002 Gravierender Unterschied zwischen Vorhaut- oder Klitorisentfernung (Jun2009), 001 Der derzeitige Welteroberungskrieg des islamischen Faschismus und die europäische Linke (Mai2008).
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002 20090620 KATEGORIE: Islamischer Faschismus
GRAVIERENDER UNTERSCHIED ZWISCHEN VORHAUT- ODER KLITORISENTFERNUNG von Klaus Remsing
Zwischen der Entfernung der Vorhaut, die sowohl im Judentum als auch im Islam praktiziert wird, und der Entfernung der Klitoris, die nur im islamischen Machtbereich praktiziert wird, besteht ein gravierender Unterschied. Während die Vorhautentfernung ein kleiner kosmetischer Eingriff ist, ist die Klitorisbeschneidung eine schwere körperliche Verstümmelung. Bei der Vorhaut handelt es sich nur um ein Stückchen Haut, aber die Klitoris das wichtigste weibliche Empfindungsorgan, gleichbedeutend mit der männlichen Eichel. update 2012-09-01: Nur wenn Teile der männlichen Eichel entfernt werden würden, wäre die Empörung verstehbar, die um das bisschen männlicher Haut gemacht wird. Diese Empörung ist hauptsächlich hervorgerufen wieder einmal von der Arroganz der Männer, die dem kleinsten männlichen Hautfetzchen die gleich wichtige Bedeutung zumisst wie dem weiblichen Empfindungsorgan.
Bei vielen Völkern wurden schon vor Jahrtausenden besonders bei den Knaben die Vorhaut entfernt. Schon damals bemerkten die Menschen eine Verbesserung ihrer Volksgesundheit, wenn sie das taten. Die Israeliten waren eine der ersten, die das erkannten. Im Altertum konnte das Überleben eines oft kleinen Stammes oder Volkes davon abhängen. Auch die Mohammedaner übernahmen diese nützliche medizinische Maßnahme. Die Vorhautentfernung wurde von vielen Stämmen mit einem religiösen Gebot belegt, damit alle eher dieser Gesundheitsmaßnahme Folge leisteten.
Sicher wussten die damals verantwortlichen Gesundheitsbeauftragten nicht, aus welchen medizinischen Gründen bei den Männern die chronischen Blasen- und Nierenentzündungen so gut wie verschwanden, wenn sie das taten, aber der Erfolg gab ihnen recht.
Doch bei den Männern sind die Beschwerden im Vergleich zu den Frauen noch gering. Die Männer stecken aber beim Verkehr ununterbrochen ihre Frauen mit den Keimen an, die sie unter ihrer Vorhaut „züchten“. Die Frauen bekamen dadurch nicht nur Blasen- und Nierenprobleme so wie die Männer, sondern zusätzlich noch schwere Scheiden- und Gebärmutterentzündungen, die oft Unfruchtbarkeit und gar den Tod zur Folge hatten.
Das Immunsystem bzw. die heutigen Antibiotika können zwar die Keime innerhalb des mit Blut versorgten Gewebes besiegen, zu dem auch die gesamte Harnröhre gehört. Aber unter der leider oft sehr langen Vorhaut haben die Keime ein ideales Rückzugsgebiet. Sobald das Antibiotikum abgesetzt wird, steigen sie dann wieder munter in die Harnröhre auf. *
Viele Unterleibserkrankungen der Frauen sind auch heute nur eine Folge der von unter der Vorhaut befindlichen Keime der Männer, wobei die Männer oft von den Keimen gar nichts bemerken, weil die Harnröhre sehr lang ist und dadurch die Abwehr mehr Chancen hat. Bei Frauen ist sie sehr kurz und gleich daneben ist die Scheide, die Keime haben also leichtes Spiel. Dadurch wird meist angenommen, dieses Problem hätte nur die Frau, dabei geht es alleine vom Mann aus.
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Ein völlig anderes Thema ist die Klitorisentfernung, die nur in den islamischen und den vorislamischen Machtbereichen durchgeführt wird. Hier handelt sich es nicht um eine Gesundheitsprävention, sondern es geht darum, eine Dominanz der Männer zu festigen.
Da der Islam die Männerideologie par excellence ist, will er den Mann als das ultimative „Herrschergeschlecht“ von allem Weiblichen abheben. Die Unterschiede zwischen Mann und Frau werden möglichst betont und dazu noch künstliche geschaffen. In allen öffentlichen Einrichtungen gibt es Männer- und Frauenbereiche, Männer dürfen nicht langhaarig sein, zeigen Bart und freien Kopf, Frauen möglichst viel Stoffverhüllung.
Nur beim Oberkörper gibt es beim Mann ein Problem. Er hat „dummerweise“ an das Weibliche erinnernde Brustwarzen, zwar kleinere, aber immerhin doch welche. Er muss dies deshalb immer mit einem Hemd oder Leibchen verdecken. Diese auf das Weibliche in ihnen hindeutenden Brustwarzen sind ihrer Überzeugung nach ein vom „Scheitan“ verursachter Irrweg der Natur, den es wegzuleugnen gilt. Wegschneiden, dazu konnten sich die Herren Mohammedaner aber doch noch nicht aufraffen.
Sehr wohl brutal schneiden oder reißen sie aber die Klitoris der Frau weg, nur weil sie wegen ihrer Entsprechung zur männliche Eichel an das Männliche in der Frau hindeutet. Da kann für Mohammedaner auch wiederum nur der „Scheitan“ mit im Spiel sein.
Dabei haben Frau und Mann die gleichen Anlagen, sie sind nur hormongesteuert verschieden stark ausgebildet. Sogar kleine Eierstöcke hat der Mann. Das sind Erkenntnisse, die in Europa seit vielen Jahrzehnten jedes Schulkind durch die Sexualaufklärung der Eltern oder der Schule für die natürlichste Sache der Welt hält und deswegen nicht einmal mit einem Ohr wackelt.
Aber für die Mohammedaner fangen die Säulen ihrer Männerherrlichkeit zu wackeln an, wenn sie nur ihr Hemd ausziehen. Der gemeinsame Schwimmunterricht wird auch deswegen so sehr bekämpft, weil die Mädchen dann die Brustwarzen der Buben sehen und deshalb die vom Islam anerzogene „unüberbrückbare Distanz“ zwischen Mann und Frau hinterfragen könnten.
* „Das Risiko für Harnwegsinfektionen sinkt bei Beschnittenen, somit reduziert sich auch das Risiko, bleibende Nierenschäden durch aufsteigende Infektionen zu bekommen.“
http://iq.lycos.de/qa/show/798029/
es-gibt-2-arten-der-vorhautentfernung-
welche-sind-die-vor-und-nachteile-von-
denn-beiden-und-welchen/
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„Eine Studie an der Oregon Health & Science University untersuchte 400 Männer im Alter zwischen 18 und 40 Jahren: im Ergebnis zeigte sich, dass von den beschnittenen Männern im Vergleich zu unbeschnittenen nur halb so viele HPV-positiv waren, was einem großen statistischen Effekt entspricht. Fanden sich bei beschnittenen Männern HPV-Viren, so waren diese meist weniger aggressiv.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Zirkumzision
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism