164 Die menschenfeindliche Lügenpresse ignoriert sogar Mord an Wiener Studentin (Mrz2016), 163 Wegen dem Polit-Messi Merkel immer mehr Gewalt in Österreich (Mrz2016), 162 Merkel brachte sexuelle Anarchie nach Österreich (Feb2016). Die Artikel 161 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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164 20160329 KATEGORIE: Analysen zum Tag
DIE MENSCHENFEINDLICHE LÜGENPRESSE IGNORIERT SOGAR MORD AN WIENER STUDENTIN von Klaus Remsing
Bild: Die ermordete Germanistik-Studentin, die ihren Lebensunterhalt als Au-pair-Mädchen bei einer Wiener Familie und mit Untervermietung verdiente
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BERICHT aus der Tageszeitung „ÖSTERREICH“, 2016-03-19):
Ein Asylwerber aus Gambia ist dringend verdächtig, seine Quartiergeberin erstickt zu haben. Wie die Staatsanwaltschaft bestätigte, starb die 25-jährige Nanny aus Colorado, die in Wien lebte und studierte, eines gewaltsamen Todes – zu diesem Ergebnis kam ein Gutachter, der die Umstände des Todes der Amerikanerin unter die Lupe nahm. Demnach wurde Lauren auf der Matratze in ihrem Zimmer erstickt; möglicherweise bei einer versuchten Vergewaltigung, denn der Slip war heruntergezogen und ihr Pullover über den Kopf gestülpt. Der mutmaßliche Täter: Ihr Untermieter Abdou I., den sie vor der Abschiebung retten wollte und von dem sie nicht gewusst haben dürfte, dass gegen den 25-Jährigen in Deutschland wegen Sexual- und Eigentumsdelikten ermittelt wurde. Deshalb hatte sich der Gambier auch nach Wien abgesetzt. Zurzeit sitzt der Verdächtige, für den die Unschuldsvermutung gilt, in Auslieferungshaft in der Schweiz. Dort war er in einer Asylunterkunft mit dem Laptop und einer Kette der Toten aufgegriffen worden.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Au-Pair-Girl-Lauren-auf-Matratze-ermordet/228305007#!
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MEINE ANALYSE:
Die größte österreichische Tageszeitung „Krone“ bringt neben viel Unsinn trotzdem immer korrekt Berichte über alle Gewalttaten. Auch dann, wenn die Täter Muslime und Asylwerber sind. Auch die Zeitung „Österreich“ berichtet neuerdings darüber. Wahrscheinlich wegen den ernüchternden Pogromen von tausenden Jungmuslim-Männer-Meuten während und seit dem 31. Dezember 2015 gegen deutsche und österreichische Frauen. Ihrem Chef Wolfgang Fellner schwant schon so etwas wie ein möglicher Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt: „Die Rolle des Islam bei der neuen Terror – Welle muss offen diskutiert werden“ (2016-03-24, Seite 4).
Immerhin fordert er zur Diskussion über den Islam auf, obwohl sogar er als gestandener Chefredakteur einer großen Zeitung nicht bereit oder fähig ist, wenigstens einen Satz als Starterhilfe für diese von ihm vorgeschlagene Diskussion beizutragen. Er hätte wenigstens schreiben können: Der Islam hat noch keinen Bruno, Galilei, Kant oder Voltaire hervorgebracht (oder hat sie von vorne herein alle umgebracht), welche die Religion weg von dieser Erde ins Jenseits verbannt haben, wo die undemokratischen Religionsführer keinen Schaden mehr anrichten können. Für dortige Gefilde können sie so oft wie sie wollen entscheiden und bestimmen wer ins Paradies aufgenommen wird oder wer selig, heilig, bzw. ewiglich verdammt wird – das stört niemanden.
Wenn Religionsführer aber auf der Erde erklären, wer und was gut oder böse ist, oder sogar so wie im gegenwärtigen Islam die obersten politischen Führer sind, dann verkommen die Gleichberechtigungen, die Demokratie, der Humor, der Forscherdrang und es gibt laufend Eroberungs-, Missions-, Ethnien-, Verteilungs-, Vermehrungs-, Konfessions- und Generationskriege.
Der Islam produziert aber hauptsächlich nicht wegen seinem Kriegs-Dauerzustand (welchen er nun auch in Europa integrieren will), sondern wegen seiner alternativlosen Sturheit, inbrünstigen Stupidität und seiner innovationslosen Ödesse immer mehr Flüchtlinge, je größer er wird. Wenn nun der Westen diese Flüchtlinge aufnimmt, fühlt sich innerhalb des Islam niemand mehr gezwungen, die Religionsführer weg von Staat und Regierung ab in eine jenseitliche Gedankenwelt zu befördern. Was wiederum zu noch mehr Fliehenden führt und so geht das im Teufelskreis weiter ad infinitum.
Wenn große Terroranschläge von Muslimen und Asylwerbern durchgeführt werden, muss die Lügenpresse widerwillig darüber berichten, weil sie sonst völlig unglaubwürdig werden würde. Aber bei den vielen menschenfeindlichen Drohungen, Anpöbelungen, Nötigungen, Beleidigungen, Vergewaltigungen, Schlägen, Fußtritten und wie im oben angeführten Fall Mord, denen die Europäer, insbesondere Kinder und Frauen seit 30 Jahren und verstärkt seit Herbst 2015 ausgesetzt sind, herrscht Schweigen im Walde.
Der Journalisten-Chor ist anderweitig beschäftigt. Er singt gerade laut erotische Lieder von Islam-Freude, Islam-Zuneigung, Islam-Verliebtheit und von masochistischer Islam-Geilheit. Merkel ist die Chorleiterin, alle folgsamen Journalisten starren gebannt auf sie und folgen ihrem leisesten Wink mit dem Taktstock. Ihre Melodien würden doch empfindlich gestört werden, wenn im Islam-Friede-Toleranz-Bereicherung-Liedtext, auf einmal so ein Misston wie Islam-Ersticken-einer-Studentin dazwischen gesungen werden würde. Deshalb berichten sie einfach nichts oder nur ganz kurz über den mordverdächtigen Asylwerber. Die Studentin ist ohnehin schon tot, also arrangiert sich die Lügenpresse eben mit dem „hinterbliebenen“ Mörder. Er und seine Glaubensbrüder zeigen ständig mit Fußtritten, Morden und Attentaten, die Stärkeren zu sein und an Stärkere sich anzuhängen kann nur zum Erfolg führen, denken sich die engstirnig islamunterwürfigen und menschenfeindlichen Lügen-Journalisten.
Wenn ein rabiater Asylwerber von einem Polizisten bei der Festnahme im Durcheinander umgestoßen wird, gibt es Leitartikel und Kommentare wochenlang. Die Caritas und Amnesty schäumen „menschenfeindlich“. Staatsanwälte beschuldigen und Richter bestrafen den Polizisten schwer. Wenn aber eine Wiener Germanistik-Studentin möglicherweise von einem Muslim ermordet wurde, gibt es in unserer Lügenpresse gerade einmal einen kurzen Bericht, aber kein Bedauern, keine Reportage, keinen Kommentar und keine Analyse dazu.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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Hier sind Berichte über 5 weitere Gewalttaten, die von Muslimen in den letzten 2 Wochen in Österreich durchgeführt wurden:
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5. 2 AFGHANEN(24,23) VERGEWALTIGTEN EBERSCHWANGERIN(20) MEHRMALS („Krone, 2016-03-25) Horrorerlebnis für eine junge Oberösterreicherin: Die 20-jährige Frau soll nach einem Lokalbesuch von zwei jungen Afghanen in einer Welser Wohnung mehrfach vergewaltigt worden sein. Die beiden verdächtigen Asylwerber konnten jetzt von einer Einheit der Cobra festgenommen werden. Sie leugnen das Sexverbrechen. Die 20-Jährige aus Eberschwang besuchte ein Lokal in der Messestadt, wo sie die beiden Afghanen kennen lernte. Danach ging die Innviertlerin mit den Männern in deren Wohnung in der Messestadt. Dort soll es zum Sexverbrechen gekommen sein. Das Opfer zeigte bei der Polizei an, dass es von zwei unbekannten Männern mehrmals vergewaltigt worden sei. Zudem beschuldigt die junge Frau einen auch des Drogenhandels. Doch die 20-Jährige konnte nicht sagen, wo sich die Schreckenstat ereignet hatte. Dank intensiver Ermittlungen durch die Polizei und einer Spurensuche – man suchte zusammen mit dem Opfer nach möglichen Tatorten in Wels, zudem wurden der 20-Jährigen Lichtbilder möglicher Täter vorgelegt – wurde die Wohnung der Verdächtigen schließlich ausfindig gemacht. Am Donnerstag wurden zwei Afghanen im Alter von 24 und 23 Jahren von der Cobra gefasst. In der Wohnung des Älteren wurden auch 24 Gramm Marihuana entdeckt, er gestand zudem, mehrfach Drogen verkauft zu haben. Bei einer Gegenüberstellung erkannte die Innviertlerin den 24-Jährigen wieder. Er wurde verhaftet, sein Freund auf freiem Fuß angezeigt. Beide leugnen die Vergewaltigung.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU: 25. März 2016, 20:15von Polarstern Die Grünen kommen nicht mehr zum Reden, da ihnen der offene Mund gar nicht mehr zugeht von den täglichen Einzelfällen. 20:14von MeggieC Allein als Frau mit zwei fremden Typen nach Hause gehen? Da gehört schon eine ordentliche Portion, sagen wir mal „Vertrauen“ dazu. Die Vergewaltigung ist trotzdem nicht gerechtfertigt. 20:13von auslaenderausaustria Erstens: Es müsste sich mittlerweile schon bis ins hinterste Eck Österreichs herumgesprochen haben, dass das „mitgehen“ oder „miteinander sprechen“ von Anhängern dieser „Kultur“ als Aufforderung verstanden werden kann und meistens auch wird. Zweitens: Es reicht jetzt langsam.
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4. WIEN: 2 ALGERIER ATTACKIERTEN HOCHZEITSFEIER IN FAVORITEN (aus „Krone“, 2016-03-20) Es sollte der schönste Tag im Leben sein, doch für ein frisch getrautes Ehepaar und seine Gäste wurde der Samstag zur Katastrophe. Denn die Gesellschaft, die gerade in der Absberggasse im Wiener Bezirk Favoriten aufbrechen wollte, wurde völlig grundlos von zwei Algeriern mit einer Schere, einer abgebrochenen Glasflasche und einem Küchenmesser attackiert… Zum Angriff kam es am frühen Abend gegen 18.15 Uhr. Das Duo – ein 18-Jähriger und ein 25-Jähriger – tauchte plötzlich auf, der Jüngere zögerte keinen Moment und ging mit Glasflasche und Schere auf einen 36-jährigen Hochzeitsgast los. Dieser erlitt leichte Verletzungen, flüchtete danach gemeinsam mit seinem Bruder vom Ort des Geschehens. Doch damit nicht genug: Die beiden jungen Algerier ließen ihre Wut auch noch an zwei Autos aus, traten auf die Fahrzeuge ein und beschädigten eine Windschutzscheibe. Wenig später traf die Polizei am Tatort ein und konnte die beiden Tobenden festnehmen. Bei der Befragung war das Motiv für die Attacke nicht zu klären. Der 18-jährige Verdächtige habe an diesem Tag erfahren, „dass seine Mutter gestorben ist“, berichtete Polizeisprecher Christoph Pölzl über die Ausführung des jungen Mannes. Warum sich dann auch noch der 25-Jährige in das Geschehen einschaltete, blieb ebenfalls unklar.
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3. 18-JÄHRIGE VON HINTEN ZU BODEN GEDRÜCKT (aus „Krone“, 2016-03-14) Eine 18- jährige Frau ist vor wenigen Tagen in Vorarlberg sexuell belästigt worden. Sie wurde mitten in der Nacht von einem unbekannten Mann auf einer Brücke in Dornbirn von hinten gepackt. Nachdem sie sich losgerissen hatte, bedrängte sie der Mann ein weiteres Mal. Weil sie laut schrie und Anrainer aufmerksam wurden, ließ der Täter schließlich von ihr ab. Die 18- Jährige war – wie erst am Montag bekannt wurde – am Donnerstagabend gegen 23.45 Uhr auf der Fußgängerbrücke von der Dammstraße in Richtung Schmelzhütterstraße unterwegs, als sie von dem Mann attackiert wurde. Nachdem sie sich zunächst befreien konnte, lief die Frau davon. In der Schmelzhütterstraße holte sie der Mann aber ein, packte sie erneut und drückte sie zu Boden. Die Hilferufe der 18- Jährigen alarmierten Nachbarn, woraufhin der Mann das Weite suchte. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Laut Polizei ist der Gesuchte etwa 1,70 Meter groß und von schmaler Statur. Er war dunkel gekleidet und hatte den Gesichtsbereich bis zu den Augen mit einem schwarz- weißen Tuch abgedeckt. Hinweise sind an die Polizeiinspektion Dornbirn erbeten.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU: 14. März 2016, 13:16 von ROTWEISROT Sollte VdB die BP Wahl gewinnen, werden werden wir mit Sicherheit noch mehr „bereichert“. 12:50 von paperlei der nanosekündliche einzelfall in österreich. 12:47 Von almuta hat er leicht nicht die aufklärungszetteln bei sich? 12:24 von Bodyaktiv last mich raten… es war ein vom krieg traumatisierter Flüchtling, der nicht wusste das dass bei uns nicht zur Kultur gehört das „MANN“ Frauen vergewaltigen darf?! 12:11 von Innviertel Natürlich ein Einzelfall!!! Wie in Mauerkirchen, wo 2 Männer eine Frau vergewaltigt haben. Natürlich nichts in den Medien!! fahrlässig….12:02 von Menetscha Naujo, das mittlerweile gewohnte Bild quer durch Österreich, sagen und tun darf man aber nix, weil dann gleich wieder die Linken Schreckgespenster auftauchen und mit dem Finger deuten und „Nazi“ schreien… 11:41 von Frenetic Gesichtsbereich mit schwarz-weißem Tuch abgedeckt… Das kann nur der Unterwurzacher Sepp gewesen sein 11:24 von carinthian1 Ist dies ein *doppelter* Einzelfall oder wie? 11:17 von falseprophet Wenn die Einheimischen nicht auf die „Flüchtlinge“ zugehen wollen, müssen diese eben auf die Einheimischen zugehen, nicht wahr, liebe Rotgrünlinge? 11:16 von kroneleser5 Den Bahnhofsklatscherinnen sei es gedankt – super Typen habt ihr euch da ins Land geholt…11:11 von pruddelpfutz Hat er vielleicht den Willkommens Taddy verloren weil er sich jetzt an Frauen vergreifen muß? NGO’s bitte nachliefern. 10:53 von Christel Nur Einzeltäter und für die schneidet der ehemalige Grüne Stadtrat von Wien Löcher in die Grenzzäune, damit sie wieder rauskommen. 10:52 von Huehnerauge Worauf wartet der Gesetzgeber noch? Auf die erste schwer Verletzte, vielleicht auf die erste Tote..? Es genügt eh, wenn ein Opfer beim Überfall dumm hinfällt & sich an einem Bordstein den Schädel einschlägt! Dann will es wieder keiner gewusst haben! Wenn weiterhin nix passiert, fühlen sich die Täter im Recht & werden mit immer aggressiveren Mitteln versuchen, ihr Ziel zu erreichen.. wie man sieht!! 10:46 von Mickey Nicht jammern das war nur ein verwirrter Islami der wohl durch sein Trauma kurzzeitig vergessen hatte das er schon im Gelobten land ist wo das doch Eigentlich verboten ist! Wo bleibt denn die geforderte Toleranz? Lasst nur unsere Frauen vergewaltigen und lasst sie morden und plündern es ist sowieso schon zu spät um die Islamisierung des Westens auf zuhalten! Danke Rot Grün ihrer leidigen Wählerschaft!
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2. LEONDING: 3 „ARABISCH AUSSEHENDE“ ÜBERFIELEN 16-JÄHRIGE („Life-Radio“ 2016-03-11) Eine schockierende Meldung über eine Sex-Attacke kommt jetzt am Nachmittag aus Leonding: Drei Männer haben dort ein 16 Jahre altes Mädchen belästigt. Das Mädchen wartet an der Haltestelle Larnhauserweg auf die Straßenbahn. Da kommen drei Männer auf die 16-jährige zu. Einer packt sie. Die anderen greifen ihr auf die Brust und zwischen die Beine, öffnen ihr sogar die Hose. Als die Straßenbahn in die Haltestelle einfährt, flüchten die Angreifer. Der Übergriff ist gestern Abend um 17 Uhr 15 passiert. Täterbeschreibung: Drei dunkel bekleidete Männer im Alter zwischen 20 und 30 Jahren. Sie hatten Jacken oder Sweater mit Kapuzen an. Ein Täter hatte einen Vollbart und trug dunkle Turnschuhe. Der zweite trug eine braune karierte Stoffhose. Sie hatten kurze dunkle Haare, sprachen gebrochenes Deutsch und laut Opfer „arabisches Aussehen“. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Leonding unter der Telefonnummer 059133-4136.
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1. ASYLWERBER HINDERTE TIROLERIN, AUTO ZU SCHLIESSEN (aus ORF, 2016-02-04) Am Donnerstag ist in Hall ein Asylwerber wegen des Tatbestands der geschlechtlichen Nötigung angezeigt worden. Er soll im Jänner eine 45-jährige Tirolerin in und vor einem Supermarkt massiv bedrängt haben, bestreitet aber die Tat. Der Vorfall ereignete sich am Montag den 25. Jänner gegen 16.45 Uhr. Die Hallerin war in einem Supermarkt einkaufen, als sie von dem 21-jährigen Mann angesprochen wurde. Er soll versucht haben, sie zu küssen. Die Frau lehnte laut Polizei höflich ab. Opfer wurde gehindert, die Autotür zu schließen Als die Frau das Geschäft verließ und zu ihrem Auto wollte, soll er sie abermals angesprochen haben. Er habe ihre Telefonnummer gefordert und sie sei so eingeschüchtert gewesen, so die Polizei, dass sie ihm tatsächlich eine Telefonnummer gab, allerdings die ihres Ehemannes. Der Asylwerber habe gleich dort angerufen und festgestellt, dass das nicht die Nummer der Frau war. Worauf er ihr zum Auto folgte. Die Frau saß bereits im Auto, als der 21-Jährige sie gehindert haben soll, die Autotüre zu schließen. Dort sei es zu mehreren unsittlichen Berührungen gekommen. Erst als ein anderes Auto im Nahbereich einparkte, habe der Mann von ihr abgelassen. Die Frau hat noch am selben Tag Anzeige bei der Polizei erstattet. Auf Foto identifiziert Dass der Vorfall erst jetzt öffentlich geworden ist, begründete die Polizei mit laufenden Ermittlungen. Man habe mittels Stammdatenrückerfassung und anhand der Personenbeschreibung versucht, dem Mann auf die Spur zu kommen, doch ergebnislos. Erst durch einen Anruf am Handy des mutmaßlichen Verdächtigen, konnte Kontakt zu ihm hergestellt werden. Die Polizei bat ihn, auf die Polizeiinspektion zu kommen, um ihn wegen einer anderen Sache zu befragen. Er wurde auf einem Foto vom Opfer eindeutig identifiziert, so die Polizei. Dennoch bestritt er die Tat. Der Asylwerber wurde auf freiem Fuß wegen des Tatbestands der geschlechtlichen Nötigung angezeigt. Er wird als staatenloser Asylwerber geführt und wohnt in Hall.
http://tirol.orf.at/news/stories/2755993/
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