RICHTIGSTELLUNG DER BEGRIFFE LINKE UND RECHTE

2018/03/06

025 Richtigstellung der Begriffe Linke und Rechte (Mrz2018), 024 Die süffisanten Sozialdemokraten/Grünen (Jun2017), 023 Die SPÖ will mit neuen Erbschafts- und Schenkungssteuern jene Arbeiter, die es mit Sparsamkeit zu Wohlstand gebracht haben, schröpfen (Feb2017). Die Titel 022 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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025      20180306      KATEGORIE: Linke und Islam

RICHTIGSTELLUNG DER BEGRIFFE LINKE UND RECHTE von Klaus Remsing

001 a saudi prinz kauft teuerstes haus der welt 250 mio E

002 b 20170607 kern moslem bündispartner 1

Bild 1: Wer sich das teuerste Haus der Welt gekauft hat, war zwei Jahre lang ein gut gehütetes Geheimnis. Nun wurde enthüllt: Der Besitzer des Chateau Louis XIV. in der Nähe von Paris ist der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman. 2017-12-19, http://www.krone.at/604395

Bild 2: Wenn er mit einem Moslem beisammen sein darf, lächelt der „linke“ SPÖ-Chef und Ex-Kanzler Kern glücklich. Obwohl diese selbsternannten „Linken“ zu Moslemführern gute Verbindungen haben, haben sie offensichtlich nie den Mut, diese darauf anzusprechen, ob der Islam vielleicht extremstrechts sein könnte.

Die Sozialdemokraten, Linke und Grünen behaupten, links zu sein und „mutig gegen Rechts zu kämpfen“. Sie demonstrieren und intervenieren aber nur gegen die Mitte-Rechten (AfD und Kurz-ÖVP) und die rechts von Mitte-Rechts stehenden Rechten (FN und FPÖ). Dabei kuscheln sich in den Schoß der High Society, der großen Medien, der Kirchen, der Bildungshäuser und der Kulturszene, die auch lautstark betonen, gegen Rechts zu sein.

Aber gegen den extremstrechten, intoleranten, arroganten, körperstrafenden, hinrichtenden, frauenabwertenden Islam, der sogar noch weiter rechts steht als Hitler, sagen diese „Linken“ ganz und gar nichts. Sie sprechen sich zwar gegen den extremstrechten Hitler aus, – je länger Hitler tot ist, desto lauter und „mutiger“ werden sie dabei – aber gegen die rasende Begeisterung des Islams für Hitler und dessen Holocaust an den Juden etwas zu sagen, dazu haben sie keinen Mut. Vielleicht weil es wirklich Mut erfordern würde, in der heutigen Zeit überhaupt etwas gegen den Islam zu sagen.

Das Fehlen an Mut kann ja hingenommen werden, ok, wenn sie keinen Mut haben, soll ihnen deswegen kein Vorwurf gemacht werden, denn nicht jeder kann mutig sein. Dann sollen sie eben im Gebührenfernsehen lächerliche Krimis anschauen, reisen und ins Theater gehen. Aber sie sollten nicht behaupten, „mutig gegen Rechts zu kämpfen“. Denn gegen Rechts tritt nur der wirklich auf, der sich zu aller Erst gegen das Extremstrechte wendet, alles andere ist Schimäre. Und extremstrechts ist nun einmal der schaurige Islam, welcher überall dort, wo er die Alleinherrschaft ergriffen hat, alle Menschen, die nach seiner Definition den Islam „beleidigen“ oder aus ihm austreten wollen, feierlich und höhnisch hinrichtet. Seit Anfang des 7. Jahrhunderts sind das bis zum heutigen Tag 300 Millionen Hinrichtungen.

Aber auch schon dort, wo der Islam noch nicht die Alleinherrschaft hat, richtet er hin. Theo van Gogh, 12 Jornalisten von Charlie Hebdo, ein französischer Pfarrer der Kirche in in Saint-Etienne-du-Rouvray und viele andere wurden ermordet(1). Der von den Mainstreamjournalisten als „rechtspopulistisch“ bezeichnete (meiner Meinung aber links seiende) Holländer Wilders muss ständig seinen Aufenthaltsort ändern, damit er von Attentätern nicht so leicht gefunden werden kann. Der dänische Lehrer Kurt Westergard musste sich wegen seiner Mohammed – Karikatur in sein als Fluchtraum umgebautes Badezimmer vor der Hacke eines moslemischen Hinrichters retten. Hinrichtungen sind auch die islamischen Massentötungen und Attentate auf zufällig anwesende Passanten im Westen, weil nach Meinung der Attentäter alle Nichtmuslime, auch deren Kinder, todeswürdige Verbrecher sind.

Die Befürchtungen der „Linken“, bei Regierungsübernahmen von Mitte-Rechten oder Rechten von diesen verfolgt zu werden, sind absurd, weil sie zugleich vor dem extremstrechten Islam überhaupt keine Befürchtungen haben und heute gerade die „linken“ Medien und Politiker es sind, die mit einer umfassenden Hetzjagd gegen alle Rechten beginnen. Vertreter der neuen Rechtsparteien, die sich auf die Aufklärung, Gedankenfreiheit, Meinungsfreiheit und die bürgerlichen Revolutionen von 1776, 1789 und 1848 berufen und das Mitmachen von manchen Rechten mit Hitler kritisieren und scharf verurteilen, werden von „Linken“ angezeigt, ihre Demonstrationen verhindert und ihre Wohnhäuser angegriffen, wenn sie nun auch den Islam kritisieren und scharf verurteilen.

Die Scheinlinken toben haltlos auch gegen die moderatesten Rechten und würden sich selbst „mit dem Teufel verbünden“ (was sie mit dem Islam ja auch konkret tun), nur um den Rechten Schaden zufügen zu können. Schon Goethe kannte dieses engstirnige Verhalten und schrieb: „Der [Den] Teufel spürt das [linke] Völkchen nie, auch wenn er sie [es] beim Kragen hätte“ (aus „Faust“, 1).

Jene einsamen echten Linken, die den Islam ablehnen, wie Hartmut Krauss, Alice Schwarzer, Hirsi Ali, Sabatina James, Akif Pirincci, Henryk Broder, teilweise auch Sarah Wagenknecht, die verstorbenen Oriana Fallaci und Ralf Giordano, finden und fanden bei fast 100% der sich als „Linke“ selbstdefinierenden Personen in den derzeitigen sozialdemokratischen, grünen und kirchlichen Organisationen nur schroffe Ablehnung.

Diese „Linken“ geben nicht zu, dass sowohl Rechte als auch Linke Vorteile und Nachteile haben. Rechte haben den Vorteil, die wertvollen Errungenschaften der Menschheit zu bewahren, aber den Nacheil, notwendige Reformen oft zu verhindern. Linke haben den Vorteil, notwendige Reformen und Änderungen eher anzugehen als Rechte, aber den Nachteil, viele oft unter jahrhundertelangen Mühen erreichte menschlichen Errungenschaften achtlos wegzuwerfen.

Linke und Rechte sollten endlich zusammenfinden, um ihre spezifischen Vorteile vereinigen zu können. Die Rechte sind heute eher bereit, freundschaftlich auf Linke zuzugehen und in Sachfragen, wie zum Beispiel in jener des Aufhaltens einer Machtergreifung des Islams in Europa, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Weil die „Linken“ aber von dem Gedanken besessen sind, die europäischen und amerikanischen Rechten sind das Schlechteste, was es nur geben kann, sehen sie im Islam, auch wenn dieser noch so extremstrechts ist, keine Gefahr – auch nicht für sich selber. Dabei kann es ihnen genau so ergehen, wie den iranischen Linken. Diese halfen 1979 dem sich als friedlich, rein religös und nicht an einer weltlichen Macht interessiert sich darstellenden Moslemführer Khomeini beim Sturz des Schahs, 1988 wurden dann aber innerhalb von nur 4 Monaten 30.000 Linke als „Atheisten und Islamfeinde“ von Khomeinis Religionspolizei erschossen.

003 im iran 30000 von khomeini 1988 erschossen u gehenkt

004 deutsche erschießen zivilisten

Bild 3: 1988 richten iranische Moslems 30.000 Menschen hin, welche sie als Gegner verdächtigten. Auch heute gehen ihre Erschießungen, Auspeitschungen bis zum Tod, Steinigungen und Aufhängungen weiter.

