Schmuckstücke sichergestellt, deren Herkunft noch ungeklärt ist – siehe auch auf der Website des Bundeskriminalamtes.
https://www.krone.at/2387820

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ISLAFASCISM 000981 20210410 – LINZ: EIN RADFAHRER(37) WURDE MIT SEINER TOCHTER(9) VON VIER MÄNNERN (MAZEDONIER, KOSOVARE) AUFGEHALTEN, BESCHIMPFT UND AUF DEN KOPF GESCHLAGEN – Ein 37-jähriger Linzer fuhr am 10. April gegen 15.30 Uhr gemeinsam mit seiner 9-jährigen Tochter mit dem Fahrrad auf der Landstraße. In der dortigen Begegnungszone kamen ihm vier Männer entgegen und das Vorbeikommen war erschwert. Es entwickelte sich ein Wortgefecht und der 37-Jährige wurde von den vier Männern angepöbelt und beschimpft. Als er sich zu seiner Tochter umdrehte, schlug ihm einer der vier mit der Faust gegen den Kopf. Die vier Männer flüchteten, der 37-Jährige verfolgte sie zu Fuß und konnte drei der Männer anhalten. Bei den drei Personen handelt es sich um einen 18-jährigen nordmazedonischen Staatsangehörigen aus Linz, einen 18-jährigen kosovarischen Staatsangehörigen aus Linz und einen 17-jährigen Welser. Der unbekannte Täter, der zugeschlagen hatte, konnte flüchten. Die drei angehaltenen Personen gaben an, den unbekannten Täter nicht zu kennen und mit der Sache nichts zu tun zu haben. Zeugen konnten den Vorfall beobachten. Die Ermittlungen laufen. https://www.krone.at/2386698
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ISLAFASCISM 000980 20210406 – GRAZ: BOSNIER SCHÜTTETE EINER ÖFFI-BEDIENSTETEN EIN GETRÄNK ÜBER DEN KOPF – Der in Graz wohnhafte Bosnier geriet gegen 14.15 Uhr in eine Fahrscheinkontrolle. Der Mann (er trug darüber hinaus auch keine FFP-2-Maske) verhielt sich gegenüber den Kontrollorganen aggressiv, schüttete einer Bediensteten ein Softgetränk über den Kopf und stieß sie zur Seite. Daraufhin flüchtete der Mann und warf mit einer Getränkedose nach den Kontrolleuren. Polizisten nahmen den Bosnier fest und verbrachten ihn in das Polizeianhaltezentrum-Graz. Die zur Seite gestoßene Kontrolleurin (38) erlitt leichte Verletzungen am Oberkörper. https://www.krone.at/2382768
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ISLAFASCISM 000979 20210405 – WIEN: 9 SYRER VERKLEIDETEN SICH ALS VOLLEYBALLMANNSCHAFT UND WOLLTEN MIT DIESEM TRICK ILLEGAL EINREISEN – Der Einfallsreichtum der Schlepperbanden kennt scheinbar keine Grenzen: Ausgestattet mit gefälschten rumänischen Reisepässen, und eingekleidet in sportlichen, selbstverständlich einheitlichen Team-Trainingsanzügen wurden neun Syrer jüngst auf die Reise nach Wien geschickt. Getarnt als Profi-Volleyballspieler, die ein wichtiges Turnier in Österreich zu bestreiten hätten. Und so stellte sich das Flüchtlings-Team selbstsicher den Ausreisekontrollen, um in den Flieger zu steigen. Doch die Qualität der gefälschten Dokumente war nicht gut genug – die aufmerksamen Zollfahnder am Internationalen Flughafen Athen Eleftherios Venizelos entlarvten die vermeintliche Sportler-Delegation und legten den Männern die Handschellen an. „Es ist nicht das erste Mal, dass eine Gruppe von Flüchtlingen versucht, mit gefälschten Papieren als Sportmannschaft nach Österreich zu fliegen“, so Griechenlands Polizeivertreter George Kalliakmanis, der zudem mit einem neuerlichen Anstieg des Flüchtlingsaufkommens auf Griechenlands Flughäfen rechnet, sobald die Urlauber-Reisezeit startet.
https://www.krone.at/2377475
foto vorhanden
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ISLAFASCISM 000978 20210329 – ST.GEORGEN-ATTERGAU: SYRER(50), DER ERST DREI TAGE IN ÖSTERREICH WAR, GING AUF DIEBSTOUR – Lange hat er sich nicht Zeit gelassen, negativ aufzufallen. Ein 50-jähirger Syrer ging, nachdem er erst drei Tage in Österreich war, in St. Georgen im Attergau auf Diebstour. Als er erwischt wurde, ließ er sich ins Spital einliefern. Der 50-jährige Syrer wurde am Montag von Verkäuferinnen zweier Geschäfte in St. Georgen im Attergau angehalten. Zuvor hatten diese ihn dabei beobachtet, wie er vier Sonnenbrillen und einen Pullover gestohlen hatte. Bei der anschließenden Durchsuchung durch die herbeigerufene Polizei fanden die Beamten die gestohlenen Gegenstände, darunter auch zwei Kerzen aus einer Kirche und drei Duftöle aus einer Apotheke. Bei der Befragung in der Polizeiinspektion legte er sich plötzlich auf den Boden und gab zu verstehen, gesundheitliche Probleme zu haben. Nachdem seitens der Rettung keine auffälligen Gesundheitswerte festgestellt wurden, wurde er zur weiteren Untersuchung ins Salzkammergut Klinikum Vöcklabruck gebracht. Er wird angezeigt.
