ISLAMISCHER ÜBERMUT IN MEIDLING

2012/10/29

111 Islamischer Übermut in Meidling (Okt2012), 110 Sogar der moderate Islam ist brutaler als Hitler (Okt2012), 109 Leichtfertige Integrationsbeauftragte und Vergewaltigungen (Okt2012). Die Titel 108 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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111     20121029      KATEGORIE: Analysen zum Tag

ISLAMISCHER ÜBERMUT IN MEIDLING

Bild 1: Rohe Gewalt im Tierreich

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BERICHT aus „Regionews“, 2012-10-27:

http://www.regionews.at/newsdetail/Wien_Brutales_Quartett_zertruemmerte_Opfer_(20)_die_Nase-44279

Brutales Quartett zertrümmerte Opfer (20) die Nase   Gewalttäter forderten Zigaretten und Geld

WIEN. Vier unbekannte Burschen haben am Samstag gegen 03.05 Uhr in Meidling drei Jugendliche nahe der U-Bahnstation „Philadelphiabrücke“ belästigt. Zunächst fragten sie einen der drei Freunde, ob er ihnen eine Zigarette geben könnte, was er verneinte.

Bild 2: Wien-Meidling

 

Danach forderten die Unbekannten Bargeld und nachdem sie auch das nicht bekamen, stießen sie den 20-Jährigen nieder und schlugen auf ihn ein. Dann ließen sie von ihrem Opfer ab und liefen ohne Beute davon.  Im Zuge der Fahndung durch die Polizei wurden die Verdächtigen angehalten und festgenommen. Alle vier befinden sich in Haft. Der 20-Jährige wurde mit Verdacht auf Nasenbeinbruch von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht.

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MEINE ANALYSE:

Im Bericht wird die Herkunft der vier Gewalttäter nicht angeführt, obwohl sie gefangen genommen wurden. Also waren es höchstwahrscheinlich Jungtürken, die im öffentlichen Raum Wiens soeben dabei sind, die Mehrheit bei der Gesamt-Jugend zu erlangen. Denn wenn die Täter österreichischer Herkunft gewesen wären, dann würde das sicher mehrmals und in aller Deutlichkeit betont, etwa so: „Sprach österreichischen Dialekt“, oder „die rassistischen Gewalttäter hießen Werner S., Michael F., Norbert K. und Sebastian D.“  Vornamen wie Mehmet, Mohammed, Vural oder Recep vermeiden Rundfunk und Zeitungen akribisch, weil bei den Österreichern dann die sinistre Ahnung aufsteigen könnte: Es handelt sich hier nicht um jugendlichen Übermut, sondern um islamischen Übermut. Jungtürken spüren, wie nahe sie der Machtergreifung über Europa sind und können es kaum erwarten. In der Anonymität von Großstädten, wenn sie zahlenmäßig überlegen sind, in der Nacht und wenn sie sich unbeobachtet fühlen, dann bricht dieser islamische Übermut bei ihnen besonders leicht durch, vor diesem ist dann niemand mehr sicher.

Historisch erst vor kurzer Zeit aus dem Tierreich sich erhebend, schleppt die Menschheit das schwere Erbe der Gewalt noch in sehr unmittelbarer Weise mit sich herum. In den hunderten Jahrmillionen der tierischen Entwicklungsstufe des Lebens hat die Gewissheit der Überlegenheit von Gewalt stets Erfolg und auch ein Herauskommen aus Notlagen versprochen. Siegreiche Löwen beißen die Jungen ihres Vorgängers tot, Haie verfallen in Blutrausch, fressmaschinenartige Krokodile schnappen blitzartig zu und Raubvögel reißen Fleischstücke aus anderen Tieren heraus. Die Lehre daraus: Wer am allermeisten gewalttätig ist, der setzt sich durch. Diese alte Lehre führte in der Menschheitsgeschichte immer wieder zu Rückfällen in den vormenschlichen Zustand. Besonders dann, wenn Menschengruppen vermeinen, sich in Notlagen zu befinden. Kriegsbegeisterung greift dann um sich: „Jeder Schuss ein Ruß´, jeder Stoß ein Franzos´“(1),  „Tötet alle Ungläubigen, wo ihr sie findet“(2),  „Der Islam ist die Lösung“(3)  und „Haut ihnen auf die Fresse“, wie marodierende islamische Jugendbanden gegen die von ihnen als Konsum-, Fortpflanzungs- und Posten-Konkurrenten empfundenen jungen Ethnoeuropäer johlen. Anscheinend befindet sich die Menschheit wiederum am Beginn eines solchen Rückfalls, wie es die islamischen Landnahmen vom 8. bis zum 14. Jahrhundert in Südwesteuropa, die islamischen Landnahmen vom 14. bis 19. Jahrhundert in Südosteuropa, der Erste Weltkrieg mit dem Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern, der Zweite Weltkrieg mit der Absicht der Vernichtung aller Juden und die bisher vier großen islamischen Kriege mit der Absicht der Vernichtung von Israel waren. Und wie es derzeit die Eroberung europäischer Städte inklusive Erobererverhalten – wiederum durch den Islam – ist.

