WIE DER WESTEN 2022 RUSSLAND EROBERN WOLLTE von Nikolaus Tonka

044..20220319..KATEGORIE: Die Versklavung Europas

Lesezeit 11 Minuten, aktualisiert 2022-03-25

WIE DER WESTEN 2022 RUSSLAND EROBERN WOLLTE von Nikolaus Tonka

Die drei in den USA ansässigen Vermögensverwalter „BlackRock“, „Vanguard“ und „State Street“ sind seit etwa 1990 fleißig dabei, immer mehr Vermögen umzuverteilen zu ihren Kunden, die sich aus westlichen Öl-, Gas-, Rohstoff-, Industrie-, Handels- und und Banken-Oligarchen zusammensetzen. Diese besitzen den militär-industriellen Komplex (MIC), den Öl-, Gas- und Bergbau-Komplex mit Exxon, Mobil, Shell (OGAM) und den Banken- und Immobilien-Komplex (FIRE). Zusammen haben diese Vermögensverwalter schon ein Viertel der Stimmrechte der 500 größten US-Börsen-Unternehmen. BlackRock, wo der jetzige CDU-Chef Friedrich Merz vier Jahre lang der Deutschland-Chef war, ist im DAX an 28 von 30 Konzernen beteiligt.

Diese Oligarchen wollen ihre Namen nicht preisgeben – sie möchten lieber unerkannt ihre Gewinne einstreifen, denn „die im Dunkeln sieht man nicht“. Die westlichen „Hidden-Upper-Class-People“ verstecken sich hinter den Namen von ständig wechselnden Managern und Wohltätigkeitsorganisationen. Es soll auch nicht bekannt werden, dass seit etwa 30 Jahren im Westen nicht mehr die demokratisch gewählten Regierungen, sondern sie es sind, welche die Wirtschafts-, Innen- und Außenpolitik fast aller Länder weitgehend bestimmen.

Statt die fehlgeleiteten Vermögensmengen wieder an die Bevölkerungen zurück umzuverteilen, damit deren Kaufkraft normalisiert wird (die letzten 2 Generationen konnten trotz guter Ausbildung und trotz Fleiß kein Eigentum mehr aufbauen) und dadurch die Produktion und Produktivität wieder in Gang kommen kann, schieben die westlichen Oligarchen, die auch die Notenbanken beherrschen, die Wirtschaftskrise immer nur vor sich her, indem sie laufend Helikoptergeldscheine drucken lassen. Sie wissen aber, dass der Bogen irgendwann überspannt sein wird und es dann eine krachende Hyperinflation gibt. Dass dieses Überspannen schon nahe ist, wurde mit Schrecken festgestellt, als im Herbst 2021 die Inflationsrate erstmals seit 37 Jahren in USA auf über sieben und in der EU auf über fünf Prozent stieg. Das war schon ein deutliches Knistern im Gebälk.

Daher suchten die westlichen Oligarchen einen Ausweg und verfielen dabei auf die uralte, schon in den Jahren 1873 bis 1914 praktizierte Methode, Wirtschaftskrisen damit zu beheben, indem sie sich günstig Rohstoffe aus neuen Weltgegenden holen. Im 19.Jh. wurde den Eingeborenen in Afrika, Asien und Südamerika damit aber kaum etwas weggenommen, weil diese von ihren Rohstoffen selber noch gar nichts wussten. Mit dem Transfer der dortigen Bodenschätze und den dortigen niedrig bezahlten Arbeitsleistungen in die USA und nach Europa konnte die Vermögensmenge der eigenen Bevölkerung wieder soweit gehoben werden, dass die Produktion anlief, ohne dass die westlichen Oligarchen von ihrem eigenen Vermögen etwas abgeben mussten und wahrscheinlich sogar das Meiste, das aus der neu gewonnenen Weltgegend an Rohstoffen kam, auch noch als zusätzlichen Gewinn einstreifen konnten.

Aber wo gibt es heute noch eine große und frei verfügbare Weltgegend, in der es viele Rohstoffe und billige Arbeiter gibt? Die einzige Möglichkeit für „BlackRock“, „Vanguard“ und „State Street“ und die von ihnen vertretenen mit Biden eng verbundenen westlichen Oligarchen, ist – wie es auch Hitler schon getan hat – ihr Visier auf Russland zu richten: groß, viele Rohstoffe, dünn besiedelt und trotzdem genug Arbeiter.

Besiedelungsdichte:
(Einwohner pro km2)
Russland =========== 8,8
Schweden ========= 24,0
USA ============== 33,0

Ukraine =========== 76,2
Spanien ============95,0
Türkei ============ 101,7
Österreich ========= 106,1
Frankreich ========= 122,0
Italien ============ 200,0
Schweiz =========== 211,0
Deutschland ======== 234,0
United Kingdom ===== 276,0
Belgien ============ 373,0
Niederlande ======== 518,0

Mit 37,3 Prozent ist Russland der größte Weizenexporteur der Welt, noch vor der EU-27 (35,9 %), vor den USA (26,1 %), vor Kanada (26,1 %) und vor der Ukraine (18,1 %) – Stand 2020. Erdgas exportiert Russland 19,1 Prozent des weltweiten Bedarfs, Erdöl 11,4 Prozent und Ruß zur Reifenproduktion 33 Prozent des weltweiten Bedarfs – Stand 2019. Neben Öl, Gas und Weizen gibt es aus Russland auch Holz, Sonnenblumenkerne, Stickstoff, Neon, Aluminium, Cobalt, Nickel, Palladium, Zinn.

Das wollen die westlichen Oligarchen haben.

Frei verfügbar ist Russland für die westliche Oligarchen aber derzeit nicht, obwohl sie in der Jelzin-Zeit von 1991 bis 1999 schon nahe dran waren. In ärgerlicher Weise für sie hat Russland sich nämlich seit dem Jahr 2000 erdreistet, lieber wieder voll und ganz sich selbst zu regieren.

Doch wegen diesen verlockend vielen Rohstoffe, die auch von den russischen Arbeitern praktischerweise schon zu einem großen Teil schon erschlossen worden sind, wollen die westlichen Oligarchen ihre Regierungen nun darauf hintrimmen, auch kriegerische Mittel anzuwenden, um sie endlich zu erlangen. Noch dazu, weil ihnen die zähe Wirtschaftskrise seit 2008 und die fünf bis sieben Prozent Inflation seit Herbst 2021 immer mehr die Hälse zuschnüren.

Ein direkter Zugriff auf Russlands Bodenschätze würde ihnen erstens einen lästigen Niedrigpreis-Konkurrenten vom Hals schaffen, der ihre schon seit längerer Zeit beabsichtigten Preiserhöhungen verhindert, weil dieser seit Jahrzehnten zu fairen niederen Preisen und vertragstreu Gas, Öl und andere Rohstoffe liefert, und zweitens hätten sie dann sogar direkten Gewinn aus diesen Bodenschätzen.

Diesem Zugriff kamen sie, nachdem sie in der Jelzin-Zeit erstmals schon nahe dran waren, ein zweites mal in die Nähe, als im Jahr 2014 ein Bündnis zwischen Neonazis und Nationalisten in der Ukraine an die Macht kam. Dieses Bündnis setzte auf den Ausverkauf der Ukraine an den Westen, weil ihre US- und EU – orientierten Parteien und Organisationen von dessen Geldern großzügig finanziert und mit Unmengen Waffen beliefert wurden.

Die westlichen Oligarchen, zuerst in Absprache mit Obama und dann mit Biden, heckten nun zwei hinterhältige Strategien aus, mit denen sie endlich die Bodenschätze Russlands an sich reißen wollten. Wenn nur eine der beiden Strategien gelingen würde, hätten sie erstens den lästigen Niedrigpreis-Konkurrenten ausgeschaltet, zweitens wäre ihr laufender Gewinn mit den neuen Besitzungen mindestens vervierfacht worden und drittens könnten die USA und Europa aus ihren seit 2008 bestehenden Immoblasen-, Zins-, Schulden-, Währungs-, Gelddruck-, Inflations-, Logistik-, Lieferketten-, Energie-, Migrations-, Armuts-, Arbeitslosen- und Produktivitäts- Krisen endlich herauskommen.