https://www.krone.at/2377816
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ISLAFASCISM 000977 20210327 – WIEN: 13 ANZEIGEN GEGEN ISLAMISCHE BETER WEGEN AGGRESSIVEM VERHALTEN – Polizeieinsatz bei einem islamischen Gebetshaus in Wien-Rudolfsheim-Fünfhaus: Zeugen riefen die Beamten wegen Verstößen gegen Covid-Maßnahmen. „Der Sachverhalt wurde der zuständigen Gesundheitsbehörde zur Überprüfung weitergeleitet, da Veranstaltungen zur Religionsausübung unter die Ausnahmen der aktuellen Covid-Schutzmaßnahmenverordnung fallen“, berichtete die Polizei. Es setzte dann aber doch 13 Anzeigen – und zwar wegen aggressiven Verhaltens. „Die Beamten wurden um 13.10 Uhr gerufen“, berichtete Polizeisprecher Marco Jammer gegenüber der APA. Bei deren Eintreffen flüchteten rund 20 bis 30 Personen aus dem Gebetshaus, rund 60 weitere wurden noch angetroffen. Die restlichen Personen hielten laut Polizei zu weiten Teilen keine Mindestabstände ein und trugen keine FFP2-Masken. „Die Beamten haben das Haus nicht betreten“, um die Religionsausübung nicht zu stören, betonte Jammer. Während des Einsatzes und der versuchten Kontaktaufnahme mit einem Verantwortlichen waren laut dem Sprecher jedoch mehrere Personen aggressiv gegenüber den Beamten. Sie wurden nach der Alarmierung von Verstärkung verwaltungsstrafrechtlich angezeigt. Auch beim Abströmen der Besucher des Gebetshauses wurden die Covid-Bestimmungen zum Teil nicht eingehalten, woraufhin die Beamten Identitätsfeststellungen durchführten. https://www.krone.at/2376297
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ISLAFASCISM 000976 20210321 – LINZ: EIN BOSNIER(16) UND EIN TSCHETSCHENE(16) ÜBERFIELEN EINEN FREISTÄDTER(22) IN DER TIEFGARAGE – Polizisten wurden am Freitag gegen 16 Uhr im Zuge des Streifendienstes in Linz in der Coulinstraße auf eine männliche Person aufmerksam, welche ohne Oberbekleidung unterwegs war und sehr aufgeregt gestikulierte. Die Beamten sprachen den Mann an, woraufhin dieser mitteilte, dass er soeben von zwei ihm unbekannten Männern in einer nahegelegenen Tiefgarage überfallen worden war, nachdem diese ihn dort hin gelockt hatten. Bei der Nachschau an der Örtlichkeit konnten keine Personen festgestellt werden, jedoch wurden die Jacke und das T-Shirt des Opfers aufgefunden. Es wurde nach kurzer Täterbeschreibung eine Sofortfahndung im Nahbereich eingeleitet. Es stellte sich nach Befragung des Opfers noch heraus, dass er von den Tätern mit einem Messer bedroht und sein Geld gefordert wurde. Erbeutet wurde bei dem Raub die Geldtasche des Opfers, in der sich diverse Karten und Kleingeld befanden. Das Opfer, ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt, wurde bei dem Überfall durch Schläge und Tritte verletzt. Von Polizisten der PI Bürgerstraße wurden in der Nähe dann drei Jugendliche angehalten, auf welche die Personenbeschreibungen passten. Einer der drei Männer ergriff sofort die Flucht. Die beiden Angehaltenen, ein 16-jähriger Bosnier und ein ebenfalls 16-jähriger Russe, beide aus Linz, konnten festgenommen werden und bei einem der Verdächtigen wurde das Tatmesser aufgefunden. Daraufhin wurden die beiden ins Polizeianhaltezentrum Linz eingeliefert. Der 22-Jährige wurde zur ärztlichen Untersuchung in das Unfallkrankenhaus verbracht. Die beiden Beschuldigten wurden von Kriminalbeamten des Stadtpolizeikommandos Linz einvernommen. Beide belasten sich gegenseitig. Sie wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz eingeliefert. https://www.krone.at/2370947
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ISLAFASCISM 000975 20210317 §§§ – DORNBIRN: DREI „AUSLÄNDISCHE AKZENTE“ STIESSEN EINE 20-JÄHRIGE ZWEIMAL ZU BODEN, SIE KÄMPFTE MUTIG UND KONNTE FLÜCHTEN – Eine 20-jährige Frau ist am späten Montagabend in Dornbirn von drei unbekannten Männern auf offener Straße belästigt, dann sogar attackiert und verletzt worden. Sie konnte sich schließlich losreißen und flüchten. Die Polizei sucht nun nach den drei Männern. Die Frau spazierte gegen 23 Uhr auf der Höchsterstraße in Richtung Birkenwiese-Stadion, als sich die drei Männer ihr in den Weg stellten und fragten, was sie denn um diese Zeit alleine auf der Straße mache. In weiterer Folge entwickelte sich die Auseinandersetzung. Die junge Frau nahm ihr Handy aus der Jackentasche hervor und wollte ihren Freund zu Hilfe rufen. Einer der Männer nahm ihr jedoch das Handy weg und sagte zu ihr, dass sie jetzt sicher niemanden anrufen werde! Zeitgleich rempelte ein weiterer der Männer die mittlerweile verängstigte Frau von hinten an, sodass sie zu Boden stürzte. Sie richtete sich jedoch wieder auf und versuchte ihr Handy wiederzuerlangen, indem sie sagte, dass sie die Polizei rufen werde. Daraufhin wurde sie erneut von hinten zu Boden gestoßen. Als sie wieder aufstand, packte einer der Männer sie am Unterarm. Die Frau schrie dabei ihren Angreifer an und riss sich ruckartig von ihm los. Ihr gelang es, das auf dem Boden liegende Handy in die Finger zu bekommen und rennend die Flucht zu ergreifen. Die drei Männer verließen den Ort des Geschehens in unterschiedliche Richtungen. Das Opfer, welches bei dem Angriff verletzt wurde, meldete tags darauf den Vorfall der Polizei. Bei den Verdächtigen soll es sich um drei Männer im Alter zwischen 20 bis 25 Jahren handeln. Sie waren dunkel gekleidet, hatten schwarze zum Teil ungepflegte Haare und sprachen allesamt Vorarlberger Dialekt mit ausländischem Akzent. Die Polizeiinspektion Dornbirn bittet eventuelle Zeugen des Vorfalles, oder Personen, welche sonst zweckdienliche Hinweise zur Täterschaft machen können, sich unter der Telefonnummer 059133/8140 zu melden. https://www.krone.at/2367873
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ISLAFASCISM 000974 20210317 §§§ – WIEN: AFGHANE(22) DER 2015 ALS „FLÜCHTLING“ KAM, VERGEWALTIGTE MEHRERE JUNGE ÖSTERREICHERINNEN, OBWOHL ER EINE FESTE FREUNDIN HATTE – Ein junger Mann hatte sich via Instagram als attraktiver Nachwuchsfußballer ausgegeben und so Mädchen zu Treffen in Wien überredet – dabei kam es zu sexuellen Handlungen, wobei in zwei Fällen auch Gewalt im Spiel war. In zwei weiteren Fällen waren die Betroffenen deutlich unter 18 Jahre alt. Der 22-Jährige wurde am Mittwoch wegen Vergewaltigung und sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Angeklagte kam 2015 als Flüchtling von Afghanistan nach Österreich, wo er Deutsch lernte und eine Ausbildung machte. Er hatte eine um zwei Jahre jüngere feste Freundin – eine gebürtige Österreicherin, die er als seine Verlobte bezeichnete. Dessen ungeachtet kontaktierte er mit einem gefakten Instagram-Profil über 100 unbekannte Mädchen, gab sich als Fußballer und Model aus und bot Bargeld, iPhones oder AirPods als Gegenleistung für Sex an. „Wenn man länger zusammen ist mit einem Mädchen, wird das langweilig mit der Zeit. Ich bin jung, ich brauche die Abwechslung“, erklärte er dazu nun einem Schöffensenat. Über 30 Mädchen reagierten und ließen sich auf Konversationen mit dem vermeintlichen Kicker ein. In zumindest fünf Fällen kam es zu Treffen. Weil das Äußere des Angeklagten offensichtlich nicht zu den Fotos passte, mit denen er die Teenager angelockt hatte, behauptete er, er wäre ein Freund des Fußballers und werde sie zu diesem bringen. Sodann begab sich der 22-Jährige mit den Betroffenen jeweils in den Keller eines Abbruchhauses, wo es zu den Vergewaltigungen kam. Zitat: Wenn man länger zusammen ist mit einem Mädchen, wird das langweilig mit der Zeit. Ich bin jung, ich brauche die Abwechslung. Der Angeklagte vor Gericht. Eine 17-Jährige, die spät, aber doch erkannte, dass sie getäuscht worden war, hinderte der Angeklagte an der Flucht, indem er sie an den Schultern packte, gegen die Wand drückte und mit Gewalt sein Vorhaben umsetzte. Eine 15-Jährige stieß er auf eine am Boden liegende Matratze. Eine andere 15-Jährige verleitete er zu Sex, indem er ihr garantierte, sie werde dafür ein iPhone und Bekleidung bekommen. Eine 14-Jährige, die sich als älter ausgegeben haben soll, wollte angeblich ebenfalls das ihr in Aussicht gestellte iPhone haben und war bereit, sich dafür auf Sex einzulassen. Eine fast 19-Jährige machte mit, weil ihr der junge Mann fünf iPhones versprochen hatte – dieser Fall war lediglich als Betrug angeklagt, weil die Betroffene nicht mehr minderjährig war. Der von Verteidiger Nikolaus Rast vertretene 22-Jährige legte nach anfänglichem Zögern ein umfassendes Geständnis zu allen Anklagepunkten ab. „Hätte ich genug Geld gehabt, hätte ich ihnen die iPhones gegeben“, gab er zu Protokoll. Auf die Frage, weshalb er sich Fotos eines anderen Burschen bedient hätte, um das Interesse des anderen Geschlechts zu wecken, erwiderte der 22-Jährige: „Weil ich nicht hübsch bin.“ Das Urteil ist bereits rechtskräftig. Sowohl Verteidiger Nikolaus Rast als auch Staatsanwältin Ursula Schrall-Kropiunig waren mit der Strafe einverstanden. https://www.krone.at/2367994

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ISLAFASCISM 000973 20210308 +++ – WIEN: DER ÄGYPTER ASHRARF A.(47) ÜBERGOSS SEINE EX-FREUNDIN NADINE W.(35) MIT BENZIN UND ZÜNDETE SIE AN – Rasend vor Eifersucht attackierte Ashraf A. (47)…seine Ex-Freundin, übergoss sie mit Benzin, zündete sie an und sperrte die Trafik zu. „Aus Dummheit“, wie er sagt. Umbringen habe er sie nie wollen. Die 35-Jährige ringt weiter mit dem Tod. „Hilfe!“ Ganz leise flehte die verletzt am Boden ihrer Trafik in der Nussdorfer Straße liegende Wienerin Nadine W. ihren Ex-Freund Ashraf A. Freitagnachmittag an. Doch der Ägypter ignorierte ihre Hilferufe, ihr Angebot, man könne doch über alles reden. Aus einer Plastikflasche, die er an der Tankstelle befüllt hatte, schüttete er Benzin auf seine ehemals große Liebe, für die er einst gar seine Frau verlassen hatte. Und griff zu einem Feuerzeug, das in der Hosentasche steckte. Warum er seine Ex-Freundin dann auch noch eiskalt einsperrte und in der Brand-Falle zurückließ? „Aus Dummheit“, wie er meint. Umbringen habe er sie nie wollen. „Ich wollte sie nur erschrecken und ihr ein wenig wehtun“, so der Verdächtige im Verhör. Während sich Nadine mit Kopfverletzungen – vor dem Angriff hatte Ashraf A. ihr eine Ohrfeige verpasst, sie gewürgt und gegen einen Heizkörper gestoßen – nicht gegen die Flammen wehren konnte und Passanten mit einem Einkaufswagen die Eingangstüre zertrümmerten, fuhr der 47-Jährige mit dem Auto seelenruhig zur Donauinsel. Kaufte beim Ölhafen Lobau bei der Tankstelle ein, ließ sich erst, nachdem ihn seine Ex-Frau überzeugt hatte, festnehmen. Was ihn zu der Tat getrieben hat? Eifersucht. Vor eineinhalb Jahren installierte er ein Abhörgerät, erfuhr so von dem Privatdetektiv, den Nadine aus Angst vor ihm engagiert hatte. Zwar besuchte der Detektiv die Trafikantin Stunden vor dem Mordversuch erstmals. Doch Ashraf A. sah trotzdem rot. Die junge Wienerin kämpft im Spital weiter um ihr Leben http://www.krone.at/2361087 Die Frau ist einen Monat später an den Brandwunden gestorben. https://www.krone.at/2382330

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ISLAFASCISM 000972 20210308 – WIEN: SYRER UND STAATENLOSER WÜRGTEN UND BEDROHTEN MIT EINEM MESSER EINEN 18-JÄHRIGEN, DER SIE AUF DIE MASKENPFLICHT IN DER U-BAHN HINWIES – Weil er zwei junge Männer auf die FFP2-Pflicht in der U-Bahn hingewiesen hat, ist ein 18-Jähriger in der Wiener U3 bedroht und gewürgt worden. Die beiden Verdächtigen traten auch gegenüber den einschreitenden Polizisten aggressiv auf – der 19-Jährige wurde festgenommen, sein 23-jähriger Begleiter angezeigt. Auch nachdem die beiden jungen Männer von dem 18-Jährigen auf die Maskenpflicht in den Öffis angesprochen worden waren, dachten sie nicht daran, eine erforderliche FFP2-Maske aufzusetzen. Mehr noch, beschimpften der 19-jährige syrische Staatsbürger und der staatenlose 23-Jährige den Burschen. Während der 19-Jährige darüber hinaus drohte, dem Jugendlichen einen Messerstich zu versetzen, ging der Ältere direkt auf ihn los und würgte ihn. Auch gegenüber den einschreitenden Polizisten verhielten sich die beiden jungen Männer laut Polizei „aggressiv und beleidigend“. Der 19-Jährige, der sich weigerte, die U-Bahn-Garnitur zu verlassen, musste von den Beamten auf den Bahnsteig der U3-Station Herrengasse begleitet werden. Er wurde aufgrund des Verdachts der gefährlichen Drohung festgenommen. Ein Alkotest ergab 1,3 Promille. Sein staatenloser Begleiter wurde wegen des Verdachts der Körperverletzung angezeigt. http://www.krone.at/2360650
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ISLAFASCISM 000971 20210303 – WIEN: TSCHETSCHENE(18) STAHL TEURE AUTOS – Er wollte sich ein „schönes Leben“ finanzieren. Darum brach ein Russe (18) gemeinsam mit einem Komplizen bei einem Autohändler in Wien-Floridsdorf ein. Mit zwei teuren „Schlitten“ machten sie sich davon. Doch nur einen Tag danach flog der Verdächtige bei einer Verkehrskontrolle auf. Laut Polizei ist der Mann geständig. Das erste der beiden gestohlen Fahrzeuge fanden die Ermittler noch am selben Tag in einem Parkhaus. Einen Tag später, am 25. Februar, erfolgte dann die Kontrolle. „Er hat versucht, sich der Anhaltung zu entziehen und ist geflohen“, sagte Polizeisprecher Marco Jammer. Die Flucht dauerte allerdings nicht sehr lange. Bei der Überprüfung des Fahrzeuges stellte sich heraus, dass dieses als gestohlen gemeldet war. Gegen den Verdächtigen sprach auch, dass er falsche Nummernschilder angebracht und den Fahrzeugschlüssel des bereits sichergestellten Autos einstecken hatte. Sein 20-jähriger Beifahrer dürfte mit dem Delikt hingegen nichts zu tun gehabt haben. Durch weitere Ermittlungen wurden dem Tatverdächtigen bisher insgesamt sechs Straftaten (Firmeneinbrüche, Diebstahl von zwei Fahrzeugen und Entfremdung von Kennzeichen) nachgewiesen. Der 18-Jährige war aufgrund der belastenden Beweiskette geständig und gab als Motiv an, dass er die Fahrzeuge in Österreich veräußern und sich ein „schönes Leben“ mit dem Erlös finanzieren wollte. Nach dem Komplizen wird noch gefahndet. http://www.krone.at/2356658 (Laut „Österreich“ 20210204 auf Seite 14 war der „Russe“ ein Tschetschene).
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ISLAFASCISM 000970 20210302 – TIROL: TÜRKISCHES EHEPAAR ERSCHLICH SOZIALLEISTUNGEN IM FÜNFSTELLIGEN EUROBEREICH – Es ist ein weiterer krasser Fall, den die Tiroler Sondereinheit „Sozialleistungsbetrug“ aufdecken konnte: Ein pensioniertes Ehepaar mit Migrationshintergrund soll mit der behinderten Tochter in die Türkei gezogen sein, den Umzug aber verschwiegen und weiter Sozialgeld bezogen haben. Der Schaden ist beträchtlich. Die Abzocke ging offenbar über Jahre. „Das Ehepaar ist verdächtig und teilweise geständig, im Zeitraum von 2015 bis 2020 Sozialleistungen erschlichen zu haben, indem es den Lebensmittelpunkt gemeinsam mit der behinderten Tochter in die Türkei verlegte und diesen Umstand den auszahlenden Stellen verschwieg“, heißt es vonseiten der Ermittler. Die Verdächtigen sollen dadurch über all die Jahre erhöhte Familienbeihilfe sowie Leistungen aus der Krankenversicherungen mit Scheinanmeldungen bezogen haben. Der Schaden liegt laut Polizei im hohen fünfstelligen Eurobereich, dem Vernehmen nach soll er um die 70.000 Euro betragen. http://www.krone.at/2355619
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ISLAFASCISM 000969 20210301 – LINZ: EIN SYRER(42) FÜHRTE BEWAFFNET EINEN BANKÜBERFALL DURCH – Auch der zweite Bankraub des heurigen Jahres in Oberösterreich scheint geklärt. Die Polizei konnte einen Syrer aus Linz verhaften, der zwar alles bestreitet, aber bei dem die Arbeitshose gefunden wurde, die der Täter beim Überfall am 15. Februar getragen hatte. Hinweise hatten zum 42-Jährigen geführt. Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es dem Landeskriminalamt OÖ, den Bankraub vom 15. Februar 2021 zu klären. Demnach steht ein 42-jähriger Syrer aus Linz in dringendem Verdacht, die Bankfiliale um 9.11 Uhr maskiert und bewaffnet betreten zu haben und die 56-jährige Bankangestellte mit Waffengewalt zur Herausgabe von Bargeld genötigt zu haben. Danach flüchtete er mit einem Fahrrad in ein nahegelegenes Waldstück und von dort weiter mit einem schwarzen Pkw. Noch vor und auch während der Tat wurde der 42-Jährige von Zeugen beobachtet. Diese lieferten entscheidende Hinweise, die zur Ausforschung führten. Nach einer Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Linz wurde der Mann von Polizisten des Einsatzkommandos Cobra im Stadtgebiet von Linz festgenommen. Bei der danach durchgeführten Hausdurchsuchung fanden die Ermittler die bei der Tat getragene Arbeitshose. Der Verdächtige zeigte sich bei seiner Einvernahme nicht geständig und bestritt jeglichen Zusammenhang mit der Tat. Inwieweit er durch einen weiteren Mittäter unterstützt wurde, bleibt Gegenstand der Ermittlungen. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert.
