4 MOSLEMS VERGEWALTIGTEN AUTOCHTHONE TIROLERIN

2009/05/27

007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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007              20090527        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

4 MOSLEMS VERGEWALTIGTEN AUTOCHTHONE TIROLERIN von Klaus Remsing

INNSBRUCK (Österreich): 4 marokkanische Asylwerber zwischen 16 Jahren und 24 Jahren vergewaltigten ein 17-jähriges autochthones tirolerisches Mädchen 12 Stunden lang.

(20090124)

MEINE ANALYSE:

Die erste Generation der Moslems ab 1960 war zurückhaltend bis zur Schüchternheit, weil sie nicht nur in jenem Sinn eine Minderheit war, weniger Bevölkerung zu stellen, sondern auch nicht absehen konnte, irgendwann einmal aus ihrer Minderheitenrolle herauszukommen.

Die heutige 3.Generation kehrt den Pascha-Herren hervor, weil sie zwar auch noch eine Minderheit ist, aber schon deutlich erkennen kann, auf dem Weg zur Mehrheit zu sein.

Die sich verlogen tolerant gebenden Medien finden es vollkommen unwichtig, solche Gewalttaten zu erwähnen, da sie bei jedem einzelnen Fall sagen, es handle sich eben nur um einen Einzelfall. Es sind aber schon verdächtig viele Einzelfälle, die das Leben der jungen EthnoeuropäerInnen langsam unerträglich machen. Die Dunkelziffer ist viel höher und auch die Vorstufen zu diesen Gewalttaten sind geeignet, das Vertrauen in den Staat und eine optimistische Lebenslust zu verlieren.

Die gegenüber den gewalttätigen und terroristischen Moslems vollkommen kritiklosen und stets toleranten Grünen, Sozialisten und Liberale zeigen gegenüber der verfolgten ethnoeuropäischen Jugend aber keinerlei Toleranz, weil sie ohne auf eine  Diskussion einzugehen, kurzerhand alle als „Rassisten“ verurteilen, die sich nur wehren und in einer bedrohungsfreien Zukunft leben wollen.

So ist es verständlich, wenn sie sich diese Jugend in ihrer Notlage meist  jenen Parteien zuwendet, die erstens einmal überhaupt die Tatsache ihrer Verfolgung anerkennen und vielleicht auch noch irgendeine Art von Verteidigungsbereitschaft signalisieren.

Politiker, die sich chauffieren lassen, in Nobelvierteln wohnen und gehobenen Restaurants speisen, erleben das nicht, so sei ihnen mitgeteilt, wie Vorstufen zur Gewalt so oder ähnlich aussehen:

4 türkische Jugendliche kamen lautstark sich auf türkisch unterhaltend zur Bushaltestelle, dort stehen 2 autochthone europäische junge Mädchen. Plötzlich brüllte einer die Mädchen in gebrochenem Deutsch an: „He, hast ein Kaugummi du?“. Die Mädchen gingen betroffen zur nächsten Haltestelle.

20090415

Wenn sie mit dem Auto an Fußgängern oder Radfahrern nahe vorbeifahren, brüllen aus dem offenen Autofenster unvermittelt türkische Schimpfwörter heraus, um zu erschrecken und damit einen Sturz zu provozieren.

20090320

Ein am Gehweg sehr langsam fahrender etwa 65 – jähriger Radfahrer wurde von türkischen Jugendlichen angebrüllt:

„Das nicht Radweg“ dabei pflanzte sich einer der 6 köpfigen Gruppe vor dem Radfahrer auf.

20080908

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


ICH, NOHANAD IBN …

2009/05/11

009 Ich, Nohanad Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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009                  20090511            KATEORIE: Lyrik

 ICH,  NOHANAD IBN…   von Klaus Remsing

    ~1~

Ich gehe gerne über Leichen, am liebsten,

wenn sie noch nicht ganz gestorben sind.

Denn es erweist mir eine vollkommene Huldigung

erst dieser allerletzte, brechende Fleheblick.

    ~2~

Ich habe auch ein wirksames Mittel gefunden,

fortwährend zu genießen dieses Entsetzensgeschau.

Ich nahm mir zusätzlich eine Frau für diesen Zweck,

deren Vater und deren Bruder zuvor ich erschlug.

 ~ 3~

Nicht nur Lust alleine bekomme ich dadurch,

wenn ich nach ihrem nackten Körper sehe und greife.

Es lässt mich auch göttliche Allmacht genießen,

weil sie trotz ihrer Abscheu Liebe mir geben muss.

 ~4~

Ich weiß, diese Freuden suche nicht nur ich alleine,

darum unterwerft euch ganz und eifert mir nach.

Ich habe nichts dagegen, wenn einer mich übertrifft

und mehr Grausamkeitsfantasien entwickelt als ich.

    ~ 5~

Solche, die stechen, niedermetzeln, verbrennen,

Fingern abschlagen und Köpfe abschneiden können,

Häuser mitsamt den Kuffar darin zu Staub zermalmen,

nur die sind berufen, meine  Nachfolger zu sein.

    ~ 6~

Denn es ist mir ein Herzensanliegen, weiterzugeben

die heilige Grausamkeit, sie ist mein wahrer Gott.

Ich will darüber nicht allzu offene Reden führen,

doch ihr Eingeweihten versteht schon, wie ich es meine.

