WIR: MOHAMMED, ASSASSINEN, HITLER, HAMAS, AL KAIDA, BOKO HARAM, ISLAMISCHER STAAT

2014/11/13

042 Wir: Mohammed, Assassinen, Hitler, Hamas, Al Kaida, Boko Haram, Islamischer Staat (Nov2014), 041 Mai 2054 in einem Park (Mai2014), 040 Die komischen westlichen Vögel (Jan2014). Die Titel 039 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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042         20141113        KATEGORIE: Lyrik, Humor, Satire
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WIR: MOHAMMED, ASSASSINEN, HITLER, HAMAS, AL KAIDA, BOKO HARAM, ISLAMISCHER STAAT  von Klaus Remsing
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In unserem Innersten staut sich in den Jahren des Zorns immer wieder auf, was nun ab dem Jahre 2014 vom Irak und von Syrien ausgehend endlich wieder triumphal durchbricht alle menschlichen künstlichen Dämme, die von Schwächlingen, Philanthropen und Schöngeistern in den letzten verfluchten Jahrhunderten in diesem verfluchten Westen aufgerichtet worden sind. Wie sie auch geheißen haben mögen: Kleisthenes, Sokrates, Konfuzius, Cicero, Hobbes, Spinoza, Kant, Locke, Hume, Voltaire, Jefferson, Popper und so weiter. Welches Staunen und welche Lust, als es so leicht war, den ersten Damm zu durchbrechen. Zuerst schwemmen wir nur kleine Öffnungen heraus. Wenn das gelungen ist, dann geht es kinderleicht weiter. Wir werden alles vernichten, einschließlich uns selbst.

Wählt uns, wir halten Wort. Wir wollen Sprenggürtel um den Bauch tragen, damit wir uns jederzeit und wo auch immer durch die Mitte zerreißen können. Wir verlangen aber, vor diesem Höhepunkt unseres Lebens zuerst einmal alle anderen Menschen zu beglücken mit einem gleichartigen Höhepunkt. Ob sie es wollen oder nicht. Die werden da gar nicht gesondert gefragt. Bei wem ihr damit anfangt, ist vollkommen gleichgültig. Wir bemerken schon eure große Lust am Aufknüpfen und am Abköpfen. Knüpft sie aber hoch oben auf Baukränen auf und köpft sie auf Hauptplätzen ab, damit ihre vormaligen Nachbarn zuschauen können und dann auch bei ihnen diese Lust erweckt wird.

Da werden die abgeköpften Köpfe Augen machen und das Lachen wird ihnen restlos vergehen. In Zukunft darf ohnehin nur mehr gelacht werden wenn ein Kopf abgeschnitten wird. Was bilden sich manche ein, wer sie sind. Mit diesem unmöglichen Verzerren des Gesichts bei jeder unpassenden Gelegenheit. Die Lachaffen werden als allererstes zum Schweigen gebracht. Wir werden mit steinernen Gesichtern von grauen Wölfen über sie herfallen. Auch unsere Herzen sind hart wie Stein.

Zurückkehren zu Steinen sollen die weichen Menschen. Wer sich weigert, wird sofort begraben. Es ist vollkommen belanglos, wie so ein Grab ausschaut für dieses Vieh. Freilich werden es meist gewöhnliche Stein-, Staub- oder Schlammgräber sein, was ihren minderen Körpern wohl am ehesten entspricht. Sie werden von uns aber nicht mit einem bequemen Tode bedient. Sie sollen für uns vorher arbeiten bis zum burnout und bis zum Tot – Umfallen. Sie ahnen nicht, welche Ehre es für sie ist, bei ihrem Tot – Umfallen von uns beobachtet zu werden.

Verdächtiges wird von pflichtbewussten Beobachtern gemeldet an höhere Stelle weitergeleitet. Und von dieser wird dann erbarmungslos gejagt und rücksichtslos verfolgt. Verfolgt, verurteilt, schlussendlich vollstreckt. Wenn wir erst einmal diese Technik ausreichend beherrschen, können wir uns dem nächsten Schritt zuwenden: Den wahren Frieden und die wahre Toleranz für die ganze Erde erzwingen. Das ist unser Kampf. Mein Kampf – die Leute haben es oft gehört, aber nicht begriffen, was das heißt: Es bedeutet Mein – Kampf, mit Bindestrich. Es ist also nichts anderes, als der Kampf um das Mein. Es soll einmal nur das Mein alleine übrigbleiben. Deshalb muss alles vor unserem eigenen Tode getötet werden und schwarz werden. Alles soll so schwarz werden wie unsere Fahnen und unsere Gewänder es sind.

schwarz wie der TodBild: schwarz wie der Tod
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com  Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE

2012/10/08

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Titel 007 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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012         20121008      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE – von Klaus Remsing

Bild 1: Lawine

Im Bergland Österreich donnern oft Schneelawinen ins Tal. Die Bewohner und Urlauber leben in einem ständigen Bewusstsein, auch am sonnigsten Tag, wenn die Hänge glitzern und das Gebirgspanorama sich in majestätischer Ruhe darbietet, von einer Sekunde auf die andere in Schneemassen ersticken zu können. Westeuropa befindet sich seit 1945 in solch einer Ruhe. Die Linken sehen das gewaltige (gewaltig im doppelten Sinn) Gebirge des Islam aber nicht in 3-D-Ansicht, sondern flach wie ein Nudelbrett. Sie stapfen frischfröhlich durch den Schnee und schauen genau so fröhlich den auf Westeuropa einstürzenden Lawinen zu. Dabei haben sie aber nicht die geringste Furcht, weil es sich für sie nur um ein Schauspiel handelt – in der absoluten Flachheit ihrer Verstellungswelt kann es ja gar keine echten Gebirge geben und somit können auch die tosendsten Lawinen nur ein völlig ungefährliches Spektakel sein.

