013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012), 007 Öl-AKW-Goldbindung-Islam (Mrz2011), 006 Bestrafung einer Meinung (Feb2011). Die Artikel 005 bis 001 sind in der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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009 20120427 KATEGORIE: Islamischer Faschismus
DIE ROT-GRÜNE RÜCKKEHR DES URFASCHISMUS von Klaus Remsing
Bild 1: Der Westen befindet sich heute im freien Fall
Der Absturz der Menschheit in ein vormenschliches Stadium geschah vor etwa 6.000 bis 10.000 Jahren, als einige Stämme bei ihren Kriegen gegen andere Stämme auf die Idee kamen, nicht nur Nutztiere, Felle, Schmuck, Waffen, Werkzeuge und eingelagerte Lebensmittel zu rauben, sondern auch Sklaven (die sie gar nicht als vollwertige Menschen betrachteten) mitzuschleppen, um deren Arbeitskraft ausnützen zu können. Manche Stämme ließen sich leicht überfallen, wenn sie durch Trockenheit viele Tiere verloren hatten und auf der Suche nach Futter und Nahrung umherwandern mussten. So geschah es auch den Israeliten etwa 1500 v.C., als sie sich gerade in der Nähe von Ägypten aufhielten. Sie wurden gefangengenommen und mussten anschließend die Feld- und Hausarbeit für die Ägypter verrichten und Gebäude errichten, wie etwa die neue Residenz für Ramses II. („das sehr feste Haus des Ramses“) zwischen Nildelta und Sinai samt dem Totentempel für seinen Vater und dem Ramesseum.
Das Sklavenhaltertum war ein Schritt zurück, sogar hinter das menschliche Stadium in der Entwicklungsgeschichte, weil ab diesem Zeitpunkt erstmals Menschengruppen nicht mehr als menschlich, nicht einmal mehr als lebendig, sondern nur mehr noch als Sache betrachtet wurden. Das war der Beginn des Faschismus. Im Römischen Sachenrecht stehen z.B. Pferd, Obstbaum, Hund, Hausmauer, Wagen und Sklave auf einer gleichen Stufe.
Die Einführung des Sklavenhaltertums kann deshalb als „Urfaschismus“ bezeichnet werden.
Umberto Eco war es, der das Wort „Urfaschismus“ prägte. Er blickte aber nur zurück bis 1789 und meinte, der Urfaschismus wäre der italienische Faschismus unter Mussolini gewesen, der als Gegenbewegung zur Großen Französischen Revolution auftrat: „…in erster Linie ging es um die Ablehnung des Geistes von 1789“.(1) Das ist sicher eine wichtige Grundlage des europäischen Faschismus im 20.Jahrhundert. Weil aber mit dem Präfix „Ur“ in der Regel ein allererstes Auftreten einer Erscheinung gekennzeichnet wird, so sollte eher die Einführung des Sklavenhaltertums als „Urfaschismus“ bezeichnet werden.
Das Verdienst, dem Urfaschismus zum ersten Mal entgegenzutreten gebührt nicht den aufständischen Sklaven im antiken Rom 73-71 v.Chr. um ihren Anführer Spartacus, sondern den Israeliten, die sich schon 1250 v.Chr. ihren ägyptischen Sklavenhaltern durch Flucht entzogen. Sie blieben sozusagen unerlaubt der Arbeit fern. Gegenüber Spartacus, der sich nur 3 Jahre lang gegen die Übermacht der römischen Sklavenhalter wehren konnte, hatten die Israeliten den Vorteil eines großen unbesiedelten Fluchtgeländes. In der Wüste konnten sie ihre Verfolger, die sich ihren „rechtmäßigen“ Besitz an Sklaven zurückholen wollten, immer wieder abschütteln und in die Irre leiten. Bei der Flucht über das Rote Meer dürften die Israeliten seetaugliche Boote verwendet haben, die verfolgenden ägyptischen Soldaten aber nicht oder diese gerieten in einen Sturm. Es besteht auch die Möglichkeit von flucht-strategischen Maßnahmen der Israeliten. Sie beobachteten das Wetter, um dann kurz vor einem Sturm überzusetzen. Die Verfolger gerieten somit zwangsläufig in raue See. Oder die Israeliten ließen Papyrusboote mit eingeflochtenem wasserlöslichen Material am Ufer zurück. Das ägyptische Heer benutzte diese Boote und ging unter. Die humoristisch anmutende Geschichte vom Aufstauen des Meeres zu senkrechten Wänden diente nur der Täuschung von zukünftigen Verfolgern, denn wer verrät schon gerne seine Fluchtstrategien?
