„ANGST-SCHÜREN“ NICHT NÖTIG – REALITÄT IST ÄRGER

2015/12/17

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160     20151217         KATEGORIE: Analysen zum Tag
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„ANGST-SCHÜREN“ NICHT NÖTIG – REALITÄT IST ÄRGER von Klaus Remsing

Wien-Donaustadt, TäterBild 1: Gewalttäter, der in Wien einen 95-Jährigen überfiel und beraubte (Details unten im 1. Bericht).

„Konsumdruck“ kann als Motiv für Überfälle manchmal vorkommen, aber weil es erst seit dem Einsetzen einer seit 1975 schleichenden und nun einer seit August 2015 galoppierenden Islamisierung Österreichs zu sehr hohen Zahlen von Überfällen gekommen ist, ist das Motiv eher darin zu suchen. Noch dazu, weil es sich dabei oft nicht nur um Eigentumsdelikte, sondern um hasserfüllte Überfälle handelt. Alleine die Asylwerber (die zu 95% Muslime sind) begingen 2015 in Österreich 35 (2014 waren es noch 26) Straftaten täglich, wie die Innenministerin auf Anfrage vom Team Stronach 2015-12-14 sagte. Über die Zahl der sonstigen Migranten-Überfälle und den nicht gemeldeten Übergriffen wurde dabei noch gar nichts ausgesagt.

Mit dem Rauben von Handys und Geldtaschen wird aber nur geübt und es werden damit die rangniedereren Mitkämpfer dazu erzogen, was im späteren Erwachsenenleben beabsichtigt ist, als Regel einzuführen: Als islamische Herrenmenschen(1) nicht zu arbeiten, die Nichtmuslime in eine Unterwerfungshaltung zu drängen, von ihnen Abgaben zu erzwingen und die österreichischen Steuerzahler sogar mit den Zwangsmitteln des Staates dazu bringen, ihnen Abgaben zu bezahlen.

Die jetzt schon etwa 900.000 Muslime in Österreich, die wegen ihrer hohen Geburtenzahl und ihrer hohen Zuwanderung rasant mehr werden, bekommen über die Hälfte der Sozialgelder. Alleine die in Wien befindlichen 150 islamischen Kindergärten und 450 islamischen Kindergruppen, die von 127 islamischen Vereinen geführt werden, bekommen jährlich 27 Millionen Euro(2) geschenkt, während es für alte, ihr Leben lang Steuern gezahlt habende Österreicher zu wenig Operationstermine, Betten in Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen gibt. Und wenn sie nach langer Wartezeit doch ein Bett bekommen, dann wird ihnen monatlich 3300 Euro von ihrem Eigentum weggenommen, das sie sich ein Leben lang oft unter vielen Opfern erspart haben.

Die letzten Jahre drohen die toll gewordenen Politiker, die deswegen eher den Namen Tollitiker verdienen, wegen „drohender Unfinanzierbarkeit“ die Renten für alte Bürger stark einzuschränken und das Rentenalter zu erhöhen. Nun behaupten Merkel und Faymann aber plötzlich, massenhaft Geld zu haben (es sollen ihrer Meinung nach in Österreich alleine bis 2017 etwa 13 Milliarden Euro sein) für die bisher 1 bis 1,5 Millionen (in Österreich 85.000 bis 100.000) 2015 – Sommer-Herbst-Invasoren, die sich wegen einer „Familienzusammenführung“ auch noch um den Faktor 4 multiplizieren werden.

Noch sind diese nach den erst ersten vier Monaten ihrer Anwensendheit im Lande relativ ruhig und erwartungsvoll. Sie können aber einigen Wohlstand in ihrer neuen Umgebung schon wahrnehmen, an dem sie gedenken, in Bälde teilhaben zu können. Sie sind auch deswegen noch ruhig, weil sie gratis wohlversorgt werden mit Nahrung, Heizung, Dusche, Medizin und Taschengeld in aufgelassenen Hotels, Heimen, Schulen, Ämtern, Tennis- und Turnhallen und ihnen alles geputzt und gewaschen wird.

Aber wenn sie draufkommen, Eigentum, Haus und Wohlstand nur mit jahrzehntelanger oft generationenübergreifender Arbeit erreichen zu können, so wie die alte ansässige Bevölkerung das auch hat tun müssen, dann können sie aus den Unterkünften herauskommen und sich nehmen, was ihrer Meinung nach ihnen sofort zusteht. Sie rechneten doch schon bei ihrem Einmarsch über die Grenze fix damit, ein ausreichend großes Haus geschenkt zu bekommen samt Mercedes oder zumindest VW.

Deshalb holen schon jetzt einige von ihnen sich, was sie wollen. Sex von den jungen, Geldtaschen von den alten Frauen. Zum moralisch Fertigmachen werden einzelne männliche Österreicher von wahren Meuten, die schon an die ISIS gemahnen, umringt und niedergetreten. Diese wollen mit ihrem Tun auch erzieherische Vorbilder werden für die Massen, die noch in den Unterkünften harren und für die Massen, die noch kommen wollen.

Statt das abzuwehren, stecken die Tollitiker und Journaillisten den Kopf in den Sand und berichten einfach nichts über das Leiden der ansässigen Bevölkerung, die kaum mehr im Park spazieren gehen kann oder mit Öffis fahren kann ohne Ängste zu haben angefeindet, drohend angeredet, drangsaliert, bespuckt, ausgeraubt, vergewaltigt oder nur aus gewöhnlicher Gehässigkeit niedergeschlagen zu werden. Diese Ängste brauchen gar nicht geschürt zu werden, sie sind durch die Tatsachen real.

Aber wehe dem, der auch nur leise hinweisen will auf diese immer rasanter ablaufende Machtergreifung von islamischen Herrenmenschen, Machtmenschen, Autokraten, Dogmatiker und Sich-einfach-Nehmern. Die Tollitiker und Journaillisten entrüsten sich dann sofort mit „Hassprediger“, der „unberechtigte“, „diffuse“ oder gar „subjektive“ (O-Ton Faymann) Ängste hätte. Sie sagen auch oft nur: „Woher hat der diese ominösen Informationen über muslimische Migranten her?“ Damit wollen sie andeuten, ein Warner vor dem Islam wäre wohl zu einfältig, um sich selbst objektive Informationen beschaffen zu können.

Die Justiz „will gegen Hass im Netz mobilisieren“, indem sie völlig verquer genau die Islam-Warner als „Hasser“ bestraft, die auf einen islamischen Hass hinweisen. Genau jedesmal dann, wenn der islamische Hass besonders aktiv zugeschlagen hat, wie bei der Ermordung von 12 Charlie-Hebdo-Redakteuren 2015-01-07 oder bei den 132 Toten und 350 Verletzten in Paris 2015-11-13, will die Justiz besonders aktiv gegen „Hassprediger im Netz“, welche nach solchen islamischen Massakern einmal wirklich offen über den Islam diskutieren wollen, mit besonders harten Strafen vorgehen.

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Bild 2: Aus der Zeit, als bösartige Richter noch Schürhaken zur Bestrafung von Kritikern der Mächtigen verwendeten, kommt das Wort „schüren“. Dieses Wort ist ihnen deshalb heute noch geläufig und sie verwenden es nun gegen die heutigen Kritiker der weltweit am Mächtigsten, den islamischen Scheichs. Kupferstich von Jan Luyken: Verbrennung von 18 „Hexen“ und „Hexenmeistern“ in Salzburg 1528.

Die Worte, welche die Grünen, die Sozis, die Kirchen und die Justiz hervorgeifern, wie: „Unruhestifter“, „Querulant“, „Hassprediger“, „Angst-Schürer“, stammen aus der Zeit der Folter und der Hexenverbrennungen. Dort wo sie gemeinsam mit der Essenz des Islam, Scharia, Islamischem Staat, Türkischem Staat, Graue Wölfe, Taliban, Al Kaida, Boko Haram, Salafisten, Muslimbrüder, Emirate, Katar, Saudi Arabien, Iran und Hamas ideologisch angesiedelt sind.

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Bild 3: Statt die hohen westlichen Werte von Pythagoras, Sokrates, Spinoza, Voltaire und Kant selbstbewusst zu vertreten, versieht der Bundespräsident Fischer seine eigene Frau mit dem islamischen Herrscher- und Frauen-Unterwerfungs-Sybol der Kopfverhüllung. Hier bei seinem Besuch im Iran 2015.

Nachfolgend sind 16 Berichte aus den letzten 4 Monaten in Österreich, die belegen wie wenig „diffus“, dafür aber leider real sehr begründet die Ängste wegen Beraubungen, körperlich und psychischen Verletzungen sind:

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1. BERICHT 2015-11-12 (Täterbild am Anfang des Artikels)
WIEN. Bereits am 1. September gegen 11.15 Uhr wurde ein 95-jähriger Mann von einem bislang unbekannten Täter in der Bernoullistraße in Wien-Donaustadt niedergestoßen und beraubt. Das Opfer hatte zuvor bei einer Bankfiliale Geld behoben und dürfte vom unbekannten Täter dabei beobachtet worden sein. Bisher durchgeführte Erhebungen verliefen negativ. Die Wiener Polizei ersucht über Anordnung der Staatsanwaltschaft um Veröffentlichung des Bildes. Hinweise werden an das Landeskriminalamt Wien, Gruppe Götzmann, unter der Telefonnummer 0131310 DW 33800 (Journaldienst) erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Strassenraub_in_Wien_Donaustadt_Taeter_gesucht-124819
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2. BERICHT 2015-12-14
INNSBRUCK. Montagfrüh gegen 05.45 Uhr bedrohte ein Unbekannter einen 23-Jährigen in einem Hinterhof in Innsbruck mit einem Messer und forderte Bargeld. Der Innsbrucker konnte einige Angriffe abwehren, erlitt aber trotzdem eine Schnittverletzung im Gesicht. Der Täter flüchtete daraufhin ohne Beute. Täterbeschreibung: Gesucht wird nach einem Mann, ca. 23 Jahre alt, 170 bis 175 cm groß, südländischer Typ, bekleidet mit schwarzer Daunenjacke, schwarzer Wollmütze und schwarzen Jeans mit Loch in der hinteren Tasche. Sachdienliche Hinweise werden an das Landeskriminalamt Innsbruck unter der Tel. Nr.: 059133-75-3333 erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Versuchter_Raub_mit_Messer_Hinweise_erbeten-127073
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3. BERICHT 2015-12-14
ST. PÖLTEN. Am Sonntagvormittag wurde eine Pensionistin in St. Pölten auf dem Gehsteig von ihnten angerempelt und umgestoßen. Der bis dato unbekannte Täter raubte der Frau daraufhin die Handtasche und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Es befanden sich jedoch lediglich zehn Euro in bar in der Tasche. Das Opfer wurde bei dem Raubüberfall aber schwer verletzt und musste von der Rettung in das Universitätsklinikum St. Pölten gebracht werden. Sachdienliche Hinweise werden an das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos St. Pölten unter der Tel. Nr.: 059133-35-3333 erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Wegen_10_Euro_Pensionistin_die_Handtasche_brutal_geraubt-127076
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4. BERICHT 2015-11-13
GRAZ. Ein derzeit unbekannter Täter beraubte am Donnerstagabend einen 49-Jährigen in Graz und verletzte ihn dabei schwer. Gegen 20:30 Uhr kam das Opfer gerade aus einem Geschäft am Weblinger Gürtel und verstaute seine Einkäufe im dort abgestellten Pkw. Während eines Telefonates wurde er von einem unbekannten Mann mit den Worten „Ich brauch ein Handy! I muss dringend telefonieren“ angesprochen. Da sich der 49-Jährige bedroht fühlte, beendete er das Gespräch und flüchtete in Richtung des nahegelegenen Haupteinganges des Geschäftes. Der Unbekannte folgte dem Grazer jedoch und versetzte ihm mehrere Faustschläge ins Gesicht. Dadurch verlor der 49-Jährige das Gleichgewicht und prallte mit voller Wucht mit dem Kopf auf dem Asphalt auf. Danach raubte ihm der Angreifer das Handy. Der 49-Jährige konnte noch wahrnehmen, wie sich ein dunkler Pkw mit Stufenheck neben ihm entfernte. Nach medizinischer Erstversorgung wurde der 49-Jährige mit schweren Gesichtsverletzungen und diversen anderen Brüchen ins LKH Graz eingeliefert. Das geraubte Mobiltelefon wurde von einem Zeugen am Parkplatz vorgefunden. Personsbeschreibung laut Angaben des Opfers:
Mann, etwa 25 Jahre alt, zwischen 175 bis 180 cm groß, etwa 75 kg, schlanke Statur, kurze dunkle Haare, vermutlich Dreitagesbart. Der Mann war dunkel bekleidet und sprach Deutsch mit leicht südländischem Akzent. Sachdienliche Hinweise werden an das Stadtpolizeikommando Graz unter der Tel. Nr.: 059 133/65 3333 erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Handy_Raeuber_fluechtet_mit_Beute-126310
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5. BERICHT 2015-11-11
VÖCKLABRUCK. Ein 29-jähriger Marokkaner wurde am Montag in Vöcklabruck von der Polizei festgenommen, nachdem er in einem Zug den Lokführer bedroht und versucht hatte, ihm die Geldbörse zu stehlen. Wie sich herausstellte, bestand gegen den Mann eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien. Der Marokkaner wurde am Montag in einem Zug von einem Lokführer kontrolliert. Er wies eine Asylkarte vor. Als er bemerkte, dass die Polizei verständigt wurde, ließ er die Asylkarte zurück und floh aus dem Zug. Ermittlungen ergaben, dass gegen den 29-Jährigen seit Ende Oktober eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Wien besteht. Außerdem ist gegen ihn seit November 2012 ein Einreise- und Aufenthaltsverbot im Schengengebiet und in der Schweiz aufrecht. Der 29-Jährige wurde am Montag kurz vor 20:00 Uhr am Bahnhof Vöcklabruck von Polizisten der Polizeiinspektion Vöcklabruck festgenommen. Bei der Durchsuchung wurden insgesamt drei Mobiltelefone, eine Sozialversicherungskarte und Kleingeld sichergestellt. Eines der Mobiltelefone war bei einem Autoeinbruch in der Nacht zum vergangenen Freitag in Wien gestohlen worden. Die Sozialversicherungskarte, ein Mobiltelefon ohne Akku und das Kleingeld konnten einem Diebstahl in Oberösterreich zugeordnet werden. Der 29-Jährige ist nicht geständig. Er wurde in die Justizanstalt Wels gebracht. Während der Fahrt dorthin begann er im Fahrzeug zu randalieren. Dabei bedrohte er einen Polizisten und verletzte ihn.
http://www.regionews.at/newsdetail/Gesuchter_Straftaeter_in_Voecklabruck_festgenommen-124732
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6. BERICHT 2015-10-10
INNSBRUCK. Zwei Männer wurden in der Nacht auf Samstag in Innsbruck überfallen. Als sie gegen 2.15 Uhr ihren Pkw in der Amraserstraße abstellten und ausstiegen, wurden die Männer aus dem Bezirk Kufstein sofort von zehn Personen umringt, berichtete die Polizei. Vier davon gingen auf die beiden los. Einer der Kufsteiner wurde zu Boden gestoßen und mit einer Pistole bedroht. Anschließend nahmen die Unbekannten ihrem Opfer die Geldtasche ab und flüchteten. Eine Fahndung nach den Tätern verlief bisher ergebnislos. Beschrieben werden kann nur ein Mann, der 17 bis 19 Jahre alt und etwa 170 Zentimeter groß ist und schwarze kurze Haare hat. Er trug ein weißes Hemd und hellblaue Jeans.
http://www.regionews.at/newsdetail/Raub_in_Innsbruck_Opfer_mit_Waffe_bedroht-122525
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7. BERICHT 2015-09-29
LINZ. Von vier Männern wurde Dienstagnacht ein 30-jähriger Puckinger in Linz überfallen und beraubt. Das Quartett fiel gegen 2:30 Uhr in der Lastenstraße über den 30-Jährigen her und raubte ihm die Geldtasche. Das Opfer wurde dabei zu Boden gestoßen und erlitt leichte Verletzungen an der linken Hand. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern verlief ergebnislos. Einen der Männer konnte das Opfer beschreiben: er ist an die 30 Jahre alt, hatte zur Tatzeit einen dunklen Vollbart, die Haare seitlich ausrasiert, das Deckhaar zu einer schrägen Stehfrisur drapiert. Er trug blaue Jeans und eine dunkle Stoffjacke. Die Täter sprachen eine fremde Sprache.
http://www.regionews.at/newsdetail/Puckinger_(30)_in_Linz_von_vier_Maennern_ausgeraubt-121761
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8. BERICHT 2015-09-28
FLACHGAU/MONDSEE. Ein bislang unbekannter Täter soll am Sonntagabend gegen 22:45 Uhr in einem Zug von Straßwalchen nach Salzburg einem Deutschen (33) einen Genickschlag versetzt und anschließend 35 Euro geraubt haben. Anschließend flüchtete der Angreifer. Das Opfer erstattete kurz darauf Anzeige bei der Polizei in Salzburg. Er gab an, durch den Überfall das Bewusstsein verloren zu haben. Er kam erst wieder am Salzburger Hauptbahnhof zu sich. Die Tat ereignete sich auf Höhe Mondsee. Täterbeschreibung: Mann, 30 bis 40 Jahre alt, dunkle Haare, Vollbart, blau karierte Holzfällerjacke mit Fellkragen. Sachdienliche Hinweise werden an die Polizei Mondsee unter der Tel. Nr.: 059133 4167 erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Genickschlag_versetzt_und_35_Euro_geraubt_Hinweise_erbeten-121727
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9. BERICHT 2015-09-28
