LIZENZ ZUM TÖTEN IN GRAZ

2010/06/28

050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044 Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043 Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042 Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041 Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040 Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039 Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038 Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037 Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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050                 20100628          KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

LIZENZ ZUM TÖTEN IN GRAZ von Klaus Remsing

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2374720/grazer-butterfly-messer-bedroht-ausgeraubt.story

Bericht aus „Kleine Zeitung“, Graz:  Messer-Raub: Mädchen (17) verletzt  – Zuletzt aktualisiert: 15.06.2010 um 20:08 Uhr

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Opfer wurde in einer Tiefgarage in Graz von drei Burschen mit Messer attackiert.

Ein Messer hielten drei Burschen einem Mädchen plötzlich ins Gesicht, als es am Dienstag Nachmittag durch das Parkhaus beim Ikea im Shopping Center West gehen wollte. Sie forderten die 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung auf, ihr Handy herauszugeben und fügten dem Opfer eine Schnittverletzung im Gesicht zu. Mit lauten Schreien setzte sie sich zur Wehr. Schließlich ergriffen die drei Angreifer, die rund 170 Zentimeter groß waren und Bluejeans anhatten, ohne Beute die Flucht.

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Ein Messer war auch bei einem Raub Montagnachmittag im Roseggergarten gegenüber der Grazer Oper im Spiel. Ein Beschäftigungsloser hatte sich auf eine der Parkbänke gesetzt und hörte mit seinem Handy Musik. Plötzlich tauchten zwei Jugendliche vor dem 18-Jährigen auf. Sie hielten ihm ein Messer an die Brust und forderten Geld und Handy. Mit 15 Euro und dem Mobiltelefon ergriffen die Täter die Flucht. Beide Räuber waren zwischen 16 und 20 Jahre alt, einer 180 Zentimeter groß, der zweite etwas kleiner, und sie sprachen mit Akzent.

Eingeprägt hat sich das Opfer die Halsketten der Täter. „Dabei handelte es sich um Silberketten mit auffälligen Anhängern, die einen Adler zeigen“, sagt Ermittler Mario Hartmann von der Raubgruppe der Kripo Graz. Schon am Freitag hatten zwei Jugendliche mit ähnlichen Ketten am Jakominiplatz erfolglos versucht, eine 52-jährige Frau zu überfallen – wahrscheinlich dieselben Täter. Die Polizei bittet unter der Nummer 059 133-65 3333 um Hinweise.

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Brutal misshandelt wurde am Dienstag kurz vor zwei Uhr früh ein Taxifahrer in Graz. Vier Männer waren vor dem Kunsthaus eingestiegen und gaben die Rudolfstraße als Fahrziel an. Als der Taxifahrer den Fuhrlohn verlangte, griff ein Fahrgast in die Hosentasche. Anstatt Geld holte der aber einen Pfefferspray heraus und sprühte dem 59-Jährigen ins Gesicht. Weil das Opfer schrie, ging in mehreren Wohnungen Licht an, die Unbekannten flüchteten. „Ob das ein geplanter Raubüberfall war, der misslungen ist, oder ob sich die Männer nur den Fuhrlohn sparen wollten, ist derzeit nicht klar“, sagt Gerald Kahr vom Landeskriminalamt. Hinweise an die Nummer 059 133-60 3333.  RAINER BRINSKELLE, HANS BREITEGGER

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

nichtsalswahrheit am 15.06.2010, 22:19 – das wollen die linken ja, wir österreicher sollen uns an die sitten und gebräuche der bereicherer anpassen….und beschimpfen den besitzer eines privatbades in wien-dornbach, weil er keine ausl. hineinlässt, damit die einheimischen ihre ruhe haben..

filipan1 am 15.06.2010, 13:04 – Ich finde es sehr erheiternd das die Betonung in der Überschrift auf dem BUTTERFLY liegt als ob man jemanden mit einem normalen Messer nicht verletzten oder gar töten könnte. Das ist wiedereinmal die typische Leserhascherei der KLZ.

jensen am 15.06.2010, 12:35 – verschleierung – die „kleine“ versucht hier auf altbekannte weise die menschen zu täuschen. durch täterzitate (stich i di ab) wird suggeriert es handle sich um österreicher. wenn aber das täterprofil gedruckt worden wäre, hätte sich ein jeder leser ein bild über das abstammungsmillieu machen können. das wäre allerdings nicht im sinne der „freien Presse“.

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MEINE ANALYSE:

Bei den drei obigen Fällen stürzten sich jeweils mehrere Jugendliche auf ein einzelnes Opfer. Das deutet auf islamische Täter hin,  die ja meist in konspirativen Gruppen auftreten. Da sie sich in einer Art Geheimsprache, die das Opfer nicht versteht (türkisch oder arabisch) verständigen, hat das Opfer von der bevorstehenden Attacke noch keine Ahnung, während die Täter laufend alle Details der Gewalttat besprechen.

Im Verhältnis zum übrigen Österreich leiden die jungen GrazerInnen ganz besonders unter den islamisch induzierten Messerstichen. Das liegt daran, weil sich Graz in den letzten Jahrzehnten besonders exponiert „multi- und interkulturell“  gegenüber dem Islam zeigte. Von den Jungmoslems wurde das aber ganz und gar nicht  honoriert, sondern schlicht als Unterwerfungsgeste gewertet. Unter „multi- und interkulturell“ wird nicht verstanden, lateinamerikanische, japanische oder chinesische Kultur zu zeigen, sondern nur die Islam – Monokultur in Kindergärten, Schulen, Redaktionen und Ämtern zu verbreiten. Auch wenn manche Täter nicht ausdrücklich dem Islam angehören, so können sie vom Gewalt –Sog des Islams indirekt mitgezogen worden sein.

Die zeitliche Übereinstimmung der einerseits inflationären Benützung von Messern bei Gewalttaten und andererseits des offensiven Auftretens des Islams kann zwar Zufall sein, um aber im Interesse der Opfer aus dieser im doppelten Sinne gefährlichen Gewalt – „Zuspitzung“ möglichst rasch herauskommen zu können, muss es erlaubt sein, vorläufig einmal die These eines Zusammenhanges zwischen dem Islam und den Messern aufzustellen. Argumente, die gegen diese These sprechen, können im Nachhinein immer noch gesammelt werden. Bisher sind mir aber noch keine bekannt.

Das Mitführen von Messern wurde seit 200 Jahren westlichen Männern gegenüber als Bereitschaft oder sogar als Absicht zum Töten ausgelegt. Es wurde deshalb immer mehr tabu, ein zum Töten fähiges Instrument mitzuführen. Nur mehr noch in düstersten Zuhälterkreisen hielt sich dieser Brauch. Jungen Moslems dagegen wird heute das Mitführen eines Messers wieder galant gestattet. Ausgesprochene Islam-Fans haben mit ihren lieben jungen Moslems sogar Mitleid, wenn diese auf ein Messer verzichten müssen. Sie meinen, bevor das Selbstwertgefühl der Jungmoslems durch Verzicht auf ihre Macht-zum-Töten angeknackst werden sollte, könnten die  europäischen Jugendlichen sich gefälligerweise hingeben und wenigstens ab und zu opferbereit einen Herzstich willig empfangen.

Weil der westliche Journalismus den Islam absolut bedingungslos akzeptiert, kann er ihm wie einem verwöhnten Kind auch keine absoluten Grenzen setzen. Nicht einmal die des Verbots von Tötungsinstrumenten. Erst recht nicht ein Verbot der islamischen Scharia, die Messer und Schwert in einen göttlichen Rang erhebt und damit eine Lizenz zum Töten ausgibt: „Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg“ (Koran 9:41). 

Spielt da vielleicht eine alte Leidenschaft mancher Europäer für den Faschismus mit? Da nach Mussolini, Dollfuß, Hitler und Franco sie schwerlich selbst wieder damit anfangen können, sind sie ganz zufrieden, wenn stellvertretend für sie die Jungmoslems den Faschismus neu beleben. So können sie sich zurücklehnen und gewaltgeil neben der virtuellen Gewalt in den Kinofilmen endlich wieder auch reale Messerstiche genießen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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WAS WIR MUSLIME FORDERN

2010/06/23

 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004  Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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 017                           20100623                         KATEGORIE: Lyrik

WAS WIR MUSLIME FORDERN:

 

1. MINDERHEITENRECHTE

Das neue Zeichen Europas muss der Halbmond sein.

Wir fordern das als unser Minderheitenrecht ein.

Denn wenn von einem Muslim – Zeh berührt wird Erdenreich,

dem Haus des Islam einverleibt wird selbiges sogleich.

 

2. RELIGIONSFREIHEIT

Der Vollmond wird Religionsfreiheit voll verbreiten.

Muslime, die durch Straßen gewichtig einherschreiten

sollen neben ihren Geschäften auch Richter sein,  

kopftuchfreie Frauen werden wir ganzkopfbefrei´n.

