AFRIKANER BETROG STEIRERIN UM TAUSENDE EURO

2014/09/15

146 Afrikaner betrog Steirerin um Tausende Euro (Sep2014), 145 6 Türken betrogen Linzerin um 350.000 E (Jul2014), 144 Türkischer Taxler missbrauchte Wienerinnen (Jul2014). Die Artikel 143 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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146      20140915        KATEGORIE: Analysen zum Tag
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AFRIKANER BETROG STEIRERIN UM TAUSENDE EURO von Klaus Remsing

Überlegenheit und HämeBild 1: Außer Überlegenheit und Häme ist sonst kaum ein Mienenspiel zu erkennen.

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BERICHT aus „REGIONEWS“, 20140908:
BEZIRK HARTBERG-FÜRSTENFELD. Wieder ist eine Frau auf einen Internetbetrüger hereingefallen, der ihr Liebe vorgaukelte. Eine 52-jährige Steirerin aus Bad Waltersdorf (Bezirk Hartberg-Fürstenfeld) überwies einem Mann, den sie über das Internet kennengelernt hatte, mehrere tausend Euro. Von dem Mann fehlt seither jede Spur. Die 52-Jährige lernte den Afrikaner über eine Internetplattform kennen. Er erschlich sich ihr Vertrauen und beteuerte ihr seine Liebe. Zu einem persönlichen Treffen kam es nie. Ende August gab der Mann vor, für die Erfüllung eines Geschäftsvertrags eine hohe Geldsumme zu benötigen. Die 52-Jährige überwies daraufhin mehrere tausend Euro über einen internationalen Anbieter von Geldtransfers nach Afrika. Vermutlich, weil der überwiesene Betrag geringer war als der geforderte, brach der Internet-Bekannte den Kontakt ab. Die Frau erstattete Anzeige wegen Betrugs.
http://www.regionews.at/newsdetail/Von_Internetliebe_betrogen_Steirerin_um_tausende_Euro_erleichtert-93515

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MEINE ANALYSE:
Europäische Frauen, die von Männern aus Afrika und von Männern aus dem islamischen Machtbereich Liebesbeteuerungen erhalten, vertrauen diesen oft eher als Liebesbeteuerungen von Männern aus dem eigenen Land oder sogar aus dem eigenen Ort. Schnell sind sie dann auch bereit, ihre Ersparnisse den angereisten „Prinzen aus Tausend und einer Nacht“ vor die Füße zu legen und auch noch Kredite für diese aufzunehmen.

Diese Frauen sind manchmal von ihren bisherigen europäischen Männerbekanntschaften enttäuscht und meinen, Männer aus Afrika oder Asien können nur besser sein als ihre bisherigen Männer, weil das Bild, das unsere Schulen, Kirchen und Medien von Muslimen und Afrikanern zeichnen, ausschließlich und einzig mit positiven Attributen besetzt ist.

Die Frauen können auch schwer im Minenspiel und in der Körpersprache dieser Männer negative Zeichen lesen, denn Muslime stellen ihr Gesicht wie in Marmor gemeißelt dar, weil sie sich als allen anderen Menschen der Erde weit überlegen fühlen. Mienenspiel zu zeigen, würde bedeuten, sich mit diesen auf eine Stufe (der nonverbalen Verständigung) zu stellen.

Europas Lehrer, Pfarrer, Journalisten und Politiker locken diesen Frauen mit in die Falle, weil sie Muslime persistent immer nur in den Himmel heben und nie einen ihrer Fehler oder Mängel erwähnen.

Mehrheitsbevölkerungen sind gegenüber Minderheiten zwar meist großzügig und schauen grundsätzlich über deren Fehler hinweg, weil Minderheiten Zeit brauchen, um die Sitten und Gebräuche des neuen Landes zu erlernen und ohnehin einmal in der Mehrheit aufgehen werden. Aber bei Muslimen sollten die Fehler sehr deutlich aufgezeigt werden, weil sie erstens in Westeuropas Geopolitik keine Minderheit, sondern eine massive Mehrheit! von 1500 Millionen zu den nur 400 Millionen Westeuropäern darstellen und zweitens weil sie sich innerhalb Westeuropas alle 10 Jahre verdoppeln, während die Westeuropäer (eingeschüchtert, mutlos und vermehrungsunwillig geworden wegen dieser Bedrohung) schrumpfen.

vogel stauß 2Bild 2: Vogel Strauß

In der daraus zu schlussfolgernden Gewissheit, selbst einmal die Mehrheit auch in Westeuropa zu werden, wollen und brauchen die Muslime sich nicht in die derzeitige Mehrheit der Westeuropäer integrieren. Sie wollen in Zukunft schalten und walten wie sie wollen, so wie sie es jetzt schon auf oft schreckliche Weise in manchen Islamischen Staaten tun. Deshalb ist es nicht nur im Interesse der Frauen, sondern auch im Interesse der zukünftigen europäischen Generationen notwendig, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern auf die Fehler der Muslime hinzuweisen. Je tiefer ein Kopf in den Sand gesteckt wird, desto leichter kann er abgeschnitten werden.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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