SALZBURG-STADT. Wie berichtet, wurde am 22. September ein Türke (50) bei einer Massenschlägerei in einem Park in Salzburg durch mehrere Messerstiche getötet. Nun wurden acht Tatverdächtige (15 bis 20) aus Afghanistan festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass ein 15-Jähriger für den Tod des Türken verantwortlich ist. Der Jugendliche bestreitet jedoch die Vorwürfe. Ihren Ursprung nahm die blutige Auseinandersetzung bereits einen Tag vor der Tat. Am 21. September verprügelten mehrere Afghanen den Sohn des späteren Opfers. Der Vater forderte daraufhin die Angreifer zu einer Aussprache am nächsten Tag im Lehener Park auf. Dabei erschienen mindestens zehn Afghanen mit Messern und Flaschen bewaffnet. Ihnen standen vier unbewaffnete Türken und ein aus dem Kosovo stammender Österreicher gegenüber, berichtet die Polizei. Die Begegnung artete gleich in einen wilden Streit aus, bei dem auch die Türken zu Holzlatten griffen um sich gegen ihre Kontrahenten zu wehren.
Der durch die Messerstiche lebensgefährlich verletzte türkische Unternehmer aus dem Pongau wurde von seinen Begleitern in das LKH Salzburg gebracht, wo er noch in derselben Nacht verstarb. Die Polizei leitete sofort eine groß angelegte Fahndung nach den Afghanen ein. Mittlerweile wurden acht dringend Tatverdächtige festgenommen. Die Ermittlungen wegen Mordverdachts und der absichtlich schweren Körperverletzung mit Todesfolge und sind noch nicht abgeschlossen.
http://www.regionews.at/newsdetail/Tuerke_in_Salzburg_erstochen_8_Afghanen_in_Haft-121731
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10. BERICHT 2015-09-27
Die Pensionistin hatte gegen 8.30 Uhr ihr Zuhause verlasen und wollte mit der
Straßenbahn zum Wahllokal fahren. Während sie an der Haltestelle „Neue Welt“ auf die Bim wartete, versuchte ein unbekannter Täter ihre Handtasche zu stehlen. Der Mann riss mehrmals an der Tasche, wodurch die Pensionistin stürzte. Ohne Beute lief der Täter stadteinwärts davon. Zu Fuß ging die 79-Jährige dann in das Wahllokal. Nach kurzer Schilderung des Vorfalls wurden Rettung und Polizei alarmiert, die Frau unbestimmten Grades verletzt ins UKH Linz gebracht. Täterbeschreibung: Mann, ca. 20 Jahre alt, ca. 180 cm groß, trug dunkle Kleidung. Eine Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Hinweise bitte an das Stadtpolizeikommando Linz unter Tel. 059 133 453333.
http://www.regionews.at/newsdetail/Linzer_Pensionistin_am_Weg_zum_Wahllokal_ueberfallen-121669
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11. BERICHT 2015-09-26
SALZBURG-STADT. Zwei bislang unbekannte Täter stahlen am Freitag kurz nach Mitternacht die Handtasche einer 22-jährigen Frau. Die Frau saß zu diesem Zeitpunkt auf einer Bank an der Salzach, die Handtasche hatte sie neben sich stehen. Plötzlich rissen die Unbekannten die Handtasche von der Bank und gaben der Frau einen Stoß gegen den Hinterkopf. Die 22-Jährige wurde nicht verletzt. Eine Fahndung nach den beiden Tätern verlief bislang erfolglos. Die Handtasche der Frau konnte unweit vom Tatort sichergestellt werden – Bargeld, ein Handy und ein Schlüssel fehlten.
http://www.regionews.at/newsdetail/22_Jaehriger_Handtasche_von_Parkbank_gestohlen-121608
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12. BERICHT 2015-09-26
LINZ. Mit gezückter Pistole haben Samstagnacht in Linz drei Männer drei Jugendlichen ihre Handys und ihr Geld abgenommen. Die Täter flohen Richting Altstadt. Eine Fahndung nach ihnen verlief ergebnislos. Gegen 03:00 Uhr Samstagnacht folgten drei unbekannte Männer drei Burschen im Alter von 16 und 17 Jahren von der Altstadt bis in die Prunerstraße. Dort zog einer der Unbekannten eine Schusswaffe und bedrohte die Jugendlichen damit. Mit ausländischem Akzent forderten zwei der Täter Geld und Handys. Mit der Beute floh das Trio dann Richtung Altstadt. Die Jugendlichen zeigten den Vorfall auf der Polizeiinspektion Nietzschestraße an. Eine Fahndung wurde eingeleitet. Sie verlief jedoch ohne Erfolg.
Täterbeschreibung: Täter mit Waffe war etwa 177 Zentimeter groß, trug eine schwarze Kappe und eine braune Lederjacke. Zweiter Täter war korpulent, trug eine dunkle Hose und eine braune Lederjacke. Dritter Täter war nicht aktiv beteiligt.
http://www.regionews.at/newsdetail/Drei_Jugendliche_in_Linz_mit_vorgehaltener_Pistole_ausgeraubt-121591
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13. BERICHT 2015-09-26
LINZ. Zwei junge Grieskirchner (18, 19) wurden Samstagnacht auf der Aussichtsplattform des Linzer Schloßmuseums von zwei Männern mit einer Pistole bedroht und beraubt. Zu dem Vorfall kam es gegen 05:15 Uhr, nur etwa zwei Stunden nachdem in der Prunerstraße drei Jugendliche ebenfalls mit einer Pistole bedroht und ausgeraubt worden waren. Einer der Täter packte den 18-Jährigen am Kopf, hielt ihm die Waffe an den Kopf und verlangte die Herausgabe der Handys. Der 19-Jährige gab sein Mobiltelefon sofort her. Der 18-Jährige weigerte sich, da er glaubte, die Waffe sei nicht echt. Beide Burschen wurden daraufhin vom zweiten Täter ins Gesicht geschlagen. Als der 18-Jährige sein Handy hergab, flüchteten die Räuber. Eine sofortige Fahndung verlief erfolglos. Täterbeschreibung: Der bewaffnete Täter wird als etwa 1,75 Zentimeter groß und korpulent beschrieben. Er hat braune Haare, kurz geschnitten. Zur Tatzeit trug er ein dunkles Sweatshirt. Der andere ist etwa 1,70 Meter groß, sehr schlank. Beide Täter dürften ausländischer Herkunft sein.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Linz, Tel. 059133-453333
http://www.regionews.at/newsdetail/Erneut_Strassenraub_in_Linz_Taeter_erbeuteten_Handys-121606
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14. BERICHT 2015-09-13
KLAGENFURT. Ein bislang unbekannter Täter raubte am Samstagabend am Rudolfsbahngürtel in Klagenfurt einer 80-jährigen Frau die Handtasche. Das Opfer war gegen 21.45 Uhr zu Fuß auf dem Weg nach Hause und wurde vom Täter, der mit einem Fahrrad unterwegs war, angerempelt. Als die 80-Jährige den Unbekannten anschrie, riss er ihr die Handtasche von der Schulter und flüchtete. Das Opfer wurde dabei nicht verletzt. Die Handtasche wurde von einem Passanten aufgefunden. Laut Polizei fehlte lediglich ein Geldbetrag von 80 Euro.
Täterbeschreibung: Zirka 20 – 30 Jahre alt Mann, dunkelhäutig, dunkel gekleidet und mit einem Fahrrad unterwegs.
http://www.regionews.at/newsdetail/80_Jaehriger_Handtasche_von_Radfahrer_geraubt-120610
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15. BERICHT 2015-09-13
LINZ. Opfer von Straßenräubern wurde Sonntagnacht ein 18-jähriger Jugendlicher in der Linzer Innenstadt. Eine Fahndung nach dem Tätertrio verlief ergebnislos. Zwei 18-Jährige, einer aus Leonding, der andere aus Bad Leonfelden, gerieten Sonntagnacht gegen 02:45 Uhr auf dem Taubenmarkt in Linz mit drei vermutlich nicht aus Österreich stammenden Männern in einen Wortwechsel. Als die Männer handgreiflich wurden, liefen die beiden 18-Jährigen weg. Das Trio holte aber einen der Burschen ein und schlug ihn nieder. Dann verlangten die Täter Geld. Der 18-Jährige gab ihnen etwa fünfzig Euro. Die Männer schlugen noch einige Male auf ihr Opfer ein, ehe sie sich aus dem Staub machten. Zeugen brachten die beiden 18-Jährigen zur Polizei. Eine sofortige Fahndung nach den Tätern verlief – auch aufgrund der spärlichen Personenbeschreibung – erfolglos. Der verletzte 18-Jährige wurde mit der Rettung ins AKH Linz gebracht.
http://www.regionews.at/newsdetail/Jugendlicher_(18)_in_Linz_zusammengeschlagen_und_ausgeraubt-120629
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16. BERICHT 2015-08-13
Die Polizei ermittelt gegen eine achtköpfige Tschetschenen-Bande (18 bis 23 Jahre), die von Dezember 2014 bis Ende April 2015 die Bezirke Innere Stadt, Alsergrund, Döbling, Brigittenau und Donaustadt terrorisiert haben soll. Bei ihren Attacken sollen sie auch Pistolen, Messer und Elektroschocker eingesetzt haben. Die Täter gingen laut Polizeisprecher Patrick Maierhofer mit teilweise „massiver Brutalität“ vor. Bei einem Überfall am Währinger Gürtel im März wurde ein Paar beraubt. Die Frau bekam Tritte ab, ihr Begleiter wurde mit der Faust bewusstlos geschlagen und danach ebenfalls getreten. Der Mann erlitt schwere Kopfverletzungen mit mehreren Brüchen im Gesichtsbereich. Ein weiteres Opfer erlitt bei einem schweren Raub eine Stichwunde am Unterschenkel. Insgesamt wurden bei den Attacken sieben Personen verletzt. Vier der mutmaßlichen Täter sind in Haft, vier auf freiem Fuß angezeigt.
http://www.xn--sterreich-z7a.at/chronik/Polizei-hebt-brutale-Tschetschenen-Bande-aus/200213540
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(1) Diese Worte werden von Muslimen nicht im Kontext zur Zeit vor 1400 Jahren als sie geschrieben wurden gedeutet, sondern sie sind überzeugt, sie voll und ganz 1:1 auch in der heutigen Zeit anwenden zu können:

