BAUCHSTICHELEI IN MEIDLING

2010/02/25

036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010).  Die Titel von 025 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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036             20100225               KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

BAUCHSTICHELEI IN MEIDLING von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Bursch-rammt-17-Jaehrigem-Messer-in-Bauch-0648635.ece

Aus der Zeitung „Österreich“  20100222:

Das Opfer ist außer Lebensgefahr, kann sich aber kaum an die Tat erinnern.  Ein 17-jähriger Wiener ist am Sonntagabend in der Aßmayergasse in Wien-Meidling von zwei Burschen mit einem Taschenmesser schwer verletzt worden. Mit der Klinge versetzte einer der Jugendlichen dem Lehrling gegen 22.40 Uhr zwei Stiche in den Bauch und den Rücken, danach flüchteten die Täter, so die Polizei am Montag in einer Aussendung. Die angriffslustigen Teenager wollten dem Opfer offenbar das Handy rauben. Als der kräftige Lehrling sich zur Wehr setzte, holten die beiden ihre Waffe hervor.

Außer Lebensgefahr – Weitere Details waren am Montag nicht bekannt. Das Opfer könne sich leider kaum an die Tat erinnern. Zunächst wurde als mögliches Motiv ein Streit in der Drogenszene ins Auge gefasst: Auf Röntgenaufnahmen glaubten die Ärzte, im Darm des 17-Jährigen mehrere Suchtgiftkugeln entdeckt zu haben. Weitere Aufnahmen ergaben, dass es sich auch um Kot-Verhärtungen handeln könnte. Was es tatsächlich sei, könne erst nach dem Ausscheiden der Kügelchen festgestellt werden, so die Polizei.

Der Lehrling war am Montag außer Lebensgefahr. Das Messer drang laut Polizei nicht tief ein, nach einer Notoperation konnten die Ärzte Entwarnung geben: Kein Organ wurde verletzt. Gerettet hatte den 17-Jährigen ein zufällig vorbeikommender Passant, der die Angreifer noch davon laufen sah und die Rettung verständigte. Der Mann sowie das Opfer beschrieben die Jugendlichen als 16 bis 18 Jahre alte Burschen. Die 1,65 bis 1,70 Meter großen Verdächtigen trugen schwarze Kapuzenjacken und sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent.

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MEINE ANALYSE:

Wer hätte diesem primitiven archaischen Tötungsinstrument, dem Messer, noch vor 20 Jahren eine solch glänzende Renaissance in Europa vorhergesagt? Zusammen mit den einströmenden riesigen archaischen Herrscherdynastien des Islams, die das Schwert stolz in ihre Fahnen gestickt haben, strömten auch Massen von Stechwerkzeugen mit nach Europa. Europa sucht derzeit am CERN nach Higgs-Teilchen und Gravitationswellen, da kann es so etwas riesiges wie Messer leicht übersehen. 

Grob geschätzt sind es wöchentlich um die 100 Messerstiche in die Bäuche von jungen Ethnoeuropäern. In die Bäuche deshalb, weil ein Messer von unten geführt nicht so leicht gesehen werden kann, aber besonders deswegen, weil ein Bauchstich entwürdigender ist. Es geht ja auch darum, die Freunde des Opfers mit zu demoralisieren. Auch wenn die Stiche bei schneller ärztlicher Versorgung nicht tödlich sein sollten, so ist doch der Lebensmut der Verletzten oft dahin, da eine psychische Verletzung nie verheilt.

Um die 100 Verwandte und Bekannte, die schätzungsweise von einem Messerstich erfahren, werden erschüttert und entmutigt sein.  Das macht also im Jahr 520.000 Europäerinnen, die erkennen müssen, wie desinteressiert die Politiker des eigenen Landes und der EU sich gegenüber ihrem Leid verhalten. Was Messerstiche für junge Europäer sind, das sind Vergewaltigungen für junge Europäerinnen. Macht also in 10 Jahren 10,400.000 EthnoeuropäerInnen, die von einer physischen Verletzung eines oder einer Bekannten in ihrem Umfeld erfahren müssen.   

Wenn etwas mit dem schwerwiegenden Vorwurf des Rassismus belastet werden kann, so ist das sicher so ein physischer Angriff auf Leib und Leben eines Menschen. Seltsamerweise wird aber viel eher als Rassist bezeichnet, wer nur terminologisch jemanden oder etwas kritisiert.

Unsere Medien und Richter denken verkehrt herum, weil sie zu theoriebezogen sind. Worte wiegen bei ihnen schwerer als Messer. Sie wissen auch, bei diesem rassistischen versteckten Krieg des Islams gegen die Zivilbevölkerung haben sie ihre Schutzfunktion in beschämender Weise vernachlässigt. Um von diesem Versäumnis abzulenken, gebärden sie sich bei jedem Wort von Seiten der EhnoeuropäerInnen, das nur im Entferntesten rassistisch sein könnte, aktionistisch und marktschreierisch anklagend.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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WERDET MOSLEMS ODER WIR VERGEWALTIGEN EURE FRAUEN

2010/02/21

035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009). Die Titel von 023 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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035              20100221               KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

WERDET MOSLEMS ODER WIR VERGEWALTIGEN EURE FRAUEN von Klaus Remsing

Die Fälle liegen schon einige Monate zurück, ich habe sie aber erst heute entdeckt. Weil aber dabei das Vertrauensverhältnis missbraucht wurde, in das sich jede Taxikundin begeben muss, wiegen die Fälle schwerer und dürfen deshalb umso weniger vergessen werden. Im Bericht schreibt der Journalist zwar „kein Einzelfall“, er meint aber damit nur, es hätte einen zweiten Fall gegeben. Es wird im Bericht auch nicht hingewiesen auf die neue Massenerscheinung von Vergewaltigungen im öffentlichen Raum durch junge Moslems.

http://www.krone.at/krone/S25/object_id__135565/hxcms/index.html

Bericht aus „Kronenzeitung“ 2009-03-05, 18:02

Illegale Taxilenker als Sex-Gangster

Der erschreckende Überfall in einem Linzer Taxi ist kein Einzelfall: Die Kripo sucht nicht nur jenen offenbar illegalen ägyptischen Fahrer, der am Samstag eine 42-jährige Kundin begrapscht, niedergeschlagen und ausgeraubt hat, sondern auch einen türkischen Lenker, der im Dezember eine gleichaltrige Linzerin zum Sex gezwungen hat. Ein Verdächtiger, den die Polizei am Donnerstag verhört hat, bestreitet die Tat. Am Donnerstag hat die Polizei nach eigenen Angaben einen ersten Verdächtigen verhört. Der 55-jährige Lenker bestätigt zwar, die 42-jährige Frau vergangenen Samstag gefahren zu haben, bestreitet aber die Tat. Er ist wieder auf freiem Fuß. Für den Vorfall vergangenen Dezember schließt die Polizei den 55-Jährigen als Verdächtigen aus.