Ein wichtiges Element, warum die israelitischen Sklaven in der Abschüttelung ihrer ägyptischen Besitzer erfolgreich sein konnten, war weil sie sich weigerten, sich bis in die oberste Instanz in die ägyptische Hierarchie einzufügen. Die oberste Instanz einer jeden Hierarchie ist – weil Menschen immer unzulänglich sind – ein angenommenes vollkommenes höchstes Wesen, genannt „Gott“. Bei den Ägyptern war Gott und König sogar in einer Person vereint. Die Israeliten beharrten aber trotz der langen, etwa 250 Jahre ihres Sklavendaseins felsenfest auf ihrem eigenen Gott und konnten dadurch das Gewicht der alles umfassenden ägyptischen Hierarchie leichter abwerfen, da sie ja deren göttliche Spitze nicht ernst nahmen und somit auch alle anderen Stufen der Hierarchie für sie keine letztliche Legitimation hatten. Wenn sie die ägyptische Religion angenommen gehabt hätten, wäre ihr Sklavenaufstand kaum möglich gewesen.
In der Zeit dieses Bemühens der Menschheit um Abschüttelung des Sklavenhaltertums leben wir heute noch. Die Stämme der Israeliten, von denen, nachdem die Assyrer 722 v.Chr. Israel erobert hatten, nur noch der Jüdische Stamm übriggeblieben war, begannen mit dieser Abschüttelung und wehren sich trotz vieler neuer Versklavungsversuche seit Jahrtausenden. Die Babylonier verschleppten sie 587 v.Chr. zwar erneut in die Sklaverei, ließen ihnen aber viele Freiheiten, weil ihr Wissen und Können nützlich war. Gegen die Beherrschung durch die Selekuiden wehrten sich die aus Babylon zurückgekehrten Juden im Makkabäeraufstand 165 v.Chr. erfolgreich, aber der Sklavenhalterstaat der Römer zerschlug Judäa 71 n.Chr. und 135 n.Chr. Kaiser Hadrian vertrieb die Juden aus ihrem Land und radierte den Namen „Judäa“ von der Landkarte, indem er das Land fortan als „Palästina“ bezeichnete (nach dem Namen des damals schon längst untergegangenen Volkes der Philister), um jede Erinnerung an die Juden auszulöschen. Er rechnete aber nicht mit dem Zusammenhalt des jüdischen Volkes, das sich auch in der Fremde nicht auflöste.
Der Zusammenhalt des jüdischen Volkes war deshalb stark genug, weil es neben dem von den Römern 71 n.Chr. zerstörten Tempel und dem verloren gegangenen Land Judäa auch schriftlich festgelegte Leitsätze (in der „Tora“ und im „Talmud“) als verbindende feste Taue geflochten hat. Leitsätze allein würden aber noch nichts bringen, wenn sie keinerlei Absicht beinhalten würden. Bedingt durch ihre eigene Flucht aus der ägyptischen Sklaverei beinhalten die jüdischen Schriften die Absicht, das Joch des Sklavenhaltertums auf der ganzen Erde abzuschütteln. Weil die Juden ihre stets zu Sklavenaufständen aufstachelnden Schriften seit 3500 Jahren beharrlich bewahren und verteidigen, gerieten sie immer wieder in Konflikt mit dem Sklavenhaltertum, das besonders mit dem Beginn des Mohammedanismus ab 622 n.Chr. neuerlich sein Haupt erhob.
Bild 2: Eine gefangene Europäerin auf einem Sklavenmarkt der Muslime
Das Christentum übernahm vom Judentum den Widerstandswillen gegen das Sklavenhaltertum. Genau deshalb wendete sich das sklavenhalterische antike Rom, der Mohammedanismus und der Hitlerismus in erster Linie gegen Juden und Christen. Der Hitlerismus wollte eine neue technische Erfindung dazu benützen, den Trend wieder massiv in Richtung Sklavenhalterstaat zu bewegen. Diese Erfindung war der Benzinmotor, der schon Ende des Ersten Weltkrieges an die bis dahin nur mit Pferden oder Dampfloks gezogenen Kanonen angebaut und rundherum gepanzert wurde. Mit der Massenherstellung von Panzern meinte er, eine Wunderwaffe gefunden zu haben. Als er die Besiegbarkeit seiner Panzer bemerkte, suchte er gleich darauf nach einer neuen Wunderwaffe, die er aber trotz wiederholter Ankündigungen nicht fand.
Karl Marx, dem Zeus der „Linken“, gebührt das Verdienst, herrschende und beherrschte ganze Menschengruppen entdeckt zu haben (er bezeichnete diese mit dem heute antiquierten Begriff „Klassen“). Unterdrückung und Beherrschung wird also nicht nur verübt von einzelnen Sklavenhaltern, Kaisern, Königen, Fürsten, Grafen oder Fabriksbesitzern. Wenn diese sich auch gegenseitig ihre Besitzungen ständig streitig machen, so arbeiten sie doch sogleich zusammen, wenn eine von ihnen unterdrückte Menschengruppe aufbegehrt, wie etwa 1525 die deutschen Fürsten gegen die aufständischen Bauernhaufen oder als der Herzog von Braunschweig mit einer preußisch-österreichischen Invasionsarmee 1792 in das revolutionäre Frankreich einrückte und die Festungen Longwy und Verdun eroberte. In seiner Euphorie, so etwas Bedeutsames entdeckt zu haben, vergaloppierte sich Marx aber. Er stellte sich wegen seinem Wunschdenken einen Automatismus vor, nach dem sich die Menschheit „zwangsläufig“ in Richtung idealer Verhältnisse bewegen „musste“. Seiner Meinung nach muss alles gesetzmäßig und unumkehrbar ablaufen. Von der kommunistischen Urgesellschaft der Stämme über die Sklavenhaltergesellschaft, den Feudalismus und den Kapitalismus wiederum zu einer kommunistischen Gesellschaft. Marx erkannte nicht, wie dramatisch der Absturz der Menschheit war, als das Sklavenhaltertum sich breitmachte. Marx irrte sich, als er meinte, Feudalismus und Kapitalismus wären dem Sklavenhaltertum gleichsetzbare Herrschaftsformen, die sich nur einer veränderten Produktionsweise angepasst hätten.
Feudaler Adel und kapitalistisches Bürgertum sind aber nicht Nachfolger des Sklavenhaltertums, sondern chistlich-katholische und christlich-protestantische Maßnahmen g e g e n das Sklavenhaltertum. In jeder Produktionsweise, sowohl in der nomadischen als auch in der bäuerlichen als auch in der fabriksmäßigen ist immer wieder eine neuerliche Errichtung der Herrschaft eines Sklavenhaltertums möglich. Der Hitlerismus ließ Millionen Menschen als Sklaven in Fabriken, Großbaustellen und Steinbrüchen bis zum Tot-Umfallen arbeiten und der mohammedanische Scheichismus, der die moderne Form des Sklavenhaltertums ist, wird das auch können und tut es teilweise schon.
Die Zwangsläufigkeit, nach der sich die Natur in komplexe Atome, Moleküle, Zellen, Pflanzen, Tiere und Menschen organisierte, ist nur im Rückblick „zwangsläufig“. Am jeweiligen Stand der Entfaltung kam es immer nur darauf an, ob die zu diesem Zeitpunkt höchststeheden Wesen den Schritt zur nächsten Komplexität tun oder nicht tun oder sogar Schritte zurück tun. Somit ist es auch heute nicht gesichert, ob der Prozess des Schrittes aus dem Rückschritt des Sklavenhaltertums heraus, in dem sich die Menschheit eben seit der Flucht der israelitischen Sklaven 1250 v.Chr. befindet, durchgezogen werden kann oder nicht. Die „Linken“, die sich ja in einem „Strom einer zwangsläufigen Weiterentwicklung“ sehen, können ein Abstoppen dieses Schrittes nicht bemerken, besonders erkennen sie nicht ihre eigene fatale Mitwirkung dabei.
Seit 1967 und 1973, als der riesenhafte Mohammedanismus militärische Offensiven gegen das winzige Israel durchführte, befindet sich die Menschheit in einem Schwebezustand, denn die Bewegung der Menschheit aus dem Sklavenhaltertum heraus wurde bei diesen Offensiven, zu der auch die darauffolgenden Erdölerpressungen gegen den Westen gehören, abgestoppt. Die derzeitige Wirtschaftskrise, die 2007 massiv begonnen hat, ist nicht eine Krise des „Kapitalismus“, sondern sie ist auf nichts anderes als diese Offensive des scheichistischen Sklavenhaltertums gegen den sklavenfreien demokratischen Westen zurückzuführen. Solange das von den Politikern nicht erkannt wird, wird die Welt immer tiefer in diese Wirtschaftskrise hineinschlittern.
Der Begriff „Islam“ ist eine verführerische, transzendente und geheimnisvoll schillernde Hülle, hinter der das moderne scheichistische Sklavenhaltertum seine Offensive gegen Westeuropa verbirgt und mit der sich besonders leicht die Grünen und Sozialdemokraten verführen lassen. Deshalb verwende ich weniger den Begriff „Islam“, sondern mehr den Begriff „Scheichismus“, der geprägt wurde von den Fußballspielern.(2) Viele große europäische Sportvereine gehen in den letzten Jahren dazu über, sich von den superreichen Scheichs kaufen zu lassen, um nicht noch weiter in Schulden zu versinken. Neben europäischen Konzernen, Banken und Fluglinien auch berühmte Sportvereine zu besitzen baut das Ego der prahlerischen Scheichs auf und das mit dem Kaufen und Verkaufen von Spielern entspricht ohnehin genau ihrer Vorstellung vom Kaufen und Verkaufen von Sklaven.
