DIE MENSCHENFEINDLICHE LÜGENPRESSE IGNORIERT SOGAR MORD AN WIENER STUDENTIN

2016/03/28

164 Die menschenfeindliche Lügenpresse ignoriert sogar Mord an Wiener Studentin (Mrz2016), 163 Wegen dem Polit-Messi Merkel immer mehr Gewalt in Österreich (Mrz2016), 162 Merkel brachte sexuelle Anarchie nach Österreich (Feb2016). Die Artikel 161 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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164       20160329        KATEGORIE: Analysen zum Tag

DIE MENSCHENFEINDLICHE LÜGENPRESSE IGNORIERT SOGAR MORD AN WIENER STUDENTIN von Klaus Remsing

Lauren, ermordet in Wien 20160319

Bild: Die ermordete Germanistik-Studentin, die ihren Lebensunterhalt als Au-pair-Mädchen bei einer Wiener Familie und mit Untervermietung verdiente

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BERICHT aus der Tageszeitung „ÖSTERREICH“, 2016-03-19):

Ein Asylwerber aus Gambia ist dringend verdächtig, seine Quartiergeberin erstickt zu haben. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, starb die 25-jährige Nanny aus Colorado, die in Wien lebte und studierte, eines gewaltsamen Todes – zu diesem Ergebnis kam ein Gutachter, der die Umstände des Todes der Amerikanerin unter die Lupe nahm. Demnach wurde Lauren auf der Matratze in ihrem Zimmer erstickt; möglicherweise bei einer versuchten Vergewaltigung, denn der Slip war heruntergezogen und ihr Pullover über den Kopf gestülpt.  Der mutmaßliche Täter: Ihr Untermieter Abdou I., den sie vor der Abschiebung retten wollte und von dem sie nicht gewusst haben dürfte, dass gegen den 25-Jährigen in Deutschland wegen Sexual- und Eigentumsdelikten ermittelt wurde. Deshalb hatte sich der Gambier auch nach Wien abgesetzt. Zurzeit sitzt der Verdächtige, für den die Unschuldsvermutung gilt, in Auslieferungshaft in der Schweiz. Dort war er in einer Asylunterkunft mit dem Laptop und einer Kette der Toten aufgegriffen worden.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Au-Pair-Girl-Lauren-auf-Matratze-ermordet/228305007#!

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MEINE ANALYSE:

Die größte österreichische Tageszeitung „Krone“ bringt neben viel Unsinn trotzdem immer korrekt Berichte über alle Gewalttaten. Auch dann, wenn die Täter Muslime und Asylwerber sind. Auch die Zeitung „Österreich“ berichtet neuerdings darüber. Wahrscheinlich wegen den ernüchternden Pogromen von tausenden Jungmuslim-Männer-Meuten während und seit dem 31. Dezember 2015 gegen deutsche und österreichische Frauen. Ihrem Chef Wolfgang Fellner schwant schon so etwas wie ein möglicher Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt: „Die Rolle des Islam bei der neuen Terror – Welle muss offen diskutiert werden“ (2016-03-24, Seite 4).

Immerhin fordert er zur Diskussion über den Islam auf, obwohl sogar er als gestandener Chefredakteur einer großen Zeitung nicht bereit oder fähig ist, wenigstens einen Satz als Starterhilfe für diese von ihm vorgeschlagene Diskussion beizutragen. Er hätte wenigstens schreiben können: Der Islam hat noch keinen Bruno, Galilei, Kant oder Voltaire hervorgebracht (oder hat sie von vorne herein alle umgebracht), welche die Religion weg von dieser Erde ins Jenseits verbannt haben, wo die undemokratischen Religionsführer keinen Schaden mehr anrichten können. Für dortige Gefilde können sie so oft wie sie wollen entscheiden und bestimmen wer ins Paradies aufgenommen wird oder wer selig, heilig, bzw. ewiglich verdammt wird – das stört niemanden.   

Wenn Religionsführer aber auf der Erde erklären, wer und was gut oder böse ist, oder sogar so wie im gegenwärtigen Islam die obersten politischen Führer sind, dann verkommen die Gleichberechtigungen, die Demokratie, der Humor, der Forscherdrang und es gibt laufend Eroberungs-, Missions-, Ethnien-, Verteilungs-, Vermehrungs-, Konfessions- und Generationskriege.

Der Islam produziert aber hauptsächlich nicht wegen seinem Kriegs-Dauerzustand (welchen er nun auch in Europa integrieren will), sondern wegen seiner alternativlosen Sturheit, inbrünstigen Stupidität und seiner innovationslosen Ödesse immer mehr Flüchtlinge, je größer er wird. Wenn nun der Westen diese Flüchtlinge aufnimmt, fühlt sich innerhalb des Islam niemand mehr gezwungen, die Religionsführer weg von Staat und Regierung ab in eine jenseitliche Gedankenwelt zu befördern. Was wiederum zu noch mehr Fliehenden führt und so geht das im Teufelskreis weiter ad infinitum.

Wenn große Terroranschläge von Muslimen und Asylwerbern durchgeführt werden, muss die Lügenpresse widerwillig darüber berichten, weil sie sonst völlig unglaubwürdig werden würde. Aber bei den vielen menschenfeindlichen Drohungen, Anpöbelungen, Nötigungen, Beleidigungen, Vergewaltigungen, Schlägen, Fußtritten und wie im oben angeführten Fall Mord, denen die Europäer, insbesondere Kinder und Frauen seit 30 Jahren und verstärkt seit Herbst 2015 ausgesetzt sind, herrscht Schweigen im Walde.

Der Journalisten-Chor ist anderweitig beschäftigt. Er singt gerade laut erotische Lieder von Islam-Freude, Islam-Zuneigung, Islam-Verliebtheit und von masochistischer Islam-Geilheit. Merkel ist die Chorleiterin, alle folgsamen Journalisten starren gebannt auf sie und folgen ihrem leisesten Wink mit dem Taktstock. Ihre Melodien würden doch empfindlich gestört werden, wenn im Islam-Friede-Toleranz-Bereicherung-Liedtext, auf einmal so ein Misston wie Islam-Ersticken-einer-Studentin dazwischen gesungen werden würde. Deshalb berichten sie einfach nichts oder nur ganz kurz über den mordverdächtigen Asylwerber. Die Studentin ist ohnehin schon tot, also arrangiert sich die Lügenpresse eben mit dem „hinterbliebenen“ Mörder. Er und seine Glaubensbrüder zeigen ständig mit Fußtritten, Morden und Attentaten, die Stärkeren zu sein und an Stärkere sich anzuhängen kann nur zum Erfolg führen, denken sich die engstirnig islamunterwürfigen und menschenfeindlichen Lügen-Journalisten.

Wenn ein rabiater Asylwerber von einem Polizisten bei der Festnahme im Durcheinander umgestoßen wird, gibt es Leitartikel und Kommentare wochenlang. Die Caritas und Amnesty schäumen „menschenfeindlich“. Staatsanwälte beschuldigen  und Richter bestrafen den Polizisten schwer. Wenn aber eine Wiener Germanistik-Studentin möglicherweise von einem Muslim ermordet wurde, gibt es in unserer Lügenpresse gerade einmal einen kurzen Bericht, aber kein Bedauern, keine Reportage, keinen Kommentar und keine Analyse dazu.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Hier sind Berichte über 5 weitere Gewalttaten, die von Muslimen in den letzten 2 Wochen in Österreich durchgeführt wurden:

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5. 2 AFGHANEN(24,23) VERGEWALTIGTEN EBERSCHWANGERIN(20) MEHRMALS („Krone, 2016-03-25)      Horrorerlebnis für eine junge Oberösterreicherin: Die 20-jährige Frau soll nach einem Lokalbesuch von zwei jungen Afghanen in einer Welser Wohnung mehrfach vergewaltigt worden sein. Die beiden verdächtigen Asylwerber konnten jetzt von einer Einheit der Cobra festgenommen werden. Sie leugnen das Sexverbrechen.  Die 20-Jährige aus Eberschwang besuchte ein Lokal in der Messestadt, wo sie die beiden Afghanen kennen lernte. Danach ging die Innviertlerin mit den Männern in deren Wohnung in der Messestadt. Dort soll es zum Sexverbrechen gekommen sein. Das Opfer zeigte bei der Polizei an, dass es von zwei unbekannten Männern mehrmals vergewaltigt worden sei. Zudem beschuldigt die junge Frau einen auch des Drogenhandels.  Doch die 20-Jährige konnte nicht sagen, wo sich die Schreckenstat ereignet hatte. Dank intensiver Ermittlungen durch die Polizei und einer Spurensuche – man suchte zusammen mit dem Opfer nach möglichen Tatorten in Wels, zudem wurden der 20-Jährigen Lichtbilder möglicher Täter vorgelegt – wurde die Wohnung der Verdächtigen schließlich ausfindig gemacht.  Am Donnerstag wurden zwei Afghanen im Alter von 24 und 23 Jahren von der Cobra gefasst. In der Wohnung des Älteren wurden auch 24 Gramm Marihuana entdeckt, er gestand zudem, mehrfach Drogen verkauft zu haben. Bei einer Gegenüberstellung erkannte die Innviertlerin den 24-Jährigen wieder. Er wurde verhaftet, sein Freund auf freiem Fuß angezeigt. Beide leugnen die Vergewaltigung.

