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093 20120119 KATEGORIE: Analysen zum Tag
GRAZER MÄDCHENOPFER von Klaus Remsing
Bild: Rathaus Graz
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MEINE ANALYSE:
Die 270.000 Einwohner – Stadt Graz versucht seit 30 Jahren in missionarischem Eifer die Stadt als Aufnahmehort für alle 1400 Millionen islamisch denkenden Menschen Afrikas, Kleinasiens und Asiens anzupreisen. Anscheinend sitzen seit damals im Rathaus Missionare. Nach deren Plänen soll Graz als „Willkommensstadt für Muslime“ eine Vorbildstadt für Europa werden. Und wie das mit Missionaren so ist, sie lassen sich auch von einem 1400 : 0,27 Missverhältnis nicht im Geringsten beeindrucken.
Die Politiker werfen sich auf die Schienen, um allen Muslimen innerhalb von drei Tagen Wohnungen, ärztliche Betreuung, Notstands- und Kindergeld zur freien Entnahme zur Verfügung zu stellen. Das Kindergeld macht bei den vielen Kindern aus den anfangs scheinbar bescheidenen Muslimen auf einmal Muslimpaschas samt Mercedes, weil sie die Gelder vom Staat voll zur Verfügung haben. Denn die Stadt, das Land und der Staat gibt ihnen auch alles sonstige gratis. Kindergarten samt Essen, TV, Telefon, sogar die Heizung wird bezahlt. Die Macht der Muslimpaschas weitet sich auch innerhalb ihres Clans aus, weil sie nach Belieben Verwandte und angebliche Verwandte nachholen können, die sie dann vom Bahnhof mit dem Mercedes abholen.
Nach gewisser Zeit nehmen die Muslime alle Zuwendungen, die sie von den Steuerzahlern geschenkt bekommen, als selbstverständlich an. Nach einer weiteren gewissen Zeit werden sie aber unzufrieden. Größere Wohnungen, Handels- und Geschäftszentrum samt Wahrheitsprediger-Moschee und auch Gemeinderäte wollen sie. Nach einer weiteren gewissen Zeit wollen sie die ganze Stadt und dann das Land überhaupt übernehmen.(1)
Auch für den Arterhaltungstrieb der edlen Muslimjungpaschas muss etwas zur Verfügung gestellt werden. Die Politiker drücken deshalb gerne ein Auge zu, wenn die Jungpaschas in ihrer vielfältigen, lebensfrohen und ungestümen Art manchmal ein Mädchen vergewaltigen. TV und Zeitungen sollen solche einzelnen Mädchenopfer möglichst übergehen und ja nicht auf die Idee kommen, Zusammenhänge in Richtung Muslimjungpaschas zu suchen. Mit den Presseleuten sitzen die Politiker gerne beim Abendessen beisammen. Dort können sie für jene übereifrigen Journalisten Entlassungsmöglichkeiten diskret besprechen, die statt „Jugendliche“ oder „vermutlich Asiate“ (wie im untenstehenden Bericht) vielleicht einmal populistisch und beleidigend etwas in Richtung Islam erwähnt haben.
Im Titel habe ich das Wort „Mädchenopfer“ geschrieben. Ist dieses Wort passend? Als „Opfer“ werden allgemein Personen bezeichnet, die Schaden oder den Tod erleiden. Aber wird ein Opfer nicht dargebracht, um etwas zu erreichen? Das Wort „Opfer“ hat seine Wurzel in einer sehr frühen Zeit der Menschheitsgeschichte, als noch übermächtige Raubtiere einzelne Menschengruppen verfolgten. Wenn das Raubtier den Letzten der Gruppe erfasste, fraß es diesen zwar, die vielen übrigen waren aber gerettet, weil das Raubtier beschäftigt und vielleicht sogar gesättigt war. Die Gruppe hat somit den Letzten geopfert, um zu überleben. Es hat sicher auch oft Selbstaufopferungen gegeben, weil einzelne alte Stammesmitglieder absichtlich stehenblieben, damit ihre vielen jungen Nachkommen entkommen können. Bei Unfällen oder Naturkatastrophen ist das Wort „Opfer“ unpassend, weil etwa bei einem Blitzunfall der Getötete nicht einem „Blitzgott“ geopfert wurde.
Später wurden auch für mächtige Raubgötter Menschenopfer dargebracht und meist gerade junge Menschen dabei getötet. Unsere heute in Europa bestimmenden Politiker sind zurückgefallen in diese Zeit. Gerne opfern sie junge EthnoeuropäerInnen einer mächtigen Raubideologie, um sich damit selbst vielleicht zu retten. Das Wort „Opfer“ ist somit im Titel und auch im nachfolgenden Bericht leider passend.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
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DER BERICHT:
Aus „Regionews“ 2012-01-16
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=28838
Sexattentäter fielen über Studentin her – Als die 21-Jährige in Graz aus dem Bus stieg, verfolgten sie die beiden Männer – GRAZ. Opfer von zwei Sexunholden [Mit dem harmlosen Wort „Unhold“ versucht der Schreiberling das Verbrechen zu verniedlichen, um etwaige Muslime zu exkulpieren] wurde am Samstagabend eine 21-jährige Studentin in Graz. Die Männer versuchten, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Am Samstag gegen 21.25 Uhr fuhr die in Graz lebende 21-jährige Studentin aus England mit dem Bus in die Wienerstraße. Dort stieg sie aus und wurde von einem unbekannten Mann angesprochen, der sich nach der Uhrzeit erkundigte. Auf dem Heimweg wurde die junge Frau von diesem Mann und einem Komplizen verfolgt. Plötzlich hielt der Größere der Männer ein Kondom in der Hand und berührte die Frau. Die Studentin wehrte sich und versuchte zu flüchten, was ihr aber nicht gelang. In einer schlecht beleuchteten Einfahrt – kurz vor ihrer Wohnung – wurde die 21-Jährige von den beiden Männern festgehalten. Sie versuchten ihr die Unterkleider vom Körper zu reißen, was aber misslang. Daraufhin ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten.
Der erste Täter ist nach Angaben des Opfers 18 bis 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von mittlerer Statur. Er hat schwarze gewellte kurze Haare und sprach Deutsch. Der Mann – vermutlich Asiate [Kleinasiate ?] – war zur Tatzeit mit einem dunkelgrünen T-Shirt und dunklen Blue Jeans bekleidet. Der zweite Täter ist 18 bis 20 Jahre alt, 170 Zentimeter groß und trug einen schwarz-roten Trainingsanzug mit der Aufschrift „Nike“. Die Polizeiinspektion Lendplatz ersucht unter der Telefonnummer 059/133/6587 um sachdienliche Hinweise. [Alles in eckigen Klammern wurde von arouet8 eingefügt]
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IN EIGENER SACHE:
Manchmal bekomme ich Kommentare die mir vorwerfen, arouet8 würde ein „Hassblog gegen Muslime“ sein. Dieser falsche Eindruck mag vielleicht nur deswegen entstehen, weil ich versuche, mich dem Meinungsdiktat der Muslime nicht zu unterwerfen. Muslime meinen, nachdem mittlerweile alle Rundfunkjournalisten und fast alle Zeitungsjournalisten sich ihnen schon unterworfen haben, so müssten alle Blogger im Internet das nun auch tun.
Der Hass geht eher umgekehrt von den Musimen selbst aus, sie projizieren ihn nur auf jene, die darauf hinweisen. Wenn Muslime seit dem Jahr 622 bis heute insgesamt 270 Millionen Menschen ermordet haben, seit 1948 das kleine Israel in 4 Angriffskriegen dem Erdboden gleichmachen wollten, seit 40 Jahren in Europa Tausende Frauen vergewaltigt und Tausende meist junge Ethnoeuropäer verletzt und getötet haben – und ich zeige das auf, so ist das ja nur ein Hass der Muslime, über den ich berichte. Wenn ich das nicht aufzeigen würde, so würde ich mich eines Hasses gegenüber den von den Muslimen Gequälten und Getöteten schuldig machen.
Auch bekomme ich den Vorwurf, ich würde alle Muslime in einen Gewalt-Topf werfen, die Mehrheit wäre doch friedlich. Aber friedlich war auch die überwiegende Mehrheit der Anhänger Hitlers und trotzdem überzogen sie die halbe Welt mit Gewalt und Mord. Weil sie Mitläufer waren – das alleine genügt schon und eine gewalttätige Minderheit kann tun und lassen was sie will. Die Mehrheit der Muslime in Europa scheint friedlich zu sein, weil sie aber gehorsam und inbrünstig den gewalttätigen und eroberungsgeilen islamischen Führern folgt, fördert sie letztlich einen Unfrieden.
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(1) „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben…Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen…“ (Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland.)
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