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)

http://www.google.at/search?q=jeder+sto%C3%9F+ein+franzos&hl=de&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=vkmOUPCrFsei4gSwwIDICw&sqi=2&ved=0CCkQsAQ&biw=1059&bih=619

(2)

Der nur unter Todesstrafe kritisierbare Koran der Muslime kreist unaufhörlich um das Thema, wie Nichtmuslime mit Gewalt bekämpft werden sollen. 190 mal kommt das Wort „Ungläubige“ in solcher und ähnlicher Weise vor: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ [2:191], „Und lasset nicht nach, die Schar (der Ungläubigen) aufzuspüren. Leidet ihr, so leiden sie gerade so, wie ihr leidet. Doch ihr erhoffet von Allah, was sie nicht erhoffen. Und Allah ist Allwissend, Allweise.“ [4:104]

(3)

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/islamische-welt-die-wende-11829648.html


BAUCHSTICHELEI IN MEIDLING

2010/02/25

036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010).  Die Titel von 025 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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036             20100225               KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

BAUCHSTICHELEI IN MEIDLING von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Bursch-rammt-17-Jaehrigem-Messer-in-Bauch-0648635.ece

Aus der Zeitung „Österreich“  20100222:

Das Opfer ist außer Lebensgefahr, kann sich aber kaum an die Tat erinnern.  Ein 17-jähriger Wiener ist am Sonntagabend in der Aßmayergasse in Wien-Meidling von zwei Burschen mit einem Taschenmesser schwer verletzt worden. Mit der Klinge versetzte einer der Jugendlichen dem Lehrling gegen 22.40 Uhr zwei Stiche in den Bauch und den Rücken, danach flüchteten die Täter, so die Polizei am Montag in einer Aussendung. Die angriffslustigen Teenager wollten dem Opfer offenbar das Handy rauben. Als der kräftige Lehrling sich zur Wehr setzte, holten die beiden ihre Waffe hervor.

Außer Lebensgefahr – Weitere Details waren am Montag nicht bekannt. Das Opfer könne sich leider kaum an die Tat erinnern. Zunächst wurde als mögliches Motiv ein Streit in der Drogenszene ins Auge gefasst: Auf Röntgenaufnahmen glaubten die Ärzte, im Darm des 17-Jährigen mehrere Suchtgiftkugeln entdeckt zu haben. Weitere Aufnahmen ergaben, dass es sich auch um Kot-Verhärtungen handeln könnte. Was es tatsächlich sei, könne erst nach dem Ausscheiden der Kügelchen festgestellt werden, so die Polizei.

Der Lehrling war am Montag außer Lebensgefahr. Das Messer drang laut Polizei nicht tief ein, nach einer Notoperation konnten die Ärzte Entwarnung geben: Kein Organ wurde verletzt. Gerettet hatte den 17-Jährigen ein zufällig vorbeikommender Passant, der die Angreifer noch davon laufen sah und die Rettung verständigte. Der Mann sowie das Opfer beschrieben die Jugendlichen als 16 bis 18 Jahre alte Burschen. Die 1,65 bis 1,70 Meter großen Verdächtigen trugen schwarze Kapuzenjacken und sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent.

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MEINE ANALYSE:

Wer hätte diesem primitiven archaischen Tötungsinstrument, dem Messer, noch vor 20 Jahren eine solch glänzende Renaissance in Europa vorhergesagt? Zusammen mit den einströmenden riesigen archaischen Herrscherdynastien des Islams, die das Schwert stolz in ihre Fahnen gestickt haben, strömten auch Massen von Stechwerkzeugen mit nach Europa. Europa sucht derzeit am CERN nach Higgs-Teilchen und Gravitationswellen, da kann es so etwas riesiges wie Messer leicht übersehen. 

Grob geschätzt sind es wöchentlich um die 100 Messerstiche in die Bäuche von jungen Ethnoeuropäern. In die Bäuche deshalb, weil ein Messer von unten geführt nicht so leicht gesehen werden kann, aber besonders deswegen, weil ein Bauchstich entwürdigender ist. Es geht ja auch darum, die Freunde des Opfers mit zu demoralisieren. Auch wenn die Stiche bei schneller ärztlicher Versorgung nicht tödlich sein sollten, so ist doch der Lebensmut der Verletzten oft dahin, da eine psychische Verletzung nie verheilt.

Um die 100 Verwandte und Bekannte, die schätzungsweise von einem Messerstich erfahren, werden erschüttert und entmutigt sein.  Das macht also im Jahr 520.000 Europäerinnen, die erkennen müssen, wie desinteressiert die Politiker des eigenen Landes und der EU sich gegenüber ihrem Leid verhalten. Was Messerstiche für junge Europäer sind, das sind Vergewaltigungen für junge Europäerinnen. Macht also in 10 Jahren 10,400.000 EthnoeuropäerInnen, die von einer physischen Verletzung eines oder einer Bekannten in ihrem Umfeld erfahren müssen.   

Wenn etwas mit dem schwerwiegenden Vorwurf des Rassismus belastet werden kann, so ist das sicher so ein physischer Angriff auf Leib und Leben eines Menschen. Seltsamerweise wird aber viel eher als Rassist bezeichnet, wer nur terminologisch jemanden oder etwas kritisiert.

Unsere Medien und Richter denken verkehrt herum, weil sie zu theoriebezogen sind. Worte wiegen bei ihnen schwerer als Messer. Sie wissen auch, bei diesem rassistischen versteckten Krieg des Islams gegen die Zivilbevölkerung haben sie ihre Schutzfunktion in beschämender Weise vernachlässigt. Um von diesem Versäumnis abzulenken, gebärden sie sich bei jedem Wort von Seiten der EhnoeuropäerInnen, das nur im Entferntesten rassistisch sein könnte, aktionistisch und marktschreierisch anklagend.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


SCHATTENBÜRGERKRIEG GEGEN RAPID WIEN

2010/02/04

030 Schattenbürgerkrieg gegen Rapid Wien (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009).  Die Titel von 016 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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030             20100204              KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

SCHATTENBÜRGERKRIEG GEGEN RAPID WIEN  von Klaus Remsing

Bericht Zeitung „Österreich“:  Meidling, 01. Februar 2010 – Nach dem Training wurde er in der U-Bahn-Station überfallen, bedroht und ausgeraubt.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Rapid-Kicker-ausgeraubt-0631063.ece

Der 14-jährige Nachwuchskicker Mario H. war auf dem Heimweg von seinem Fußballtraining. Er wartete, erschöpft von dem anstrengenden Training, in der U-Bahn-Station Meidling auf den Zug.

Attackiert  –  Plötzlich kamen mehrere Burschen auf ihn zu. Die acht Türken – sie waren laut Augenzeugen zwischen 14 und 18 Jahre alt – umzingelten das Opfer. Die Jugendlichen rempelten den Fußballer an, bedrohten ihn massiv und forderten ihn auf, ihnen seine Sporttasche, das Handy und sein Bargeld zu geben.

Als der junge Nachwuchsspieler nicht sofort reagierte, wurde die Bande zusehends aggressiver. Die Rowdys traktierten den geschockten Rapid-Kicker so lange, bis Mario H. den Jugendlichen sein Hab und Gut übergab. Mit ihrer Beute rannten die Täter anschließend davon.

Brutal  –  Der brutale Überfall auf einen seiner Schützlinge wurde vom Leiter der grün-weißen Nachwuchsakademie, Rainer Setik, gestern bestätigt. Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher ergebnislos. Die Polizei hofft allerdings, den genauen Tathergang anhand der von den Überwachungskameras aufgezeichneten Videobänder lückenlos rekonstruieren zu können.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

luckyhome (01.02.2010 10:37) – @Schön, –  gehört schon zum Alltag und nichts wird dagegen unternommen.Habe das Gefühl die meisten Österreicher resignieren schon.

Rumpelstilzchen (01.02.2010 11:19)  U-Meidling  –  und alle schauen zu!! warum hat dem burschen keiner geholfen?? Das ist jetzt eine reine vermutung, aber ich kann mir das lebhaft vorstellen wie die meisten ums wegschauen bemüht sind. ich habe das schon zu oft erlebt!

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MEINE ANALYSE:

8 türkische Österreicher gegen 1 autochthonen Österreicher. Das hört sich ja so wie ein Bürgerkrieg zwischen Österreichern an. Ist es auch. Es ist aber nicht ein mächtig flammender allgemeiner Bürgerkrieg, sondern ein immer nur kurz aufblitzender. Da und dort wird ein einzelner Gegner herausgepickt, schnell und entschlossen ohne die Chance auf Gegenwehr zu lassen mit weit überlegenen Kräften (8:1 spricht für sich) extrem brutal gezüchtigt und dann wird genauso schnell wieder zurückgezogen. Beim nächsten Mal, nach ein paar Tagen oder Wochen, hunderte Kilometer weiter weg, wieder dasselbe.

Es scheint aber ein sehr einseitiger Bürgerkrieg zu sein. Denn die zweite Seite liefert zwar die Verletzten und Getöteten und in deren unmittelbaren Freundeskreisen macht sich Schock und Schrecken breit, aber es gibt keine breite Öffentlichkeit, die auch geschockt wäre und dann Gefährdete beschützen will. Gibt es überhaupt eine schutzgebende Gemeinschaft für die wie von einem riesigen Raubvogel willkürlich herausgepickten Opfer? Nein, die gibt es nicht. Manche sind sogar froh, wenn der Vogel ein anderes Opfer erwischt hat, weil sie hoffen, sein Gewaltdurst wäre dann längere Zeit gestillt und sie selbst wären dadurch in nächster Zukunft weniger gefährdet.

Jene, die für Gemeinschaften zuständig wären, wie Vereine (ob nun wenigstens RAPID WIEN diesen Schattenbürgerkrieg in Österreich sieht?),  Gewerkschaften, Parteien, Richter, Medien, Kirchen, Gemeinde- Länder- Nationalräte, Parlamentspräsidentin, Bundespräsident, sie alle, sie bemühen sich nur ums Wegschauen. Sie schauen genau so weg, wie Zeugen, die sich bei solchen Gewalttaten die Zeitung vor das Gesicht halten.

Mehr noch, denn während unmittelbare Zeugen bei einer solch viehischen Behandlung eines Einzelnen unter Schock stehen und sie sich, um Gegenwehr leisten zu können, sehr schnell zu einer (in dem obigen Fall zu einer mindestens 8 – köpfigen) Gruppe formieren müssten, sind Politiker ja schon bestens organisiert mit Präsidenten, Vorständen, Beiräten, Amtsräten, Redaktionen, Gerichtshöfen und könnten aus der sicheren Distanz heraus agieren. Aber nichts machen sie. Wichtig für sie ist nur ihr Gesichtsbad bei Neujahrsansprachen und beim Opernball und ihr gegenseitiges Umhängen von Verdienstmedaillen.

Sie zerstören sogar alle sich formieren wollenden Gemeinschaften, indem sie gegen jene BloggerInnen, KarikaturenzeichnerInnen und LeserbriefautorInnen, welche die Hintergründe dieses hinterhältigen Bürgerkrieges erforschen wollen und dabei ungewollt auf den Islam und den Koran gestoßen sind, räsonieren. „Verbreitung eines irrationalen Feindbildes Islam“, „Rassismus“, „Hasspropaganda“, so zischen sie hinter ihren Zeitungen hervor, wo sie sich im doppelten Sinn verstecken. Verdächtig überzogene Ausdrücke sind das. Wollen sie damit vielleicht von ihrer völligen Teilnahmslosigkeit gegenüber den Opfern ablenken?

Die Politiker lesen wahrscheinlich nur jene von ihnen selbst gesteuerten Zeitungen, denn es gäbe wohl da und dort mutige Berichte, die sich nicht dem wirtschaftlichen und terroristischen Druck des Islams beugen. So schreibt der Münchner „Focus“: „Zu Beginn des Jahres 2009 war Österreich geschockt, als eine Dissertation über muslimische Religionspädagogen enthüllte: 18,2 % halten die Todesstrafe beim Abfall vom Islam für gerechtfertigt, 22 % Demokratie und Islam für unvereinbar, und 28 % sehen sogar einen Widerspruch darin, Muslim und Europäer zu sein. (pro) js | 01.02.2010“

 Die Moslems haben viele Gemeinschaften. Ihre Schlägergruppen, ihre Großfamilien, ihren Clans, ihre Moscheegemeinden, ihre weltweite Umma. Diese Gemeinschaften haben auch ein zu ihrer Festigung notwendiges klares Ziel. Jenes der „Verbreitung“ der islamischen „Religion“ auf die ganze Erde. Damit meinen sie zwar Eroberung und Landnahme der Erde für ihre Scheichs und Muftis, aber „Verbreitung“ und „Religion“ hört sich so schön unverdächtig an.

Wie wäre es, wenn die westlichen BürgerInnen statt zu resignieren, sich ebenfalls zu Gemeinschaften zusammenschließen würden? An einem klaren Ziel sollte es nicht mangeln: Verteidigung des Humanismus. Da wir, wenn auch oft sehr beschränkt, unsere Regierungen wählen können, ginge das derzeit noch relativ einfach: Konsequent nur jene PolitikerInnen und Parteien wählen, die sich klar zur Abwehr des Islams aussprechen. Das hat nichts mit Links oder Rechts zu tun, denn es ist auch Linken unbenommen, gegen die islamische Züchtigungskultur endlich die Zeitung beiseite zu legen und mutig aufzustehen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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