    ~ 7~

In meinem Buch rede ich von einem gewissen Gott,

der beschützt, allgütig, allbarmherzig  ist und so weiter.

Ich weiß, viele fallen auf dieses Scheinkonstrukt herein.

Nicht umsonst zur Kunst erhoben habe ich die Taqiyya.

    ~ 8~

Es hat sich seit vielen Jahren verbreitet nur Schwäche,

Mitgefühl und so eine sentimentale, widerliche Gutheit.

Von den Juden, Griechen und Christen kam das her.

Nun, wenn sie gut sein wollen, so sollen sie es spüren.

    ~ 9~

Unsere Messer und Schwerter werden in sie hineindringen,

dankbar hingeben werden sie sich wie die Lämmer dabei.

Da sie alle unsere Wünsche stets zuvorkommend erfüllen,

werden sie uns darbieten auch ihren eigenen Todeskampf.

                                  *

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ICH, ADOLF WOLF HITLER

2009/05/04

008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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008               20090505         KATEGORIE: Lyrik  

ICH, ADOLF WOLF HITLER     von Klaus Remsing

    1

Durch Gottes Fügung bekam ich den Vornamen Adolf,

so ist es mir leicht gelungen, ein Wolf geworden zu sein.

Dieses starke Tier möchte ich ganz und gar verkörpern,

damit ich totbeißen kann alle philanthropischen Wichte.

    2

Da Wölfe bekanntlich über keinerlei Mimik verfügen,

mache auch ich ein steinernes Gesicht mit eiskalten Augen.

Kein Lächeln soll jemals über meine Lippen kommen,

wenn es vielleicht einmal doch so aussehen sollte,

so kann das höchstens nur ein Zähnefletschen sein.

    3

Wenn ich großartige Reden halte, so soll in meiner Stimme

mitklingen immer auch ein Keuchen, Jaulen und Grollen.

Manchmal werde ich mich in ein Heulstakkato hineinsteigern.

Was ich brülle, muss von meinem Rudelvolk befolgt werden.

    4

Freilich hatte ich schon Vorläufer in der Geschichte,

wenn das auch nur sehr wenige auserwählte waren.

Wie etwa Alexander der Große, der die Demokratisiererei

der alten Griechen ein für allemal restlos abschaffte

und das rücksichtslose Zuschlagen wieder zur Tugend machte.

    5

Oder der wunderbare Redner Mohammed, der Verstellung

und Verschlagenheit als Mittel für den Sieg sich erlaubte.

Er schloss zunächst feierlich Friedensverträge ab,

um den Feind einzuschläfern und in Sicherheit zu wiegen.

    6

Dann zur frühen Morgenstunde, vielleicht so um 4 Uhr 45,

konnte er umso vernichtender und fürchterlicher zuschlagen.

Während meine Feinde die mit mir vereinbarten Abmachungen

glücklich und vertrauensselig in der Luft umherschwenken,

sind sie für mich nichts anderes, als ein Fetzen Papier.

    7

Außerdem ist es diesem Mohammed gelungen, den Kämpfern

so eine Art Walhalla vollkommen plausibel vorzugaukeln.

Dadurch fürchten sie nicht nur nicht ihren Gotteskriegertod,

sondern sie streben ihn sogar vernarrt sehnsüchtig an.

    8

Auch der Ameisenstaat ist einer meiner Vorläufer,

der hat eine so vollkommen gleichgeschaltete Ordnung,

wie es die Menschen bisher noch nie zustandegebracht haben.

Wer nur ein wenig anders riecht oder denkt, wird sofort

totgebissen, das heißt, unverzüglich an die Wand gestellt.

    9

Schlussendlich ist natürlich der Wolfsrudel mein Vorläufer.

Hier gibt es eben den Leitwolf, den auch ich abgeben möchte.

Reinigend streichen die Wölfe über das weite Land

und töten alles Schwächliche, Entartete und Ekelhafte.

   10

Die wohl am meisten missratene Ausformung von Lebewesen

sind die Juden, der dem Wölfischen ganz und gar widersprechen.

Die Juden haben das Gewissen erfunden, das im Inneren sitzt

und das abhält, Schwache zu beseitigen, ja diese sogar schützt.

Damit fordern sie mich nur heraus, meine Zähne zu gebrauchen.

   11

Sie wollen nicht einmal eine richtige Rasse sein, da sie alle,

die sich zu ihnen gesellen, als ihnen voll zugehörig betrachten.

Wenn es den Juden gelingen sollte, diese Idee zu verbreiten,

kann eine starke Rasse somit gar keine schwache mehr töten.

   12

Wo kommen wir denn da hin? Das war bisher noch nie da.

Dieses altehrwürdige, unumstößliche  Gesetz der Natur,

des Fressens und Gefressenwerdens zwischen allen Lebewesen,

der Wölfe, Spinnen, Adler, Ameisen, Löwen, Schlangen und Haie.

Es maßen sich die Juden an, das einfach außer Kraft zu setzen.

   13

Nun, dann sollen sie es eben gerade damit zu tun bekommen.

Ich erkläre hiermit genau diese rasselos werden wollenden Juden

zur rassevollsten Rasse und schon habe ich sie in der Hand.

Ich zerquetsche sie, weil sie das Wolfsgesetz beleidigt haben.

                                      ******

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