„Ich hatte Angst und keine Chance zur Flucht“

„Es kann ja nicht sein, dass man sich im Taxi fürchten muss“, schildert die Frau der „Krone“, was ihr in der Nacht zum 18. Dezember passierte: Sie war auf der Landstraße bei einem türkischen Chauffeur zugestiegen, der zwar auftragsgemäß Richtung Neue Heimat losfuhr, aber überraschend zur Voest abbog, stoppte und seine Kundin zwang, ihm sexuell willig zu sein. „Ich hatte Angst und keine Chance zur Flucht“, sagt die vergewaltigte Frau, die hinterher heimgebracht wurde und sogar den Fuhrlohn zahlen musste.

Sie erstattete sofort Anzeige und beschrieb dabei den etwa 40-jährigen Türken genau. Doch er war ebenso wenig auszuforschen wie der etwa 45-jährige Ägypter, der – wie berichtet – eine Linzerin bewusstlos geschlagen und ihre Schlüssel geraubt hatte…

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

ero13 am 7.3.2009 22:59 @gipsy60 Als Kundin kannst Du bei der Taxizentrale einen Österreicher bestellen, sofern es diese Spezies in dieser Branche noch gibt.

gipsy60 am 7.3.2009 11:11 Ich fahre öfters mit dem Taxi (Linz)am Abend nach Hause. Was einem da unterkommt ist schlicht und einfach eine Frechheit. Überwiegend Ausländer, die einem kaum verstehen, dass es einen wundert, dass man überhaupt am angegebenen Ort ankommt und stinken, rauchen und unfreundlich auch noch sind. Aufgrund der letzten Vorfälle werde ich den Taxistand in Zukunft so lange absuchen, bis ich einen österr.Fahrer finde. Ich hoffe, dass ich an diesem Abend dann noch nach Hause kommen werde.

ero13 am 6.3.2009 16:49 In Wien haben die konzessionierten Taxifahrzeuge ein Kennzeichen, das am Ende mit TX endet. Wenn dies in anderen Bundesländern ebenso eingeführt würde, wäre die Sache sicher besser zu kontrollieren. Ein Auto mit einem Taxischild und ohne Kennzeichen mit Ende TX ist ein schwarzes Schaf und kann von der Polizei leicht aus dem Verkehr gezogen werden.

loikoe am 6.3.2009 9:54 Wenn du noch vor der Überrennung von Ausländern in Österreich einen Taxlerschein machen wolltest, musstest du sämtliche Strassen der Stadt im ff. beherrschen, ansonsten hattest du fast keine Chance, den Schein zu erhalten. Heute mit der Balkanisierung Österreichs, kann jeder Hergelaufene, seine meist schwarzen Kutscherdienste anbieten.

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MEINE ANALYSE:

Was im Frieden die Ausnahme ist, ist im Krieg die Regel. Die Vergewaltigungen im öffentlichen Raum haben sich vervielfacht, weil seit 10 Jahren die meisten davon von Moslems begangen werden, die parallel zu ihren Friedensbeteuerungen und interreligiösen Gebeten einen unerklärten brutalen  und zynischen Krieg gegen die Zivilbevölkerung führen. Nicht nur in Österreich, sondern in ganz Europa, wie auch diese gestrige Vergewaltigung zeigt:

Bericht aus dem „Berliner Tagesspiegel“ 21.2.2010 17:44 Uhr

Eine 15-Jährige ist am Samstagabend in Schöneberg offenbar von mehreren Männern vergewaltigt worden. Gegen 22.45 Uhr war das Mädchen laut weinend einem Ehepaar im Heinrich-von-Kleist-Park entgegengelaufen, dieses wählte sofort den Notruf. Einer Polizistin, die in einem der eintreffenden Streifenwagen saß, berichtete die völlig aufgelöst wirkende 15-Jährige, dass sie von vier bis fünf Jugendlichen, nach ihren Angaben Türken oder Arabern, nacheinander vergewaltigt worden sei. Zudem sei ihr das Telefon und die Geldbörse weggenommen worden. Die Jugendliche wurde sofort in die Klinik gebracht.

Als männliches Familienmitglied in einem Moslem – Clan bevorzugt und verwöhnt, meinen Jungmoslems, es müsse so weitergehen, wenn sie sich in der Öffentlichkeit bewegen. Von ihrer Religion und Tradition her können sie mit Frauen und Mädchen ohnehin tun, was ihnen beliebt:  „…nehmt euch zu Weibern, die euch gut dünken. Zwei oder drei oder vier…“ (Koran, 4:3). Nur wenn eine Frau unter dem Schutz eines islamischen Vaters, Mannes oder Bruders steht, müssen sie die Fingern von ihr lassen.

Da ausnahmslos alle westlichen Frauen diesen Schutz nicht haben, fühlen sich die Jungmoslems sogar aufgefordert und verpflichtet, sie zu vergewaltigen. Sie meinen damit auch beizutragen, ihr islamisches Männer-Rechtsystem mit fiqh, fatwa und scharia in Europa einzuführen. Denn mit jeder Vergewaltigung soll auf die europäischen Männer der Druck verstärkt werden, zum Islam und zur Scharia zu konvertieren, da nur dann deren Töchter und Frauen vor Vergewaltigung sicher wären.

Den Frauen wiederum soll der gesamte öffentliche Raum bedrohlich gemacht werden, damit sie, wie es von den Islam – Lenkern beabsichtigt ist, nur noch bei Wohnung, Herd und Kindern bleiben. Nur zum Einkaufen, Arzt und Krankenhaus dürfen sie wie Schattenwesen verschleiert eilig huschen.

Die derzeitige Explosion der Vergewaltigung – Zahl wird kaum wahrgenommen, weil durch die Bevölkerungsexplosion des Islams in Europa die allgemeine Einschüchterung der Europäerinnen zugenommen hat. Sie scheuen sich meist, eine Anzeige zu machen, weil sie wegen der wenigen, meist unvollständigen Berichterstattungen und der fehlenden Analysen der Islam – beschönigenden Medien immer nur meinen, selbst ein „bedauerlicher Einzelfall“ zu sein.