2012-04-04 haben die „Linken“ und Grünen neuerlich gezeigt, wie fanatisch sie für dieses moderne Sklavenhaltertum und somit für die Wiederbelebung Urfaschismus kämpfen. Ihr oberster „linker“ Literatengott Günter Grass hat ausgerechnet während des Festes der Juden, mit dem diese die Flucht der Kinder Israel aus der ägyptischen Sklaverei feiern (dem Pessachfest) das heutige Israel in Grund und Boden verdammt. Es ist zwar nur ein 21.000 km2 Ländchen (mehr als die Hälfte davon ist sogar nur Wüste), in das sich die Juden zurückgerettet haben – nach den vielen Jahrhunderten der Vertreibungen, Pogromen und Massentötungen durch fast alle europäischen Nationen, aber auch das ist für Günter Grass schon zu groß. Nicht nur sich selbst hat Günter Grass damit entlarvt, sondern er hat auch seine „linke“ Glaubensgemeinschaft demaskiert. Kinder, Betrunkene und Altersdemente haben meist wenig Hemmungen, ihre Gedanken offen darzulegen, weil Kontrollinstanzen im Gehirn entweder noch nicht aufgebaut oder schon wieder zerbröselt sind. Der alte Günter Grass hat mit seinem „Gedicht“ – Pamphlet(3) die stets in einem frischen Rot leuchtende Hülle der „linken“ Glaubensgemeinschaft weggezogen und so einen Blick in deren faulige schwarze Seele ermöglicht.
„Linke“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil, wenn wir uns zurückbesinnen in die Zeit, in der die Begriffs-Schablone „Rechts-Links“ zugeschnitten wurde – im Parlament des französischen Konvents (convention nationale) 1792 – wo die königstreuen in den Bankreihen rechts und die republikanisch-bürgerlichen links saßen, es gar keinen Platz für die heute in fast allen europäischen Ländern und besonders in der EU machtausübenden „Linken“ gegeben hätte. Denn diese haben in den letzten 40 Jahren die Mauern jedes gewählten Parlaments ausgehöhlt und zum Teil schon eingerissen. Sie betreiben Gesinnungsdiktatur in allen Medien und Gesinnungsschnüffelei bei allen Privatpersonen. Sie sind autoritär und diktatorisch geworden und verlangen ostentativ Unterwerfung unter die globalen Organisationen des Mohammedanismus. Viele Karrieristen in den Medien, in der Kultur und in der Politik betonen heute marktschreierisch ihr „Links-Sein“, um sich hervorzutun. In der Zeit um1970 wären diese Leute niemals links gewesen, weil das damals, ganz im Gegensatz zu heute, eine Garantie dafür war sich aller Aufstiegschancen zu berauben.
Bild 3: Vor dem Flug in das neue Emirat Europistan
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Die heutigen „Linken“ und Grünen sind meist gegen Volksabstimmungen, weil sie das Volk grundsätzlich verdächtigen, größtenteils dumm und dump zu sein. Gleichzeitig werben sie für die unwählbaren EU-Bosse, welche als Lotsen für die sich im Anflug befindlichen Ölscheiche die europäischen Landebahnen freihalten. Diese finanzieren wo es nur geht Terrorismus, Raketen gegen Israel, Frauenfeindlichkeit auf den Böden aller westlichen Länder und – parallel zu den bestehenden demokratischen Strukturen – massenhaft Organisationen von extrem autoritären Männerbünden. Diese komplett ausgeformte Parallelstruktur kann überfallsartig – sobald die wirtschaftspolitische Krise groß genug ist – Folterkerker, Scharia-Köpfungs-Schwert und Baukran-Galgen zu den bestimmenden Elementen des 21.Jahrhunderts in Europa machen. So wie der Hitlerismus im 20.Jahrhundert das überfallsartig mit KZ, Schafotten und Gaskammern tat. Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan, Somalia, Nord-Sudan, Nord-Nigeria, Nordafrika trotz oder gerade wegen den „Revolutionen“ und die Türkei, die 200 Schriftsteller und Journalisten in grausigen Gefängnissen festhält, zeigen welcher Weg für Europa vorgesehen ist.
Die reaktionäre Wirkung der „Linken“ ist schwer zu erkennen, weil diese in ihrer Anfangszeit revolutionär waren. Korrumpiert weniger mit Geld, sondern mehr mit Versprechungen für angesehene Ämter wandelten sie sich oft zum Gegenteil – zu eifrigsten Lakaien der jeweils Mächtigen. Diese Funktion konnten sie immer gut verbergen, weil sie in solchen Zeiten ihre revolutionäre Rhetorik beibehielten und sogar noch steigerten. Derzeit sind die „Linken“ wieder einmal korrumpiert, weil ihnen wichtige Ämter und Posten in einer künftigen Scharia-Weltregierung offeriert werden. Eine Scharia-Europaregierung ist schon viel näher, weshalb die „Linken“ hier besonders eifrig Lakaiendienste für ihre präsumtiven Chefs verrichten und sich wie Kettenhunde auf alle stürzen, die es wagen, gegen den einströmenden Mohammedanismus auch nur leise aufzubegehren.
