GRAZER MÄDCHENOPFER

2012/01/19

093 Grazer Mädchenopfer (Jan2012), 092 Wiener Frauen von Ägypter sexuell genötigt (Dez2011), 091 Heimat bist du gequälter Töchter – 12 Vergewaltigung-Berichte (Nov2011), 090 Türkischer Zivilisationsbruch in Salzburg (Nov2011). Die Titel 089 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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093     20120119        KATEGORIE: Analysen zum Tag

GRAZER MÄDCHENOPFER von Klaus Remsing

Bild: Rathaus Graz

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MEINE ANALYSE:

Die 270.000 Einwohner – Stadt Graz versucht seit 30 Jahren in missionarischem Eifer die Stadt als Aufnahmehort für alle 1400 Millionen islamisch denkenden Menschen Afrikas, Kleinasiens und Asiens anzupreisen. Anscheinend sitzen seit damals im Rathaus Missionare. Nach deren Plänen soll Graz als „Willkommensstadt für Muslime“ eine Vorbildstadt für Europa werden. Und wie das mit Missionaren so ist, sie lassen sich auch von einem 1400 : 0,27 Missverhältnis nicht im Geringsten beeindrucken.

Die Politiker werfen sich auf die Schienen, um allen Muslimen innerhalb von drei Tagen Wohnungen, ärztliche Betreuung, Notstands- und Kindergeld zur freien Entnahme zur Verfügung zu stellen. Das Kindergeld macht bei den vielen Kindern aus den anfangs scheinbar bescheidenen Muslimen auf einmal Muslimpaschas samt Mercedes, weil sie die Gelder vom Staat voll zur Verfügung haben. Denn die Stadt, das Land und der Staat gibt ihnen auch alles sonstige gratis. Kindergarten samt Essen, TV, Telefon, sogar die Heizung wird bezahlt. Die Macht der Muslimpaschas weitet sich auch innerhalb ihres Clans aus, weil sie nach Belieben Verwandte und angebliche Verwandte nachholen können, die sie dann vom Bahnhof mit dem Mercedes abholen.

Nach gewisser Zeit nehmen die Muslime alle Zuwendungen, die sie von den Steuerzahlern geschenkt bekommen, als selbstverständlich an. Nach einer weiteren gewissen Zeit werden sie aber unzufrieden. Größere Wohnungen, Handels- und Geschäftszentrum samt Wahrheitsprediger-Moschee und auch Gemeinderäte wollen sie. Nach einer weiteren gewissen Zeit wollen sie die ganze Stadt und dann das Land überhaupt übernehmen.(1)

Auch für den Arterhaltungstrieb der edlen Muslimjungpaschas muss etwas zur Verfügung gestellt werden. Die Politiker drücken deshalb gerne ein Auge zu, wenn die Jungpaschas in ihrer vielfältigen, lebensfrohen und ungestümen Art manchmal ein Mädchen vergewaltigen. TV und Zeitungen sollen solche einzelnen Mädchenopfer möglichst übergehen und ja nicht auf die Idee kommen, Zusammenhänge in Richtung Muslimjungpaschas zu suchen. Mit den Presseleuten sitzen die Politiker gerne beim Abendessen beisammen. Dort können sie für jene übereifrigen Journalisten Entlassungsmöglichkeiten diskret besprechen, die statt „Jugendliche“ oder „vermutlich Asiate“ (wie im untenstehenden Bericht) vielleicht einmal populistisch und beleidigend etwas in Richtung Islam erwähnt haben.

Im Titel habe ich das Wort „Mädchenopfer“ geschrieben. Ist dieses Wort passend? Als „Opfer“ werden allgemein Personen bezeichnet, die Schaden oder den Tod erleiden. Aber wird ein Opfer nicht dargebracht, um etwas zu erreichen? Das Wort „Opfer“ hat seine Wurzel in einer sehr frühen Zeit der Menschheitsgeschichte, als noch übermächtige Raubtiere einzelne Menschengruppen verfolgten. Wenn das Raubtier den Letzten der Gruppe erfasste, fraß es diesen zwar, die vielen übrigen waren aber gerettet, weil das Raubtier beschäftigt und vielleicht sogar gesättigt war. Die Gruppe hat somit den Letzten geopfert, um zu überleben. Es hat sicher auch oft Selbstaufopferungen gegeben, weil einzelne alte Stammesmitglieder absichtlich stehenblieben, damit ihre vielen jungen Nachkommen entkommen können. Bei Unfällen oder Naturkatastrophen ist das Wort „Opfer“ unpassend, weil etwa bei einem Blitzunfall der Getötete nicht einem „Blitzgott“ geopfert wurde.