Derzeit rasen auf Westeuropa gleich zwei Lawinen zu. Die erstere ist eine Wirtschaftsdesaster – Lawine in einem ohnehin schon kataklystischen Ausmaß, welche in diesen Augenblicken gerade eintrifft. Ausgelöst wurde diese Lawine aber von einer zweiten viel mächtigeren Lawine, die sich oberhalb befindet. Diese Riesen – Lawine wird kurz danach eintreffen, heißt Islamischer Urfaschismus und führt Eis-, Geröllmassen und ausgerissene Baumstämme mit sich, die aus megareichen präpotenten Scheichs, umfassenden islamischen Machtapparaten, grausamer Scharia-Willkür, zynischen Muftis, roher Vor-Steinzeit, sadistischen Lynchungen, selbstherrlicher Männerdominanz, selbstverständlicher Polygamie für Männer, viehischer Versklavung, geilen Tötungshorden, sportlichen Steinigungen, lustvollen Pfählungen, Frauenmassenvergewaltigungen, Kinderprostitution (nichts anderes sind die Zwangsehen von neunjährigen Mädchen), Köpfungen und ganzen Wäldern von Galgenkränen bestehen.

Bild 2: Vom Kopftuch zum Baukran ist es nicht weit

Wenn diese Lawine alle menschliche Zivilisation von Moses, Konfuzius, Kleisthenes und Sokrates bis Voltaire und Popper restlos verschüttet haben wird, fällt das aber nicht einmal auf, weil die meist linken Redakteure der großen Medien nicht nur das Herankommen der Lawine nicht sehen, sondern sie auch dann nicht sehen werden, wenn sie schon da ist. Sie werden dann eben euphorisch über Koranlesungen, Pilgerreisen nach Mekka und Predigten von berühmten Imamen berichten und sie werden keine Erinnerung mehr an die Europäische Zivilisation haben, welche dann unsichtbar viele Meter unter ihnen begraben liegt.

Um vor einer Schneelawine in aller Deutlichkeit warnen zu können, muss sie als solche ohne Umschweife bezeichnet werden und nicht nur ungefährliche Teilaspekte von ihr erwähnt werden. Sie darf nicht etwa als „Schneeflocken – Vereinigung“, „glitzernde Eiskristall – Anreicherung“ oder „friedliche weiße Pracht“ bezeichnet werden. Genauso deutlich sollte „Islamischer Faschismus“ oder „Mohammedanischer Faschismus“ gesagt werden und nicht, wie es von allen islamischen Organisationen diktiert wird, von „vollendeter Religion“, „islamischen Vereinen“, „Bereicherung der Gesellschaft“, „spirituellen, tiefgläubigen Muslimen“ und „friedlicher Multikultur“. Der Begriff „Mohammedaner“ verdeutlicht den umfassenden Machtapparat besser, während der Begriff „Muslime“ nur ein Bild von harmloser Transzendenz verbreitet. Neben einer Deutungshoheit über Himmel und Erde beanspruchen absolutistische Herrscher immer auch eine Begriffshoheit. Sich dieser widerspruchslos zu fügen und nur „Muslime“ zu sagen, wäre schon der Beginn von Unterwerfung.

Die linken Redakteure sehen es aber geradezu als ihre Berufung, bei dieser Unterwerfung voller Eifer mitzutun. Diejenigen, die auf den urfaschistischen Charakter des Islam hinweisen, verurteilen sie in genau diagonaler Weise als  „Rassisten“. Lieber würden sie zwar direkt „Faschisten“ sagen, aber das könnte ihre Begriffsumkehr allzu deutlich machen. Deshalb verwenden sie bislang mit dem Wort „Rassisten“ nur die Vorstufe zum Wort „Faschisten“. Damit erreichen sie eine Begriffsverwirrung, in welche sie dann in plärrendem Ton hinein befehlen, wer rechtmäßig handelt und wer ein Verbrecher ist. Wie scharf werden erst die Verurteilungen sein, wenn Mohammedaner in den Parlamenten und Regierungen die Mehrheit haben? In Deutschland haben sie bereits vier Ministerposten und auch in Österreich haben sie schon viele Bundes- Bezirks- und Gemeinderatsposten.

Ein globales Verbot jeder Kritik am Islam will die OIC („Organisation der Islamischen Kooperation“ mit Sitz in Saudi-Arabien und 57 islamischen Mitgliedsländern) im internationalen Recht verankern. Die EU und die USA werden gedrängt, der Meinungs- und Redefreiheit über den Islam Grenzen aufzuerlegen. Wer die Karrieristen und Konformisten kennt, die bisher EU-Posten ergattert haben, weiß wie schnell sich die EU den Forderungen der OIC fügen wird.

Die den Mohammedanismus abgöttisch liebenden Linken wollen das explizit nicht wahrhaben und bleiben wie angewurzelt stehen, insbesondere weil ihr psychischer Zustand der von verdrängter Angst ist. Weshalb sie, um sich selbst davon möglichst wirkungsvoll abzulenken, gerade die Warner vor der Islam – Lawine als „angstbesessen“ und „islamophob“ hinstellen. Die Angst der linken „I like Islam“ – Button-Träger ist aber durchaus verstehbar, weil sie doch die ersten sein werden, um deren Hälse die Schlingen gelegt werden. Nicht etwa, weil sie verhasstesten Gegner der Mohammedaner wären, das sind sie ganz bestimmt nicht, lecken sie doch besonders hingebungsvoll die Schuhe der Imame und Scheichs. Aber gerade wegen dieser Leck-Haltung werden die Muftis und Kadis nicht widerstehen können, sie als Starthilfe zur Ingangsetzung ihrer europäischen Galgen-Apparate und Erschießungsmaschinen zu verwenden.

