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050 20100628 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
LIZENZ ZUM TÖTEN IN GRAZ von Klaus Remsing
Bericht aus „Kleine Zeitung“, Graz: Messer-Raub: Mädchen (17) verletzt – Zuletzt aktualisiert: 15.06.2010 um 20:08 Uhr
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Opfer wurde in einer Tiefgarage in Graz von drei Burschen mit Messer attackiert.
Ein Messer hielten drei Burschen einem Mädchen plötzlich ins Gesicht, als es am Dienstag Nachmittag durch das Parkhaus beim Ikea im Shopping Center West gehen wollte. Sie forderten die 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung auf, ihr Handy herauszugeben und fügten dem Opfer eine Schnittverletzung im Gesicht zu. Mit lauten Schreien setzte sie sich zur Wehr. Schließlich ergriffen die drei Angreifer, die rund 170 Zentimeter groß waren und Bluejeans anhatten, ohne Beute die Flucht.
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Ein Messer war auch bei einem Raub Montagnachmittag im Roseggergarten gegenüber der Grazer Oper im Spiel. Ein Beschäftigungsloser hatte sich auf eine der Parkbänke gesetzt und hörte mit seinem Handy Musik. Plötzlich tauchten zwei Jugendliche vor dem 18-Jährigen auf. Sie hielten ihm ein Messer an die Brust und forderten Geld und Handy. Mit 15 Euro und dem Mobiltelefon ergriffen die Täter die Flucht. Beide Räuber waren zwischen 16 und 20 Jahre alt, einer 180 Zentimeter groß, der zweite etwas kleiner, und sie sprachen mit Akzent.
Eingeprägt hat sich das Opfer die Halsketten der Täter. „Dabei handelte es sich um Silberketten mit auffälligen Anhängern, die einen Adler zeigen“, sagt Ermittler Mario Hartmann von der Raubgruppe der Kripo Graz. Schon am Freitag hatten zwei Jugendliche mit ähnlichen Ketten am Jakominiplatz erfolglos versucht, eine 52-jährige Frau zu überfallen – wahrscheinlich dieselben Täter. Die Polizei bittet unter der Nummer 059 133-65 3333 um Hinweise.
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Brutal misshandelt wurde am Dienstag kurz vor zwei Uhr früh ein Taxifahrer in Graz. Vier Männer waren vor dem Kunsthaus eingestiegen und gaben die Rudolfstraße als Fahrziel an. Als der Taxifahrer den Fuhrlohn verlangte, griff ein Fahrgast in die Hosentasche. Anstatt Geld holte der aber einen Pfefferspray heraus und sprühte dem 59-Jährigen ins Gesicht. Weil das Opfer schrie, ging in mehreren Wohnungen Licht an, die Unbekannten flüchteten. „Ob das ein geplanter Raubüberfall war, der misslungen ist, oder ob sich die Männer nur den Fuhrlohn sparen wollten, ist derzeit nicht klar“, sagt Gerald Kahr vom Landeskriminalamt. Hinweise an die Nummer 059 133-60 3333. RAINER BRINSKELLE, HANS BREITEGGER
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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
nichtsalswahrheit am 15.06.2010, 22:19 – das wollen die linken ja, wir österreicher sollen uns an die sitten und gebräuche der bereicherer anpassen….und beschimpfen den besitzer eines privatbades in wien-dornbach, weil er keine ausl. hineinlässt, damit die einheimischen ihre ruhe haben..
filipan1 am 15.06.2010, 13:04 – Ich finde es sehr erheiternd das die Betonung in der Überschrift auf dem BUTTERFLY liegt als ob man jemanden mit einem normalen Messer nicht verletzten oder gar töten könnte. Das ist wiedereinmal die typische Leserhascherei der KLZ.
jensen am 15.06.2010, 12:35 – verschleierung – die „kleine“ versucht hier auf altbekannte weise die menschen zu täuschen. durch täterzitate (stich i di ab) wird suggeriert es handle sich um österreicher. wenn aber das täterprofil gedruckt worden wäre, hätte sich ein jeder leser ein bild über das abstammungsmillieu machen können. das wäre allerdings nicht im sinne der „freien Presse“.