Später wurden auch für mächtige Raubgötter Menschenopfer dargebracht und meist gerade junge Menschen dabei getötet. Unsere heute in Europa bestimmenden Politiker sind zurückgefallen in diese Zeit. Gerne opfern sie junge EthnoeuropäerInnen einer mächtigen Raubideologie, um sich damit selbst vielleicht zu retten. Das Wort „Opfer“ ist somit im Titel und auch im nachfolgenden Bericht leider passend.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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DER BERICHT:

Aus „Regionews“ 2012-01-16

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=28838

Sexattentäter fielen über Studentin her – Als die 21-Jährige in Graz aus dem Bus stieg, verfolgten sie die beiden Männer – GRAZ. Opfer von zwei Sexunholden [Mit dem harmlosen Wort „Unhold“ versucht der Schreiberling das Verbrechen zu verniedlichen, um etwaige Muslime zu exkulpieren] wurde am Samstagabend eine 21-jährige Studentin in Graz. Die Männer versuchten, ihr die Kleidung vom Körper zu reißen. Am Samstag gegen 21.25 Uhr fuhr die in Graz lebende 21-jährige Studentin aus England mit dem Bus in die Wienerstraße. Dort stieg sie aus und wurde von einem unbekannten Mann angesprochen, der sich nach der Uhrzeit erkundigte. Auf dem Heimweg wurde die junge Frau von diesem Mann und einem Komplizen verfolgt. Plötzlich hielt der Größere der Männer ein Kondom in der Hand und berührte die Frau. Die Studentin wehrte sich und versuchte zu flüchten, was ihr aber nicht gelang. In einer schlecht beleuchteten Einfahrt – kurz vor ihrer Wohnung – wurde die 21-Jährige von den beiden Männern festgehalten. Sie versuchten ihr die Unterkleider vom Körper zu reißen, was aber misslang. Daraufhin ließen sie von ihrem Opfer ab und flüchteten.

Der erste Täter ist nach Angaben des Opfers 18 bis 20 Jahre alt, 180 Zentimeter groß und von mittlerer Statur. Er hat schwarze gewellte kurze Haare und sprach Deutsch. Der Mann – vermutlich Asiate [Kleinasiate ?] – war zur Tatzeit mit einem dunkelgrünen T-Shirt und dunklen Blue Jeans bekleidet. Der zweite Täter ist 18 bis 20 Jahre alt, 170 Zentimeter groß und trug einen schwarz-roten Trainingsanzug mit der Aufschrift „Nike“. Die Polizeiinspektion Lendplatz ersucht unter der Telefonnummer 059/133/6587 um sachdienliche Hinweise. [Alles in eckigen Klammern wurde von arouet8 eingefügt]

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IN EIGENER SACHE:

Manchmal bekomme ich Kommentare die mir vorwerfen,  arouet8 würde ein „Hassblog gegen Muslime“ sein. Dieser falsche Eindruck mag vielleicht nur deswegen entstehen, weil ich versuche, mich dem Meinungsdiktat der Muslime nicht zu unterwerfen. Muslime meinen, nachdem mittlerweile alle Rundfunkjournalisten und fast alle Zeitungsjournalisten sich ihnen schon unterworfen haben, so müssten alle Blogger im Internet das nun auch tun.

Der Hass geht eher umgekehrt von den Musimen selbst aus, sie projizieren ihn nur auf jene, die darauf hinweisen. Wenn Muslime seit dem Jahr 622 bis heute insgesamt 270 Millionen Menschen ermordet haben, seit 1948 das kleine Israel in 4 Angriffskriegen dem Erdboden gleichmachen wollten, seit 40 Jahren in Europa Tausende Frauen vergewaltigt und Tausende meist junge Ethnoeuropäer verletzt und getötet haben – und ich zeige das auf, so ist das ja nur ein Hass der Muslime, über den ich berichte. Wenn ich das nicht aufzeigen würde, so würde ich mich eines Hasses gegenüber den von den Muslimen Gequälten und Getöteten schuldig machen.