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:     25. März 2016, 20:15von Polarstern Die Grünen kommen nicht mehr zum Reden, da ihnen der offene Mund gar nicht mehr zugeht von den täglichen Einzelfällen. 20:14von MeggieC Allein als Frau mit zwei fremden Typen nach Hause gehen? Da gehört schon eine ordentliche Portion, sagen wir mal „Vertrauen“ dazu. Die Vergewaltigung ist trotzdem nicht gerechtfertigt. 20:13von auslaenderausaustria Erstens: Es müsste sich mittlerweile schon bis ins hinterste Eck Österreichs herumgesprochen haben, dass das „mitgehen“ oder „miteinander sprechen“ von Anhängern dieser „Kultur“ als Aufforderung verstanden werden kann und meistens auch wird. Zweitens: Es reicht jetzt langsam.

http://www.krone.at/Oesterreich/Frau_-20-_in_Wels_vergewaltigt_Taeter-Duo_gefasst-Cobraeinsatz_in_OOe-Story-502520

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4. WIEN: 2 ALGERIER ATTACKIERTEN HOCHZEITSFEIER IN FAVORITEN (aus „Krone“, 2016-03-20)     Es sollte der schönste Tag im Leben sein, doch für ein frisch getrautes Ehepaar und seine Gäste wurde der Samstag zur Katastrophe. Denn die Gesellschaft, die gerade in der Absberggasse im Wiener Bezirk Favoriten aufbrechen wollte, wurde völlig grundlos von zwei Algeriern mit einer Schere, einer abgebrochenen Glasflasche und einem Küchenmesser attackiert… Zum Angriff kam es am frühen Abend gegen 18.15 Uhr. Das Duo – ein 18-Jähriger und ein 25-Jähriger – tauchte plötzlich auf, der Jüngere zögerte keinen Moment und ging mit Glasflasche und Schere auf einen 36-jährigen Hochzeitsgast los. Dieser erlitt leichte Verletzungen, flüchtete danach gemeinsam mit seinem Bruder vom Ort des Geschehens.  Doch damit nicht genug: Die beiden jungen Algerier ließen ihre Wut auch noch an zwei Autos aus, traten auf die Fahrzeuge ein und beschädigten eine Windschutzscheibe. Wenig später traf die Polizei am Tatort ein und konnte die beiden Tobenden festnehmen. Bei der Befragung war das Motiv für die Attacke nicht zu klären. Der 18-jährige Verdächtige habe an diesem Tag erfahren, „dass seine Mutter gestorben ist“, berichtete Polizeisprecher Christoph Pölzl über die Ausführung des jungen Mannes. Warum sich dann auch noch der 25-Jährige in das Geschehen einschaltete, blieb ebenfalls unklar.

http://www.krone.at/Oesterreich/Hochzeitsgaeste_von_zwei_Maennern_brutal_attackiert-Voellig_grundlos-Story-501619

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3. 18-JÄHRIGE VON HINTEN ZU BODEN GEDRÜCKT (aus „Krone“, 2016-03-14)     Eine 18- jährige Frau ist vor wenigen Tagen in Vorarlberg sexuell belästigt worden. Sie wurde mitten in der Nacht von einem unbekannten Mann auf einer Brücke in Dornbirn von hinten gepackt. Nachdem sie sich losgerissen hatte, bedrängte sie der Mann ein weiteres Mal. Weil sie laut schrie und Anrainer aufmerksam wurden, ließ der Täter schließlich von ihr ab. Die 18- Jährige war – wie erst am Montag bekannt wurde – am Donnerstagabend gegen 23.45 Uhr auf der Fußgängerbrücke von der Dammstraße in Richtung Schmelzhütterstraße unterwegs, als sie von dem Mann attackiert wurde. Nachdem sie sich zunächst befreien konnte, lief die Frau davon.  In der Schmelzhütterstraße holte sie der Mann aber ein, packte sie erneut und drückte sie zu Boden. Die Hilferufe der 18- Jährigen alarmierten Nachbarn, woraufhin der Mann das Weite suchte. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg.  Laut Polizei ist der Gesuchte etwa 1,70 Meter groß und von schmaler Statur. Er war dunkel gekleidet und hatte den Gesichtsbereich bis zu den Augen mit einem schwarz- weißen Tuch abgedeckt. Hinweise sind an die Polizeiinspektion Dornbirn erbeten.

http://www.krone.at/Oesterreich/18-Jaehrige_von_Sextaeter_gleich_zweimal_angefallen-Hilfeschreie-Story-500640

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:    14. März 2016, 13:16 von ROTWEISROT Sollte VdB die BP Wahl gewinnen, werden werden wir mit Sicherheit noch mehr „bereichert“. 12:50 von paperlei der nanosekündliche einzelfall in österreich. 12:47 Von almuta hat er leicht nicht die aufklärungszetteln bei sich? 12:24 von Bodyaktiv last mich raten… es war ein vom krieg traumatisierter Flüchtling, der nicht wusste das dass bei uns nicht zur Kultur gehört das „MANN“ Frauen vergewaltigen darf?! 12:11 von Innviertel  Natürlich ein Einzelfall!!! Wie in Mauerkirchen, wo 2 Männer eine Frau vergewaltigt haben. Natürlich nichts in den Medien!! fahrlässig….12:02 von Menetscha Naujo, das mittlerweile gewohnte Bild quer durch Österreich, sagen und tun darf man aber nix, weil dann gleich wieder die Linken Schreckgespenster auftauchen und mit dem Finger deuten und „Nazi“ schreien… 11:41 von Frenetic  Gesichtsbereich mit schwarz-weißem Tuch abgedeckt… Das kann nur der Unterwurzacher Sepp gewesen sein 11:24 von carinthian1  Ist dies ein *doppelter* Einzelfall oder wie? 11:17 von falseprophet Wenn die Einheimischen nicht auf die „Flüchtlinge“ zugehen wollen, müssen diese eben auf die Einheimischen zugehen, nicht wahr, liebe Rotgrünlinge? 11:16 von kroneleser5 Den Bahnhofsklatscherinnen sei es gedankt – super Typen habt ihr euch da ins Land geholt…11:11 von pruddelpfutz Hat er vielleicht den Willkommens Taddy verloren weil er sich jetzt an Frauen vergreifen muß? NGO’s bitte nachliefern. 10:53 von Christel Nur Einzeltäter und für die schneidet der ehemalige Grüne Stadtrat von Wien Löcher in die Grenzzäune, damit sie wieder rauskommen. 10:52 von Huehnerauge  Worauf wartet der Gesetzgeber noch? Auf die erste schwer Verletzte, vielleicht auf die erste Tote..? Es genügt eh, wenn ein Opfer beim Überfall dumm hinfällt & sich an einem Bordstein den Schädel einschlägt! Dann will es wieder keiner gewusst haben! Wenn weiterhin nix passiert, fühlen sich die Täter im Recht & werden mit immer aggressiveren Mitteln versuchen, ihr Ziel zu erreichen.. wie man sieht!! 10:46 von Mickey Nicht jammern das war nur ein verwirrter Islami der wohl durch sein Trauma kurzzeitig vergessen hatte das er schon im Gelobten land ist wo das doch Eigentlich verboten ist! Wo bleibt denn die geforderte Toleranz? Lasst nur unsere Frauen vergewaltigen und lasst sie morden und plündern es ist sowieso schon zu spät um die Islamisierung des Westens auf zuhalten! Danke Rot Grün ihrer leidigen Wählerschaft!

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2. LEONDING: 3 „ARABISCH AUSSEHENDE“ ÜBERFIELEN 16-JÄHRIGE („Life-Radio“ 2016-03-11)     Eine schockierende Meldung über eine Sex-Attacke kommt jetzt am Nachmittag aus Leonding: Drei Männer haben dort ein 16 Jahre altes Mädchen belästigt. Das Mädchen wartet an der Haltestelle Larnhauserweg auf die Straßenbahn. Da kommen drei Männer auf die 16-jährige zu. Einer packt sie. Die anderen greifen ihr auf die Brust und zwischen die Beine, öffnen ihr sogar die Hose. Als die Straßenbahn in die Haltestelle einfährt, flüchten die Angreifer. Der Übergriff ist gestern Abend um 17 Uhr 15 passiert. Täterbeschreibung: Drei dunkel bekleidete Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Sie hatten Jacken oder Sweater mit Kapuzen an. Ein Täter hatte einen Vollbart und trug dunkle Turnschuhe. Der zweite trug eine braune karierte Stoffhose. Sie hatten kurze dunkle Haare, sprachen gebrochenes Deutsch und laut Opfer „arabisches Aussehen“.   Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Leonding unter der Telefonnummer 059133-4136.

http://www.liferadio.at/news/news-details/article/16-jaehrige-an-bushaltestelle-sexuell-belaestigt-35495024/

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1. ASYLWERBER HINDERTE TIROLERIN, AUTO ZU SCHLIESSEN (aus ORF, 2016-02-04)  Am Donnerstag ist in Hall ein Asylwerber wegen des Tatbestands der geschlechtlichen Nötigung angezeigt worden. Er soll im Jänner eine 45-jährige Tirolerin in und vor einem Supermarkt massiv bedrängt haben, bestreitet aber die Tat.  Der Vorfall ereignete sich am Montag den 25. Jänner gegen 16.45 Uhr. Die Hallerin war in einem Supermarkt einkaufen, als sie von dem 21-jährigen Mann angesprochen wurde. Er soll versucht haben, sie zu küssen. Die Frau lehnte laut Polizei höflich ab.  Opfer wurde gehindert, die Autotür zu schließen   Als die Frau das Geschäft verließ und zu ihrem Auto wollte, soll er sie abermals angesprochen haben. Er habe ihre Telefonnummer gefordert und sie sei so eingeschüchtert gewesen, so die Polizei, dass sie ihm tatsächlich eine Telefonnummer gab, allerdings die ihres Ehemannes. Der Asylwerber habe gleich dort angerufen und festgestellt, dass das nicht die Nummer der Frau war. Worauf er ihr zum Auto folgte. Die Frau saß bereits im Auto, als der 21-Jährige sie gehindert haben soll, die Autotüre zu schließen. Dort sei es zu mehreren unsittlichen Berührungen gekommen. Erst als ein anderes Auto im Nahbereich einparkte, habe der Mann von ihr abgelassen. Die Frau hat noch am selben Tag Anzeige bei der Polizei erstattet. Auf Foto identifiziert   Dass der Vorfall erst jetzt öffentlich geworden ist, begründete die Polizei mit laufenden Ermittlungen. Man habe mittels Stammdatenrückerfassung und anhand der Personenbeschreibung versucht, dem Mann auf die Spur zu kommen, doch ergebnislos. Erst durch einen Anruf am Handy des mutmaßlichen Verdächtigen, konnte Kontakt zu ihm hergestellt werden. Die Polizei bat ihn, auf die Polizeiinspektion zu kommen, um ihn wegen einer anderen Sache zu befragen. Er wurde auf einem Foto vom Opfer eindeutig identifiziert, so die Polizei. Dennoch bestritt er die Tat. Der Asylwerber wurde auf freiem Fuß wegen des Tatbestands der geschlechtlichen Nötigung angezeigt. Er wird als staatenloser Asylwerber geführt und wohnt in Hall.

http://tirol.orf.at/news/stories/2755993/

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MERKEL OPFERT EUROPAS KINDER DEM SEX DER MOSLEM-MÄNNER

2016/03/14

019 Merkel opfert Europas Kinder dem Sex der Moslem-Männer (Mrz2016), 018 Die islamischen Kopftücher sind Markierungszeichen von Landnahme (Feb2016), 017 Wer hat uns verraten? Die Sozialdemokraten! (Dez2015). Die Artikel 016 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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019           20160314           KATEGORIE: Die Versklavung Europas

MERKEL OPFERT EUROPAS KINDER DEM SEX DER MOSLEM-MÄNNER von Klaus Remsing

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Bild: Merkel zeigt ein freundliches Gesicht für Moslems, aber ein unfreundliches gegen Europas Kinder.

Obwohl die sexuellen Aggressionen der zwar schon länger, aber so richtig intensiv erst seit Sommer 2015 hereindrängenden moslemischen Invasoren gegen österreichische Kinder und Frauen von den meisten Zeitungen und besonders vom ORF möglichst vertuscht werden, habe ich innerhalb von nur 6 Tagen schon wieder 8 weitere Fälle entdeckt.

Die Dunkelziffer ist weitaus höher, weil die meisten Frauen aus Schock und Scham sich nicht getrauen, eine Anzeige zu machen. Außerdem würden sie mit einer Anzeige dem von Merkel in Deutschland und in Österreich erzeugten allgemeinen Willkommensgejubel widersprechen. Und wer widerspricht schon leicht einer fürstlich-autoritären Merkel und den vielen Redakteuren in Fernsehen/Rundfunk/Zeitung, die nicht aufrechte Redakteure, sondern nur noch Claqueure für Merkel sind?
Wir befinden uns in der Anfangsphase eines Krieges. Diesmal ist es aber nicht, wie in aller Vergangenheit, ein Krieg von Männern gegen Männer, sondern ein perfider Krieg von Männern gegen Frauen und Kinder. Wir merken nur deshalb wenig von diesem Krieg, weil dieser Krieg eine neue, bisher in Europa unbekannte und undenkbare Kriegs-Innovation ist und die Medien die Opferzahlen von Frauen und Kindern streng unter Verschluss halten.

Merkel ist ahnungslos, wie sexuell ahnungslos und rücksichtslos die von ihr eingeladenen Millionen männlichen muslimischen Invasoren sind. Diese schauen sich auf ihren Smartphones die westlichen Pornoseiten an und meinen, das wäre die Realität und fast alle europäischen Frauen würden wahllos und sofort mit allen Männern und besonders mit ihnen, da sie die „wahre Religion“ besitzen, schon in den nächsten Minuten nachdem sie ihnen begegnen, zu schnackseln beginnen. Also nichts wie auf nach Europa. Die sexuelle Antriebskraft zwischen dem 16. und 60. Lebensjahr ist bei Männern die stärkste Antriebskraft überhaupt, zusätzlich darf und soll diese laut Rechtsprechung ihrer Herkunftsländer gegenüber „ungläubigen“ Frauen schrankenlos ausgelebt werden. Dafür gehen sie auch viele Risiken ein. Sie schleppen dabei sogar ihre verwandten Frauen und Kinder mit, die in Kälte und Schlamm krank werden können – das macht ihnen aber nichts, denn die Aussicht auf wilde Schnackseleien, wie sie auf den Pornoseiten doch „klar und deutlich erkennbar“ sind, ist ihnen viel wichtiger.

Der Drang der Moslem-Männer nach völligem Ausleben ihrer Sexualität ist zwar psychologisch verständlich, aber Europa kann ihnen das nicht bieten. Das gibt es ohnehin noch nirgends in der Welt, nur in den Sex-Suren des Koran(1) und auf den Sex-Seiten im Internet wird den Moslem-Männern so etwas vorgegaukelt – die das anscheinend für bare Münze nehmen, weil es ihnen ja somit aus doppelter Quelle versprochen wird. Auch weil das Geschlechterverhältnis in Europa sehr ausgeglichen ist, müssten die Europäerinnen ja zu Sexsklavinnen werden, wenn Millionen Moslem-Männer befriedigt werden wollen.

Die Dilettantin Merkel hat nicht bemerkt, welch ein massiver Bevölkerungsüberschuss in Afrika und besonders im islamischen Nordafrika herrscht. Innerhalb der letzten 60 Jahre hat sich die Bevölkerung dort verzehnfacht. Das wäre so, wie wenn heute Österreich 70 Millionen, und Deutschland 800 Millionen Einwohner mit Arbeitsplätzen und Nahrungsmitteln versorgen müsste.

Auf Grund von Abtreibungen weiblicher Föten und hoher Kindersterblichkeit wegen mangelnder Versorgung von Mädchen besteht in Afrika noch dazu ein irrer Männerüberschuss, der zu nie endenden Bürgerkriegen führt – weshalb es auch eine nie endende Zahl von Kriegsflüchtlingen geben wird. Wenn europäische Länder also nicht einmal die Sozialflüchtlinge, sondern nur die Kriegsflüchtlinge von dort unbeschränkt aufnehmen wollen, wird das nie ein Ende haben und sie müssen dann zwangsläufig bald die eigenen Bevölkerungen ausweisen. Was die Grünen schon planen, weil sie als erstes schon einmal alle einfachen Islam-Ablehner (der Autor dieses Artikels zählt sich dazu) wegen „Rassismus“ ausweisen wollen („Rassisten raus aus Europa“).

Die letzte Ausrede, warum Europa verpflichtet wäre, alle überschüssigen Männer Afrikas und Asiens aufzunehmen, ist der Hinweis auf die koloniale Vergangenheit Europas von 1500 bis 1960, für die es nun eben schwer büßen müsse.

Aber gerade erst nachher ist dort die Verelendung (hauptsächlich wegen einer voll beabsichtigten Überbevölkerung, um Europa damit erobern zu können) eingetreten. Außerdem ist es umgekehrt: Europa exportierte Menschenrechte, Demokratie, Zivilisation, Lerneifer, Arbeitsdisziplin, Wissenschaft, Staatswesen, Infrastruktur und die Abschaffung der Sklaverei in die ganze Welt. Alle anderen Länder nahmen das alles gerne an, nur die islamischen Länder ganz und gar nicht, weil sie meinen, den Europäern weit überlegen zu sein. Und ausgerechnet von dort soll Europa jetzt Massen hereinlassen? Die, welche dieses Europa seit 1400 Jahren bekämpfen und verachten?

Und wer nimmt wem was weg? Europa von Nordafrika oder ist es heute eher umgekehrt? Die reichen islamischen Scheichs in Saudi Arabien und den Emiraten kaufen sich seit 40 Jahren in europäischen Firmen und Immobilien immer mehr ein und besitzen jetzt schon halb Westeuropa.

Die Europäer müssen besonders wegen ihnen so horrende Steuer-Abgaben zahlen und können sich wegen hoher Arbeitsbelastung immer weniger Kinder leisten. Die Frauen haben keine Energie mehr Kinder zu bekommen, weil sie mitverdienen müssen damit ihre Familien nicht in Schulden versinken. Als Höhepunkt des Zynismus bekommen sie dann noch vorgeworfen, die Einwanderung aus den Ländern der reichen islamischen Scheichs wäre notwendig, „weil die Europäerinnen zu wenig Kinder bekommen.“

Wenn aus dem sklavenhalterischen Islam viele Menschen nach Europa kommen, welche diesen Islam nicht auf den Müllhaufen der Geschichte werfen, sondern diesen weiterhin hochloben, dann wird Europa zwangsläufig sozial und sexuell versklavt. Schon jetzt wird jeder Familie in Österreich monatlich durchschnittlich 900.- Euro abgezogen, um die bisher eingewanderten Muslime mit Wohnraum und Essen gratis zu versorgen. Ganz anders wäre es, wenn Chinesen oder Vietnamesen gekommen wären. Die würden kaum auffallen, die europäische Kultur lieben, nicht fordern, sondern alle nur fleißig lernen und arbeiten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Hier sind wieder 8 Berichte von anarchistischen Gewalttaten im perfiden Krieg der männlichen muslimischen Invasoren gegen europäische Kinder und Frauen innerhalb der nur letzten 6 Tage in Österreich:
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8. „SÜDLÄNDER“ BEDRÄNGTE UND VERFOLGTE SCHÜLERINNEN IN INNSBRUCK (aus „OÖN“ 2016-03-12) INNSBRUCK. Zwei Schülerinnen im Alter von 15 und 17 Jahren sind in einem Einkaufszentrum in Innsbruck sexuell belästigt worden. Ein unbekannter Mann hat laut Polizei am Donnerstag eine 17-jährige Schülerin unsittlich berührt. Wenige Tage zuvor soll der selbe Täter ein 15-jähriges Mädchen auf die gleiche Art bedrängt haben. Eine Fahndung nach dem Mann sei bisher erfolglos geblieben. Der Unbekannte verfolgte die 15-Jährige laut Polizei nach dem Vorfall im Einkaufszentrum noch bis zum Hauptbahnhof, wo das Mädchen schließlich in einen Bus stieg. Die 17-Jährige wandte sich noch im Einkaufszentrum an einen Sicherheitsangestellten, der daraufhin die Anzeige erstattete. Der Täter soll 25 bis 30 Jahre alt und von südländischer Herkunft sein. Er hatte einen dunklen Voll- oder Dreitagesbart und dunkle, kurze Haare. Der Mann trug Jeans und eine dunkelbraune Lederjacke.
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Schuelerinnen-in-Einkaufszentrum-sexuell-belaestigt;art58,2161844
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7. LIBYSCHER MOSLEM WOLLTE IN WIEN FRAUEN IN KELLER ZERREN (aus „Krone“, 2016-03-11) Ein 16-jähriger Asylwerber aus Libyen hat in der Nacht auf Samstag im Wiener Bezirk Leopoldstadt versucht, zwei junge Frauen in ein Kellerabteil zu zerren und zu vergewaltigen. Einem Opfer gelang die Flucht. Die 20-Jährige verständigte die Polizei, die ihre 18 Jahre alte Freundin aus den Fängen des Angreifers befreien konnte. Die beiden jungen Frauen lernten den 16-Jährigen gegen 4 Uhr in der U-Bahn kennen und wollten anschließend mit ihm etwas trinken gehen. „Die Frauen waren ortsunkundig, sie dachten zuerst, der Mann führe sie zu einem Lokal“, sagte ein Polizeisprecher. Als das Trio ein Wohnhaus in der Körnergasse betrat, packte der Jugendliche die beiden Frauen plötzlich an den Unterarmen und versuchte, sie in den Keller des Gebäudes zu zerren. Der 20-Jährigen gelang es, sich loszureißen, aus dem Haus zu flüchten und die Polizei zu alarmieren. In der Zwischenzeit schleppte der Libyer sein 18-jähriges Opfer in das Kellerabteil. Dort drückte er die junge Frau zu Boden und versuchte, sich an ihr zu vergehen. Die 18-Jährige setzte sich mit aller Kraft zur Wehr und konnte so das Schlimmste verhindern. Sie wurde jedoch leicht verletzt. Als der Asylwerber die Polizei eintreffen hörte, dürfte er von seinem Opfer abgelassen haben. Die Frau rannte den Beamten entgegen. Der Bursch lag bei seiner Festnahme noch am Boden.
http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_-16-_wollte_zwei_Frauen_vergewaltigen-In_Kellerabteil-Story-500405
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6. INDER BERDÄNGTE FRAU IM ZUG NACH BADEN (aus „Krone“ 20160310) Sexuelle Belästigung einer 25- Jährigen am Mittwochnachmittag in einem Zug Richtung Baden in Niederösterreich: Ein 44- Jähriger betatschte die junge Frau an Oberschenkeln und Brüsten, ignorierte mehrere Aufforderungen des Opfers, es in Ruhe zu lassen. Als die Belästigungen des stark Betrunkenen dann auch noch am Bahnhof weitergingen, alarmierte die 25- Jährige die Polizei… Der Verdächtige – ein indischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Wien – hatte auf der Fahrt von Wien nach Baden zunächst ein Gespräch mit seinem späteren Opfer begonnen. Doch auf Worte folgten schnell Taten, der Mann begann plötzlich, sein Gegenüber an Oberschenkeln und Brüsten zu streicheln. Mehrmals forderte die 25- Jährige den Verdächtigen auf, die Belästigungen zu unterlassen, doch davon ließ sich der Betrunkene überhaupt nicht beeindrucken. Erst als sich mehrere weitere Passagiere einschalteten und der jungen Frau beherzt zu Hilfe eilten, ließ der mutmaßliche Täter von ihr ab – allerdings nur vorübergehend. Denn als die 25- Jährige in Baden den Zug verließ, tat es ihr der Verdächtige gleich und begann die Frau erneut zu belästigen. Das Opfer wusste sich daraufhin nicht mehr anders zu helfen und alarmierte die Polizei. Die Beamten konnten den 44- Jährigen noch am Bahnhof anhalten, ein Alkotest ergab 2,6 Promille. Den mutmaßlichen Täter erwartet nun eine Anzeige, zudem bestand gegen ihn laut Polizei eine Aufenthaltsermittlung der Staatsanwaltschaft Wien.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU: 10. März 2016, 10:32 von sowasaberauch Ich finde es amüsant, wie manche Poster mit dem Täter hier umgehen würden ! Die Wahrheit – zwicken sie dem A… nur mal ins Ohrwaschl – könnens mit einer Anzeige wegen Körperverletzung rechnen. Er wird auf freiem Fuß angezeigt und wenn sie ein Pech haben – haben sie eine Vorstrafe. 10:23 von milan22 JEDEN TAG!!! Unerträglich! Es wird Zeit, dass auch national auf eine verschärfte Politik umgeschwenkt wird! 10:22 Von machete Warum hat man uns diese Vergewaltigungskultur importiert? Warum werden solche Verbrecher nicht sofort ausgewiesen? Wer von unseren Regierungspolitikern, die das alles mitzuverschulden haben, hat sich schon bei nur einem einzigen Opfer entschuldigt? Warum gibt es in Österreich keine Sicherheit für Frauen und Kinder mehr? Man stellt sich täglich Fragen, aber von den Verantwortlichen dieser Zustände gibt es keine Antworten und auch keinerlei Reaktionen!? Das ist doch nicht mehr Österreich! 10:18 von perspektiven2013 Zivilcourage hat es in diesem Fall eindeutig gegeben. Aber was, wenns kein volltrunkener alter Mann sondern eine Gruppe aggressiver Jugendlicher ist?
http://www.krone.at/Oesterreich/25-Jaehrige_im_Zug_nach_Baden_sexuell_belaestigt-Taeter_betrunken-Story-500056
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5. AUSLÄNDER LOCKTE KIND WEG UND GRIFF MUTTER AN BRÜSTE (aus „Krone“, 20160309) Nun der nächste Zwischenfall: „Ein etwa 185 Zentimeter großer Mann ausländischer Herkunft hat den vierjährigen Sohn einer Klagenfurterin in die Wassergrotte gelockt“, so ein Polizist. „Als die Mutter nachging, um ihren Sohn zu holen, wurde sie von dem Mann unsittlich an den Brüsten berührt und festgehalten.“ Der Frau gelang es zwar, sich aus der Situation zu befreien, doch der Mann stellte ihr weiter nach, bevor er dann verschwand. Der Täter, um die 50 Jahre alt, hat kurze graue Haare und einen Oberlippenbart. Die Polizei ermittelt.
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4. AFGHANE BELÄSTIGT 7-JÄHRIGE SEXUELL (aus „Krone“ 20160309) Auch in Wien ist nun ein weiterer Fall von sexueller Belästigung bekannt geworden: Ein 20- jähriger Afghane wurde am Dienstagnachmittag beobachtet, wie er vor einem erst siebenjährigen Mädchen wiederholt auf seine Genitalien zeigte – und das mitten im Schwimmbad, am Rand des Kinderbeckens. Der Bademeister und ein Schwimmlehrer schritten ein und hielten den Verdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Körperlichen Kontakt habe es „zwischen dem kurzfristig Festgenommenen und dem Mädchen“ keinen gegeben, sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger. Das Mädchen kam mit dem Schrecken davon. Die Ermittlungen sind noch im Gange, „es ist noch keine Anzeige erfolgt“, so Hahslinger. Der 20- jährige Afghane wurde auf freien Fuß gesetzt.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU: 9. März 2016, 15:53 von marko22 Na ja langsam langsam bleibt noch die Badewanne übrig. 13:38 von esistwieesist da kann man nur auf einen kalten verregneten sommer hoffen! 13:27 von Sepp79 Toll wenn du deine Kinder nicht mehr alleine ins Schwimmbad gehen lassen kannst. Auch toll das ich, ein Steuerzahler dafür zahlen muss während andere die in diesem Land nichts getan haben außer ASYL zu rufen gratis Karten bekommen… Wo steht geschrieben das Schutz ein 5-Sterne All-Inklusive Urlaub ist? 13:14 von adabei44 ..der 20jährige Afghane wurde auf freien Fuß gesetzt? War auch nichts anderes zu erwarten. Hauptsache, gestern habens in den Medien den Frauentag gefeiert! 13:11 von iwasawos bei uns im Dorf sind vor einigen Wochen frustrierte junge Männer angesiedelt worden, da wir weit weg vom Schuß der Großstadt sind, sind diese Herren total begeistert, wir haben auch kein Lokal und keinen Sportplatz. Sie lungern den ganzen Tag herum und sprechen alle Frauen egal welchen Alters an „du fi..en“ Die Polizei zuckt nur mit den Schultern. Die Frauen trauen sich nicht mal mehr mit dem Hund raus und joggen bzw. walken wie früher gehen sie auch nicht mehr! Weit hamas gebracht! 12:47 von woedmasta der NGO-anwalt sagt dann, er wollte sie nur vor dem Ertrinken retten. 12:44 von kannallesnichtsein ich bin seid einem monat selbst vater! nicht auszudenken wenn meinem sohn so etwas passieren würde und am meisten schmerzt es mich das ich dem kleinen in österreich leider keine sichere zukunft bieten kann! 12:35 von Sonja1949 In Zwickau in D haben sie hineingesch…..n und Ejakul….kann man nachlesen…und trotzdem dürfen sie wieder rein..DAnke Merkel wiedereinmal,aber die weiss javo nix; 12:02 von binbesorgt Ich bin eine Frau – ich habe Rechte! diese Menschen gehören ohne Rechtsweg aus dem Land geworfen – entweder sie halten sich an unsere Gesetze oder BYE. Wie kommen wir Frauen dazu nicht mehr ins Bad gehen zu dürfen oder bewaffnet mit Pfefferspray und Körperalarm in den Keller zu gehen ! dass haben wir alles den roten zu verdanken ! blau hätte die Türe gleich geschlossen und nur für richtige geöffnet ! das hätte uns viele Verbrecher, usw. erspart ! bin sicher keine rechte aber da wirst du eine; 11:11 von Niederbayer47 Auch in Deutschland passieren täglich solche Sachen: In Böblingen wurden zwei geistig behinderte Mädchen (12 und 17) von drei jungen „Schutzsuchenden“ massiv sexuell belästigt! Gut, dass die Wahlen nicht im Sommer sind….
http://www.krone.at/Oesterreich/Sex-Attacken_auf_Kinder_und_Mutter_in_Baedern-Unsittlich_beruehrt-Story-499874
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3. FLÜCHTLINGE SPRANGEN MIT ABSICHT VOR FAHRENDE AUTOS (aus „Heute“ 20160309, S.8) Vermutlich um Schmerzensgeld zu kassieren, sprang ein Asylant aus dem Iran (27) in Klagenfurt vor ein fahrendes Auto. Zeugen berichten von einem provozierten Unfall. Stunden davor passierte ein ähnlicher Fall – die Polizei ermittelt.
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2. 19-J. ASYLANT SCHLUG WINDSCHUTZSCHEIBE EIN (aus „OÖN“, 20160308, S.20) Ein 19-jähriger Asylwerber randalierte am Freitagabend in Lenzing (Bez.Vöcklabruck). Der Mann schlug erst die Windschutzscheibe eines langsam vorbeifahrenden Autos ein und bedrohte dann die örtliche Polizei.
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1. AUCH IN WIEN UND SALZBURG ATTACKIERTEN NORDAFRIKANER ZU SILVESTER 24 FRAUEN (Krone, 2016-03-07) Dramatische Zahlen über Sexattacken in der Silvesternacht in Österreich: Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des Team Stronach ergab, dass zum Jahreswechsel tatsächlich 24 Fälle – nicht einmal die Hälfte war offiziell bekannt (!) – von „strafbaren Handlungen gegen die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung gegenüber Frauen“ von der Polizei registriert wurden. Viele von uns haben noch die Schreckensnacht von Köln in Erinnerung, bei der mehr als 40 Frauen zu Freiwild wurden. Doch nicht nur in Deutschland wüteten Täter mit großteils nordafrikanischem Hintergrund, auch in Salzburg und in Wien – jene Städte in Österreich, in denen es am häufigsten zu sexuellen Übergriffen auf Frauen kommt – wurden viele Opfer von Männern in gebrochenem Deutsch oder auf Englisch angesprochen. „Absolut besorgniserregend“ Laut Innenministerium passierten die meisten Übergriffe bei öffentlichen Veranstaltungen, wo sich große Gruppen von acht bis zehn Männern zusammenrotteten und die wehrlosen Frauen systematisch einkesselten und begrapschten. „Absolut besorgniserregend. Laut vorsichtigen Schätzungen halten sich mehr als 200.000 illegale Fremde in Österreich auf, und die Regierung schaut weg“, sagt Team- Stronach- Klubobmann Robert Lugar, der am Montag vor dem Parlament 200 Pfeffersprays verteilte. Mit einer derart großen Nachfrage vor Ort hatte Lugar jedoch offenbar nicht gerechnet: „Diese Defensivwaffen waren sofort weg“, so der Klubchef. Es folgten Schimpftiraden aufgebrachter Teilnehmerinnen – nicht nur über „die Asylanten“, sondern auch in Richtung Lugars. Weitere 500 Stück wurden bestellt, sie sollen nun per Post zugeschickt werden. Selbstverteidigungskurse boomen weiterhin
Immer mehr Frauen werden Opfer von körperlichen und verbalen Angriffen. „Viele lernen jetzt Selbstverteidigung, damit sie wissen, wie sie in Gefahrensituationen zurechtkommen“, erklärt Sifu Eren Ekiz. Er ist Experte und Meister einer asiatischen Kampfkunst in Wien- Favoriten. Es geht um einfache Techniken und Tipps.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU: 7. März 2016, 22:45 von Monique Na ob das die richtige Zahl an Übergriffen ist, sei mal dahingestellt. Es ist mir außerdem unbegreiflich, dass die Stadtbekannten Berufsemanzen vom Rathaus und Parlament, zu diesen Skandalen kein Wort sagen. Was soll dieses Schweigen!; 7. März 2016, 21:45 von NeinZumEUverein von Udo Baus „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Maria Böhmer (CDU); 20:54 von ronin Armlänge Abstand; 20:47 von Hausverstand2016 Caritas, Frauenrechtlerinnen, Gruene??? Ich hoer nix von EUCH??! Und keiner ruft mehr „Refugees Welcome“??? Haben euch die Tatsachen wieder auf den Boden runtergeholt? Oder traut ihr euch nimma raus damit ihr keine OPFER werdet??; 20:25 von sloterdijk Gott sei Dank hat der Herr Häupl jetzt sein anderes Wien. Schön für ihn, schlecht für uns; 20:23 von orangeclockwork Warum ist dauernd von „Grapschen“ die Rede? „Grapschen“ ist ein geradezu idiotisches Wort, und klingt so, als handle es sich um irgendein Geplänkel auf dem Schulhof! Nennt das Kind doch beim Namen: Sexuelle Belästigung, Nötigung, Übergriff! Vor der Neujahrs-Nacht hatte man doch auch keine Skrupel diese Begriffe auszusprechen, ohne sie schüchtern auf das nichtssagende Wort „Grapschen“ zu reduzieren!; 20:07 von selina0397 Das Arge ist, dass man als Frau immer mit so einen unsicheren Gefühl aus dem Haus geht und sich umschaut, ob man eh nicht anvisiert wird 😦 18:20 von Siglinda Männer die solche Übergriffe tätigen müssen schwer bestraft werden! falls jemand anderer Meinung ist, dann soll er sich vorstellen wie es wäre, wenn seine Frau, Tochter, Schwester oder Freundin derart misshandelt würde! 17:29 von Peter4066 Obwohl Österreich ein Zehntel der Einwohmer Deutschlands hat, hat es die Hälfte der Anzeigen. 17:21 von travni-jack Man darf NICHTS GEGEN DIE URSACHE sagen…..(Is.lahm…); 17:06 von Pippo Anstatt die Bundeshymne zu verhunzen sollten die Grüninnen lieber Druck auf die Zuwanderer machen. Damit unsere großen Töchter sich noch auf die Strasse wagen können. 17:06 von Suppenkoch Kein Problem, sind doch NUR 24 Einzelfälle. Wichtig ist dass die Armen min. 1.000.- Euro Netto pro Person und Monat bekommen. 16:53 von dergeraet so kann man es auch schönreden … mehr als 40 frauen, jaja. zur erinnerung, es gab ca 1200 straftaten alleine in köln. und der großteil war gegen frauen gerichtet.
http://www.krone.at/Oesterreich/Sogar_24_Sexuebergriffe_auf_Frauen_zu_Silvester!-Erst_jetzt_bekannt_-Story-499603
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Mohammed heiratete als 52-Jähriger ein Kind (die 9-jährige Aischa) und hielt über ein Dutzend Frauen, die er zum Teil von seinen Raubzügen gegen andere Stämme als Kriegsbeute mitgebracht hatte. Nachdem ihre Familien ermordet worden waren, zwang er sie als Ehefrauen oder Sklavinnen in seinen Harem.
Sein Büchlein Koran ist voll von Sexphantasien, welche die jungen Moslems anturnt. Sie meinen nun, nicht bis zu ihrer Aufnahme ins Paradies warten zu müssen, sondern diese in Europa jetzt schon realisieren zu können: „Wir haben sie (die Huris) in herrlicher Schöpfung gestaltet (Koran,56:35), und sie zu Jungfrauen gemacht (Koran,56:36), zu liebevollen Altersgenossinnen (Koran,56:37), und Früchte, die sie sich wünschen (Koran,56:20), und Fleisch vom Geflügel, das sie begehren (Koran,56:21), und Huris (Koran,56:22) (Es sind) Huris, wohlbehütet in Zelten (Koran,55:72). Gelehnt werden sie sein auf Ruhebetten in Reihen. Und Wir werden sie mit Huris vermählen (Koran,52:20). So (wird es sein). Und wir werden sie mit Huris vermählen (Koran,44:54).
Weil „Huris“ junge Mädchen sind, die auch Jungfrauen sind, stürzen sich Moslem-Männer besonders gerne auf möglichst junge europäische Mädchen.


WEGEN DER POLIT-MESSI MERKEL IMMER MEHR GEWALT IN ÖSTERREICH

2016/03/06

163 Wegen der Polit-Messi Merkel immer mehr Gewalt in Österreich (Mrz2016), 162 Merkel brachte sexuelle Anarchie nach Österreich (Feb2016), 161 Merkel kann sich was merken, aber schnell reagieren kann sie nicht (Jan2016). Die Artikel 160 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.

163             20160306          KATEGORIE: Analysen zum Tag

WEGEN DER POLIT-MESSI MERKEL IMMER MEHR GEWALT IN ÖSTERREICH von Klaus Remsing

neues Wappen für Deutschland.jpg

Bild 1: Die derzeitige deutsche Regierung sollte nicht mehr den beschützenden Adler, sondern nur noch den ängstlichen Vogel Strauss, der bei Bedrohung den Kopf in den Sand steckt, als Wappen verwenden dürfen.

Noch bis vor einem knappen Jahr veröffentlichte ich bei jeder einzelnen mir bekannt gewordenen Gewalttat einen Bericht und eine Analyse dazu. Seit Sommer 2015, dem Beginn der bis dato noch nicht gestoppten hyperinfationären Invasion junger Männer aus Islam-Ländern muss ich leider viele (diesmal 17) Berichte zusammenfassen, weil ich sonst angesichts dieser hyperinflationären Vervielfältigung von Gewalt, die mit Faustschlägen, Würgen, zu Boden werfen, Fußtritten ins Gesicht und Messerstichen angewendet wird, nicht mehr nachkomme.

Im Jahr 2008 habe ich begonnen, von Vergewaltigungen und anderen Gewalttaten mit islamischem Macho-Hintergrund zu berichten. Die Häufigkeit solcher Gewalttaten war damals zwar nicht sehr hoch, aber wenn der Islam in Österreich und Europa zunehmen sollte, so vermutete ich, dann müssten diese reziprok ebenfalls zunehmen.

Sie müssten deshalb zunehmen, weil die Gründung der beharrend sklavenhalterischen, gewaltgeneigten, urfaschistischen islamischen Überlegenheits-Ideologie im 7.Jh. eine Reaktion gegen die jüdischen und christlichen Gleichheits-Revolutionen war, welche schon von Moses an Gewalt und Sklavenhaltertum abschaffen wollten.

Ich befürchtete, wenn von Anfang an niemand über die damals noch eher wenigen Gewalttaten berichtet, dann wird auch niemand berichten, wenn diese dann häufig oder sogar sehr häufig werden. So wie es wegen einer dummdreisten deutschen Bundeskanzlerin mit ihrer enthusiastischen und fanatischen Willkommenshaltung für islamische Überlegenheits-Ideologie-Männer seit Sommer 2015 überraschend nun leider eingetreten ist.

rein zufällige ähnlichkeit

Bild 2: links: Merxel, rechts: Vogel Strauss. Ähnlichkeiten sind rein zufällig

Wer sogar unabhängig vom chaotischen Inhalt der Ansichten von Merkel nur ihre Ausdrucksweise, Wortwahl und die Satzbildung betrachtet, muss entsetzt feststellen, wie unberührt mädchenhaft sie über die massiven bevölkerungspolitischen Veränderungen, die sie mit ihrer alternativlosen Öffnung der Landesgrenze verursacht hat, daherplaudert. Ihr Geplapper bei der Fernsehsendung bei Anne Will am 29. Februar 2016 war wieder einmal zum Fremdschämen. Sie kramte dabei aus ihrem bescheidenen Wortschatz Plattheiten heraus wie: „Man ist nicht Politiker, dass man die Welt beschreibt und sie katastrophal findet“, „Manchmal bin ich auch verzweifelt“, „Meine verdammte Pflicht und Schuldigkeit besteht darin, dass dieses Europa einen gemeinsamen Weg findet“.

Was soll das, nach: „Meine verdammte Pflicht…“ müsste doch „dass ich…“ kommen und nicht: „dass dieses Europa…“ Merkel ist nichts anderes als eine Polit-Messi, die mangels Überblick über ihr eigenes Gedankendurcheinander hasardeurhaft alles auf eine Karte setzen muss.