Als erste hinterhältige Strategie haben sie vorgesehen (nachdem sie ohnehin schon das Donbass-Gebiet seit 2014 mit Tausenden Raketen beschossen hatten, was 30.000 Tote forderte), am 8. März 2022 in einem groß angelegten Militärangriff den Donbass völlig zu besetzen. Die dort lebenden 3 Millionen Russen wollten sie enteignen, nach Russland vertreiben und wer sich dagegen wehrt, erschießen. Das faschistische ukrainische Asow-Bataillon, das seinen Hauptsitz in der Stadt Mariupol hat, sollte die Erschießungen übernehmen.

Damit wäre Russland gezwungen worden, zur Verteidigung der ethnischen Russen im Donbass (die dort drei Viertel der Bevölkerung ausmachen) einzumarschieren. Als Folge hätte sich ein lang andauernder zermürbender Frontenkrieg zwischen der Ukraine und Russland ergeben. Wenn dann die westlichen Regierungen die Ukraine immer mehr mit besten tödlichen Waffen und Geld vollpumpen, wird Russland in einem teuren Abnützungskrieg finanziell ausbluten und dadurch politisch destabilisiert. Dann wäre es soweit, dass die westlichen Oligarchen die russischen Rohstoffe endlich in Besitz nehmen hätten können.

Die zweite hinterhältige Strategie sah so aus, dass sie neben dem Vollpumpen der Ukraine mit modernsten tödlichen Waffen den Lebensstandard einer ukrainischen Oberschicht mit vielen Milliarden Dollar (die vorher den westlichen Steuerzahlern abgenommen wurden) steigern. Als „freundliche“ Gegenleistung sollten die Ukrainer irgendwann „nur“ einen „kleinen“ biologischen und atomaren Überraschungsangriff gegen Russland starten. Die USA stellte seit etwa fünf Jahren in 46 ukrainischen Laboren und in 336 weiteren Laboren weltweit, wie auch in Wuhan, Bakterien- und Viren-Waffen her (in Wuhan ist dabei im Jahr 2019 durch Unvorsichtigkeit das Corona-Virus entkommen). Hunter Biden, der Sohn von US-Präsident Biden, ist seit 2014 Berater bei den ukrainischen Burisma Holdings mit 50.000 $ Monatsgehalt und bestimmender Teilhaber bei den Biolaboren.

Die seit 2014 an der militärischen Macht seienden ukrainischen Neonazis und Nationalisten wurden als Angriffsspitze auserwählt. Ein überraschender Angriff mit biologischen und atomaren Waffen gegen Russland (Wolgograd liegt nur 100 km entfernt) war schon für das Jahr 2022 vorgesehen. Nazis und Neonazis haben bekannterweise nie eine Scheu davor, Massenvernichtungs-Methoden anzuwenden. Viele Ukrainer standen und stehen auf Seiten dieser Neonazi-Parteien, weil sie von den Versprechungen der Biden-Regierung verführt wurden, dass sie zu den bevorzugten Bürgern des Westens aufsteigen würden.

Die Selenskyj-Regierung unterstützt extremistische Neonazi-Organisationen. Bei Beerdigungen derer Mitglieder lässt sie die Präsidentengarde antreten. Das „Asow“-Bataillon, eine paramilitärische Organisation, hatte bei der Wahl 2019 zwar nur 2,15%, Selenskyj hat sie aber zu einem offiziellen Teil der ukrainischen Armee und der Nationalgarde gemacht. „Asow“ wird vom ehemaligen Gouverneur von Dnepropetrowsk, dem ukrainischen Oligarchen Igor Kolomojskyj finanziert, der auch Finanzier der rechtsextremen Miliz „Prawyj Sektor“ ist, die für das Massaker von Odessa mit 52 Toten verantwortlich war. Kolomojskyj wurde in den Pandora Papers auch als Förderer von Selenskyj angeführt. Der ehemalige Nazikollaborateur Stepan Bandera (1909-1959) wird in den Schulbüchern als Nationalheld dargestellt.