Auch bekomme ich den Vorwurf, ich würde alle Muslime in einen Gewalt-Topf werfen, die Mehrheit wäre doch friedlich. Aber friedlich war auch die überwiegende Mehrheit der Anhänger Hitlers und trotzdem überzogen sie die halbe Welt mit Gewalt und Mord. Weil sie Mitläufer waren – das alleine genügt schon und eine gewalttätige Minderheit kann tun und lassen was sie will. Die Mehrheit der Muslime in Europa scheint friedlich zu sein, weil sie aber gehorsam und inbrünstig den gewalttätigen und eroberungsgeilen islamischen Führern folgt, fördert sie letztlich einen Unfrieden.

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(1) „Ich glaube nicht, daß es unmöglich ist, daß der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Moslem ist, daß wir im Bundesverfassungsgericht einen moslemischen Richter oder eine moslemische Richterin haben…Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen…“  (Ibrahim El-Zayat, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland.)

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT

2012/01/09

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Artikel 007 bis 001 sind in der KATEGORIE: Verzeichn.  ALLER ARTIKEL zu finden.

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008         20120109      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT von Klaus Remsing

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Einleitung, geschrieben 20200909

Der nachfolgende Artikel enthält schwer zu ertragende Bilder geschändeter und ermordeter Opfer durch Untaten von Gewalt-Menschen. Die Bilder sind dem Betrachter aber zumutbar, weil die Opfer ein viel schwereres Leid zu ertragen hatten und weil die Wahrheit an sich immer zumutbar ist. Aus Mitgefühl für die Opfer, um die Gewalttaten niemals vergessen zu lassen und um die Gewalttäter mit den Beweismitteln dieser Foto-Dokumentationen für alle Zukunft anzuklagen, habe ich die Fotos veröffentlicht.

Gewalt-Menschen möchten meist die Herstellung von Bildern, welche ihre gequälten, gefolterten und von ihnen ermordeten Opfer zeigen, verhindern. Wenn es manchen Fotografen aber trotzdem gelingt – oft unter Lebensgefahr – Fotos zu machen und es in weiterer Folge es mutige Menschen gibt, welche diese Fotos veröffentlichen, so können ihre schrecklichen Taten nicht mehr so leicht als „nie geschehen“ dargestellt werden. Gewalttätern wollen gern den Mantel des Schweigens über ihre Untaten ausbreiten um in alle Zukunft als mildtätige Herrscher und untadelige Menschen da zu stehen.

Leider haben Gewalttäter oft Freunde in vielen Medien und der Justiz, welche gegen die Veröffentlicher solcher Fotos vorgehen. Sie argumentieren, bei diesen Bildern würde es sich um „Darstellung von Gewalt“ und „Gewaltverherrlichung“ handeln und somit Gewalt fördern. Bei diesen Argumentierern hat eine innere Bösartigkeit alles menschliche Denken umgedreht. Denn genau das Gegenteil trifft zu: es werden mit dem Zeigen Bildern von bemitleidenswerten Opfern nicht weitere Gewalttaten hervorgerufen, sondern wegen der Abscheu den Tätern gegenüber werden weitere Gewalttaten verhindert. Und nun schließt sich der Kreis: Von jemandem, der ein Freund von Gewalttätern ist, ist zu erwarten, dass auch er weitere Gewalttaten haben will.

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Seit seinem ersten Auftreten um das Jahr 622 in Arabien verbreitete sich der Islamische Faschismus bis heute auf fast alle Länder der Erde. Eine 150-jährige historisch kurze Pause legte er nur ein von 1822 (Ende der 400 jährigen islamischen Besetzung Griechenlands) bis zum Beginn seiner Masseneinwanderung nach Westeuropa 1972. Viele meinen, er würde sich noch in dieser kurzen Pause befinden. Doch nur noch vier Landgebiete der Erde – Ost-China, Japan, Osteuropa und Südamerika außer Guyana und Surinam – können heute als islamfaschismusfrei bezeichnet werden.

Ausbreitung des Islamischen Faschismus: Gelb: 630 bis 750, Orange: 750 bis 1500, Rot: 1500 bis heute

Die Verbreitungsdynamik des Islamischen Faschismus konnte bisher nur manchmal, vorübergehend und nur teilweise eingedämmt werden. In Frankreich 732 durch Karl Martell, in Spanien von 1469 bis 1492 durch die Reconquista und in Südosteuropa von 1529 bis 1822 durch Nikolaus Zrinski, Johann Sobieski und besonders durch Prinz Eugen. Während der Eroberung und fast 800 jährigen Besetzung Spaniens(1) tötete der Islamische Faschismus etwa 4 Millionen Menschen(2), während der Eroberung Nordindiens etwa 80 Millionen Menschen und während der Eroberung und 600 jährigen Besetzung Südosteuropas etwa 6 Millionen Menschen(3).