http://www.krone.at/2354674
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ISLAFASCISM 000968 20210224 §§§ – SCHÄRDING: TÜRKE(65) BEGRABSCHTE IN EINEM GESCHÄFT MEHRMALS EINE 21-JÄHRIGE, DIE SICH ABER MUTIG BESCHWERTE – Ein 65-jähriger türkischer Staatsbürger belästigte am 24. Februar kurz nach 13 Uhr eine 21-jährige Angestellte in einem Geschäft in Schärding. Dabei berührte er sie während einer Verkaufsberatung trotz Zurückweisungen mehrmals am Körper. Das Opfer lief daraufhin zur Filialleitung und meldete den Vorfall. Der Täter flüchtete vorerst, konnte jedoch durch eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung aufgrund seines Kennzeichens gestellt und festgenommen werden. Er zeigte sich nicht geständig und wird bei der Staatsanwaltschaft Ried im Innkreis angezeigt. http://www.krone.at/2351330
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ISLAFASCISM 000967 20210210 – SALZBURG: „SÜDLÄNDISCHER TYPUS“ STIESS 82-JÄHRIGE IN DEN LIFT UND RAUBTE IHR DIE GELDBÖRSE – Gerade als eine 82-Jährige einen Lift betreten wollte, wurde sie von hinten gestoßen und festgehalten. Ein Unbekannter raubte der Seniorin die Geldtasche. Schaden: ein dreistelliger Eurobetrag. Am Dienstagnachmittag betrat die Salzburgerin ein Mehrparteienhaus in Salzburg-Lehen. Plötzlich wurde sie von einem unbekannten Mann von hinten in den Lift gestoßen. Er hielt sie fest und raubte ihr die Geldbörse samt Bargeld im dreistelligen Bereich aus der offenen Einkaufstasche. Anschließend flüchtete der Mann in unbekannte Richtung. Täterbeschreibung: Mann, zwischen 20-30 Jahre alt, zwischen 160-170 cm groß, südländischer Typus, bekleidet mit einer dunkelblauen Kapuzenjacke, dunkler Jeans und dunklen Schuhen. http://www.krone.at/2339221
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ISLAFASCISM 000966 20210206 – LINZ: LEBENSGEFÄHRLICHER ORT BEIM „KÄRNTNERAUGE“ IM HAUPTBAHNHOF – Ein 22-Jähriger aus Linz war am 5. Februar gegen 18:30 Uhr am Hauptbahnhof Linz, Bereich Eingang Kärntnerauge, unterwegs. Dabei wurde er von zwei bislang unbekannten Tätern attackiert und durch Tritte und Schläge verletzt. Anschließend flüchteten die beiden Männer in unbekannte Richtung. Der 22-Jährige wurde vom Roten Kreuz erstversorgt und in das Kepler Uniklinikum gebracht. Laut Opfer trugen die Täter einen weißen Kapuzenpullover bzw. eine schwarze Jacke. http://www.krone.at/2336333
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ISLAFASCISM 000965 20210206 – ST.PÖLTEN: TSCHETSCHENE(48) LIESS EIN KLAPPMESSER AUFSPRINGEN UND BEDROHTE DAMIT EINEN BUSFAHRER – Ein Streit um die FFP2-Maske ist in St. Pöltens Stadtbus LUP völlig eskaliert. Ein 48-jähriger Tschetschene weigerte sich nämlich, diese während der Fahrt zu tragen. Als ihn der Busfahrer auf die Maskenpflicht hinweisen wollte, zückte der stark alkoholisierte Mann dann plötzlich ein Klappmesser und bedrohte ihn. Dabei deutete anfangs nichts auf einen derart unangenehmen Fahrgast hin. Der 48-Jährige hatte den Bus nämlich vorschriftsmäßig mit FFP2-Maske betreten. Als er dann aber Platz genommen hatte, nahm er sie ab. Dass er dann vom Chauffeur auf die Maskenpflicht hingewiesen wurde, dürfte dem Tschetschenen nicht sehr gefallen haben. Er griff in die Jackentasche, zückte ein Klappmesser und ließ die Klinge aufspringen. „Lass mich in Ruhe, sonst passiert dir was“, drohte der 48-Jährige. Der Busfahrer wollte die Situation nicht weiter eskalieren lassen, ging zurück in seine Fahrerkabine und fuhr weiter. Ein paar Stationen später stieg der Maskenverweigerer aus – aber nicht ohne den Busfahrer draußen noch einmal sein Klappmesser deutlich sehen zu lassen. Wenig später rückte jedoch schon die Polizei an und nahm den Amtsbekannten vorübergehend fest. Ein Alkotest ergab knapp 2,4 Promille. Das Messer wurde sichergestellt, der Tschetschene dann auf freiem Fuß angezeigt. http://www.krone.at/2335631
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ISLAFASCISM 000964 20210206 – DEUTSCHREUZ: VORNEHMLICH JUNGE AFGHANEN LUNGERN HERUM UND WERFEN MÜLLM UND ESSENSRESRESTE WEG – Unruhe herrscht bei vielen Bürgern in Deutschkreutz. Seit einigen Wochen tummeln sich in der Gemeinde immer wieder illegale Grenzgänger, vornehmlich junge Afghanen. Sie sollen im Ort Essensreste, Müll und (offenbar gefälschte) Ausweise zurücklassen. Bürgermeister Manfred Kölly fordert nun Maßnahmen. Immer öfter finden sich – wie berichtet – in den Wäldern von grenznahen Gemeinden Verlassenschaften von Flüchtlingen, die dort vorübergehend ein Quartier aufgeschlagen haben. Dies scheint auch in Deutschkreutz der Fall zu sein. „Die Situation ist dramatisch, und es wird immer schlimmer“, schildert Kölly. Seit Wochen werde man von illegalen Grenzgängern regelrecht überrollt. „Teilweise lungern sie bei Tag im Gemeindegebiet herum. Es besteht auch die Sorge vor Übergriffen“, meint der Ortschef. Bei den Illegalen handelt es sich offenbar um junge Männer aus Afghanistan. Wir fordern Unterstützung von Polizei und Heer. So kann es nicht weitergehen. Ansonsten werden die Bürger selbst patrouillieren. Bürgermeister Manfred Kölly (LBL) macht seinem Ärger Luft. „Unsere Gemeindemitarbeiter finden täglich die Überreste: Müll, ungustiöse Hinterlassenschaften in den Hauseingängen, Essensreste sowie achtlos weggeworfene Kleidung“, erklärt der Politiker. Mittlerweile gehen wieder die Zahlen der Flüchtlinge an Burgenlands Grenzen nach oben. Erst jetzt wurden über zwei Dutzend Migranten aufgegriffen. Dieser Trend dürfte sich fortsetzen. Burgenland-Krone, http://www.krone.at/2335843
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ISLAFASCISM 000963 20210202 – WIEN: MAROKKANISCHER MOHAMMEDIST VERTRUG ES NICHT, ALS EIN WIENER IHM AUF DER STRASSE MIT EINER FREUNDIN ENTGEGENKAM – Sie kannten einander nicht, auch Drogen oder Alkohol waren nicht im Spiel. Dennoch eskalierte in der Nacht auf Montag in Wien-Favoriten eine Zufallsbegegnung zweier Männer. Im Streit drohte ein 27-Jähriger seinem vier Jahre jüngeren Kontrahenten mit dem Umbringen. Eine Polizeistreife wurde Zeuge der Auseinandersetzung und führte den Aggressor ab. Laut Polizeisprecher Daniel Fürst war der Jüngere gegen 2 Uhr morgens mit seiner Freundin und einem Bekannten in der Favoritenstraße unterwegs, als sie auf den ihnen unbekannten marokkanischen Staatsbürger trafen. Dieser beschimpfte das Trio in arabischer Sprache. Es kam zum Streit, wobei der 27-Jährige seinen Widersachern auch mit dem Umbringen gedroht haben soll. Eine Streife des Stadtpolizeikommandos Favoriten bemerkte die Auseinandersetzung und nahm den Aggressor zur Einvernahme mit. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt. http://www.krone.at/233877
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ISLAFASCISM 000962 20210127 §§§ – WIEN: EIN MANN AUS JEMEN BELÄSTIGTE IN DER STRASSENBAHN EINE 17-JÄHRIGE – Der 33-Jähriger Mann aus dem Jemen soll eine 17-jährige Frau am Dienstag gegen 17 Uhr in der Straßenbahn auf Höhe der Haltestelle Kennedybrücke in Wien-Hietzing sexuell belästigt haben. Laut Aussagen der jungen Frau soll er sich hinter das Opfer gesetzt, anzügliche Aussagen und mehrmals auf deren Gesäß gegriffen haben. Die alarmierten Polizisten konnten den Mann in der Straßenbahn anhalten – er wurde nach der Vernehmung durch die Beamten auf freiem Fuß angezeigt.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/17-jaehrige-in-bim-sexuell-belaestigt-taeter-auf-freiem-fuss/462851416
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ISLAFASCISM 000961 20210126 – INNSBRUCK: ZWEI DUNKELHÄUTIGE STIESSEN MANN MIT ROLLATOR UM UND BERAUBTEN IHN – Brutaler Raub am helllichten Tag in Innsbruck: Ein gehbehinderter Einheimischer (51) soll – wie erst am Dienstag bekannt wurde – am vergangenen Samstag von zwei dunkelhäutigen Männern angegriffen und ausgeraubt worden sein. Von den Tätern fehlt bis dato jede Spur. Der Brutalo-Raub soll sich bereits am vergangenen Samstag, gegen 11.30 Uhr, am Innsbrucker Haydnplatz ereignet haben – bei der Polizei angezeigt wurde er vom Opfer aber erst am Montag. Demnach soll der Einheimische von zwei Unbekannten von hinten gepackt, herumgerissen und lautstark aufgefordert worden sein, Zigaretten herauszurücken. Nachdem das Opfer dies verweigert hatte, griff einer der Täter in seine Jackentasche und erbeutete einen 20-Euro-Schein. „Als sich der 51-Jährige losreißen wollte, wurde er von den Männern geschlagen und zu Boden gestoßen“, so die Ermittler. Bevor die Täter schlussendlich die Flucht ergriffen, stahlen sie auch noch Zigaretten, die sich in einer Tasche am Rollator des Mannes befanden. Der 51-Jährige blieb zurück – er erlitt durch den Angriff leichte Verletzungen. Nach ersten Erhebungen handelt es sich laut Polizei bei den Verdächtigen um zwei dunkelhäutige Männer im Alter von etwa 20 bis 25 Jahren. Sie sind zirka 175 bis 180 Zentimeter groß und von schlanker Statur. https://www.krone.at/2327475
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ISLAFASCISM 000960 20210124 – VILLACH: EIN TSCHETSCHENE(17) SCHLUG EINEM EHEPAAR(33,38) INS GESICHT, DAS AUF DEN LÄRM DES NACHBARN HINGEWIESEN HAT – In der Nacht zum Sonntag machte in Villach ein 33-jähriger Mann im Beisein seiner 38-jährigen Frau seinen unmittelbaren Nachbarn, einen in Villach lebenden kroatischen Staatsbürger (44) darauf aufmerksam, dass sich er und seine drei Besucher leiser verhalten sollen. Im Zuge dessen wurden der 33-Jährige und seine Frau durch einen 17-jährigen tschetschenischen Staatsangehörigen mit mehreren Faustschlägen im Gesicht unbestimmten Grades verletzt. Er musste ärztlich versorgt werden. Der junge Bursche verließ anschließend mit zwei noch unbekannten Personen die Örtlichkeit mittels Pkw. http://www.krone/2325857
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ISLAFASCISM 000959 20210124 – WIEN: 2 „VERMUTLICH ARABISCHER HERKUNFT“ STACHEN BEI DER U-BAHN EINEM 21-JÄHRIGEM WIENER IN DEN OBERARM – Ein 21-Jähriger ist in Wien-Favoriten bei der U1-Station Alaudagasse von zwei Unbekannten attackiert und schwer mit einem Messer am Oberarm verletzt worden. Der Verletzte wurde stationär in einem Spital aufgenommen, Lebensgefahr bestand jedoch nicht. Von den Angreifern gibt es Personenbeschreibungen, eine erste Fahndung war jedoch erfolglos. Der 21-Jährige war bereits am Freitag gegen 22.45 Uhr mit zwei Freunden im Außenbereich der U-Bahn-Station unterwegs. Die beiden Tatverdächtigen sollen den jungen Mann zunächst angerempelt haben und weitergegangen sein, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. Laut Zeugen drehten sich die unbekannten Männer dann um und gingen wieder zu den drei Personen zurück. Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 21-Jährigen und einem der beiden Tatverdächtigen. Dabei zog der Unbekannte ein Messer und stach seinem Kontrahenten in den Oberarm. Anschließend flüchtete das Duo. Während die alarmierte Polizei eine Sofortfahndung einleitete, wurde der 21-Jährige von der Berufsrettung versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Einer der Tatverdächtigen ist 20 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 180 Meter groß und trug einen Vollbart sowie eine schwarze Jacke, eine Jeanshose, weiße Schuhe, eine hellgraue Kappe, und einen blauen Mund-Nasenschutz. Der zweite Mann dürfte 18 bis 25 Jahre alt und 1,60 bis 1,70 Meter groß sein. Er hatte eine rot-gelb-blau gestreifte Jacke, eine schwarze Hose, weiße Schuhe, eine dunkelgraue/schwarze Haube, eine schwarze Maske und eine schwarze Umhängetasche. Beide Gesuchten sind vermutlich arabischer Herkunft. krone.at/2326029
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ISLAFASCISM 000958 20210124 – WIEN: 4 MOHAMMEDISTISCHE TSCHETSCHENEN(21-25) ERPRESSTEN 5000 EURO MIT: „NEHMEN KOPF VON DEINE SÖHNE WEG“ – Die berüchtigte Sittenwächter-Bande von strenggläubig muslimischen Tschetschenen dürfte auch vor brutaler Schutzgeld-Erpressung nicht zurückschrecken. So wurde einem zweifachen Vater in Wien gedroht, dessen Söhne zu enthaupten – Polizeischutz für die Familie und Handschellen für vier junge Verdächtige! Die Kaukasus-Bande – unter ihnen großteils anerkannte oder geduldete Kriegsflüchtlinge – hatte in der Bundeshauptstadt und Linz schon mehrmals für Schlagzeilen gesorgt. Landsfrauen mussten stets Kopftuch tragen. Und bei zu „westlichem Auftreten“ bzw. in deren Augen nicht entsprechender Wertevorstellung (Fotos in Badebekleidung oder Treffen mit nicht-tschetschenischen Männern genügten) wurden die Opfer, aber auch deren Familien, schwer bedroht und verfolgt. Die Sittenwächter führten in geheimen Chat-Protokollen quasi „Akten“ über Hunderte Frauen. Prügel-Attacken wurden zudem per Handy gefilmt. Schließlich gingen den Ermittlern vergangenen Sommer mehr als zehn Verdächtige ins Netz. Parallelgesellschaften haben in unserem Land nichts verloren. Wer sich nicht mit demokratischen Werten identifizieren kann, muss mit allen rechtlichen Konsequenzen rechnen. ÖVP-Innenminister Karl Nehammer zum Wiener Kriminalfall. Jetzt kommt zu der langen kriminellen Liste von Waffenhandel über Freiheitsentziehung bis hin zu schwerer Körperverletzung, Autodiebstahl und Einbruch offenbar noch Erpressung hinzu. Denn vier junge Tschetschenen im Alter von 21 bis 25 Jahren, die offenbar Teil der großen Gruppierung sind, sollen per WhatsApp einen Vater in Wien in Todesangst versetzt haben. Man wisse, wo er arbeite, die Familie wohne und seine beiden Kinder zur Schule gehen. Sollte er nicht 5000 Euro zahlen, dann, so die düstere Botschaft in schlechtem Deutsch, „nehmen Kopf von deine Söhne weg“. Die Erpresser waren auch noch so frech, sich als Beschützer auszugeben („lösen das Problem“) und erneut Geld zu verlangen. Während die bedrohte Familie unter Polizeischutz stand, wurde das Quartett von der WEGA verhaftet. Christoph Budin, Kronen Zeitung krone.at/2325595
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ISLAFASCISM 000957 20210121 – WIEN: KRÄFTIGER MANN (Foto unten) STIESS FRAU(59) DIE ROLLTREPPE HINUNTER – Wegen ein paar hundert Euro nahm ein Unbekannter mögliche schwere Verletzungen seines Opfers in Kauf: Ende November stieß er in der U3-Station Schweglerstraße in Wien-Fünfhaus eine 59-Jährige die Rolltreppen hinunter. Während die Frau unverletzt blieb, suchte der Täter mitsamt dem Inhalt ihrer Handtasche das Weite. Die 59-jährige Wienerin dürfte zu dem Zeitpunkt während des zweiten Lockdowns am 29. November des vergangenen Jahres wohl einer der wenigen Menschen gewesen sein, die sich in den Morgenstunden in der Stättermayergasse bei der U3-Station Schweglerstraße aufgehalten hatte. Als sie den Abgang zur U-Bahn betreten wollte, wurde die Frau brutal von hinten gestoßen. Durch die Wucht der Attacke stürzte das Opfer über die Rolltreppen in die Tiefe. Trotz der Brutalität des Angriffes hatte die Wienerin Glück im Unglück: Unter Schock – aber nahezu ohne Verletzungen – rappelte sie sich auf. Von ihrem Angreifer fehlte allerdings jede Spur. Der bisher Unbekannte machte sich mit ihrer Handtasche, in der sich ein paar hundert Euro befanden, aus dem Staub. Nun sucht die Polizei mit Aufnahmen aus Überwachungskameras nach dem brutalen Räuber. http://www.krone.at/2323961

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ISLAFASCISM 000956 20210119 – LINZ: 4 MIGRANTEN(12-14) ÜBERFIELEN 3 OBERÖSTERREICHER(15,15,16) – Der Polizei-Bereitschaftseinheit „Lentos“ ist zu verdanken, dass ein Raubüberfall einer vierköpfigen Kinderbande am Linzer Bahnhof ein relativ glimpfliches Ende gefunden hat und die mutmaßlichen Täter festgenommen werden konnten. Ein 16-Jähriger aus Engerwitzdorf hatte sich am Samstag mit zwei Freuden (einem 15-jährigen aus Engerwitzdorf und einen 15-jährigen Linzer) bei einem Fastfood-Restaurant am Linzer Bahnhof Essen gekauft. Als die drei im Anschluss gegen 17.35 Uhr zu Fuß in Richtung Busterminal spazierten, wurden sie von einer Gruppe Kinder – ein 14-jähriger Kroate, ein 14-jähriger Türke und zwei Österreicher mit Migrationshintergrund (12 und 14) verfolgt und umstellt. Der 14-jährige Kroate soll die drei Freunde bedroht und vom 16-jährigen Mühlviertler Geld gefordert haben. Nachdem dieser ihm nur 60 Cent ausgehändigt hatte, durchstöberte der Kroate gewaltsam die Jacke und Brieftasche des Opfers nach weiterem Bargeld. In diesem Moment fuhr jedoch eine Streife der Bereitschaftseinheit „Lentos“ durch den Busterminal. Die mutmaßlichen Täter bekamen es daraufhin mit der Angst zu tun, gaben dem Mühlviertler die 60 Cent zurück und flüchteten. Sie konnten aber wenig später festgenommen und ins Polizeianhaltezentrum überstellt werden. krone.at/2321179
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ISLAFASCISM 000955 20210116 – LINZ: ZWEI ASERBAIDSCHANER(18,17) UND EIN BOSNIER(18) SCHLUGEN AM PARKPLATZ EINEN ÖSTERREICHER(18) – SCHWERE GESICHTSVERLETZUNGEN – Ein 18-jähriger Mühlviertler war am Parkplatz vor einem Fastfood-Lokal in Linz spitalsreif geschlagen worden. Der aserbaidschanische Täter (18) flüchtete dann mit zwei Freunden. Dank Videoaufzeichnungen wurde das Trio nun ausgeforscht. Nach der Attacke auf einen 18-Jährigen bei einem Fast-Food-Lokal in Linz-Dornach sind nun drei tatverdächtige Jugendliche ausgeforscht worden. Der 18-Jährige aus Kirchschlag bei Linz war am 7. Jänner von einem ihm unbekannten Burschen am Parkplatz des Schnellrestaurants geschlagen worden. Dabei hatte der junge Mann schwere Gesichtsverletzungen erlitten und musste im Krankenhaus behandelt werden. Der Täter war mit zwei Freunden beim Lokal. Die drei flüchteten nach der Attacke mit einem Pkw. Durch Videoaufzeichnungen gelang es der Polizei nun den drei Tatverdächtigen auf die Spur zu kommen. Ein 18-jähriger Aserbaidschaner aus Linz soll auf den Burschen eingeschlagen haben. Auch seine beiden Freunde, ein 17-jähriger Landsmann sowie ein 18-jähriger Bosnier, beide wohnen in Linz, konnten von der Polizei ausfindig gemacht werden. OÖ-Krone/2320051
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ISLAFASCISM 000954 20210114 – WELS: AUSLÄNDER MIT KRÄFTIGER STATUR ÜBERFIELEN FRAU NACH BANKOMAT-ABHEBUNG – Zwei noch unbekannte männliche Täter nötigten am Mittwoch gegen 17.45 Uhr in der Linzer Straße in Wels eine 46-jährige Einheimische zur Herausgabe von Bargeld, welches sie zuvor bei einem Bankomaten abgehoben hatte. Die Täter bedrohten ihr Opfer mit dem Umbringen und flüchteten nach der Tat zu Fuß Richtung stadtauswärts. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Einer der beiden wurde vom Opfer beschrieben als Ausländer mit kräftiger Statur, etwa 170-180 cm groß und mit dunkler Daunenjacke, schwarzer Haube und schwarzem Schal vorm Gesicht bekleidet. OÖ-Krone http://www.krone.at/2317948
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ISLAFASCISM 000953 20210101 – WIEN: „ALLAHU AKBAR“ RUFER ZOGEN IN FAVORITEN EINE SPUR DER VERWÜSTUNG – Während es in weiten Teilen Wiens vergleichbar ruhig zuging über den Jahreswechsel, spielten sich in Favoriten wilde Szenen ab. Leser berichteten der „Krone“ vorerst von mehreren lauten Zusammentreffen bis in die Morgenstunden, auch auf offener Straße. Es seien Böller aus Fenstern auf Passanten geworfen worden. Schließlich sollen bis zu 30 Randalierer am Reumannplatz eine Spur der Verwüstung gezogen und in weiterer Folge die Polizei mit enorm starken Sprengkörpern attackiert haben. Ein Mob am Reumannplatz habe Beamte mit Raketen bzw. Böllern beschossen, es sei zu zahlreichen vorübergehenden Festnahmen gekommen, berichtete inzwischen auch die APA. Immer wieder seien „Allahu Akbar“-Rufe zu hören gewesen. Die pyrotechnischen Gegenstände, die gegen Polizisten eingesetzt wurden, hatten eine teils enorme Sprengkraft besessen. Wie ein Insider gegenüber krone.at berichtete, hätten die Geschosse bis zu einhundert Gramm Schwarzpulver enthalten können, was „mit einer Handgranate vergleichbar sei“. Auch ein Christbaum wurde mit brennbarer Flüssigkeit übergossen. Die Täter ergriffen die Flucht. Mit „Police, Police!“ (so ein Zeuge) hätten sich die Gruppen beim Eintreffen der Exekutive gewarnt. Zwei Verdächtige, ein 16-jähriger und ein 21-jähriger Syrer, wurden aber in einem Haus angehalten. In einer in dem Gebäude befindlichen Wohnung traf die Polizei weitere Personen an, die an den Randalen beteiligt gewesen seien sollen – zwei österreichische Staatsbürgerinnen (14 und 15), zwei Iraker (20 und 22) und drei weitere Syrer (23, 27 und 29 Jahre alt). Der 21-jährige Syrer soll im Zuge der Vorfälle mithilfe von pyrotechnischen Gegenständen und mit einem zu einem Rammbock umfunktionierten Mistkübel einen Einbruch bei einem Juwelier verübt haben. Im Gegensatz zu den anderen Verdächtigen blieb er in Polizeigewahrsam.
Die Sachschäden dürften hoch sein. Es gingen zahlreiche Scheiben zu Bruch, Mistkübel, Zeitungsständer, Bänke und Kaugummiautomaten wurden gesprengt. http://www.krone.at/2309412
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