„O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.“ (Koran, 9:123)

„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“ (Koran, 21:91)

„Allah hat euch (Gläubige) zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ (Koran, 33:28)

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ (Koran, 47:4)


(2)
“Heute”, 2105-12-09,S.5

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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DIE TÜRKEN STREBEN DIE OBERAUFSICHT ÜBER ISRAEL UND EUROPA AN

2011/09/26

010 Die Türken streben die Oberaufsicht über Israel und Europa an (Sep2011), 009 Die Gier der pompadour-rosa Linken (Jun2011), 008 Gummi, Teflon, Schleim (Dez2010), 007 Linke-Wirtschaftskrise-Scheichs (Jul2010), 006 Linke sind gegen Ewiggestrige, nicht aber gegen Ewigvorgestrige (Mai2010), 005 Der Nerobefehl der Linken (Jan 2010), 004 Medien denudierten Linke zu Marionetten der Scheichs (Nov2009), 003 Der Magnetismus des Islams auf Linke (Nov2009), 002 Realitätsverlust der 68er (Jun2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep2008).

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010      20110926       KATEGORIE:  „Linke und Islam“

DIE TÜRKEN STREBEN DIE OBERAUFSICHT ÜBER ISRAEL UND EUROPA AN von Klaus Remsing

Junge linksorientierte europäische Eltern vermeinen, ihre Babys in ihren Kinderwägen in eine Zukunft zu schieben, die relativ ähnlich der ihrer eigenen und der ihrer alten Eltern Lebenszeiten sein wird und wählen deshalb stoisch immer die gleichen Parteien wie ihre Vorfahren. Seit 50 Jahren weisen diese Parteien aber ein massives Manko auf. Denn obwohl die Moslems sich in Europa in dieser Zeit sich von 600.000 auf 50 Millionen vermehrt haben(1), gleichzeitig aber nicht das Geringste von ihrer auf prinzipieller Ungleichheit beruhenden Ideologie abgelegt haben, wollen diese Parteien kategorisch jede Kritik am Islam untersagen.

Im schroffen Gegensatz zur Europäischen Aufklärung ist der Islam auch heute genau so wie seit seinen Anfängen sogar stolz darauf, eine grundsätzliche Ungleichheit zwischen Frau und Mann und Islam-Nichtmitgliedern und -Mitgliedern festzulegen. In Europa hat aber schon die Französische Revolution 1789-08-26 eine Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte verabschiedet, welche mit der Zusicherung beginnt: „Von ihrer Geburt an sind und bleiben die Menschen frei und an Rechten einander gleich.“

Der Islam türkischer Ausprägung ist gegen Israel und Europa besonders besitzergreifend, weil er auf eine jahrhundertelange koloniale Herrschaften über Südosteuropa (1389 bis 1878) und israelisches Gebiet (1517 bis 1918) aufbaut (2).

Bild 1: Das Osmanische Kolonialreich fraß sich bis tief nach Europa hinein

Die „Hilfs“- und „Solidaritäts“- Schiffe, die von der Türkei seit 2010 in den Nahen Osten geschickt werden, haben mit Hilfe und Solidarität nichts zu tun. Das ist alleine schon an dem schmachtenden Ton der Fernsehsprecher erkennbar, wenn sie das Wort „Hilfsschiffe“ aussprechen. Die glaubten ja selbst nicht an irgend eine „Hilfe“ oder „Solidarität“, sondern bemerken ganz genau, wie die Türkei gerade dabei ist, sich an die Jagdmeute der islamischen Länder anzuschließen, um das winzige Israel, das kaum größer ist als das österreichische Bundesland Niederösterreich, gemeinsam in die Enge zu treiben. Dummdreiste Linke aus Deutschland und Österreich schließen sich „mutig“ dieser riesigen Jagdmeute an und knotzen sich auf manche solcher Schiffe. Die Türkei strotzt vor Selbstbewusstsein, ist es ihr doch gelungen, ohne einen einzigen Schuss abzugeben innerhalb von nur 40 Jahren viele Stadtgebiete und Landstriche in Deutschland und Österreich zu vereinnahmen. Da meint sie ihre bis 1918 besessene kleine Kolonie Israel doch mit Leichtigkeit wieder einnehmen zu können.

Moslems spielen sich neuerdings auch immer mehr als Aufsichtsbehörde über Deutschland und Österreich auf. Die großzügige Alimentierung ihrer massiven Bevölkerungsvermehrung durch die Budgets dieser Staaten werten sie als Anerkennung und Bezahlung ihrer neuen Aufsichts- und Herrscheraufgaben. Während Einheimische oft bis weit über das 30.Lebensjahr bei den Eltern wohnen müssen, weil sie sich eine Wohnung einfach nicht leisten können, fordern Moslems ganz selbstverständlich die Zurverfügungstellung einer Wohnung und bekommen sie auch anstandslos sofort und subventioniert von der Stadt oder vom Staat, natürlich auch für ihre Zweit-, Dritt- und Viertfrauen.

Bild 2: SPÖ (Abkürzung für „Sultanats Partei Östürkreichs“ ?)

Spazierengehen, mit Öffis fahren, in Discos gehen, an Haltestellen auf den Bus warten – solche Alltäglichkeiten sind mit Verletzungs- und Todesdrohung durch die neuen jungen „Türkischen Aufsichtsorgane“ verbunden. An welche Gesetze sich diese Aufsichtspersonen halten, das bleibt den EuropäerInnern zwar ein Geheimnis, sie haben aber gelernt, demütig auf den Boden zu schauen oder auszuweichen, wenn so ein türkischer Trupp sich annähert.

Bild 3: Der strenge Blick von Oberaufseher Erdogan

Die derzeit noch pausbäckigen Wangen ihrer Lieblinge im Kinderwagen können, sollten ihre europäischen Eltern sich schon bei den nächsten Wahlen nicht besinnen, in etwa 15 Jahren – dann wenn sie jugendlich-reizvoll sind – zerschlagen und zerschnitten werden und die Köpfe von harten Schuhen gebrochen werden, die Jahre vorher werden sie in den Schulhöfen grün geschlagen. Besonders wenn diese Wangen Mädchenwangen sind, sollten die Eltern bedenken, wie bedenkenlos diese in einer zukünftigen islamischen Umwelt geschlagen und vergewaltigt werden können.

Bild 4: Eine Frau, die den Männern nicht gehorcht hat

Wer meint, die Rolle der Frau wäre im Islam zwar nicht ganz gleichberechtigt mit der des Mannes, aber insgesamt durchaus ehrenwert und im Westen würden die Frauen ja auch immer noch diskriminiert, der hat keine Vorstellung von der geradezu inferioren Rolle, die der Frau vom Islam zugewiesen wird. Als ehrenwert wird sie nur dann eingestuft, wenn sie alle Befehle von Großvater, Onkel, Vater, Imam und vom polygamen Ehemann auf Punkt und Beistrich befolgt. Per se ist eine Frau im Islam völlig wertlos. In Europa ist diese Wertlosigkeit noch nicht in vollem Ausmaß bemerkbar, aber je mehr Islam hier um sich greift, desto mehr sinkt auch der Wert der Frauen insgesamt.

In Europa kommt noch ein Phänomen dazu, das den Moslem-Frauen ihre Wertlosigkeit im Islam schwerer erkennbar macht und sogar viele Europäerinnen dazu verleitet, zum Islam zu konvertieren: Die moslemische Frau wird von den islamischen Dogmatikern in Europa bei Weitem nicht auf die unterste Stufe gestellt, sondern unter ihr kommen noch sämtliche männlichen und weiblichen „Kafir, MZ:Kuffar“ – die derzeit noch große Masse der „ungläubigen“ EuropäerInnen. So vielen Männern und Frauen in ihrer Umgebung überlegen zu sein, das schmeichelt den Moslem-Frauen, manche fühlen sich deswegen im Islam relativ wohl und sie können gegenüber den in ihren Augen noch weit minderwertigeren EuropäerInnen oft sehr arrogant werden.

Bild 5: Gehorsame Moslem-Frauen fühlen sich den Kuffar oft weit überlegen

Die jungen EuropäerInnen sollten angesichts dieser auf sie zukommenden islamischen lebensgefährlichen Verrücktheiten über ihren eigenen Schatten springen und nur noch Parteien wählen, die aufrichtig islamkritisch sind, auch wenn sie ansonsten nur in wenigen Punkten mit so einer Partei übereinstimmen sollten. Egal ob diese Parteien mittig, rechts, links, liberal, patriotisch, tolerant, freiheitsorientiert oder bürgerlich sind. Wir sind nicht verwöhnt mit Angeboten von Parteien, die diesen ultrareaktionären Islam ablehnen, deshalb müssen wir zugreifen, auch wenn so eine Partei nicht in allen Punkten ideal sein sollte. Linke islamkritische Parteien sind bisher leider noch kaum vorhanden, nur einzelne kleinere Organisationen und Blogs gibt es. Diese haben aber durchaus das Potential, einmal Parteien werden zu können.

Geert Wilders in Holland ist eindeutig dem linken islamkritischen Lager zuzurechnen, wenn dieses auf Voltaire(3) und Kant, nicht aber auf dem pseudowissenschaftlichen Marxismus aufbaut. Weil aber in Deutschland und Österreich noch keine linken islamkritschen Parteien vorhanden sind, können die hiesigen dümmlichen Medien mit ihren verwirrten Schreiberlingen sich so etwas nicht vorstellen und bezeichnen Geert Wilders, weil dieser erweiternd zu seinen vielen linken aufklärerischen Positionen eben auch islamkritisch ist, als „rechtspopulistisch“.

Neofaschistische Parteien scheiden als Wahlmöglichkeit ohnehin aus, weil sie noch nie aufrichtig islamkritisch waren. Diese können gar nicht aufrichtig islamkritisch sein, weil die innerste Essenz von Faschismus und Islam in toto identisch ist. Diese Essenz besteht aus einer strikten ewig-grollenden Ablehnung gegen Juden und gegen Israel (4).

Bild 6: Angesichts solcher Bilder schlagen die Herzen vieler Moslems, vielen Grünen und Linken synchron.

Eine grundsätzliche Ablehnung gegen Juden und gegen Israel ist auch in manchen grünen, linken und „antifaschistischen“ Organisationen zu bemerken. Sie sind selbst durchsetzt von dieser faschistisch-islamischen Essenz, ohne sich dessen bewusst zu sein. Ihr Unterbewusstsein weiß aber um die innige Gemeinsamkeit mit dem Faschismus. Um diese unsichtbar zu machen, färbt es nun Israel möglichst kräftig mit „faschistisch“ ein. Die eigene faschistische Farb-Komponente von Linken und Grünen soll davon überstrahlt werden und dadurch nicht mehr erkennbar sein.

Bild 7: Ihren eigene faschistische Komponente gegen Israel wollen manche Linke und Grüne unsichtbar machen, indem sie Israel als höchstmöglich „faschistisch“ erscheinen lassen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Die Prozentzahlen der Moslems in Österreich: 1971: 0,3 %, 1981: 1,0 %, 1991: 2,0 % 2001: 4,2 % 2011: 8,5 % (ca. 705.000). Wenn es munter so weiter geht, werden es somit 2021 17%, 2031 34% und 2041 68% sein. 2008 waren 14 % aller Neugeborenen in Österreich Kinder moslemischer Mütter (Vorarlberg 21 %, Wien 24,1 %).

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(2) Kurze Chronologie des türkischen „friedlichen“ Islams in Europa:

14.Jh: Osmanen erobern Südosteuropa.

1389: Serbien „am Amselfeld“ vernichtet.

1453: Konstantinopel mit 80.000 Kriegern erobert.

1463-1479:Peloppones, Athen und Albanien erobert.

16.Jh: Syrien, Ägypten, Armenien erobert.

1529: 1.Versuch der Einnahme Wiens mit 100.000 Kriegern.

1541: Besetzung von Buda.

1683: 2.Versuch der Einnahme Wiens mit 200.000 Kriegern.

1716-1718:  Krieg gegenVenedig und Österreich. Prinz Eugen zerschlug 1717 bei Belgrad das türkische Heer, während dieses sich zu einem neuerlichen Angriff gegen Österreich formieren wollte.

1915-1916:Völkermord an 1,5 Millionen armenischen Zivilisten.

1920-1922:Krieg gegen Griechenland.

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(3) Der Begründer der Linken ist nicht Marx, wie manche meinen, sondern Voltaire, der die Große Französische Revolution geistig vorbereitet hat. Nach der Abschaffung der Monarchie durch die Französische Revolution wurde der Sarg Voltaires 1791 in einem feierlichen Zug nach Paris überführt. Die Nationalversammlung hatte beschlossen, einen Sarkophag mit Voltaires sterblichen Überresten im Panthéon, der Gedenkstätte der großen Franzosen, aufzubahren, und den Quai des Théatins in Quai de Voltaire umzubenennen. Die Inschrift hieß unter anderem: „Er hat uns vorbereitet, frei zu werden“.

Das Rechts-links-Schema, wie es bis heute geläufig ist, wurde in der Französischen Revolution begründet. Auf den Ehrenplätzen zur Rechten des Parlamentspräsidenten saßen die „Aristokraten“, Mitglieder der beiden ersten Stände und Anhänger des Ancien Régime, die Ludwig XVI. nicht nur die ausführende Gewalt überlassen, sondern ihm auch ein absolutes Veto in der Gesetzgebung verschaffen wollten. Richtung Saalmitte und nach links hinüber folgten dann in Abstufungen jene Abgeordneten, die eine Mitwirkung des Königs im Gesetzgebungsverfahren nur in geringem Umfang befürworteten oder völlig ablehnten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Franz%C3%B6sische_Revolution

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(4) Manche gegen Israel wetternden Linken propagiert heute: „Der Nahe Osten kann erst zur Ruhe kommen, wenn die israelische Frage gelöst ist“. Damit sind sie deckungsgleich mit Hitler, denn auch dieser giftete 1939-01-30 in seiner jährlichen Rede in Berlin: „Denn Europa kann nicht mehr zur Ruhe kommen, bevor nicht die jüdische Frage ausgeräumt ist.“

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


KAPUZENMÄNNER-GEWALT IN RUM/TIROL

2011/05/18

079 Kapuzenmänner-Gewalt in Rum/Tirol (Mai2011), 078 die Fußtreter-Kultur ist auch in Bludenz angekommen (Mai2011), 077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011), 073 Villacher Faschismus (Mrz2011), 072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011). Die Titel 070 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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079    20110518      KATEGORIE: Analysen zum Tag

KAPUZENMÄNNER-GEWALT IN RUM/TIROL von Klaus Remsing

scheinbare Idylle

Bild: Rum/Tirol

Aus „REGIONEWS“, 2011-05-08 17:03

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19800

18-Jährige nahe Innsbruck von Männern überfallen und sexuell belästigt. Einer der Täter würgte die Frau, der andere versuchte, ihr Kleid herunterzureißen

BEZIRK INNSBRUCK LAND. Opfer eines brutalen Überfalls wurde am Samstag ein 18-jähriges Mädchen in Rum bei Innsbruck. Zwei Männer hatten sie überfallen und verletzt. Einer der Täter würgte die junge Frau, während der andere versuchte, ihre Kleidung zu zerreißen. Erst als das Opfer um Hilfe schrie, suchte das Duo das Weite. Der Überfall ereignete sich an der Gemeindegrenze zwischen Innsbruck und Rum nahe des Stadtteiles Olympisches Dorf. Die 18-Jährige stieg kurz vor Mitternacht in Innsbruck im Olympischen Dorf bei der Haltestelle Schützenstraße aus einem Bus der IVB aus. Dann ging sie Richtung Neu Rum (Gemeinde Rum) weiter, wo zwei dunkel gekleidete Männer auf sie zukamen. Ohne ein Wort zu sagen schubsten sie die Frau und hielten sie fest. Einer der beiden würgte die 18-Jährige und hielt ihr den Mund zu. Der andere versuchte, ihr die Oberbekleidung herunterzureißen. Dabei wurde unter anderem ihr T-Shirt zerrissen.

Das Opfer beschreibt die beiden Täter als etwa 1,80 Meter groß, bekleidet waren sie mit dunklen Jeans und dunklen Oberteilen mit Kapuzen. Unter den Kapuzen trugen sie Schildkappen. Der Täter, der die junge Frau gewürgt und festgehalten hat, hatte Lederhandschuhe an, einer der beiden weiße Turnschuhe. Während der Tat sprachen die zwei Peiniger nach Angaben des Opfers kein Wort.

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MEINE ANALYSE:

In den früher nicht nur auf Fotos idyllischen Dörfern der Alpenländer (siehe auch das obige Bild von Rum) gibt es einen alten Hochzeit – Brauch. Dabei wird die Braut von den Freunden des Bräutigams entführt und in ein anderes Gasthaus gebracht. Der Bräutigam sucht sie dann und bringt sie wieder zurück in das Hochzeit – Gasthaus. Dieser Brauch passt ganz und gar nicht zur Monogamie und auch nicht zum christlichen Ehemodell, denn er ist eine Erinnerung an die alte Stammesgesellschaft. Kaum wer, der diesen Brauch ausübt, weiß aber auf was er zurückzuführen ist. Damals zogen zum Zweck der Ausschaltung von Inzucht kleine Gruppen von jungen Männern in Richtung anderer Stämme, um von dort eine Frau zu stehlen. Die Frauen begaben sich oft absichtlich in Grenzgebiete ihres Stammes, um ihr eigenes Gestohlen-Werden zu erleichtern. Auch sie wollten zur Ausschaltung von Inzucht ihre Kinder nur mit Männern eines anderen Stammes bekommen. Die Frauen wurden nach dem Stehlen von der ganzen Gruppe der Männer begattet, wobei der Anführer der Gruppe als letzter drankam (auf heute übertragen ist das der Bräutigam). Die Frau wurde sodann für ihr restliches Leben in den Stamm der „Stehler“ aufgenommen.

Dieses Modell der Gruppen-Ehe gab es auch in Europa wahrscheinlich Zehntausende Jahre lang bis etwa vor 3000 Jahren. Damals war es passend, aber heute ist es zerstörerisch, weil der westliche Mensch beginnend bei der Griechischen Antike und der Renaissance seine Individualität entdecken und ausbilden konnte. Vor der Zeit der Individualität wurde der Geschlechtsakt ohne Scheu vor den Augen anderer durchgeführt. Dieser wird nun in der Zivilisation in nur höchst privater Sphäre und völlig abgeschieden von den Blicken anderer durchgeführt. Sogar Vergewaltigungen wurden im Europa der letzten Jahrhunderte kaum von noch Gruppen, sondern fast nur von einzelnen Männern verübt.

Seit etwa 20 Jahren fällt aber Europa wieder in die Zeit vor der Ausbildung der Individualität zurück. Im oben berichteten Fall waren es 2 Männer, oft sind es aber noch viel mehr. Da es Westeuropäern kein Vergnügen bereitet, einen Geschlechtsverkehr vor den Augen anderer durchzuführen, ist eher ein anderer kultureller Hintergrund der Gewalttäter anzunehmen. Es dürfte eine zum heutigen Westen inkohärente Art von urwüchsiger Stammeskultur aus grauer Vorzeit sein. Diese fällt nun immer mehr über die Frauen und Mädchen der Westeuropäer her.

Und niemand beschützt die Mädchen, denn die vom Welt – Islam korrumpierten westlichen Regierungen, Rundfunk und Zeitungen haben sich von der realen Welt verabschiedet. Ihre Hauptbeschäftigung ist es, im Viertelstundentakt möglichst große Haufen von Unterhaltungsschmarren und Informationsmüll zu produzieren. Schichtförmig. Als sichtbare oberste Schicht Müll kommen aber Gegenstände, die scheinbar vernünftige Formen haben. Das ist die größte Kunst dieser Journaille-Kanaille: Eine Tatsache kaum merklich zu verformen und sie mit geringen Fälschungen und wenigen Auslassungen ins komplette Gegenteil verkehren.

Zu dieser Kunst gehören die regelmäßigen Interviews mit Integrationsbeauftragten, die trotz der fulminanten Resurgenz (1) der islamischen Gegengesellschaft nun schon seit 40 Jahren dummdreist behaupten, die Moslems würden sich an die westliche Vermehrungsrate schon noch anpassen, weniger Nachkommen zeugen und unsere Kultur übernehmen und diese sogar wegen ihrer „Urwüchsigkeit“ verbessern. Wenn nicht dieser, dann in der nächsten, übernächsten oder überübernächsten Generation. In Wahrheit werden jene Moslems, die kein jota vom Westen übernehmen wollen, schon in 20 Jahren in den meisten Städten die Mehrheit sein, wenn sich die Westeuropäer nicht entschieden dagegen wehren. Die Integrationsbeauftragten und die Journalisten ahnen als Islam-Nahestehende diese Mehrheitsverhältnisse und dienen sich mit solchen Interviews an, um morgen als „Lieblinge des Islams“ mit guten Posten für ihre Nachkommen versorgt zu werden.

Nur noch selten kann die Wahrheit durchdringen. Anfänger – Journalisten wissen oft noch nicht so recht, was sie nicht schreiben dürfen und lassen dadurch ungewollt Tatsachen durch das unsichtbare Zensurnetz rutschen. Gast-, pragmatisierte oder emeritierte Professoren sind mutiger (2), weil sie nicht befürchten müssen, ihren Posten zu verlieren. Regionalzeitungen (wie auch der obige Bericht zeigt) sind ebenfalls mutiger, weil sie den Lesern nahestehen und dadurch ein gegenseitiges Schutzverhältnis besteht.

Wegen ihrer wachsenden Siegesgewissheit verzichten manche Moslems oft selbst auf Verstellung und sagen ungeschminkt die Wahrheit: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!“ (Cem Özdemir, Die Grünen).

Nordeuropäer und Schweizer haben eine längere Tradition ihre Meinung offen sagen zu dürfen und deswegen hatten oder haben sie in Holland Pim Fortyn, Theo van Gogh und Geert Wilders, in Dänemark einen Kurt Westergaard und in Finnland eine Partei, die sich nicht den Islam-süchtigen Autokraten der EU unterwirft. Deutschland, das Land von Kant, schließt nun mit der neuen Partei „Die Freiheit“ auf. Auch werden dort eher als in Österreich echte Zahlen genannt:

„In den Niederlanden ist eine Statistik des Grauens veröffentlicht worden, mit der Zahl der Opfer von Vergewaltigungen:

* Jede neunte Frau ist mindestens einmal vergewaltigt worden.

* 4% der Niederländerinnen unter 16 Jahren sind sogar schon   Opfer von Gruppenvergewaltigungen geworden.

* 17 % haben mindestens einen Vergewaltigungsversuch hinter sich.

* Und nur 8 % der vergewaltigten Frauen wenden sich überhaupt noch an die Polizei, weil diese häufig den angezeigten Vergewaltigungen nach Auffassung der Opfer aus Gründen der politischen Korrektheit eigentlich gar nicht nachgehen will.

Die Niederlanden wurden vom Zustrom außereuropäischer Einwanderer besonders massiv getroffen. Mit großer Mehrheit gehen Vergewaltigungen auf das Konto von Migranten. Laut der norwegischen Zeitung Aftenposten sind alle (!) Täter, die in den letzten drei Jahren in Oslo für Überfallsvergewaltigungen angezeigt wurden, Migranten mit nicht-westlichem Hintergrund.“

http://koptisch.wordpress.com/2010/05/29/vergewaltigungen-durch-muslimische-migranten/

Moslems behaupten zynisch, wenn Frauen nicht verhüllt sind, würden diese selbst Schuld an den Vergewaltigungen sein. Dabei sind diese Frauen nach westlichen Maßstäben normal gekleidet. Und selbst wenn in Zukunft die westlichen Frauen sich mit Nikab, Tschador oder Burka verhüllen sollten, bei einer Vergewaltigung würde ihnen doch wieder die Schuld zugewiesen. Dann würden diese Machos eben selbstgefällig behaupten: „Ihr Gang, ihr Blick oder ihre Körperhaltung war provozierend und es wäre ihr von Weitem anzusehen gewesen, wie sehr sie den Propheten missachtet und ehrenwerte Männer aufstachelt.“

Vergewaltigungen, die von zwei oder mehreren Männern durchgeführt werden, haben auch oft den Zweck, das vergewaltigte westliche Mädchen in eine sie absolut kontrollierende Gruppe einzubinden, in der sie dann gezwungen wird sich als Prostituierte riesigen Gruppen von Moslems hinzugeben.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)  Bedeutung: Re… wieder und surgere = lateinisch „aufsteigen“ , das Wiedererstarken, wieder stärker werden. Für Huntington erlebt der Westen die Dekadenz, die Welt des Islam die „Resurgenz“, das Wiedererstarken. Die Islamische Resurgenz ist eine breite kulturelle, soziale und politische Bewegung.

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(2) Ein Beispiel einer Meinung über die wirtschaftliche Lage Europas, die sich die Mainstream-Medien weigern zu bringen, aber von einem Gastprofessor und von einer Regionalzeitung 2011-05-03 veröffentlicht wurden: a.o. Univ. Prof. Mag. Dr. Franz Hörmann, Gastprofessor an der Linzer JKU, übt viel Kritik am aktuellen Wirtschaftssystem. Er spricht über Banken und darüber, wie unser Geld demnächst verschwindet.

BezirksRundschau: Wann, wie und wodurch wird das Geld verschwinden?

Franz Hörmann: Noch heuer durch den kompletten Staatsbankrott. Wenn sowohl die Vereinigten Staaten als auch die größten europäischen Länder nicht einmal noch die Zinsen auf die Staatsschuld bezahlen können, ist das die Definition des Staatsbankrotts. Das hat unmittelbar zur Konsequenz, dass sämtliche Staatsanleihen, die ja als Deckung des Geldes gelten, wertlos sind. Damit ist dann auch das Geld wertlos. Das ist eine einfache Sache und passiert mathematisch zwingend in diesem Jahr.

BezirksRundschau: Das heißt eine Hyperinflation?

Franz Hörmann: Nein. Einfach Wertlosigkeit. Dem Großteil der heutigen Bevölkerung wird das Geld einfach ausgehen. Sie werden es gar nicht mehr kriegen, weil sie kein Einkommen mehr haben. Es wird Arbeitslosigkeit geben in einem unglaublichen Ausmaß, weil keiner mehr Produkte kaufen kann.

http://www.meinbezirk.at/Urfahr(Umgebung)/bez_93/channel_1-1-16/chsid_1/uid_14542/id_913441


GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND?

2011/04/21

076      20110421            KATEGORIE: Analysen zum Tag

GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND? von Klaus Remsing

Es gibt nur wenige integrierte Moslems, einige von denen werden aber sogar Professoren, Journalisten, Fernsehstars, Spitzenfußballer, Akademiker, Unternehmer, Abgeordnete, Bezirksräte, Landesräte und Bundesräte. Moslems kommen oft nur deshalb in so hohe Ränge, weil opportunistische Parteien und Rundfunkanstalten viele Quotenmoslems protegieren, um sich bei den islamischen Lobbys anzubiedern.

Die Zahl der integrierten Moslems besteht aber nur aus einigen Hundert, im Verhältnis zu den etwa 550.000, die in Österreich insgesamt leben, ist das gerade einmal 0,1%. Genau diese werden aber dann als Vorzeigemoslems in Fernsehsendungen und Pressereportagen herumgereicht. So entsteht ein verzerrtes Bild. Das klarere Bild der Moslems bekommen leider die vergewaltigten Mädchen, geschlagene Öffi-Benutzer, totgetretene Jugendliche, umgeworfene Omas und schwer verletzte Kinder zu sehen oder besser gesagt zu spüren. Es ist niemand da, sie rettet. Kein Fernsehmoderator, kein Bundespräsident, kein Papst.

Halt, falsch, ein Papst wollte doch einmal helfen. Nein, nicht der bigotte Johannes Paul II., der neben allen Flugplatz-Fußböden auch den Koran abküsste, sondern der jetzige Papst Benedikt XVI. In seiner Regensburger Rede 2006-09-12 folgte er der Tradition seines Landsmannes Kant und erlaubte sich, auch einmal die Person Mohammed kritisch zu beleuchten, indem er Manuel II. zitierte:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”  (1)

Seine eigene persönliche Meinung über den Islam getraute er sich ohnehin nicht offen zu äußern, deshalb nahm er Zuflucht zu einem Zitat. Aber immerhin: Er wollte wenigstens damit das Tabu des Themas Islam einmal durchbrechen, um jene von der mohammedistischen Ideologie möglicherweise mit Gewalt bedrohten Erwachsenen und Kinder etwas in Schutz nehmen zu können. Wenn er als Papst das ausspricht, so dachte er wohl, würde daraufhin über den Islam sicherlich vernünftig diskutiert werden.

Da täuschte er sich aber sehr. Die Redakteure und Präsidenten fuhren in einer massiven Phalanx gegen ihn auf und maßregelten ihn, der erst seit 17 Monaten im Amt war, in demütigender Weise. Päpstlicher als der Papst verdammten sie ihn in Grund und Boden. Diesmal wurde ein Papst zu einem Canossagang (2)  gezwungen. Es wurde schlagartig deutlich, wie mächtig der Islam in den westlichen Redaktionshäusern schon geworden ist. Benedikt XVI., alleingelassen auch von seinem gesamten Klerus, den Kirchenzeitungsredakteuren, den Laienbeauftragten und von fast allen Gläubigen seiner eigenen Kirche, wagte es seither nie wieder auch nur eine mauseleise Frage bezüglich Islam vorzubringen.

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Nachtrag 20200921: Papst Benedikt XVI wurde dann 20130228 vom Katholischen Klerus abgesetzt. Offiziell wurden „gesundheitliche Gründe“ angegeben. Die wahren Gründe sind aber: Erstens, weil die ab etwa 1990 in den Mohammedismus vernarrten westeuropäischen Pressehäuser seit seiner Regensburger Rede eine Hetzjagd gegen ihn veranstalteten (unter anderem mit dem von ihnen voll genießerischem Zynismus bis zum Erbrechen verwendeten Wort der Abwertung und der Verurteilung: „umstritten“ – hier nannten sie das „umstrittene Rede“). Viele gegenüber diesen Pressehäusern unterwürfigen und schmeichlerischen Kleriker hielten dem nicht stand.

Zweitens gibt es im Katholischen Klerus eine starke Fraktion, die eine  Konvertierung der gesamten Kirche in den Mohammedismus anstrebt, um eine für sie religiös-herrschaftlich mächtige und Imam-prächtige Zukunft zu erreichen.  Dieser Klerus will deshalb den Mohammedismus keinesfalls einer Prüfung unterziehen lassen oder gar Fehler oder Schlechtes in ihm anprangern lassen – am wenigsten von einem Papst.

Um nicht die Regensburger Rede als Grund offensichtlich werden zu lassen, warum der Papst abgesetzt wurde, ließ der Katholische Klerus von der Rede bis zur Absetzung einfach sechseinhalb Jahre verstreichen.

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Die erste Generation von Moslems, die um 1960 nach Österreich kam, war etwa so unauffällig, so wie die Italiener, die nach 1918 als Kriegsgefangene auf Bauernhöfen arbeiteten und dann dablieben, die Osteuropäer und Volksdeutschen, die nach 1945 kamen oder die Flüchtlinge, die nach dem Ungarnaufstand 1956 kamen. Diese hatten zwar auch einen deutlichen Akzent und die älteren Frauen kamen auch oft in Schwarz-kariert und mit Kopftuch daher, aber schon die darauffolgende Generation war so gut wie vollständig assimiliert. Die alten Kopftücher, die noch in der Lade lagen, wurden als Putztücher für Mopeds oder die modischen Schuhe verwendet, die zum Minirock getragen wurden.

Nicht zuletzt wegen der guten Erfahrungen bei den Weltkriegs-Flüchtlingen und Ungarn-Flüchtlingen wurde bei der Moslem-Einwanderung angenommen, es würde ähnlich ablaufen. Da ist aber schon ein erster gravierender Unterschied. Es handelt sich bei den Moslems nicht um eine verebbende Welle von Zuwanderung, sondern um einen unablässigen, nun schon 50 Jahre andauenden Zustrom, der sogar immer mehr anschwillt wegen der weit überdurchschnittlichen Vermehrung und der hemmungslosen Verwandten-Nachholungen.

Das Anschwellen geht noch weiter, weil Moslem-Mütter in der Türkei und in Nordafrika seit Jahrzehnten 3-4 Söhne haben. Die Väter und Großväter haben die nordafrikanischen Jung-Moslems von ihren guten Posten zwar in den letzten Monaten weggefegt, aber von den 4 Söhnen haben maximal nur 2 nun eine Chance auf so einen Posten. Obwohl die beiden anderen genau so mitgekämpft haben beim Wegputzen der Alten, schauen sie jetzt schon wieder durch die Finger. Aber sie sehen da noch eine freie Bahn: Weil Europas Medien sie doch so enthusiastisch gefeiert haben, deswegen meinen sie Europa würde sie genau so enthusiastisch aufnehmen. Aber Europa steht selbst auf wackeligen Beinen. Es wird sich überheben, denn die Gesamtzahl dieser beiden Söhne ist nicht weniger als 300 Millionen. Wenn die Familienzusammenführung und die riesenhafte Vermehrung da auch noch dazu kommt, können sich die alten Europäer vom alten Kontinent verabschieden, sich selbst in Fischerboote setzen und über den Atlantik schippern. Wie schwach Europa ist, zeigt ein Beispiel: Die wenigen Söhne spanischer Mütter (0,7 Söhne pro Frauenleben, davon schon sogar  20% von Migranten)  finden trotzdem zu 47% keine Arbeit. Fast die Hälfte von ihnen muss oft bis zum 40. Lebensjahr bei den Eltern wohnen.  

Moslems in Österreich werden von Generation zu Generation sogar immer islamischer. Da die Türken in der Türkei seit der islamischen Morgendämmerung ab 1970 auch immer islamischer werden, werden Türken auch hier islamischer. In einfältigem Stolz falten sich nun schon die jungen und jüngsten Mosleminnen Kopftücher um, und die Röcke und Mäntel streifen schon den Boden. Glücklicherweise ist der Boden fest genug, denn sonst würden die Mosleminnen-Mäntel wohl noch tief unter die Erdoberfläche reichen.

Die moslemischen Kinder sehen vor sich eine freie Bahn, denn ganz besonders Kinder können zukünftige Trends am feinsten erspüren, da können Trendforscher und Publizisten gegenteilige „Studien veröffentlichen“ wie sie wollen. Die oft grenzenlos toleranzbesessenen Eltern achten ihre eigenen Kinder zu wenig. Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Schulbehörden lassen diese Kinder im Stich, Lehrer umsorgen lieber zuerst Moslem-Kinder, um nicht als „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ oder „rechtspopulistisch“ weggemobbt zu werden. Wenn österreichische Kinder von den verwöhnten kleinen Moslem-Machos oft schwer verletzt werden, so legen das die Lehrer schnell als „harmlose Rangelei“ aus, welche die Eltern nicht „dramatisieren“ sollen, selbst dann, wenn eine Milz gerissen ist. Eine Milzruptur kann zu innerer Verblutung führen, für das Kind bestand also Todesgefahr. Mit dem Trauma einer einmal erlebten Todesnähe muss dieses Kind zukünftig leben.

Die Lehrpersonen haben es aber auch nicht leicht. Sie befinden sich als Beobachter und Schiedsrichter an der von den Massenmedien-Schreiberlingen peinlich verschwiegenen Hauptfrontlinie unserer Zeit, dort wo der mächtige Welt-Islam auf die schwächsten Bürger des Westens – dessen Kinder – aufprallt. Warum sollen die Lehrpersonen die meist von ihren moslemischen Vätern angehimmelten Söhne zurechtweisen und sich dadurch in die Gefahr bringen, von ganzen Moslem-Clans verfolgt zu werden, wenn schon lange vorher viele Generationen von Publizisten, Politikern, Beamten und Richtern versagt haben?

Eine grundlose Zurechtweisung eines Kindes durch eine Lehrkraft kann in der oft turbulenten Praxis des Schulunterrichts nämlich immer wieder einmal vorkommen. Wenn die Eltern Österreicher sind, so werden diese sich meist nach dem guten alten Rechtssprichwort „einmal ist keinmal“ richten und nicht viel Aufheben darum machen. Aber frage nicht, wenn es Moslem-Eltern sind. Ein Sturm der Entrüstung im Verband mit Islamverbänden, Journalisten, Kirchenvertretern, Integrationsbehörden und -vereinen kann jedem kleinen Lehrer oder Schuldirektor den Arbeitsplatz kosten oder zumindest seine Aufstiegschancen beschädigen.

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Es wurde mir vorgeschlagen, ich sollte keine  Analysen mehr über „kleine“ Gewaltvergehen gegenüber nicht einmal öffentlich bekannte Personen schreiben. Es würden doch kurze Berichte genügen. Ich weiß, wenn ein berühmter Minister sich einen Fuß beim Schifahren bricht, kommen in den MSM wochenlang seitenlange Analysen über Schienbein, Gips, Oberarzt, fürsorgliche Ehepartner und Lieblingsblumen am Krankenbett. Eine Unfallverletzung ist aber mental leichter zu verkraften als eine von einer anderen Person absichtlich zugefügte Verletzung, weil Unfälle durch Vorsicht vermeidbar sind, Gewalttaten aber nicht. Für mich ist außerdem jede Person gleichwertig, ob sie berühmt ist oder nicht. Deshalb hat jeder von einer Gewalttat verletze oder sogar getötete Mensch gleichermaßen Anspruch, sich über ihn Gedanken zu machen. Wenn Gewalttaten systembezogen sind oder auf Ideologien beruhen, dann können vielleicht bei ausreichender Analyse einer einzelnen Gewalttat manche zukünftige Gewalttaten verhindert werden.  

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DIE BERICHTE:

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ERSTER FALL: GROSSWEIKERSDORF

Aus der Zeitung „Österreich“ 2011-03-09

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/8-Jaehriger-pruegelt-Mitschueler-ins-Spital/19708666

Bild: Lage der Milz im menschlichen Körper

Bild: Milz, die wegen einer Ruptur entfernt werden musste

Szenen wie in einem Gewaltvideo spielten sich zwei Tage vor den Semesterferien am Gang der Volksschule Großweikersdorf (NÖ) ab. Numan (8), ein Schüler, der mit seinen Gewaltausbrüchen schon seit Monaten die ganze Klasse terrorisiert, holt in der Pause wieder einmal aus. Diesmal trifft es Angelo (8), und diesmal tritt er härter zu – und öfter. Der schmächtige Angelo wehrt sich erst gar nicht, irgendwann geht er einfach zu Boden. Zwei Mädchen wollen Hilfe holen, doch die Lehrer im Lehrerzimmer reagieren offenbar überhaupt nicht – ein folgenschwerer Fehler. Angelos Diagnose: Nierenquetschung und Milzriss. Zwei Tage muss er im Spital bleiben, vier Wochen zu Hause. Jetzt geht es ihm langsam besser, rein körperlich. Was aber bleibt, ist die Angst. „In der Nacht schreit er immer noch auf und ist schweißgebadet“, erzählt sein Vater Andreas Schneider im ÖSTERREICH-Gespräch. Er und Angelos Mutter Mirjana versuchen alles, damit ihr Sohn diese Angst verliert, doch er ist immer noch verstört.

Schuldirektor: „Eltern dramatisieren das Ganze“.

Am Tatort selbst, in Angelos Volksschule, fühlte man sich für den Vorfall lange nicht wirklich zuständig. Erst als das Spital eine Anzeige wegen Körperverletzung und Verletzung der Aufsichtspflicht schickt, wird Leopold Spielauer, Direktor und gleichzeitig ÖVP-Bürgermeister des Ortes, doch klar, dass er etwas tun muss. „Also, meinen Kollegen, die Gangaufsicht hatten, ist gar nichts aufgefallen. Ich weiß nicht, warum Angelos Eltern die Sache so dramatisieren. Numan ist zwar wilder, aber nicht auffällig“, so der Direktor gegenüber ÖSTERREICH. Reagieren musste die Schule trotzdem, ein Schulpsychologe hat Numan untersucht. Ergebnis: hohe Aggression und extreme Gewaltbereitschaft. Die Folge: Einen einzigen Tag war er von der Schule suspendiert, und man kontrolliert jetzt manchmal seine Schultasche auf Messer. Sonst hat sich nichts geändert. Auch die Angst in der 2-A geht nach wie vor um.

Vater: „In der Nacht schreit Angelo vor Angst laut auf“

ÖSTERREICH: Wie geht es Angelo nach der Attacke?

Andreas Schneider: Körperlich geht es ihm schon wieder besser, aber in der Nacht wacht er immer wieder auf, ist schweiß­gebadet und schreit. Es steckt tief drinnen.

ÖSTERREICH: Kennen Sie Numan, den Buben, der zugeschlagen hat?

Schneider: Ja, wir kennen ihn, ich hab auch mit seinem Vater gesprochen. Es ist bekannt, dass er gewaltbereit ist, schon im Kindergarten war das so.

ÖSTERREICH: Warum ist er auf Angelo losgegangen?

Schneider: Das hatte keinen Grund, es gab auch keinen Streit, Angelo hatte einfach Pech, weil Numan ausgezuckt ist.

ÖSTERREICH: Wie hat man in der Schule reagiert?

Schneider: Zuerst gar nicht, erst als das Spital Anzeige erstattete. Und nachdem der Bezirksschulinspektor gekommen ist und der schulpsychologische Dienst eingeschaltet wurde.

ÖSTERREICH: Was hat sich konkret geändert?

Schneider: Sie beobachten Numan jetzt intensiver, aber mehr als die Schultasche kontrollieren dürfen sie nicht.

ÖSTERREICH: Ist das genug Schutz für Angelo?

Schneider: Nein, echten Schutz gibt es nicht. Wir haben aber zumindest durchgesetzt, dass er die Klasse wechseln darf. Nur in der Schule sind sie trotzdem gemeinsam.     Autor: K. Steinbacher, B. Haas

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ZWEITER FALL: FAVORITEN

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Handyraeuber-schlugen-auf-Kind-10-ein/22917986

Beim einem versuchten Handyraub haben am vergangenen Donnerstag zwei Burschen auf einen Zehnjährigen eingeprügelt. Einer der Peiniger schlug dem Buben in der Neilreichgasse in Wien-Favoriten mit der Faust ins Gesicht, da dieser kein Mobiltelefon hatte. Doch schon am folgenden Tag erkannte das Opfer die beiden gebürtigen Türken (13 und 14 Jahre alt) in einem nahe gelegenen Park und alarmierte die Polizei.

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AUSGEWÄHLTER KOMMENTAR:

musiczib 10.04.2011 16:09:07

Wie war das jetzt mit Integration ? Typisch, Hauptsache WIR MÜSSEN DAZU ETWAS BEITRAGEN.

Wie denn, in dem wir uns bestehlen lassen und ausrauben lassen?

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Bild: Papst Benedikt XVI. bei seiner Rede im Auditorium Maximum der Universität Regensburg, 2006-09-12

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(1)   Papst Benedikt XVI. zitierte 2006-09-12 in seiner Regensburger Rede diesen Satz von Manuel II. Palaiologos (1350-1425), welcher Kaiser von Byzanz von 1391-1425 war. Manuel II. hat vermutlich während einer der zahlreichen Belagerungen von Konstantinopel durch türkische Kriegsheere seine Worte aufgezeichnet, den er in Ankara einmal einem türkischen Gelehrten gegenüber äußerte. Es nützte nichts, denn 1453, nach 222 Jahre andauernden Angriffen und Belagerungen eroberten die Türken Konstantinopel zerstörten alle Kirchen oder wandelten sie in Moscheen um.

 

Bild: Kolonialreich der islamischen Osmanen

Zeittafel:

1331-03-02: Die Osmanen erobern Nicäa.

1362: Die Osmanen erobern Adrianopel.

1387-04-09: Die Osmanen erobern Thessaloniki.

1389-06-15: Schlacht auf dem Amselfeld: Niederlage der Serben gegen die Osmanen, die daraufhin den ganzen Balkan unterwerfen.

1394: Frühjahr: Der osmanische Sultan Bajasid I. belagert Konstantinopel, scheitert jedoch.

1396-09-25: Schlacht bei Nikopolis: Niederlage der Kreuzfahrer gegen Bajasid.

1411-02: Der osmanische Sultan Musa belagert erfolglos Konstantinopel.

1453-05-29: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Konstantinopel.

1461: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Trapezunt.

Hier ist die gesamte Rede von Benedikt XVI. in Regensburg:

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html

Sie zeigt, wie die Journalisten die ihn verurteilten, unreflektorisch waren und auch noch sind, denn sie haben sich bisher für ihre Rücksichtslosigkeit bei ihm noch nicht entschuldigt. Präpotent verlangen sie im Gegenteil,  er sei es, der sich entschuldigen müsse. Weil er es wagte, mit ihnen nicht einer Meinung zu sein?

(2) Der Canossa-Gang des Papstes:

„Der Papst habe niemals die Werte des Islam in Frage stellen wollen“, sagte Monsignore Dominique Mamberti.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,437392,00.html

 

Außerdem verstärkte der Papst in fünf kleinen Textänderungen seine Distanz zu Worten des Anstoßes. Im ursprünglichen schriftlichen Text des vatikanischen Presseamtes hieß es über den Kaiser, er wende sich „in erstaunlich schroffer Form an seinen Gesprächspartner“. Nun heißt es als endgültiger Text, der Kaiser rede „in erstaunlich schroffer, für uns unannehmbar schroffer Form“.

http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~EA2A2254164BD4C83AB8624FB634605F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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