Holzschnitt von Hans Guldenmundt, 16.Jh., Wien 1529: Ein muslimischer Türke zu Pferde verschleppt ein Bauernpaar, auf der Lanze ist ein Kind aufgespießt(4)

Holzschnitt aus der Weltchronik des Sebastian Münster, 16.Jh.: Ein muslimischer Türke würgt einen Südosteuropäer zu Tode

Insgesamt tötete der Islamische Faschismus bei allen seinen Eroberungen bisher etwa 270 Millionen Menschen. Zur Einschüchterung der zu Erobernden geht er dabei möglichst grausam vor und praktiziert langsames qualvolles Töten durch Folter, Steinigung und Pfählung. Eine vom Islamischen Faschismus erfundene und besonders gern und in unserer heutigen Zeit praktizierte Methode ist das Durchschneiden des Halses von vorne, aber nur bis zur Hälfte. Die Hauptschlagadern zum Gehirn werden dabei nicht durchtrennt. Dadurch lebt der Mensch noch bis zu einer halben Stunde bei vollem Bewusstsein mit starken Schmerzen und atmet dabei durch den offenen Hals.

Soviel Grausamkeit hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte bisher noch nie gegeben, außer vielleicht vor einigen Jahrzehntausenden – dort wo der heutige Islamische Faschismus in einem Urfaschismus seine Wurzel hat. Forscher sollten sich dringend eingehender mit dieser grauen Vorzeit befassen. Im Kreise der vielen faschistischen Strömungen in der Geschichte, wie es die Heere des Xerxes, Alexanders, der Römer, der Mongolen, Iwan der Schreckliche, Inquisition, Hexenverbrennungen, Vlad Dracul, die Menschenfresserei der Azteken, die Conquista der Spanier in Südamerika, Hitler, Pol Pot und Pinochet waren, nimmt der Islamische Faschismus eine herausragende Stellung ein, weil er seine grausamen Einzel- und Massentötungen als selbstverständlich, tugendhaft, heldenhaft und sogar als ehrenhaft bewertet.

ägypten christin getötet

Bild 4: Diese junge ägyptische Christin wurde von Moslems vergewaltigt und besonders zynisch und grausam ermordet

Die führenden westlichen Historiker und Journalisten berichten zwar über viele Faschismen in der Geschichte, aber beim Islamischen Faschismus tun sie, als würde er nicht existieren. Sogar über den historisch erst kurz zurückliegenden Massenmord, dem türkischen Genozid an 1,5 Millionen Armeniern 1915, breiten sie den Mantel des Schweigens.

1915,türken-kreuzigen-armenische-frauen-Genozid-mit-1,5millionen-toten-armeniern

1915: Beim Genozid am armenischen Volk kreuzigten Türken auch armenische Frauen

Trotz der vielen und bis heute anhaltenden Freudentänze in der gesamten islamischen Welt über 9/11 leugnen sie jeden Zusammenhang zwischen den islamischen Attentätern und dem Islamischen Faschismus. Das sind Hinweise erstens für dessen Rolle als Exponent von einem Urfaschismus, zu dem die meisten Historiker aus persönlicher psychischer Hygiene und aus Vorsicht einen Respektabstand halten und zweitens für dessen Aktualität in unserer Zeit. Historiker verbrennen sich nicht gerne die Finger an extremen und aktuellen Gefahren, weil sie zu viel von vergangenen wissen.

Seit etwa 1980 ist wieder eine Beschleunigung der Expansion des islamischen Faschismus zu bemerken, denn mit dem primitiven biologischen Mittel des Geburtenüberschusses konnte er sich seit 40 Jahren in vielen Ländern der Erde und besonders in Europa in Massen einnisten. Er hat seitdem hier seinen Bevölkerungsanteil in kurzen Zeitabständen von nur jeweils 10 Jahren immer wieder verdoppelt.