Die Geschichte der „Linken“ hatte tatsächlich einen guten Anfang. 73-71 v.Chr. war der Sklavenaufstand des Spartacus, nach dem sich auch der trotzkistische deutsche Spartakusbund nach dem I.WK. benannte.(4) 1525 standen linke Bauern und linke Dorfpfarrer im Großen Deutschen Bauernkrieg gegen prasserische Fürsten, Bischöfe und Päpste auf. 1789 und 1848 standen linkes Bürgertum, linke Adelige, linke Priester, linke Bauern und linke Marktfrauen gegen die verschwenderischen absolutistischen Könige, Kaiser und Bischöfe auf. Damals war die Linke stets für Arme und bereit, dafür wenn notwendig auch Revolutionen durchzuführen. Doch ab etwa 1873, als Waren in größeren Mengen nach Europa zu strömen begannen, hängten sich die „Linken“ in Deutschland und Österreich an den Rockzipfel ihrer bei der Kolonisierung zu kurz gekommenen Machthaber, wurden erzreaktionär(5) und zogen mit Begeisterung in den 30-Jährigen Kolonien-Wegnehm-Weltkrieg von 1914 bis 1945 (dazwischen war nur einmal eine kurze Feuerpause). Revolutionär wurden einige damalige Linke wieder wegen dem sich aus dem Krieg ergebenden Massenelend.
Nach 1945 sprudelte das Erdöl, dessen unterirdische Seen wegen dem Riesendurst der Panzer angezapft worden waren, munter weiter. Das brachte den westlichen vormaligen Panzer-Nationen ein Wirtschaftswunder samt Asphaltstraßen, Nylonstrümpfen und orangenen Plastiklampenschirmen. Damals gab es nur mehr eine träge, schlemmernde Linke. Ab 1965 begannen die Devisen des Westens auch zu sprudeln, aber in die Richtung der Nomadenführer, die ursprünglich nichtsahnend ihre Zelte oberhalb von Ölseen aufgeschlagen hatten und plötzlich gab es im Westen Brotpreiserhöhungen, Armut und Wohnungsnot. Nun wurde die „Linke“ wieder revolutionär, aber nur scheinbar, denn sie spekulierte schon insgeheim damit, sich alsbald diesen sagenhaft reichen Ölscheichs anzudienen. So veranstaltet sie seit 1968 einen Theaterdonner gegen die bäuerliche und die gegen die bürgerliche Familie, gegen Waldsterben, tobt gegen „kapitalistische“ kleine Bäcker und Bauern, tritt „mutig“ gegen den Antisemitismus von Hitler auf (der aber schon längst abgelöst war durch den Antiisraelismus der Ölscheiche) und prangerte den „Neokolonialismus des Westens“ an (der auch schon längst abgelöst war durch den Neo-Neokolonialismus der Ölscheiche, den die „Linken“ dreist als „Befreiungsbewegung der Dritten Welt“ etikettierten).
Die so zu unverhofften Ehren gekommenen Mohammed-Fanatiker fühlen sich aber noch nicht so recht glücklich, weil das tüchtige Israel, das sich beleidigenderweise in ihrer unmittelbaren geographischen Nähe befindet, ihnen einen Spiegel vorhält, in dem sie ihre in den Ölseen schwimmende präpotente Dummheit betrachten können. Denn während die Juden mit ihren 0,02% der Weltbevölkerung es auf 127 Nobelpreise brachten, erhielten die Mohammedaner trotz ihren 20% der Weltbevölkerung nur 7 Nobelpreise, davon sind einige sogar fragwürdige Literatur- und Friedensnobelpreise.(6)
Die „Linken“ nehmen ihre neuen Berufe als Leibwächter, Ordonanzen und Advokaten für die Ölscheiche sehr ernst, kümmern sich fürsorglich um deren Wohlergehen und besonders um den Gemütszustand ihrer neuen Chefs. Deshalb gifteln sie seit 40 Jahren pflichtgemäß gegen Israel: „Wir sind zwar für ein Existenzrecht Israels, aber: Gegen Zionismus, Begin, Peres, Barak, Scharon, Olmert, Netanjahu“ sagen sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag. Es ist anscheinend gleichgültig, wie die israelischen Leitungspersonen heißen, für die „Linken“ sind grundsätzlich alle schlecht.
In ihrem heutigen Zustand müssten die „Linken“ weit rechts vom rechtesten Flügel des damaligen Parlaments des französischen Konvents sitzen, sogar weit außerhalb der Mauern eines jeden demokratischen Parlaments der Erde. Und zwar als Gefängniswärter im dunkelsten und schaurigsten Kerker der Menschheitsgeschichte, in jenem des Sklavenhaltertums.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism
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(1) http://www.zeit.de/1995/28/Urfaschismus/seite-1
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(2) Der ‚Scheichismus‘ hat auch in Frankreich Einzug gehalten. PSG ist sozusagen übernommen worden. Ancelotti ist jetzt Trainer, Leonardo so eine Art Ober-Manager. Einige teure Transfers werden folgen. Den Fans scheint’s egal, selbst den rechtsradikalen. Hauptsache OM kriegt ‚was auf die Mütze und man kann sich weiter gegenseitig abstechen.
http://forum.spiegel.de/f11/bringt-die-bundesliga-saison-2011-2012-a-40179-375.html
Sulaiman – der Bulldozer, der alles wegräumt Düsseldorf (RPO). Die Nachricht vom Einstieg der Öl-Scheichs bei Manchester City hat die Fußballwelt erschüttert. Vor allem nicht ganz so finanzstarke Ligen – wie etwa die Bundesliga – drohen den Anschluss zu verlieren im internationalen Millionenpoker. In England muss sich nun sogar das arrivierte Top-Quartett Manchester United, Arsenal London, FC Liverpool und Chelsea London warm anziehen. Die sogenannten „Fab-Four“, die Fantastischen Vier der Premier League, nagen zwar ebenfalls nicht gerade am Hungertuch, doch gegen den Reichtum der arabischen Investorenfamilie mutet sogar das Vermögen des Urvaters aller Mäzene, Roman Abramowitsch, wie ein bescheidenes Ersparnis an. Nur um die Dimensionen offen zu legen: Auf der einen Seite spricht man von einem Familienvermögen von bis zu 160 Milliarden Euro, Abramowitsch auf der anderen Seite ist lediglich im Besitz von geschätzten 15 Millarden Euro. „Lediglich 15 Millarden“, es passiert nicht oft, dass man so etwas schreiben darf. Eines steht sicher fest: Es weht ein frischer Wind in Englands Profifußball – ein Wüstenwind. Seine Folgen sind noch nicht absehbar.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144001-1-10/sulaiman-ein-160-milliarden-dollar-scheich-raeumt-den-fussball-auf
Bei 1860 München spitzt sich der Machtkampf zwischen Investor Hasan Ismaik und Präsident Dieter Schneider zu. Der Jordanier will bis auf Weiteres kein Geld mehr in den Verein pumpen und hat einen geplanten Besuch in Bayern kurzfristig abgesagt.
Hamburg – Beim TSV 1860 München geht der Machtkampf zwischen Investor Hasan Ismaik und Präsident Dieter Schneider in die nächste Runde. Der jordanische Multi-Millionär hat dem Verein am Donnerstagabend mitgeteilt, dass er bis auf Weiteres nicht mehr in den Club investieren wolle. Den geplanten Kurztrip in die bayerische Landeshauptstadt sagte Ismaik kurzfristig ab. Der offizielle Grund lautet: „zeitliche Probleme“.
Investor Ismaik, der mit seinen Millionen den Traditionsverein vor dem Aus rettete, drängt auf die Ablösung von Präsident Dieter Schneider.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,811843,00.html
Manchester City unglaublich: 100 Millionen für neue Spieler Das ist natürlich nicht im herkömmlichen Sinn eine arabische Übernahme. Ein Blick auf die aktuelle Transferstatistik dieses Sommers genügt, um festzustellen, welch prominente Rolle die Wohltäter aus 1001 Nacht mittlerweile im europäischen Fußball spielen. Nach dem Einkauf von Samir Nasri vom FC Arsenal führt Manchester City (Eigentümer: Die Herrscherfamilie von Abu Dhabi) mit rund 100 Millionen Euro Ausgaben für neue Spieler. Es folgt Paris Saint-Germain (Katar, 86 Millionen) auf Platz zwei. Ebenfalls noch unter den Top Five befindet sich der FC Málaga (Katar, 58 Millionen). Die Scheichs halten das Transferkarussell am Laufen – ohne sie wäre es ein geradezu langweiliger Sommer gewesen.
Paris verlangt schillernde Ambitionen
Während City bereits in seine dritte Saison unter arabischer Ägide geht und Málaga in seine zweite, fängt der Spaß in Paris gerade erst an. Viel spricht dafür, dass er dort am größten wird. Eine solche Stadt verlangt nach besonders schillernden Ambitionen. Und so ist es Katars sportverrückter Kronprinz Scheich Tamim bin Hamad Al Thani persönlich, der über seine Investmentgruppe Qatar Sports Investment den PSG ins Portfolio aufgenommen hat. In dem befindet sich auch die WM 2022 – wer es schafft, das bedeutendste Großereignis des Planeten in ein 1,7-Millionen-Einwohner-Wüstemirat zu holen, für den sollte der Champions-League-Titel ein Klacks sein.
Al Thanis Vertrauter und Statthalter sowohl bei Qatar Sports Investment als damit auch beim PSG heißt Nasser Al-Khelaifi, und der definiert das kurzfristige Ziel der Kataris wie folgt: „Wir wollen ab 2012 jedes Jahr in der Champions League spielen.“ Der Meistertitel sei dagegen vorerst keine Pflicht.
Ab nächster Saison live im arabischen Fernsehen
Zu sehen gibt es das ganze Spektakel ab der nächsten Saison unter anderem auf dem katarischen TV-Netzwerk Al-Jazeera, dessen Sportsparte praktischerweise auch Al-Khelaifi leitet. Der Sender erwarb einen Teil der Rechtepakete ab 2012 und wird dann zwei Spiele pro Woche live zeigen.
Laut der „Sun“ ist Messi nun das oberste Zielobjekt von City-Besitzer Sulaiman Al Fahim, nachdem das Team im Januar mit dem Werben um Ex-Weltfußballer Kaka vom AC Mailand gescheitert ist (Kaka-Deal geplatzt).
Cristiano Ronaldo nannte sich selbst mal einen „modernen Sklaven“, womit er das wohl punktgenau beschreibt.
http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/fussball_international_premierleague/artikel_76310.html
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(3) Hier – als Fußnote – der ekelhafte (copyright Reich-Ranicki) Text der Selbstentlarvung von Günter Grass, welchen er großspurig als „Gedicht“ bezeichnet (veröffentlicht erstmals 2012-04-04 in der „Süddeutschen Zeitung“ und in „La Republica“. Die „New York Times“ zog die angekündigte Veröffentlichung zurück):
Was gesagt werden muss
Warum schweige ich, verschweige zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
wir allenfalls Fußnoten sind.
Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
iranische Volk auslöschen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
einer Atombombe vermutet wird.
Doch warum untersage ich mir,
jenes andere Land beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren – wenn auch geheimgehalten –
ein wachsend nukleares Potential verfügbar
aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung
zugänglich ist?
Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
empfinde ich als belastende Lüge
und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
sobald er mißachtet wird;
das Verdikt „Antisemitismus“ ist geläufig.
Jetzt aber, weil aus meinem Land,
das von ureigenen Verbrechen,
die ohne Vergleich sind,
Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird,
wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch
mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert,
ein weiteres U-Boot nach Israel
geliefert werden soll, dessen Spezialität
darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe
dorthin lenken zu können, wo die Existenz
einer einzigen Atombombe unbewiesen ist,
doch als Befürchtung von Beweiskraft sein will,
sage ich, was gesagt werden muß.
Warum aber schwieg ich bislang?
Weil ich meinte, meine Herkunft,
die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist,
verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit
dem Land Israel, dem ich verbunden bin
und bleiben will, zuzumuten.
Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Atommacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Weltfrieden?
Weil gesagt werden muß,
was schon morgen zu spät sein könnte;
auch weil wir – als Deutsche belastet genug –
Zulieferer eines Verbrechens werden könnten,
das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld
durch keine der üblichen Ausreden
zu tilgen wäre.
Und zugegeben: ich schweige nicht mehr,
weil ich der Heuchelei des Westens
überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen,
es mögen sich viele vom Schweigen befreien,
den Verursacher der erkennbaren Gefahr
zum Verzicht auf Gewalt auffordern und
gleichfalls darauf bestehen,
daß eine unbehinderte und permanente Kontrolle
des israelischen atomaren Potentials
und der iranischen Atomanlagen
durch eine internationale Instanz
von den Regierungen beider Länder zugelassen wird.
Nur so ist allen, den Israelis und Palästinensern,
mehr noch, allen Menschen, die in dieser
vom Wahn okkupierten Region
dicht bei dicht verfeindet leben
und letztlich auch uns zu helfen.
——
(4) Die in den 30er Jahren in die Sowjetunion geflohenen Spartakus- und KPD-Anhänger wurden dort größtenteils vom Stalinismus hingerichtet, weil sie Totzkisten waren.
——
(5) Der österreichische Sozialist Karl Renner stimmte dem Anschluss an Hitlerdeutschland zu. 1938-04-03 im „Neuen Wiener Tagblatt“: „…wenn ich die große geschichtliche Tat des Wiederzusammenschlusses der deutschen Nation nicht freudigen Herzens begrüßte“.
——
(6) The Global Islamic population is approximately 1,400,000,000; that is 20% of the world’s population. They have received the following Nobel Prizes:
Literature:
1988 – Najib Mahfooz
Peace:
1978 – Mohamed Anwar El-Sadat
1990 – Elias James Corey
1994 – Yaser Arafat
1999 – Ahmed Zewai
Economics:
(zero)
Physics:
(zero)
Medicine:
1960 – Peter Brian Medawar
1998 – Ferid Mourad
TOTAL: 7
:::::::::::::::::
The Global Jewish population is approximately 14,000,000; that is about 0.02% of the world’s population. They have received the following Nobel Prizes:
Literature:
1910 – Paul Heyse
1927 – Henri Bergson
1958 – Boris Pasternak
1966 – Shmuel Yosef Agnon
1966 – Nelly Sachs
1976 – Saul Bellow
1978 – Isaac Bashevis Singer
1981 – Elias Canetti
1987 – Joseph Brodsky
1991 – Nadine Gordimer
Peace:
1911 – Alfred Fried
1911 – Tobias Michael Carel Asser
1968 – Rene Cassin
1973 – Henry Kissinger
1978 – Menachem Begin
1986 – Elie Wiesel
1994 – Shimon Peres
1994 – Yitzhak Rabin
Physics:
1905 – Adolph Von Baeyer
1906 – Henri Moissan
1907 – Albert Abraham Michelson
1908 – Gabriel Lippmann
1910 – Otto Wallach
1915 – Richard Willstaetter
1918 – Fritz Haber
1921 – Albert Einstein
1922 – Niels Bohr
1925 – James Franck
1925 – Gustav Hertz
1943 – Gustav Stern
1943 – George Charles de Hevesy
1944 – Isidor Issac Rabi
1952 – Felix Bloch
1954 – Max Born
1958 – Igor Tamm
1959 – Emilio Segre
1960 – Donald A. Glaser
1961 – Robert Hofstadter
1961 – Melvin Calvin
1962 – Lev Davidovich Landau
1962 – Max Ferdinand Perutz
1965 – Richard Phillips Feynman
1965 – Julian Schwinger
1969 – Murray Gell-Mann
1971 – Dennis Gabor
1972 – William Howard Stein
1973 – Brian David Josephson
1975 – Ben jamin Mottleson
1976 – Burton Richter
1977 – Ilya Prigogine
1978 – Arno Allan Penzias
1978 – Peter L Kapitza
1979 – Stephen Weinberg
1979 – Sheldon Glashow
1979 – Herbert Charles Brown
1980 – Paul Berg
1980 – Walter Gilbert
1981 – Roald Hoffmann
1982 – Aaron Klug
1985 – Albert A. Hauptman
1985 – Jerome Karle
1986 – Dudley R. Herschbach
1988 – Robert Huber
1988 – Leon Lederman
1988 – Melvin Schwartz
1988 – Jack Steinberger
1989 – Si dney Altman
1990 – Jerome Friedman
1992 – Rudolph Marc us
1995 – Martin Perl
2000 – Alan J. Heeger
Economics:
1970 – Paul Anthony Samuelson
1971 – Si mon Kuznets
1972 – Kenneth Joseph Arrow
1975 – Leonid Kantorovich
1976 – Milton Friedman
1978 – Herbert A. Si mon
1980 – Lawrence Robert Klein
1985 – Franco Modigliani
1987 – Robert M. Solow
1990 – Harry Markowitz
1990 – Merton Miller
1992 – Gary Becker
1993 – Robert Fogel
Medicine:
1908 – Elie Metchnikoff
1908 – Paul Erlich
1914 – Robert Barany
1922 – Otto Meyerhof
1930 – Karl Landsteiner
1931 – Otto Warburg
1936 – Otto Loewi
1944 – Joseph Erlanger
1944 – Herbert Spencer Gasser
1945 – Ernst Boris Chain
1946 – Hermann Joseph Muller
1950 – Tadeus Reichstein
1952 – Selman Abraham Waksman
1953 – Hans Krebs
1953 – Fritz Albert Lipmann
1958 – Joshua Lederberg
1959 – Arthur Kornberg
1964 – Konrad Bloch
1965 – Francois Jacob
1965 – Andre Lwoff
1967 – George Wald
1968 – Marshall W. Nirenberg
1969 – Salvador Luria
1970 – Julius Axelrod
1970 – Si r Bernard Katz
1972 – Gerald Maurice Edelman
1975 – Howard Martin Temin
1976 – Baruch S. Blumberg
1977 – Roselyn Sussman Yalow
1978 – Daniel Nathans
1980 – Baruj Ben acerraf
1984 – Cesar Milstein
1985 – Michael Stuart Brown
1985 – Joseph L. Goldstein
1986 – Stanley Cohen [& Rita Levi-Montalcini]
1988 – Gertrude Elion
1989 – Harold Varmus
1991 – Erwin Neher
1991 – Bert Sakmann
1993 – Richard J. Roberts
1993 – Phillip Sharp
1994 – Alfred Gilman
1995 – Edward B. Lewis
1996 – Lu Rose Iacovino
TOTAL: 129
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