Bild 4: In gleicher Weise trieb Hitlers Armee in Russland und im Südosten Europas Zivilpersonen aus ihren Wohnhäusern und erschoss sie.

Weil sie sich nicht eingestehen wollen, nur dort, wo es ungefährlich ist, gegen Rechts aufzutreten, sind diese selbsternannten „Linken“ gezwungen, den extremstrechten Islam zu beschönigen und kleinzureden. Die meisten dieser „Linken“ versteigen sich in die Behauptung, der Islam wäre links, weil er gegen die USA ist. Die USA mögen wohl etwas rechts sein, aber auch mit Trump sind sie meilenweit linker als der Islam und auch viel linker als die gegenüber den USA oberlehrerhaft auftretenden „Linken“ in Europa.

Weil diese Scheinlinken von sich selbst meinen, links zu sein und sie gleichzeitig meinen, auch der Islam wäre links, verteidigen sie diesen bis zum Letzten. Obwohl diese „Linken“ zu Moslemführern oft gute Verbindungen haben, haben sie offensichtlich nie den Mut, diese darauf anzusprechen, ob der Islam vielleicht etwas Extremstrechtes sein könnte. Zum Beispiel wegen der Arroganz und Hochmütigkeit gegenüber Frauen und Nichtmoslems, dem rasend Antijüdischen, der Gewaltaffinität, dem schaurigen Scharia-Rechtssystem mit seinen Köpfungen, den unproduktiv-reichen Scheichs, die nur auf Prunk und Macht aus sind und den monarchisch-islamischen Grundherren.

Echte Linke sollten dringendst mit allem, was sich links vom exremstrechten Islam befindet, zusammenarbeiten (dazu gehören AfD, Kurz-ÖVP und auch FN und FPÖ). Nur dann wären sie wirklich links. Natürlich müssten sie dabei über ihren eigenen Schatten springen, aber angesichts des schaurigen Islams sollten sie nicht nicht weiter gebärden wie eitle Prinzessinnen.

Echte Linke sollten so über den eigenen Schatten springen, wie damals die Rechten Churchill und Roosevelt das taten, als sie sich mit den sehr linken Sowjets verbündeten, weil der extremstrechte Hitler die weit größere Gefahr für Europa und die Welt war, als alle damaligen Linken zusammen. Nicht erst seit der Invasion im Sommer 1944 in Frankreich zur Errichtung einer zweiten Front gegen Hitler, sondern schon viel früher half die USA mit dem „Leih- und Pachtgesetz“ den Sowjets. Sie lieferten ihnen ab 1942 14.795 Flugzeuge, 7.056 Panzer, 1.900 Lokomotiven, 56% aller Schienen, 33% aller Sprengstoffe, 30% aller Reifen und für eine rasche Truppenbeweglichkeit 375.000 neue Allrad-LKW samt 58% des benötigten hochoktanigen Benzins, mit denen dann die Rote Armee im Herbst 1942 sehr schnell (für den von den USA-LKWs nichts gewusst habenden Hitler viel zu schnell) in den Raum Stalingrad verlegt werden konnte und dann bis 1945 weiter nach Westen transportiert werden konnte.

005 LKWs im Raum Moskau bereitgestellt für die Front, Mai 1944

006 sowj plakat für zusammenarbeit mit US u UK

Bild 5: Mai 1944: Im Raum Moskau für die Front bereitgestellte LKW, darunter viele Studebaker U6-LKW aus der US-Produktion nach dem Leih- und Pachtgesetz.

Bild 6: Sowjetisches Plakat, das für die Zusammenarbeit mit den USA und dem UK wirbt.

Das Chaos, nicht mehr zwischen Links, Rechts und Extremstrechts unterscheiden zu können, ist in allen „linken“ Parteien, Vereinen, NGOs, Kirchen, Medien, Soziologie-, Theater-, Politologie-, Geschichte- und Journalistik-UNIs vorhanden. Zwei österreichische SPÖ-Bundeskanzler mussten innerhalb von nicht einmal zwei Jahren wegen diesem Chaos den Hut nehmen. SPÖ-Faymann, der als Kanzler 8 Jahre lang fest im Sattel saß, wurde, als er sich im Februar 2016 gegen die von der von allen grünen und sozialdemokratischen Parteien bewunderten und hochgelobten Merkel forcierten Masseneinwanderungen moslemischer Männer wandte (und damit zwangsläufig in Streit mit Merkel geriet), wie eine heiße Kartoffel von der SPÖ fallengelassen und durch Kern ersetzt. Kern selbst wurde dann 2017 von fast 2/3 der Wähler abgesetzt. Die weit mehr islam-grünen als natur-grünen Grünen flogen aus dem Parlament. In Deutschland vertrauten bei der Wahl 2017 nur noch 1/5 der Wähler der SPD.

Ihren Absturz bei den Arbeiter-Wählern 2017 erklären sich die „linken“ Parteien wie SP, Grüne, Linke und KP mit einer „Ungebildetheit und leichten Beeinflussbarkeit der Arbeiter“. SPÖ-Kanzler Faymann, der 2015 noch voll auf Seiten von Merkel stand, verhöhnte damals die Arbeiter, indem er andeutete, sie seien für „diffuse Ängste“ anfällig. Er sprach ihnen damit die Fähigkeit zu rationalem Denken ab. SPD-Gabriel bezeichnete die Arbeiter, welche für PEGIDA (Patriotische Europäer gegen Islamisierung des Abendlandes) oder AfD sind, sogar als „Pack“. Damit deuten die Sozial-„Demokraten“ an, den Arbeitern bei „fortgesetztem Ungehorsam“ das Wahlrecht entziehen zu wollen.

Die Establishment der Zeitung- und Rundfunkjournalisten, Parteifunktionäre, Kunstschaffenden, Theater- und Filmleute, UNI-Professoren, Akademiker und Kirchenleute mag zwar mehr Wissen haben, ob es aber auch rationaler und zukunftsorientierter als Arbeiter denken kann, sei dahingestellt. In seiner Überheblichkeit wertet es die Arbeiter in ehrenbeleidigender Weise ab, indem es deren Wahlentscheidungen auf Dummheit, Beschränktheit, Angst, Egoismus, Neid, Verwirrung und „leichte Verführbarkeit durch Populisten“ zurückführt.

Die Zukunftsorientiertheit der Arbeiter ist aber in weit höherem Maß ausgeprägt als beim Establishment. Ihr Denken kreist nicht so sehr um ihre eigene Karriere, Prestige, Weiterbildung, gutbezahlte bequeme Posten und Zurückdrängung von Konkurrenten. Nicht so sehr auf ihre eigenen, sondern mehr auf die Lebensbedingungen der nachkommenden Generationen achten die Arbeiter. Sie sind auch geschichtsbewusst und wollen ihr Land, welches von ihnen selbst und von den Arbeitergenerationen vor ihnen aufgebaut wurde (und NICHT von den Politikern und der High Society, die sich damit brüsten und sich viele Orden für ihre Brüste verleihen), nicht aufgelöst sehen in einem islameuropäischen Chaos von so etwas wie den „EU-Vereinigten Staaten von Afrika-Europa“. Die Arbeiter haben mit ihrem Realitätssinn den extremstrechten und extremstexpansiven Charakter des Islam, der in vielen Städten, Institutionen und Sozialeinrichtungen Europas oft schon 40-95% erreicht hat, erkannt.

Sie sehen auch die zunehmenden islamischen No-Go-Zonen in den Städten, in denen sie, als sie noch Kinder waren, unbeschwert herumlaufen konnten und die zunehmenden Straßenvergewaltigungen und Messerungen durch moslemische Afghanen, Syrer, Iraker, Marokkaner, Türken, Pakistanis und Tschetschenen, von denen in erster Linie sie betroffen sind, weil sie sich nächtlich wegen frühem Arbeitsbeginn und Schichtarbeit im öffentlichen Raum bewegen müssen und nicht mit Taxis und Dienstlimousinen, sondern mit Öffis fahren. Am Badestrand, im Hallenbad und im Park können sie sich nicht mehr richtig erholen, weil sie im weniger schlechten Fall von zig islamischen Augen besitzergreifend begutachtet werden, im mehr schlechten Fall hinter einem Gebüsch vergewaltigt und ermordet werden.