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MEINE ANALYSE:
Bei den drei obigen Fällen stürzten sich jeweils mehrere Jugendliche auf ein einzelnes Opfer. Das deutet auf islamische Täter hin, die ja meist in konspirativen Gruppen auftreten. Da sie sich in einer Art Geheimsprache, die das Opfer nicht versteht (türkisch oder arabisch) verständigen, hat das Opfer von der bevorstehenden Attacke noch keine Ahnung, während die Täter laufend alle Details der Gewalttat besprechen.
Im Verhältnis zum übrigen Österreich leiden die jungen GrazerInnen ganz besonders unter den islamisch induzierten Messerstichen. Das liegt daran, weil sich Graz in den letzten Jahrzehnten besonders exponiert „multi- und interkulturell“ gegenüber dem Islam zeigte. Von den Jungmoslems wurde das aber ganz und gar nicht honoriert, sondern schlicht als Unterwerfungsgeste gewertet. Unter „multi- und interkulturell“ wird nicht verstanden, lateinamerikanische, japanische oder chinesische Kultur zu zeigen, sondern nur die Islam – Monokultur in Kindergärten, Schulen, Redaktionen und Ämtern zu verbreiten. Auch wenn manche Täter nicht ausdrücklich dem Islam angehören, so können sie vom Gewalt –Sog des Islams indirekt mitgezogen worden sein.
Die zeitliche Übereinstimmung der einerseits inflationären Benützung von Messern bei Gewalttaten und andererseits des offensiven Auftretens des Islams kann zwar Zufall sein, um aber im Interesse der Opfer aus dieser im doppelten Sinne gefährlichen Gewalt – „Zuspitzung“ möglichst rasch herauskommen zu können, muss es erlaubt sein, vorläufig einmal die These eines Zusammenhanges zwischen dem Islam und den Messern aufzustellen. Argumente, die gegen diese These sprechen, können im Nachhinein immer noch gesammelt werden. Bisher sind mir aber noch keine bekannt.
Das Mitführen von Messern wurde seit 200 Jahren westlichen Männern gegenüber als Bereitschaft oder sogar als Absicht zum Töten ausgelegt. Es wurde deshalb immer mehr tabu, ein zum Töten fähiges Instrument mitzuführen. Nur mehr noch in düstersten Zuhälterkreisen hielt sich dieser Brauch. Jungen Moslems dagegen wird heute das Mitführen eines Messers wieder galant gestattet. Ausgesprochene Islam-Fans haben mit ihren lieben jungen Moslems sogar Mitleid, wenn diese auf ein Messer verzichten müssen. Sie meinen, bevor das Selbstwertgefühl der Jungmoslems durch Verzicht auf ihre Macht-zum-Töten angeknackst werden sollte, könnten die europäischen Jugendlichen sich gefälligerweise hingeben und wenigstens ab und zu opferbereit einen Herzstich willig empfangen.
Weil der westliche Journalismus den Islam absolut bedingungslos akzeptiert, kann er ihm wie einem verwöhnten Kind auch keine absoluten Grenzen setzen. Nicht einmal die des Verbots von Tötungsinstrumenten. Erst recht nicht ein Verbot der islamischen Scharia, die Messer und Schwert in einen göttlichen Rang erhebt und damit eine Lizenz zum Töten ausgibt: „Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg“ (Koran 9:41).
Spielt da vielleicht eine alte Leidenschaft mancher Europäer für den Faschismus mit? Da nach Mussolini, Dollfuß, Hitler und Franco sie schwerlich selbst wieder damit anfangen können, sind sie ganz zufrieden, wenn stellvertretend für sie die Jungmoslems den Faschismus neu beleben. So können sie sich zurücklehnen und gewaltgeil neben der virtuellen Gewalt in den Kinofilmen endlich wieder auch reale Messerstiche genießen.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism