WIR CHEFREDAKTEURE

2011/08/22

023 Wir Chefredakteure (Aug2011), 022 Scharia-Vollstreckung 2084 (Apr2011), 021 Im Schatten des Mondes (Feb2011), 020 Mein Zeichen gegen Rassismus (Jan2011), 019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010). Die Titel 012 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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023       20110822       KATEGORIE: Lyrik, Humor, Satire

WIR CHEFREDAKTEURE von Klaus Remsing

~1~

Das ist eine praktische und sympathische Religion.

Sie unterstützt unsere volksbildnerische Intention,

das erste Gebot den primitiven Menschen zu trichtern ein:

Euer Platz soll nur bei eurem Chef im Hintern tief drinnen sein.

~2~

Wir Chefredakteure zeigen es, wie ihr euch zu verhalten habt,

unser guter Mohammed war auch in dieser Richtung sehr begabt.

Darum sind wir ach von seiner Religion so eingenommen,

denn auch sie lässt nur Gehorsamste in höhere Ränge kommen.

~3~

Allein das Internet kratzt an unserem Dasein als Chefität,

in Kürze werden wir die fiesen Blogger klagen wo es nur geht.

Da meinen glatt die einfachsten Leute sie könnten dichten,

deshalb setzen wir alles daran, sie voll zu vernichten.

~4~

Sie spotten über uns, wir würden nur Furzfernsehen machen,

auch höhnen sie, wir würden Quarkzeitungen drucken und lachen.

Ihr rassistisches Lachen wird ihnen schon noch vergehen,

wir lassen sie einsperren, dann können sie Runden drehen.

~5~

Wir melden diese Beleidigungen dem Herrn Bundespräsidenten,

der wird dann eingreifen und auf die elenden Blogger Strafen senden.

Wir machen es wie die Moslems und werden Respekt verlangen,

wer sich uns nicht unterwirft,  soll um seine Existenz bangen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


EIN VOM KORRUPTIFERNSEHEN EINGELULLTER LINZER WURDE VON TÜRKEN BETROGEN

2011/08/15

084 Ein vom Korruptifernsehen eingelullter Linzer wurde von Türken betrogen (Aug2011), 083 Breivik wollte unbewusst die optimistische Islamkritik diskreditieren (Aug2011), 082 Kurz berichtet aus Bregenz (Jul2011), 081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011), 079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 Die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011). Die Titel 075 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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084      20110815      KATEGORIE: Analysen zum Tag

EIN VOM KORRUPTIFERNSEHEN EINGELULLTER LINZER WURDE VON TÜRKEN BETROGEN von Klaus Remsing

Bild 1: Wo das Geld zu Hause ist. Moschee-Neubau-Plan in Linz-Österreich. Es wird darauf verfälschend von „Umbau“ geschrieben, obwohl die alte Moschee komplett abgerissen wurde und ein Neubau an die gleiche Stelle kommt. Die Stadt Linz ist zwar hoch verschuldet, den Moschee-Bauherren hat sie aber trotzdem mit den Stimmen der SPÖ, ÖVP, Grünen und der KPÖ 150.000 Euro Subvention geschenkt.

Bild 2: Moschee in Berlin. Durch Moscheen und Clans sind die Moslems international eng vernetzt.

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=22761

Aus „Regionews“, 20110802: Linzer „Autogewinner“ um 7.000 Euro betrogen

Der gutgläubige Pensionist überwies das Geld auf ein türkisches Konto

LINZ. Wieder wurde ein „Auto-Gewinner“ um tausende Euro abgezockt. Diesmal ging ein 71-jähriger Linzer einem Anrufer ins Netz, der ihm vormachte, Gewinner eines Autos im Wert von 50.000 Euro zu sein. Zuvor müsse er aber 7.000 Euro für die Abwicklung des Gewinnes überweisen – was der gutgläubige Mann auch tat. Bereits Anfang Juli wurde der 71-jährige Mann aus Linz telefonisch verständigt, dass er bei einem angeblichen Gewinnspiel gewonnen hätte. Er solle sich mit einem Notar in Berlin in Verbindung setzen. Unter dessen Handynummer erfuhr der Linzer, er erhalte einen Wagen im Wert von 50.000 Euro oder das Geld in bar. Zuvor müsse er aber 7.000 Euro für die Abwicklung in die Türkei überweisen. Der Pensionist fiel auf den Betrüger herein und überwies das Geld. Als die Tochter des vermeintlichen Gewinners von der Sache erfuhr, erstattete sie Anzeige.

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MEINE ANALYSE:

Der Pensionist war nicht „gutgläubig“, wie es der obige Bericht behauptet, sondern er wurde vom Korruptifernsehen dazu verführt, auf das Angebot der Türken einzugehen(1). Die Moslems werden ja von den Medien stets ausgestattet mit den Zuneigung erzeugenden Adjektiven „arm“, „tiefreligiös“, „aufrichtig“, „kinderfreundlich“, „benachteiligt“, „familiär“, „ehrlich“ und „ausgegrenzt“. Die österreichische Urbevölkerung wird dagegen mit „wertelos“, „kinderfeindlich(2)“, „konsumorientiert“, „xenophob“ (psychisch krank), „tumb“ und „Stammtisch – denkend(3)“ stets abgewertet.

Wenn nun ein so mit einem schlechten Gewissen versehener Österreicher von Türken ein Angebot erhält, so geht er leichter darauf ein, weil er das Risiko betrogen zu werden, wegen deren angeblicher Ehrlichkeit als gering einschätzt. Auch denkt er (zumindest unbewusst), wenn das Geschäft schieflaufen sollte, dann hätte er wenigstens „armen ausgegrenzten“ Mohammedanern geholfen.

Die Mohammedaner verfügen durch ihr Herkunftsland, ihre Mehrsprachigkeit und durch Verbindungen zu moslemischen Clans und Moscheen in anderen europäischen Ländern über eine internationale Vernetztheit, die auf viele Österreicher beeindruckend wirkt. Außer kurzen Urlaubsreisen haben diese ja kaum irgendwelche internationale Erfahrungen. Manche denken, wenn sogar ein „Notar in Berlin“ damit zu tun hat, dann öffnen sich Gewinnchancen, die sie wegen ihrem engen Lebensraum bisher nicht wahrnehmen konnten. Der Pensionist hatte möglicherweise auch deswegen Hoffnung auf ein Luxusauto, weil er ständig sieht, wie immer mehr Mohammedaner mit großen Audis und BMWs auf den österreichischen Straßen herumfahren.

Es entsteht ein geschlossener Kreis, aus dem ein Entkommen schwer möglich ist: Die Urbevölkerung hat wegen ihrer hohen Arbeits- und Steuerbelastung(4)  keine Zeit, kein Geld und keine Energie übrig, internationale Kontakte zu pflegen. Ihre unter Stress verdienten Steuergelder werden unter frenetischem Applaus der von den islamischen Scheichs fernkorrumpierten Fernseh- und Zeitungsmacher(5) zu den nicht arbeitenden Mohammedanern transferiert, die wiederum ihre viele freie Zeit nützen, die Urbevölkerung offen oder verdeckt mit Betrügereien zusätzlich auszunehmen.

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(1) Der Pensionist meinte möglicherweise, der Wahrheitsgehalt in den Medien wäre noch so hoch, wie vor 30 Jahren. Mittlerweile muss die Wahrheit aber wie eine Stecknadel im Heuhaufen in unnützen und verfälschenden Meldungen gesucht werden. Diese machen derzeit nach meiner Schätzung schon 97% aus.

(2) Die meist der gehobenen Schicht angehörigen Journalisten können sich nicht hineindenken in Frauen, die zwar einen sehnlichen Wunsch nach Kindern haben, aber wegen einer Kinderbetreuung keinesfalls ihren Arbeitsplatz gefährden dürfen. Nach Abzug der Steuern und den Zinsen für die Kredite würden sie sonst in eine noch tiefere Kreditfalle hineingeraten. Als Verhöhnung bekommen sie im Fernsehen noch zu hören, sie wären „kinderfeindlich“.

(3) Die meisten Stammtischreden sind gar nicht so einfältig, wie die Politiker meinen. Im Vergleich zum Redegewäsch von Präsidenten, Kanzlern und Ministern sind Wortbeiträge bei Stammtischen oft Juwele der Vernunft.

(4) Es ist wie in der Zeit der Bauernaufstände vom 15.Jh. bis zum 17.Jh. Damals waren auch die hohen Abgaben Schuld an der Verarmung breiter Bevölkerungsteile. Das hässliche Wort „Abgaben“ wird heute in den Mantel des neutralen Wortes „Steuern“ gesteckt und schon fragt keiner mehr nach der Höhe der Abgaben. Wenn von den Regierenden schon mal das Wort „Abgabe“ verwendet wird, dann nur in Verbindung mit positiv besetzten Begriffen, wie „Solidar-Abgabe“.

(5) Angesichts der rapid fallenden Zahlen an verkauften Zeitungen ist es verwunderlich, warum manche Zeitungsverlage noch existieren. Das kann darum sein, weil sie möglicherweise von islamischen Scheichs finanziert werden. Dies würde auch die gänzliche Kritiklosigkeit gegenüber dem Islam erklären. Um die Gelder zu verheimlichen, werden sie diese nicht über den normalen Bankweg laufen lassen, sondern wahrscheinlich mit geheimen Boten einfach in Kuverts und Plastiksäcken transportieren.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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BREIVIK WOLLTE UNBEWUSST DIE OPTIMISTISCHE ISLAM-KRITIK DISKREDITIEREN

2011/08/02

083 Breivik wollte unbewusst die optimistische Islamkritik diskreditieren (Aug2011), 082 Kurz berichtet aus Bregenz (Jul2011), 081 Alte Völkermarkterin von Türkin betrogen (Jul2011), 080 Braunauerinnen fielen auf Moslem herein (Jun2011), 079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 Die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011). Die Titel 074 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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083      20110802         KATEGORIE: Analysen zum Tag

BREIVIK WOLLTE UNBEWUSST DIE OPTIMISTISCHE ISLAM-KRITIK DISKREDITIEREN von Klaus Remsing

Bild 1: Anders Breivik als attraktiver junger Mann

Bild 2: und als 32-jähriger, bei dem die ehemals schönen Gesichtszüge verloren gingen.

Folgender Bericht besteht aus Auszügen von Wikipedia. Einige Sätze, wie der Hinweis auf seine sozialdemokratisch eingestellten Eltern wurden aber mittlerweile aus dem Wikipedia-Text hinausgeworfen und neue Sätze kommen laufend hinzu. Es wurde hinzugefügt: „der islamophobe mutmaßliche Täter“, um im Gleichschritt mit den islamophilen großen Medien-Machern eine falsche Fährte weg von Breiviks Tötungslust und hin zu ihren eigenen unliebsamen Kritikern zu legen. Da sie schon bisher alle Islam-Kritiker als „islamophob“ diffamiert haben, wollen sie diese diskreditieren, indem sie nun auch Breivik als „islamophob“ bezeichnen. Das Wort „islamophob“ wurde 1979 von Khomeini im Iran geprägt, um die säkulare Opposition in seinem Land zu diskreditieren. Wenn Hitler dieses Wort schon gekannt hätte, dann würde er seine poltischen Gegner, wie zum Beispiel die Geschwister Scholl es waren, wahrscheinlich als „hitlerophob“ bezeichnet haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik

Breivik setzte am Nachmittag des 22. Juli 2011 um ca. 17 Uhr, als Polizist verkleidet, auf die Insel Utøya über, auf der das alljährliche Zeltlager der sozialdemokratischen Jugendorganisation Arbeidernes Ungdomsfylking stattfand. – Der in Polizeiuniform auftretende Breivik rief nun die anwesenden Jugendlichen zusammen, vorgeblich, um über den Osloer Anschlag, von dem sie in durch Funkmedien erfahren hatten, genauer zu informieren. Dann eröffnete er ohne Vorwarnung das Feuer auf sie. Er tötete im Laufe von etwa 60 Minuten insgesamt 69 Menschen. Nach dem Eintreffen bewaffneter Polizeikräfte auf Utøya gegen 18:30 Uhr ließ sich Breivik widerstandlos festnehmen. Er gestand auch den Bombenanschlag im 30 km entfernten Oslo. Die Bomben waren etwa zwei Stunden vor den Morden auf der Insel im Regierungsviertel der Hauptstadt detoniert und hatten acht Menschen getötet.

Von alldem hatte sein leiblicher Vater keine Ahnung. „Unter Schock“ stehe er, seit er das Foto seines Sohnes im Internet gesehen habe, sagte Jens B. der Zeitung „VG“. Behring Breiviks Eltern ließen sich kurz nach dessen Geburt scheiden, dann gab es während der Kindheit des Burschen „einige Kontakte“. „Als er jünger war, war er ein gewöhnlicher Bub, aber verschlossen“, sagte sein Vater.

Eltern Anhänger der Sozialdemokraten

Auch B.B. erwähnt den Vater, einen pensionierten Diplomat, in seiner Schrift. „Er mochte meine Graffiti-Periode zwischen 13 und 16 Jahren nicht sehr.“ Der Vater habe dann später keinen Wert darauf gelegt, ihn wiederzusehen. Sowohl sein Vater als auch seine leibliche Mutter seien Sympathisanten der Arbeiterpartei gewesen – die am Freitag zum Ziel der Anschläge wurde. Breivik wuchs in gut situierten Verhältnissen im Osloer Westen auf. Seine Eltern ließen sich ein Jahr nach seiner Geburt (1980) scheiden. Bis kurz vor der Tat wohnte Breivik bei seiner Mutter, einer ausgebildeten Krankenschwester, während er zu seinem Vater, einem früheren Diplomaten, seit 1995 keinen Kontakt mehr hat. Im Alter von 15 Jahren ließ Breivik sich nach eigenen Angaben taufen und wurde in der Norwegischen Kirche konfirmiert. Er besuchte Schulen in westlichen Stadtteilen der norwegischen Hauptstadt, darunter bis 1998 das angesehene Handelsgymnasium Oslo. Er versuchte erfolglos, verschiedene Firmen zu etablieren, so etwa ein Unternehmen, das sich auf den Verkauf ausländischer Waren in Norwegen spezialisierte, sowie ein Online-Handelsgeschäft. – Im Mai 2009 ließ er das in der Gemeinde Åmot ansässige Agrarunternehmen Breivik Geofarm im Handelsregister eintragen. Laut Registereintrag wollte sich Breivik dem „Anbau von Gemüse, Melonen, Wurzel- und Knollengewächsen“ widmen. Als netten Mann kennen die Nachbarn Anders Behring Breivik. Er lebte in einem roten Backsteinhaus im gediegenen Westen von Oslo. „Für mich war er ein Allerweltsmensch“, sagt Emil Finneruo, der mit dem 32-Jährigen in die Schule ging und um die Ecke lebt. „Der klassische Typ halt: weiß, Mittelklasse, immer sauber und ordentlich.“

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MEINE ANALYSE:

Seit dem Beginn meines Blogs 2008 im Mai habe ich über 82 von islamisch geprägten Tätern begangene Gewalttaten auf ausschließlich österreichischem Staatsgebiet analysiert. Wegen der Monströsität der Gewalttaten von Anders Breivik mache ich eine Ausnahme und schreibe diesmal auch über norwegisches Staatsgebiet.

Alle von Menschen begangenen Gewalttaten liegen außerhalb des Schrankens, der von der Zivilisation seit dem Gebot: „Du sollst nicht töten“ (zwischen dem 10. und 6. Jh. v.Chr. vom hebräischen Tanach erstmals aufgestellt) gesetzt wurde. Die westliche Zivilisation kennt nur eine einzige Ausnahme, bei der dieser Schranken überschritten werden darf, und das ist die Notwehr. In den Bereich der Notwehr gehört auch die Erweiterte Notwehr, bei der auch nicht direkt bedrohten Personen Gewalt erlaubt wird, wenn diese damit Gewalttaten gegen andere Personen verhindern wollen.

In den Bereich der Erweiterten Notwehr wiederum gehört der Verteidigungskrieg und die Todesstrafe, die von einem Staat oder einer Staatengemeinschaft dann durchgeführt werden darf, wenn Gewalttaten den Staatsfrieden bedrohen, besonders massenhaft, grausam oder aus niederträchtigen Gründen begangen wurden. Ein Beispiel dafür sind die vom Nürnberger Prozess 1946-10-01 verhängten Todesstrafen durch den Strang gegen 12 der Hitler besonders unterstützt habenden Personen Göring, Ribbentrop, Keitel, Jodl, Rosenberg, Frick, Seyß-Inquart, Bormann, Kaltenbrunner, Frank, Steicher, Sauckel. Diese Todesstrafen wurden auch deshalb verhängt, um nicht den geringsten Anschein einer Toleranz gegenüber solchen Taten aufkommen zu lassen. Zukünftige zu dieser Art von Gewalt neigenden Personen dürfen nicht mit „entschuldbaren Umständen“ rechnen, wegen denen sie milder beurteilt werden könnten.

Um Gewalttaten besser analysieren zu können, kann die Frage nach den Motiven des Täters gestellt werden. Notwehr oder Erweiterte Notwehr ist aber bei Anders Breivik nicht im Entferntesten zu erkennen. Jene Motive, die er schriftlich und mündlich selbst dargelegt hat und möglicherweise noch darlegen wird, sind von vorne herein unglaubwürdig, denn wer solche Gewalttaten begeht, von dem kann nicht einmal ein einziges Wort als bare Münze genommen werden.

Ein Gewalttäter kennt seine eigenen Motive selten. Wenn sie den Weg in sein Bewusstsein finden sollten, dann verdrängt er sie möglichst rasch wieder in sein Unterbewusstsein, um sich mit seinen Unzulänglichkeiten, die die Ursachen für seine Motive sind, nicht auseinandersetzen zu müssen. Breivik hatte bei seinem Übergang von der Jugend zum mittleren Alter wahrscheinlich massive Mängel. Als Jugendlicher hatte er eine ausgeprägte körperliche Attraktivität. Sein Gesicht war makellos und geradezu von anziehender Schönheit. Auch auf geistigem Gebiet war er erfolgreich. Er ist als Intellektueller anzusehen, weil er eine höhere Schule absolviert hat (das angesehene Osloer Handelsgymnasium) und zumindest eine Fremdsprache (Englisch) sehr gut beherrscht. Der Start in sein Leben war erfolgversprechend und er konnte mit berechtigtem Optimismus in seine persönliche Zukunft schauen.

Dann aber, beim Übergang von der Jugend ins Erwachsenenalter kam wahrscheinlich ein   e r s t e r   Bruch in seine Lebenslaufbahn. Seine Schönheit entschwand, das Gesicht wurde aufgedunsen und verlor allen vorherigen Reiz. Das wollte er nicht hinnehmen, weshalb er einen Racheplan gegen alle noch jung und attraktiv gebliebenen Menschen ersann, die er auf einer kleinen isolierten Insel – ihm wie auf einem Präsentierteller dargeboten – jagen und erschießen konnte. Das vor jeder Tötung durchgeführte Jagen war für ihn besonders befriedigend, weil er den Prozess der Zerstörung von junger Schönheit, den er bei sich selbst erlebt hat, direkt auch bei anderen jungen Menschen miterleben wollte.

Seinen   z w e i t e n   Bruch erlitt er, weil seine berufliche Laufbahn nach der Schule erfolglos war. Als wahrscheinlich hoch verschuldeter, selbständiger und vereinsamter Biobauer musste er sein Leben fristen, während wohl manche seiner ehemaligen Schulkollegen (denen er möglicherweise bei Prüfungen half) hohe Posten in Parteien und Parlamenten bekleideten. Auch gegen diese Erfolgreichen ersann er Rachepläne, die er mit selbstgebauten Sprengkörpern gegen ein Regierungsgebäude, in denen diese seiner Meinung nach unberechtigt saßen, umsetzte.

Seinen   d r i t t e n   Bruch bekam er, als er auf Grund dieser beiden und möglicherweise weiteren Misserfolge seine optimistische Lebenseinstellung verlor. Diese musste er aber in der Jugend einmal gehabt haben, sonst hätte er seine guten schulischen Leistungen nicht erbringen können. Nach dem eigenen Optimismus-Verlust wollte er nun auch dem Optimismus aller anderen Menschen möglichst schweren Schaden zufügen. Die am meisten optimistische Weltanschauung ist aber die der Islam-Kritiker, da diese alleine sich bemühen, mit Information, Aufklärung, Analysen und Argumenten eine monopolistische Islamisierung des Westens zu verhindern.

Breivik gab vor, ein Islam-Kritiker zu sein, um mit einer möglichst monströsen Gewalttat die Islam-Kritiker weltweit unglaubwürdig zu machen. Er wollte aber nicht bewusst mit einer „False Flag“ – Tat die Islam-Kritik diskreditieren. Das spielte sich alles in seinem Unterbewusstsein ab. Er redete sich ein, wirklich ein Islam-Kritiker zu sein, sogar ein besonders bedeutender, der eine 1500 Seiten starke Islam-Kritik verfassen kann (die aber sehr oberflächlich ist und größtenteils aus Plagiaten besteht), um auch sich selbst gegenüber das Streben seines Unterbewusstseins, die Islamkritik zu kriminalisieren, nicht erkennbar zu machen.

Ganz in der Intention von Anders Breivik spielt nun die westliche Journalisten-Elite dabei mit, indem sie alle Islamkritiker als „geistige Brandstifter“, „Anstifter“ oder „Urheber“ bezeichnet. Fernsehen und Zeitungen entlasten und verharmlosen damit Breivik, denn in der westlichen Rechtsprechung ist (zurecht) ein Anstifter zu einer Tat oft schuldhafter, als der Täter selbst. In ihren Augen ist Breivik deshalb gar nicht so sehr als schuldig anzusehen, sondern andere Personen hätten als „Stichwortgeber“ und „Schürer von Hass“ mehr Schuld. Diese „anderen Personen“ sind aber zufällig genau die, welche sie schon bisher nie gemocht hatten, weil diese sie ständig auf ihre vollkommene Abwesenheit von Kritik am Islam hinwiesen. Anscheinend haben die Fernseh-Macher und Journaille-Schreiber auch ihren Optimismus verloren und fahren mit wehenden Fahnen in die Abgründe der viehisch brutalen Scharia und der Islam-Monokultur, welche alle anderen Kulturen dieser Erde restlos auslöschen will.

Die Islam-Kritik ist deswegen in unserer heutigen Zeit die einzige optimistische Weltanschauung, weil nur sie alleine folgende Bedrohungen verhindern will und auch Hoffnung hat diese verhindern zu können:

1. Die (anfangs wahrscheinlich verdeckte) Lenkung der EU und der europäischen Staaten durch religiöse islamische „Würdenträger“. Zu diesem Zweck wollen diese die westliche strikte Grenzziehung zwischen staatlicher Ordnung und Religion aufweichen.

2. Die Einführung der archaischen Scharia in Europa mit willkürlichen Urteilen von mächtigen Scheichs und grausamen Körperstrafen.

3. Die strenge Kontrolle des Privatlebens und der Kleidung aller Menschen.

4. Die prinzipielle Hintanstellung der Frau.

5. Das Verbot, eigene Meinungen zu haben, außer wenn diese aus tiefen Ehrerbietungen für Scheichs bestehen.

6. Die präpotente, jede menschliche Ethik verhöhnende Prunksucht durch reiche Öl-Scheichs.

7. Die Weiterführung des westlichen Wirtschaftszusammenbruches, der wegen dem übermäßigen Devisenabfluss in die  islamischen Öl-Länder seit 1973 und der übermäßigen Aufnahme von kaum produktiven, aber alle Sozialleistungen beziehenden Moslems nach Europa in immer schnellerem Tempo stattfindet.       

Bild 3: Solche Leute wollen auf Basis der Scharia in naher Zukunft auch in Europa Recht sprechen

Bild 4: Die präpotente, jede menschliche Ethik verhöhnende Prunksucht durch reiche Öl-Scheichs

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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