 

3. TOLERANZ

Manchmal ist verschwunden der Mond die ganze Nacht.

Den Anfang mit dem Holocaust habt ihr gemacht,

ihr übergebt uns nun aufgeschlossen und tolerant

die Endlösung – wir öffnen Judenhälse elegant.

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LINKSDEUTSCHE PERPETUIEREN HITLERDEUTSCHEN ANTISEMITISMUS

2010/06/14

003 Linksdeutsche perpetuieren hitlerdeutschen Antisemitismus(Jun2010), 002 Österreich schaut bei der islamischen Tötungslust an Juden gemütlich zu(Sept2009), 001 Mohammedanismus und Nazismus kommen aus gleicher Quelle(Dez2008).

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003                20100614                           KATEGORIE: Israel

LINKSDEUTSCHE PERPETUIEREN HITLERDEUTSCHEN ANTISEMITISMUS von Klaus Remsing

Habt ihr NachrichtensprecherInnen in ganz Europa euch vielleicht vom Hitler-Islam-Virus (HIV) anstecken lassen? Welcher Rückenkrümmung verursacht, die Pupillen halbmondförmig verändert, alles was mit Islam zu tun hat in rosa-grünem Licht erscheinen lässt und zur Obsession führt, das Judentum, egal ob es das internationale oder das nationale ist, unbedingt in den Verbrennungsofen oder ins Meer werfen zu wollen?

Wie lange noch wollt ihr uns einreden, die „starken“ 6 Millionen Juden Israels würden die „schwachen“ 1500 Millionen Moslems drangsalieren? Ihr meint, wegen eurem treuherzigen Wimpernaufschlag werden wir schon nicht nachrechnen. Wie gute Schauspieler, die völlig in ihrer Rolle aufgehen, habt ihr euch anscheinend selbst vorher den Unsinn intensiv eingetrichtert, denn sonst könnte sich das kaum so wahrheitsgetreu anhören.

Ihr hämmert uns ein, Israel würde Gaza wie mit einem Schraubstock einklemmen. Wohl doch nur, um von der Einquetschung der 20.700 km2 Israel durch die 40,000.000 km2 Islam abzulenken. Mit den Golanhöhen (1.150 km2), Ost-Jerusalem (70 km2) und dem Westjordanland (5.879 km2) hat Israel gerade mal 27.799 km2. In der W-O Richtung misst Israel in manchen Stellen nur 15-25 km. Der Islam misst von Senegal bis Indonesien dagegen 17.000 km. Um die Islam-Länder in der Breite zu überfliegen benötigt ein Flugzeug 21 Stunden, um Israel in der Breite zu überfliegen nur 1,5 Minuten. In der S-N Richtung ist der Islam gerade dabei, sich von Nigeria bis Norwegen auszubreiten.

Wenn ihr über Geschehnisse aus irgend ein Land der Erde berichtet, so blendet ihr meistens eine Landkarte ein, um einen Überblick zu geben, da nicht alle immer wieder den Atlas hervorkramen wollen. Warum zeigt ihr aber niemals eine Landkarte vom gesamten Islam und Israel?

Weil dann die wahren Größenverhältnisse sofort auffallen würden, wer wen einzwängt sichtbar wird und auch welcher Unsinn euer Blockade-Gerede ist. Denn blockiert kann nur werden, was rundherum kontrolliert wird. Gaza hat aber eine Verbindung zur islamischen Welt. Die Grenze in Richtung zum islamischen Glaubensbruder-Land Ägypten wollt ihr uns einfach durch notorisches Nicht-Zeigen der Landkarte unterschlagen.

Wenn auch Ägypten seine Grenze zu Gaza weitgehend sperrt, dafür kann Israel nichts. Die Gründe für Ägypten sind mehrere. Erstens haben die Gaza-Bewohner die höchste Geburtenrate der Welt (durchschnittlich 7 Kinder pro Frauenleben) und könnten Ägypten damit überschwemmen wie früher der Nil es tat. Zweitens sind die Gaza-Bewohner trotz oder gerade wegen ihrem Nichtarbeiten, im Verhältnis zu den Ägyptern unermesslich reich. Sie würden das sozial ohnehin angespannte Gefüge Ägyptens zerreißen. Die mühsam verdienten Gelder auch der vielen echt armen und verarmten EU-Einwohner, der UNO und Teile der Erdölprofite verschiedener islamischer Scheichs strömen unablässig in den scheinbar armen Gaza-Streifen. Das Wort „Streifen“ habt ihr eingeführt, denn wer hat nicht Mitleid mit einem „schmalen Streifen“. Je mehr Geburten Palästinenser zustandebringen, desto dicker wird der Geldstrom, der sich ja nach den „weisen Ratschlüssen“ des EU-Parlaments nach der Einwohnerzahl richtet. Geldstrom und Geburtenrate schaukeln sich so gegenseitig hoch.

