OLIGOKRATEN GEGEN SEBASTIAN KURZ

2021/11/13

184…20211113…KATEGORIE: Analysen zum Tag

OLIGOKRATEN GEGEN SEBASTIAN KURZ (von Klaus Remsing)

Da ich als Blogger, der in Österreich beheimatet ist, das bisherige politische Wirken von Sebastian Kurz aus der Nähe miterlebt habe, fühle ich mich verpflichtet, neben meinen anderen Themen auch ihn zu einem meiner Themen zu machen.

Der zweimalige Österreichische Kanzler Sebastian Kurz(1) erhielt bei den Nationalratswahlen 2017 31,5% und 2019 37,5% der Wählerstimmen. Da es jedes mal nicht über 50% waren, musste er mit einer anderen Partei eine Koalition eingehen um eine Regierung bilden zu können. 2017 mit der FPÖ, die aber 2019 diese Koalition beendete, indem sie mit der oppositionellen SPÖ gemeinsame Sache machte und im Parlament einem Misstrauensantrag gegen die gesamte Regierung von Sebastian Kurz zustimmte (die Grünen-Partei war damals nicht im Parlament). 2020 ging Sebastian Kurz eine Koalition mit der von den Wählern 2019 sehr gestärkten Grünen-Partei ein, aber auch diese beendete die Koalition, indem sie drohte, innerhalb von 5 Tagen ebenfalls gemeinsam mit der Opposition (damals SPÖ, FPÖ und Neos-Partei) einem Misstrauensantrag gegen den Kanzler Sebastian Kurz zuzustimmen.

Um dem Land nach einer staatspolitisch kurzen Zeit von eineinhalb Jahren seit der letzten Nationalratswahl und nach einer gesundheitspolitisch langen Zeit von ebenfalls eineinhalb Jahren einer weltweiten Virus-Katastrophe Unsicherheiten zu ersparen und um dem von ihm zusammengestellten sehr guten Regierungsteam der „Neuen ÖVP“ die Möglichkeit zu geben, weiter arbeiten zu können, trat Sebastian Kurz aus eigener Überlegung als Kanzler zurück. Entgegen den Behauptungen von SP-FP-Neos-ORF, Sebastian Kurz würde es nur an einem Machterhalt gelegen sein, wurde damit deutlich, dass es ihm niemals an seinem eigenen, sondern immer nur am Wohlergehen Österreichs gelegen ist.

Sein von ihm eingesetztes Regierungsteam hat kompetent, fleißig, aufrichtig und volksnah die ihm aufgetragene Regierungsarbeit geleistet: MMag. Dr. Raab (Familien- und Integrationsministerin), Nehammer MSc, (Innenminister), Mag. Edtstadler (Verfassungsministerin), Mag. Blümel MBA (Finanzminister), Univ.-Prof. Mag. Dr. Kocher (Arbeitsminister), Mag. Tanner (Verteidigungsministerin), Mag. Schallenberg LL.M. (bisher Außenminister, der jetzt den Posten des Kanzlers einnimmt), Köstinger (Landwirtschaftsministerin), Dr. Schramböck (Wirtschaftsministerin), Univ.-Prof. Dr. Fassmann (Bildungsminister).

Erst Kanzler Sebastian Kurz mit seinem Regierungsteam konnte den seit etwa dem Jahr 1990 ablaufenden permanenten Abstieg des Lebensstandards der arbeitenden Bevölkerung aufhalten. Keiner der vielen SPÖ-Kanzler, die vor ihm regierten, konnten oder wollten das. Mit Sebastian Kurz setzte sogar eine bis dahin als unmöglich gehaltene Steigerung des Lebensstandards der arbeitenden Menschen ein.

Leider konnte die ÖVP mit dem von ihr berufenen von 2013 bis 2017 amtierenden Justizminister Univ. Prof. Dr. Wolfgang Brandstetter (in der Koalition mit dem SPÖ-Kanzler Faymann) die Aufarbeitung der schweren Fehler im Justizapparat nicht weiter fortsetzen (wie es die jahrzehntelang durchgeführte rechtsanwältliche schwere finanzielle Schädigung an etwa 60.000 „besachwalteten“ Personen sind und wie es die 39.925 meist willkürlichen, oft viele Jahre dahingeschleppten Anzeigen der WKStA, von denen nur 741 mit einer Verurteilung endeten, sind), weil im Jänner 2020 der Grünen-Partei neben dem Vizekanzler als wichtiges Ministerium auch das Justizministerium gegeben werden musste, damit sie überhaupt bereit ist, einer Koalition mit der Neuen ÖVP zuzustimmen.

Dieses Grünen-Justizministerium vertieft aber nun die alten Fehler der Justiz, indem es hemmungslos dabei ist, den ihm unterstellten Staats-Anwälten und anderen Rechts-Anwälten immer mehr Macht im Staate zu übertragen. Die vom souveränen Wähler eingesetzten Parteien und die einmal eingesetzt gewordenen, unabsetzbaren und damit sehr unabhängigen Richter haben somit immer weniger Einfluss. Österreich bewegt sich wegen dem allmachtlüsternen Justizministerium der Grünen-Partei weg von der Parteiendemokratie und weg von den unabhängigen Gerichten hin zu einer Staatsanwälte-Oligokratie.

Leider wurde seit Jahrzehnten versäumt, mehr direkte Demokratie mit verbindlichen Volksabstimmungen einzuführen. Den Staatsanwälten hätte damit auf die Finger geklopft werden können und sie wären gar nicht auf die Idee gekommen, nach noch mehr Macht im Staate zu greifen, als ihnen ohnehin zusteht. Mit mehr direkter Demokratie (ähnlich wie in der Schweiz) hätte auch die immer ausufernder werdende Parteien-Oligokratie zugunsten der Mehrheit der Bürger zurückgedrängt werden können.

Die Staatsanwälte-Oligokratie ist aber nur ein Übel von vielen Übeln, welches das von der Grünen-Partei angeführte mächtige Konglomerat von Staatsanwälten der WKStA, anderen Staatsanwälten, einigen Richtern, TV, fast alle Tages- und Wochenzeitungen, allen islamischen und christlichen Glaubensgemeinschaften, Universitäten, EU-Oligokraten, SPÖ, Neos-Partei und viele von Steuergeldern bezahlten NGOs misanthropisch schon seit Jahrzehnten hervorruft.

Die weiteren Übeln sind die mediale Verachtung und die seit etwa 1990 stattfindende finanzielle Schlechterstellung der arbeitenden Menschen, die hündische Unterwerfung Österreichs unter die hochstaplerischen EU-Oligokraten in Brüssel und das Willkommensgekreische für die immer stärker werdende Willkürherrschafts-Unkultur des Islam. 1970 gab es nur 10.000 Moslems in Österreich, seitdem wurde deren Zahl aber von dem oben genannten Konglomerat unablässig erhöht – 2021 sind es mittlerweile 650.000 und kein Ende nach oben ist in Sicht.

Als Sebastian Kurz als Außenminister im Jahr 2015 einen mächtigen Ansturm von Islam-Invasoren gegen den Willen der EU-Oligokraten im Bündnis mit Kroatien, Slowenien, Ungarn, Serbien und Bosnien eindämmen konnte, wollte der damalige SPÖ-Kanzler Kern mit einem von ihm neu kreierten absurden Wort „Vollholler“ das als ein Ding der Unmöglichkeit hinstellen.

Die Islaminvasion geht der SPÖ offenbar völlig „am Arsch vorbei“, obwohl sie für Europa „Die Schlüsselfrage des 21.Jahrhunderts“ (Peter Sloterdijk) ist. Eine Verwendung des aufrechten und ehrlichen Wortes „Arsch“ ist hier geradezu eine Wohltat gegenüber der ununterbrochenen schleimigen opportunistischen Arschkriecherei von SPÖ, Neos- und Grünen-Partei gegenüber dem Islam. Goethe würde diesen Parteien gegenüber wahrscheinlich ebenfalls dieses Wort verwenden, indem er ihnen sein Götz-Zitat zuruft.