In Ländern, in denen der Islamische Faschismus sich noch in der Minderheit befindet, stellt er sich stets viele Jahrzehnte lang als „private Religion“, „friedlich“, „harmlos“ und „moderat“ dar, um nicht als direkter Abkömmling des Urfaschismus erkannt zu werden. Zugleich schottet er sich aber von den westlichen – obwohl zivilisatorisch und demokratisch meist sehr hochstehenden – politischen Strukturen strikt ab und bildet eine stabile politische Parallelstruktur mit eigenen Leitungsorganen, Medien, Gerichten, Geschäften und Rechtsanwälten. Sobald er aber auch nur annähernd eine Mehrheit in einem vielleicht auch noch wirtschaftlich und politisch geschwächten Land erlangt, kann er schlagartig innerhalb von wenigen Wochen mit seiner straff organisierte Parallelstruktur die gesamten politischen Schaltstellen übernehmen.

Viele westliche Journalisten können einen noch extremeren Faschismus als den Hitlerfaschismus(4) nicht erkennen, weil sie im letzteren das nonplusultra des Faschismus sehen.

KZ Buchenwald, Leichen von Häftlingen

Das berüchtigte hitlerfaschistische Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg nördlich von Weimar ( mit etwa 135 Außenkommandos). Am 11.4.1945 befreite die militärische Organisation des Internationalen Lagerkomitees Buchenwald von S3 – Mördern. UBz: eine Aufnahme eines amerikanischen Reporters mit Bergen von Leichen erschossener politischer Häftlinge nach der Befreiung.

Der Islamische Faschismus liegt deshalb außerhalb ihres Wahrnehmungsfeldes. Wegen einer Rückkoppelung in ihrem engen Gedankenfeld bezichtigen sie ausgerechnet jene Personen, die den Islam aufmerksam beobachten wollen, als „Rechtspopulisten“, „Faschisten“, „Neonazis“ und „Rechtsradikal“. Doch genau diese sind viel antifaschistischer als sie selber, weil diese nicht nur ein Wiedererstehen eines Hitler-Faschismus, sondern zusätzlich den noch monströseren Islamischen Faschismus abwehren wollen.

Buchenwald,Nazis-foltern-Juden

1944: Nazis foltern Juden

Am deutlichsten ist die gegenüber dem Hitler-Faschismus noch extremere Ausformung des Islamischen Faschismus erkennbar, wenn das Verhältnis der beiden Faschismen zum Judentum verglichen wird, denn das Judentum fordert alle Arten des Faschismus seit 3500 Jahren geradezu heraus: Weil es als erste Strömung in der Menschheitsgeschichte und durchgehend seit Moses bis heute einen Humanismus betont – was auch der tiefere Grund für seine vielen Judenverfolgungen seit 2000 Jahren ist. Während der Hitler-Faschismus die Juden möglichst im Verborgenen tötete, macht der Islamische Faschismus das sogar offen und in einer makaberen Heiterkeit. Auch kündigt er lauthals und geradezu stolz an, alle Juden „ins Meer werfen“ zu wollen, sie von der „Landkarte zu löschen“ und überall auf der Erde ermorden zu wollen(5).

Um die politischen Strukturen in Europa zu schwächen und die Fortpflanzungsrate der Urbevölkerung einzudämmen, zerrüttet der Islamische Faschismus seit 1973 die westliche Wirtschaft und damit die ökonomische Grundlage für neue Kinder und somit für Kinderwünsche der Ureuropäer. Einerseits macht er das mit einem ungezügelt hohen Erdölpreis und andererseits mit einer frivolen Beanspruchung von Kinder- Arbeitslosen- Renten- Beihilfen- und Krankengeldern, die Europa ursprünglich nur für die eigene Bevölkerung und eigenen Nachkommen, aber niemals für einen übermäßigen Zuzug und die exorbitante Vermehrung von Moslems konzipiert hat.

In Korrelation zu Wirtschaftszusammenbrüchen bricht meistens auch jedes politische System zusammen. Die Insider in den westlichen Regierungen, der EU und den Massenmedien wissen oder vermuten das schon seit 15 Jahren. Sie spielen den europäischen Bürgern nur noch das Schauspiel vor, sie würden sowohl heute als auch in Zukunft alles unter Kontrolle haben, um sich besonders mit der ständigen Neuschaffung von gutbezahlten Staats-, Medien- und EU-Posten aus den untergehenden Staatsschiffen unbemerkt noch so viel Geld herauszuholen wie sie nur können. Ihre Verwandten, die Helfer in ihren Seilschaften und die islamischen Spitzenfunktionäre in Europa machen sie auch zu Insidern.

Moslems bekommen immer mehr Politikerposten in Europa

Besonders die sich in narzisstischer Eitelkeit „grün“, „bunt“ und „sozialdemokratisch“ nennenden, aber nur ekelhaft opportunistisch seiende Parteien hieven immer mehr Moslems auf ihre vielen gutdotierten Regierungs- Rundfunks- und Verwaltungs-Posten, die ihren Untergebenen dann ebenfalls solche – oft neu erfundenen – Posten zuschanzen. Diese Untergebenen tun wieder dasselbe, und so geht das weiter ad infinitum. Ähnlich wie in dem von der 400 jährigen türkischen Besatzung ruinierten Staatswesen im heutigen Griechenland. Dadurch gibt es immer weniger Menschen, die durch Arbeit dem Volksvermögen Werte hinzufügen. Zusätzlich werden die arbeitenden Unternehmer, Arbeitnehmer und Bauern gezwungen immer mehr und schneller zu produzieren und es werden gerade von diesen arbeitenden Menschen Steuerabgaben ad ultimum erpresst.

In einer auf diese Weise bald völlig zerstörten Wirtschaft des Westens können soziale Hilfsorganisationen (die ja von der OPEC Geld genug bekommen) der islamfaschistischen Parallelstruktur forsch auftreten und um die Sympathie der dann verarmten westlichen Bevölkerung werben. Das kann zu Masseneintritten in die Parteien und in die Religion des Islamischen Faschismus und zur willigen Unterordnung unter islamische Macho-Machthaber führen.

Der Westen und insbesondere Europa hat sich seit der Erdölerpressung 1973 in den fatalen Mechanismus des Islamischen Faschismus eingeloggt und findet da anscheinend nicht wieder heraus. Die seit 45 Jahren anwachsende Israel-Feindlichkeit der EU-Funktionäre und die wohlwollende Förderung des Islams in Europa von fast allen Medien und Politikern führt in diesen Abgrund immer tiefer hinein.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Viele verklären heute die 800 jährige Schreckensherrschaft des Islams über Spanien als „hochstehende Kultur“. Sie bemerken aber meist nicht, wie sehr sie da mit Hitler einer Meinung sind:

„Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

(Jochmann, „Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier“, 1942-08-27, S. 370)

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(2) „Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe“, schrieb im 14. Jahrhundert Ibn Khaldun, Politiker, Soziologe und Abkömmling einer adeligen Araberfamilie aus al-Andalus, „wegen der Universalität der islamischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder durch Gewalt….Der Islam hat den Auftrag, Macht über die anderen Nationen zu gewinnen.“

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(3) Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger überrennen, sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln, dann in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen … Es dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag, das Blutbad. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf die Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: »Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.« Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen.  (Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft, Ullstein Verlag 2004, S. 49f)

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(4) Die Türken konnten trotz ihrer 125.000 Krieger die nur mit 20.000 Soldaten und Reiter verteidigte Stadt nicht erobern. Aus Wut über die Niederlage ließ Suleiman alle außerhalb Wiens gefangenen Priester verbrennen und 1000 gefangene Österreicher niedermetzeln. Über den Rückweg der Türken berichtet ein zeitgenössischer Chronist: „Um das Verdienst des heiligen Krieges zu erwerben hatte der Sultan, der die Zeit führt und die Welt regiert, die Renner und Brenner ausgesandt, sodass das ganze Land unter den Hufen der Pferde zerstampft ward. Städte und Flecken, Märkte und Dörfer gingen in Flammen auf. Aschenhügel waren die Reste der Häuser und Paläste. Das siegreiche Heer schleppte die Bewohner, jung und alt, Männer und Weiber, gefangen hinweg. Das sonst wohlgebaute Reich war jetzt dem Land der Finsternis gleich. In den Zelten und auf den Lagermärkten wurden schöne Frauen verkauft, und der Beute war kein Ende.“

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(5) Holland: „Doch Lehrer berichten, es werde immer schwerer, den Holocaust im Unterricht zu thematisieren. In den Großstädten gaben bei einer Umfrage 20 Prozent der Lehrkräfte an, muslimische Schüler in ihren Klassen wollten das nicht zulassen. Einige wurden deshalb auch bedroht.“

http://www.welt.de/politik/ausland/article11558101/Liberaler-empfiehlt-orthodoxen-Juden-die-Auswanderung.html

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