Obwohl von der Arbeit müde, finden Arbeiter abends beim Heimfahren keinen Sitzplatz in den Öffis, weil die den ganzen Tag zu Haus und im Park sich ausgeruht habenden Moslemmassen mit von der Stadt fast gratis zur Verfügung gestellten Fahrscheinen auf abendliche Vergnügungsfahrten begeben.

Sie sehen, wie sie sich trotz ihrer kargen Freizeit wegen langer Arbeitszeiten hinter einer langen Schlange von nichtarbeitenden, immer mehr werdenden jungen Moslem-Männern in den Arzt-Wartezimmern, Krankenstationen und Sozialmärkten anstellen müssen, dabei oft weggedrängt werden und wie ihnen Moslems bei der Wohnungsvergabe vorgezogen werden. Oft bekommen sie in den Krankenhäusern, welche manchmal sie selbst oder ihre Väter mit errichtet haben, nur Gangbetten.

Durch widrige Lebensumstände und hohe Zahlungen an das Finanzamt in Not geratene Nachkommen von Arbeitern landen in Notschlafstellen, während Massen von neu angekommenen Moslems, ohne je gearbeitet zu haben und auch in Zukunft je arbeiten zu müssen, ganze Häuser und monatlich oft 3000.- bis 8000.- Euro vom Sozialamt, das heißt letztlich vom Finanzamt, zugewiesen bekommen. Damit bekommen diese genug Zeit, Platz und Geld, um aus ihrem alten tribalistischen Grund, ansässige Bevölkerungen in aller Welt demografisch einfach nieder zu konkurrieren, viele Kinder zu zeugen.

Die Arbeiter wollen nicht, nachdem sie 150 Jahre lang Arbeiterrechte erkämpft haben, nun ihren eigenen Nachkommen zumuten, unter unnahbaren Scharia-Kapitalisten, Imamen, Paschas, Ajatollahs, Mullahs und Scheichs ein sklavenähnliches Dasein fristen zu müssen. Sie wenden sich in ihrer Not den rechten Parteien wie AfD, Kurz-ÖVP, FPÖ und FN als dem weitaus kleineren Übel zu, weil diese, so wie sie selbst auch, den Islam als etwas Extremstrechtes erkannt haben.

Arbeiter haben es noch nie gemocht, belogen zu werden. Sie merken genau, wenn ZDF, ARD, ORF und die meist von diesen Rundfunkanstalten (welche jährlich in Österreich 700 Millionen und in Deutschland 6 Milliarden Euro Zwangsabgaben kassieren) abhängigen Zeitungen lügen. Letztere lassen ihre Druckmaschinen, um höhere Auflagen zu erzielen, sich selbst belügend oft doppelt so lang wie notwendig laufen und stampfen dann die Hälfte der Auflage ein. Ihre ständige Schreib-Lügenpraxis lässt auch ihre Auflagenhöhe zu einer Lügenpraxis werden. Finanziell stehen sie das aber leicht durch, weil die reichen islamischen Scheichs bei vielen Großmedien schon große Anteile besitzen.

In Österreich gibt es seit mindestens 2015 ein Bündnis zwischen den alleine schon wegen ihren Lebensumständen objektiv links seienden Arbeitern und den rechten Parteien – ähnlich wie zwischen den Arbeitern des USA-Mittelwestens und Trump oder zwischen den Arbeitern in Deutschland und der AfD. Weil die Arbeiter in den Ost-Bundesländern Deutschlands wesentlich mehr Arbeiterbewusstsein haben, haben sie sich dort mit der AfD stärker verbunden, als im Westen Deutschlands. Die Arbeiter in Österreich wählten 2017 zu 86% die FPÖ und damit sogar die rechteste Partei, weil sie diese immer noch weit linker einschätzen, als die SP, Grünen und KP zusammen. Denn die Arbeiter haben mit ihrem Realitätssinn erkannt, wenn Parteien, auch wenn diese noch so laut hinaustrompeten, „links“ zu sein, sich mit einer extremstrechten Bewegung, wie der Islam eine ist, vermischen, kann das Endergebnis nur etwas Extremstrechtes sein. So, wie wenn sich ein weißes Schneeflockerl mit einem schwarzen Rußflankerl (österreichisch für „Rußflocke“) vermischt. Das Ergebnis ist dann nicht weiß, nicht einmal grau, sondern reines Schwarz – so wie die Flagge des Islamischen Staates.

Ihr mehr als seltsames Bündnis mit dem extremstrechten Islam wollen die sich „links“ nennenden Parteien SP, Grünen, KP, Linke (einschließlich dem großen Block der gesamten Rundfunk-, Medien- Bildungs- High Society- und Kulturszene) nicht bekannt werden lassen. Ihrer Meinung nach dürfte das Wort „Islam“ deshalb gar nicht mehr ausgesprochen oder geschrieben werden. Sie wollen den Islam, der als Elefant schon mitten im Wohnzimmer steht, darstellen, als gäbe es ihn nicht. Und wenn, dann vielleicht gerade einmal als romantische Minderheiten-Religion. Das Wort „Islamismus“ tolerieren sie gerade noch, aber lieber wäre es ihnen, wenn nur mehr noch „religiöse Minderheit“, „Flüchtlinge“, „Fachkräfte“, „tiefgläubige Menschen“, „Hilfsbedürftige“, „Schutzsuchende“ und „Goldstücke“ gesagt werden darf. Die mächtigen „linken“ Meinungs-Platzhirschen tun so, als gäbe es den schaurigen Islam in Europa nicht, weil in ihnen seit etwa 1980 Jahren Leute den Ton angeben, welche nur duckmäuserisch und opportunistisch sind und deshalb nicht einmal eine geringe Spur von Widerstandsgeist, Aufrichtigkeit und Gerechtigkeitssinn haben.

Viel „Linke“ wollen auch deswegen keinesfalls ein Bündnis mit Rechten gegen den extremstrechten Islam eingehen, weil sie selbst fast nie Arbeiter, sondern Intellektuelle sind und meist den gutbezahlten Eliten im Staat, in den Medien, im Bildungswesen und in der Kulturszene angehören. Mit wenig oder gar keiner Leistung bekommen sie viel Gehalt und viel Ansehen. Deshalb wollen sie nichts und niemanden in Frage stellen, auch nicht den schaurigen Islam. Es soll ihrer Meinung nach alles so bleiben, wie es ist, denn sie fühlen sich wohl.

Aber wenn es so bleibt, wie es ist, dann läuft alles für den Islam, weil dieser überall, wo er Fuß gefasst hat (besonders in SWE,FRA,DEU,UK,ÖST,ITA,SPA), demografisch und finanziell stark zunehmend ist. „Wehret den Anfängen“ ist gegenüber dem extremstrechten Islam spätestens seit dem Jahr 2000 übersehen worden. Von seiner Intoleranz, seinem tödlichen Radikalismus, seinem Eroberungsverhalten und seinem Totalitarismus hat er in den 1400 Jahren seines Bestehens nichts abgelegt. Das fiel seit den letzten Zurückdrängungen (bei Wien 1683, bei Zenta 1697, bei Peterwardein und Belgrad 1717) nicht mehr auf, doch seit die Welt ab 1945 ihre Haupt-Energieversorgung auf Mineralöl eingestellt hat und weil der Islam auf den größten Mineralöl-Quellen der Erde sitzt – und dadurch über viel Kapital und ökonomische Macht verfügt – fällt es wieder auf.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
20160727 – ROUEN, FRANKREICH: ZWEI MOSLEMS SCHNITTEN MIT EINEM MESSER EINEM PRIESTER WÄHREND DER MESSE DEN KOPF AB – Der 19-jährige Muslim Adel Kermiche, ein Sohn einer Professorin in Frankreich, welche mit ihrem Mann aus Algerien eingewandert ist, sagte, die Veränderung des Burschen fiel ihr kurz nach dem Anschlag auf die Satirezeitung „Charlie Hebdo“ im Jänner 2015 auf. „Er ging danach immer häufiger in die Moschee und begann, mich zu maßregeln“, wird sie in der britischen „Sun“ zitiert. Der zweite muslimische Mörder hieß Abdel Malik Nabil Petitjean. Bereits zuvor war der Ausweis des Muslims in einem Fahrzeug gefunden worden. Die offizielle Bestätigung der Identität des 19-jährigen ließ jedoch auf sich warten, weil sein Gesicht durch Polizeischüsse stark entstellt war. Die beiden stümten während einer Messe die katholische Kirche in Saint-Etienne-du-Rouvray nahe der nordfranzösischen Stadt Rouen. Es befanden sich 5 Personen in der Kirche. Der Pfarrer, zwei Ordensschwestern und zwei Gläubige. Die beiden Muslime hielten beim Altar so etwas wie eine Predigt auf arabisch und zwangen den Pfarrer auf die Knie. Dann schnitten sie ihm mit einem Messer den Kopf ab. Mit einer Kamera filmten sie ihre Schreckenstat. Eine weitere Person wurde schwer verletzt. Eine Ordensschwester konnte unbemerkt fliehen, während ein Muslim dem anderen Muslim das Messer reichte. Sie alarmierte einen Autofahrer vor der Kirche, der die Polizei anrief, welche die beiden Muslime rasch entschlossen erschoss, als sie aus der Kirche liefen.