Die meisten Medienhäuser und die Regierung berichten aber immer noch nichts oder fast gar nichts über mit dem Islam nur irgendwie in Verbindung stehende Gewalttaten, um der Erwartung ihrer Leser, wenn es schon so viele solche Fälle gibt, dann sollten auch Analysen und Kommentare darüber zu lesen sein, auszuweichen. Sie wollen sich aus ihren feudal eingerichteten gemütlichen Regierungs- und Redaktions-Schneckenhäusern nicht hinaus in die mittlerweile sehr islamisch gewordene raue Wirklichkeit begeben und halluzinieren sich eine weitgehend heile Welt zusammen, so wie sie es vor August 2015 relativ noch war. Für sie ist die Oscar-Verleihung, Smog oder ein umgefallenes Fahrrad in Peking und die Wahl eines Präsidenten in USA immer noch viel viel wichtiger als die in Echtzeit ablaufende islamische Flutung Europas. Die derzeitige deutsche Regierung sollte als Bundes-Wappen nicht mehr den beschützenden Adler, sondern nur noch den ängstlichen Vogel Strauss, der bei Bedrohung den Kopf in den Sand steckt, verwenden dürfen.

Zu leiden haben dadurch die einfachen Menschen und besonders Frauen und Kinder, welche mit Öffis fahren müssen, einkaufen, zur Schule oder Schwimmbad gehen und auch nachts auf der Straße in den Schichtdienst gehen müssen. Sie haben nicht nur unter der Vergewaltigungen und Überfällen zu leiden, sondern sie leiden zusätzlich, wenn die Medien gar nichts oder fast nichts über ihre Leiden berichten. Sind sie schon so wenig wert, um nicht einmal dann Aufmerksamkeit geschenkt zu bekommen, wenn sie und ihre Angehörigen ein Leben lang unter einem Trauma und der Furcht vor einem neuerlichen Überfall, der immer wahrscheinlicher wird, solange die Invasion nicht beendet ist, leiden müssen?

Um das an ihnen begangene Unrecht anzuklagen, werde ich weiterhin diese Berichte bringen. Weil darin auch zu lesen ist, wie, wann und wo die Überfälle stattfanden, können die Leser ihr Verhalten danach ausrichten, um nicht mehr so leicht in die Einflusszonen von Gewalttätern zu kommen. Sie können auch ihr politisches Verhalten und ihr Wahlverhalten so ausrichten, um von vorne herein eine Gewalt-Ideologie nicht ins Land zu lassen, oder wenn sie schon da ist, um diese wieder hinauszukomplimentieren zu können.

Als eine Notmaßnahme empfehle ich, die Polizei-Notrufnummer im Handy an oberster Stelle und als Kurznummer einzuspeichern, damit ein Tastendruck genügt. Zeugen sollten möglichst sofort und viel fotografieren oder sich wenigstens eine Personenbeschreibung merken.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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Hier sind wieder 17 neue, Mitgefühl und Empörung hervorrufende BERICHTE von Mitte Jänner 2016 bis Anfang März 2016:

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17. JUNGER AKZENT-MANN WOLLTE WIENERIN BEI MÜLLCONTAINER VERGEWALTIGEN 2016-03-04 Bei einer versuchten Vergewaltigung in der Nacht auf Freitag im Wiener Bezirk Alsergrund ist eine junge Frau von ihrem Angreifer verletzt worden. Als sich der Unbekannte an seinem Opfer vergehen wollte, setzte es sich heftig zu Wehr. Der Mann schlug daraufhin brutal auf die Frau ein und flüchtete mit ihrer Handtasche. Zum Übergriff kam es gegen 1.30 Uhr bei den Gürtelbögen. Als der Unbekannte die junge Frau zu vergewaltigen versuchte, wehrte sie sich nach Leibeskräften gegen ihren Peiniger. Der Mann ließ zwar von seinem Opfer ab, schlug der Frau jedoch mehrmals ins Gesicht, ehe er nach der Handtasche griff und davonlief. Eine Passantin entdeckte wenig später die Verletzte am Boden liegend und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten gab sich das Opfer zunächst wortkarg und wollte keine Aussage rund um die versuchte Vergewaltigung machen. Die Frau vertraute sich dann aber doch einer Polizistin an und erzählte, dass sie von einem jungen, mit starkem Akzent sprechenden Mann zwischen Müllcontainer gedrängt worden sei. Eine Personenbeschreibung des Täters konnte das Opfer nicht abgeben. Die Frau erlitt bei dem Angriff leichte Verletzungen im Gesicht und einen Schock.

http://www.krone.at/Oesterreich/Junge_Frau_bei_versuchter_Vergewaltigung_verletzt-Taeter_fluechtig-Story-499161

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16. WIENERIN WEHRTE SICH GEGEN IRAKER UND AFGHANEN 2016-02-29 Wien: Eine 49-jährige Frau, die gerade am Weg zum Wiener Fußball-Derby Austria gegen Rapid in die Generali Arena war, ist am Sonntagnachmittag von sechs Männern bedrängt worden. Sie umringten die Frau in der U-Bahn-Station Simmering und riefen ihr Obszönitäten zu, berichtete am Dienstag die Polizei. Die Frau wehrte sich, und nachdem ihr auch Passanten zu Hilfe kamen, ließen die Männer von ihr ab und ergriffen die Flucht. Laut Angaben der Frau kam es zu keinem Diebstahl und keinen unsittlichen Berührungen. Zwei der Angreifer zwei Asylwerber aus Afghanistan und dem Irak konnten noch in der U-Bahn-Station festgehalten werden. Der 18- und der 23-Jährige wurden angezeigt. Die anderen vier Männer flüchteten unerkannt.

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15. ASYLWERBER SCHLUGEN ALS „ISLAM-EXEKUTIVE“ IN WIEN ZU (aus „KRONE“ 2016-02-27)

Selbst ernannte „Islam-Sittenwächter“ aus Tschetschenien haben in der Millennium City im Wiener Bezirk Brigittenau zwei Männer spitalsreif geschlagen. Die religiöse Eiferer-Bande bedrängte Freitagnacht eine wehrlose Frau und ihre Töchter. In der Folge verletzte sie den zu Hilfe eilenden Vater und einen Zeugen schwer! Der Stein des Anstoßes: Eine Frau war mit ihren Töchtern und deren Freundinnen nach 23 Uhr noch in der Disco unterwegs. Plötzlich tauchten vier Asylwerber aus Tschetschenien auf, welche in dem Einkaufstempel schon als gewaltbereite Sittenwächter amtsbekannt sind. Die vier Tugendterroristen beanstandeten lautstark, dass zu fortgerückter Stunde die jungen Mädchen noch unterwegs waren, und wurden gegenüber den wehrlosen Frauen handgreiflich. Die geschockte Mutter rief daraufhin ihren Mann an und bat diesen um Hilfe. Als dieser eintraf, wurde er sofort attackiert und zu Boden geschlagen. Ein 45-jähriger Beobachter der Situation wollte dem Opfer beistehen – doch er wurde ebenfalls brutalst attackiert und schwer verletzt ins AKH eingeliefert. „Als mein Sohn im Rettungsauto lag, strömte ihm plötzlich das Blut aus der Jacke“, so der Vater des EDV-Technikers zur „Krone“. Die Polizei ermittelt.

http://www.krone.at/Oesterreich/Tschetschenen-Quartett_pruegelt_Wiener_spitalsreif-Sittenwaechter-Story-498170

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14. 29-JÄHRIGER PAKISTANI VERFOLGTE INNSBRUCKER MÄDCHEN 2016-02-27 „Krone“

Fahndungserfolg nach sexuellen Übergriffen auf zwei Schülerinnen in einem Innsbrucker Einkaufszentrum: Am Freitagabend klickten für einen 29-jährigen Verdächtigen die Handschellen. Der Mann soll die beiden Mädchen im Alter von 15 und 17 Jahren unsittlich berührt haben – bei der Polizei zeigte er sich teilweise geständig. Er wurde angezeigt. Der erste Übergriff geschah – wie berichtet – am Montag gegen 17 Uhr im „Sillpark“: Der Unbekannte näherte sich einer 15-jährigen Schülerin und betatschte sie. Das Mädchen ging einfach weiter, der Mann ließ zunächst jedoch nicht von ihm ab und verfolgte es noch bis zum Bahnhof, wo die junge Frau in einen Bus einstieg. Derselbe Mann südländischen Typs steht im Verdacht, am Donnerstagabend erneut zugeschlagen zu haben – wieder in demselben Einkaufszentrum. Diesmal hatte er es auf eine 17-Jährige abgesehen. Wieder berührte er die Schülerin unsittlich und verfolgte sie anschließend im Bereich des Einkaufszentrums. Die Jugendliche wandte sich daraufhin an einen Sicherheitsangestellten, der die Anzeige-Erstattung veranlasste. Teilgeständnis abgelegt Die sofort eingeleitete Fahndung nach dem Täter verlief vorerst ergebnislos – bis zum Freitagabend, als sich Sicherheitskräfte des Einkaufszentrums bei der Polizei meldeten und erklärten, dass sie den Gesuchten geschnappt hätten. „Er ist auf der zuständigen Polizeiinspektion und wird dort vernommen“, bestätigte Polizeisprecher Stefan Eder. Der Verdächtige aus Pakistan legte schließlich ein Teilgeständnis ab und wurde auf freiem Fuß angezeigt. Verstärkter Streifendienst Übergriffe auf junge Mädchen in einem Einkaufszentrum – „so etwas hat’s in der Form noch nicht gegeben – oder es ist bislang nicht angezeigt worden“, sagt Hubert Thonhauser von der Polizeiinspektion Innsbruck-Pradl. Natürlich seien das Einkaufszentrum und der nahe Park ein Sammelpunkt vieler junger Männer. „Aber eine auffällige Häufung von Delikten ist nicht zu beobachten. Dafür ist der Beobachtungszeitraum zu kurz.“ Die Polizei reagiert trotzdem mit verstärkten Streifendiensten.

http://www.krone.at/Oesterreich/Maedchen_begrapscht_Sexstrolch_-29-_gefasst-In_Einkaufszentrum-Story-498135

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13. MAZEDONIER VERGEWALTIGTE WIENERINNEN aus „Kronenzeitung“ 2016-02-24: Bereits 20 Opfer haben sich bei der Polizei gemeldet, die allesamt von einem 22-jährigen Mann in Wien und Niederösterreich vergewaltigt und sexuell belästigt worden sein sollen. Nachdem der Verdächtige auch in Oberösterreich auf Urlaub war, wurden die Ermittlungen nun auch auf dieses Bundesland ausgeweitet. „Es wird in ganz Oberösterreich überprüft, ob es ähnliche Vorfälle gegeben hat“, sagte Polizeisprecher Paul Eidenberger am Mittwoch. Der 22-Jährige, der in Untersuchungshaft sitzt, soll 15 Taten in den Wiener Bezirken Leopoldstadt, Floridsdorf und Donaustadt begangen haben. Aus Niederösterreich haben sich bisher fünf Frauen gemeldet, die von dem Mazedonier sexuell missbraucht worden sein sollen. 15-Jährige von Täter vergewaltigt In den meisten Fällen blieb es beim Versuch, die Opfer leisteten heftige Gegenwehr, als ihnen der Mann zwischen die Beine griff. Eine 15-Jährige allerdings wurde tatsächlich vergewaltigt. Der 22-Jährige ging immer gleich vor: Seit November des Vorjahres verfolgte er die Frauen meist in den Abendstunden auf ihrem Heimweg, dort kam es dann zu den Übergriffen. Weitere Opfer gesucht Der Mazedonier wurde schließlich am 8. Februar in einer Wohnung im Wiener Bezirk Brigittenau festgenommen. Die Polizei schließt nicht aus, dass es noch weitere Opfer gibt. Zweckdienliche Hinweise werden auch weiterhin vertraulich behandelt und vom Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01/31310-33310 oder DW 33800 entgegengenommen.

http://www.krone.at/Oesterreich/Bereits_20_Opfer_des_Sextaeters_-22-_bekannt-Suche_auch_in_OOe-Story-497674

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12. „SÜDLÄNDISCH AUSSEHENDER“ VERGEWALTIGTE INNSBRUCKERIN aus „Kronenzeitung“ 2016-02-23:

Eine Frau ist am Montagabend in Innsbruck von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Der Mann überraschte sie bei einem Hauseingang von hinten, zerrte sie auf eine Grünfläche und vergewaltigte sie. Die Fahndung läuft. Die Frau wollte gegen 18 Uhr bei der Haustür einer Bekannten läuten, als sie der Täter plötzlich packte und auf eine Wiese im Bereich der Sillhöfe zerrte. Der Täter wurde als rund 1,70 Meter groß, mit dunklen Haaren und kurzem Vollbart beschrieben. Er war laut Polizei mit einer schwarzen Jacke sowie Jeans bekleidet und sprach Englisch. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Polizeistreifen sei bisher negativ verlaufen. Die Exekutive bittet um Hinweise aus der Bevölkerung.

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:

24. Februar 2016, 06:04von Koadi Was ist das für eine Lebensqualität, wenn man als Frau sich bewaffnen muss und ständig in Angst lebt! Eine Vergewaltigung abends 18.00Uhr!! in einem Wohngebiet. Frauen sind nirgendwo mehr sicher. 23. Februar 2016, 17:33von enten6 Rot/Grün gehört wegen Beihilfe mitangeklagt …, 23. Februar 2016, 15:29von Fraya Die Welcome-Sager warten, bis wir uns an die Situation gewöhnt haben. Irgendwann wird das zur Tagesordnung, und in 2 Jahren weiß gar niemand mehr, dass es jemals anders war., 23. Februar 2016, 14:24von Bellatrix Innsbruck WAR einst die Perle der Alpen ==jetzt aktuell für Frauen jeden Alters ein gefährliches Pflaster…, 23. Februar 2016, 14:02von happywilli51 Ja es muß noch viel mehr passieren bis es die Masse des Volkes begreift !!! Richtig wählen bei jeder Wahl, FPÖ wählen !, 23. Februar 2016, 13:28von GROMx014 Der Täter ist laut Beschreibung zirka 170 Zentimeter groß und von südländischem Aussehen. Er hat auffallend dichte dunkle Haare, die er zu einem Seitenscheitel nach links gekämmt hat, und einen Vollbart. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Raulederjacke und Jeans. Er sprach gebrochen Deutsch. quelle TT0 3, 23. Februar 2016, 13:07von daAustronaut Seit dem EU-Sondergipfel im Jahr 2000 im finnischen Tampere, bei dem weitreichende Entscheidungen zur Justiz und Rechtspolitik fielen und von dem kein EU Bürger etwas mitbekommen hat, gibt Brüssel die Standards für die Asylpolitik vor… Danke Spö, Övp und Grüne.., 23. Februar 2016, 12:55von onliner SCORPY 200 zum Selbstschutz., 23. Februar 2016, 12:31von T-1000 Aber Hauptsache die Frau soziallandesraetin baur (gruene) wohnt im noblen sistrans hoch ueber Innsbruck! Dort verirrt sich bestimmt kein vergewaltiger hin. Ach ja, asylunterkuenft gibt’s dort oben auch keines. Aber dafuer gibt’s in ibk drei massenquartiere.., 23. Februar 2016, 12:22von Laufrolle Ich hoffe die Medien bleiben dabei weiterhin keine genauen Täterbeschreibungen abzudrucken, weil so kann man es ja eh erahnen um welche Nationalität es sich handelt könnte. Klingt komisch ist aber so., 23. Februar 2016, 11:53von dani1969 Und wenn sich Frau bzw. das Opfer mit einem Pfefferspray gewehrt hätte, wäre sie auch gleichzeitig Täterin gewesen … ich habe meinen Glauben an die Politik vergessen. Unsere Gesetze hier sind ein Witz!, 23. Februar 2016, 11:52von Patriot076 Und da gibt es noch Diskussionen über eine Obergrenze , Grenzzäune usw. Wo ist bei vielen Politikern der Hausverstand geblieben ?, 23. Februar 2016, 11:49von cycling der bekommt mindestsicherung telefon und wohnung bezahlt und geht auf unsere Frauen los und wir lassen uns das gefallen, traurig!, 23. Februar 2016, 11:45von Bazinga93 Österreich ist einfach ein Land geworden, welches ich mit mehr finanziellen Mitteln, sofort verlassen würde. Einfach nur erbärmlich., 23. Februar 2016, 11:43von acer69 Ich frage mich nur was passiert im Frühling/Sommer?! Es muss klar sein diese Menschen kommen aus einem Land in dem die Frau nicht mal einem Lehrer ins Gesicht schauen darf wenn der was vorträgt. Und bei uns diese…ähem…“Freizügigkeit“ , worauf dürfen/müssen sich unsere Mädchen jetzt einstellen? Ich sehe es schwarz werden über den Bergen und da kommt ein mächtiges Donnerwetter…, 23. Februar 2016, 11:39von zwetschkerl Solche Grauslichkeiten sind leider zunehmend. Auch schon in kleineren Orten., 23. Februar 2016, 11:38von Removed-User Warum hört man bei solchen Vorfällen nie was von den grünen Taferlhalterinnen oder traun die sich eh nicht mehr aus dem Haus., 23. Februar 2016, 11:36von machete Wo sind da eigentlich die SPÖ und GRÜNEN Politiker, die in unserer Hymne laut für die Töchter (wegen der Gleichberechtigung und Rechte der Frauen warats angeblich gwesn) geschrien haben, oder deren Priorität bei den Ampelmännchen gelegen ist? Bei solchen dramatischen Vergewaltigungen und Übergriffen gegen unsere Frauen und Kinder hörst und siehst überhaupt NICHTS von denen? Auch keine Stellungnahme vom BP? In was für einem verschi**enen Land leben wir heute eigentlich? Könnt nur mehr kotzen!, 23. Februar 2016, 11:23von Werkmeister „Unbekannter“, „sprach Englisch“, wir wissen was DAS bedeutet., 23. Februar 2016, 11:17von Vienna71 Entschuldigung in voraus aber ich bin froh ein Mann zu sein in Österreich! Als Frau hast echt die A…..karte jetzt! Früher war es der Kampf um Gleichberechtigung, gleiches Gehalt Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz usw. Heute kommt dazu, dass du als Frau in der Öffentlichkeit Sexuellbelästigt wirst und Vergewaltigt! Mir tut die Frau leid und auch alle anderen die sowas passiert! Echt! Da sollte man mehr machen! Finde ich!, 23. Februar 2016, 11:16von iwasawos wieder so eine Gestalt, die wahrscheinlich traumatisiert, Samengestaut, oder unter Sexuellem Notstand leidet oder gar Stimmen hörte!, 23. Februar 2016, 11:11von Moritz100 Die Frau tut mir sehr LEID. Aber der Sommer kommt bald und dann wird’s noch schlimmer werden. Unsere Politiker gehören verklagt. Es sind ja alle so tolle Menschen. Danke Herr BK, 23. Februar 2016, 11:07von wahrheit999 Vergewaltigungen sind leider jetzt Alltäglich! Nur leider seitdem die Merkel und der Faymann diese Flüchtlinge ins Land eingeladen haben!

http://www.krone.at/Oesterreich/Frau_in_Innsbruck_von_Unbekanntem_vergewaltigt-Fahndung_laeuft-Story-497479

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11. MANN MIT ROLLATOR BERAUBT aus „REGIONEWS“ 2016-02-18 GRAZ. Dreister Coup in Graz: Zwei unbekannte Täter beraubten Dienstagnachmittag einen 71-Jährigen, der mit seinem Rollator unterwegs war. Die beiden Männer fragten den Pensionisten, der mit seinem Rollator gegen 14.50 Uhr in der Schießstattgasse ging, ob sie ihm die Hauseingangstüre aufsperren sollen. In der Folge griff einer der Männer dem Opfer in die Brusttasche und stahl dessen Geldbörse. Der zweite Mann drückte die Hand des Pensionisten weg, der versuchte, seine Brieftasche zu schützen. Danach suchten die beiden Unbekannten das Weite. In der Brieftasche befanden sich eine geringe Menge Bargeld, eine E-Card, diverse Kundenkarten und ein Pensionistenfahrausweis. Das Opfer wurde nicht verletzt. Von den beiden Tätern ist bekannt, dass sie etwa 20 bis 25 Jahre alt, etwa 165 bis 175 Zentimeter groß und vermutlich ausländischer Herkunft waren. Zeugen des Vorfalles werden ersucht, sich mit dem Journaldienst des Kriminalreferates unter Tel. 059133/65 3333 in Verbindung zu setzen.

http://www.regionews.at/newsdetail/Pensionist_mit_Rollator_Geldtasche_geraubt-130275

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10. BOSNIER MIT SCHLAGRING aus „REGIONEWS“ 2016-02-16 SALZBURG-STADT. Am Montag wurde in der Stadt Salzburg bei einer freiwilligen Nachschau im Zimmer eines 16-jährigen Bosniers ein Schlagring sichergestellt. Der Jugendliche wird wegen Besitzes einer verbotenen Waffe an die Staatsanwaltschaft Salzburg angezeigt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Schlagring_bei_16_Jaehrigem_sichergestellt-130182

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09. HANDTASCHENRAUB aus „REGIONEWS“ 2016-02-14 WIEN. Eine 84-jährige Frau war Samstag gemeinsam mit einer Freundin zu Fuß in der Hadikgasse unterwegs. Gegen 12.30 Uhr wurden die Frauen, die gerade auf dem Weg in ein Restaurant waren, von einem unbekannten Täter überfallen. Der Unbekannte attackierte die Frauen von hinten, stieß das 84-Jährige Opfer zu Boden und raubte dessen Handtasche. Die Frau erlitt durch den Aufprall auf dem Asphalt eine lebensgefährliche Kopfverletzung und musste von einem Notarzt am Tatort reanimiert werden. Die Frau wurde in ein Spital gebracht, ihr Zustand wird von den behandelnden Ärzten als kritisch beurteilt. Nach dem Täter wird gefahndet.

http://www.regionews.at/newsdetail/Frau_(84)_nach_Raubueberfall_in_Lebensgefahr-130125

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08. FLÜCHTLINGSBETREUER GESCHLAGEN 2016-01-26 aus „OÖN“ ST.GEORGEN/ATTERGAU. Durch einen Faustschlag ist ein Flüchtlingsbetreuer in Sankt Georgen im Attergau (Bezirk Vöcklabruck) am Sonntagabend verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich gegen 21.30 Uhr in der Erstaufnahmestelle. Ein 40-jähriger Marokkaner und der 25-jährige Mitarbeiter eines Flüchtlingsbetreuungsdienstes waren in Streit geraten. Worum es bei der Auseinandersetzung ging, ist laut Polizei bisher noch unklar. Der Marokkaner dürfte sich aber schon vorher aggressiv verhalten haben. Der Streit eskalierte aber so weit, dass der 40-jährige Flüchtling seinem Betreuer mit der Faust ins Gesicht schlug und ihn dabei verletzte. Wie schwer die Verletzungen ausfielen, war gestern aber noch nicht bekannt. Gegen den beschuldigten Mann sprach die Polizei daraufhin ein Betretungsverbot aus, dem er sich jedoch mehrmals widersetzte. Daraufhin nahmen die Polizeibeamten den aggressiven 40-Jährigen gegen 23.15 Uhr schließlich fest. Er wurde auf freiem Fuß angezeigt.

http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Marokkaner-schlug-Fluechtlingsbetreuer;art4,2094678

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07. 21-JÄHRIGE WEHRTE SICH HEFTIG 2016-01-24 WIEN. Nach einer versuchten Vergewaltigung in Wien-Meidling hat die Polizei am Montag Fotos des Verdächtigen veröffentlicht. Der Mann soll am 23. Jänner versucht haben, eine 21-Jährige zu vergewaltigen. Die junge Frau hatte sich heftig zur Wehr gesetzt und flüchten können. Bei dem Übergriff erlitt die 21-Jährige einen Schock. Die Frau war am 23. Jänner alleine auf dem Nachhauseweg. Schon in der U-Bahn fiel ihr auf, dass der Mann immer wieder in ihre Richtung blickte. Als sie gegen 2.00 Uhr in der U-Bahn-Station Margaretengürtel ausstieg, folgte ihr der Mann. Am Gaudenzdorfer Gürtel auf Höhe der Hofbauergasse packte der Täter die 21-Jährige und drückte sie gegen eine Hausmauer. Er zog ihr den Rock nach oben und fasste der Frau zwischen die Beine. Die 21-Jährige setzte sich heftig zur Wehr, konnte sich losreißen und davonlaufen. Auf ihrer Flucht stolperte sie und verletzte sich am Fuß, sagte Polizeisprecherin Michaela Rossmann.

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06. TUNESIER BEDROHTE VERKÄUFERIN 2016-01-23 SALZBURG-STADT. Eine Polizeistreife wurde am Freitag am späteren Abend zum Salzburger Hauptbahnhof beordert, da dort die Angestellte eines Supermarktes von einem 27-jährigen Asylwerber bedroht worden war. Die 54-Jährige Angestellte und ein Zeuge gaben an, der Tunesier habe die Frau bedroht, indem er die Hand zu einer Pistole formte und „Peng“ sagte. Die Angestellte des Supermarktes habe zuvor die Rechnung des Beschuldigten sehen wollen, woraufhin dieser erwiderte, dass er sich von einer Frau nichts sagen lassen werde und dies mit der erwähnten Geste untermauerte. Der 27-Jährige wird wegen des Delikts der Gefährlichen Drohung angezeigt.

http://www.regionews.at/newsdetail/Supermarkt_Angestellte_in_Salzburg_von_Asylwerber_bedroht-129122

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05. KOSOVAREN TRATEN BRUTAL ZU 2016-01-22 PASSAU/LINZ. Ein äußerst skrupelloser und brutaler Übergriff von vier Männern in Passau im August letzten Jahres hat Staatsanwaltschaft und Kripo Passau beschäftigt. Die vier Männer aus dem Raum Eferding sollen ihre vier Opfer durch Tritte so schwer verletzt haben, dass zwei von ihnen noch an den Folgen leiden. Jetzt wurden sie in Österreich festgenommen. Nach Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera kam aus der Bevölkerung ein entscheidender Hinweis. Die Tatverdächtigen im Alter zwischen 20 und 23 Jahren stammen aus dem Raum Eferding (OÖ). In einer gemeinsamen Aktion von Kripo Passau und oberösterreichischen Polizeikräften, darunter auch Spezialeinheiten des Nachbarlandes, konnten die vier Männer am Dienstag an ihren jeweiligen Wohnorten widerstandslos festgenommen werden. In einer österreichischen Justizvollzugsanstalt warten die Beschuldigten auf die bereits durch Staatsanwaltschaft beantragte Auslieferung. Unter den Verhafteten befinden sich eine Person mit österreichischer und drei weitere Männer mit kosovarischer Staatsangehörigkeit. Im Rahmen erster Einvernahmen durch österreichische Ermittler räumten die vier Tatverdächtigen die Anwesenheit und Teilnahme an den Gewalttätigkeiten ein, schildern jedoch einen zum Teil völlig anderen Tatablauf. Diesbezüglich dauern die Ermittlungen an. Zwei der damals schwer verletzten Opfer leiden nach wie vor an den Folgen des brutalen Übergriffs und befinden sich noch immer in ärztlicher Behandlung.

http://www.regionews.at/newsdetail/Tritte_gegen_Kopf_Schlaegerquartett_ermittelt-129081

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04. ALGERIER UND MAROKKANER TRATEN 31-JÄHRIGEN 2016-01-21 BEZIRK NEUNKIRCHEN. Schwer verletzt wurde ein 31-jähriger Mann, dem drei Algerier und ein Marokkaner zwei Handys geraubt haben sollen. Zu dem Vorfall kam es am 12. Jänner am späten Abend in einer Wohnung in Neunkirchen. Laut Polizei ist das Quartett (25, 26, 27, 37) teils geständig. Der 31-Jährige wurde durch Schläge und Tritte am Körper schwer verletzt. „Aus Angst vor den Beschuldigten erstattete das Opfer erst später die Anzeige“, so die Landespolizeidirektion NÖ. Die vier Beschuldigten wurden am Dienstag über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt in die Justizanstalt eingeliefert.

http://www.regionews.at/newsdetail/Schwerverletzter_nach_Handyraub_Polizei_forscht_4_Verdaechtige_aus-129021

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03. FRAU AUF WIESE GEZERRT 2016-01-21 LINZ. Zu einem schweren Raub kam es offensichtlich am Mittwoch am Vogelfängerweg in Linz. Eine 22-jährige Linzerin gab gegenüber den Polizisten an, kurz nach 18 Uhr am Nachhauseweg von zwei bislang unbekannten Tätern zuerst festgehalten und anschließend auf die Wiese neben einem Haus gezerrt worden zu sein. Dort bedrohte sie einer der Täter mit seinem etwa zehn bis 15 Zentimeter langen Messer und raubte das Opfer aus. Als ein älterer Herr mit seinem Hund vorbei gegangen sei, hätten die Täter die Flucht ergriffen. Nach Angaben der Frau sei sie dann nach Hause gelaufen, habe ihrem Freund von dem Vorfall erzählt, der die Polizei verständigte. Die 22-Jährige blieb bei dem Überfall unverletzt. Die polizeilichen Ermittlungen sind am Gange.

http://www.regionews.at/newsdetail/Linz_22_Jaehrige_mit_Messer_bedroht_und_ausgeraubt-129006

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02. SPAZIERGÄNGERIN ÜBERFALLEN 2016-01-18 WIEN, Brigittenau. Es wurde nach Angaben der Polizei eine 64-Jährige von einem Mann mit den Fäusten attackiert. Die Frau machte gegen 20 Uhr einen Spaziergang an der Donaulände nahe der Bezirksgrenze zur Brigittenau. Täter und Opfer sind zusammen die Böschung zum Wasser heruntergerollt. Dann versuchte er ihr die Kleider vom Leib zu reißen.

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01. 40 MAROKKANISCHE „FLÜCHTLINGE“ RANDALIERTEN 2016-01-18 Linz: Marokkanische Flüchtlinge randalierten am Bahnhof Etwa 30 bis 40 vermutlich marokkanische Staatsangehörige versammelten sich Montagnacht am Linzer Hauptbahnhof und randalierten dort. Sie waren zuvor schon bei der Flüchtlingsunterkunft im ehemaligen Postverteilzentrum hinausgewiesen worden, da dort einige randaliert hatten und alkoholisiert waren. Gegen 3:45 Uhr wurde die Polizei zum Bahnhof gerufen. Mehrere Flüchtlinge schrien lautstark herum, verschmutzen den Wartebereich und übergaben sich zum Teil auf den Boden. Ein Mann wurde in Gewahrsam genommen und schließlich ins Spital gebracht. Gegen mehrere Personen wird Anzeige wegen Störung der öffentlichen Ordnung erstattet.

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