GRAVIERENDER UNTERSCHIED ZWISCHEN VORHAUT- ODER KLITORISENTFERNUNG

2009/06/20

002 Gravierender Unterschied zwischen Vorhaut- oder Klitorisentfernung (Jun2009), 001 Der derzeitige Welteroberungskrieg des islamischen Faschismus und die europäische Linke (Mai2008).

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002           20090620             KATEGORIE: Islamischer Faschismus

GRAVIERENDER UNTERSCHIED ZWISCHEN VORHAUT-  ODER KLITORISENTFERNUNG von Klaus Remsing

Zwischen der Entfernung der Vorhaut, die sowohl im Judentum als auch im Islam praktiziert wird, und der Entfernung der Klitoris, die nur im islamischen Machtbereich praktiziert wird, besteht ein gravierender Unterschied. Während die Vorhautentfernung ein kleiner kosmetischer Eingriff ist, ist die Klitorisbeschneidung eine schwere körperliche Verstümmelung. Bei der Vorhaut handelt es sich nur um ein Stückchen Haut, aber die Klitoris das wichtigste weibliche Empfindungsorgan, gleichbedeutend mit der männlichen Eichel.  update 2012-09-01: Nur wenn Teile der männlichen Eichel entfernt werden würden, wäre die Empörung verstehbar, die um das bisschen männlicher Haut gemacht wird. Diese Empörung ist hauptsächlich hervorgerufen wieder einmal von der Arroganz der Männer, die dem kleinsten männlichen Hautfetzchen die gleich wichtige Bedeutung zumisst wie dem weiblichen Empfindungsorgan.

Bei vielen Völkern wurden schon vor Jahrtausenden besonders bei den Knaben die Vorhaut entfernt. Schon damals bemerkten die Menschen eine Verbesserung ihrer Volksgesundheit, wenn sie das taten. Die Israeliten waren eine der ersten, die das erkannten. Im Altertum konnte das Überleben eines oft kleinen Stammes oder Volkes davon abhängen. Auch die Mohammedaner übernahmen diese nützliche medizinische Maßnahme. Die Vorhautentfernung wurde von vielen Stämmen mit einem religiösen Gebot belegt, damit alle eher dieser Gesundheitsmaßnahme Folge leisteten.

Sicher wussten die damals verantwortlichen Gesundheitsbeauftragten nicht, aus welchen medizinischen Gründen bei den Männern die chronischen Blasen- und Nierenentzündungen so gut wie verschwanden, wenn sie das taten, aber der Erfolg gab ihnen recht.

Doch bei den Männern sind die Beschwerden im Vergleich zu den Frauen noch gering. Die Männer stecken aber beim Verkehr ununterbrochen ihre Frauen mit den Keimen an, die sie unter ihrer Vorhaut „züchten“. Die Frauen bekamen dadurch nicht nur Blasen- und Nierenprobleme so wie die Männer, sondern zusätzlich noch schwere Scheiden- und Gebärmutterentzündungen, die oft Unfruchtbarkeit und gar den Tod zur Folge hatten.

Das Immunsystem bzw. die heutigen Antibiotika können zwar die Keime innerhalb des mit Blut versorgten Gewebes besiegen, zu dem auch die gesamte Harnröhre gehört. Aber unter der leider oft sehr langen Vorhaut haben die Keime ein ideales Rückzugsgebiet. Sobald das Antibiotikum abgesetzt wird, steigen sie dann wieder munter  in die Harnröhre auf. *

Viele Unterleibserkrankungen der Frauen sind auch heute nur eine Folge der von unter der Vorhaut befindlichen Keime der Männer, wobei die Männer oft von den Keimen gar nichts bemerken, weil die Harnröhre sehr lang ist und dadurch die Abwehr mehr Chancen hat. Bei Frauen ist sie sehr kurz und gleich daneben ist die Scheide, die Keime haben also leichtes Spiel. Dadurch wird meist angenommen, dieses Problem hätte nur die Frau, dabei geht es alleine vom Mann aus.

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Ein völlig anderes Thema ist die Klitorisentfernung, die nur in den islamischen und den vorislamischen Machtbereichen durchgeführt wird. Hier handelt sich es nicht um eine Gesundheitsprävention, sondern es geht darum, eine Dominanz der Männer zu festigen.

Da der Islam die Männerideologie par excellence ist, will er den Mann als das ultimative „Herrschergeschlecht“ von allem Weiblichen abheben. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau werden möglichst betont und dazu noch künstliche geschaffen. In allen öffentlichen Einrichtungen gibt es Männer- und Frauenbereiche, Männer dürfen nicht langhaarig sein, zeigen Bart und freien Kopf, Frauen möglichst viel Stoffverhüllung.

Nur beim Oberkörper gibt es beim Mann ein Problem. Er hat „dummerweise“ an das Weibliche erinnernde Brustwarzen, zwar kleinere, aber immerhin doch welche. Er muss dies deshalb immer mit einem Hemd oder Leibchen verdecken. Diese auf das Weibliche in ihnen hindeutenden Brustwarzen sind ihrer Überzeugung nach ein vom „Scheitan“ verursachter Irrweg der Natur, den es wegzuleugnen gilt. Wegschneiden, dazu konnten sich die Herren Mohammedaner aber doch noch nicht aufraffen.

Sehr wohl brutal schneiden oder reißen sie aber die Klitoris der Frau weg, nur weil sie wegen ihrer Entsprechung zur männliche Eichel an das Männliche in der Frau hindeutet. Da kann für Mohammedaner auch wiederum nur der „Scheitan“ mit im Spiel sein.

Dabei haben Frau und Mann die gleichen Anlagen, sie sind  nur hormongesteuert verschieden stark ausgebildet. Sogar kleine Eierstöcke hat der Mann. Das sind Erkenntnisse, die in Europa seit vielen Jahrzehnten jedes Schulkind durch die Sexualaufklärung der Eltern oder der Schule für die natürlichste Sache der Welt hält und deswegen nicht einmal mit einem Ohr wackelt.

Aber für die Mohammedaner fangen die Säulen ihrer Männerherrlichkeit zu wackeln an, wenn sie nur ihr Hemd ausziehen. Der gemeinsame Schwimmunterricht wird auch deswegen so sehr bekämpft, weil die Mädchen dann die Brustwarzen der Buben sehen und deshalb die vom Islam anerzogene „unüberbrückbare Distanz“  zwischen Mann und Frau hinterfragen könnten.

„Das Risiko für Harnwegsinfektionen sinkt bei Beschnittenen, somit reduziert sich auch das Risiko, bleibende Nierenschäden durch aufsteigende Infektionen zu bekommen.“

http://iq.lycos.de/qa/show/798029/

es-gibt-2-arten-der-vorhautentfernung-

welche-sind-die-vor-und-nachteile-von-

denn-beiden-und-welchen/

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„Eine Studie an der Oregon Health & Science University untersuchte 400 Männer im Alter zwischen 18 und 40 Jahren: im Ergebnis zeigte sich, dass von den beschnittenen Männern im Vergleich zu unbeschnittenen nur halb so viele HPV-positiv waren, was einem großen statistischen Effekt entspricht. Fanden sich bei beschnittenen Männern HPV-Viren, so waren diese meist weniger aggressiv.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkumzision

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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REALITÄTSVERLUST DER 68er

2009/06/17

002 Realitätsverlust der 68er (Jun 2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep 2008).

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002                20090617                KATEGORIE: Linke und Islam

REALITÄTSVERLUST DER  68er von Klaus Remsing

Der Fernsehschirm bildet die Realität wie in einem Spiegelkabinett umso verzerrter ab,  je mehr Altachtundsechziger und deren meist noch überzeugteren Söhne dahinter die Regie in die Hand nehmen. Wetten Quatsch, Entenbraten mit Zwiebelsauce, Schiffsreisen ins Paradies, Murmeltiere beim Fortpflanzen, Löwen fressen Gnu, Tagesshow, Zeit verfälscht Bild, wie die mächtigen 6 Millionen Israelis die lieblichen 1500 Millionen Moslems unterdrücken, wir sind Kaiser, Papst, Dalai Lama. Alles schon zum 500-sten mal. Interviews mit Islamkritikern werden nach 2 Minuten wegen „Zeitmangel“ abgebrochen, um anschließend 15 Minuten lang eine Kairoer Boutique-Inhaberin von ihren bunten Stoffen reden zu lassen.

So ist es nicht erstaunlich, wie kindlich-naiv die Brutalo-Ideologie Islam verklärt und verhätschelt wird. Der Islam besteht ja laut Fernseher nur aus spiritueller Religion, Bauchtanz, Aladin, Sanddünen, Freitagsgebet, Teppichknüpfkunst, märchenhaften, sanftäugigen Emirate – Scheichs und Saudi – Prinzen, Bauaufträgen in Dubai, finanzieller Rettung von Mercedes, Fiat, Porsche.

Die zwar sehr sozialkritischen, aber zu Ausgleich dazu umso islamunkritischeren Schöngeister Europas sind von sich narzisstisch eingenommen. Sie vermeinen deshalb, die  Zeit, die sie mit ihrer edlen Lebenszeit beschenken, kann nur eine großartige Zeit sein. Alles kann nur „fortschrittlicher“ werden, wenn sie selbst auf Erden einherschreiten.

So müssen sie fest die Augen verschließen, wenn das Gegenteil von dem, was sie erträumen, mit ihrer Mithilfe genau in ihrer Zeit eintritt. Ein Kollaps im 21.Jh., der zunächst Europa, dann die Welt mindestens die nächsten 2000 Jahre in einen finsteren Abgrund stürzen kann.

Innerhalb von 4  Jahrzehnten strömten in das und vermehrten sich in dem 400-Millionen Kern-Europa 55 Millionen islamisch geprägte Personen. Diese Menge lässt sich nicht mehr freiwillig in die europäischen Rechtsstaaten integrieren, weil der Islam in erster Linie keine zahnlos-religiöse, sondern eine bissige politische Macht ist. Es kann umgekehrt sein, Europa wird sich dann in den Islam integrieren müssen, denn dieser übt mit Selbstverständlichkeit einen Zwang dazu aus, von dem die 68er anscheinend null und nichts mitbekommen haben. Sonst waren sie doch immer gegen jeden Zwang, aber diesmal ist er ihnen piep-egal.

Bleibt da von Europa noch etwas übrig?  So wenig, wie es noch Wasser auf dem Mars gibt, wo nur noch staubtrockene Flussbette zu sehen sind. Denn der Islam ist in seiner Selbsteingenommenheit und seinem wahnwitzigen Stolz vollkommen resistent gegenüber den in seinen Augen lächerlichen europäischen Erfindungen wie Humanismus, Aufklärung, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit, Demokratisierung, Rechtsstaat, Toleranz, Kritikfreiheit.

Wer von den „Fortschrittsgeistern“ der 68er will schon zugeben, das verschlafen zu haben und seine eigenen Nachkommen auf viele Generationen hinaus ins blanke Entsetzen der Scharia-Köpfungen und  -Galgen zu stürzen?

Die Islamophilie der 68er, die, was zumindest ihre Frauenrechte und ihren Pazifismus betrifft, eigentlich völlig konträr zum Islam wären, kommt vermutlich daher, weil sie zumindest auch die Selbsteingenommenheit mit ihm teilen.

Die 68er haben noch nicht umgeschaltet von Angriff auf Verteidigung. Es geht ihnen immer nur noch um die „Demokratisierung aller Lebensbereiche“, womit sie verklausuliert meinen, auch ein Eigentum an Banken und Produktionsmittel zu vergesellschaften. Das kann zwar richtig sein besonders angesichts der Wirtschaftskrise, aber angesichts der Bedrohung durch den voraufklärerischen Islam sollte sie auch die Werte der bürgerlichen Revolution vom 18. und 19. Jh. mithelfen zu verteidigen und den Islam zwingen, die Europäische Aufklärung anzunehmen. Das geht leider nicht ohne Umschulung mit Zwang, denn auch der Islam seinerseits will die Welt in sein Faschismus-System zwingen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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3 TÜRKEN SCHLUGEN SALZBURGERIN VON HINTEN NIEDER

2009/06/10

010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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010                 20090610       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

3 TÜRKEN SCHLUGEN SALZBURGERIN VON HINTEN NIEDER  von Klaus Remsing

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SALZBURGER NACHRICHTEN  (Österreich) 20090607

http://www.salzburg.com/online/salzburg/stadt+salzburg/

 

Studentin brutal von drei Männern ausgeraubt

7. Juni 2009 | 09:23 | GNIGL/LANGWIED |

In der Nacht auf Sonntag (6. auf 7.Juni 2009) wurde eine 20-jährige Studentin auf dem Nachhauseweg in Langwied ausgeraubt. Die Täter versetzten der jungen Frau Schläge am ganzen Körper und hielten ihr den Mund zu, als sie um Hilfe zu schreien begann. Die drei Männer flüchteten mit der Handtasche des Opfers.

Die Frau war auf dem Nachhauseweg als sie Opfer eines Überfalls wurde.

(SN). Die 20-jährige Frau verließ gegen 00.45 Uhr den O-Bus der Linie 4 und wollte die letzten zehn Minuten zu Fuß nach Hause gehen. Plötzlich bemerkte sie, dass ihr drei Männer folgten bzw. ihr nachschrien. Als sie darauf nicht reagierte, liefen die Männer ihr nach und holten sie ein. Einer von ihnen versetzte ihr dabei einen Schlag auf dein Hinterkopf. Die Frau kam zu Sturz und begann laut um Hilfe zu schreien, woraufhin ihr eine zweite Person den Mund zu hielt. Am Boden liegend wurde die Studentin dann von den zwei Personen geschlagen und einer der Männer verpasste ihr noch einen Faustschlag ins Gesicht. Daraufhin ließen sie von ihr wieder ab. Die Studentin erlitt dabei stumpfe Verletzungen am ganzen Körper.

  Täter flüchteten zu Fuß

Als sie die ganze Situation zu realisieren begann, sah sie nur mehr die drei Personen in Richtung stadteinwärts flüchten. Einer der Täter hatte ihre weiße Umhängetasche bei sich. Die Studentin flüchtete nach Hause, wo ihr Vater die Polizei verständigte. Währenddessen nahm das Opfer mit ihrer Mutter zu Fuß die Verfolgung der Täter auf. Ein unbeteiligter Fahrzeuglenker brachte die beiden schließlich zur Polizeiinspektion Gnigl, wo sämtliche Beamte und weitere Streifenfahrzeuge bereits nach den Tätern fahndeten. Die Studentin und ihre Mutter fuhren schließlich in einem Streifenwagen mit und konnten im Zuge der Fahndung die drei Täter erkennen. Sie wurden festgenommen.

  Mutmaßliche Täter sind nicht geständig

Bei den Beschuldigten handelt es sich um einen 23-jährigen Beschäftigungslosen, einen ebenfalls beschäftigungslosen 22-Jährigen sowie weiters um einen 16-Jährigen, alle türkischer Herkunft. Die drei Männer wohnen gemeinsam in Maxglan.

Die drei Beschuldigten werden vom Opfer schwer belastet, sind aber nicht geständig und wurden in das Polizeianhaltezentrum eingeliefert.

Hier noch ein weiterer Bericht zu diesem Fall, verfasst am 20090608:

http://search.salzburg.com/articles/4582893?highlight=Studentin+geschlagen

Studentin auf Räuberjagd

Verhaftet. Drei Männer überfielen eine Studentin auf dem Heimweg. Die Frau und deren Mutter verfolgten die Täter. Die Polizei verhaftete das Trio.

Heinz BayerChristoph Reiser Salzburg-Stadt (SN). Drei Türken (16, 22 und 23 Jahre alt) haben am Sonntag um 0.45 Uhr eine Studentin auf dem Nachhauseweg von der Arbeit überfallen. Das Trio konnte wenig später festgenommen werden.

„Ich habe schwere Kopfschmerzen und überall blaue Flecken, aber wenigstens konnte ich gut geschlafen“, schildert die Salzburgerin Lisa W. Die Studentin macht am Sonntag einen gefassten Eindruck, dabei liegt das schlimme Ereignis erst wenige Stunden hinter ihr. Das Trio war der 21-Jährigen auf dem Weg von der Busstation nach Hause gefolgt. Einer der Täter schlug die junge Frau nieder, ein weiterer hielt ihr den Mund zu. „Ich hätte ihn beißen sollen“, ärgert sich die Studentin, als sie den Vorfall erzählt. Als sie einem der Räuber in die Augen geschaut habe, sei sie fast k. o. geschlagen worden.

Die Täter entrissen dem Opfer die Handtasche und flüchteten. Lisa W. rannte nach hause. Dort alarmierte der Vater die Polizei, Mutter Gundula W. lief mit ihrer Tochter auf die Straße. „Ich wollte drei Autos anhalten, keins blieb stehen“, schildert Gundula W. Die Fahrerin des vierten Autos stoppte schließlich und nahm die drei Frauen zur Polizeiinspektion Gnigl mit. Diese war aber zugesperrt: Alle Beamten waren mit der Alarmfahndung beschäftigt. Die Frauen fuhren wieder zurück, als Lisa die Täter bei einer Bushaltestelle sah. Aus Angst vor dem Trio fuhren die Frauen aber weiter. Kurz darauf bemerkte die Lenkerin des Fahrzeugs einen Streifenwagen und konnte diesen anhalten. Die Polizisten nahmen das Opfer und seine Mutter mit und machten sich erneut auf die Suche nach den Räubern. Lisa W. entdeckte die Täter gleich darauf in einer Seitenstraße. Die Beamten nahmen das Trio fest.

„Das Verhalten der Polizisten war in Ordnung. Was mich aber schockiert hat, ist, dass man als junge Frau in Salzburg nicht mehr sicher nach Hause gehen kann“, sagt Lisa W.

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MEINE ANALYSE:

Mit Ausnahme in der Hitler-Zeit wegen der Gestapo-, SA-, SS-Horden konnten sich Frauen auch Nachts in der Regel seit Jahrhunderten in Europa ungefährdet frei im öffentlichen Raum bewegen. Die Männer zeigten dabei sogar eine Ritterlichkeit und boten unbegleiteten Frauen meist ihren Schutz an.

Seit etwa 10 Jahren ist es vorbei damit. Weil junge Moslems im öffentlichen Raum oft in großen Gruppen auftreten, bilden sie so in ihrer gerade unmittelbaren Umgebung zumindest schon zeitweilig  eine Mehrheitsgesellschaft, in der nun deswegen plötzlich ihre Scharia-Regeln bestimmend sind. Nach denen dürfen Frauen ohnehin nachts nicht außer Haus sein, also kann mit ihnen gemacht werden,  wozu die jungen Macho-Moslems gerade Lust verspüren.

Sie können sich sogar laut in ihrer türkischen „Geheimsprache“ im Autobus besprechen, welche Frau sie als nächstes anpöbeln und zusammenschlagen wollen. Mit dieser Frau steigen sie dann aus und folgen ihr.

Neben den 3 Haupttätern sind aber auch die integrationistischen, islamischen und hemmungslos toleranten Organisationen und Parteien mitschuldig an diesem Verbrechen. Da sie bisher nicht den Mut aufbrachten, dem Islam in Europa als Ganzes verbindliche ethische Grenzen zu setzen und keine Toleranz gegenüber islamischen Verbrechen zu gewähren. Deshalb vermeinen nun auch die islamischen Jugendlichen, sie können sich über alle menschlichen und ethischen Errungenschaften Europas hinwegsetzen und gehen jetzt mit ihrer steinzeitlichen Brutalität vor.

Und unsere Massenmedien tagträumen immerfort, wenn sie auf Welle Sieben weiterreiten und nur Nächstenliebe und Toleranz verströmen, wird sie der Steinzeit-Islam schon nicht fressen und von selbst streichelweich werden.

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HAIDERSHOFEN: WENN MOSLEMS SCHLÄGERN, IST DER TOD NAH

2009/06/01

009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

009         20090601      KATEGORIE:  ANALYSEN ZUM TAG

HAIDERSHOFEN: WENN MOSLEMS SCHLÄGERN, IST DER TOD NAH

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Kronenzeitung vom 20090526:

Streit endete in Massenprügelei  –   Schlägeropfer (16) schwerst verletzt!

„einer meiner Freunde musste in den Tiefschlaf versetzt werden“, ist ein Mädchen aus Steyr nach der Massenschlägerei von Haidershofen – wir berichteten – entsetzt. Der 16-Jährige wird im Steyrer Spital behandelt.

Eigentlich wollte sich der nun Schwerverletzte eine alte Streiterei mit einem Türken im Lokal „ausmachen“. Laut Zeugen seien dann aber mehrere Türken auf den 16-Jährigen losgegangen. Danach mischten sich auch die Freunde des Steyrers ein. Sekunden später gab es in der Disco eine Massenschlägerei. Türsteher wollten mit Pfefferspray den  Tumult auflösen, durchs Reizgas flüchteten die Jugendlichen ins Freie – mindestens 20 rauften vor der Tür weiter. Noch wartet die Polizei auf Verletzungsanzeigen, die Ermittler rechnen mit etwa 10 Opfern. Die Steyrer „Schläger“ verwehren sich inzwischen dagegen, „Rechte“ zu sein: „Wir haben `Strache´ gerufen, weil die Türken einfach abziehen durften.“

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MEINE ANALYSE:

Bei Schlägereien gegen Moslems wird es Jugendlichen oftmals blitzartig bewusst, wie nahe sie dem Tod dabei sind. Es sind nicht mehr die Schlägereien von früher, bei denen es nur blaue Augen und Schrammen gab. Denn bei Moslem-Jugendlichen muss mit versteckten Messern und kräftigen Fußtritten auf den Kopf gerechnet werden, außerdem greifen sie stets in massiver Überzahl an.

In dieser existenziellen Gefahr erinnerten sich die Jugendlichen nur an den Namen „Strache“.  Es sei dahingestellt, ob dieser ihnen wirklich helfen kann, aber ist ein Armutszeugnis für die doch viel mächtigeren Großparteien, für die Grünen, die stets vorgeben für die Schwachen zu sein und auch für den Bundespräsidenten und den Kanzler, wenn keiner ihrer Namen ausgerufen wird.

Die mehr als 50% der ethnoösterreichischen Jugendlichen, die Strache-Wähler sind, sind keine „Rechtsradikalen“, auch sind sie nicht von seinem Populismus verführt worden. Dazu sind die rhetorischen und politischen Fähigkeiten Straches viel zu bescheiden. Nein, sie wählen ihn, weil alle anderen Parteien das im Jugendmilieu sich schon scharf abzeichnende dunkle Zweitausendjährige Reich eines islamisierten Europas anstreben.

Sie streben es bei vollem Bewusstsein und sehenden Auges an. Denn so dumm können sie nicht sein, das nicht zu erkennen, weil schon Grundschul-Mathematik ausreicht, um die demographischen Zahlen, die das belegen, lesen zu können. 1964 gab es in Osterreich nur 8000 Moslems, 2009 sind es aber bereits 400.000.

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5 BOSNISCHE MOSLEMS GEGEN 2 OBER-ÖSTERREICHER

2009/06/01

008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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008            20090601      KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

5 BOSNISCHE MOSLEMS GEGEN 2 OBER-OESTERREICHER 

„LENZING (Ober-Österreich). Wieder Gewalttat von Zuwanderern im Bezirk Vöcklabruck: In Lenzing belästigten fünf Jugendliche aus Ex-Jugoslawien um 0.30 Uhr eine Frau (20) aus Aurach am Hongar, die mit ihrem Mann (35) und einem Bekannten (21) auf ein Taxi wartete. Als der Mann seine Frau beschützen wollte, schlug die Bande ihn und den Freund krankenhausreif. “  (Kronenzeitung, 20090512)

MEINE ANALYSE:

Vorsicht vor Moslem-Jugendlichen, wenn sie in Gruppen auftreten. Sie möchten  gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern ihre möglichst große Verachtung für alle nichtislamischen Menschen damit beweisen, indem sie analog dazu zu möglichst große Gewalt gegen nichtislamischen Menschen ausüben.

Diese scheinbar unmotivierte Brutalität ist für die Opfer, deren Angehörige, Freunde und Bekannte schockierend und verunsichernd, weil sie den Moslems vorher meist nichts getan haben. Es genügt oft schon, Lärmbelästigung zu beanstanden oder am Gehweg nicht auszuweichen, um in einer Weise zusammengeschlagen zu werden, in der auch Todesfolgen kühl einkalkuliert sind. Wegen der Willkür solcher Gewalt wird nicht nur das einzelne Opfer, sondern weite Kreise der autochthonen Bevölkerung, die davon erfahren,  in Schock-Starre versetzt, was seit Mohammed eine Methode des Islam ist.

Sie sind dabei nicht wählerisch, ob Mädchen, Bus-Chauffeure, Discobesucher, Rentner oder, wie in diesem Fall sogar ein Mann, der seine eigene Frau beschützen wollte. Auf Benützer öffentlicher Verkehrsmittel haben sie es obsessiv abgesehen,  da sie alle öffentlichen Einrichtungen so betrachten, als seien diese in erster Linie für sie gemacht worden. Ethnoeuropäer sollen sich ihrer Ansicht nach, wie sie es auch von ihren Frauen verlangen, ins Haus zurückziehen.

Die islamischen Autoritäten in Europa erzogen offenbar entgegen ihren Beteuerungen, „den Frieden“ zu bringen,  ihre Jugendlichen nicht im Geringsten zum rücksichtsvollen Umgang mit Andersgläubigen. Sie vermitteln ihnen – wenn schon nicht offen, so zumindest subtil – sogar Wohlwollen, wenn sie sich rücksichtslos verhalten.

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