Die türkische Rechtsextremen und die deutschen, irischen und schwedischen Linksextremen auf den „Hilfs“-Schiffen waren in erster Linie darauf aus, ebenfalls auf die Hilfsgelder-Liste der EU-Fonds und der Ölscheichs gesetzt zu werden. Ihr Unterbewusstsein verleitete sie zur Bezeichnung „Hilfsschiffe“, weil sie Hilfsgelder besonders für sich selbst erhoffen. Wo viel Geld ist, dort zieht es auch sie hin. Sie denken sich, warum sollen die palästinensischen Neugeborenen so viel bekommen und sie nichts?

Mit euer nur rosa-grünen Darstellung des Islams habt auch ihr Nachrichtensprecher die Links-Debilen-Bessermenschen (LDB) auf die kriegstreiberischen „Hilfs“-Schiffe gelockt, deshalb seht ihr euch nun veranlasst, sie zu bejubeln. Zum Glück gibt es jetzt die Fußball-WM, die das Publikumsinteresse an dieser Selbstinszenierung Erdogans gemeinsam mit den Linksdeutschen  schwinden lässt.

Die Linksdeutschen haben es damit geschafft, den hitlerdeutschen Antisemitismus, dem bisher Schrecklichsten der Schrecken in der gesamten Weltgeschichte, zumindest mit einer Fußnote zu perpetuieren, hoffentlich schreiben sie kein ganzes Kapitel oder gar Buch. „Koran“ und „Mein Kampf“ genügt uns schon.

LANDKARTE:       http://www.middle-east-info.org/

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GRUPPENVERGEWALTIGUNG IN GRAZ

2010/06/09

049: Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048: Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047: In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046: Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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049:              20100609       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GRUPPENVERGEWALTIGUNG IN GRAZ von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Steiermark/Sex-Attacke_in_Graz-22-Jaehrige_am_Heimweg_von_vier_Maennern_ueberfallen-Story-203187

Bericht aus der „Kronenzeitung“:

Sex-Attacke in Graz – 03.06.2010, 18:00 – Eine 22-jährige Grazerin ist in der Nacht auf Donnerstag am Nachhauseweg von vier Männern überfallen worden. Das Quartett soll die junge Frau über eine Böschung gestoßen und danach vergewaltigt haben.

Die Täter sprachen ihr Opfer laut Polizei am Gehweg entlang der Mur unterhalb des Roseggerkais an und fragten die junge Frau, ob sie Sex mit ihnen haben wollte. Als die Grazerin verneinte, stießen die Männer sie über die Böschung. Zu den Details der Attacke konnte die traumatisierte 22-Jährige noch nicht befragt werden. Die vier Männer sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt und vermutlich ausländischer Herkunft (möglicherweise Ex-Jugoslawien) sein. Ein Täter trug ein blau-weiß kariertes Hemd. Hinweise werden vom Landeskriminalamt Steiermark unter der Telefonnummer 059 133/60 3333 erbeten.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

fejada meinte am 3.6.2010 20:30 – …was soll man dazu noch sagen…armes mädchen keine chance das erlebte jeh zu vergessen……und alles andere denk ich mir da es so und so nichts an der tatsache ändert das wir von unseren politikern verraten und verkauft werden……….

avarina meinte am 4.6.2010 7:47 – alles was ihr hier schreibt ist schall und rauch, es wird sich nichts ändern,dieser menschliche müll bekommt sicher von einem kuschelrichter ein paar monate auf bewährung… in ganz europa geht es mittlerweile so zu, ist euch das schon aufgefallen????aber wir wurden über jahrzehnte dazu erzogen uns auf den schädel sch***** zu lassen, funktioniert prima, die rechnung geht auf…

miri86 meinte am 4.6.2010 9:03 – ich find es traurig dass man nachts in graz nicht mehr aus dem haus gehen kann. es ist furchtbar, man liest beinahe jeden tag etwas.

aill meinte am 4.6.2010 13:37 – MULTIKULTI LIFE – Gruppenvergewaltigung ist ja ein besonders Hobby der Migrantenszene – von Schweden bis Italien.

austriafirst meinte am 4.6.2010 21:20 – Suchen wir uns die Mailadressen der zuständigen MinisterInnen heraus und schreiben wir ihnen mal unsere Meinung. Jeden Tag, solange bis es ihnen mal ins Hirn geht. Immer nur hier im Forum mosern bringt nichts.