Wenn ein Berufsanfänger in der 68-Zeit sich um einen Redaktions-Posten beim Rundfunk oder einer Zeitung beworben hat, ihm aber der Ruf vorausging, nur „irgendwie links“ zu sein, dann zog der Chefredakteur erstaunt die Augenbrauen hoch um anzudeuten: „Sie sind nicht nur ein linker RAF-Symphatisant, sondern auch noch verrückt geworden, weil sie auf eine solch absonderliche Idee kommen.“ Nicht einmal als Redaktionsbote beim kleinsten Käseblatt konnte damals ein Linker anfangen. Heute ist es gerade umgekehrt. Wer eine saubere linke Weste vorweisen kann, wird sofort genommen, weil das oberste Gebot in allen Medienhäusern nun lautet: „Du sollst den Islam lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Gemüt“. Linke werden eben am wenigsten verdächtigt, dagegen zu verstoßen.

Das besondere Kennzeichen von Lawinen ist ihre fast völlige Nicht-Wahrnehmbarkeit auch noch wenige Sekunden vor ihrem Eintreffen. Somit ist es ein Leichtes, über Warnungen einer Machtübernahme durch den Islamischen Faschismus locker mit „realitätsfern“, „paranoisch“ und „absolut nichts mit der Wirklichkeit zu tun“ zu dozieren. Die Lawine der Mohammedanermasse in Westeuropa hat sich in der historisch kurzen Zeit von 1973 bis heute von 1 Million auf 58 Millionen aufgetürmt. Wegen völlig unkontrollierter Einwanderung und staatlich geförderten Familienzusammenführungen, die von Familienclans mit tatsächlich viel vorhandenen und auch mit vielen erfundenen Verwandten ausgenützt wurde. Damit hat die Lawine eine Eigendynamik angenommen, denn die Eingewanderten können nun alleine schon wegen ihrer großen Masse sich abschotten und sie lassen auch tatsächlich Annäherungen und Verbindungen mit den europäischen Kulturen und Nationen unter keinen Umständen zu (wer dagegen verstößt, besonders wenn es eine Frau ist, wird ehrengemordet).

Auch dann, wenn keine weiteren Mohammedaner mehr nach Europa hereingelassen werden sollten, wird ihre schon erreichte Masse die Ureuropäer in wenigen Jahrzehnten übertreffen, weil sie unter Ausnützung sämtlicher Sozialleistungen und großzügiger Versorgung mit Wohnraum an die oberste physische Grenze des Kindergebärens gehen können und dies auch tun. Die kostenlose Versorgung mit höchsten westlichen medizinischen Standards samt in-vitro-Fertilisation schiebt diese Gebärgrenze immer weiter nach oben. Derzeit liegt sie bei Mohammedanern bei über 4 Kindern pro Frau, während sie bei den autochthonen Europäern bei nur 1,1 bis 1,3 Kinder liegt.

Die mittlere Lebenserwartung der Mohammedaner in Europa liegt schon höher als bei der durch den Arbeitsstress und Steuerabgaben oft an burnouts leidenden indigenen europäischen Bevölkerung: „Hinsichtlich der schlechteren sozialen Lage der Migranten überrascht die Statistik zur Lebenswerwartung. Ein 2010 geborener Österreicher kann auf 77,6 Jahre Lebensdauer hoffen, eine Österreicherin auf 83,1 Jahre. Bei den Migranten sind es 78,4 Jahre, bei den Migrantinnen 83,2 Jahre – wobei die Türkinnen mit 84,5 Jahren hervorstechen.“(1). Während Mohammedanerfrauen mit ihren (meist aggressiv) spielenden Kindern im Park sitzen, schuften die europäischen Frauen in der Fabrik und im Büro und am Wochenende gehen sie noch kellnern. Die vielen Integrationsminister, -staatssekretäre, -beauftragten würden lautstark klagen, wenn die Lebenserwartung von Mohammedanern niedriger wäre. So aber, weil die Ethnoeuropäer früher sterben, ist für sie alles in Ordnung.

Bei den Kindern im Grundschulalter haben viele westeuropäische Länder nahe, manche schon über (wie Belgien) 50% mohammedanische Kinder. Weil diese Kinder auch wieder an die Maximalgrenze des Kindergebärens gehen werden, wird ihre Lawine die Ureuropäer schon in etwa 30 Jahren komplett zugeschüttet haben. Der Leichtsinn fast aller westeuropäischer Politiker in den letzten 40 Jahren führte Europa in diese Lawinenzone. Die Europäer merken davon wenig, weil sie meinen, die vielen langen dunklen Mäntel, Kopftücher, Manteauas (graue oder dunkelblaue lange Jacken), Hijabs, Nikabs, Abayas, Tschadors und Burkas wären nur in ihrem eigenen Stadtgebiet, woanders nicht. Sie haben nicht den Überblick über das ganze Land und die Welt. Die „Weltnachrichten“, die ihnen von den Medien serviert werden, informieren auch nicht zutreffend, weil sie nur immer raffinierter werdende Trugbilder liefern und über vollkommene Nebensächichkeiten Aufgeregtheit inszenieren.

Kann aus dieser bedrohlichen Lage noch herausgefunden werden? Gegen Lawinen hilft am Wirksamsten ein Standortwechsel. Oft genügt es, sich nur um wenige Meter wegzubewegen um aus der Gefahrenzone zu kommen. Möglicherweise ein nur kleiner Schritt weg von den ausgetretenen aber gefährlichen Pfaden könnte Europa retten. Weg von: „Kommet her zu uns alle“. Hin zu: „Nur Humanisten, Großherzige und Tolerante kommet her zu uns, alle anderen dulden wir hier nicht länger, wir wollen schließlich den Lebenslauf unserer kleinen Enkeln nicht gefährden.“ Wenn sich viele Leute in einer Lawinenzone tummeln, erzeugt das nur eine Illusion von Sicherheit, die Gefahr wird deswegen um keinen Grad geringer. Wie bei den Lemmingen kommen dann sogar besonders viele darin um. Den Standortwechsel, den Europa jetzt noch vornehmen kann, könnte so ausschauen:

1. Es kann der Schritt gemacht werden, das Machtsystem des despotischen Islam samt aller seiner Attribute zu verbieten. Der Despotismus blüht dort deswegen, weil viele arbeitsunwillige Mohammedaner eine Chance sehen, auf Kosten von „Ungläubigen“ luxurös zu leben. Moscheen, islamische Organisationen und Vereine und die uniforme islamische Kleidung, die ja nicht eine persönliche Ausdrucksweise, sondern ein Signal der islamischen Machtübernahme ist, müssen bei Strafe verboten werden. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit entsprochen, weil dieses Verbot für alle Personen gilt. Wer sich an dieses Verbot nicht halten will, dem ist es freigestellt, Europa zu verlassen.

2. Wie Gunnar Heinsohn vorschlägt, eine Geburtensteuerung, die China gegen die eigene Bevölkerungsexplosion erfolgreich angewandt hat. Für Westeuropa bietet sich aber nicht eine „Ein-Kind-Politik“, sondern eine „Zwei-Kind-Politik“ an, weil damit einerseits ein weiteres Absinken der Ureuropäer-Anzahl, andererseits ein weiteres Anschwellen der Mohammedaner-Anzahl verhindert wird. Die Erhaltung des demografischen heutigen status quo würde genügen, den Islam nicht zur bestimmenden Macht in Europa werden zu lassen. Bis zu zwei Kinder pro Frau sollen finanziell sehr stark unterstützt werden, aber bei über zwei Kinder sollen Steuern eingehoben werden. Die Freiheit, mehr als zwei Kinder zu bekommen, würde dadurch weiter bestehen, die Eltern müssten sich dafür auf anderen Gebieten finanziell einschränken. Dadurch würden einerseits Ureuropäer dazu verleitet, ein zweites Kind zu bekommen, Mohammedaner andererseits aber davon abgehalten, mehr als zwei Kinder zu bekommen. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit auch entsprochen, weil das für alle gilt. Wer die Steuern für mehr als zwei Kinder nicht bezahlen will, hat ebenfalls die freie Wahl, Europa zu verlassen.

3. Alle Gelder, mit denen die reichen islamischen Erdölländer die Mohammedaner und deren Organisationen in Europa fördern, müssen vom Staat konfisziert werden. Diese Gelder erzeugen eine ungerechte Bevorzugung und damit kann noch mehr Nachwuchs locker finanziert werden. Im kommenden schweren Wirtschaftsdesaster könnten damit die Mohammedaner über Türkenläden und über Arztpraxen in Moscheekomplexen versorgt werden, während die idigenen Europäer verhungern müssen und keine medizinische Betreuung mehr bekommen. Außerdem stammen diese Gelder ohnehin von den westlichen Staaten, weil diese von den Ölscheichs seit 1973 mit weit überhöhten Erdölpreisen ausgezehrt werden. Diese Szenerie scheint nach 67 Jahren Wohlstand in Westeuropa völlig unrealistisch zu sein. Aber auch Lawinen scheinen dort, wo schon viele Jahrzehnte lang keine mehr abgegangen ist, keine Gefahr mehr darzustellen.

Die zugewanderten Mohammedaner hätten in den letzten 40 Jahren genug Gelegenheiten gehabt, im Schutz der europäischen Rechtsstaatlichkeit die rigide, restriktive, rechtsextreme, reaktionäre und inhumane Ideologie des Islam gegen den europäischen Humanismus auszutauschen. Sie haben die Chance nicht ergriffen. Das heißt, ihre Moderatheit und Harmlosigkeit ist nur gespielt. Ihre Behauptung, der Islam wäre nur eine private Religion ist ein Täuschungsmanöver. In Wirklichkeit ist er ein Machtsystem gegenüber Nichtmohammedanern und sie warten nur geduldig, bis sie die Mehrheit haben, um es anzuwenden. Lateinamerikaner, Inder, Chinesen, Japaner und andere Asiaten stehen der westlichen Kultur nicht ablehnend gegenüber, sie sind sogar die größten Liebhaber der europäischen klassischen Kunst und Musik geworden. Wenn die Japaner und Chinesen nicht wären, würden die Museen und die Staatsoper in Wien zur Hälfte leer sein. Zu meinen, der Westen wäre stark genug die Invasion von Mohammedanern zu verkraften ist eine Illusion, denn Westeuropa samt den USA stellt nur noch 8% der Weltbevölkerung.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
http://www.krone.at/Oesterreich/Zuwanderer_werden_trotz_hoher_Risiken_aelter_als_Inlaender-Integrationsbericht-Story-271123


ERST MOSLEMISIERUNG, DANN ISLAMISIERUNG

2009/12/08
003 Erst Moslemisierung, dann Islamisierung (Dez2009), 002 Gravierender Unterschied zwischen Vorhaut- oder Klitorisentfernung (Jun2009), 001 Der derzeitige Welteroberungskrieg des islamischen Faschismus und die europäische Linke (Mai2008).
 
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003            20091208             KATEGORIE: Islamischer Faschismus

ERST MOSLEMISIERUNG, DANN ISLAMISIERUNG von Klaus Remsing

Es ist soweit. Unser kleines Europa, das von griechischen DenkerInnen, wie Kleisthenes, Sokrates und Hypathia gezeugt wurde und das sich seit der Renaissance ab dem 15.Jh. bis weit ins 20.Jh. hinein in einem mühsamen, oft schmerzvollen Geburtsprozess befand, fällt nun schon als Baby im 21.Jh. vom Wickeltisch hinunter.

Viele wollen das nicht hören, nicht sehen und schon gar nicht darüber sprechen. Das Hören und Sehen kann einem bei dieser Beschleunigung des freien Falls auch leicht vergehen. Und wenn der Aufprall kommt, wird der Boden hart sein und alles wird zerschellen. Kann Europa aber vorher vielleicht doch noch aufgefangen werden ?

Nicht schreckliche Klima-, Flut-, Erdbeben-, Vulkan-, Eroberung durch außerirdische Zivilisationen-, Asterioid-, Seuchen- oder Energieknappheit – Geschehnisse bilden den letzten Akt der europäischen Tragödie. Solche Art von Katastrophentheater boomt deshalb, weil das reale, aber verdrängte Schreckens – Szenario der Landnahme durch Moslems schon seit 40 Jahren heimlich still und leise mitten unter uns ausgebrütet wurde und nun kurz davor ist, auszubrechen. Im übertragenen Sinn hat das auch mit Flut, wackeligem Boden, Vulkan und Außerzivilisatorischem zu tun.

Neben dem bevorstehenden Ski-Winter, der Panda-Bären – Weltreise, der 94.537.  Aufführung von Carmen, einer neuen sensationellen Schlankheit – Diät und den Spendenaufrufen für arme Kinder durch die Ehefrau des 14 x 26.000 Euro – Bundespräsidenten gib es anscheinend noch irgendetwas anderes, was aber die Medien betreten verschweigen.

Wir entschlüsseln zwar die 3 Milliarden Buchstaben des Genoms, berechnen die Sternentwicklungen auf Jahrmilliarden zurück und voraus, berechnen die Statik kühner Bauwerke, es gibt auch die tollsten Statistiken und Diagramme, welche Fußballmannschaft wie lang im Ballbesitz war. In welcher Minute durchschnittlich auf ganz Europa bezogen das erste Tor fiel. Aber für die auf Europa bezogene demokratische Identität, die soeben weggeflutet wird, haben wir eine hartnäckige Rechenschwäche.

Die 475 Millionen nicht-moslemischen EU-BürgerInnen, die bislang ruhig und gelassen meinten, die Moslems würden in Europa immer eine arme Minderheit bleiben, sehen seit etwa 5 Jahren seltsame Erscheinungen am Horizont wetterleuchten und auch oft ganz nah aufblitzen, im eigenen Stadtviertel, in der eigenen Schule der Kinder. Plötzlich sind in manchen Klassenzimmern 40 oder gar 95 Prozent Moslem-Kinder. Manche Gebärstationen wurden fast schlagartig oft bis zu 80 Prozent von Moslemfrauen beansprucht.

Sicherlich sind die derzeit 25 Millionen Moslems gegenüber den 475 Millionen autochthonen EuropäerInnen noch eine Minderheit, um der zu helfen die gutmeinenden Linken, Liberalen und Christen sich die Seele aus dem Leib rennen. Aber vor erst 40 Jahren war es nur 1 Million (ausgenommen Südosteuropa). Wie geht denn so eine Rechnung weiter?

Viele wären erleichtert, wenn es sich bei diesen Zahlen nur um Verschwörungstheorien handeln würde, dann hätten sie die Sorge um ihre Nachkommen los, deshalb greifen sie dankbar alle Kommentare der Medienherrschaft auf, die von „Phobie“ schreiben. Morgen, nächste Woche oder auch bis zu den nächsten drei Olympischen Spielen wird noch nicht allzuviel zu bemerken sein, deshalb scheinen die Verharmloser des Islams recht zu behalten. Aber es gibt noch eine Zeit nachher.

Ob aber in dieser Weltkalifat-Zeit dann noch Olympische Spiele abgehalten werden, die an die polytheistischen Griechen erinnern, ist mehr als fraglich. Sprengstoff – Sportveranstaltungen wird es dafür als Ersatz geben, bei denen der Parthenon und die Statuen und Bilder der nackten Götter und Göttinen der Reihe nach von Ares, Adonis und Aphrodite bis Venus zerstäubt werden.

Unser alter Rechenlehrer Archimedes würde sich für seine europäischen SchülerInnen schämen, weil diese einfach nicht imstande sind, auszurechen, was das Ergebnis ist, wenn die derzeitigen Moslems mit etwa 5% der Bevölkerung ganze 15% aller Neugeborenen hervorbringen.

Dabei wäre diese Rechenaufgabe einfach gelöst. Da Moslems in Europa den dreifachen Geburtenprozentsatz von jenem erreichen, dessen Prozentsatz sie selbst sind (3 mal 5 = 15), genügt es, wenn sie 16,66 % der Bevölkerung erreicht haben werden, um auf 50% aller Geburten zu kommen. Also schon bei 16,66% Moslems an der Gesamtbevölkerung und nicht erst bei 50% von der Gesamtbevölkerung werden sie mit Sicherheit auf der Siegerstraße sein.

Europa hat seit 1945 alle Minderheiten geschützt, aber soll es deswegen vertrauen dürfen, von den Moslems genau so behandelt zu werden? Sicher nicht, denn überall, wo bisher die Moslems die Mehrheit erlangt hatten, wurden die Minderheiten innerhalb von wenigen Jahren vertrieben und ausgerottet (der katholische Kardinal Schönborn schrieb 20091127 in der österreichischen Zeitung „Heute“: „In Saudi Arabien gäbe es gar keine Religionsfreiheit. Im Irak lebten eine Million Christen. Viele hätten inzwischen das Land verlassen [müssen]. Aus Ägypten erreichen uns fast täglich Nachrichten von Morden an Christen. Ebenso aus Pakistan, vom Sudan und Somalia ganz zu schweigen.“).

Jetzt müssen wir nur noch ausrechnen, wie lange es noch dauern wird, bis die Moslems diese 16,66 % in Europa erreicht haben (alle Geburten in Europa betragen jährlich etwa 5 Millionen).

Die Sterberate muss nicht berücksichtigt werden, da diese den Prozentsatz der Moslems nur gering verändert. Es sterben alle Menschen etwa im gleichen Alter, den Unterschied macht nur die Fertilität, die schnellere Abfolge der Generationen wegen dem niedereren Alter bei der Erstgeburt und der Zuzug.

Behauptet kann viel werden, wann, wo, warum Moslems die Mehrheit erlangen werden. Erst wenn ein Rechenmodell vorliegt, wird eine Behauptung ernster genommen, da nachgerechnet werden kann, eventuell auch Faktoren dazu oder weggenommen werden können und auf Grund derer alles neu berechnet werden kann.  Der Vorwurf, nur ein Paranoiker zu sein, der jeden Abend unter das Bett schaut, kann dann nicht mehr so leicht gemacht werden. Deshalb lege ich diese Rechnung vor, um von einem Zahlen – nüchternen Ansatzpunkt ausgehen zu können:

A = Jahreszahl

B = Prozente der Moslemgeburten an den Gesamtgeburten

C = Anzahl der Moslemgeburten in Europa

D = Zahl der Moslems in Europa

E = Prozentsatz der Moslems an der Bevölkerung in Europa.

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A          B              C                                          D               E

2010 15,00%=   750.000 Geb+1Mio Zuzug= 26,75Mio= 5,35%

2011 16,05%=   802.500          –   “   –        = 28,55Mio= 5,71%

2012 17,13%=   856.575          –   “   –        = 30,40Mio= 6,08%

2013 18,24%=   912.000          –   “   –        = 32,32Mio= 6,26%

2014 18,78%=   939.000          –   “   –        = 34,26Mio= 6,85%

2015 20,55%=1.027.500          –   “   –        = 36,28Mio= 7,26%

2016 21,78%=1.089.000          –   “   –        = 38,37Mio= 7,68%

2017 23,03%=1.151.290          –   “   –        = 40,52Mio= 8,11%

2018 24,32%=1.215.800          –   “   –         = 42,74Mio= 8,55%

2019 25,65%=1.282.310         –   “   –       = 45,02Mio= 9,01%

2020 27,03%=1.351.500           –   “   –        = 47,37Mio= 9,48%

2021 28,43%=1.421.325          –   “   –        = 49,79Mio= 9,96%

2022 29,88%=1.493.960          –   “   –        = 52,29Mio=10,46%

2023 31,38%=1.569.000          –   “   –        = 54,86Mio=10,97%

2024 32,92%=1.645.850          –   “   –        = 57,50Mio=11,50%

2025 34,50%=1.725.000          –   “   –        = 60,23Mio=12,05%

2026 36,15%=1.807.500          –   “   –        = 63,04Mio=12,61%

2027 37,82%=1.891.200          –   “   –        = 65,93Mio=13,19%

2028 39,57%=1.978.500          –   “   –        = 68,91Mio=13,78%

2029 41,34%=2.067.000          –   “   –        = 71,97Mio=14,40%

2030 43,20%=2.160.000          –   “   –        = 75,13Mio=15,03%

2031 45,09%=2.254.500          –   “   –        = 78,39Mio=15,68%

2032 47,04%=2.352.000          –   “   –        = 81,74Mio=16,35%

2033 49,05%=2.452.500          –   “   –        = 85,19Mio=17,04%

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Also beim Neujahrskonzert 2033 wär`s dann so weit. Viel Zeit bleibt da nicht mehr. Nur noch wenn alle großen politischen Parteien (einerlei ob Links, Mitte, Rechts), Vereine, Gewerkschaften und Medien in der überwiegenden Mehrheit ihrer Mitglieder sich durchringen würden zu der klaren Entscheidung, eine Moslemisierung verhindern zu wollen, besteht noch eine Chance, einer Islamisierung entgehen zu können. Bei Aufnahme der Türkei in die EU würde nicht nur 1 Million Moslems jährlich zuwandern, sondern mindestens 2 Millionen. Mit diesem Faktor wär`s nach obigem Rechenmodell sogar schon im Jahr 2026 so weit.

Ich verwende absichtlich das Wort „MOSLEMISIERUNG“, da es eine Übergangsstufe von unserer derzeit freiheitlich – demokratischen Ordnung  hin zu einer „ISLAMISIERUNG“ beschreibt. Denn zunächst muss ein hoher Prozentsatz an Moslems erreicht werden, bevor islamisiert werden kann. Das muss nicht unbedingt die zahlenmäßige Mehrheit sein, da Moslems, weil sie andersgläubige Menschen nicht für ganz vollwertig halten und sie die meisten jungen Leute stellen werden, schon lange vor Erreichen einer Mehrheit zur Dominanz drängen.

Zur Moslemisierung hin wiederum kann es auch Zwischen – Stufen des Übergangs geben, zum Beispiel jene Stufe, wie die Unterdrückung der Meinungsfreiheit eine ist, welche derzeit viele Politiker und Medien schon praktizieren.

Diese haben zwar eine liebevoll – nachsichtige Toleranz gegenüber den hitleradäquaten islamischen Regimen, die jährlich hunderte Oppositionelle hinrichten lassen, wie den 28-jährigen Ehsan Fattahian 2009-11-11,  aber eine Toleranz für Meinungsäußerungen dänischer Karikaturisten, holländischer Regisseure oder für die Volksentscheide der Urdemokraten in der Schweiz lassen sie partout nicht zu.  Wenn der Islam nicht ununterbrochen schöngeredet und belobigt wird, dann jappen sie sofort luftringend: „Rassismus! Faschismus! Hetze!“  

Mit den Internetblogs haben sie nicht gerechnet, sie formieren sich aber schon, auch diese auszuschalten. Mit den Worten „Hetze gegen Moslems“, „Hetzartikel gegen Islam“ , „Volksverhetzung“ oder „Ängste“ kriminalisieren und pathologisieren sie alle eine Islam – Diktatur abwehren wollenden Meinungsäußerungen.

Das Wort „Hetze“ zu gebrauchen, um andere Meinungen zu unterdrücken und freie Bahn für seine Diktatur zu bekommen, auf diese Idee ist auch Hitler schon gekommen. Er verwendete „Hetze“ in seinen Reden immer wieder:

„Und die fortgesetzte Hetzkampagne gewisser britischer Kriegsapostel wollte man am liebsten schweigend übergehen…von ihren jüdischen oder nichtjüdischen Hetzern fortgesetzt gegen Deutschland und das deutsche Volk aufgeputscht werden…Augenblicklich mag das Judentum in gewissen Staaten seine Hetze betreiben unter dem Schutz einer dort in seinen Händen befindlichen Presse, des Films, der Rundfunkpropaganda, der Theater, der Literatur usw…In letzter Zeit wird versucht, auch den Rundfunk in den Dienst dieser internationalen Hetze zu stellen…(Rede 19390130). Heute hetzt Herr Churchill wieder zum Kriege, aber in Deutschland ist nun eine andere Regierung!…England hat ihnen den Nacken gestärkt und hat sie aufgeputscht und aufgehetzt (Rede 19391108). Es ist unmöglich, zu einer wirklichen Befriedung der Völker zu kommen, solange der fortgesetzten Verhetzung durch eine internationale unverantwortliche Clique von Brunnenvergiftern und Meinungsfälschern nicht Einhalt geboten wird (Rede 19400130).

Auch bei der Diktion ist die Nähe der Moslems und die vieler europäischen Massenmedien zu Hitler bemerkbar.

Die Zeitungen verlieren deswegen LeserInnen, weil diese sich immer mehr den zwar journalistisch nicht immer sehr professionellen, aber dafür inhaltlich aber oft weit aufrichtigeren Blogs zuwenden.  Sie spüren, die mit Bildern, Design und Layout überfrachteten, gekünstelten Zeitungen und Fernsehsender überschütten sie nur mit nutzlosen Informationen, um die relevanten Informationen zuzudecken. Da die Medienmacher mit Worten nur mehr wenig Vernünftiges auszusagen haben, wollen sie das wettmachen mit vielen bunten Qualitäts-Farbbildern und sonstigen Klecksereien.

Wenn weiterhin weit über die Hälfte der Leute in diesen Medien und öffentlichen Körperschaften den Kopf in den Informationsmüll stecken, werden alle, auch die wenigen, die die Gefahr erkannt haben, in einem von Scheichs regierten Europa künftig Sklavendienste verrichten müssen.

Nach erfolgter Moslemisierung – am Beginn der Isalmisierung – könnte es paradoxerweise noch einmal zu einer Machtblüte Europas kommen. Dieses Aufblühen stellt aber nur einen letzten flash vor dem Versinken in eine islamisch – vorzivilisatorische Finsternis dar. Die Qualifikation und der Fleiß der EuropäerInnen kombiniert mit den größten Erdölquellen samt Gebärquellen der Moslems kann kurzzeitig die größte Machtkonzentration auf dem Planeten ergeben.  Die Erdölquellen in Mittelost des von Scheichs regierten Europas sind ja dann „heimische Ölquellen“.  Die gut ausgebildeten EuropäerInnen spielen dabei vorübergehend die Rolle von Edelsklaven.

Von dieser Perspektive eines riesigen Machtzugewinns für Europa sehr angetan sind viele EU-Politiker. Deswegen sind sie gar so hingebungsvoll gegenüber dem Islam, weil es ihnen einerlei ist, ob Europa demokratisch oder islamisch ist, sie rechnen sich in dieser Szene des Machtzugewinns nur bedeutungsvolle Posten im Dienste ihrer neuen Scheich-Chefs aus. Die als „Politiker der Dritten Garnitur“ belächelten EU-Abgeordneten wollen ihren Minderwertigkeitskomplex ablegen und endlich auch einmal glitzernd im Rampenlicht stehen.

Der Hauptgrund, warum die EuropäerInnen so wenige Kinder wollen, ist,  weil sie seit den 70er Jahren (letzter Babyboom) des vorigen Jahrhunderts ihren Optimismus verloren haben. Nur eine Erwartung auf eine halbwegs angenehme Zukunft animiert dazu, genügend Kinder in die Welt zu setzen.

Sie eilen von Ausbildung zu Zusatzausbildung ohne Aussicht auf Daueranstellungen. Die Finanzierung und der Zeitaufwand für die Ausbildung etwaiger eigener Kinder würde sie dabei weit überfordern, deshalb müssen sie auf Kinder verzichten. Sie wissen nicht einmal, wo sie ihre Wohnsitze aufschlagen werden, weil sie dorthin ziehen müssen, wo sie entsprechende Jobs bekommen.

Gerade in den 70-ern setze aber die Massen – Moslemisierung ein. Das blieb zwar intellektuell weitgehend unbemerkt, aber die Psyche lässt sich nicht so leicht betrügen wie der Verstand. Denn seit dieser Zeit sickerte ein kaltes Erkennen in das Unterbewusstsein der UreuropäerInnen, wie schwer es geworden ist, vernünftige Wohnungen, Lehr- und Arbeitsplätze für etwaige eigene Nachkommen zu finden.

Sogar auf Operationstermine ist oft monatelang zu warten, weil Moslems mittlerweile gut ein Drittel der Krankenversorgung beanspruchen. Die Kinder von für soziale Gerechtigkeit und Umwelt kämpfenden weltoffenen Eltern fahren bis in ihr 3. Lebensjahrzehnt mit Rucksack und Fahrrad zur Uni und Arbeit, während fein angezogene Moslembuben schon ab dem 18. Geburtstag mit ihrem ersten schwarzen BMW herumkurven.

Es ging sich vor 1970 meist noch irgendwie aus, in der ohnehin immer schon vorhandenen Knappheit an Wohnungen und Arbeitsplätzen doch noch etwas zu finden. Um die bis zum letzten Cent ausgenützten Sozialleistungen für die Moslems bezahlen zu können, müssen die UreuropäerInnen nun aber hohe Steuern, Steuernachzahlungen und Zinsen wie noch nie bezahlen. Mit den nun 15% Moslems an den Gesamt – Geburten ist jede Hoffnung auf eine ausgeglichene Zukunft für eigene Kinder erstorben.

Als Verhöhnung bekommen die UreuropäerInnen von ihren Medien und Politikern auch noch leierkastenartig den Mythos zu hören, die zuwandernden Moslems würden „das Sozialsystem retten – das Sozialsystem retten – das Sozialsystem retten “.

Das traf nur in den ersten 10 Jahren der Zuwanderung zu, mittlerweile hat sich das 100-fach umgedreht. Die Politiker fordern, weil sie von diesem Mythos nicht herabsteigen, in ihrem Wahn sogar noch mehr Zuwanderung und verkünden nun gekünstelt vehement in einer kaum überbietbaren Naivität, „Sprachförderung“, „gleichmäßigere Verteilung der Moslems“ und „multikulturelle Veranstaltungen“.

Sie schauspielern, das würde alleine ausreichen, um die Identität Europas bewahren zu können und genügend Hoffnung für eigene Kinder bieten. Die ansonsten doch nicht dummen Politiker lassen sich in eine selige Debilität versinken, damit sie selbst ihre Illusionen glauben können und um sich dabei zu beruhigen.

Manche Moslems haben mit 4 Frauen oft bis zu 30 Kinder.  Sie sind dazu motiviert von vielen Faktoren. Mit jeder weiteren Geburt wächst ihr Status als Clan-Chef, ihr Ansehen in der Moschee, ihr Beitrag zur Umma und damit ihr Anspruch auf „das Paradies“. Ihr Gesamt – Kindergeld wächst oft auf 15.000 Euro im Monat, von dem sie einen kleinen Teil gönnerhaft auf ihre Frauen verteilen. Rechtsanwälte in den Moscheen sorgen dafür, auf keine Wohnbeihilfen und sonstigen Sozialgelder zu verzichten. Ab der Zweitfrau gelten alle seine weiteren Frauen als Alleinerzieherinnen ohne Einkommen, haben also die vollen Ansprüche auf Sozialgelder.

Die Mosleminnen wiederum beziehen ihr Selbstwertgefühl fast ausschließlich daraus, ihrem Pascha-Mann möglichst viele Kinder zu schenken. Die Stationen für künstliche Befruchtung in den Kliniken werden zu 90% von Mosleminnen beansprucht, da sie ohne Kinder völlige Versagerinnen wären.

Es ist kein Zufall, wenn als erstes gerade die freimütigsten, weltoffensten,  tolerantesten und fairsten Länder Europas wie Dänemark, Holland und die Rütli-Schwur-Schweiz in meist völlig überraschende Konflikte zu dem obrigkeitshörigen, engstirnigen islamischen System geraten. 

Die anderen europäischen Länder sind noch zu sehr gebeugt von den Narben einer Unterwürfigkeit, die sie von der Niederlage im Bauernkrieg, der Gegenreformation, Ketzer – Verbrennungen, der übertriebenen Hochachtung gegenüber Obrigkeiten, Klerikern, Ministern, Adelstiteln und sonstigen Auszeichnungen und Titeln beibehalten haben. Auch das forsche Auftreten Hitlers mit seinem gottähnlichen „Führer“ – Titel wurde deshalb widerspruchslos in Deutschland und Österreich, nicht aber in der Schweiz, geschluckt.

Seit 1945 wurde es verabsäumt, die repräsentative Demokratie nach dem Vorbild von Attika und der Schweiz auszubauen mit einem ausgewogenen Anteil an Plebiszit – Entscheidungen. Da die EU eher bemüht ist, die Demokratie abzubauen, ist von ihr nicht zu erwarten, die plebiszitäre Waagschale gegenüber der repräsentativen aufzufüllen.

Regierungen müssten ständig den Druck des Volkes spüren, das ihnen jederzeit mit eigenen Abstimmungen auf die Fingern klopfen kann. Ein Bemühen der Regierenden, auch bei allen anderen Entscheidungen den Willen des Volkes zu erspüren, würde dadurch verstärkt werden. 

Wegen diesem hartnäckig tradierten demütigen Zustand befinden sich viele Europäer in einer weitgehenden Übereinstimmung mit dem ebenfalls Menschen –  demütigenden Islam. Auch da gilt der Mensch nicht als Mensch selbst etwas, sondern nur in Verbindung mit einem Titel (Prophet, Scheich, Gläubiger, Muezzin, Imam, Emir, Kalif, Pascha, Sultan, Mufti, Mullah…)

Es ist deshalb vielfach sogar eine Art Sehnsucht zum Islam hin bemerkbar, da dieser dem inneren Zustand des Unterschlupf – Suchens unter Obrigkeiten eher entspricht, als einem Zustand des mündigen Selbst – Entscheiden – Könnens von reifen, gleichberechtigten Menschen.

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Der seit vielen Generationen verwendete Geographie-Atlas verzerrt die Größenverhältnisse. Auf der Europa – Landkarte sind unten gerade einmal auf einem Ein-Zentimeter – Streifen-Afrika scheinbar die gesamten moslemischen Gebiete abgebildet. Somit ist es nicht verwunderlich, wenn die Schulkinder meinen, Moslems sind in der Minderheit und müssen auf dem 1-cm Streifen zusammengedrängt wohnen, wir sollten sie doch in unser großes Europa aufnehmen und Israel ihnen überlassen.

Dabei ist für die Moslems dieses Europa nur eine winzige Ecke oben links in ihrer Landkarte, die sie neben ihren, bisher schon den halben Globus umfassenden Räumen, spielend leicht auch noch einzunehmen gedenken.   

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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