Niemand schien diese vielen Übeln je aufhalten zu können. Bis auf einmal 2017 und 2019 ein junger und intelligenter Staatsbeamter, der vorher jahrelang landes- und bundesweite Jugendorganisationen geleitet hat, souverän, kühn und furchtlos diese Übeln prägnant, eloquenten und in verständlichen Sätzen benannte. Menschen in der westlichen Welt und besonders im deutschen Sprachraum(2) horchten auf und wunderten sich, wie es möglich ist, dass ein Politiker nicht mit wichtigtuerischem Habitus und in Stehsätzen, sondern vernünftig und verständlich redet. Sofort wurde er mit Begeisterung zwei mal als Kanzler gewählt, wenn auch nicht mit absoluter Mehrheit. Weshalb er jedes Mal mit den Oligokraten in der FPÖ und in der Grünen-Partei Koalitionen eingehen musste.

Wer nicht in leeren Phrasen daherredet, sondern sinnvolle Sätze bildet, zwingt sich damit selbst, möglichst nahe an die Wahrheit heranzukommen. Das erkannten die Wähler, denen es völlig gleichgültig gewesen wäre, in welcher Partei ein so vernünftig sprechender Politiker sich befunden hätte. Wenn er in der SPÖ gewesen wäre, hätten sie ihn genauso gewählt. Dass er ausgerechnet aus der „konservativen“ ÖVP kam, ist auf Reste von bürgerlich-christlicher Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit in dieser Partei zurückzuführen. Bis inklusive Dr. Reinhold Mitterlehner waren auch in der ÖVP die gleichen Oligokratie-Funktionäre bestimmend, wie sie bis heute in der UNO, im EU-Apparat, im ORF, in der SPÖ, in der FPÖ, in der Grünen- und in der Neos-Partei bestimmend sind.

Das ist auch der Grund, warum diese Oligokratie-Funktionäre seit etwa fünf Jahren wie die Geier über Sebastian Kurz herfallen. Nicht weil er ÖVP-ler ist, sondern weil er seine Partei von alten Oligokratie-Funktionären befreit hat. Dadurch wurden nun auch die Oligokratie-Funktionäre der anderen Parteien, der Staatsanwaltschaften und des ORF mit ihren Zehntausenden Versorgungsposten auf ihren Thronen verunsichert. Und das gerade jetzt, wo sie doch so erfolgreich dabei sind, mit Hilfe einer Hereinnahme von Hunderttausenden Anhängern der superautokratischen Herrschafts-Ideologie Islam nach Österreich ihre eigenen Herrschaftsbefugnisse weiter auszubauen.

Die Österreicher haben trotz der vielen Angriffe gegen Sebastian Kurz diesen zweimal mit fast 40% der Stimmen besonders auch deshalb gewählt, weil er in ganz Westeuropa der bisher einzige Fels in der Brandung ist, an dem sie sich vor dem Untergang in der Islam-Überschwemmung festhalten können. Er sagte furchtlos und ernüchternd, dass der Islam nicht nur eine Parallelgesellschaft, sondern sogar eine „Gegengesellschaft“ und „kranke Ideologie“ in Österreich und in der übrigen westlichen Welt darstellt. Dass Sebastian Kurz jung ist, ist nicht nur ein Nachteil, wie seine Gegner behaupten. Denn um so eine Herkulesaufgabe übernehmen zu können, muss jemand jung sein.

Obwohl die Grünen-SPÖ-Journalisten vom TV und von fast allen Zeitungen Jahrzehnte lang die Grünen-Partei und den Islam über den grünen Klee gelobt haben, wählten die Österreicher 2017 und wiederum 2019 mehrheitlich Sebastian Kurz. Diese Journalisten waren aber anschließend nicht fähig, an sich selbst zu zweifeln, weil sich die Wähler doch so gar nicht an ihre dringlichen Empfehlungen gehalten haben. Stattdessen hetzten sie wutentbrannt sofort die mit ihren verbündeten Staatsanwälte gegen Sebastian Kurz auf.

Sie verstiegen sich sogar, dass das Wort „Arsch“, mit welchem Sebastian Kurz vor sechs! Jahren seinen damaligen Parteichef nicht öffentlich, sondern nur in einem privaten SMS-Austausch mit einem anderen Parteikollegen bezeichnete, „unredlich“ sei. So als ob nicht Millionen Österreicher über viele ihrer unguten Chefs nicht auch in privaten Gesprächen „so ein Arsch“ gesagt oder getippt hätten. Sonst ist Sebastian Kurz überhaupt nichts vorzuwerfen. Auch dass er als Regierungschef hunderte Regierungs-Posten besetzen musste und es sich dabei herausstellte, dass eine oder andere Postenbesetzung falsch war, kann Sebastian Kurz nicht vorgeworfen werden. Manchmal stellt sich erst später heraus, dass eine Person ungeeignet ist. MMag. Thomas Schmid war zwar als Doppelakademiker fachlich hervorragend geeignet, aber weil er neuerlich Oligokratie-Funktionärs-Methoden angewandt hat, indem er möglicherweise vor 5 Jahren für 1 Million Euro Inserate Gegenleistungen von einer Zeitung forderte, war er menschlich ungeeignet. Er wurde dann ohnehin ausgewechselt, genau so wie viele Regierungschefs in aller Welt ihre Minister und hohen Beamten auswechseln, wenn es nötig ist.

Der Grünen-Partei ist aber vorzuwerfen, dass sie mit unterschiedlichen Maßstäben misst. Die 1 Million Euro, die MMag. Thomas Schmid möglicherweise an eine Zeitung als Inseratengeld überwiesen hat, wird von der Grünen-Partei lautstark angeklagt. Andererseits schaut sie und die Grün-Rot-WKStA bei den 500 Millionen Euro schweren Inseratengeldern, welche die SPÖ-Landesregierung Wien in den letzten 10 Jahren überwiesen hat, einfach weg.

Und einen vollkommen winzigen Lapsus, nämlich ein vor fünf Jahren privat geschriebenes Wort „Arsch“ nehmen sie zum Anlass, um eine Koalition zu sprengen und um Sebastian Kurz als das in Westeuropa einzige Bollwerk, das gegen die Islaminvasion standhält, zu schädigen. Hypermoralisierend fordern sie, Sebastian Kurz müsste völlig „untadelig“ sein. Mit einer Grünen-Partei ist offenbar kein Staat zu machen. Ihren Freunden erlaubt sie viel, aber von ihren Kritikern und Gegnern fordert sie hundertprozentige Fehlerfreiheit. Die Grünen-Partei hat sogar gedroht, mit SPÖ, FPÖ, und Neos-Partei eine Koalition einzugehen. Sie stellt es damit so dar, als ob es dort überhaupt nichts „untadeliges“ gäbe.

Mit seinem Rücktritt als Kanzler bewies aber Sebastian Kurz, dass er auch in der Defensive gut ist. Wenn Gegner um vieles stärker sind, ist es besser sich zurückzuziehen, um später, wenn diese Gegner in einem von ihnen selbst verursachten Chaos versinken, wieder zurückkommen zu können. Sogar manche der heute ihn bekämpfenden Grün-Rot-Staatsanwälte werden dann froh sein, wenn er wieder da ist.

Als Kanzler war er zwar ein vom Volk gewählter Regierungschef, aber in der Machtverteilung im Staate Österreich (und auch in allen anderen westlichen Ländern) ist ein Kanzler trotzdem stets in der schwächeren Position gegenüber der von den Grünen-Narzissten aller Länder angeführten mächtigen Phalanx von TV, EU-Oligokraten, fast allen Tages- und Wochenzeitungen, dem Grünen-Justizministerium, den Grün-Roten Staatsanwälten, den islamischen und christlichen Glaubensgemeinschaften und fast allen von UNO und EU subventionierten NGOs.

Narzissten können, obwohl sie meistens nur an ihre eigenen Vorteile denken, sehr überzeugend und seriös wirken und können mit noch so unrealistischen Plänen auch intelligente Menschen begeistern. Inmitten einer seit 4 bis 7 Generationen noch nie dagewesenen unkontrollierten Massenvermehrung eines Virus und inmitten einer noch nie dagewesenen unkontrollierten Massenvermehrung islamischer und afrikanischer Menschen gelang es den Grünen-Narzissten, im November 2021 in Glasgow 40.000 westliche politische Führungspersonen zusammenzutrommeln, um das Wetter der nächsten 50 Jahre zu besprechen. Sie wollen damit ablenken, dass sich die Moslems von 1950 bis heute von 150 Millionen auf 1300 Millionen vermehrt haben und das in voller Absicht weiter tun, um eine nie versiegende Quelle für ihre Invasion in alle westlichen Länder zu haben.

Die Grünen-Narzissten reden möglichst bombastisch über das Wetter, um von der viel größeren Bedrohung des mit ihnen verbündeten Islam klein erscheinen zu lassen. Die Sorge um die Lufthülle des Planeten in 50 Jahren ist zwar berechtigt, aber Konferenzen zur derzeitigen afrikanischen Geburtenexplosion und zur derzeitigen weltweiten Virusexplosion wären wohl weit angebrachter. Außerdem wird die Lufthülle am meisten durch die Geburtenexplosion und durch den prasserischen Lebensstil von Moslems geschädigt.

Die Grünen stellen China, die USA und Europa als besondere Klimaschädlinge hin. Das ist aber tatsächlich unredlich, denn wenn der pro Kopf-Ausstoß von CO2 beachtet wird, dann sind an vorderen Stellen die islamischen Länder Katar, Vereinigte Arabische Emirate und Saudi-Arabien(3) zu finden. Dabei sollte auch berücksichtigt werden, dass die kalten nördlichen Länder mehr heizen müssen. Wenn die westlichen Grünen das Thema Klima wirklich ernst nehmen würden und sich nicht nur narzisstisch ins Scheinwerferlicht stellen wollen, dann hätten sie schon längst den Bezug des Islam zu den CO2-Emissionen ansprechen müssen.

Manche Gegner von Sebastian Kurz sagen oft, dass er ein „überragendes politisches Talent“ hätte. Aber: turpe est laudari ab illaudatis (es ist unerfreulich, von Leuten gelobt zu werden, die selbst kein Lob verdienen). Sie wollen mit diesem vergifteten Lob nur davon ablenken, dass er im Gegensatz zu ihnen viel menschliches Talent aufbauen konnte.

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Anmerkungen:
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(1)
Lebensweg von Sebastian Kurz (*1986-08-27)

2004 Matura (Abitur) mit Auszeichnung
2008 bis 2012 Obmann Junge ÖVP Wien
2009 bis 2017 Bundesobmann Junge ÖVP
2010 bis 2011 Gemeinderat in Wien
2011 bis 2013 ÖVP-Staatssekretär für Integration (Koalition mit SPÖ-Kanzler Faymann)
2013 bis 2017 ÖVP-Außen- und Integrationsminister (Koalition mit SPÖ-Kanzlern Faymann und Kern)
2017-12-18 bis 2019-05-28 ÖVP-Bundeskanzler mit 31,5% in Koalition mit der FPÖ
2020-01-07 bis 2021-10-09 ÖVP-Bundeskanzler mit 37,5% in Koalition mit der Grünen-Partei

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(2)
Die Leser der Zeitschrift „Deutsche Sprachwelt“ wählten Sebastian Kurz zum „Sprachwahrer des Jahres 2018“.

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(3)
Energiebedingte CO2-Emissionpro Kopf weltweit nach ausgewählten Ländern im Jahr 2019 (in Tonnen):

Katar………….30,68
Verein.Arab.Emir..18,22
Kanada…………15,19
Australien……..15,01
Saudi-Arabien…..14,45
USA……………14,44
Russland……….11,36
Südkorea……….11,33
Niederlande…….08,44
Japan………….08,37
Deutschland…….07,75
Malaysia……….07,41
Südafrika………07,40
Finnland……….07,27
Österreich……..07,10
China………….07,07
Neuseeland……..06,66
Norwegen……….06,52
Griechenland……05,28
Italien………..05,13
UK…………….05,12
Spanien………..04,90
Türkei…………04,44
Frankreich……..04,36
Schweiz………..04,16
Mexiko…………03,53

Quelle: statista
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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Alle Karikaturen auf dem Blog http://www.arouet8.com dürfen mit Angabe der Quelle kostenlos weiterverbreitet werden.
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Islam zusammenarbeiten.
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Nur weil sie es nicht hinnehmen wollen, irgendwo auch nur wenig unzulänglich zu erscheinen, verstümmeln narzisstische Moralisierer mit Gendering die Sprache. Eine Verbesserung der Sprache kann aber nur mit ihrer Weitergabe von der Mutter auf die Kinder geschehen, das heißt also immer im Abstand von einer Generation. Ich habe mit der Sprache Geduld, denn sie ist trotz ihrer Leistung, die Menschen aus dem Tierreich erhoben zu haben, einfach noch zu schwach ausgebildet, um schon ideal geschlechtsneutral zu sein. Ähnlich wie sie noch zu schwach ausgebildet ist, um die Quantenmechanik verdeutlichen zu können. Das zwar rechnerisch schon möglich, aber sprachlich noch nicht.
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DER SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHE BULLDOZER

2018/10/01

028 Der SP-Linksgrün-islamische Bulldozer (Okt2018), 027 Der gute Mensch von Deuzuan (Mai2018), 026 Das „linke“ Establishment ist in Wahrheit extremstrechts (Apr2018). Die Titel 025 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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028  20181001    KATEGORIE: Linke und Islam

DER SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHE BULLDOZER von Klaus Remsing

dav

Erlaubniserklärung von arouet8 und Theo v. G.: Diese Karikatur darf von allen Personen in Zeitschriften, Internet-Seiten und Blogs jederzeit weiter vervielfältigt und veröffentlicht werden.
Bild: Der SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHE Establishment-Bulldozer in Aktion. In ÖSTERREICH wurden gnadenlose Säuberungsaktionen von SP, GRÜNEN und NEOS in ihren eigenen Reihen von 2016 bis 2018 gegen Zweifler an ihrer glühenden Pro-ISLAM-Haltung durchgeführt. Sogar Vorsitzende und Gründungsmitglieder wurden eiskalt abserviert. Fall 1: SP-Kanzler Werner Faymann wurde von seiner Partei abgesetzt, weil er – nachdem er noch Ende 2015 Merkels Willkommenspolitik für alle MOHAMMEDISTEN(1) begrüßte – diesen Fehler im Februar 2016 erkannte und sich ab da entschieden gegen Merkel und für einen Einwanderungsstopp aussprach. Fall 2: Grünen-Urgestein Peter Pilz wurde 2017 von den GRÜNEN abgesetzt, nachdem er sich „gegen den politischen Islam“ aussprach. Fall 3: Matthias Strolz(2) wurde 2018 als Vorsitzender von den NEOS abgesetzt, weil er sich für „entschlossene Islamkritik“ aussprach.

Die westlichen ELITE-Medien behandeln ihre Zuseher, Zuhörer und Leser wie Gefängnisinsassen. Mit diesen kommunizieren sie ausschließlich in Form von Belehrungen, Vorschriften, Ermahnungen, Zurechtweisungen, Verurteilungen, Lob wegen guter Führung oder Tadel wegen Ansichten, die den ihrigen widersprechen. Gleichzeitig werfen sie journalistische Nebelgranaten, um die vor aller Augen ablaufende schaurige Eroberung Europas durch die höchstgradig untolerant seienden MOHAMMEDISTEN zu verschleiern. Ebenso gleichzeitig gehen sie gegen jene Blogs vor, welche sich bemühen, hinter diese Verschleierung zu blicken und welche gegenüber den untolerant seienden MOHAMMEDISTEN keinesfalls tolerant sein wollen. Wer sich erfrecht – ohne dem erlauchten Kreis der ELITE-Medien anzugehören – irgendwelche Sätze oder gar längere Aufsätze egal welchen Inhalts zu veröffentlichen (sei es mit eigenen Flugzetteln, Wurfzetteln, Wortmeldungen, Postings oder Internetseiten), den wollen die gebieterischen ELITE-Medien mit Gefängnisstrafen und hohen Geldstrafen in den Ruin treiben.

Trotzdem klärt sich für die Europäer seit etwa 10 Jahren und besonders seit den letzten drei gewaltigen (wegen der vielen Messermorde meine ich „gewaltigen“ im doppelten Sinn – Asylwerber begehen in Relation zur Bevölkerungszahl 6,8 mal mehr Straftaten, als Österreicher) Invasionsjahren mohammedistischer Jungmänner immer mehr auf, welche gesellschaftlichen Kräfte wie wann warum was durchsetzen wollen. Diese Kräfte differenzieren sich immer klarer in zwei gegensätzliche Lager.

Das eine Lager sind die ELITE-Europäer mit ihren im Wochentakt immer feuriger werdenden ISLAM-liebestollen Parteien und Interessensgruppen, wie SP, LINKSGRÜNE, MERKEL-CDU, der Steuer- und Zwangsgebührengelder eintreibende MEDIEN-NGO-MIGRATIONSBÖROKRATEN-BLOCK und die KIRCHEN. Diese hatten ab 1970 einen wahren Erfolgslauf und konnten bis dato 70 Millionen MOHAMMEDISTEN aus der Türkei und Afrika nach Europa holen. Zusätzlich konnten sie deren Vermehrung mit ihnen immer mehr geschenkten Sozialgeldern und Wohnungen aus dem Steuertopf beschleunigen. Die Bezieher von Sozialgeldern sind dort, wo SP, LINKSGRÜNE, MERKEL-CDU Macht über Budgetaufteilung und Rechtsprechung ausüben, schon zu weit über 50% Migranten – von denen wiederum über 80% MOHAMMEDISTEN sind.

Das andere Lager sind die NICHTELITE-Europäer, welche trotz journalistischem Dauer-Nebelgranaten-Beschuss der ELITE-Medien seit 2015 vermehrt NICHTELITE-Parteien und Personen wie Kurz-ÖVP, FPÖ, M5S, Lega Nord, Zeman, Babis, Orban, Kaczynski, Szydlo, FN, Wilders und AfD wählen (in den USA Trump). Einige von diesen sind bereits in die Regierungen ihrer Staaten hineingewählt.

Die AfD wird von den ELITE-Medien hingestellt, als wäre sie eine Partei der Verlierer, Randalierer und Abgehängten. Tatsächlich kam die AfD aber deshalb zustande, weil viele Angehörige der Intelligenz sich zusammensetzten, um die westliche Zivilisation in Deutschland und in Europa gegen die Machtergreifung des schaurigen und eliminatorisch antijüdischen ISLAM zu retten.

Die AfD bringt ein sehr schönes Bündnis zwischen der realistisch denkenden Arbeiterschaft, jenen Deutschen, welche insbesondere aus ihrem Gedenken an den deutschen Massenmord an 6 Millionen Juden keinesfalls die von islamischen Vertretern offen und höhnisch angekündigten neuerlichen Massenmorde an Juden und Israelis zulassen wollen, und jenen Teilen der Intelligenz zustande, welche trotz dem von ihnen durchlaufenen auf Verwirrung und Desinformation aus seienden SP-LINKSGRÜNEN Bildungsapparat ihren Verstand bewahrt haben.

Denn seit den 1970-er Jahren haben die SP-LINKSGRÜNEN in der Bildung nur belastende Vielwisserei mit möglichst wenig logischem Verstehen(3) eingeführt, um den nachfolgenden Generationen ein eigenständiges Denken auszutreiben. Ein Erkennen eines von SP-LINKSGRÜN angestrebten autoritären Von-Oben-Herab-Regierens soll damit erschwert werden(4).

Zwischen den neuen NICHTELITE-Regierungen in den USA, in Australien, Ungarn, Polen, Tschechien, Slowakei, Dänemark, Österreich und Italien und ihren NICHTELITE-Wählern befindet sich aber immer noch der starke SP-LINKSGRÜNE ELITE-BLOCK (mit vielen ihm sich anbiedernden wohlhabenden Künstlern, Schauspielern, Richtern, Spitzensportlern und Bürgerlichen), der die Macht in fast allen Medien, Bildungseinrichtungen, Kultureinrichtungen und Gerichten weiterhin innehat und nun mit allen Mitteln bestrebt ist, die ganze Macht im Staat wieder zurückzuholen.

Die immer mehr pro-islamisch werdenden Parteien SP, LINKSGRÜNE und MERKEL-CDU hatten aber glücklicherweise ein falsches Timing. Sie wollten die Meinungsfreiheit im Internet und die freien Wahlen bereits abgeschafft haben, bevor sie von den NICHTELITE-Ureuropäern abgewählt werden können, oder vor entscheidenden Wahlen bereits genügend MOHAMMEDISTEN das Wahlrecht gegeben haben, die sie dann ausreichend wählen können. Ihre wiederholten Versuche, die Legislaturperioden immer weiter zu verlängern – so lange, bis es nur mehr eine einzige ewige Legislaturperiode für sie gibt – und ihr Drängen, das Wahlrecht möglichst schnell allen Einwanderern zu geben, deuten darauf hin. Die Ureuropäer sind aber derzeit rechtzeitig dabei – weil es zum großen Teil das freie Wahlrecht noch gibt – sie abzuwählen. Deshalb besteht noch Hoffnung für Europa, dem ISLAM entkommen zu können.

SP, LINKSGRÜNE und MERKEL-CDU haben aber selber keine Ahnung, warum sie von den einheimischen Arbeitern immer weniger gewählt werden. Die Kommunisten und Sozialisten haben in Europa das Arbeits- und Sozialrecht Anfang des 20.Jh. zwar großteils erstritten und setzen sich sicher immer noch für Arbeitsrechte ein, aber was nützt das, wenn sie die Heimatländer der europäischen Arbeiter, in der diese Arbeitsrechte gelten, unterwürfig an den ISLAM verschenken? Dann sind für die Arbeiter nicht nur die Arbeitsrechte, sondern alles verloren. Noch mehr wie jetzt schon in der EU, wird es in einem islamischen Europa Günstlingswirtschaft, Korruption, undurchsichtige Machtbefugnisse, nepotistische Herrscher, autoritäre Arbeitgeber und Funktionärsfilz geben. Die Arbeiter in einem islamischen Europa werden von den Arbeitsrechten des 20.Jahrhunderts nur noch träumen können, wenn sie sich unversehens in einem sklavenartigen Scharia-Zustand befinden.

SP, LINKSGRÜNE und MERKEL-CDU gönnen den Arbeitern vielleicht gerade mal einen Mindestlohn, der knapp zum Existieren reicht, aber das Recht, ihre von ihren Vorfahren übergebene gesamte Heimat samt der Geborgenheit eines bedenkenlos sicheren öffentlichen Raumes behalten zu können, das sprechen sie ihnen ab. Sie reden sich ein, nicht ihre ISLAM-Willkommen-Haltung wäre der Grund ihrer Abwahl, sondern sie stellen die sie nicht mehr wählenden Arbeiter als zu dumm hin, um ihre politisch „edlen“ Ansichten verstehen zu können. Sie dozieren von oben herab: „Arbeiter und junge Menschen haben zu wenig Bildung, um richtig wählen zu können“, „Arbeiter fallen leicht auf Schlagworte von Populisten herein“ und „Arbeiter sind naiv, angstgesteuert, xenophob, hetzerisch und leicht verführbar“.

Wer mit solch extrem negativen Adjektiven den Charakter der Arbeiter beschreibt, ist diesen gegenüber nicht nur desinteressiert, sondern grimmig ablehnend eingestellt. Es ist kein Zufall, warum die neuen Vorsitzenden der ehemaligen Arbeiterparteien SP und LINKE (und der GRÜNEN ohnehin) alles Vielwisserei-Akademiker/innen sind, welche nur in ihrer stupiden Vielwisserei theoretisieren und deshalb nicht mehr vernünftig denken. Sie sind träumerisch vom Gut-Sein aller Menschen und somit auch aller MOHAMMEDISTEN auf der ganzen Erde überzeugt – sofern diese aber nur keine „hasserfüllten, bildungsfernen, xenophoben Arbeiter“ sind. Ihr Wunsch nach einem Grundeinkommen, das nicht an Arbeitsleistung gebunden ist, entspringt aus ihrer Abneigung und aus ihrer Verachtung gegen die Arbeiter. Dort, wo SP und LINKSGRÜNE im Staat Macht ausüben, sind „Grundsicherung“ oder „Mindestsicherung“ für nichtarbeitende Einwanderer oft schon weitaus höher als der Lohn oder die Rente von vielen Arbeiterinnen und Arbeitern.

Es scheint ein Rätsel zu sein, warum gerade die Sozialdemokraten und Sozialisten nun so sehr gegen die Arbeiter sind. Doch sie waren noch nie richtige Arbeiterparteien – sie haben das nur geschauspielert, um mit den Wählerstimmen der Arbeiter hochbezahlte Partei- und Staatsposten zu erlangen. Als reine Posten- und Wohnungs-Beschaffungs-Parteien konnte sie sich in der Zeit des Aufbaus von 1945 bis 1980 als „Arbeiterparteien“ glaubwürdig inszenieren, weil es in diesen Jahren innerhalb vom westlichen Europa ein einigermaßen gerechtes und ausbeutungsfreies Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern gab. Als aber ab 1980 die islamischen Scheiche mittels Erdölerpressung begannen, von außen eine Ausbeutung Europas zu betreiben, sich an europäischen Firmen beteiligten und dadurch die Reallöhne zu sinken begannen, war es mit der Schauspielerei der Sozialdemokraten bei zumindest den jungen Arbeitergenerationen vorbei.

Die über 50-Jährigen, welche die öffentliche Meinung bestimmen, bemerken vom Sinken der Löhne und Renten noch nicht viel – dort kann die SP noch erfolgreich schauspielern – aber die unter 50-Jährigen sind seit 1990 nicht mehr in der Lage, auch nur einen kleinen Wohlstand aufzubauen. Prekäre Arbeitsverhältnisse und eine Zukunft mit Mindestrente erwartet sie. Sie mischen sich in der öffentlichen Meinung nicht ein, weil sie sich schämen, trotz oft hohen Vielfach-Ausbildungen so wenig zu verdienen. Oft sind sie auf finanziellen Zuwendungen ihrer Vorfahren, welche in der Zeit von 1950 bis 1990 noch einen Wohlstand aufbauen konnten, angewiesen. Sie führen ihre finanziell missliche Lage auf ihr eigenes Versagen zurück, weil sie nicht erkennen, wie sie die ersten sind, die von den reichen islamischen Scheichs zu neuen Sklaven gemacht worden sind. Natürlich behalten die islamischen Scheiche das erpresste Geld nicht alles für sich. Sie subventionieren islamische Geburten, neue Moscheen und Islamvereine in Europa und kaufen weitere Beteiligungen an europäischen Firmen, besonders gerne an TV-Sendern Zeitungen, um Einfluss auf die Redaktionen zu haben.

Manche junge Arbeiter und verarmte Mittelständler wählen wegen einer Tradition ihrer Vorfahren immer noch SP un GRÜN, aber seit dem Invasionsjahr 2015 werden immer mehr jene Parteien, welche auf die finanzielle Ausbeutung Europas durch die islamischen Scheiche hinweisen, gewählt. SP und GRÜNE denken nicht im Traum daran, ebenfalls darauf hinzuweisen, denn dann würde es für sie ungemütlich werden. Sie haben es sich in den Hängematten von ihren Partei- und Medienposten doch schon so bequem gemacht, welche ausdrücklich von der islamischen Ausbeutung verschont bleiben, wenn sie weiterhin für den Islam positive Werbung machen. Sie denken und handeln nur nach dem Rezept, wo und bei wem die größten Vorteile herauszuholen sind, und wenn nun eben die islamischen Scheiche und die mohammedistischen Organisationen in Europa Anzeichen zeigen, die kommenden Mächtigen zu werden, dann wollen sie charakterlos, prinzipienlos und opportunistisch – wie sie immer schon waren – eben diese als Freunde gewinnen, egal wie untolerant und ultrareaktionär diese auch sein mögen.

Die islamischen Scheiche betrachten umgekehrt wohlwollend ihre Freunde bei SP und GRÜNEN und unterstützen sie ebenso in vielfältiger Weise. Damit diese die Arbeiter noch etwas bei der Stange halten können, haben sie sich bereit erklärt, die Ausbeutung Europas solange nur schaumgebremst durchzuführen, bis genügend MOHAMMEDISTEN nach Europa eingewandert sind, welche dann für SP und GRÜNE für genügend Wählerstimmen sorgen können. Freilich werden ab diesen Zeitpunkt von einer neuen ISLAM-Behörde alle unislamischen Parteien – auch SP und GRÜNE – abgeschafft, aber in einer neugegründeten ISLAM-SP-GRÜN-Partei wird es sicher genügend gut bezahlten Posten für die derzeitigen Islam-Freunde in SP und GRÜN geben. Nur Faymann, Pilz und Strolz haben sicher keine Chance mehr.

Das ist die Ursache, warum SP und LINKSGRÜNE frohlocken, wenn immer mehr MOHAMMEDISTEN nach Europa kommen und warum sie ein Grundeinkommen für diese wollen, welches nicht an eigene Arbeitsleistung oder an Arbeitsleistung von Elterngenerationen gebunden ist. Sie haben die Arbeiter wie faule Äpfel fallen gelassen. Die Arbeiter haben ihre Schuldigkeit getan, die Arbeiter können gehen. SP-LINKSGRÜN setzt nun auf das Pferd der einwandernden MOHAMMEDISTEN mit dem mächtigen, militanten ISLAM, der in großen Teilen der Erde bereits absolutistische Staatsmacht und Staatsreligion ist.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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(1) Im Sinne der Gleichbehandlung schreibe ich nicht Moslems, Muslime oder Mohammedaner, sondern MOHAMMEDISTEN, genau so wie ich eben auch CHRISTEN und BUDDHISTEN schreibe.

(2) strolz warnt vor bürgerkrieg 20180422

(3) „Vielwisserei lehrt nicht, das wahre Verstehen zu besitzen“ (Heraklit).

(4) Auch die KATHOLISCHE KIRCHE sitzt mitlenkend in diesem brutalen SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHEN Bulldozer: Sogar ihren eigenen Papst (Benedikt XVI.) hat sie 2013-03-28 abgesetzt und gnadenlos in den Abgrund hinunter geworfen, weil dieser 2006-09-12 es gewagt hat, in seiner Heimat-Uni Regensburg, in der er seit 1969 Jahrzehnte lang als Professor gelehrt hatte und sich deswegen relativ sicher fühlte, den ISLAM leise zu kritisieren. Er hat in einer Vorlesung nur den byzantinischen Kaiser Manuel II. *1350, +1425, (1453 wurde Konstantinopel von den Mohammedisten mit 80.000 Kriegern erobert und fast alle Einwohner samt Kindern niedergemetzelt) zitiert:  “Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.” Das brachte den SP-LINKSGRÜN-ISLAMISCHEN Bulldozer in Raserei. Sechseinhalb Jahre drangsalierten anschließend der WELT-ISLAM und die islamhörigen Kardinäle und Bischöfe Benedikt XVI., bis sie ihn schlussendlich zu Fall brachten.

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LINZER DOPPELMORD: DIE SP MACHT AUF BIEGEN, BRECHEN UND STECHEN MIT DEM ISLAM GEMEINSAME SACHE

2017/07/15

169 Linzer Doppelmord: Die SP macht auf Biegen, Brechen und Stechen mit dem Islam gemeinsame Sache (Jul2017), 168 Solch ein „Mann“ riss Salzburgerin(21) zu Boden und verging sich an ihr (Mrz2017), 167 Grenzdebile Merkel holt laufend islam.Busenreisser-, Vergewaltiger- und Fußtreterhorden ins Land (Jul2016). Die Artikel 166 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

169      20170716      KATEGORIE: Analysen zum Tag

LINZER DOPPELMORD: DIE SP MACHT AUF BIEGEN, BRECHEN UND STECHEN MIT DEM ISLAM GEMEINSAME SACHE von Klaus Remsing

Bild: SP-Kern, der muslimische Doppelmörder Muhammed, SP-Gerstorfer

Der laut Verfassung die meiste Macht im Staate habende SP-Bundeskanzler Kern zeigte sich in seinem Kommentar zu dem Doppelmord eines Muslims an einem älteren Linzer Akademiker-Ehepaar – der einer rituellen Schlachtung, einer rachsüchtigen Hinrichtung und einer zelebrierten Opferung glich – zwar „tief bestürzt“, sagte aber sofort einerseits zu den Österreichern predigend mahnend, und andererseits zu den sich seit 40 Jahren in Österreich immer mehr ausbreitenden Muslimen unterwürfig: „Österreich muss das Land des Zusammenhaltes und des Gemeinsamen sein. Denn nur das Verbindende macht uns stark und steht immer über dem Trennenden.“

Er deutete damit an, die Österreicher hätten eine gewisse Schuld an dem Doppelmord, weil sie dem tunesischen Muslim vielleicht zuwenig Zusammenhalt, Gemeinsamkeit und Verbindendes, aber zuviel Trennendes entgegengebracht hätten und, wenn etwa manche Österreicher jetzt nach dem Doppelmord die Muslime kritisieren sollten wegen den von Österreich sich streng abtrennenden islamischen Staats-, Rechts-, Moral-, Kleider- und Kopftuchordnungen, dann sollen nicht die Muslime, sondern die den Islam kritisierenden Österreicher Schuld daran sein, warum es Trennendes gibt.

Dabei liefern die zur österreichischen Zivilisation gegengesellschaftlichen Positionen des Islam viele Motive für diesen Doppelmord, sowie auch für die Morde der vielen anderen muslimischen Einzeltäter. Wie etwa für die Auto-Djihad-Morde des Alen R. 20150620 in Graz, bei dem vier Menschen starben und etwa 40 verletzt wurden oder wie erst vorgestern, 20170614 in Hurghada(1) an zwei deutschen Urlauberinnen. So wie die vielen anderen muslimischen Einzeltäter hat auch der tunesische Muslim Mohamed H. wahrscheinlich nicht nur wegen seiner Psyche, wie die scheichgesponserten Zeitungen es hinstellen wollen, sondern auch aus vielen islamischen Motiven das österreichische Ehepaar Siegfried und Hildegard Sch. in Linz ermordet.

Ein solches Motiv kann Missgunst gegen jeden bildungsmäßigen und wirtschaftlichen Erfolg von „Ungläubigen“ sein. Aber viele Österreicher haben auch oft wenig Erfolg – nur sie greifen deswegen nicht zur Keule und zum Messer, um erfolgreichere Menschen zu erschlagen und zu erstechen. Dazu haben sie zu viele, seit Jahrhunderten von der europäischen Zivilisation aufgebaute, Hemmschwellen. Ähnliche Hemmschwellen sind im Islam nur gegenüber Islam-Mitgliedern vorhanden. Gegenüber Menschen, die nicht dem Islam angehören, gibt es keine solche Hemmschwellen – ganz im Gegenteil, es gibt sogar Aufforderungen, gegenüber „Ungläubigen“ besonders hart zu sein: „O Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt“ (Koran, 9:123), „Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig zueinander… (Koran, 48:29). In den 114 Suren-Abschnitten des Koran stehen 346 mal menschenverachtend abwertend die Worte „ungläubig“, „Ungläubige“ und „Ungläubigen“.

Ein anderes Motiv kann auch Rache an der gesamten österreichischen Staatsordnung sein, die den Muslimen seiner Meinung nach zu wenig Vorrang gibt, obwohl doch der „Prophet“ Mohammed allen Muslimen prophezeit hat, die gesamte Erde zu erben und zu beherrschen : „Allah hat euch [Gläubige] zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ (Koran, 33:28). Sollte der tunesische Muslim nach seinem Doppelmord sterben oder ins Gefängnis müssen, so hoffte er möglicherweise auch, nach dem vollständigen Sieg des Islam über Europa in die Annalen der islamischen Europa-Eroberer-Helden-Erzählungen aufgenommen zu werden.

Ein weiteres Motiv für den Doppelmord kann auch eine Erwartung von Lob durch viele Journalisten sein. Da der Doppelmörder schon seit 28 Jahren in Österreich lebt, wird ihm kaum entgangen sein, wie der Rundfunk, die allermeisten Zeitungen, die Gerichtsbarkeit (insbesondere der EuGH), die UNIs, die Schulen und die steuergeldfinanzierten Kulturszenen sich scharf, fanatisch, zynisch, unterschwellig und ununterbrochen gegen die FPÖ und gegen „Rechtspopulismus“ äußern und die Auflösung des österreichischen Staatsgebildes betreiben, um dieses dann als formlosen Brei in die radikale Islam-EU einzurühren. Der Doppelmörder hoffte deshalb möglicherweise, zumindest insgeheim Anerkennung und Belobigungen zu erhalten, wenn er FPÖ-Leute ermordet. Er verkündete deshalb nach seiner Tat sogleich stolz, er hätte den Doppelmord aus Ablehnung gegen die FPÖ begangen.

Bei einem Motiv hatte der Doppelmörder sofort Erfolg: Den Unterwerfungswillen der SP unter den Islam zu stärken. Der SP-Kanzler Kern verwendete beschwörend und predigend vier gleiche Begriffe, um sich sein gutes Verhältnis zum Islam auch durch den Doppelmord nicht stören zu lassen: „Zusammenhalt, Gemeinsamkeit, Verbindendes, gegen Trennendes“. Nachdem die Österreicher ohnehin zusammenhalten, kann er damit nur den Zusammenhalt von Österreichern mit dem Islam meinen. Will er mit dieser viermaligen Hürde auch die leiseste Kritik am Islam als „Trennendes“ hinstellen, obwohl doch möglichst viel Kritik am Islam (der in erster Linie nicht eine religiöse, sondern eine politische eroberungsorientierte Gemeinschaft ist) notwendig wäre, um zukünftige ähnliche Morde zu verhindern. Er und die SP machen auf Biegen, Brechen und Stechen mit dem Islam gemeinsame Sache.

Auch die Landes-SP-Vorsitzende Gerstorfer mahnte sogleich gegen „Hass und Hetze“. Neben Kern behandelt auch sie damit die Österreicher als unmündige, schlimme Kinder, die ermahnt werden müssen. Nicht die Ermordung des österreichischen Ehepaares, sondern höchst notwendig seiende Kritiken am Islam stellt sie als Hass und Hetze hin. Jeder, der kritisiert, soll dann wegen „Verhetzung“ mit Existenzvernichtung bedroht und schwer bestraft werden. Sie macht damit dasselbe wie die Islam-Mitglieder, die ebenfalls keine Kritik an ihrer Eroberungs-Bedienungsanleitung „Koran“ zulassen und diese sogar unter Todesstrafe gestellt haben. Soll laut SP so etwas Schreckliches vielleicht nie kritisiert werden dürfen?: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ (Koran, 47:4) oder „Das sind die Ungläubigen, die Unverschämten“ (Koran, 80:42).

Der Vorgänger von Kern, Kanzler Faymann hat zwar im Sommer/Herbst 2015 unbegrenzt viele junge Muslim-Männer hereingewunken, gegen den die eigenen Staatsgrenzen schützenden Ungarn Orban getobt und hat sich zur Chef-Hereinwinkerin Merkel folgsam immer wieder nach Berlin begeben, um von ihr Weisungen entgegenzunehmen, aber 2016 im Jänner hatte er seinen Mega-Fehler erkannt und sich von Merkel scharf abgegrenzt. Die SP setzte ihn daraufhin sofort als Kanzler ab und Kern als Kanzler ein. Der dann gleich eine muslimische Staatssekretärin als strenge „Fake-Kontrollorin“ über alle Wortmeldungen eingesetzt hat, welche die Österreicher ihren Freunden manchmal schreiben oder als Leserkommentare einer Zeitung senden.

Die SP setzt beharrlich auf ihre mittelfristige Strategie, möglichst viele Muslime ins Land zu holen, um diesen dann ehestens das Wahlrecht zu geben und um in der Folge von diesen viele Wähler-Stimmen zu bekommen. In ihrer langfristigen Strategie hofft die SP ähnlich wie Merkel – bei der obligatorischen muslimischen Abschaffung aller Wahlen – von den dann über Europa autokratisch herrschenden islamischen Scheichs weiterhin mit hohen Staatsposten versorgt zu werden.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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BERICHT AUS DER „KRONENZEITUNG“, 20170701: „Exempel statuieren“ Nach dem brutalen Doppelmord an einem betagten Ehepaar Freitagfrüh in Linz ist nun das Tatmotiv geklärt: Der Verdächtige – ein 54 Jahre alter Muslim aus Tunesien – habe aus Hass auf die FPÖ das Blutbad angerichtet, so die Polizei. Er habe viele schlechte Erfahrungen, die er in den vergangenen Jahren in Österreich gemacht hatte, auf die Partei projiziert und wollte an seinen Opfern ein Exempel statuieren. Der blutige Doppelmord in Linz hatte damit also ein politisches Motiv, wie der oberösterreichische Landespolizeidirektor Andreas Pilsl am Samstag in einem Hintergrundgespräch erklärte. Der unter Doppelmordverdacht stehende Mann, der seit 1989 in Österreich lebt, war 2012 nach einer Anzeige eines lokalen FPÖ-Mandatars wegen Tierquälerei verurteilt worden. Von da an habe er die FPÖ für alle negativen persönlichen Erfahrungen verantwortlich gemacht, etwa wenn er seiner Ansicht nach beim AMS schlecht behandelt wurde oder als ihm einmal die Mindestsicherung gekürzt wurde. Opfern Naheverhältnis zu Partei unterstellt Seinen beiden Opfern hatte der mutmaßliche Doppelmörder ein Naheverhältnis zur FPÖ unterstellt – ein solches war allerdings nicht gegeben, so Pilsl. Die Tat hatte der 54-jährige Verdächtige genau geplant, auch wenn er gewusst habe, dass die beiden Pensionisten nichts für seine Situation konnten, so der Landespolizeidirektor. Frau erdrosselt, Mann mit Messer und Stock getötet Beim Liefertermin am Freitag – der Zusteller hatte die beiden Opfer regelmäßig mit Bio-Lebensmitteln versorgt – hatte der Verdächtige unter seiner Schürze einen Gurt, einen Holzstock, ein Messer sowie einen Benzinkanister versteckt. Laut derzeitigem Ermittlungsstand erdrosselte er zunächst die 85-Jährige, ehe er im Anschluss mit dem Messer sowie dem Stock auf deren Ehemann losging und ihn tötete. Danach legte er in der Küche des Einfamilienhauses Feuer. Die Leichen des betagten Ehepaares wurden im Zuge der Löscharbeiten von Einsatzkräften entdeckt. Verdächtiger stellte sich selbst Nur wenig später stellte sich der 54-jährige Tatverdächtige selbst bei der Exekutive. Wie er in der Einvernahme sagte, habe er zunächst überlegt, sich in der Donau zu ertränken, sich dann allerdings doch dazu entschlossen, zur Polizei zu gehen. Dort musste er zunächst allerdings warten, bis er an die Reihe kam. Schließlich gestand er gegenüber den Beamten, die 85 Jahre alte Frau sowie ihren zwei Jahre älteren Ehemann ermordet zu haben. Diese hatten dem Tunesier laut „Krone“-Informationen sogar bis zuletzt finanzielle Unterstützung angedeihen lassen, weil sein Bio-Laden immer schlechter lief.
http://www.krone.at/oesterreich/linz-tunesier-toetete-ehepaar-aus-hass-auf-fpoe-exempel-statuieren-story-576661

Zum brutalen Doppelmord an einem Linzer Pensionisten-Paar geraten immer mehr Fakten an die Öffentlichkeit! Inzwischen hat ein 50-jähriger Tunesier die Tat gestanden, sein Motiv soll „Hass auf die FPÖ“ gewesen sein. Die furchtbare Tat geschah in einer Reihenhausanlage in Linz-Urfahr. Zivildiener brach beim Anblick der Leichen zusammen Zuerst hatten Nachbarn des ermordeten Paars Rauch bemerkt und Alarm geschlagen. Als die Feuerwehr schließlich eintraf, wurde das leblose Paar entdeckt. Es handelt sich bei den Opfern laut Medienberichten um das Ehepaar Siegfried (87) und Hildegard Sch. (85). Die Feuerwehr brachte sie ins Freie, doch der Notarzt konnte nicht mehr helfen. Ein Zivildiener des Roten Kreuzes soll beim Anblick der Leichen zusammengebrochen sein. Tunesier mordete wegen Hass auf FPÖ Das Paar wurde offenbar durch massive Gewalteinwirkung ermordet. Jetzt gestand ein 50-jähriger tunesischer Bio-Händler namens Muhammed die Tat. Der in Linz wohnende Muslim stellte sich in der Linzer Nietzschestraße der Polizei. Er soll nicht mit den Opfern verwandt sein. Laut neuesten Berichten geschah die Tat offenbar aus politischen Motiven. Der Tunesier soll aus „Hass auf die FPÖ“ brutal gemordet haben. Polizei bestätigt Polit-Motiv Der oberösterreichische Landespolizeidirektor Andreas Pilsl sprach in einem Hintergrundgespräch am Samstag von einem „politschen Motiv“, wie die „Kronen-Zeitung“ inzwischen berichtet. Der Muslim gab offenbar an, viele schlechte Erfahrungen in den vergangenen Jahren in unserer Heimat gemacht zu haben. Diese habe er auf die FPÖ projiziert und ein „Exempel statuieren“ wollen. Wegen Tierquälerei verurteilt Der Tunesier lebt seit 1989 in Österreich. 2012 wurde er nach der Anzeige eines lokalen FPÖ-Mandatars wegen Tierquälerei verurteilt. Seitdem nahm er für alle negativen Erfahrungen offenbar die Freiheitlichen in Verantwortungen. Tunesier unterstellte Ermordeten FPÖ-Naheverhältnis Seinen Opfern unterstellte der tunesische Killer ein Naheverhältnis zur FPÖ. Ein solches sei jedoch nicht gegeben gewesen, betonte jetzt Landespolizeidirektor Pils. Die Tat hat der 54-Jährige offenbar genau geplant. Zugleich habe er gewusst, dass die beiden Pensionisten in keiner Weiser für seine persönliche Notlage verantwortlich sind.
https://www.wochenblick.at/aus-hass-auf-fpoe-tunesier-ermordete-linzer-pensionisten-paar/

20170701 Der brutale Doppelmord in Oberösterreich schockt das Land: Ein 54-jähriger Muslim aus Tunesien hat ein älteres Ehepaar in Linz brutal ermordet – aus Hass auf die FPÖ, wie sich im Zuge der Ermittlungen herausstellen sollte. Auch Bundeskanzler Christian Kern geht der politisch motivierte Mord nahe. Er zeigte sich in einem Statement gegenüber krone.at am Samstagabend „tief bestürzt“ und betonte, dass Österreich das Land „des Zusammenhalts und des Gemeinsamen“ sein müsse.  „Tief bestürzt habe ich den aktuellen Ermittlungsstand zur Ermordung des alten Ehepaars in Linz vernommen“, äußerte sich Kern am Samstagabend zu dem schockierenden Doppelmord. Verbrechen wie diese würden dem Kanzler zufolge das Vertrauen in den Zusammenhalt unsere Gesellschaft zerstören „und sind auf das Härteste zu verurteilen“. Kern weiter: „Wenn Menschen – wie in Linz offenbar passiert – wegen einer echten oder fiktiven Nähe zu einer Partei ermordet werden, müssen alle gemeinsam gegen solchen Entwicklungen auftreten.“ Man müsse sich nun sehr genau ansehen, „wie man hier mit noch strengeren Kontrollen und mehr Mitteleinsatz unmenschliche Taten wie diese verhindern kann“, so der Kanzler, der aber die Ermittlungen der oberösterreichischen Polizeibehörden nicht vorwegnehmen wolle, wie er betonte. Eines ist für Kern aber klar: „Österreich muss das Land des Zusammenhaltes und des Gemeinsamen sein. Denn nur das Verbindende macht uns stark und steht immer über dem Trennenden.“
http://www.krone.at/oesterreich/kern-ueber-doppelmord-aus-fpoe-hass-tief-bestuerzt-unmenschliche-tat-story-576691