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MEINE ANALYSE:

Gereifte Personen waren meist in der Lage, schon in der Kindheit eine weitgehend eigenständige Individualität zu entfalten. Deshalb ist für sie auch die Sexualität nur erfüllend, wenn sie mit ebenfalls nur mit einem(r) einzelnen Partner(in) und in gegenseitiger Freiwilligkeit erlebt wird.

Westliche Frauen rechnen deshalb sehr wenig damit, vergewaltigt zu werden, wenn sie auf eine Gruppe von Männern stoßen. Im Gegenteil, sie vertrauen auf die gruppeninterne Kontrolle der Männer. Nur gestörte Einzelgänger bildeten bisher eine Gefahr. Diesen konnte aber leichter ausgewichen werden, da Frauen für das Erkennen von Sonderlingen einen sechsten Sinn entwickelt haben.

Seit aber so viele Moslems im Testosteron-Alter sich in Europa aufhalten, die ihre überschüssigen Energien durch Nichtarbeit auch noch zu wenig abnützen, bildete sich für Frauen eine neue Gefahr. Die von Gruppenvergewaltigungen. Die Frauen selbst haben diese Gefahr noch kaum registriert, weil die Pädagogen, Psychologen, Publizisten und Politologen nicht darauf hinweisen. Deren Studienpläne wurden in einer Zeit erstellt, als das Wort „Gruppenvergewaltigung“ nur in Bezug auf unsere prähistorischen Vorfahren verwendet wurde.

Die Fachleute hinken zu weit hinterher, um den Frauen echte Hilfe geben zu können. Sie geben sich der Illusion hin, es gäbe in Europa noch keine Moslems in großer Zahl. Sie verweigern sich der Wirklichkeit, weil Moslems mit den bisherigen Rezepten, die sie gelernt haben, nicht zu behandeln sind. Zu neuen Analysen sind sie vollkommen unfähig, sie sind gerade noch in der Lage, kurz zu berichten, in (gespieltes) Entsetzen zu verfallen und dabei Worte wie „die traumatisierte 22-jährige“ zu stammeln.

Die strenge Uniformiertheit der Moslems verunmöglicht eine Persönlichkeitsentwicklung. Wenn Männergruppen sich alle paar Tage auf die Knie werfen und den Rücken krümmen, kann das nur narkotisierend wirken. Sie verfallen in einen Gruppe-Tracezustand, in dem alle Menschen außerhalb der Gruppe als nicht vollwertig gesehen werden. Individuelle Entfaltung wird verunmöglicht wegen den strengen Regeln, die jede Minute des Tages festlegen, der täglich fünfmaligen Lahmlegung des Gehirns durch immer gleiche Gebetsleier und den Zwangsuniformen für Frauen, die wegen weitgehender Verhüllung sich auch äußerlich nicht als Einzelindividuum darstellen können.

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TÜRKENBELAGERUNG BADEN BEI WIEN

2010/06/03

048: Türkenbelagerung Baden bei Wien (Jun2010), 047: In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046: Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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048:       20100604      KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

TÜRKENBELAGERUNG BADEN BEI WIEN von Klaus Remsing

http://www.krone.at/Niederoesterreich/Wilder_Ueberfall-Schueler_in_Baden_mit_Messer_bedroht_und_beraubt-Story-199215

Aus der „Kronenzeitung“ 20100510:

Wilder Überfall – 10.05.2010, 15:16 – Schüler in Baden mit Messer bedroht und beraubt – Vermutlich den Schock seines noch jungen Lebens hat ein 14-jähriger Schüler am Wochenende in Baden bei Wien erlebt – der Bursche soll von einem unbekannten Räuber mit einem Springmesser bedroht und auch attackiert worden sein, berichtete die Stadtpolizei am Montag. Dabei wurde auch die Jacke des Opfers beschädigt. Der 14-Jährige händigte seine Geldbörse und sein Mobiltelefon aus, ehe er in Panik davonlief.

Zu dem Überfall beim Siedlerweg war es laut einer Anzeige der Mutter des Jugendlichen am Samstag gegen 15 Uhr gekommen. Demnach wurde der Schüler von einem jungen Mann aufgefordert, seine Geldbörse auszuhändigen, in der sich u.a. 100 Euro befanden. Weil er sein Nokia-Handy zunächst nicht auch herausgeben wollte, zückte der vorerst Unbekannte ein Springmesser und stach auf den 14-Jährigen ein, der jedoch ausweichen konnte. Der Schüler blieb unverletzt, seine Jacke wurde allerdings beschädigt: Sie wies laut den Ermittlern zwei Löcher auf.

Verdächtiger sprach mit türkischem Akzent

Der Verdächtige, der in Begleitung weiterer Burschen gewesen sein soll, wird als 17 bis 18 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, kräftig und von muskulöser Statur beschrieben – er hat zudem sehr kurze, schwarze Haare. Bekleidet war der mutmaßliche Räuber u.a. mit einer schwarzen Trainingshose mit zwei weißen Längsstreifen und einer schwarzen Lederjacke, unter der er einen schwarz-grauen Sweater bzw. eine Weste mit Kapuze trug. Laut Stadtpolizei sprach der Verdächtige Deutsch mit vermutlich türkischem Akzent.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

robin21 meinte am 12.5.2010 9:57 – Unsere Pensionssicherer!! Gute Nacht Österreich!!

sesamgasse meinte am 11.5.2010 2:38 die Krone sollte ein paar neue Symbolbilder auf Vorrat lagern, um dem mannigfachen Waffenarsenal unserer türkischen (albanischen, tschetschenischen usw.) „Mitbürger“ Rechnung zu tragen. – – – wenn ich mich nicht täusche, ist die abgebildete Stichwaffe kein Springmesser, sondern ein „butterfly“…

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MEINE ANALYSE:

Der türkische Täter soll „in Begleitung weiterer Burschen gewesen sein“, während der Überfallene alleine war. Sobald die Konstellation eintritt oder herbeigeführt wird, in der Moslems die Mehrheit haben, müssen die ihnen gegenüberstehenden Einzelpersonen oder Minderheitengruppen mit einem „Schock ihres Lebens“ rechnen. Die heutigen Eltern, Großeltern und Urgroßeltern haben ihre Nachkommen in das offene Messer dieser Gewalttäter laufen lassen, weil sie den Islam verharmlosten und oft sogar verklärten.

Da gibt es schon wieder eine Parallele zu Hitler. Auch dieser wurde damals so wie der Islam heute verharmlost (besonders von den Sozialdemokraten) und verklärt (besonders von den Grünen).

Da die EthnoeuropäerInnen sich nicht sehr viel im öffentlichen Raum aufhalten, weil sie entweder in den Betrieben schuften (auch um die etwa 7 Milliarden Euro zu erarbeiten, die ihnen die Moslems alleine in Österreich jährlich kosten) oder in der Schule und zu Hause büffeln, bilden in öffentlichen Verkehrsmitteln die Moslems schon relativ oft die Mehrheit. EthnoeuropäerInnen haben auch gar keine Veranlassung und auch nicht die Zeit, sich in Gruppen zu formieren und bewegen sich im öffentlichen Raum deshalb meist alleine oder nur mit einem Partner. Bis vor etwa 10 Jahren war das ohne Gefahr, weil sich bis dahin kaum marodierende Moslemgruppen gebildet hatten.

Anscheinend meinen Jungmoslems, wenn sie in der Mehrheit sind, können sie tun und lassen, was sie wollen. Die Türkei bekommt doppelt so viele Neugeborene wie Deutschland, wo auch schon über 20% der Geburten türkische Migrantengeburten sind. Das im Westen kultivierte demokratische Recht: „Die Mehrheit entscheidet“ ist für sie wie ein Geschenk des Himmels, da sie angesichts ihrer Ver-Mehrung dieses nur noch zu beugen brauchen in: „Die Mehrheit hat immer recht“. So kann es für sie auch niemals falsch sein, auf EINZELN Daherkommende zuzustechen und sie grün und blau zu treten.

Das Rauben von Geldbörse und Handy ist nicht das primäre Motiv ihrer Schläge und Messerstiche, wie es uns die Rundfunk- und Zeitungsjournalisten weismachen wollen. Sie wollen einfach nur den dummen Dhimmis im wahrsten Sinn des Wortes es immer wieder „einbläuen“, wer immer recht hat. Die mitgenommenen Utensilien wie Handys sind nur so etwas wie eine kleine Entschädigung für ihre Mühe des Zustechens und Tretens.

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