Für die Staatsbeamten und Gerichte spielt die Zahl keine Rolle, denn die Mengenlehre ist ihnen durcheinandergeraten, sie können nicht mehr ermessen, was viel und was wenig ist. Und wenn es Tausende Vergewaltigungen sind – für sie bleiben das grundsätzlich Einzelfälle, weil sie von ihren politischen Vorgesetzten, die auf höchster Ebene mit dem Welt – Islam eng zusammenarbeiten, mit der Androhung von Entlassung einen Schlag auf den Kopf erhalten haben.

Vielleicht, weil sie eine Frau ist und weil der Untertanengeist in Norwegen nicht so sehr verbreitet ist, sagte 2009 im April die Polizeipräsidentin von Oslo mutig: „Alle Vergewaltiger bei Massenvergewaltigungen sind Migranten aus Asien und Afrika (d.h. Moslems). Und sie vergewaltigen mit Vorliebe (bis zu 90%!) norwegische Frauen.“ Aus ihren Worten kann auf ganz Europa rückgeschlossen werden. Rückgeschlossen kann auch auf den geringen Mut der Medien werden, die diese neue Erscheinung der Massen-Vergewaltigungen durch Moslems, wenn überhaupt, nur versteckt melden.

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SALZBURGER MESSERSPIELE

2010/02/15

034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009). Die Titel von 023 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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034           20100215           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

SALZBURGER MESSERSPIELE von Klaus Remsing

Bericht aus der Zeitung „Österreich“: 20100215, 09:55 – Gewaltaten nehmen zu – Mann wurde am Rudolfskai niedergestochen

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Mann-wurde-am-Rudolfskai-niedergestochen-0642741.ece

Schon wieder eine brutale Bluttat auf der Salzburger Partymeile Rudolfskai. Am Sonntag um zwei Uhr früh entdeckte eine Streife der Polizeiinspektion Bahnhof am Rudolfskai einen 19-jährigen Mann aus Salzburg, dessen T-Shirt blutverschmiert war. Als die Beamten dem Verletzten zur Hilfe eilten, deutete er auf einen hinter ihm stehenden Mann und gab an, dass dieser ihm mit einem Messer in die Brust gestochen hatte. Der Täter machte keine Anstalten davon zu laufen.

Klaffende Wunde – Es handelt sich bei dem Mann um einen 45-jährigen Türken, der dem 19-jährigen Opfer eine drei Zentimeter breite und heftig blutende Stichwunde zugefügt hatte. Er wurde festgenommen und in das Polizeigefängnis eingeliefert. Das Opfer klagte inzwischen über heftige Schmerzen und wurde in das Landeskrankenhaus gebracht.

Motiv unklar – Auch am Sonntagnachmittag war das Motiv des Türken noch unklar. Der 45-Jährige schwieg beharrlich im Polizeiverhör. Die Ermittlungen der Polizei dauerten noch an.

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MEINE ANALYSE:

Wenn Moslems in ihren Herkunftsländern Stichwaffen mit sich führen, so ist das wegen der Notwendigkeit einer Selbstverteidigung oft verständlich, weil es dort oft wenige und auch korrupte Exekutiven gibt, die sie vor Angriffen kaum schützen.

Wer aber in Westeuropa Stichwaffen bei sich hat, gedenkt in erster Linie damit selbst anzugreifen, da hier die öffentliche Sicherheit durch die Ordnungsorgane schon seit 65 Jahren voll hergestellt ist. Eine Selbstverteidigungsbereitschaft durch ein ständiges Mitführen eines Messers ist daher gänzlich unnötig.

Deshalb sollten Personenkontrollen durchgeführt werden und alle Moslem-Messermänner schwer bestraft werden, bei Wiederholung ausgewiesen werden. Der Gewährung kultureller Eigenheiten müssen auch Grenzen gesetzt werden. Diese Grenzen befinden sich dort, wo andere Menschen mit Mord, Verletzung aber auch Demütigung bedroht werden. Eine Ausweisung mag zwar inhuman sein, bei Stichwaffen kann aber nicht mehr zwischen human und inhuman alleine unterschieden werden, sondern nur noch zwischen mehr oder weniger inhuman. Inhumaner ist es bestimmt, wenn ein Passant, von dem ein Moslem oft nur vermutet, beleidigt zu werden, mit einem Herz-,  Lungen- oder Leberstich verblutet.

Es besteht ein grausiger Zusammenhang zwischen den Tausenden Moscheebauten, Minarettbauten, Kopftüchern und der zunehmenden Stechbereitschaft der Moslems in Europa, denn sie können deutlich sehen: Es werden ihnen nirgends Grenzen gesetzt, sie haben überall völlig freie Bahn. 

Auch die in Europa in den letzten Jahrzehnten zaghaft entfaltete Gleichberechtigung der Frau können die Moslems nun zurückdrängen, wie und wo es ihnen beliebt. Mit dem Verhüllen ihrer Frauen mit Kopftüchern und Schleiern betreiben die Moslems eine Demütigung nicht nur ihrer eigenen Frauen, sondern auch „der Frau an sich“.  Somit sind auch die westlichen Frauen betroffen.

Trotzdem hat kein öffentliches Organ gegen diese Erniedrigung der Frauen bisher eine Grenze gezogen. So können die Messermoslems annehmen,  auch ihnen würden niemals Grenzen gesetzt.

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ZILLERTALER FESTSPIELE

2010/02/11

 

033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009). Die Titel von 020 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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033       20100211           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

ZILLERTALER FESTSPIELE von Klaus Remsing
Bericht aus der Zeitung „Österreich“ 09.Feb.2010:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/Tuerken-Gang-attackierte-Ski-Urlauber-0637834.ece   
Türken-Gang attackierte Ski-Urlauber
19 Beteiligte prügelten sich in und vor dem beliebten Partytempel Polling in Tirol – „Beim Après-Ski wird schon ab und zu gerauft, aber diese Brutalität war auch für uns neu“, heißt es von der Polizei Mayrhofen auf Nachfrage von ÖSTERREICH am Montag. In der Nacht auf Sonntag gerieten im beliebten Partytempel Schlüsselalm zwölf holländische Urlauber mit einer siebenköpfigen Türken-Gang aneinander. Im Nu flogen die Fäuste und es entwickelte sich eine Massenschlägerei mit 19 Beteiligten.

Security machtlos – Der hauseigene Security-Dienst konnte die Schläger nicht mal mit einer ordentlichen Portion Pfefferspray außer Gefecht setzen. Stattdessen verlagerte sich das Treiben vor die Disco: Dort erreichte die Brutalität den Höhepunkt.

Schlagringe – Die Türken (19 bis 36 Jahre alt) zückten plötzlich Schlagringe, Messer und Schlagstöcke und gingen auf die Urlauber los. Einer der bewaffneten Bande zertrümmerte eine Bierflasche auf dem Kopf eines Kontrahenten und stach anschließend mit dem spitzen Rest der Flasche zu. „Es herrschte absolutes Chaos, als wir beim Einsatzort eintrafen“, so der Polizist. Die Bilanz des brutalen Showdowns: zwei Verletzte Niederländer und auch zwei Türken mussten mit der Rettung ins Spital nach Schwaz eingeliefert werden.

Anzeigenflut – „Nachdem wir alle 19 Beteiligten namentlich haben, gehen jetzt Anzeigen wegen Raufhandels und verschiedener Körperverletzungen an die Staatsanwaltschaft.“

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

KeinGruener (09.02.2010 17:45) – Leider wieder Täter – MIT MIGRATIONSHINTERGRUND. Aber gemäß den Grünen und Teilen der SPÖ gibt es in Ö keine Probleme mit Migranten. Nur weiter brav beide Augen zu halten und den Kopf ganz fest und tief in den Sand stecken, liebe Grüne etc.

regel41 (09.02.2010 15:50) – Türken müßen routinemäßig öfters perlustriert werden, das ist

nun nicht mehr länger zu ertragen, wenn hier nichts unternommen wird, wird diese Volksgruppe immer orientalischer.

huntermike (09.02.2010 13:55) – dieses agressive gewalttätervolk brauchen wir unbedingt in österreich und in der EU

lappentoppen (09.02.2010 12:42) – Jaja die lieben Türken – bei der Verhandlung werden sie dann sagen, man hat ihre Ehre beleidigt und die Holländer sind dann wieder die schuldigen. Weg mit dem Gsindel heim nach Ankara, aber da wollen sie die ja auch nicht mehr, daß ist ja das Problem

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MEINE ANALYSE:

Querbeet von extremrechts bis extremlinks, von christlich bis atheistisch beherrschen die bedingungslosen Islamliebhaber die Redaktionen der Fernsehsender und Zeitungen. Wegen ihrer daraus folgenden bedingungslosen Toleranz gegenüber dem ebenfalls bedingungslosen Herrschaftsdenken und -handeln der Moslems kann ich mich kaum mehr ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen, auf ironische Weise schaffe ich das noch leichter:

Diese vollendeten Lakaien des Islam – als akademischer Titel für sie könnte „ISLAKAIEN“ ganz gut passen – verhätscheln ihre Moslembuben bis zum Gehtnichtmehr. Weil ihre Lieblinge die Schlagringe, Messer und Schlagstöcke kaum herbeizaubern können, wenn sie damit jonglieren wollen, dürfen sie all diese kleinen Spielzeuge, die sie zum Glücklichsein unbedingt brauchen, immer mit sich herumtragen. Wer ihnen in die Taschen schauen und ihnen gar die Messerchen wegnehmen will, ist ein böser Spielverderber, Hetzer und Rassist.

Die ISLAKAIEN freuen sich innerlich auch sehr, wenn ihre Herzchen die Spielzeuge kreativ verwenden. Besonders originell war das Zertümmern einer Flasche auf einem Schädel und weiters zeigt es von geistiger Beweglichkeit, den so entstandenen Scherbenstumpf sofort in Weichteile eines ungläubigen, dh. unmenschlichen Holländers zu rammen. Da soll noch einer sagen, die Moslems hätten keine Kunst und Kultur. Das ist doch edelste Kampfkunst.

Den ISLAKAIEN stehen noch viele Freuden ins Haus, weil ihre Moslembuben immer mehr werden und schon ganze Stadtvierteln und bald auch Städte als exklusiven Spielplatz, wo niemand anderer spielen darf, besitzen.

Über jenen schmutzigen Gebiete Europas, die sich hartnäckig weigern sollten, sich vom Islam reinigen zu lassen, werden einmal ihre obersten Feldherrn und Führer Achmadinejad und Bin Laden mit Spielzeugraketen ein lustiges Atomfeuerwerk veranstalten. Die Moslembuben und ihre westlichen ISLAKAIEN bekommen auf Grund ihrer Verdienste vorher eine SMS, damit sie diese Gebiete rechtzeitig meiden können.

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LINZERIN TAPPT IN ISLAMFALLE

2010/02/10
032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),Die Titel von 020 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.Bericht in „Kronenzeitung“, 20100209, Seite 12:

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032         20100210          KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

LINZERIN TAPPT IN ISLAMFALLE von Klaus Remsing

Vergewaltigung beim 1. Treffen – Aus dem netten Internet-Flirt wurde ein Horror-Erlebnis: Eine 18-Jährige Linzerin hatte am Sonntagnachmittag auf der vor allem von Teenagern stark genutzten Internetplattform „Facebook“ einen gleichaltrigen, türkischstämmigen Linzer kennengelernt. Die jungen Leute verabredeten ein Treffen. Der Bursch holte das Mädchen in der Linzer Innenstadt ab, dann fuhren sie zum Pleschinger See. Dort setzten sie sich in den Fond des Wagens. Dann gehen die Schilderungen auseinander: Das Mädchen gibt an, von dem 18-Jährigen in einer halben Stunde zwei Mal vergewaltigt worden zu sein. Der Bursch behauptet hingegen, das Mädchen habe ihn freiwillig befriedigt. Er brachte es noch nach Hause, kurz darauf erstattete es bei der Polizei Anzeige.

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MEINE ANALYSE:

Wie hoch wird wohl (eher unwohl) die Dunkelziffer sein, weil die wenigsten Mädchen es wagen, eine Anzeige zu erstatten?

Wer ist es denn, der den Mädchen nicht die Wahrheit sagt und diese dann ahnungslos in die islamischen Vergewaltigung – Fallen hineintappen?

Es sind die Großeltern und Eltern, die nicht zugeben wollen, einen gigantischen historischen Fehler gemacht zu haben, indem sie in den letzten 30 Jahren in eitler Wonne über 50 Millionen Moslems nach Europa geholt haben. Und es drängen noch Hunderte Millionen nach. Um wenigstens dieses Nachdrängen zu verhindern, müssten die 1950er und 1970er Generationen endlich fähig werden, ihre Selbstherrlichkeit aufzugeben. Sie müssten zugeben, zu dumm oder zu bequem gewesen zu sein, um zu forschen und darüber nachzudenken, ob der Islam einen Unterschied im Wert von Frau und Mann macht. Auch wenn diese Diskrepanz nur Zehntelprozente ausmachen würde, hätten sie sofort Alarm schlagen müssen, da Vergewaltigungen bei JEDER Unterschied-Machung um das Tausendfache wahrscheinlicher werden. Der Unterschied, den der Islam zwischen Frau und Mann macht, ist aber nicht gering. Er beträgt rechnerisch ausgedrückt näherungsweise 1:4. Zwischen den sich den Scheichs willig unterwerfen Wollenden (sogenannten „Gläubigen“) und den sich den Scheichs nicht unterwerfen Wollenden (sogenannten „Ungläubigen“) beträgt der Unterschied mindestens 1:100.000. Die teilnahmslose Hinnehmung von Tausenden islamischen Terroropfern in New York, Madrid und London durch alle Moslems beweist das. Niemand von ihnen sprach eine Fatwa gegen die Terroristen aus oder demonstrierte gegen sie.

Wie massiv die Ungleichbehandlung von Frau und Mann im Islam ist, zeigen viele Stellen im Koran. Während es für Moslem-Männer grundsätzlich gar keinen Ehebruch gibt, genügt bei Frauen die Aussage ihres Mannes, um sie zu verurteilen. Ein Beispiel:

Koran (24:6): „Und (was) jene (betrifft), die ihren Gattinnen (Ehebruch) vorwerfen und keine Zeugen (dafür) außer sich selber haben – von solchen Leuten soll die Aussage des Mannes allein (genügen), wenn er viermal bei Allah schwört, daß er die Wahrheit rede.“

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ERNIEDRIGUNG IN BRUCK/Leitha

2010/02/08
031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009).  Die Titel von 018 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

031        20100208            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

ERNIEDRIGUNG IN BRUCK/Leitha von Klaus Remsing
 
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Asylwerber-pruegeln-Gast-fast-zu-Tode-0630540.ece
Aus der Zeitung „Österreich“: Bruck/Leitha, 31. Jänner 2010 Blutig endete für den Wiener Clemens T. (23) der Abstecher in eine Disco am Land. Zwei afghanische Asylwerber verprügelten ihn und seine Freundin.
 
 
Ein beschwingter Disco-Ausflug in die Disco Nova in Bruck/Leitha eines Wiener Pärchens endete in der Nacht von Freitag auf Samstag fatal. Gegen 3 Uhr früh geriet Clemens T., ein 23-jähriger Wiener, mit zwei Afghanen in eine handfeste Auseinandersetzung. Was den Streit auslöste, konnte noch nicht geklärt werden. Die Securitys verwiesen die drei Streithähne sofort aus der Disco.
 
 
Prügel und Tritte. – Als der bereits leicht verletzte Österreicher mit seiner Freundin das Lokal verließ, traf er erneut auf seine Kontrahenten. Und da fing die Schlägerei erst so richtig an. Clemens T. wollte noch davonlaufen, doch die beiden Asylwerber (17 und 21) holten ihn ein, schlugen ihn mit Gürteln grün und blau und traten auf das am Boden liegende Opfer ein. Als Clemens’ Freundin schlichtend eingreifen wollte, wurde auch sie rüde attackiert und mit Ledergürteln verprügelt. Ein Türsteher bemerkte die Schlägerei vor der Disco und kam dem jungen Wiener Pärchen zu Hilfe. Die Afghanen ergriffen die Flucht und verschwanden im Dunkeln. Der 23-Jährige erlitt bei dem Übergriff schwere Verletzungen im Gesicht und am Auge, einer Nasenbeinfraktur sowie lebensbedrohliche Hirnblutungen und wurde in ein Wiener Spital eingeliefert.
 
 
Täter erwischt – Die beiden Schläger konnten aufgrund einer sofortigen Polizeifahndung in der Wartehalle des Brucker Bahnhofes aufgegriffen werden. Zeugen identifizierten sie rasch als Täter. Sie wurden auch sofort festgenommen. Autor: (ste, kor)
 
 
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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
 
Aron1 (31.01.2010 18:25) – 17 Jahre jung und das nachts um 3 Uhr in einer Disco. Die müssen Geld haben, sicher unser Geld. Falls es sich aber nur um „Kulturprüfer“ handelt, ist mir der Aufenthalt an dem Ort und zu der Zeit verständlich.
 
 
regel41 (31.01.2010 18:24) – Frau Prammer – eine der großen Töchter im Operettenhaus am Ring möchte nicht das die braven und tüchtigen Asylwerber einer Aufenthaltspflicht von ein paar Tagen nachkommen sollen. Die Werber sollten sofort die Möglichkeit erhalten die Österreicher zu begrüßen. Freundschaft.
 
 
lappentoppen (31.01.2010 18:16) – Und wie immer werden die beiden auf freiem Fuße angezeigt und leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage in Österreich von Sozi!
 
 
gismochi (31.01.2010 17:32) – i denk uns reicht es scho, aber unsere politiker san leider irgendwie net in der realität daham, sie werdens bei der nächsten wahl sehen
 
 
Akademiker (31.01.2010 13:51) – !!! Ganz schuldlos wird Clemens T. wohl nicht gewesen sein – ohne triftigen Grund prügeln nämlich auch Afghanen nicht auf einen Menschen ein. Mein Vorschlag: Die Ermittlungen abwarten und sich dann ein gerechtes/objektives Bild machen!
 
 
PrincessOfPop (31.01.2010 14:35) – Aber sonst geht´s dir gut? Selbst wenn es davor eine verbale Auseinandersetzung gegeben hätte, so rechtfertigt das in KEINER WEISE diese abartige Tat! Außerdem weiß man ja, dass Moslems im allgemeinen leicht reizbar sind – die Zeitungen sind ja jeden Tag voll mit solchen Horrormeldungen. Vor ein paar Jahren hat einer den vor ihm Fahrenden mit einer Pistole bedroht, weil er sich durch dessen (angeblich) zu langsame Fahrweise in seiner Ehre gekränkt fühlte… Mehr brauchst nimma!!!!!!
 
 
WegmitderEU (31.01.2010 14:38) Logisch – Schuld ist dann immer das Opfer, vor allem wenn es sich um ausländische Verbrecher handelt. Dann sind ja bekanntlich immer die österreichischen Opfer die Schuldigen. Warum sind die Österreicher auch so blöd im eigenen Land in Frieden leben zu wollen?
 
 
SilentPain (31.01.2010 17:43) @Akademiker – Aufgrund des Verletzungsgrads erkennt man schon die Schuld! Das rechtfertigt nichts mehr! Auch wenn Clemens T. zuerst zugeschlagen hätte, was ich nicht glaube! Niemand verdient es, deswegen fast tot geprügelt zu werden!
Das Schlimmste ist jedoch, wenn man auf ein am Boden liegendes Opfer eindrischt! Das ist kein „Prügeln“ mehr, das ist abgrundtiefer Hass ohne Achtung eines Menschenlebens! Alleine deswegen wäre der Asylstatus zu widerrufen! Ich wette, es ging um die Freundin des Wieners!
 
Aron1 (31.01.2010 17:53) – Woher haben die das Geld dass sie nachts um 3 Uhr mit 17 und 21 Jahren in Discos gehen können ? Was brauche ich da noch Ermittlungen abwarten. Warum gibt es derlei Vorfälle niemals z.B. in GR, CR, PL, PL, usw. ??? ( ganz einfach ) Weil Asylanten dort kein Geld zum rauchen und für Discos bekommen. Nur wir blöden Ösihasen zahlen alles für deren Vergnügen.
 
 
fnw (31.01.2010 17:59) re akademiker – hier stellt sich die akademische frage ob dies ein grund ist, dass zwei auf einen einschlagen und mit den füssen treten und der mit schweren verletzungen liegen bleibt? weiters die begleiterin ebenfalls misshandelt wird? komische ansichten die sie haben! die schuld trägt immer das opfer ist ihre dumme einstellung!
 
 
wandern (31.01.2010 18:16) Akademiker – sie haben eine völlig irrige Ansicht von den Fall, nämlich wenn ich in Kanada oder Amerika das ist nur ein Beispiel aufgenommen werden möchte, muß ich mich komplett unauffällig verhalten, das heißt ich muß jede Konfliktsituation meiden, nur bei uns sind die Asylanten so frech weil sie wissen das sie trotz allen nicht abgeschoben werden
 
 
KarlMartell (31.01.2010 18:26) – Die Meinung eines akademischen Grünlings im Staatsdienst. Aber nach jeder Wahl sind sie fassungslos über den blauen Wahlsieg.
 
 
PiN (31.01.2010 18:56) Akademiker – naaa bitte ! ! diese aussage kannst du UNmöglich ernst meinen? welche schuld kann einer haben um ihn beinahe zu tode zu prügeln ?? bin echt fassungslos das jemand für eine deratige brutalität-egal welch provokation dem voranging-nur einen funken verständnis aufbringen kann!! des kann nicht dein ernst sein
 
 
wonder1 (31.01.2010 12:51) Asylwerber und gleich 2 Asylwerber weniger – bitte abschieben nach Afghanistan – egal wie sie dort verfolgt werden!!! Täglich solche Horrormeldungen… http://sosheimat.wordpress.com
 
 
foxil (31.01.2010 12:51) Ja die Stützen des Staates – Asylwerber die vom Steuerzahler leben prügeln dieselben als Dank. Wenn das nicht Multikulti pur ist. Freilich unsere Gut Politiker werden solches nie mitbekommen sie sind ja nicht dort wo der „Das Wahlvieh lebt“. Schickt diese Politiker bei der nächsten Wahl ins Niemandsland.
 
 
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MEINE ANALYSE:
Wenn Prinz Eugen gewusst hätte, wie die Europäer 300 Jahre nach ihm die mohammedanischen Angreifer, die er aufopferungsvoll abwehrte, arglos durchsickern lassen, hätte er sich damals die Mühen bei Zenta, Peterwardein und Belgrad nicht angetan.
Die Durchgesickerten rotten sich nun seit etwa 10 Jahren zu kleinen Trupps zusammen und machen Überfälle im Hinterland. Es ist aber nicht nur ein „Prügeln“, wie die Medien verharmlosend berichten, sondern fast jedesmal nichts anderes als ein nackter Mord oder Mordversuch. Die schläfrigen Gerichts-, Verwaltungsbeamten und Medien, die auch damals schon gegen Prinz Eugen intrigierten, lassen das als späte Rache gegen Prinz Eugen gerne zu.
 
 
Die Moslems hier riechen nun Morgenluft und können sich nicht mehr zurückhalten, die Landnahme (vorerst einmal sind das „Stadtnahmen“) mit kollektiven Erniedrigungshandlungen zu festigen. Bei den Jungen stellen sie in vielen Städten schon über 60%. Wenn junge Ethnoeuropäer eine Freundin bei sich haben, sind sie um so eher ein Ziel, da ein Zusammenschlagen vor den Augen einer Freundin besonders erniedrigend ist.
Und die Alten, die für die Durchgesickerten die Wohnungen, Sozialhilfen und Infrastruktur erarbeitet haben, haben davon kaputte Bandscheiben bekommen und können sich am allerwenigsten wehren.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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 arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

SCHATTENBÜRGERKRIEG GEGEN RAPID WIEN

2010/02/04

030 Schattenbürgerkrieg gegen Rapid Wien (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009).  Die Titel von 016 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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030             20100204              KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

SCHATTENBÜRGERKRIEG GEGEN RAPID WIEN  von Klaus Remsing

Bericht Zeitung „Österreich“:  Meidling, 01. Februar 2010 – Nach dem Training wurde er in der U-Bahn-Station überfallen, bedroht und ausgeraubt.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Rapid-Kicker-ausgeraubt-0631063.ece

Der 14-jährige Nachwuchskicker Mario H. war auf dem Heimweg von seinem Fußballtraining. Er wartete, erschöpft von dem anstrengenden Training, in der U-Bahn-Station Meidling auf den Zug.

Attackiert  –  Plötzlich kamen mehrere Burschen auf ihn zu. Die acht Türken – sie waren laut Augenzeugen zwischen 14 und 18 Jahre alt – umzingelten das Opfer. Die Jugendlichen rempelten den Fußballer an, bedrohten ihn massiv und forderten ihn auf, ihnen seine Sporttasche, das Handy und sein Bargeld zu geben.

Als der junge Nachwuchsspieler nicht sofort reagierte, wurde die Bande zusehends aggressiver. Die Rowdys traktierten den geschockten Rapid-Kicker so lange, bis Mario H. den Jugendlichen sein Hab und Gut übergab. Mit ihrer Beute rannten die Täter anschließend davon.

Brutal  –  Der brutale Überfall auf einen seiner Schützlinge wurde vom Leiter der grün-weißen Nachwuchsakademie, Rainer Setik, gestern bestätigt. Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher ergebnislos. Die Polizei hofft allerdings, den genauen Tathergang anhand der von den Überwachungskameras aufgezeichneten Videobänder lückenlos rekonstruieren zu können.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

luckyhome (01.02.2010 10:37) – @Schön, –  gehört schon zum Alltag und nichts wird dagegen unternommen.Habe das Gefühl die meisten Österreicher resignieren schon.

Rumpelstilzchen (01.02.2010 11:19)  U-Meidling  –  und alle schauen zu!! warum hat dem burschen keiner geholfen?? Das ist jetzt eine reine vermutung, aber ich kann mir das lebhaft vorstellen wie die meisten ums wegschauen bemüht sind. ich habe das schon zu oft erlebt!

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MEINE ANALYSE:

8 türkische Österreicher gegen 1 autochthonen Österreicher. Das hört sich ja so wie ein Bürgerkrieg zwischen Österreichern an. Ist es auch. Es ist aber nicht ein mächtig flammender allgemeiner Bürgerkrieg, sondern ein immer nur kurz aufblitzender. Da und dort wird ein einzelner Gegner herausgepickt, schnell und entschlossen ohne die Chance auf Gegenwehr zu lassen mit weit überlegenen Kräften (8:1 spricht für sich) extrem brutal gezüchtigt und dann wird genauso schnell wieder zurückgezogen. Beim nächsten Mal, nach ein paar Tagen oder Wochen, hunderte Kilometer weiter weg, wieder dasselbe.

Es scheint aber ein sehr einseitiger Bürgerkrieg zu sein. Denn die zweite Seite liefert zwar die Verletzten und Getöteten und in deren unmittelbaren Freundeskreisen macht sich Schock und Schrecken breit, aber es gibt keine breite Öffentlichkeit, die auch geschockt wäre und dann Gefährdete beschützen will. Gibt es überhaupt eine schutzgebende Gemeinschaft für die wie von einem riesigen Raubvogel willkürlich herausgepickten Opfer? Nein, die gibt es nicht. Manche sind sogar froh, wenn der Vogel ein anderes Opfer erwischt hat, weil sie hoffen, sein Gewaltdurst wäre dann längere Zeit gestillt und sie selbst wären dadurch in nächster Zukunft weniger gefährdet.

Jene, die für Gemeinschaften zuständig wären, wie Vereine (ob nun wenigstens RAPID WIEN diesen Schattenbürgerkrieg in Österreich sieht?),  Gewerkschaften, Parteien, Richter, Medien, Kirchen, Gemeinde- Länder- Nationalräte, Parlamentspräsidentin, Bundespräsident, sie alle, sie bemühen sich nur ums Wegschauen. Sie schauen genau so weg, wie Zeugen, die sich bei solchen Gewalttaten die Zeitung vor das Gesicht halten.

Mehr noch, denn während unmittelbare Zeugen bei einer solch viehischen Behandlung eines Einzelnen unter Schock stehen und sie sich, um Gegenwehr leisten zu können, sehr schnell zu einer (in dem obigen Fall zu einer mindestens 8 – köpfigen) Gruppe formieren müssten, sind Politiker ja schon bestens organisiert mit Präsidenten, Vorständen, Beiräten, Amtsräten, Redaktionen, Gerichtshöfen und könnten aus der sicheren Distanz heraus agieren. Aber nichts machen sie. Wichtig für sie ist nur ihr Gesichtsbad bei Neujahrsansprachen und beim Opernball und ihr gegenseitiges Umhängen von Verdienstmedaillen.

Sie zerstören sogar alle sich formieren wollenden Gemeinschaften, indem sie gegen jene BloggerInnen, KarikaturenzeichnerInnen und LeserbriefautorInnen, welche die Hintergründe dieses hinterhältigen Bürgerkrieges erforschen wollen und dabei ungewollt auf den Islam und den Koran gestoßen sind, räsonieren. „Verbreitung eines irrationalen Feindbildes Islam“, „Rassismus“, „Hasspropaganda“, so zischen sie hinter ihren Zeitungen hervor, wo sie sich im doppelten Sinn verstecken. Verdächtig überzogene Ausdrücke sind das. Wollen sie damit vielleicht von ihrer völligen Teilnahmslosigkeit gegenüber den Opfern ablenken?

Die Politiker lesen wahrscheinlich nur jene von ihnen selbst gesteuerten Zeitungen, denn es gäbe wohl da und dort mutige Berichte, die sich nicht dem wirtschaftlichen und terroristischen Druck des Islams beugen. So schreibt der Münchner „Focus“: „Zu Beginn des Jahres 2009 war Österreich geschockt, als eine Dissertation über muslimische Religionspädagogen enthüllte: 18,2 % halten die Todesstrafe beim Abfall vom Islam für gerechtfertigt, 22 % Demokratie und Islam für unvereinbar, und 28 % sehen sogar einen Widerspruch darin, Muslim und Europäer zu sein. (pro) js | 01.02.2010“

 Die Moslems haben viele Gemeinschaften. Ihre Schlägergruppen, ihre Großfamilien, ihren Clans, ihre Moscheegemeinden, ihre weltweite Umma. Diese Gemeinschaften haben auch ein zu ihrer Festigung notwendiges klares Ziel. Jenes der „Verbreitung“ der islamischen „Religion“ auf die ganze Erde. Damit meinen sie zwar Eroberung und Landnahme der Erde für ihre Scheichs und Muftis, aber „Verbreitung“ und „Religion“ hört sich so schön unverdächtig an.

Wie wäre es, wenn die westlichen BürgerInnen statt zu resignieren, sich ebenfalls zu Gemeinschaften zusammenschließen würden? An einem klaren Ziel sollte es nicht mangeln: Verteidigung des Humanismus. Da wir, wenn auch oft sehr beschränkt, unsere Regierungen wählen können, ginge das derzeit noch relativ einfach: Konsequent nur jene PolitikerInnen und Parteien wählen, die sich klar zur Abwehr des Islams aussprechen. Das hat nichts mit Links oder Rechts zu tun, denn es ist auch Linken unbenommen, gegen die islamische Züchtigungskultur endlich die Zeitung beiseite zu legen und mutig aufzustehen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DIE LEIDEN DER JUNGEN SALZBURGERIN

2010/02/01

029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009).  Die Titel von 016 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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029         20100201            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

DIE LEIDEN DER JUNGEN SALZBURGERIN von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Serienvergewaltiger-in-Salzburg-gefasst-0627810.ece

Bericht aus der Zeitung „Österreich“: Salzburg, 27. Jänner 2010 –  Der 29-jährige Afghane lebte seit 2007 als Asylwerber in Österreich. Er wurde international gesucht.

Ein international gesuchter mutmaßlicher Serienvergewaltiger ist am Dienstag in Salzburg festgenommen worden. Dem Mann wird vorgeworfen, bereits im Jahr 2004 mehrere Vergewaltigungen in Kalifornien (USA) verübt zu haben. Der 29-jährige Afghane lebte seit 2007 als Asylwerber in Österreich.

Fünf verschiedene Namen  – Der mutmaßliche Täter war bereits 2006 nach Österreich gekommen und hatte um Asyl angesucht. Damals gab er an, dass er in seiner Heimat mit Mord bedroht worden sei. Er hatte keine Papiere bei sich, bis auf eine Geburtsurkunde, die gefälscht gewesen sein dürfte, sagte der Sprecher. Wie sich erst später herausstellte, dürfte der Mann unter Angabe von fünf verschiedenen Namen in den USA, Kanada und Österreich gelebt haben.

In Österreich stand der mutmaßliche Vergewaltiger auch im Herbst 2009 in Salzburg vor Gericht. Ihm wurde vorgeworfen, sich im April 2009 an einer 21-jährigen Salzburgerin vergangen zu haben. Das Verfahren gegen ihn wurde aber am 14. Oktober eingestellt, sagte die Sprecherin der Salzburger Staatsanwaltschaft, Barbara Feichtinger, gegenüber der APA. Es bestand der Verdacht, dass der Afghane von der Frau verleumdet worden sei. „Den Fall in Österreich und jene Taten in Kalifornien kann man nicht miteinander verknüpfen“, betonte Feichtinger.

Kommissar DNA  –  Überführt wurde der gesuchte 29-Jährige durch die Übereinstimmung seines DNA-Profils mit jenem des gesuchten Täters in den USA. Nachdem im Zuge des österreichischen Verfahrens das DNA-Profil des Mannes an das Bundeskriminalamt übermittelt wurde, habe es nationale und internationale Abgleiche in DNA-Datenbanken von gesuchten Straftätern gegeben. Der Abgleich mit Interpol war schließlich positiv.

Bei Festnahme überrascht  – Bei der Festnahme in Neukirchen am Großvenediger am Dienstagmittag soll der Mann überrascht gewesen sein. Er wurde in die Justizanstalt Salzburg überstellt.

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AUSGEWÄHLTER KOMMENTAR:

wonder1 (27.01.2010 16:20) WAHNSINN über 3 Jahre geht dieser Verbrecher in Österreich frei spazieren???

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MEINE ANALYSE:

Liebes Außenministerium, mach dich nicht so wichtig mit deinen vielen Reisewarnungen für fremde Länder, denn das Innenministerium verzichtet doch auch, eine Warnung für alle die im Land befindlichen Menschen auszusprechen, obwohl hier nur noch für Lebensmüde oder für die in den gehobenen Wohngegenden lebenden Politik- und Medienleute ein ansprechendes Ambiente herrscht.

Denn seit etwa 1990 werden kleine Stoßtrupps in der Stärke von etwa 5-20 Mann und auch Einzelkämpfer aus der weltweit unübersehbaren Masse von 1400 Millionen Moslems in alle Westländer ausgesandt. Von ihren Imamen in ihren Herkunftsländern bekommen sie mitgeteilt, sie können in den dekadenten Westländern tun und lassen, was sie wollen. Es ist sogar so, wenn sie neugierig sind, wie es sich anfühlt, im Bauchspeck der wertlosen dort ansässigen Wesen mit einem Messer umzurühren, deren Schädelknochen per Fußtritt zu knacken und die dortigen „minderwertigen Schlampen“ zu vergewaltigen, dann dürfen sie das selbstverständlich jederzeit tun, sie bekommen dafür sogar warme, anerkennende Worte und Blicke ihrer Koranlehrer via Internet zugesandt.

Die große Masse der Moslems hat auch nichts gegen so ein Preisschießen, denn es gibt für sie wichtigere Dinge, als das wehleidige Jammern von ohnehin zum Abschuss freigegebenen, dekadenten, nicht im Besitz der göttlichen Wahrheit befindlichen Wesen.

Die entscheidenden Fragen für Moslems sind vielmehr: Wer wird Scheich des Stadtviertels? Wieviele menschenähnliche Wesen bekommt er einmal für Sklavendienste zugeteilt? Welcher Qadi darf Galgen- und Peitschen – Urteile verhängen? Wer darf den Koran auslegen? Wer darf das Richtschwert schwingen oder das Seil des Baukrans spannen? Wer wird schließlich Kalif von Eurabia?

Für die Regierenden in den Westländern gibt es auch wichtigere Dinge, als sich um die verbogenen oder zerschnipselten Körper von ein paar hunderttausend WählerInnen zu kümmern. Das ist Kollateralschaden, der hingenommen werden muss, um die freundschaftliche Atmosphäre mit den zukünftig allmächtigen islamischen Herrschern über alle Welt nicht zu gefährden.

Die noch nicht massakrierten WählerInnen sind in Summe ohnehin viel mehr und da die Medien via Internet wie Lemminge weitestgehend synchron laufen, erfahren diese nur etwas über Eisbären am warmen Nordpol, die viel zu spitzen Knien einer Schauspielerin oder die Behandlung schrecklicher Zahnschmerzen eines Nilpferdes im Zoo.

Eine Frau, die eine Vergewaltigung durch einen Moslem anzeigt, wird zuerst einmal grundsätzlich als Rassistin hingestellt. Sie wolle sich nur wichtigmachen und einen grundsätzlich unschuldigen Moslem verleumden. Im obigen Fall ist die Staatsanwältin verbohrt immer noch der Meinung, die Frau hätte verleumdet, obwohl mittlerweile Serienvergewaltigungen des Afghanen feststehen.

Die massakrierten WahlerInnen wählen, weil so traumatisiert sind, ängstlich so weiter wie bisher oder gar nicht mehr. Eine Partei, die auf die Leiden der jungen Frauen hinweist, wird ebenfalls als rassistisch verleumdet und kann mit diesem Makel keinen Erfolg haben.

So können die smarten Moslembuben nahezu unbehelligt weiter ihren Lieblingsbeschäftigungen nachgehen. Besonders in Öffis, Innenstädten, Parkplätzen, Hauseingängen oder einfach am helllichten Tag auf offener Straße verrichten sie elegant ihre Animateur-Jobs. Dort wird kunstvoll gedroschen, locker vergewaltigt, aus dem Handgelenk heraus gestochen und präzise elfmetergeschossen mit den so kugelig am Asphalt liegenden Köpfchen von nicht ganz vollwertigen, auf der Stufe von kugeligen Paarhufern stehenden menschenähnlichen westlichen Wesen.

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