Asow-Symbole

Angesichts der mit ungefähr 1 Milliarde Menschen (die „Goldene Milliarde“ der Erde) bevölkerungsmäßig riesigen Überlegenheit des Westens gegenüber Russland (das nur 144 Millionen Menschen hat), meinten die westlichen und ukrainischen Oligarchen, wenn sie die erste Strategie, die zweite Strategie oder beide Strategien gleichzeitig anwenden, dann würden sie siegen. Denn nicht nur in der Einwohnerzahl, sondern auch in militärischer Rüstung ist der Westen gegenüber Russland weit überlegen, weshalb auch die ukrainischen Neonazi-Machthaber meinten – mit Unmengen von westlichen Waffenlieferungen und Waffentechnik im Rücken, Russland leicht besiegen zu können. Das Jahres-Militärbudget der NATO beträgt 1100 Milliarden $ (davon fallen auf die USA 750 Milliarden $), aber Russland hat nur ein Militärbudget von 65 Milliarden $. Hier der Vergleich der Rüstungen von NATO und Russland:

Militär-Rüstung ====== NATO ====== Russland

Aktive Soldaten: ==== 3,36 Mio ====== 850.000
Flugzeugträger: ======== 30 ============ 1
U-Boote: ============ 144 =========== 70
Zerstörer: =========== 112 =========== 15
Fregatten: =========== 135 ============ 11
Artillerie: ========= 10.535 ========= 14.145
Kampfpanzer: ====== 14.682 ========= 12.420
Hubschrauber: ====== 8.485 ========== 1.543
Abfangjäger, Jäger: === 3.527 =========== 772
Nuklearsprengköpfe: == 6.065 ========= 6.255

Da Russland bei einem plötzlichen biologischen und atomaren Angriff aus der nahen Ukraine nur mehr noch wenige atomare Gegenschläge durchführen kann, hätten diese nur relativ geringe Auswirkungen. Die USA und die EU hätten dann aber ein Argument gehabt, mit dem sie sich rechtfertigen hätten können, warum sie Russland mit voller atomarer Macht zerstört haben. Sie hätten sagen können: „Die Ukraine musste vor weitern atomaren Schlägen Russlands beschützt werden“.

Russland konnte deshalb 2022-02-24 nicht anders, als dringend einen präventiven Notwehr-Angriff nicht nur auf den Donbass, sondern auch auf den gesamten ukrainischen Rüstungsapparat zu starten, um erstens einen zeitlich und geografisch langen Frontenkrieg an der Grenze zwischen Ukraine und Russland und einen langen Krieg zwischen den beiden Luftwaffen abzuwenden. Zweitens musste auch die Möglichkeit eines Blitz-Angriffs mit biologischen und atomaren Waffen aus der sehr nahen Ukraine abgewendet werden. Die USA kann mit ihren 30 Bio-Waffen-Laboren und mit Flugzeugen durchgeführten Lieferungen von Atomwaffen über Polen rasch und jederzeit die Ukraine in eine optimale Angriffsposition bringen.

Hier ist ein vom US-Verteidigungsministerium unbeabsichtigt selber gelieferter Beweis, dass zuerst im Auftrag von Obama und im letzten Jahr verstärkt von Biden die USA Bio-Labore in der Ukraine betrieben haben:

usembassy.gov/embassy/kyiv/sections-offices/defense-threat-reduction-office/biological-threat-reduction-program/

Das gegenüber dem großen westlichen Machtbereich kleine Russland musste 2022-03-25 in der gleichen Weise zur präventiven Notwehr greifen, wie das gegenüber dem großen mohammedistischen Machtbereich kleine Israel es 1967 tun musste. Israel wurde damals keine Chance gegeben, weil seine Bevölkerungszahl mit damals 2,75 Millionen (heute 9,22 Millionen) gegenüber der von den gegnerischen Ländern (Ägypten, Jordanien, Syrien), die damals 32 Millionen betrug (heute 112 Millionen) nur etwa ein Zehntel betrug. Aber mit einem Überraschungsangriff, der die komplette gegnerische Luftwaffe innerhalb von wenigen Minuten ausgeschaltet hat, konnte der israelische David den mohammedistischen Goliath matt setzten.

Russland hat von Israel gelernt. Es wartete so wie Israel nicht, bis der bevölkerungsmäßig ebenfalls etwa 10 mal größere Westen angreift, sondern schaltete mit einem Überraschungsangriff innerhalb von wenigen Stunden die ukrainische Luftwaffe komplett aus. Mit weiteren Angriffen auf den riesigen ukrainischen Rüstungsapparat hat Russland einen von den westlichen Oligarchen und der Biden-Regierung beabsichtigten langen Abnützungskrieg verhindert. Wenn der Westen zusätzlich noch die oben erläuterte zweite hinterhältige Strategie angewendet hätte, dann hat die jetzige russische Militäraktion sogar einen Atomkrieg verhindert und damit auch große Teile der Menschheit gerettet.

Europa wird, wenn es seine fanatischen Sanktionen gegen Russland aufrecht erhält, wirtschaftlich untergehen. Europa kann das benachbarte russische Gas nicht ersetzen. Flüssiggas als Alternative ist nicht möglich, weil es wegen aufwändiger Förderung, Verflüssigung und notwendiger Schiffstransporte 10 bis 20 mal teurer ist. Ohne den Konkurrenten Russland könnten westlichen Gas-Oligarchen ihre Preise auch noch hemmungslos erhöhen. Während in Europa die Preise explodieren, kann Russland seine Exporterlöse statt wie bisher in Dollar oder Euro dann eben in Yuan, Rupie oder Rubel einnehmen.

Jene westlichen Journalisten und Politiker, welche die derzeitigen Notwehr-Militäraktion Russlands aufgeregt verurteilen, tun das hauptsächlich nur deswegen, weil sie damit spekuliert haben und immer noch damit spekulieren, dass sie selber auch einen kleinen Teil von dem Vermögen einkassieren könnten, das die westlichen Oligarchen vom Vermögen Russlands einkassieren wollen. Weil es in Russland viele Bodenschätze gibt, wäre auch dieser kleine Teil nämlich sehr viel Substanz gewesen. Der Charakter der westlichen Journalisten und Politiker ist also genau das, wogegen sie – ähnlich wie Selenskyj – gekonnt schauspielern: korrupt. Korrupt bis zum Gehen über Millionen Leichen.

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„Links“ wird hier deswegen unter Anführungszeichen geschrieben, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Mohammedismus zusammenarbeiten.
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Erklärung, warum auf diesem Blog meistens die Begriffe „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“ verwendet werden:
Die Begriffe „Islam“, „Moslems“ und „Muslime“ sind in berechnender Absicht undurchsichtig gehalten, damit das hinter diesen Begriffen stehende und seit 1400 Jahren bestehende düster einfache und grobschlächtig tyrannische Herrschaftssystem nicht erkannt werden soll. Bis vor etwa 40 Jahren wurden in Europa fast nur die klareren Begriffe „Mohammedanismus“ und „Mohammedaner“ verwendet, aber noch klarer ist „Mohammedismus“ und „Mohammedisten“. Auch andere, in ihrem Inhalt ganz andere Ideologien werden auf diese Weise bezeichnet. Wie etwa „Buddhismus“, „Buddhisten“, „Katholizismus“, „Protestantismus“, „Christen“. Auch BILL WARNER verwendet oft den Begriff „Mohammedismus“. KONFUZIUS sagt: „Wenn die Begriffe nicht richtig sind, so stimmen die Worte nicht; stimmen die Worte nicht, so kommen die Werke nicht zustande; kommen die Werke nicht zustande, so gedeihen Moral und Kunst nicht; gedeihen Moral und Kunst nicht, so trifft die Justiz nicht; trifft die Justiz nicht, so weiß die Nation nicht, wohin Hand und Fuß setzen“.
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