20150214 – DÄNEMARK, KOPENHAGEN: MUSLIM ERSCHIESST BEI EINER DISKUSSION 2 DÄNEN UND SPÄTER EINEN JUDEN VOR DER SYNAGOGE – Der eingebürgerte dänische Muslim Omar Abdel Hamid El-Hussein erschießt in Kopenhagen 2 Menschen: Samstag, 15.33 Uhr, im Kulturcafé Krudttønden im Zentrum Kopenhagens läuft eine Diskussion über Kunst, Blasphemie und Freiheit. Im Publikum: der schwedische Maler und Zeichner Lars Vilks, der französische Botschafter François Zimeray und Inna Schewtschenko, Femen-Aktivistin. Sie hält gerade ihre Rede, als plötzlich Schüsse fallen. Von der Straße her wird gefeuert. Mit einer Kalaschnikow. Glastüren bersten, Fensterscheiben. Schreie im Raum. Der 55-jährige dänische Filmregisseur Finn Nørgaard (68), der im Publikum sitzt, wird in die Brust getroffen, stirbt. „Es fielen plötzlich 40, 50 Schüsse. Sie dauerten gut 20 Sekunden – eine gefühlte Ewigkeit. Polizisten sagten, es waren 200 Schüsse“, schildert der französische Botschafter François Zimeray: „Ich habe mir gesagt, dass ein Schrank umgekippt ist oder es sich um einen Knallkörper handelt. Aber nein. Das waren wirklich Schüsse. Ich habe das nicht glauben können. Das konnte doch nicht wieder losgehen wie in Paris! Wer konnte, warf sich auf den Boden unter die Tische. Dann krochen wir zum Notausgang.“ Drei Polizisten wurden vor dem Café getroffen und verletzt. Sie verhinderten aber, dass der Täter ins Lokal vordringen konnte. Nach dem ersten Attentat flüchtete der Attentäter in einem VW Polo. Den Wagen ließ er stehen. Kurz nach Mitternacht tauchte er vor einer jüdischen Synagoge in der Innenstadt auf. Dort fand gerade die Bar-Mizwa für eine 13-Jährige statt. Vor der Tür standen Dan Uzan (35), ein jüdischer Security, und zwei Polizisten. Uzan hält den Attentäter auf und wird am Kopf getroffen, er stirbt. Drei Polizisten werden verletzt. In der Synagoge kommen die Kinder und ihre Eltern mit einem Schock davon. Wieder flieht der Täter: Doch die Polizei kann ihn durch Aufnahmen aus einer Überwachungskamera identifizieren. Sonntagfrüh taucht der Mann tatsächlich vor seiner observierten Wohnung auf. Als Polizisten ihn ansprechen, eröffnet er das Feuer. Die Beamten schießen zurück und töten ihn.

20140524 – BELGIEN, BRÜSSEL: MUSLIME ERSCHIESSEN IN JÜDISCHEM MUSEUM 4 MENSCHEN – Schusswaffenanschlag im Jüdischen Museum in Brüssel, 4 Tote.

20120319 – FRANKREICH, TOULOUSE: MUSLIM ERSCHIESST 4 JUDEN – Schusswaffenschlag vor und in einer jüdischen Schule in Toulouse, 4 Tote, darunter ein kleines Mädchen, mehrere Verletzte.