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(1)
Aus KRONENZEITUNG, 20170715: Bei der tödlichen Messerattacke auf Touristinnen am Strand des ägyptischen Ferienortes Hurghada hat am Freitag ein Angreifer zwei deutsche Urlauberinnen erstochen und vier weitere Menschen verletzt. Dass es nicht mehr Tote gab, ist Hotelangestellten und mutigen Gästen zu verdanken, die den Attentäter überwältigen und zu Boden reißen konnten.
Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte am Samstag den Tod der beiden Frauen. „Wir haben nunmehr die traurige Gewissheit, dass zwei deutsche Urlauberinnen bei dem Angriff in Hurghada ums Leben gekommen sind“, sagte eine Ministeriumssprecherin. Am Freitag war lange Zeit von ukrainischen Todesopfern berichtet worden…Der Angreifer sei offenbar von einem nahe gelegenen öffentlichen Strand zu der Ferienanlage geschwommen und habe mit dem Messer mehrere Touristengruppen angegriffen, hieß es in einer Erklärung des ägyptischen Innenministeriums. Die ägyptische Nachrichtenseite „Al-Masry Al-Youm“ zitierte den Manager des Hotels „El Palacio“. Demnach soll der Angreifer zunächst an einem benachbarten Hotelstrand Urlauber attackiert haben, bevor er zum Strand seiner Anlage weitergeschwommen sei. Dort sei er von Sicherheitsleuten und Gästen überwältigt worden.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. Juli 2017, 12:36von holymoly leider gibts noch immer viele die meinen „man darf sich nicht einschüchtern lassen. man muss dem terror die stirn bieten“….für die terroristen eine willkommene eimladung zum „Headshot“ 10:31von kawitz und wieder ein Einzelfall, gö Fr.Merkel … wo is sie überhaupt, noch gar keine *falsche* Beileidsbekundung von ihr vernommen … Europäer, wir müssen das STOPPEN ! 08:37von lisakienapfel Nirgends lebt man mehr sicher..Ob in Ägypten,Deutschland,Österreich ,Frankreich,Großbritannien,usw …Es ist daher kein Unterschied mehr,ob man in Urlaub fliegt,oder in der eigenen Stadt in einem Stadtpark spazieren geht ..Nirgends ist man mehr sicher.. 08:31von nana Ein Mensch mit nur ein bisschen Hirn macht um Islamische Länder einen großen Bogen! 08:27von Polarstern Unfassbar. In deutschen Zeitungen wird schon geschrieben, dass er vermutlich verrückt oder psychisch krank sein könnte.
http://www.krone.at/welt/das-ist-der-messermoerder-von-hurghada-toetete-zwei-frauen-story-578700


ENTSETZLICHES VILLACH

2010/09/20

059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010), 057 Nation-Raub in Altach (Sep2010), 056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

059            20100920             KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

ENTSETZLICHES VILLACH von Klaus Remsing

Aus „Kronenzeitung“ 20100918:

http://www.krone.at/Kaernten/21-Jaehriger_von_Burschen_in_Villach_niedergestreckt-Auf_offener_Strasse-Story-220950

In der Villacher Innenstadt ist ein 21-jähriger Mann in der Nacht auf Freitag von einem Burschen niedergestreckt und schwer verletzt worden. Der Bursche war mit zwei weiteren Jugendlichen unterwegs. Laut Polizei sprachen alle drei mit ausländischem Akzent. Nach der Attacke liefen sie davon und ließen den Mann liegen.

Die Attacke ereignete sich gegen 2 Uhr nachts auf offener Straße in Villach. Die drei vermutlich ausländischen Jugendlichen wollten vom 21-jährigen Deutschen Zigaretten schnorren. Als der Mann verneinte, streckte ihm einer der Burschen mit einem Fußtritt gegen das Unterkiefer nieder. Das Opfer musste mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert werden.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

donroller – 18.9.2010 13:31 – „Österreich schafft sich ab“

feschersauschedl – 17.9.2010 23:27 – @ suessevendetta; ganz einfach weil wir eine käuflich korrupte Presse haben, bei der Presseförderung dürfe wir uns auch nicht wundern, man braucht sich auch nur noch die Vollidioten in unserer Regierung anschauen.

jawbreaker – 17.9.2010 23:19 – Willst Du Watsche mit Fuß?? Typisch türkisch..

jatross – 17.9.2010 17.22 – da ich mit dem zigarettentrick selbst schon schwer verletzt wurde, empfehle ich folgenden spruch als villach werbung: kommen sie nach villach zu einem abenteuerurlaub. manzenreiter bm.

suesservendetta – 17.9.2010 17:16 – Tritt gegen das Unterkiefer = Kickboxer = Tschetschene – warum hat die Krone wieder einmal „vergessen“ das zu erwähnen?

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MEINE ANALYSE:

Für den verletzen 21-jährigen Deutschen mag Villach eine schöne Stadt bleiben, den Namen „Villach“ wird er aber in alle Zukunft auch mit dem Wort „entsetzlich“ verbinden.

Für die opportunistische politische Kaste Westeuropas sind aber die Knochenbrüche, Lungenstiche und Vergewaltigungen durch Türken, Tschetschenen, Albaner und Araber nicht entsetzlich, nein, darüber verlieren sie kein Wort, weil solche klimatischen Auswirkungen zu den vorherrschenden großräumigen Luftströmungen eben dazugehören. Sie richten ihre Fahne stets nach dem Wind. Derzeit sind besonders dominierend Steppen- und Wüstenwinde, die von Ankara, Teheran und Mekka her über ganz Europa wehen. Entsetzlich ist es für sie nur, eine eigene Meinung gegen diesen Mainstream zu haben.

„Entsetzlich“ ist ein exkludierendes Adjektiv, weil es andeutet, die damit bezeichneten Taten liegen außerhalb vom Gesetz. Bei Gewalttaten ist diese Wortwahl von „Ent-Gesetzlichkeit“ wegen schwerer Körperverletzungen sehr wohl meist angebracht, aber der SPD-Vorsitzende Siegmar Gabriel wendet diese scharfe Ausgrenzung auch gegen eine mit ihm nicht konform gehende Meinung einer minderjährigen Schülerin an:

Aus dem „Spiegel“ 20100825: – Naja, sagt die Zehntklässlerin, sie behaupte jetzt mal „ganz dreist“, dass die hohe Zahl der Abbrecher unter Einwandererkindern damit zu tun habe, dass sie sich nicht richtig integrierten. – „Sachte, sachte“, sagt Gabriel. – Aber Ruhe bringt das nicht. Als eine andere Schülerin sich beklagt, die Hauptschüler würden das Leistungsniveau drücken, wirft Gabriel ihr ein „entsetzliches“ Menschenbild vor. Die Schüler blicken ein wenig verdutzt drein. –

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,713759,00.html

Sozialdemokraten und Grüne wollen die zu Hunderten Millionen nach Europa drängenden Moslems „nicht ausgrenzen“, aber eine Schülerin, die ihre Meinung sagen will, grenzt Siegmar Gabriel aus.

Auch Österreichs Bundeskanzler Faymann verkündet: „ich bin stolz darauf, Bundeskanzler in einem Land zu sein, in dem sich die Religionsgemeinschaften mit Respekt begegneten.“ Aha, ein Kick-Fußtritt auf das Kinn ist so eine Respekt-Begegnung.

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/525505/index.do

Und der österreichische Bundespräsident Fischer wird hinter seiner lethargischen Fassade scharfzüngig, wenn ihm eine Meinung nicht passt: „Mir ist die Art von Sarrazin in höchstem Maße unangenehm und zuwider.“ (Unterstreichung von Klaus Remsing)

http://kurier.at/nachrichten/2031390.php

Dabei will doch gerade Sarrazin gegen diese schrecklichen Körperverletzungen etwas tun, indem er Hintergründe, die zu dieser Gewalt führen, endlich einmal anspricht:

„Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf. – Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen. – Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden. – Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zu Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend“  (aus „Deutschland schafft sich ab“,  S. 292). 

Zu dieser Art von oben berichteter Gewalttat machte Bundespräsident Fischer noch nie eine scharfe Bemerkung. Tja – mit dieser Art von Politikern und Publizisten wird sich die Spirale der Gewalt gegen die Ethnoeuropäer immer schneller drehen, wie es auch meine leider immer häufiger werdenden Berichte zeigen.

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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism