DIE „LINKSGRÜNEN“ FÜHREN DIE ISLAMISCHE SKLAVEREI EIN

2019/06/03

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***26* Denk ich an Deutschland in der Neujahrsnacht 2016 (Jan2016)
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031    20190603    KATEGORIE: Versklavung Europas

DIE „LINKSGRÜNEN“ FÜHREN DIE ISLAMISCHE SKLAVEREI EIN von Klaus Remsing

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Europas „Linksgrüne“ können nur mehr noch unter Anführungszeichen geschrieben werden, weil sie im Bündnis mit dem extremstrechten islamischen Faschismus gegen Europas Rechte kämpfen.
Erlaubnis-Erklärung: Diese Karikatur darf von allen meinen Lesern weiterverwendet und weiter veröffentlicht werden.

Schwerwiegend sind die Anschuldigungen, welche die „Linksgrünen“ und die nach „linksgrün“ mutierten Parteien CDU und CSU allen angeblich „rechts“ von ihnen stehenden Parteien und deren Wählern machen. Diese wären Nazis, Neonazis, Faschisten, Pack, dumm, dump und gehören verboten, verboten, verboten, ihre Bankkonten und Internetzugänge gesperrt, schwer verletzt(1), enteignet, aus Häusern und Wohnungen gejagt, eingesperrt und ausgebürgert.

Nach linksgrün mutiert sind aber nicht nur CDU und CSU, sondern auch fast alle Berühmtheiten, Reichen und Schönen. Fernseh- und Zeitungsmacher, Bischöfe, Schauspieler, Sänger, Künstler, Lehrer, Musiker, Richter, Spitzensportler, Schriftsteller, Kabarettisten, Milliardäre, Karikaturisten, Preisträger, Wirtschaftsbosse und Professoren(2), welche seit 200 Jahren die bezüglich ihrer Lebensbedingungen objektiv links seienden Arbeiter als „Gesindel“, „Dummköpfe“ und „Tagelöhner“ verachten, wetteifern nun darin, wie sie sich am schillerndsten „links“ darstellen und am schrillsten gegen rechts zu toben können.

Die Anschuldigungen, welche die „Linksgrünen“ gegen die von ihnen als „rechts“ Gebrandmarkten machen, haben angesichts der Vergangenheit, in der viele Rechte mit dem Hitlerismus und sonstigen undemokratischen Parteien zusammenarbeiteten, eine gewisse Berechtigung. Aber in ihrer Raserei gegen angeblich alles, was rechts ist, erkennen oder anerkennen die „Linksgrünen“ nicht die in den letzten 20 Jahren erfolgte scharfe Abgrenzung der rechten Parteien vor faschistischem, rassistischem, nationalsozialistischem, totalitärem und insbesondere antijüdischem Gedankengut.

Weit schwerer wiegen aber die Anschuldigungen, die den „Linksgrünen“ gemacht werden können. Denn diese sind zwar rhetorisch links oder gar extremlinks, doch in einer eleganten Kurve an den von ihnen als „rechts“ Gebrandmarkten vorbei, arbeiten sie mit den extremstrechten, extremkonservativsten, frauenverachtensten, antijüdischsten, sklavenhalterischen, strengste gesellschaftliche Scharia-Normen fordernden und diese körperstrafend sanktionierenden islamischen Bossen zusammen und lassen sich von diesen auch noch bezahlen. Islamische blutige Petrodollars fließen unablässig ebenfalls in einer eleganten Kurve an die „Linksgrünen“.

Diese gebärden sich deswegen gar so schrill-kreischend als „linksgrün“, weil sie von ihrer innigen Freundschaft mit den extremstrechten islamischen Scheichs ablenken wollen. Ihre bisherige Höherstellung gegenüber den Arbeitern genügt ihnen nicht mehr. Snobistisch werten sie die Arbeiter ab, indem sie diese als „einfach“, „ungebildet, „rassistisch“, „angstgesteuert“ und „leicht verführbar“ durch „Populisten“ hinstellen. Nur als Chefs über die Untertanen zu herrschen, ist den „linksgrünen“ Bobos (bourgeois-bohémien) zu wenig geworden. Sie wollen nach Gutdünken über die Arbeiter gebieten und zwar wohltätig, gleichzeitig aber auch als gefürchtete strenge Belehrer und Aufpasser gegenüber diesen auftreten.

Da kommt ihnen der patriarchalische, autokratische, Weltherrschaft anstrebende und urfaschistische Islam, der sich verharmlosend als moderat, wohltätig, rein religiös und nicht an der Lenkung des Staates interessiert seiend darstellt, wie gerufen. Und sie rufen ihn im wahrsten Sinn des Wortes, er möge noch mit mehr Petrodollars und mit noch größeren Menschenmassen nach Europa kommen. Merkel und ihre Anhänger bei den „Linksgrünen“ rufen: „Der Islam gehört zu Europa“ und sagen damit indirekt: Was „hierher gehört“, das muss folglich auch in unbegrenzten Mengen „hier her kommen können“.

In der antijüdischen Gesinnung, welche ja die kennzeichnende Eigenschaft des extremrechten Hitlerismus war, verdeutlicht sich der extremstrechte Charakter der scheinheilig sich als „linksgrün“ Darstellenden. Im März 2019 erfolgte eine Abstimmung im Deutschen Bundestag zum jüdischen Israel (eingebracht von der FDP: „Für eine stärkere Unterstützung Israels bei Abstimmungen im Rahmen der Vereinten Nationen“). Das Ergebnis lautete: SPD 132 Nein, 0 Ja (in Worten: Null !); Linke 51 Nein, 1 Ja; CDU 224 Nein, 1 Ja; Grüne nur Enthaltungen; FDP 0 Nein, 69 Ja; AfD 0 Nein, 81 Ja. Wenn es um Taten geht, dann setzt sich am meisten die AfD für die von Hitler am meisten bekämpften Juden ein. Und die „Linksgrünen“ haben die gleiche Hauptbestrebung, die auch Hitler hatte. Die „Linksgrünen“ reden zwar mit sanfter Stimme von „Staatsräson Deutschlands, das Existenzrecht von Israel gewährleisten“, aber bei Abstimmungen in der UNO stimmen sie fast immer gemeinsam mit den 57 islamischen Staaten (OIC) für die Verurteilung Israels.

Rechten Parteien haben aus dem Fehler ihrer Vergangenheit gelernt und ihre früheren antisemitischen und antislawischen Einstellungen in Pro-Judentum, Pro-Israel und Pro-Slawentum sogar umgekehrt. Alle Parteimitglieder, auch solche in den unteren Parteiebenen schließen sie sofort aus, wenn sie Bemerkungen gegen Juden machen.

Die Parteileitungen der „Linksgrünen“ hingegen fahren seit 1973 einen scharfen Kurs gegen Israel und umhegen jene Mitglieder auf ihren unteren Parteiebenen, von denen sie deutlich bemerken, wie diese – oft auch mit tiefem Groll – Juden verachten. Die tiefste Ideologie der Linksgrünen, gemeinsam mit dem Islam, ist und war immer schon nichts anderes als das Antijudentum.

Weil Grüne, SP und CDU samt ihrem Anhang der nach Allmacht strebenden EU-Komissaren und EuGH-Richtern und Medien in den letzten zwanzig Jahren immer mehr zu fanatischen Islam-Einführungs-Parteien und fatalistischen Islam-Einführungs-Medien geworden sind, bezeichnen sie als „rechts“ – offenbar ist das für sie schlüssig – alle jene Menschen, welche den Islam einfach nur ablehnen wollen. Ja sogar jene, welche sich erdreisten, das Wort „Islam“ überhaupt in den Mund zu nehmen, verdammen sie schon als „rechts“. Ein Lehrer, Beamter, Regisseur, Künstler, Professor oder Journalist, der dieses heiße Wort auch nur ein einziges Mal verwendet, wird fallengelassen wie eine heiße Kartoffel, das heißt, sein Arbeitsvertrag wird nicht mehr verlängert und die versprochene Gemeindewohnung bekommt er auch nicht.

Denn wenn jemand – auch völlig wertungsfrei – das Wort „Islam“ ausspricht oder schreibt, enttarnt er damit den islamisch-trojanischen T-Rex, der gerade dabei ist, mit ersten schweren Donner-Schritten mitten in Europa umher zu stapfen. Weil dieses Ungetüm seit den 1980er-Jahren immer größer wurde, ist es für die „linksgrünen“ Bobos immer anstrengender geworden, es mit grünen Zweigen und Blättern zu tarnen. Sie wollen sich wegen einem Aussprechen des Wortes „Islam“ von, wie sie sagen: „islamophoben Hassern“, ihre Tarnung-Bemühungen nicht zunichte machen lassen.

Dabei wird auch keinerlei Unterschied gemacht, ob es ein Volksschullehrer, Gemeindebeamter, Richter oder gar ein Papst ist, der ein verbotenes Islam-Wort ausspricht. Papst Benedikt XVI. wurde hochkant hinaus geschmissen, weil er 2006 in seiner Regensburger Rede das Wort „Mohammed“ verwendet hat. Er scheute sich schon vorher nicht, über den Islam Betrachtungen anzustellen, deshalb wurde er von den den Islam einführen wollenden Establishment-Medien jahrelang argwöhnisch beobachtet und dann auf Betreiben des mächtigen Islam-Flügels in der katholischen Kirche auf eine entlegene Kloster-Deponie entsorgt. Dabei zitierte er 2006-09-12 bei seiner Rede in der UNI Regensburg, wo er sich als dortiger ehemaliger Professor geschützt fühlte, nur einen Satz des byzantinischen Kaisers Manuel II. Palaiologos (1350-1425), welcher die Jahrhunderte lang andauernden Eroberungsgelüste des Islam gegen Konstantinopel abwehren wollte: „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ Das genügte dem heutigen Islam-Flügel im katholischen Klerus, Benedikt den Rest zu geben.

Benedikt XVI im auditorium maximum Uni Regensburg, Sept2006

Papst Benedikt XVI. im Auditorium maximum der UNI Regensburg im September 2006.

Die Arbeiter müssen darauf achten, den Staat nicht arbeiterfeindlich oder gar sklavenhalterisch werden zu lassen, weil sie ihre Nachkommen nicht, so wie die Reichen und Schönen es können, auf mehrere Generationen hin mit ihrem Vermögen existenziell absichern können. Die Arbeiter möchten gerechte Verhältnisse im Staat schaffen und erhalten, um so für ihren Nachkommen zu sorgen. Was nützt es den nachfolgenden Generationen der Arbeiter, wenn die SP zwar vor genau 100 Jahren mitgeholfen hat, Arbeitszeitgesetze, Sozialversicherungen und mit Ausnahme von Deutschland in Europa sogar Kollektivverträge für Mindestlohn durchzusetzen, wenn die SP heute mit den islamischen Scheichs gemeinsame Sache macht, welche eine vormittelalterliche Scharia-Sklaverei gegen die Kinder und Enkeln der heutigen Arbeiter einführen wollen? Die niederen Löhne, von denen viele unter dem Existenzminimum liegen, sind der Beginn dieser scheichistischen islamischen Versklavung.

Die islamischen Honoratorien reden davon, großherzige Patriarchen werden zu wollen – doch solche Versprechungen kennen die europäischen Arbeiter schon zur Genüge. Hinter einem großherzigen friedlichen Patriarchen kann jederzeit, wenn es diesem einfällt, sich ein ungerechter, arroganter, zynischer und grausamer Herrscher verbergen. Schon Stefan Zweig beschreibt in „Die Eroberung von Byzanz“ deutlich die Vorgangsweise von islamischen Strategen: „Gewaltherrscher, wenn sie einen Krieg vorbereiten, sprechen, solange sie nicht völlig gerüstet sind, ausgiebigst vom Frieden. So empfängt auch Mahomet [Mehmed II.] bei seiner Thronbesteigung gerade den Gesandten Kaiser Konstantins mit allerfreudlichsten und beruhigendsten Worten“. Heute, fast auf den Tag genau vor 566 Jahren (1453-05-29) eroberte der osmanische Sultan Mehmed II. Byzanz, ließ die Stadt plündern, löschte mit abgeschlagenen Köpfen von Christen-Kindern die Kerzen in der Hagia Sophia aus und transportierte die Christen-Frauen auf islamische Sklavenmärkte. Die allerfreudlichsten und beruhigendsten Worte „Islam ist Frieden“ bekommen auch heute die Europäer wieder von allen Seiten zu hören.

stefan-zweig

Stefan Zweig

In Österreich wählten die in Arbeiter, von welchen die meisten weitaus realistischer und vernünftiger denken können als die meisten Intellektuellen, im Herbst 2017 – in ihrer Not, weil sie von SP und Grünen gerade an den Islam verkauft werden – mit 86% der Stimmen die sogar weiter rechts von der AfD stehende FPÖ, welche ebenso wie die AfD die seit 1973 in immer schnelleren Schritten durchgeführte Islamisierung Europas verhindern will. Doch auch wenn die Sebastian Kurz-ÖVP und die FPÖ von 2017 bis 2019 eine Regierung (Sebastian Kurz ab der Wahl im September 2019 hoffentlich wieder) bilden konnten, machte diese immer noch nicht einen besonders relevanten Teil des Staates aus, weil sämtliche Medien-, Kultur-, Sozial-, Religions- und Bildungseinrichtungen weiterhin fest in der Hand der sich als „linksgrün“ darstellenden Bobos blieben. Diese zocken Steuergelder und Rundfunkgebühren ab, verschenken davon einen großen Teil an ihre Partei-Funktionäre und ihre islamischen Freunde und toben gegen Sebastian Kurz, der die Benachteiligung der österreichischen arbeitenden Menschen gegenüber den einwandernden oder bereits eingewanderten nichtarbeitenden Muslimen immerhin schon zum kleinen Teil beendet hat und noch weiter beenden will.

Die „Linksgrünen“ dagegen bekommen von den bourgeoisen türkisch-islamischen Geschäftsleuten und Paschas und bourgeoisen arabisch-islamischen Scheichs Petrodollars, weswegen sie sich im Gegenzug dazu verpflichtet fühlen, auch den islamischen Einwanderer-Fußtruppen viele Steuergelder und vom Staat bezahlte Gratis-Wohnungen zuzuschanzen. Eine Hand wäscht die andere – dieser uralte schmutzige Ehrenkodex, nach dem nur jenen Menschen, die sich innerhalb ihres eigenen Klüngels befinden, Vorteile verschafft werden dürfen. Diejenigen, die sich außerhalb des Klüngels befinden, wie die Arbeiter, möchten sie, wo es nur geht, übervorteilen.

Die Rechten in Europa haben sich angesichts der islamischen Bedrohung für Europa schon seit etwa 2001 auf die Linken zubewegt, indem sie möglichst alle Undemokraten und Antisemiten aus ihren Parteien ausschließen. Die Linken aber gebärden sich als eitle Prinzessinnen, wollen mit Rechten kein antiislamisches und proisraelisches Bündnis eingehen und haben für diese nur Desinteresse, tiefe Ablehnung, Hohn und Spott übrig. Dazu passt wieder ein Zitat von Stefan Zweig aus seiner Schrift „Die Eroberung von Byzanz“: „Aber tragische Enttäuschung: kein venezianisches Segel leuchtet am ägäischen Meer. Keine Flotte ist bereit zum Einsatz. Venedig und der Papst, alle haben sie Byzanz vergessen, alle vernachlässigen sie, mit kleiner Kirchturmpolitik beschäftigt, Ehre und Eid. Immer wiederholen sich in der Geschichte die tragischen Augenblicke, dass, wo höchste Zusammenfassung aller geeinten Kräfte zum Schutze der europäischen Kultur notwendig wäre, auch nicht für eine Spanne die Fürsten und Staaten ihre kleinen Rivalitäten niederzuhalten vermögen.“

islamische Türken erobern 1453 konstantinopel
So gingen die islamischen Türken gegen Christen vor, als sie 1453 Byzanz erobert hatten.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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Anmerkungen:

Der AfD-Abgeordnete Frank Magnitz wurde Jänner 2019 am Weg zu seinem Auto schwer verletzt
(1) Der AfD-Abgeordnete Frank Magnitz wurde im Jänner 2019 nach dem Besuch einer Veranstaltung der Zeitung „Weser-Kurier“ auf dem Weg zu seinem Auto von hinten angegriffen und schwer verletzt.

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(2) Zur Ehrenrettung der Intelektuellen beigetragen haben aber immerhin 50 verantwortungsbewusste Professoren deutscher Hochschulen, die sich im Jahr 2013 zusammengesetzt haben und die AfD gründeten.


DIE SEXUALITÄT IM WESTEN UND IM ISLAM

2014/04/08

015 Die Sexualität im Westen und im Islam (Apr2014), 014 Der Islam beendet die Menschheit (Jul2013), 013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013). Die Titel 012 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht der Erscheinungs-Monat. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und scrollen bis der Artikel sichtbar wird.
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015      20140408      KATEGORIE: Islamischer Faschismus
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DIE SEXUALITÄT IM WESTEN UND IM ISLAM – von Klaus Remsing

1, A. afarensis Cosmocaixa

Bild 1:  Eine Frau vor 3,2 Millionen Jahren
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Der Westen hat in den letzten nur 200 Jahren im Eiltempo zwar Konservendosen, Bürgerliches Gesetzbuch, Dampflokomotive, Kaugummi, künstliches Insulin, Mars- und Rasenmäherroboter, mehrstöckige Autobahnen, Computerspiele, Reiß- und Klettverschluss, Bilder von Milliarden Lichtjahren entfernten Galaxien, Quantentheorie, Plastikdübeln, Film, TV, CD, AKW, LED, USB, CT, MR, GPS hervorgebracht, aber im Urwald der Sexualität irrt er noch sehr orientierungslos herum.

Die „Vollendung des Wissens“ und das „Paradies auf Erden“ seien erreichbar – das meinten im 19.Jh. und Anfang des 20.Jh. die meisten westlichen Wissenschaftler und besonders die Pseudowissenschaftler, unter letzteren auch Marx. Es bedürfe nur mehr noch eines „letzten Gefechts“(1), um zur Vollendung im menschlichen Zusammenleben zu gelangen. In ähnlicher Weise meinen noch die meisten heutigen Psychologen, volle psychische Gesundheit und volle sexuelle Erfüllung wäre sofort oder zumindest in Bälde erreichbar, weil wir in einer zwar noch mit einigen Mängeln behafteten, aber insgesamt schon sehr ausgereiften Gesellschaftsordnung leben würden. Ihre Patienten müssten sich nur ihnen und ihren Therapien anvertrauen, denn wenn es Probleme gibt, dann würden diese hauptsächlich am Patienten selbst liegen.

Fachblind bedenken viele Psychologen nicht die nur aus Teil- und Notlösungen bestehenden soziologischen und ökonomischen Zusammenlebens-Formen, in denen wir alle stecken und die hauptverantwortlich sind nicht nur für materielle Not (selbst 25%(2) der sogenannten „reichen“ autochthonen europäischen Bevölkerung sind bitterarm), sondern auch für psychische und sexuelle Not.

Sogar viele heutige Physiker hegen wieder wie im 19.Jh. den Wunsch nach einer „Vollendung des Wissens“, illusionieren von einer „Theorie des Universums“ und von einer „Entdeckung des Gottesteilchens“. Das mangelhafte menschliche Gehirn ist noch zu sehr geneigt, alles zu einem Abschluss bringen zu wollen. In kleinen überschaubaren Bereichen ist das zwar möglich, aber insgesamt gibt es nie einen Abschluss. Denn die Natur würde gar nicht existieren, wenn sie nicht die Eigenschaft der grundsätzlichen Unabgeschlossenheit besitzen würde.

Die katastrophale Orientierungslosigkeit des Westens gegenüber der Sexualität zeigt sich am deutlichsten im sexuellen Chaos des Katholizismus, der zwischen den Extremen des Zölibats (des Versuchs der völligen sexuellen Verdrängung) und des massenhaften sexuellen Kindesmissbrauchs(3) schwankt. Weil nun die westliche Philosophie seit 1800 Jahren zum größten Teil von der katholischen Philosophie geprägt wurde, ist es nicht erstaunlich, wenn nicht nur der Katholizismus, sondern auch der Westen insgesamt ein sehr unsicheres, undiffernziertes und unhistorisches Verhältnis zur Sexualität hat. Das macht den Westen angreifbar von Seiten des totalitären Mohammedanismus, welcher, weil auch dieser sich als „Vollendung des Wissens“ darstellt, sehr genau zu wissen vorgibt, wie das Geschlechterverhältnis und die Sexualität auszusehen hat.

Solange der Westen nicht in der Lage ist, hier Standpunkte mit ausreichend Festigkeit zu erreichen, setzt er diesen ungeschützten Weichteil jedem Angriff von mohammedanischen Ideologen wehrlos aus. Viele WesteuropäerInnen konvertieren zum Islam, weil sie meinen, dort wären außer einem paradiesischen Leben nach dem Tod und einer vollendeten Weltordnung auf der Erde auch die menschliche Sexualität und das Geschlechterverhältnis ideal geregelt.

Um für den Westen die Orientierung im noch unübersichtlichen Urwald der Sexualität zu verbessern und ihn verteidigungsfähiger zu machen gegen die Verachtung und die Abwertung, mit der der Mohammedanismus der westlichen sexuellen Verhaltensweisen begegnet, möchte ich auf die Rolle der Sexualität im Laufe der Menschheitsgeschichte eingehen:

DIE SEXUALITÄT IN DER MENSCHHEITSGESCHICHTE

2, Tier-Mensch Übergang

Bild 2: Tier-Mensch Übergang

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In bisher fast allen 5 Millionen Jahren der Menschheit existierten promiskuitive Stammesgesellschaften. Erst seit etwa 11.000 Jahren gibt es die Monogamie, das sind also nur 0,22% der gesamten Zeit. Somit ist auch die heutige menschliche Sexualität zu 99,78% von den Bedingungen der Promiskuität beeinflusst. Im Verhältnis dazu sind die 0,22% der Monogamie zwar wenig, sie sind aber die heute verbreitetste sexuelle Lebensform. Deshalb bestehen oft Überlappungen und Gleichzeitigkeiten zwischen den antagonistischen sexuellen Verhaltens- und Lebensformen der aktuellen Monogamie und der früheren Promiskuität.

Die Menschen in der „grauen Urzeit“ hatten zwar weniger Wissen als die heutigen Menschen, aber im kognitiven Denken, „if – then“ – Denken, Beobachtungen einodnen und Schlussfolgerungen ziehen waren sie oft sogar besser, eben weil sie auf nur wenig Wissen zugreifen konnten. Außerdem waren sie nicht so einer verwirrenden Desinformationsflut ausgesetzt, mit der die reichen derzeit vorherrschenden Machthaber dieser Erde, die islamischen Scheichs und Imame (mit Hilfe der ihnen unterwürfigen westlichen Medienleute) die Menschen zuschütten. So konnten unsere Vorfahren ausreichend viele Kenntnisse erlangen, um in der oft für sie sehr rätselhaften und gefährlichen Natur zu überleben. Sie fragten sich, warum behinderte Kinder geboren wurden und zogen daraus die Schlussfolgerung, den bis dahin regellosen, promiskuitiven Geschlechtsverkehr zwischen allen Stammesmitgliedern in mancher Weise zu regeln. Sie beobachteten: wenn der Altersunterschied zwischen den Geschlechtspartnern eine Zeitspanne von mehr als einer Generation beträgt, dann gibt es (zwar nicht immer, aber oft) Missgeburten und behinderte Kinder.

3, Bonobo und die 2 Mio Jahre alte Lucy

Bild 3: Vergleich Bonobo mit der 3,2 Millionen Jahre alten Lucy

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Um dieser Inzucht zu entgehen, hielten sich die Frauen zunächst einmal daran, nur mit Männern ihrer eigenen Generation sexuellen Verkehr zu haben. Ein Kind vom Vater, Onkel oder Sohn (welche meist die gleichen Gendefekte wie die Mutter aufweisen) zu bekommen, wurde damit ausgeschlossen. In weiterer Folge konnte der Koitus zwischen Geschwistern ebenfalls unschwer verboten werden, weil Geschwister damals zwar nicht ihren Vater, aber ganz genau ihre Mutter kannten. Erleichtert wurde dies, weil sexuelle Reize nicht nur von der unterschiedlichen Geschlechtsmerkmalen weiblich/männlich, sondern besonders von den Unterschiedlichkeiten aller anderen Körperformen und Verhaltensweisen ausgehen. Diese sind ja bei Geschwistern und auch Halbgeschwistern nicht oder nur sehr wenig vorhanden.

Um nun der Kinder-Zeugung zwischen Halbgeschwistern, die zwar verschiedene Mütter, aber gleiche Väter haben, zu entgehen, musste damals eine neue Eheform eingeführt werden. Zwischen der Promiskuität und der heutigen Monogamie musste es einige hunderttausend Jahre lang diese Eheform gegeben haben. Sie wurde bisher in der Fachliteratur noch nie erwähnt, ich stelle sie hiermit als Hypothese auf, weil sie sich zwangsläufig ergibt, wenn damals die Menschen bestrebt waren, Erbfehler zu reduzieren. Die Hypothese lautet: Vor einigen hunderttausend Jahren wurde es den Männern verboten, sobald sie mit einer bestimmten Frau ihres Stammes sexuellen Verkehr hatten, auch mit einer anderen Frau ihres Stammes zu koitieren.

4, frau mit ihrer mehrmännergruppe

Bild 4: Eine Frau mit ihrer Mehrmännergruppe

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Ich bezeichne diese Eheform als „Mehrmänner-Ehe“, in der eine Frau mit einer Männergruppe, die ihr gehörte, gleichzeitig sexuellen Verkehr haben, Männer aber nur mehr noch mit dieser Frau. Viele Verhaltensweisen aus dieser Mehrmänner-Eheform sind heute noch vorhanden. Es wird erklärbar, warum Frauen bis zu zehn Orgasmen hintereinander haben können, Männer aber nur einen. Es wurde diese Großfamilie zusammengeschweißt, weil die Männer „Kollegen“ waren beim sexuellen Verkehr mit ihrer Frau und sie sich dabei unterstützten. Sie wussten auch nie, welches Kind von ihnen selbst abstammt, weshalb sie jedes Kind ihrer Frau als ihr eigenes ansahen. Die Männer einer Frau standen damals nicht in einem Konkurrenzverhältnis zueinander wie heute oder wie bei bestimmten Tierarten, sondern begegneten sich hilfreich und brüderlich, waren oft auch tatsächliche Brüder und kannten deshalb keine Eifersucht, sondern eher etwas Gegenteiliges, das als „Begünstigungsbestreben“ für ihre Mitmänner im sexuellen Verkehr mit ihrer Frau bezeichnet werden kann.

5, hypothetischer Stammbaum des Menschen

Bild 5: hypothetischer Stammbaum des Menschen

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Es wurde damals von jeder neugebildeten Jungmännergruppe oft erwartet, nicht nur darauf aus zu sein, sich eine Frau aus dem eigenen Stamm auszusuchen, sondern von einem anderen Stamm eine Frau zu holen, um den Genpool des eigenen Stammes aufzufrischen. Der in den Alpenländern ausgeübte Brauch des „Brautstehlens“ erinnert noch daran (der heutige Bräutigam wäre damals der Anführer einer Jungmännergruppe gewesen und beim Gruppen-Geschlechsverkehr mit der von einem anderen Stamm geholten Frau kam er als Letzter dran). Eine Frau, die auf Männersuche war, entfernte sich damals oft absichtlich etwas von der Umgebung ihres eigenen Stammes, um es der in der Nähe herumlaufenden fremden Männergruppe zu erleichtern, sie sexuell zu erobern und dann mitzunehmen. Das war auch der Beginn der Nationen, weil damit Verwandtschaften über größere Entfernungen hergestellt wurden. Die Freundlichkeit, mit der sich Menschen in den vergangen Jahrhunderten in weiter entfernt liegenden Dörfern und Städten der Nationen Europas begegneten, kommt auch daher, weil die Wahrscheinlichkeit immer vorhanden war, näher verwandt zu sein.

Erst seit 700.000 Jahren besitzen die Menschen die verbale Sprache, die 4,3 Millionen Jahre davor konnten sie sich nur nonverbal verständigen und mussten deshalb mit Augen- und Körpersprache kommunizieren. Daher spielen diese bei der Sexualität immer noch eine wichtige Rolle. Frauen, die heute keineswegs die Absicht haben, Männer anzulocken, weil sie ohnehin einen festen Partner haben mit dem sie glücklich sind oder als nächstes Ziel Ausbildung und Karriere planen und dabei nicht einen männlichen Anhang gebrauchen können und wollen, bringen sich trotzdem mit ihrer Körpersprache (Hüftenschwingen, Busen und Hintern zur Geltung bringen, Augenflirten, knapper Kleidung, Schmuck und Schminken) sexuell zur Geltung. Das ungehemmte Augenflirten, das bei kleinen Mädchen zu bemerken ist, wurde in der Stammesgesellschaft von allen Frauen gegenüber ihrer jeweiligen Männergruppe und gegenüber neu anzuwerbenden Männern lebenslang angewendet. Die sexuell verlockende Körpersprache der Frauen hat somit das Überleben der Menschheit gesichert. Frauen konnten damit eine ausreichend große Zahl von Männern an sich binden.

Die heutigen Frauen leben zwar meist in einer Monogamie, im Widerspruch dazu wenden sie aber ihre sexuell verführerische Körpersprache gegenüber auch anderen Männern immer noch an. Diese Verhaltensweise und kommt aus der Zeit, als es für eine Frau und ihre Kinder lebensnotwendig war, eine größere Anzahl von Männern, sozusagen „genügend Männervorrat“ zu besitzen. Wenn eine Frau auch heute jene Zahl von genügend Männer um sich versammelt hätte, die damals zu ihrem Überleben notwendig waren, dann würde sie ihre sexuell verführerische Körpersprache und ihr Augenflirten nicht mehr gegenüber allen Männern, sondern nur mehr ihrer eigenen Männergruppe gegenüber anwenden.

Das Werben um ausreichend viele Männer wurde für die Frau immer wieder notwendig, weil ihre vorhandenen Männer auf eine damals rätselhafte Weise immer wieder „verschwanden“. Sie kehrten von der Jagd sehr oft nicht zurück, denn Raubtiere, Schlangen, sonstige giftige Tiere, feindliche Jäger, Verletzungen, Verirren im Gelände oder Kälte bereitete ihrem Leben vorzeitig ein Ende. Die Frauen waren gezwungen, sich einen ausreichenden Männervorrat anzulegen, um ihre Kinder und sich ausreichend ernähren zu können.

Das männliche Abenteurertum, der oft bis zur Lebensgefährdung gehende Forscherdrang, der „männliche Leichtsinn“ und das „bis an die Grenzen Gehen“ ist darauf zurückzuführen, weil genügend „Reservemänner“ für die Ernährung der Frau und Betreuung der Kinder vorhanden waren. Ein Mann kann leicht sein Leben aufs Spiel setzen, ohne damit das Weiterleben seiner und seiner Mitmänner Frau und seiner und seiner Mitmänner Kinder zu gefährden. Mit seinem „Ausloten von Grenzen“ zeigte er seinen Mitmännern sogar, wie weit sie gehen konnten. Das Schnellfahren mit den Motorrädern und Autos und Extremsport wird heute hauptsächlich von Männern betrieben, weil sie immer noch üben wollen, möglichst schnell und ausdauernd zu werden. Schnelligkeit und Kletterfähigkeit war oft die einzige Chance, den Raubtieren zu entkommen. Das schnelle und ausdauernde Laufen war auch eine Jagdmethode der Männer: Tiere wurden oft einfach zu Tode gehetzt.

Kinder haben ein noch nicht abgetötetes Gefühl dafür, in welchen soziologischen Verhältnissen sie leben oder nicht leben wollen. Kinder und Jugendliche sind noch sehr überzeugt davon, ihr zukünftiges Leben (und wenn dafür notwendig auch die gesamte Gesellschaft) völlig frei nach ihrem eigenen Willen gestalten zu können und sie haben auch den Eindruck, ihr Leben würde so gut wie unbegrenzt lange dauern. Sie sehen, die Monogamie ist zwar weitverbreitet, aber für ihr eigenes Leben würden sie doch lieber irgendwelche anderen sexuellen Verhältnisse finden. Deshalb haben in der Kinder- und Jugendliteratur jene Märchen, Geschichten und Comics den größten Erfolg, in denen es keine Monogamie gibt. Hänsel und Gretel gehen von ihren monogamischen Eltern weg, Pipi Langstrumpf wohnt alleine mit einer Meerkatze und einem Pferd in einem Haus (die Autorin ließ die Mutter sterben und den Vater auf einer fernen Insel leben). In allen Serien-Geschichten im weltweit erfolgreichsten Kinder-Comic, „Donald Duck“, gibt es keine Eltern, sondern maximal Neffen, Vettern, Tanten und Onkeln. Kinder spüren, die in der Gegenwart verbreitete Monogamie ist zwar derzeit noch notwendig, aber in ihrer eigenen Zukunft soll es für sie wieder eine „paradiesische“ Promiskuität geben.

Die Monogamie ist in unserer Gegenwart aber deshalb (als Notlösung) noch notwendig, weil die Stammesgesellschaft von der Sklavenhaltergesellschaft zerstört wurde, wodurch es auch zu einer Zerstörung der gegenseitigen Fürsorge und Wärme zwischen allen Frauen und Männern kam. Die Fürsorge rettete sich in den nachfolgenden kalten Meeren des Sklaven-, Landflächen- und Fabriksbesitztums gerade noch auf die kleine Insel der Monogamie. Wie alle anderen Gefühle, so ist auch die Sexualität nur tief erlebbar, wenn zugleich eine gegenseitige ökonomische Fürsorge zwischen den Geschlechtspartnern besteht.

Weil diese Zeit der ökononisch-sexuellen Geborgenheit zwischen mehreren Geschlechtspartnern erst seit etwa 11.000 Jahren vorbei ist, sehnen sich die Menschen noch sehr danach zurück. Es suchen Menschen auch heute sexuellen Verkehr mit mehreren Partnern, obwohl sich keinerlei ökonomische Geborgenheit gegenseitig geben können. Sie meinen, alleine über den Weg der Sexualität wäre diese Geborgenheit wieder erreichbar. Das bringt dann Enttäuschungen, die aber nicht auf den Mangel an gegenseitiger ökonomischer Fürsorge zurückgeführt werden, sondern fälschlich darauf, „den oder die richtige(n) nicht gefunden zu haben“ – und deshalb geht die Suche nach dem oder der nächsten Sexparner(in) weiter, ohne jemals zum Ziel gelangen zu können.

Die Prostitution ist gleichzeitig mit der Monogamie entstanden, weil auch Männer sich nach der lang angedauert habenden promiskuitiven Zeit zurücksehnen. Wegen der Bezahlung für den Liebesdienst wird sogar der Bedingung „ökonomische Fürsorge“, die für erfüllte Sexualität notwendig ist, zu einem kleinen Teil entsprochen. Deshalb ist die bezahlte Inanspruchnahme von Sex gerechter, als Erschleichung von Sex, wenn Männer den Frauen falsche Hoffnungen machen und sie nach Erreichen ihres Zieles sitzen lassen. Erlaubte Prostitution ist ein Eingeständnis eines Staates, noch weit von einer vollendeten Gesellschaftsform entfernt zu sein. Weil aber die überheblich-einfältigen EU-Oligarchen (die selbst in ihren Glaspalästen ihre Sekretärinnen zum Sex nötigen, indem sie ihr Autoritätsverhältnis ausnützen) meinen, Repräsentanten eines vollendeten EU-Systems zu sein, wollen sie die seit etwa 11.000 Jahren existierende Prostitution, die ja offener Ausdruck von Unvollendetheit ist, kurzerhand verbieten.

DIE SEXUALITÄT IM WESTEN

6, franz Revolution

Bild 6: Französische Revolution

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Wilhelm Reich meinte, wenn eine „promiskuitive sexuelle Revolution“ durchgeführt werden würde, dann wäre die Menschheit auch bereit, eine „ökonomische Revolution“ durchzuführen und sich gegenseitig gerecht versorgen. Dadurch würde auch wiederum Nähe und Wärme zwischen allen Menschen erreicht werden können. Es ist aber gerade umgekehrt. Erst wenn alle Menschen so weit sind, sich ökonomisch gegenseitig zu unterstützen, wird eine „freie Liebe“ in erfüllender Weise zwischen allen Frauen und Männern der Welt möglich sein und wie von selbst wieder kommen. In revolutionären Zeiten, die zum Teil meist auch chaotisch ablaufen, wie 1525 in Deutschland, 1789 in der Großen Französischen Revolution, 1848 und im revolutionären Aufbruch nach 1917 in den „goldenen 20er Jahren“ und nach 1968 kam es jedesmal auch zum Aufbruch von Sehnsüchten nach Erfüllung von Gleichheit, Freiheit, Brüderlichkeit, die auch sexuelle Freiheit mit einschloss. Wilhelm Reich veröffentlichte bezeichnenderweise seine Arbeiten in der revolutionären Zeit nach dem Ersten Weltkrieg und vermehrt zu Veröffentlichungen seiner Arbeiten kam es auch bezeichnenderweise wieder nach dem Revolutionsjahr 1968.

Weil es wegen der Bevölkerungsvermehrung nicht mehr möglich war, mit der Methode „Jagen und Sammeln“ genügend Nahrung und Kleidung herzustellen, stieg Asien, Afrika und dann auch Europa vor 11.000 bis 4.000 Jahren auf die Methode „Ackerbau und Viehzucht“ um. Im gesamten Nord- Zentral- und Südamerika konnte in der Jäger- und Sammlerzeit der Indianer nur 20 Millionen Menschen ernährt werden und selbst da gab es fast ununterbrochen Kriege um Jagdgründe. In der heutigen Ackerbau- und Viehzucht-Zeit können auf diesem Kontinent aber 947 Millionen Menschen ernährt werden.

Die Sexualität, in der tiefe Intensivität nur in Begleitung einer gegenseitigen ökonomischen Fürsorge erlebbar ist, zog sich von der Gruppen-Sexualität der Jäger- und Sammlerzeit zwar auf die Monogamie zurück, sollte aber dem Westen in seiner Offenheit für gesellschaftliche Neugestaltungen eine gegenseitige ökonomische Versorgung zwischen Menschen größerer Gruppen oder gar aller Menschen gelingen, dann steht nichts mehr im Wege, tiefe sexuelle Erfüllung nicht nur monogam sondern – wie damals in der Jäger- und Sammlerzeit – auch wieder promiskuitiv finden zu können.

7, Francois Boucher, Ruhendes Mädchen

Bild 7: Francois Boucher, Ruhendes Mädchen

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Der Westen ist offen für alle denkbaren Gesellschaftsformen und deshalb auch offen für alle Sexualitätsformen. Seit dem 17.Jh., in dem er die „Bewegung der Empfindsamkeit“ ins Leben rief, ist er offen für Gefühle wie Zuneigung, Sympathie, Sehnsucht, Verliebtheit und Sensibilität. Bis dahin gab es nur die Gefühle des Respekts, der Ehre, Überlegenheit, Dankbarkeit, Hingabe, Hochachtung und Ehrfurcht. Marie Madeleine Lafayette (1634-1693) schrieb den ersten psychologischen Roman, Samuel Richardson (1689-1761) enthüllte und zergliederte von ihr beeinflusst das menschliche Gefühlsleben. In der Literatur erweckten Rousseaus „Nouvelle Heloise“, Goethes „Werther“, Lessings „Miss Sara Sampson“, in der Malerei Francois Boucher, Goya, Manet, Renoir und in der Musik Mozart, Beethoven, Schubert immer neue Quellen für die „Bewegung der Empfindsamkeit“, in der sich der Westen bis heute befindet.

DIE SEXUALITÄT IM ISLAM

8, Abkehr von den menschlichen Formen

Bild 8: Der Islam verdeckt  menschliche Formen

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Im Gegensatz zum Westen ist der Islam für eine andere Form als für eine Mehrfrauen-Ehe nicht offen. Er ahndet jeden Verstoß gegen seine Herrschafts- und Autoritätsformen, die er als unumstößlich ansieht, mit immer grauenhafteren Folterungen und Tötungen. In Mesopotamien im „Fruchtbaren Halbmond“ und anschließend in Nordafrika wurde zwar vor 11.000 Jahren von der Jäger- und Sammlerzeit als erstes in die Ackerbau- und Viehzuchtzeit umgestiegen, aber ab dem 7.Jh.n.Ch. konnte wegen der durch dieses Gebiet führenden Handelswege der Lebensunterhalt und darüber hinaus auch große Bereicherungen durch Handel und durch Abgaben – Erzwingung, Ausrauben von Handelskarawanen und durch Sklavenhandel bestritten werden. Wüstenschlösser waren Stützpunkte für Erpresser und Räuber. Einer von ihnen war Mohammed, der eine Raub-Bedienungsanleitung, die er Koran nannte, verfasste um immer weitere Gebiete der Erde ausrauben zu können – was bis heute andauert. Im Gegensatz zum Westen, der, wenn auch später, auch zur Ackerbau- und Viehzuchtmethode umgestiegen ist und dabei geblieben ist, ging der Islam rückwärts. Er ging zurück in eine – weit vor der menschlichen Zeit vor 5 Millionen Jahren liegende – Raub-, Erpressungs- und Eroberungs-Methode in der Beschaffung Lebensmittel und Gütern.

Deshalb entspricht auch die Sexualität im heutigen Islam der Raub-Methode, die mit einschließt Vergewaltigung(4), Zwangsverheiratung, Mehrfrauen-Ehe, Frauen-Harem, Kauf und Verkauf von Frauen, Misshandlungen, erlaubte Tötung der Frau bei „Widersprechen“ gegen den Mann, für Männer scharia-rechtliche, einfach durchzuführende Scheidungen („Verstoßungen“) von Frauen, aber fast keine Scheidungsmöglichkeit für Frauen, Bevormundung zuerst durch Vater und Onkel, dann durch den sie besitzenden Mann. Im Gegensatz zu Männern, die sich nicht geschlechtsspezifisch kleiden müssen, müssen Frauen stigmatisierende Kopftücher und Kleider tragen.

9, dominanter Mann

Bild 9: dominanter Mann

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Die Raub-Methode des Islam entspricht keiner Sexualitäts-Form, die es jemals in der Menschheit(5) gegeben hat. In der Zeit der Menschheit gab es nur Promiskuität, Mehrmänner-Ehe, Monogamie und Prostitution. Die Mehrfrauen-Ehe des Islam entspricht einer Sexualitäts-Form, die VOR dem Beginn der Menschheit herrschte. Es ist die Mehrweibchen-Paarung vieler Tierarten wie Erdmännchen, Paviane und Löwen, in der es ein dominantes Männchen gibt, das die Sexualität für sich monopolisiert und andere Männchen sexuell nicht zum Zug kommen lässt, außer durch Gewalt. Damit wird auch erklärbar, warum junge Moslems oft ihnen persönlich völlig unbekannte junge Ethnoeuropäer auf offener Straße zusammenschlagen. Es geht ihnen dabei um eine gewaltmäßige Ausschaltung von Fortpflanzungs-Konkurrenten.

Die Jahrhunderttausende Jahre andauernde Mehrmänner-Ehe trug wesentlich zur Menschwerdung bei, weil im Gegensatz zum Tierreich erstmals der körperlich schwache weibliche Teil die Fortpflanzungs-Regeln bestimmte.

Weil nun der Islam eine Rückabwicklung der Menschwerdung durchführen will, erlaubt er ausschließlich die (im Tierreich beheimatete) Mehrfrauen-Ehe und geht in urfaschistischer Weise mit „Ehren“-Mord und Steinigung gegen Frauen und Köpfungen gegen Männer vor, die sich nicht danach richten wollen. Somit zeigt sich auch auf dem Gebiet des Geschlechterverhälnisses und der Sexualität die Absicht des Islam, die Menschheit zu beenden.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Erste Strophe der „Internationale“, Deutscher Text von Emil Luckhardt, 1910:

Wacht auf, Verdammte dieser Erde,
die stets man noch zum Hungern zwingt!
Das Recht wie Glut im Kraterherde
nun mit Macht zum Durchbruch dringt.
Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
Heer der Sklaven, wache auf!
Ein Nichts zu sein, tragt es nicht länger
Alles zu werden, strömt zuhauf!
|: Völker, hört die Signale!
Auf zum letzten Gefecht!
Die Internationale
erkämpft das Menschenrecht. 😐

(2) Seit 1970 verarmt und verschuldet sich der Westen wegen einem srändigen Devisenabfluss in die islamischen Länder immer mehr: „25 Prozent der Europäer sind von Armut bedroht. Das betrifft somit etwa 124,5 Millionen Menschen. In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl derer, die sich nicht einmal mehr ihr täglich Brot leisten können um 75 Prozent. Das heißt, insgesamt können sich etwa 43 Millionen Menschen in Europa ihr Essen nicht mehr leisten, sie müssen versorgt werden. Am schlimmsten betroffen sind mit 49 Prozent und 42 Prozent, der akut Armutsgefährdeten, Bulgarien und Rumänien dann folgen Lettland mit 37 Prozent und Griechenland mit 35 Prozent. Am wenigsten trifft das Problem die Niederlande und Tschechien, dort sind es lediglich 15 Prozent der Bevölkerung. In Deutschland beträgt die Zahl derer, die von Armut betroffen sind 19,6 Prozent. Das ist etwas weniger als in den Vorjahren. Das wird sich aber vermutlich ab 2014 mit der „grenzenlosen“ Freiheit für Rumänen und Bulgaren radikal zum Schlechteren wenden, für Deutschland. (lsg)“
http://www.afp.com/de/nachrichten/topstories/ein-viertel-der-europaer-von-armut-bedroht
Die islamischen Länder dagegen werden immer reicher. Sie kaufen immer mehr europäische Firmen wie z.B. 49% von Air Berlin und bei ihren vielen Moscheebauten in Westeuropa spielt Geld keine Rolle.

(3) In den USA wurden Tausende Kinder und Jugendliche durch katholische Geistliche missbraucht. Die Kirche zahlte mehr als eine Milliarde Dollar zur Wiedergutmachung – doch der Skandal schwelt weiter: Der Kardinal von Los Angeles soll Täter jahrzehntelang gedeckt haben.
http://www.spiegel.de/panorama/missbrauchsskandal-in-us-kirchen-schuldig-reuig-pleite-a-676748.html

2013-06-03 Kremsmünster: Zwölf Jahre Haft für Ex-Pater STEYR. Im Prozess gegen den Ex-Konviktsdirektor des Stiftes Kremsmünster gab es Mittwochnachmittag ein Urteil. Der Ex-Pater (79) wurde zu Zwölf Jahren Haft verurteilt. Dem heute 79-jährigen, mittlerweile in den Laienstand zurückversetzten Ordensmann werden sexuelle und gewalttätige Übergriffe auf insgesamt 24 ehemalige Schüler vorgeworfen. Für die Staatsanwältin war der Angeklagte nur „vermeintlich geständig“. Die Opfervertreter vermissten ebenfalls Reue bei dem früheren Ordensmann. Sie verlangten teilweise eine strenge Bestrafung, nicht zuletzt aus generalpräventiven Gründen. Der Verteidiger sieht die Taten als verjährt an und forderte einen Freispruch. Die Staatsanwältin sagte, der Angeklagte habe zwar ein Geständnis abgelegt, ob es reumütig sei, lasse sie aber dahingestellt. Der heute 79-Jährige habe angegeben, bereits in seiner Jugend eine pädophile Neigung an sich bemerkt zu haben und sei trotzdem Erzieher geworden. Er habe sich damit verantwortet, dass er den Versuchungen im Schulbetrieb nicht immer widerstehen habe können. „Aber es mangelt an der subjektiven Einsicht seinerseits“, sagte die Anklägerin. Sie beantragte einen Schuldspruch, eine tat- und schuldangemessene Bestrafung und verwies auf den langen Tatzeitraum von mehreren Jahrzehnten. Opfervertreter appellierten an das Gericht „Bestrafen Sie hart, weil so etwas muss aufhören“, appellierte ein Opfervertreter an das Gericht. „Im Namen Gottes die Opfer für ihr Leben zu brandmarken und ihr Leben zu verpfuschen“ könne nur mit schweren Strafen beantwortet werden. „Bei der Findung des Strafmaßes ist zu berücksichtigen, welche enorme kriminelle Energie, die der Angeklagte seinen Opfern gegenüber aufgewendet hat“, forderte eine weitere Anwältin ebenfalls ein strenges Urteil, auch wenn er aufgrund seines Alters wohl keine Haft mehr werde antreten müssen.

Ein Geschädigten-Vertreter kritisierte die vom Angeklagten zu Prozessbeginn vorgelesene Entschuldigung als „lediglich ein Heischen nach einem Milderungsgrund“, ernst gemeint sei es nicht gewesen. Von den 24 Opfern hätten elf Gewalt geschildert, 18 sexuellen Missbrauch. Von letzteren sei es bei neun zu seiner Ansicht nach schwerem Missbrauch gekommen – „Analverkehr, Oralverkehr, Masturbation“. Einige hätten später Alkohol- und Drogenprobleme bekommen oder Selbstmordversuche verübt.

Der vierte Opferanwalt, der neun Geschädigte vertritt, betonte, alle seine Mandanten seien erheblich beeinträchtigt durch die Vorfälle im Stiftsgymnasium. Ihr Leben sei anders verlaufen als geplant. Es habe sich um „gravierendste und für mich schockierende Übergriffe“ auf junge Menschen gehandelt, die Schäden würden teilweise heute noch anhalten. Auch er ortete beim Angeklagten keine Reue: „Von einer ernst gemeinten persönlichen Entschuldigung kann man nicht sprechen.“ Der 79-Jährige habe nicht einmal den geringsten Schadenersatzanspruch von 500 Euro anerkannt.

„Dass mein Mandant die Taten zum Großteil begangen hat, steht außer Zweifel“, so der Verteidiger. Der ehemalige Konviktsdirektor habe sie auch großteils gestanden und sich „in aller Form entschuldigt“. Er sieht die Delikte aber als verjährt an und fordert einen Freispruch. Seiner Ansicht nach stütze sich die Anklage auf die Aussage eines Opfers, das einige Jahre vorher in einem anderen, später eingestellten Verfahren seine Angaben geändert habe. Durch dieses Faktum und durch den Vorwurf, der Angeklagte habe eine nicht registrierte Pumpgun besessen, werde die Verjährung gehemmt, erklärte er den Schöffen. An den Angaben des Zeugen sei aber seiner Ansicht nach zu zweifeln und die Pumpgun habe der Ex-Pater freiwillig abgegeben. Damit sei die Sache verjährt, so der Verteidiger.

„Ein Stück Gerechtigkeit“ „Es ist gut, dass das Gerichtsverfahren jetzt abgeschlossen ist. Dadurch musste sich der Beschuldigte der Verantwortung stellen. Den Opfern wird auf diese Weise ein Stück Gerechtigkeit zuteil“, teilte Abt Ambros Ebhart in einer Aussendung mit. „Es macht uns sehr betroffen, dass die Vorfälle stattgefunden haben. Um sämtliche Vorwürfe von Missbrauch und Gewalt im Stift Kremsmünster seit 1945 aufzuarbeiten, haben wir im Jänner 2013 das wissenschaftliche Institut IPP in München beauftragt“, so der Abt.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Kremsmuenster-Zwoelf-Jahre-Haft-fuer-Ex-Pater;art4,1150942

(4) Österreicherin in Dubai vergewaltigt, Haftstrafe möglich
Die Behörden ermitteln gegen die junge Fragen wegen außerehelichem Geschlechtsverkehr. Sie darf das Land bis zu einem Urteil nicht verlassen. 2014-01-21
Es war der Abend des 2. Dezember, dem Nationalfeiertag von Dubai. Die junge Frau aus Österreich – auf Urlaub in den Emiraten – besuchte eine Nationalfeiertagsparty. Doch der Abend endet tragisch. Die Frau wird von einem Mann aus dem Jemen in der Parkgarage des Hotels vergewaltigt. So gibt zumindest die englischsprachige Online-Zeitung „Gulf News“ die Angaben der Frau wieder. Der vermeintliche Peiniger der Frau streitet die Tat ab. Der Frau droht nun Strafverfolgung wegen außerehelichem Geschlechtsverkehr. Auch der Konsum von Alkohol wird der Frau vorgeworfen. Beides ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten strafbar. Die österreichische Botschaft bestätigte den Vergewaltigungsvorwurf einer österreichischen Touristin und dass die Frau nicht in Haft ist. „Frühestens Ende Februar wird es eine Gerichtsentscheidung erster Instanz geben“, sagte Außenamtssprecher Martin Weiss. Jedenfalls sei man mit der Wienerin in Kontakt und unterstützte sie „so gut es möglich ist“. „Sie war in Kontakt mit dem österreichischen Vertrauensanwalt und wird anwaltlich vertreten“, sagte Weiss. Als Zeitpunkt der Tat nennt Weiss den 1. Dezember, nicht den Nationalfeiertag in Dubai am 2. Dezember. Bis zum Ende des Verfahrens müsse sich die 29-jährige Wienerin aber in Dubai aufhalten, ihren Reisepass musste sie bei den Behörden hinterlegen. „Sie darf nicht ausreisen.“ Sollte das Gericht entscheiden, dass die Frau vergewaltigt worden war, trifft eine Strafe „nur den Täter“. Für außerehelichen Geschlechtsverkehr würde der Frau in den Vereinigten Arabischen Emiraten ein Jahr Haft drohen. „Wenn eine Vergewaltigung nicht beweisbar ist“, dann könne es sein, dass die Frau wegen außerehelichen Geschlechtsverkehr angeklagt wird, so der Sprecher.

Rat: Vergewaltiger heiraten
Der verdächtigte Mann hätte der Österreicherin angeboten, sie zu einer anderen Party mitzunehmen. Im Auto hätte er sie dann vergewaltigt. Danach sei die Frau sofort aus dem Auto geflüchtet. Sie sei zu einer Gruppe Menschen gelaufen und hätte ihnen von der Vergewaltigung erzählt. Die Behörden hätten die Überwachungsbänder der Parkgarage angefordert, heißt es in dem Artikel.

Die Version des beschuldigten Jemeniten ist eine andere. Er gibt laut „Gulf News“ an, für den Sex mit der Frau bezahlt zu haben. Dem Bericht zufolge wurde der Österreicherin geraten, den mutmaßlichen Täter zu heiraten, um juristische Schritte zu vermeiden. Außerdem soll sie vom Jemeniten und dessen Vater, angeblich ein Polizist, massiv unter Druck gesetzt worden sein, den „einvernehmlichen Sex“ zu gestehen.

Unter Druck gesetzt
Erst im Vorjahr war eine Norwegerin in einem ähnlichen Fall in Dubai zu 16 Monaten Haft verurteilt worden. Die 24-Jährige Marte Deborah Dalelv hatte ihre eigene Vergewaltigung angezeigt, wurde dann aber selbst vor Gericht gestellt. „Du weißt, dass dir niemand glauben wird., soll ein Polizist gesagt haben, als Dalelv die Vergewaltigung angezeigt hatte. Nach internationalen Protesten wurde die Frau schließlich „begnadigt“ und konnte ausreisen. Auch der mutmaßliche Täter kam frei. Die Norwegerin berichtete gegenüber CNN von einem enormen Druck. Sie hätte gewusst, was tatsächlich passiert ist, doch irgendwann hätte sie begonnen selbst zu glauben, dass sie „emotional schuldig“ wäre. Der Fall erregte weltweit großes Aufsehen. „Sie hat all das getan, was viele von uns machen würden, wenn wir Dubai besuchen würden. Man ist mit Freunden unterwegs und die Dinge entwickeln sich in einer Art und Weise, die man nicht mehr kontrollieren kann“, beschrieb der norwegische Botschafter Ase Elin Bjerke die Situation damals.

In Dubai festgesessen
In den Schlagzeilen war Dubai in Österreich in den letzten Jahren auch wegen dem Intensivmediziner Eugen Adelsmayr. Ihm war vorgeworfen worden, im Jänner 2009 im Rashid-Hospital in Dubai bei einem Patienten mit hoher Querschnittläsion durch Unterlassung der Hilfeleistung sowie Morphin dessen Tod herbeigeführt zu haben. Adelsmayr hatte dies bestritten, mehrere Gutachten hatten den österreichischen Arzt zudem entlastet. Die Staatsanwaltschaft hatte die Todesstrafe verlangt, das Gericht den 53-Jährigen zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Arzt konnte Dubai aber verlassen und ist nach Österreich zurückgekehrt, ein internationale Haftbefehl ist aber weiterhin möglich.
http://diepresse.com/home/panorama/welt/1551465/Osterreicherin-in-Dubai-vergewaltigt-Haftstrafe-moglich

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(5) Der bisherige Verlauf der Natur- und Menschheitsgeschichte:

10, Zeitskala des Lebens

Bild 10: Zeitskala des Lebens
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Vor 13,7 Milliarden Jahren:
Urknall, Beginn von Raum und Zeit aus ihrer Singularität durch Fluktuation der Energie.

Nach 10-43 Sekunden:
Plank-Zeit, das Universum wird größer als die Quantenwellenlänge von 10-33 Zentimeter. Die Quantenunschärfe verschwindet, 3 Raumdimensionen entfalten sich mit Überlichtgeschwindigkeit, die restlichen 6 bis 23 Dimensionen bleiben bei der 10-33 Zentimeter Größe stehen.

Nach 10 hoch minus 35 Sekunden:
Das Universum hat die Größe von 6 Millimeter Durchmesser erreicht. Innerhalb von weiteren 10 hoch minus 35 Sekunden dehnt sich das Universum inflationär auf eine Größe von 12.000 Milliarden Milliarden Lichtjahre aus. In Ziffern: 12.000.000.000.000.000.000.000.000 Lichtjahre (diese Größe des Universums hat der US-Teilchenphysiker Alan Guth 1979 mathematisch nachgewiesen) . Davon maximal 13,8 Milliarden Lichtjahre weit können wir nur schauen, weil das Universum nicht älter als 13,8 Milliarden Jahre ist und das Licht nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit sein kann.

Nach 10-34 Sekunden:
Umwandlung von Energie in Materie (X- und Anti-X-Teilchen).

Nach 10-4 Sekunden:
Zerfall der X-und Anti-X-Teilchen in Protonen und Anti-Protonen.

Nach 4 Sekunden:
Protonen haben gegenüber den Anti-Protonen ein Übergewicht von einem Milliardstel. Dieses Milliardstel bleibt nach der gegenseitigen Auslöschung übrig und bildet die gesamte Urmaterie des Universums.

Nach 100 Sekunden:
Bei einem Temperaturabfall auf unter eine Milliarde Kelvin bilden sich die ersten Elemente Wasserstoff und Helium.

Nach 300.000 Jahren:
Aufbau einer Gaswolke aus diesen Elementen.

Nach 700.000 Jahren:
Durch Temperaturverschiebungen kommt es zu einer Materieverklumpung.

Vor 10 Milliarden Jahren:
Expansionsverlangsamung durch Massenanziehung und Materiekollisionen.

Vor 9 bis 6 Millarden Jahren:
Zwei Generationen von Sternen entstehen. Diejenigen, die über 8 Sonnenmassen haben fusionieren alle schweren Elemente bis zum Uran. Bei ihren Explosionen verstreuen sie diese Elemente ins All.

Vor ca. 5 Milliarden Jahren:
Innerhalb der 3.Generation von Sternentstehungen bildet sich die Sonne samt ihren 8 Planeten aus dem Staub und Gas der 2 vorhergehenden Generationen. Entstehung des Erd-Mondes wahrscheinlich durch einen Einschlag eines kleinen Planeten auf die Erde. Es wurden dabei Teile der äußeren Schichten der Erde ins All geschleudert, die sich dann zum Mond formten.

Vor 4,55 Milliarden Jahren:
Die Erde hat ihre Entstehungsphase abgeschlossen.

Vor 4 bis 4,5 Milliarden Jahren:
Aufbau der Uratmosphäre aus Kohlendioxid, Wasserstoff und Stickstoff.

Vor 4 Milliarden Jahren:
Die ersten Bausteine des Lebens aus Kohlenstoffverbindungen.

Vor 3,9 Milliarden Jahren:
Die ersten Mikroorganismen aus der Gruppe der Archaeabakterien.

Vor ca. 2,7 Milliarden Jahren:
Archaische Expansion. Mikroorganismen nutzen das Sonnenlicht. Sauerstoff wird durch Fotosynthese erzeugt (Zellmembran lässt Photonen durch), vorherige Lebewesen sterben, weil der neu entstandene Sauerstoff sie zersetzt.

Vor ca. 2 Milliarden Jahren:
Entwicklung der ersten mehrzelligen Organismen.

Vor ca. 1,9 Milliarden Jahren:
Erste komplexe Mehrzeller aus der Edicara – Fauna.

Vor 670 bis 500 Millionen Jahren:
Jungkambrien-Epoche Entwicklung von Hohltieren (Quallen, Seeanemonen), erstes Nervensystem.

Vor 543 Millionen Jahren:
Kambrische Explosion innerhalb von nur 5 bis 10 Millionen Jahren, möglicherweise weil der Sauerstoffgehalt im Meer hoch genug wurde. Radialsymetrische Struktur und Zweiseitstruktur mit Längsachse (Bilateria).

Vor 500 Millionen Jahren:
Erste Wirbeltiere.

Vor 410 Millionen Jahren:
Die ersten Landbewohner, Skorpione, kommen aus dem Meer.

Vor 260 Millionen Jahren:
Auftreten von Riesenreptilien (“Dinosaurier”).

Vor 65 Millionen Jahren:
Plötzliches Aussterben der Riesenreptilien (wahrscheinlich wegen dem Einschlag eines 10km – Meteorits).

Vor 34 bis 25 Mio Jahren:
Blütezeit intelligenter Säugetiere.

Vor 23 bis 18 Millionen Jahren:
Abspaltung der Menschenaffen v. d. übrigen Affenarten, frühe Hominoide.

Vor ca. 5 Millionen Jahren:
Ursprung der Menschheit auf dem afrikanischen Kontinent.

Vor 3,5 Millionen Jahren:
Der erste aufrechtgehende Menschen “Australopithecus-robustus”.

Vor 2,7 Millionen Jahren:
Lucy, Ostafrika, aufrechter Gang.

Vor 2 bis 1,4 Millionen Jahren:
“Biber” – Vereisung, Abschlagtechnik, Entstehung der Sprache.

Vor 1,6 Millionen Jahren:
Magnetfeldwechsel (Mutationsratenerhöhung), Homo habilis, Geräteherstellung, Affenmensch, Gehirnvolumen 600-800cm3.

Vor 1,1 bis 0,9 Millionen Jahren:
“Donau” – Vereisung, Entstehung der Nomadenstämme, Nutzug des Feuers.

Vor 900.000 bis 800.000 Jahren:
Europa wird durch den Homoniden “Afarensis u. Erectus” (800-1300cm3) besiedelt, Magnetfeldwechsel.

Vor 700.000 Jahren:
Magnetfeldwechsel, Sprachzentrum-Ausbildung.

Vor 550.000 Jahren:
“Günz” – Vereisung, gezielte Steinwerkzeugherstellung.

Vor 400.000 Jahren:
“Mindel” – Vereisung, Holzspeere mit scharfen Steinklingen.

Vor 300.000 Jahren
Magnetfeldwechsel, Homo sapiens Neandertalensis, 1000-1900cm3.

Vor 200.000 Jahren:
“Rieß” – Vereisung, Sprachrevolution.

Vor 150.000 bis 80.000 Jahren:
Entwicklung des modernen Menschen “Homo sapiens sapiens”, 1000-2000cm3.

Vor 70.000 Jahren:
“Würm” – Vereisung (Meeresspiegel sinkt um 110m), dadurch:

Vor 40.000 bis 30.000 Jahren:
Einwanderung nach Amerika, Australien möglich, Höhlenmalerei mythisch-kultisch.

Vor 30.000 Jahren:
Letzter Magnetfeldwechsel, 14% mehr Höhenstrahlung, Mutationsratenerhöhung.

Vor 27.000 Jahren:
Die letzten Skelettnachweise des Neandertalers im Süden von Europa.

Vor 11.000 Jahren:
Sesshaftwerdung, Beginn von Landwirtschaft (Agrarische Revolution).

Vor 6.000 Jahren:
Erfindung der Schrift.


HERBERT SPENCER ENTDECKTE DEN URFASCHISMUS

2013/03/10

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Titel 007 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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013      20130310     KATEGORIE: Islamischer Faschismus

HERBERT SPENCER ENTDECKTE DEN URFASCHISMUS – von Klaus Remsing
Herbert Spencer

Bild 1: Der Philosoph und Soziologe Herbert Spencer (1820-1903)

Auf einem breiten Gürtel des Erdglobus wuchert heute ein Gesellschaftstypus, der streng hierarchisch, despotisch, archaisch, militärisch, kriegerisch, absolutistisch, patriarchalisch, gynophob, gehorsamsverpflichtend, massenhysterisch, racheorientiert, judenfeindlich, terroristisch, altruistisch suizidär und todeskultisch ist.

Es ist zu kurz gegriffen, wenn dieser Gesellschaftstypus nur erklärt wird aus der dort herrschenden Religion Islam, aus deren schriftlichen Leitsätzen in Koran und Hadithen, oder gar nur aus der Bedeutung einer einzelnen Person namens Mohammed ibn ‚Abd Allah ibn ‚Abd al-Muttalib ibn Haschim ibn ‚Abd Manaf al-Quraschi, die schon vor 1381 Jahren gestorben ist. Es muss tieferliegende Ursachen geben, welche die Weltanschauung Mohammeds, den Koran, den Islam und einen Gesellschaftstypus mit den oben genannten urfaschistischen Eigenschaften erst hervorgebracht haben.
Islam - EroberungenBild 2: Landkarte der heute urfaschistisch geprägten Länder

Die reichhaltige, nunmehr 2500 Jahre andauernde europäische Geistesgeschichte von Thales bis Popper besitzt viele Hinweise auf die Ursachen des Urfaschismus, diese wurden aber bisher zu wenig beachtet, weil der Begriff „Faschismus“ erst seit 80 Jahren in kritischer Weise verwendet wird. Vorher war schon so etwas wie Faschismus bekannt, nur wurde es noch anders bezeichnet.

Einen deutlichen Hinweis auf den Urfaschismus, natürlich noch ohne ihn so zu benennen, liefert der englische Philosoph und Soziologe Herbert Spencer (1820-1903), der nicht nur Grundlagen für Systemtheorie, Institutionenlehre, Kybernetik, Evolution und Entropie schuf, sondern auch eine Theorie, die bisher noch kaum genutzt wird: die Theorie der Unterscheidung zwischen einem „einfachen“, einem „militärischen“ und einem „industriellen“ Gesellschaftstypus. Mit „industriell“ meint er aber nicht nur speziell Maschinen und Fabriken, sondern allgemein die ausschließliche Orientierung der Menschen auf Produktion von nützlichen Dingen bei vollkommener Abwesenheit von jeglicher Eroberungsabsicht oder Kriegsabsicht gegen andere Menschen, Länder oder Völker.

Herbert Spencer definiert die Urgeschichte der Menschheit nicht so wie die Marxisten träumerisch als paradiesisch friedlich und urkommunistisch, sondern als Jagdgesellschaft, die auf Eroberung aus ist, stets bereit ist Raubzüge zu veranstalten und prinzipiell kriegerisch ist. Er schrieb dazu: „das Heer nichts anderes ist als das mobilisierte Volk, während das Volk eine auf dem Friedensfuß befindliche Armee darstellt“[1].  Statt von geregelter Arbeit leben die Menschen in einem urfaschistischen Gesellschaftstypus von Jagd, Raub und Eroberung. Die bis in das 19.Jh. existierenden Stämme, die sich noch in der urgeschichtlichen Phase befanden, wie die Indianer, zeigen dies deutlich. Diese führten fast ununterbrochen Kriege gegeneinander. Dabei wurden gefangene Feinde an Pfählen gebunden zur Schau gestellt und grausam gemartert. Schrumpfköpfe wurden als Trophäen gesammelt. Bevor die menschlichen Urzeit-Stämme durch die Westlichen Zivilisation mit den 10 Geboten der Tora in Kontakt kamen, war es ihre normale und überhaupt nicht als anstößig empfundene Sommerbeschäftigung, andere Stämme und die Inuits zu überfallen, die Kinder und Männer zu töten und ihren Skalp als Grausam – Sein – Können – Beweis mitzunehmen. Vorher wurden diese zur Unterhaltung tagelang gefoltert. Die Frauen wurden wochenlang vergewaltigt und dann verkauft. 

Erst durch eine die Jagdgesellschaft ablösende Produktionsgesellschaft wurde die Menschheit langsam friedlich. Denn wer produziert, richtet sein ganzes Augenmerk darauf, mit möglichst wenig Aufwand möglichst große Mengen von Gütern mit möglichst hoher Qualität herzustellen. Bauern und Arbeiter haben es gar nicht im Blickfeld und haben gar keine Zeit, sich mit Bedrohung und Ausbeutung anderer Menschengruppen und anderer Länder zu befassen.

Es wird Herbert Spencer vorgeworfen, er hätte sich geirrt, weil auch das Industriezeitalter mit dem I. und der II. Weltkrieg gezeigt hätte, wie gewalttätig es sei. Dieser Vorwurf ist aber falsch, denn im I. Weltkrieg ging es nicht um die eigene Produktion von Gütern, sondern gerade umgekehrt darum, wer zukünftig am meisten Produkte von möglichst vielen Kolonien ausbeuten kann. Im II. Weltkrieg ging es gar darum, zuerst Russland und dann alle anderen Länder und Völker zu versklaven, um als deutsches Herrenvolk von den Produkten der anderen bequem leben zu können – dasselbe was die islamischen Ideologen immer schon beabsichtigen.

Natürlich erkennen letztere, welch geringe Rolle die islamischen Länder bei der Güterproduktion der Erde spielen [2].  Um das nicht zugeben zu müssen, bezeichnen sie ihre Erdölförderung hochtrabend als „Erdölproduktion“. Produziert wird dabei aber gar nichts. Das Erdöl wurde ausschließlich von Fett-Algen und Meereslebewesen schon vor Millionen Jahren produziert. Es wird nur hochgepumpt und das sogar nur mit westlicher Technologie.

Die Menschheit hat in den 5 Millionen Jahren ihrer Existenz ganze 4,99 Millionen Jahre in einer kriegerischen, urfaschistischen Jagd- und Raubgesellschaft gelebt. Erst vor 10.000 Jahren begann die Sesshaftwerdung und mit ihr die friedliche zuerst bäuerlichen Produktion; das sind also nur die letzten 0,2 %. Deshalb ist es nicht erstaunlich, wenn immer wieder Personen wie Mohammed und Hitler und deren Ideologien auftauchen und viele Anhänger gewinnen. Für Menschen, die sich anderen Menschen gegenüber als überlegen darstellen um selbst nicht produzieren zu müssen, wird es immer verlockender zu den 99,98% der kriegerischen Urgeschichte zurückzukehren, weil bis heute die arbeitenden Menschen eine große Menge von Produkten hergestellt haben, die geraubt werden können.
killjewsBild 3: Eine für den Islam vorbildliche Muslimin

Das ist auch mit ein Grund, warum die islamischen Länder immer vehementer darauf drängen, das kleine Israel zu erobern. Denn seit 1948 bauen die Israelis bedingt durch Fleiß und Klugheit immer mehr Werte und Vermögen mit ihren landwirtschaftlichen und industriellen Betrieben auf. Je mehr Werte in einem Land vorhanden sind, desto interessanter wird es für potentielle Eroberer.
Miriam Monsonego, von einem Muslim in Toulouse erschossenBild 4: Das kleine jüdische Mädchen Miriam Monsonego wurde in Toulouse 2012-03-19 von eine Muslim erschossen [3]

Der Islam kann nur so lange existieren, solange er etwas erobern kann, da er selber so gut wie nichts produziert, nur Handel betreibt und selbst diesen meist nur in übervorteilender Weise. Die ersten 800 Jahre eroberte er Nordafrika, Kleinasien, Teile Indiens, Spanien und machte Raubzüge im ganzen Mittelmeerraum, in Frankreich und der Schweiz. Als er beginnend mit Martell zurückgedrängt wurde, lebte er von der Sklavenjagd in ganz Afrika und vom Tribut, den die Handelskarawanen zahlen mussten, die Waren von Indien nach Europa brachten. Die Europäer mussten dabei alles mit Gold bezahlen. Als die Europäer Seewege nach Indien und unbeabsichtigt auch nach Amerika fanden, hatten das islamische Osmanische Reich keine Einnahmen mehr. Deshalb griffen sie Europa 1529 und 1683 direkt an, wurden aber abgewehrt. Anschließend geriet der Islam in Agonie. Aber nur bis 1945, denn von da an wurde der Erdöldurst des Westens immer größer und aus einem unglücklichen Zufall heraus sitzt der Islam ausgerechnet auf den größten Öllagerstätten der Erde. So wie die Handelskarawanen, die von Indien nach Europa zogen und Tribut zahlen mussten, so muss der Westen nun Tribut zahlen mit einem hohen Erdölpreis.

Die Friedensaktivisten und Wehrdienstverweigerer, die seit 1965 in Europa auf den Plan treten, meinen wenn der Westen völlig abrüstet, dann würden ewige Friedenszeiten anbrechen. Denn ihre Weigerung, auf Befehl eines Staates andere Menschen zu töten kann in Zukunft Kriege zwischen Staaten verunmöglichen, wenn gleichzeitig in allen Staaten solch ein Überlaufen zum Zivildienst einsetzt. Viele Militärs im aufgeklärten Westen zollen den Militärdienstverweigerern sogar Anerkennung, denn gebildete Militärs setzen sich meist für Zivilcourage ein. Diese Militärs wissen es besser als manche Friedensforscher, welches Leid Krieg bringen kann, weil ihnen die vorhandenen Waffen und deren Wirkungsweisen sehr genau bekannt sind.

20 Jahre nach dem II. Weltkrieg schlug die damalige Jugend Europas diesen Weg ein. Sie nahm an, die übrige Welt würde dabei mitgehen, so wie sie größtenteils ja auch vorher mit Europa den Weg der Aufklärung und der Demokratie mitgegangen ist. Tatsächlich wurde aber nur der Westen mitgerissen. In den meisten westlichen Ländern wurde der Zivildienst eingeführt, die Jugend wurde immer gewaltloser, Männlein und Weiblein waren nicht mehr zu unterscheiden, weil beide gleich lange Haare hatten und die gleichen Blumenkränze trugen, Nacktflitzer sausten durch die Gegend, was aber bald auch unspektakulär wurde, weil sich an der gesamten Küste Jugoslawiens ohnehin fast alle Europäer nackt herumtummelten. In Skandinavien fiel es damals genau so wenig auf, wenn Frauen barbusig in der Straßenbahn saßen, wie es heute wenig auffällt, wenn Moslemfrauen als traurig wandelnde Vorhänge den ganzen schönen sonnigen Tag von ihrem Körper abschirmen müssen. Alle sangen „give peace a chance“ und machten auf den Wiesen in Woodstock 1969 und in WGs freie Liebe bei der alle zuschauen oder auch mitmachen konnten. Die ersten Grünen ketteten sich an zum Fällen ausersehene Bäume und schufen Fußgängerübergänge für wandernde Kröten. Die USA schipperte aus Südostasien wieder nach Hause, so als ob nichts gewesen wäre, weil ihr plötzlich Sieg oder Niederlage in Vietnam völlig gleichgültig wurde. Nelson Mandela tauschte seinen Gefängnissessel mit dem Präsidentensessel aus und die Sowjetunion setzte statt eines engstirnigen Apparatschiks plötzlich mit Gorbatschow einen eloquenten Weltmann an die Spitze, fing einseitig heftig mit atomarer Abrüstung an und ging an die Weltbörse, wodurch allerdings die Planwirtschaft samt der KPdSU in eine Sinnkrise gerieten. So still und leise wie die USA Vietnam verließen, so vertrollten sich die Kommunisten nach 70 Jahren Aufenthalt aus den Kremlgemächern.

Wegen dieser Erfolge ist die Zuversicht der Friedensaktivisten verstehbar, zumindest in Europa das gesamte Militär abschaffen zu können. Und sie hatten auch dabei Erfolg. Die (außer dem griechischen) sehr geschrumpften Budgets der Heere Europas können gerade noch das für Kriegszeiten als notwendigen Vorrat zu kaufende Dosenfleisch bezahlen, dessen Altbestände immer wieder bei Frühstück und Abendessen verzehrt werden. Österreich jammert, weil es von seinen gesamten 72,53 Mrd. Euro[4]  Steuereinnahmen jährlich 2 Mrd. Euro für des Bundesheer ausgeben muss, obwohl diese fast zur Gänze im Land bleiben, weil sie meist Gehälter für das Personal oder Zahlungen für einheimische Lebensmittelzulieferer sind. Nicht gejammert wird, wenn die Türken und Nordafrikaner, von denen in Österreich die meisten alimentiert werden, jährlich 3 Mrd. Euro [5]  in ihre Heimatländer überweisen. Dieses Geld ist aber für Österreich gänzlich verloren.

Siegessichere Friedenseuphoriker bevölkern nun alle Redaktionen, Fernsehdiskussionen, Staatsposten, Theaterbühnen und die Mikrofone in den Kulturpalästen und Kirchenschiffen. Aber auf der breiten Straße des Sieges und des imaginären Fortschritts werden gerne Kleinigkeiten, die zu Stolpersteinen oder sogar ganzen Abgründen werden können, übersehen. Sicher, 1965 war die islamische Ideologie noch eine Kleinigkeit. Ob diese nun gewaltgeneigt war oder nicht war bedeutungslos, weil sie seit Ende der brutalen islamischen Besetzung Spaniens 1492 und seit Ende des Osmanischen Imperialismus 1833 ohnehin zu Hause in Nordafrika und Kleinasien auf ihrem Teppich hocken blieb.

Aber seit 1973, der ersten Erdölerpressung, hat sich diese Kleinigkeit zum Abgrund für die ganze Welt aufgetan. Einerseits betreiben die megareichen prasserischen islamischen Länder Saudi Arabien, Kuwait, Iran und Emirate einen Geld- und Wirtschaftsimperialismus mit dem sie die Wirtschaft des Westens kontrollieren und derzeit gerade dabei sind, sie in den Abgrund zu führen, andererseits betreiben die armen islamischen Länder Pakistan, Türkei, Ägypten, Somalia, Nigeria, Libanon, Syrien, Libyen, Tunesien, Marokko einen Bevölkerungsimperialismus, mit dem sie derzeit gerade dabei sind, zuerst in Europa und dann in der ganzen Erde einzuwandern. Täglich leiden die seit 1965 so sehr toleranten, gewaltlosen und friedensaktiven Europäer nun unter hunderten Vergewaltigungen und Überfällen von Seiten dieser Einwanderer.
Military_Budget_BIPBild 5: Die Türkei hat ein weit höheres Pro-Kopf-Militärbudget als die USA.

Dazu kommt die massive, mit dem Iran auch atomare, Aufrüstung aller islamischen Länder. Sowohl der reichen als auch der armen. Beide spielen dabei zusammen. Die reichen finanzieren die islamischen Organisationen und Moscheebauten in Europa und Hisbollah, Hamas, Terrorcamps in Pakistan, Afghanistan und Gaza werden von ihnen zur Einschüchterung des Westens zur gleichen Zeit finanziert. Die armen sind die Bodentruppen, deren Masse in Europa einsickert und nicht versiegt, weil maßlos viele Geburten in armen Ländern doppelt motiviert zum Auswandern. Als drittes Motiv meint jeder Moslem, mit vielen Kindern sein Scherflein beizutragen um dem Islam langsam aber sicher die Weltherrschaft zukommen zu lassen.

In der Fußballersprache steht es im Spiel Islam vs. Europa schon 3:1. Die Friedensaktivisten meinen aber naiv, es stehe noch 0:10, weil sie sich geistig an die Welt von 1970 klammern. Das macht den Sieg des islamischen Urfaschismus an allen Fronten immer wahrscheinlicher. Sowohl an der bevölkerungsmäßigen, als auch im Rechtswesen mit der grausamen Scharia, als auch an der militärischen, als auch in der Art des Gesellschaftstypus. Wenn der Islam beginnend mit der iranischen Atomrüstung Europa auch atomar erpressen können wird, dann ist das nicht zu vergleichen mit dem Kalten Krieg zwischen der Sowjetunion und dem Westen. Denn damals standen sich zwar auch atomar gerüstete Staaten gegenüber, diese waren aber zivilisatorisch beide hochstehend, denn sowohl die USA als auch die Sowjetunion hatten trotz ihres scharfen Gegensatzes ihre Wurzeln im Europäischen Humanismus. Dadurch kam es nicht zum Heißen Atomkrieg.

Europa sollte sein Licht nicht unter den Scheffel stellen: Trotz vieler Irrungen und Wirrungen führt es seit dem 18.Jh. beharrlich den Humanismus in die Welt ein. Die islamischen Ideologie ist damit aber nicht beeindruckbar, weil sie ihre Basis nicht in einer zum Frieden neigenden bäuerlichen, handwerklichen und fabriksmäßigen Produktion von Gütern, sondern in einer zum Krieg neigenden unproduktiven Gesellschaft hat.

Wir sind Zeitzeugen, wie das im Prinzip mit Frieden verbundene Christentum nach 2000 Jahren Bestand in Europa zu Ende geht. Die vielen Krisen der Kirchen machen das Christentum nur noch zur Farce. Die Zusammensetzung des katholischen Klerus aus immer mehr Mädchen und Buben sexuell missbrauchenden, überdurchschnittlich vielen homosexuellen (35% gegenüber nur 5% der übrigen Bevölkerung), infantil religiösen Männern und der erste freiwillige Papstrücktritt in der gesamten Kirchengeschichte [6] sind deutliche Zeichen der Auflösung. Diese zumindest im Unterbewusstsein spürend, nimmt der katholische Klerus gemeinsam mit den Protestanten eine demutsvolle Haltung gegenüber dem aufsteigenden Islam ein, um wenn schon nicht das Christentum, dann wenigstens die Religion per se zu retten – und sei es mit Hilfe des Islams.

Somit erleben wir den Übergang Europas vom Christentum und auch von dem aus ihm heraus entstandenen Säkularismus zum atavistisch urfaschistischen, im Prinzip mit Krieg verbunden Islam. Der Krieg wird hier sogar als „heilig“ bezeichnet und damit auf die höchste Stufe innerhalb einer Religion gesetzt.

Angesichts der atemberaubenden Dummheit, die in den Universitäten, Medien und Kulturbetrieben in Bezug auf Erkennen des Urfaschismus wuchert, kann eine zukünftige Herrschaft des Islams in Europa weit länger als 2000 Jahre dauern.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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[1]
Spencer, Herbert, Die Principien der Sociologie, Bd. II, Stuttgart 1887, S. 129
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[2]
Die Bevölkerung der islamischen Länder macht 21 Prozent der Weltbevölkerung aus, produziert aber nur 6 Prozent der Weltproduktion. Von 1980 bis 2000 kamen aus der gesamten arabischen Welt gerade einmal 370 Patente. Aus dem einen zur westlichen Welt gehörenden Land Südkorea alleine kamen im gleichen Zeitraum 16.328 Patente.

„Länder mit Hochtechnologie erzeugen 35.000 – 50.000 US$/Einwohner/Jahr an BIP, islamische Länder dagegen 500 – 5.000 US$/Einwohner/Jahr. Die Wirtschaft islamischer Länder besteht aus Kleinhandel, handwerklichem Kleingewerbe und ausgelagerten „Werkbänken“ westlicher Konzerne. Technologien durch Forschung sowie Massenproduktion und Fließbändern sind fast unbekannt. Große internationale Konzerne beschäftigen in den Hochtechnologie-Ländern unter 10% der Arbeitnehmer, betreiben aber 30 – 50% der Forschung und sichern so die Arbeitsplätze.  Der kulturelle Unterschied muslimer Immigranten ist nicht nur durch Ausbildung für Ungelernte zu überbrücken, die Akzeptanz elementarer Normen der Gesellschaft ist wichtiger. Es gibt weder eine islamische Wirtschafts- noch eine Sozialpolitik, mit nicht an den Problemen einer Gesellschaft orientierten Fatwas und heiligen Koranverse bestimmen Imame nach eigenem Bedarf und Vorgaben des erleuchteten Despoten eine beliebige Politik. Die Steuersysteme islamischer Länder sind hochgradig desolat, das Steueraufkommen ist bei extrem viel Korruption minimal. In Ägypten als typischen Beispiel einer Bevölkerung von 85 Millionen arbeiten etwa 50% der Arbeitskräfte direkt und indirekt für den Staat. Es gibt keine regelmäßige Versorgung suventionierter Energien wie Treibstoffe, Gas, Elektrizität, Wasser gibt es nur stundenweise und Brot ist Mangelware. Wie in Pakistan und dem Iran leidet die Führungsriege keinen Mangel und zahlt keine Rechnung.“

http://forum.freidenkerin.at/forum/print.php?threadid=2768&page=2&sid=c17b7dc15edfc69c246920868931a1db
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[3]
First Publish: 3/20/2012, 9:36 AM
The killer of four Jews in Toulouse got off his motor bike to grab an eight-year-old girl and shoot her in the head, an eyewitness said.  Miriam Monsonego was the last of his victims after the murderer, described as in his 30s, killed Rabbi Yonatan Sandler and his two sons, Aryeh and Gavriel, outside the Ozar HaTorah Jewish school Monday morning. He was standing with his two sons while waiting for a bus to take the children to a pre-school, the London Telegraph reported.  After killing the Sandlers, the killer got off his bike without removing his helmet and went through the school gate. Children fled, but Miriam was not able to get away from his clutches. First, the killer critically wounded a 17-year-old student and then grabbed Miriam, put a gun to her head and shot her.  He then returned calmly to his motor bike and sped off, leaving behind his victims and a shocked country, where violent anti-Semitism has been far from rare.  Footage from security camera revealed that the killer was calm. “He assassinated them as if he was killing animals,“ according to Nicola Yardeni, the regional president of the French Jewish umbrella group CRIF, quoted by the Telegraph.  „You see a man park his motorcycle, start to shoot, enter the school grounds and chase children to catch one and shoot a bullet into her head. It’s unbearable to watch. He was looking to kill,” Yardeni added.  Miriam was the youngest child of the administrator of the school. “That evil man ran after her and shot her in the head. He has devastated us,” family relatives told the Maariv Hebrew-language newspaper. The father, Yaakov Monsonego, directed the school for 20 years.  One man at the school at the time of the attack said he had greeted Rabbi Sandler moments before the teacher walked towards the school gate. The witness heard shots, turned around and saw Rabbi Sandler on the ground.  French police are in the midst of a massive manhunt for the killer, who is suspected of having shot at three soldiers in two separate incidents last week. The soldiers were from North African descent.  One of the weapons used in the shootings used the same bullets as those in the attack in Toulouse. French President Nicolas Sarkozy said, We know that it is the same person and the same weapon that killed the soldiers, the children and the teacher,“ he said. „This act is odious and cannot remain unpunished.“
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/153947#.UTueYaCAbjw
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[4]
Die Bruttoabgaben gesamt in Österreich 2012 betrugen 72,53 Milliarden Euro.
http://www.andreas-unterberger.at/2011/11/wie-entwickelten-sich-die-oesterreichischen-steuereinnahmenij/
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[5]
Tageszeitung „Heute“ 2013-02-22, S. 8: „Migranten überweisen 3 Milliarden in die Heimat – Laut Western Union Bank überwiesen in Österreich lebende Zuwanderer 2011 knapp 3 Milliarden Euro – Platz 10 im EU-Vergleich.“
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[6]
Der neben Benedikt XVI. als einziger zurückgetretene Papst Coelestin trat nicht freiwillig zurück, sondern wurde von den Kardinälen dazu gezwungen:

Am 13. Dezember 1294 dankte er trotz erheblicher Widerstände seiner Umgebung ab. Als Gründe nannte er Krankheit, Unwissenheit (keinerlei Erfahrung in der Verwaltung der Kurie) und den Wunsch, wieder als Einsiedler zu leben. Kirchenhistoriker nehmen an, dass ihm auch der Einfluss Karls II. von Neapel zu groß wurde, nachdem er seinen Amtssitz nach Neapel verlegt hatte. Es war der die Kurie beherrschende Kardinal Caetani, der auch die Abdikationsurkunde verfasst hat.  Zuvor hatte Coelestin noch eine Konstitution über die Abdankung eines Papstes erlassen. Dazu sah er sich durch den Widerstand des Volkes veranlasst, das mit einer Demonstration vor dem Amtssitz des Papstes dessen Demission verhindern wollte. Sie verzögerte sich aber nur um sieben Tage. Nach Erlass der Konstitution legte Coelestin die päpstlichen Insignien nieder und tauschte die päpstlichen Gewänder wieder gegen die Mönchskutte.  

Einer Überlieferung zufolge sei Caetani an einer Intrige beteiligt gewesen. Er soll in drei aufeinanderfolgenden Nächten durch ein Loch in der Wand des päpstlichen Schlafzimmers dem Schlafenden zugerufen haben: „Coelestin, Coelestin, danke ab! Das Amt ist zu schwer für deine Schultern!“ Coelestin, der diese Worte – vergleichbar dem Traum des Nährvaters Josef – als Einflüsterung des Heiligen Geistes deutete, habe sich daraufhin zum Rücktritt entschlossen.  Benedetto Caetani, der als Papst Bonifatius VIII. und Favorit Karls II. Coelestins Nachfolger wurde, wollte ihn nach seiner Abdankung in Verwahrung nehmen, um eine Kirchenspaltung (Schisma) zu verhindern. Coelestin konnte jedoch bei seiner Überführung nach Neapel entkommen und floh über Sant’Onofrio nach Rodi Garganico, von wo er mit einem Schiff Griechenland erreichen wollte. Der bei Vieste erlittene Schiffbruch führte aber zu seiner Festnahme. Bonifaz ließ ihn erst in Anagni, dann ab August 1295 im wenig östlich gelegenen Castello di Fumone, nordwestlich der modernen Provinzhauptstadt Frosinone in der Region Lazio, in Ehrenhaft halten, wo er am 19. Mai 1296 eines natürlichen Todes starb.
http://de.wikipedia.org/wiki/Coelestin_V.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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DIE ROT-GRÜNE RÜCKKEHR DES URFASCHISMUS

2012/04/27

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012), 007 Öl-AKW-Goldbindung-Islam (Mrz2011), 006 Bestrafung einer Meinung (Feb2011). Die Artikel 005 bis 001 sind in der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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009         20120427      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DIE ROT-GRÜNE RÜCKKEHR DES URFASCHISMUS von Klaus Remsing

Bild 1: Der Westen befindet sich heute im freien Fall

Der Absturz der Menschheit in ein vormenschliches Stadium geschah vor etwa 6.000 bis 10.000 Jahren, als einige Stämme bei ihren Kriegen gegen andere Stämme auf die Idee kamen, nicht nur Nutztiere, Felle, Schmuck, Waffen, Werkzeuge und eingelagerte Lebensmittel zu rauben, sondern auch Sklaven (die sie gar nicht als vollwertige Menschen betrachteten) mitzuschleppen, um deren Arbeitskraft ausnützen zu können. Manche Stämme ließen sich leicht überfallen, wenn sie durch Trockenheit viele Tiere verloren hatten und auf der Suche nach Futter und Nahrung umherwandern mussten. So geschah es auch den Israeliten etwa 1500 v.C., als sie sich gerade in der Nähe von Ägypten aufhielten. Sie wurden gefangengenommen und mussten anschließend die Feld- und Hausarbeit für die Ägypter verrichten und Gebäude errichten, wie etwa die neue Residenz für Ramses II. („das sehr feste Haus des Ramses“) zwischen Nildelta und Sinai samt dem Totentempel für seinen Vater und dem Ramesseum.

Das Sklavenhaltertum war ein Schritt zurück, sogar hinter das menschliche Stadium in der Entwicklungsgeschichte, weil ab diesem Zeitpunkt erstmals Menschengruppen nicht mehr als menschlich, nicht einmal mehr als lebendig, sondern nur mehr noch als Sache betrachtet wurden. Das war der Beginn des Faschismus. Im Römischen Sachenrecht stehen z.B. Pferd, Obstbaum, Hund, Hausmauer, Wagen und Sklave auf einer gleichen Stufe.

Die Einführung des Sklavenhaltertums kann deshalb als „Urfaschismus“ bezeichnet werden.
Umberto Eco war es, der das Wort „Urfaschismus“ prägte. Er blickte aber nur zurück bis 1789 und meinte, der Urfaschismus wäre der italienische Faschismus unter Mussolini gewesen, der als Gegenbewegung zur Großen Französischen Revolution auftrat: „…in erster Linie ging es um die Ablehnung des Geistes von 1789“.(1)  Das ist sicher eine wichtige Grundlage des europäischen Faschismus im 20.Jahrhundert. Weil aber mit dem Präfix „Ur“ in der Regel ein allererstes Auftreten einer Erscheinung gekennzeichnet wird, so sollte eher die Einführung des Sklavenhaltertums als „Urfaschismus“ bezeichnet werden.

Das Verdienst, dem Urfaschismus zum ersten Mal entgegenzutreten gebührt nicht den aufständischen Sklaven im antiken Rom 73-71 v.Chr. um ihren Anführer Spartacus, sondern den Israeliten, die sich schon 1250 v.Chr. ihren ägyptischen Sklavenhaltern durch Flucht entzogen. Sie blieben sozusagen unerlaubt der Arbeit fern. Gegenüber Spartacus, der sich nur 3 Jahre lang gegen die Übermacht der römischen Sklavenhalter wehren konnte, hatten die Israeliten den Vorteil eines großen unbesiedelten Fluchtgeländes. In der Wüste konnten sie ihre Verfolger, die sich ihren „rechtmäßigen“ Besitz an Sklaven zurückholen wollten, immer wieder abschütteln und in die Irre leiten. Bei der Flucht über das Rote Meer dürften die Israeliten seetaugliche Boote verwendet haben, die verfolgenden ägyptischen Soldaten aber nicht oder diese gerieten in einen Sturm. Es besteht auch die Möglichkeit von flucht-strategischen Maßnahmen der Israeliten. Sie beobachteten das Wetter, um dann kurz vor einem Sturm überzusetzen. Die Verfolger gerieten somit zwangsläufig in raue See. Oder die Israeliten ließen Papyrusboote mit eingeflochtenem wasserlöslichen Material am Ufer zurück. Das ägyptische Heer benutzte diese Boote und ging unter. Die humoristisch anmutende Geschichte vom Aufstauen des Meeres zu senkrechten Wänden diente nur der Täuschung von zukünftigen Verfolgern, denn wer verrät schon gerne seine Fluchtstrategien?  

Ein wichtiges Element, warum die israelitischen Sklaven in der Abschüttelung ihrer ägyptischen Besitzer erfolgreich sein konnten, war weil sie sich weigerten, sich bis in die oberste Instanz in die ägyptische Hierarchie einzufügen. Die oberste Instanz einer jeden Hierarchie ist – weil Menschen immer unzulänglich sind – ein angenommenes vollkommenes höchstes Wesen, genannt „Gott“. Bei den Ägyptern war Gott und König sogar in einer Person vereint. Die Israeliten beharrten aber trotz der langen, etwa 250 Jahre ihres Sklavendaseins felsenfest auf ihrem eigenen Gott und konnten dadurch das Gewicht der alles umfassenden ägyptischen Hierarchie leichter abwerfen, da sie ja deren göttliche Spitze nicht ernst nahmen und somit auch alle anderen Stufen der Hierarchie für sie keine letztliche Legitimation hatten. Wenn sie die ägyptische Religion angenommen gehabt hätten, wäre ihr Sklavenaufstand kaum möglich gewesen.

In der Zeit dieses Bemühens der Menschheit um Abschüttelung des Sklavenhaltertums leben wir heute noch. Die Stämme der Israeliten, von denen, nachdem die Assyrer 722 v.Chr. Israel erobert hatten, nur noch der Jüdische Stamm übriggeblieben war, begannen mit dieser Abschüttelung und wehren sich trotz vieler neuer Versklavungsversuche seit Jahrtausenden. Die Babylonier verschleppten sie 587 v.Chr. zwar erneut in die Sklaverei, ließen ihnen aber viele Freiheiten, weil ihr Wissen und Können nützlich war. Gegen die Beherrschung durch die Selekuiden wehrten sich die aus Babylon zurückgekehrten Juden im Makkabäeraufstand 165 v.Chr. erfolgreich, aber der Sklavenhalterstaat der Römer zerschlug Judäa 71 n.Chr. und 135 n.Chr.   Kaiser Hadrian vertrieb die Juden aus ihrem Land und radierte den Namen „Judäa“ von der Landkarte, indem er das Land fortan als „Palästina“ bezeichnete (nach dem Namen des damals schon längst untergegangenen Volkes der Philister), um jede Erinnerung an die Juden auszulöschen. Er rechnete aber nicht mit dem Zusammenhalt des jüdischen Volkes, das sich auch in der Fremde nicht auflöste.

Der Zusammenhalt des jüdischen Volkes war deshalb stark genug, weil es neben dem von den Römern 71 n.Chr. zerstörten Tempel und dem verloren gegangenen Land Judäa auch schriftlich festgelegte Leitsätze (in der „Tora“ und im „Talmud“) als verbindende feste Taue geflochten hat. Leitsätze allein würden aber noch nichts bringen, wenn sie keinerlei Absicht beinhalten würden. Bedingt durch ihre eigene Flucht aus der ägyptischen Sklaverei beinhalten die jüdischen Schriften die Absicht, das Joch des Sklavenhaltertums auf der ganzen Erde abzuschütteln. Weil die Juden ihre stets zu Sklavenaufständen aufstachelnden Schriften seit 3500 Jahren beharrlich bewahren und verteidigen, gerieten sie immer wieder in Konflikt mit dem Sklavenhaltertum, das besonders mit dem Beginn des Mohammedanismus ab 622 n.Chr. neuerlich sein Haupt erhob.


Bild 2: Eine gefangene Europäerin auf einem Sklavenmarkt der Muslime

Das Christentum übernahm vom Judentum den Widerstandswillen gegen das Sklavenhaltertum. Genau deshalb wendete sich das sklavenhalterische antike Rom, der Mohammedanismus und der Hitlerismus in erster Linie gegen Juden und Christen. Der Hitlerismus wollte eine neue technische Erfindung dazu benützen, den Trend wieder massiv in Richtung Sklavenhalterstaat zu bewegen. Diese Erfindung war der Benzinmotor, der schon Ende des Ersten Weltkrieges an die bis dahin nur mit Pferden oder Dampfloks gezogenen Kanonen angebaut und rundherum gepanzert wurde. Mit der Massenherstellung von Panzern meinte er, eine Wunderwaffe gefunden zu haben. Als er die Besiegbarkeit seiner Panzer bemerkte, suchte er gleich darauf nach einer neuen Wunderwaffe, die er aber trotz wiederholter Ankündigungen nicht fand.

Karl Marx, dem Zeus der „Linken“, gebührt das Verdienst, herrschende und beherrschte ganze Menschengruppen entdeckt zu haben (er bezeichnete diese mit dem heute antiquierten Begriff „Klassen“). Unterdrückung und Beherrschung wird also nicht nur verübt von einzelnen Sklavenhaltern, Kaisern, Königen, Fürsten, Grafen oder Fabriksbesitzern. Wenn diese sich auch gegenseitig ihre Besitzungen ständig streitig machen, so arbeiten sie doch sogleich zusammen, wenn eine von ihnen unterdrückte Menschengruppe aufbegehrt, wie etwa 1525 die deutschen Fürsten gegen die aufständischen Bauernhaufen oder als der Herzog von Braunschweig mit einer preußisch-österreichischen Invasionsarmee 1792 in das revolutionäre Frankreich einrückte und die Festungen Longwy und Verdun eroberte. In seiner Euphorie, so etwas Bedeutsames entdeckt zu haben, vergaloppierte sich Marx aber. Er stellte sich wegen seinem Wunschdenken einen Automatismus vor, nach dem sich die Menschheit „zwangsläufig“ in Richtung idealer Verhältnisse bewegen „musste“. Seiner Meinung nach muss alles gesetzmäßig und unumkehrbar ablaufen. Von der kommunistischen Urgesellschaft der Stämme über die Sklavenhaltergesellschaft, den Feudalismus und den Kapitalismus wiederum zu einer kommunistischen Gesellschaft. Marx erkannte nicht, wie dramatisch der Absturz der Menschheit war, als das Sklavenhaltertum sich breitmachte. Marx irrte sich, als er meinte, Feudalismus und Kapitalismus wären dem Sklavenhaltertum gleichsetzbare Herrschaftsformen, die sich nur einer veränderten Produktionsweise angepasst hätten.

Feudaler Adel und kapitalistisches Bürgertum sind aber nicht Nachfolger des Sklavenhaltertums, sondern chistlich-katholische und christlich-protestantische Maßnahmen   g e g e n   das Sklavenhaltertum. In jeder Produktionsweise, sowohl in der nomadischen als auch in der bäuerlichen als auch in der fabriksmäßigen ist immer wieder eine neuerliche Errichtung der Herrschaft eines Sklavenhaltertums möglich. Der Hitlerismus ließ Millionen Menschen als Sklaven in Fabriken, Großbaustellen und Steinbrüchen bis zum Tot-Umfallen arbeiten und der mohammedanische Scheichismus, der die moderne Form des Sklavenhaltertums ist, wird das auch können und tut es teilweise schon.

Die Zwangsläufigkeit, nach der sich die Natur in komplexe Atome, Moleküle, Zellen, Pflanzen, Tiere und Menschen organisierte, ist nur im Rückblick „zwangsläufig“. Am jeweiligen Stand der Entfaltung kam es immer nur darauf an, ob die zu diesem Zeitpunkt höchststeheden Wesen den Schritt zur nächsten Komplexität tun oder nicht tun oder sogar Schritte zurück tun. Somit ist es auch heute nicht gesichert, ob der Prozess des Schrittes aus dem Rückschritt des Sklavenhaltertums heraus, in dem sich die Menschheit eben seit der Flucht der israelitischen Sklaven 1250 v.Chr. befindet, durchgezogen werden kann oder nicht. Die „Linken“, die sich ja in einem „Strom einer zwangsläufigen Weiterentwicklung“ sehen, können ein Abstoppen dieses Schrittes nicht bemerken, besonders erkennen sie nicht ihre eigene fatale Mitwirkung dabei.

Seit 1967 und 1973, als der riesenhafte Mohammedanismus militärische Offensiven gegen das winzige Israel durchführte, befindet sich die Menschheit in einem Schwebezustand, denn die Bewegung der Menschheit aus dem Sklavenhaltertum heraus wurde bei diesen Offensiven, zu der auch die darauffolgenden Erdölerpressungen gegen den Westen gehören, abgestoppt. Die derzeitige Wirtschaftskrise, die 2007 massiv begonnen hat, ist nicht eine Krise des „Kapitalismus“, sondern sie ist auf  nichts anderes als diese Offensive des scheichistischen Sklavenhaltertums gegen den sklavenfreien demokratischen Westen zurückzuführen. Solange das von den Politikern nicht erkannt wird, wird die Welt immer tiefer in diese Wirtschaftskrise hineinschlittern.

Der Begriff „Islam“ ist eine verführerische, transzendente und geheimnisvoll schillernde Hülle, hinter der das moderne scheichistische Sklavenhaltertum seine Offensive gegen Westeuropa verbirgt und mit der sich besonders leicht die Grünen und Sozialdemokraten verführen lassen. Deshalb verwende ich weniger den Begriff „Islam“, sondern mehr den Begriff „Scheichismus“, der geprägt wurde von den Fußballspielern.(2) Viele große europäische Sportvereine gehen in den letzten Jahren dazu über, sich von den superreichen Scheichs kaufen zu lassen, um nicht noch weiter in Schulden zu versinken. Neben europäischen Konzernen, Banken und Fluglinien auch berühmte Sportvereine zu besitzen baut das Ego der prahlerischen Scheichs auf und das mit dem Kaufen und Verkaufen von Spielern entspricht ohnehin genau ihrer Vorstellung vom Kaufen und Verkaufen von Sklaven.

2012-04-04 haben die „Linken“ und Grünen neuerlich gezeigt, wie fanatisch sie für dieses moderne Sklavenhaltertum und somit für die Wiederbelebung Urfaschismus kämpfen. Ihr oberster „linker“ Literatengott Günter Grass hat ausgerechnet während des Festes der Juden, mit dem diese die Flucht der Kinder Israel aus der ägyptischen Sklaverei feiern (dem Pessachfest) das heutige Israel in Grund und Boden verdammt. Es ist zwar nur ein 21.000 km2 Ländchen (mehr als die Hälfte davon ist sogar nur Wüste), in das sich die Juden zurückgerettet haben – nach den vielen Jahrhunderten der Vertreibungen, Pogromen und Massentötungen durch fast alle europäischen Nationen, aber auch das ist für Günter Grass schon zu groß. Nicht nur sich selbst hat Günter Grass damit entlarvt, sondern er hat auch seine „linke“ Glaubensgemeinschaft demaskiert. Kinder, Betrunkene und Altersdemente haben meist wenig Hemmungen, ihre Gedanken offen darzulegen, weil Kontrollinstanzen im Gehirn entweder noch nicht aufgebaut oder schon wieder zerbröselt sind. Der alte Günter Grass hat mit seinem „Gedicht“ – Pamphlet(3) die stets in einem frischen Rot leuchtende Hülle der „linken“ Glaubensgemeinschaft weggezogen und so einen Blick in deren faulige schwarze Seele ermöglicht.

„Linke“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil, wenn wir uns zurückbesinnen in die Zeit, in der die Begriffs-Schablone „Rechts-Links“ zugeschnitten wurde – im Parlament des französischen Konvents (convention nationale) 1792 – wo die königstreuen in den Bankreihen rechts und die republikanisch-bürgerlichen links saßen, es gar keinen Platz für die heute in fast allen europäischen Ländern und besonders in der EU machtausübenden „Linken“ gegeben hätte. Denn diese haben in den letzten 40 Jahren die Mauern jedes gewählten Parlaments ausgehöhlt und zum Teil schon eingerissen. Sie betreiben Gesinnungsdiktatur in allen Medien und Gesinnungsschnüffelei bei allen Privatpersonen. Sie sind autoritär und diktatorisch geworden und verlangen ostentativ Unterwerfung unter die globalen Organisationen des Mohammedanismus. Viele Karrieristen in den Medien, in der Kultur und in der Politik betonen heute marktschreierisch ihr „Links-Sein“, um sich hervorzutun. In der Zeit um1970 wären diese Leute niemals links gewesen, weil das damals, ganz im Gegensatz zu heute, eine Garantie dafür war sich aller Aufstiegschancen zu berauben. 

Bild 3: Vor dem Flug in das neue Emirat Europistan

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Die heutigen „Linken“ und Grünen sind meist gegen Volksabstimmungen, weil sie das Volk grundsätzlich verdächtigen, größtenteils dumm und dump zu sein. Gleichzeitig werben sie für die unwählbaren EU-Bosse, welche als Lotsen für die sich im Anflug befindlichen Ölscheiche die europäischen Landebahnen freihalten. Diese finanzieren wo es nur geht Terrorismus, Raketen gegen Israel, Frauenfeindlichkeit auf den Böden aller westlichen Länder und – parallel zu den bestehenden demokratischen Strukturen – massenhaft Organisationen von extrem autoritären Männerbünden. Diese komplett ausgeformte Parallelstruktur kann überfallsartig – sobald die wirtschaftspolitische Krise groß genug ist – Folterkerker, Scharia-Köpfungs-Schwert und Baukran-Galgen zu den bestimmenden Elementen des 21.Jahrhunderts in Europa machen. So wie der Hitlerismus im 20.Jahrhundert das überfallsartig mit KZ, Schafotten und Gaskammern tat. Iran, Saudi-Arabien, Afghanistan, Pakistan, Somalia, Nord-Sudan, Nord-Nigeria, Nordafrika trotz oder gerade wegen den „Revolutionen“ und die Türkei, die 200 Schriftsteller und Journalisten in grausigen Gefängnissen festhält, zeigen welcher Weg für Europa vorgesehen ist.

Die reaktionäre Wirkung der „Linken“ ist schwer zu erkennen, weil diese in ihrer Anfangszeit revolutionär waren. Korrumpiert weniger mit Geld, sondern mehr mit Versprechungen für angesehene Ämter wandelten sie sich oft zum Gegenteil – zu eifrigsten Lakaien der jeweils Mächtigen. Diese Funktion konnten sie immer gut verbergen, weil sie in solchen Zeiten ihre revolutionäre Rhetorik beibehielten und sogar noch steigerten. Derzeit sind die „Linken“ wieder einmal korrumpiert, weil ihnen wichtige Ämter und Posten in einer künftigen Scharia-Weltregierung offeriert werden. Eine Scharia-Europaregierung ist schon viel näher, weshalb die „Linken“ hier besonders eifrig Lakaiendienste für ihre präsumtiven Chefs verrichten und sich wie Kettenhunde auf alle stürzen, die es wagen, gegen den einströmenden Mohammedanismus auch nur leise aufzubegehren.
 
Die Geschichte der „Linken“ hatte tatsächlich einen guten Anfang. 73-71 v.Chr. war der Sklavenaufstand des Spartacus, nach dem sich auch der trotzkistische deutsche Spartakusbund nach dem I.WK. benannte.(4) 1525 standen linke Bauern und linke Dorfpfarrer im Großen Deutschen Bauernkrieg gegen prasserische Fürsten, Bischöfe und Päpste auf. 1789 und 1848 standen linkes Bürgertum, linke Adelige, linke Priester, linke Bauern und linke Marktfrauen gegen die verschwenderischen absolutistischen Könige, Kaiser und Bischöfe auf. Damals war die Linke stets für Arme und bereit, dafür wenn notwendig auch Revolutionen durchzuführen. Doch ab etwa 1873, als Waren in größeren Mengen nach Europa zu strömen begannen, hängten sich die „Linken“ in Deutschland und Österreich an den Rockzipfel ihrer bei der Kolonisierung zu kurz gekommenen Machthaber, wurden erzreaktionär(5) und zogen mit Begeisterung in den 30-Jährigen Kolonien-Wegnehm-Weltkrieg von 1914 bis 1945 (dazwischen war nur einmal eine kurze Feuerpause). Revolutionär wurden einige damalige Linke wieder wegen dem sich aus dem Krieg ergebenden Massenelend.

Nach 1945 sprudelte das Erdöl, dessen unterirdische Seen wegen dem Riesendurst der Panzer angezapft worden waren, munter weiter. Das brachte den westlichen vormaligen Panzer-Nationen ein Wirtschaftswunder samt Asphaltstraßen, Nylonstrümpfen und orangenen Plastiklampenschirmen. Damals gab es nur mehr eine träge, schlemmernde Linke. Ab 1965 begannen die Devisen des Westens auch zu sprudeln, aber in die Richtung der Nomadenführer, die ursprünglich nichtsahnend ihre Zelte oberhalb von Ölseen aufgeschlagen hatten und plötzlich gab es im Westen Brotpreiserhöhungen, Armut und Wohnungsnot. Nun wurde die „Linke“ wieder revolutionär, aber nur scheinbar, denn sie spekulierte schon insgeheim damit, sich alsbald diesen sagenhaft reichen Ölscheichs anzudienen. So veranstaltet sie seit 1968 einen Theaterdonner gegen die bäuerliche und die gegen die bürgerliche Familie, gegen Waldsterben, tobt gegen „kapitalistische“ kleine Bäcker und Bauern, tritt „mutig“ gegen den Antisemitismus von Hitler auf (der aber schon längst abgelöst war durch den Antiisraelismus der Ölscheiche) und prangerte den „Neokolonialismus des Westens“ an (der auch schon längst abgelöst war durch den Neo-Neokolonialismus der Ölscheiche, den die „Linken“ dreist als „Befreiungsbewegung der Dritten Welt“ etikettierten).

Die so zu unverhofften Ehren gekommenen Mohammed-Fanatiker fühlen sich aber noch nicht so recht glücklich, weil das tüchtige Israel, das sich beleidigenderweise in ihrer unmittelbaren geographischen Nähe befindet, ihnen einen Spiegel vorhält, in dem sie ihre in den Ölseen schwimmende präpotente Dummheit betrachten können. Denn während die Juden mit ihren 0,02% der Weltbevölkerung es auf 127 Nobelpreise brachten, erhielten die Mohammedaner trotz ihren 20% der Weltbevölkerung nur 7 Nobelpreise, davon sind einige sogar fragwürdige Literatur- und Friedensnobelpreise.(6)

Die „Linken“ nehmen ihre neuen Berufe als Leibwächter, Ordonanzen und Advokaten für die Ölscheiche sehr ernst, kümmern sich fürsorglich um deren Wohlergehen und besonders um den Gemütszustand ihrer neuen Chefs. Deshalb gifteln sie seit 40 Jahren pflichtgemäß gegen Israel: „Wir sind zwar für ein Existenzrecht Israels, aber: Gegen Zionismus, Begin, Peres, Barak, Scharon, Olmert, Netanjahu“ sagen sie mit einem treuherzigen Augenaufschlag. Es ist anscheinend gleichgültig, wie die israelischen Leitungspersonen heißen, für die „Linken“ sind grundsätzlich alle schlecht.

In ihrem heutigen Zustand müssten die „Linken“ weit rechts vom rechtesten Flügel des damaligen Parlaments des französischen Konvents sitzen, sogar weit außerhalb der Mauern eines jeden demokratischen Parlaments der Erde. Und zwar als Gefängniswärter im dunkelsten und schaurigsten Kerker der Menschheitsgeschichte, in jenem des Sklavenhaltertums.
 

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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  arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1) http://www.zeit.de/1995/28/Urfaschismus/seite-1

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(2) Der ‚Scheichismus‘ hat auch in Frankreich Einzug gehalten. PSG ist sozusagen übernommen worden. Ancelotti ist jetzt Trainer, Leonardo so eine Art Ober-Manager. Einige teure Transfers werden folgen. Den Fans scheint’s egal, selbst den rechtsradikalen. Hauptsache OM kriegt ‚was auf die Mütze und man kann sich weiter gegenseitig abstechen.
http://forum.spiegel.de/f11/bringt-die-bundesliga-saison-2011-2012-a-40179-375.html

Sulaiman – der Bulldozer, der alles wegräumt  Düsseldorf (RPO). Die Nachricht vom Einstieg der Öl-Scheichs bei Manchester City hat die Fußballwelt erschüttert. Vor allem nicht ganz so finanzstarke Ligen – wie etwa die Bundesliga – drohen den Anschluss zu verlieren im internationalen Millionenpoker. In England muss sich nun sogar das arrivierte Top-Quartett Manchester United, Arsenal London, FC Liverpool und Chelsea London warm anziehen.   Die sogenannten „Fab-Four“, die Fantastischen Vier der Premier League, nagen zwar ebenfalls nicht gerade am Hungertuch, doch gegen den Reichtum der arabischen Investorenfamilie mutet sogar das Vermögen des Urvaters aller Mäzene, Roman Abramowitsch, wie ein bescheidenes Ersparnis an.  Nur um die Dimensionen offen zu legen: Auf der einen Seite spricht man von einem Familienvermögen von bis zu 160 Milliarden Euro, Abramowitsch auf der anderen Seite ist lediglich im Besitz von geschätzten 15 Millarden Euro.  „Lediglich 15 Millarden“, es passiert nicht oft, dass man so etwas schreiben darf. Eines steht sicher fest: Es weht ein frischer Wind in Englands Profifußball – ein Wüstenwind. Seine Folgen sind noch nicht absehbar.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144001-1-10/sulaiman-ein-160-milliarden-dollar-scheich-raeumt-den-fussball-auf

Bei 1860 München spitzt sich der Machtkampf zwischen Investor Hasan Ismaik und Präsident Dieter Schneider zu. Der Jordanier will bis auf Weiteres kein Geld mehr in den Verein pumpen und hat einen geplanten Besuch in Bayern kurzfristig abgesagt.
Hamburg – Beim TSV 1860 München geht der Machtkampf zwischen Investor Hasan Ismaik und Präsident Dieter Schneider in die nächste Runde. Der jordanische Multi-Millionär hat dem Verein am Donnerstagabend mitgeteilt, dass er bis auf Weiteres nicht mehr in den Club investieren wolle. Den geplanten Kurztrip in die bayerische Landeshauptstadt sagte Ismaik kurzfristig ab. Der offizielle Grund lautet: „zeitliche Probleme“.
Investor Ismaik, der mit seinen Millionen den Traditionsverein vor dem Aus rettete, drängt auf die Ablösung von Präsident Dieter Schneider.
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,811843,00.html

Manchester City unglaublich: 100 Millionen für neue Spieler   Das ist natürlich nicht im herkömmlichen Sinn eine arabische Übernahme. Ein Blick auf die aktuelle Transferstatistik dieses Sommers genügt, um festzustellen, welch prominente Rolle die Wohltäter aus 1001 Nacht mittlerweile im europäischen Fußball spielen. Nach dem Einkauf von Samir Nasri vom FC Arsenal führt Manchester City (Eigentümer: Die Herrscherfamilie von Abu Dhabi) mit rund 100 Millionen Euro Ausgaben für neue Spieler. Es folgt Paris Saint-Germain (Katar, 86 Millionen) auf Platz zwei. Ebenfalls noch unter den Top Five befindet sich der FC Málaga (Katar, 58 Millionen). Die Scheichs halten das Transferkarussell am Laufen – ohne sie wäre es ein geradezu langweiliger Sommer gewesen.

Paris verlangt schillernde Ambitionen
Während City bereits in seine dritte Saison unter arabischer Ägide geht und Málaga in seine zweite, fängt der Spaß in Paris gerade erst an. Viel spricht dafür, dass er dort am größten wird. Eine solche Stadt verlangt nach besonders schillernden Ambitionen. Und so ist es Katars sportverrückter Kronprinz Scheich Tamim bin Hamad Al Thani persönlich, der über seine Investmentgruppe Qatar Sports Investment den PSG ins Portfolio aufgenommen hat. In dem befindet sich auch die WM 2022 – wer es schafft, das bedeutendste Großereignis des Planeten in ein 1,7-Millionen-Einwohner-Wüstemirat zu holen, für den sollte der Champions-League-Titel ein Klacks sein.

Al Thanis Vertrauter und Statthalter sowohl bei Qatar Sports Investment als damit auch beim PSG heißt Nasser Al-Khelaifi, und der definiert das kurzfristige Ziel der Kataris wie folgt: „Wir wollen ab 2012 jedes Jahr in der Champions League spielen.“ Der Meistertitel sei dagegen vorerst keine Pflicht.

Ab nächster Saison live im arabischen Fernsehen
Zu sehen gibt es das ganze Spektakel ab der nächsten Saison unter anderem auf dem katarischen TV-Netzwerk Al-Jazeera, dessen Sportsparte praktischerweise auch Al-Khelaifi leitet. Der Sender erwarb einen Teil der Rechtepakete ab 2012 und wird dann zwei Spiele pro Woche live zeigen.

Laut der „Sun“ ist Messi nun das oberste Zielobjekt von City-Besitzer Sulaiman Al Fahim, nachdem das Team im Januar mit dem Werben um Ex-Weltfußballer Kaka vom AC Mailand gescheitert ist (Kaka-Deal geplatzt).

Cristiano Ronaldo nannte sich selbst mal einen „modernen Sklaven“, womit er das wohl punktgenau beschreibt.
http://www.sport1.de/de/fussball/fus_international/fussball_international_premierleague/artikel_76310.html

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(3) Hier – als Fußnote – der ekelhafte (copyright Reich-Ranicki) Text der Selbstentlarvung von Günter Grass, welchen er großspurig als „Gedicht“ bezeichnet (veröffentlicht erstmals 2012-04-04 in der „Süddeutschen Zeitung“ und in „La Republica“. Die „New York Times“ zog die angekündigte Veröffentlichung zurück):

Was gesagt werden muss

Warum schweige ich, verschweige zu lange,
was offensichtlich ist und in Planspielen
geübt wurde, an deren Ende als Überlebende
wir allenfalls Fußnoten sind.

Es ist das behauptete Recht auf den Erstschlag,
der das von einem Maulhelden unterjochte
und zum organisierten Jubel gelenkte
iranische Volk auslöschen könnte,
weil in dessen Machtbereich der Bau
einer Atombombe vermutet wird.

Doch warum untersage ich mir,
jenes andere Land beim Namen zu nennen,
in dem seit Jahren – wenn auch geheimgehalten –
ein wachsend nukleares Potential verfügbar
aber außer Kontrolle, weil keiner Prüfung
zugänglich ist?

Das allgemeine Verschweigen dieses Tatbestandes,
dem sich mein Schweigen untergeordnet hat,
empfinde ich als belastende Lüge
und Zwang, der Strafe in Aussicht stellt,
sobald er mißachtet wird;
das Verdikt „Antisemitismus“ ist geläufig.

Jetzt aber, weil aus meinem Land,
das von ureigenen Verbrechen,
die ohne Vergleich sind,
Mal um Mal eingeholt und zur Rede gestellt wird,
wiederum und rein geschäftsmäßig, wenn auch
mit flinker Lippe als Wiedergutmachung deklariert,
ein weiteres U-Boot nach Israel
geliefert werden soll, dessen Spezialität
darin besteht, allesvernichtende Sprengköpfe
dorthin lenken zu können, wo die Existenz
einer einzigen Atombombe unbewiesen ist,
doch als Befürchtung von Beweiskraft sein will,
sage ich, was gesagt werden muß.

Warum aber schwieg ich bislang?
Weil ich meinte, meine Herkunft,
die von nie zu tilgendem Makel behaftet ist,
verbiete, diese Tatsache als ausgesprochene Wahrheit
dem Land Israel, dem ich verbunden bin
und bleiben will, zuzumuten.

Warum sage ich jetzt erst,
gealtert und mit letzter Tinte:
Die Atommacht Israel gefährdet
den ohnehin brüchigen Weltfrieden?
Weil gesagt werden muß,
was schon morgen zu spät sein könnte;
auch weil wir – als Deutsche belastet genug –
Zulieferer eines Verbrechens werden könnten,
das voraussehbar ist, weshalb unsere Mitschuld
durch keine der üblichen Ausreden
zu tilgen wäre.

Und zugegeben: ich schweige nicht mehr,
weil ich der Heuchelei des Westens
überdrüssig bin; zudem ist zu hoffen,
es mögen sich viele vom Schweigen befreien,
den Verursacher der erkennbaren Gefahr
zum Verzicht auf Gewalt auffordern und
gleichfalls darauf bestehen,
daß eine unbehinderte und permanente Kontrolle
des israelischen atomaren Potentials
und der iranischen Atomanlagen
durch eine internationale Instanz
von den Regierungen beider Länder zugelassen wird.

Nur so ist allen, den Israelis und Palästinensern,
mehr noch, allen Menschen, die in dieser
vom Wahn okkupierten Region
dicht bei dicht verfeindet leben
und letztlich auch uns zu helfen.

——
(4) Die in den 30er Jahren in die Sowjetunion geflohenen Spartakus- und KPD-Anhänger wurden dort größtenteils vom Stalinismus hingerichtet, weil sie Totzkisten waren.

——
(5) Der österreichische Sozialist Karl Renner stimmte dem Anschluss an Hitlerdeutschland zu. 1938-04-03 im „Neuen Wiener Tagblatt“: „…wenn ich die große geschichtliche Tat des Wiederzusammenschlusses der deutschen Nation nicht freudigen Herzens begrüßte“.

——
(6) The Global Islamic population is approximately 1,400,000,000; that is 20% of the world’s population. They have received the following Nobel Prizes:

Literature:
1988 – Najib Mahfooz

Peace:
1978 – Mohamed Anwar El-Sadat
1990 – Elias James Corey
1994 – Yaser Arafat
1999 – Ahmed Zewai

Economics:
(zero)

Physics:
(zero)

Medicine:
1960 – Peter Brian Medawar
1998 – Ferid Mourad

TOTAL: 7

:::::::::::::::::

The Global Jewish population is approximately 14,000,000; that is about 0.02% of the world’s population. They have received the following Nobel Prizes:

Literature:
1910 – Paul Heyse
1927 – Henri Bergson
1958 – Boris Pasternak
1966 – Shmuel Yosef Agnon
1966 – Nelly Sachs
1976 – Saul Bellow
1978 – Isaac Bashevis Singer
1981 – Elias Canetti
1987 – Joseph Brodsky
1991 – Nadine Gordimer

Peace:
1911 – Alfred Fried
1911 – Tobias Michael Carel Asser
1968 – Rene Cassin
1973 – Henry Kissinger
1978 – Menachem Begin
1986 – Elie Wiesel
1994 – Shimon Peres
1994 – Yitzhak Rabin

Physics:
1905 – Adolph Von Baeyer
1906 – Henri Moissan
1907 – Albert Abraham Michelson
1908 – Gabriel Lippmann
1910 – Otto Wallach
1915 – Richard Willstaetter
1918 – Fritz Haber
1921 – Albert Einstein
1922 – Niels Bohr
1925 – James Franck
1925 – Gustav Hertz
1943 – Gustav Stern
1943 – George Charles de Hevesy
1944 – Isidor Issac Rabi
1952 – Felix Bloch
1954 – Max Born
1958 – Igor Tamm
1959 – Emilio Segre
1960 – Donald A. Glaser
1961 – Robert Hofstadter
1961 – Melvin Calvin
1962 – Lev Davidovich Landau
1962 – Max Ferdinand Perutz
1965 – Richard Phillips Feynman
1965 – Julian Schwinger
1969 – Murray Gell-Mann
1971 – Dennis Gabor
1972 – William Howard Stein
1973 – Brian David Josephson
1975 – Ben jamin Mottleson
1976 – Burton Richter
1977 – Ilya Prigogine
1978 – Arno Allan Penzias
1978 – Peter L Kapitza
1979 – Stephen Weinberg
1979 – Sheldon Glashow
1979 – Herbert Charles Brown
1980 – Paul Berg
1980 – Walter Gilbert
1981 – Roald Hoffmann
1982 – Aaron Klug
1985 – Albert A. Hauptman
1985 – Jerome Karle
1986 – Dudley R. Herschbach
1988 – Robert Huber
1988 – Leon Lederman
1988 – Melvin Schwartz
1988 – Jack Steinberger
1989 – Si dney Altman
1990 – Jerome Friedman
1992 – Rudolph Marc us
1995 – Martin Perl
2000 – Alan J. Heeger

Economics:
1970 – Paul Anthony Samuelson
1971 – Si mon Kuznets
1972 – Kenneth Joseph Arrow
1975 – Leonid Kantorovich
1976 – Milton Friedman
1978 – Herbert A. Si mon
1980 – Lawrence Robert Klein
1985 – Franco Modigliani
1987 – Robert M. Solow
1990 – Harry Markowitz
1990 – Merton Miller
1992 – Gary Becker
1993 – Robert Fogel

Medicine:
1908 – Elie Metchnikoff
1908 – Paul Erlich
1914 – Robert Barany
1922 – Otto Meyerhof
1930 – Karl Landsteiner
1931 – Otto Warburg
1936 – Otto Loewi
1944 – Joseph Erlanger
1944 – Herbert Spencer Gasser
1945 – Ernst Boris Chain
1946 – Hermann Joseph Muller
1950 – Tadeus Reichstein
1952 – Selman Abraham Waksman
1953 – Hans Krebs
1953 – Fritz Albert Lipmann
1958 – Joshua Lederberg
1959 – Arthur Kornberg
1964 – Konrad Bloch
1965 – Francois Jacob
1965 – Andre Lwoff
1967 – George Wald
1968 – Marshall W. Nirenberg
1969 – Salvador Luria
1970 – Julius Axelrod
1970 – Si r Bernard Katz
1972 – Gerald Maurice Edelman
1975 – Howard Martin Temin
1976 – Baruch S. Blumberg
1977 – Roselyn Sussman Yalow
1978 – Daniel Nathans
1980 – Baruj Ben acerraf
1984 – Cesar Milstein
1985 – Michael Stuart Brown
1985 – Joseph L. Goldstein
1986 – Stanley Cohen [& Rita Levi-Montalcini]
1988 – Gertrude Elion
1989 – Harold Varmus
1991 – Erwin Neher
1991 – Bert Sakmann
1993 – Richard J. Roberts
1993 – Phillip Sharp
1994 – Alfred Gilman
1995 – Edward B. Lewis
1996 – Lu Rose Iacovino

TOTAL: 129

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DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT

2012/01/09

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Artikel 007 bis 001 sind in der KATEGORIE: Verzeichn.  ALLER ARTIKEL zu finden.

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008         20120109      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT von Klaus Remsing

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Einleitung, geschrieben 20200909

Der nachfolgende Artikel enthält schwer zu ertragende Bilder geschändeter und ermordeter Opfer durch Untaten von Gewalt-Menschen. Die Bilder sind dem Betrachter aber zumutbar, weil die Opfer ein viel schwereres Leid zu ertragen hatten und weil die Wahrheit an sich immer zumutbar ist. Aus Mitgefühl für die Opfer, um die Gewalttaten niemals vergessen zu lassen und um die Gewalttäter mit den Beweismitteln dieser Foto-Dokumentationen für alle Zukunft anzuklagen, habe ich die Fotos veröffentlicht.

Gewalt-Menschen möchten meist die Herstellung von Bildern, welche ihre gequälten, gefolterten und von ihnen ermordeten Opfer zeigen, verhindern. Wenn es manchen Fotografen aber trotzdem gelingt – oft unter Lebensgefahr – Fotos zu machen und es in weiterer Folge es mutige Menschen gibt, welche diese Fotos veröffentlichen, so können ihre schrecklichen Taten nicht mehr so leicht als „nie geschehen“ dargestellt werden. Gewalttätern wollen gern den Mantel des Schweigens über ihre Untaten ausbreiten um in alle Zukunft als mildtätige Herrscher und untadelige Menschen da zu stehen.

Leider haben Gewalttäter oft Freunde in vielen Medien und der Justiz, welche gegen die Veröffentlicher solcher Fotos vorgehen. Sie argumentieren, bei diesen Bildern würde es sich um „Darstellung von Gewalt“ und „Gewaltverherrlichung“ handeln und somit Gewalt fördern. Bei diesen Argumentierern hat eine innere Bösartigkeit alles menschliche Denken umgedreht. Denn genau das Gegenteil trifft zu: es werden mit dem Zeigen Bildern von bemitleidenswerten Opfern nicht weitere Gewalttaten hervorgerufen, sondern wegen der Abscheu den Tätern gegenüber werden weitere Gewalttaten verhindert. Und nun schließt sich der Kreis: Von jemandem, der ein Freund von Gewalttätern ist, ist zu erwarten, dass auch er weitere Gewalttaten haben will.

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Seit seinem ersten Auftreten um das Jahr 622 in Arabien verbreitete sich der Islamische Faschismus bis heute auf fast alle Länder der Erde. Eine 150-jährige historisch kurze Pause legte er nur ein von 1822 (Ende der 400 jährigen islamischen Besetzung Griechenlands) bis zum Beginn seiner Masseneinwanderung nach Westeuropa 1972. Viele meinen, er würde sich noch in dieser kurzen Pause befinden. Doch nur noch vier Landgebiete der Erde – Ost-China, Japan, Osteuropa und Südamerika außer Guyana und Surinam – können heute als islamfaschismusfrei bezeichnet werden.

Ausbreitung des Islamischen Faschismus: Gelb: 630 bis 750, Orange: 750 bis 1500, Rot: 1500 bis heute

Die Verbreitungsdynamik des Islamischen Faschismus konnte bisher nur manchmal, vorübergehend und nur teilweise eingedämmt werden. In Frankreich 732 durch Karl Martell, in Spanien von 1469 bis 1492 durch die Reconquista und in Südosteuropa von 1529 bis 1822 durch Nikolaus Zrinski, Johann Sobieski und besonders durch Prinz Eugen. Während der Eroberung und fast 800 jährigen Besetzung Spaniens(1) tötete der Islamische Faschismus etwa 4 Millionen Menschen(2), während der Eroberung Nordindiens etwa 80 Millionen Menschen und während der Eroberung und 600 jährigen Besetzung Südosteuropas etwa 6 Millionen Menschen(3).

Holzschnitt von Hans Guldenmundt, 16.Jh., Wien 1529: Ein muslimischer Türke zu Pferde verschleppt ein Bauernpaar, auf der Lanze ist ein Kind aufgespießt(4)

Holzschnitt aus der Weltchronik des Sebastian Münster, 16.Jh.: Ein muslimischer Türke würgt einen Südosteuropäer zu Tode

Insgesamt tötete der Islamische Faschismus bei allen seinen Eroberungen bisher etwa 270 Millionen Menschen. Zur Einschüchterung der zu Erobernden geht er dabei möglichst grausam vor und praktiziert langsames qualvolles Töten durch Folter, Steinigung und Pfählung. Eine vom Islamischen Faschismus erfundene und besonders gern und in unserer heutigen Zeit praktizierte Methode ist das Durchschneiden des Halses von vorne, aber nur bis zur Hälfte. Die Hauptschlagadern zum Gehirn werden dabei nicht durchtrennt. Dadurch lebt der Mensch noch bis zu einer halben Stunde bei vollem Bewusstsein mit starken Schmerzen und atmet dabei durch den offenen Hals.

Soviel Grausamkeit hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte bisher noch nie gegeben, außer vielleicht vor einigen Jahrzehntausenden – dort wo der heutige Islamische Faschismus in einem Urfaschismus seine Wurzel hat. Forscher sollten sich dringend eingehender mit dieser grauen Vorzeit befassen. Im Kreise der vielen faschistischen Strömungen in der Geschichte, wie es die Heere des Xerxes, Alexanders, der Römer, der Mongolen, Iwan der Schreckliche, Inquisition, Hexenverbrennungen, Vlad Dracul, die Menschenfresserei der Azteken, die Conquista der Spanier in Südamerika, Hitler, Pol Pot und Pinochet waren, nimmt der Islamische Faschismus eine herausragende Stellung ein, weil er seine grausamen Einzel- und Massentötungen als selbstverständlich, tugendhaft, heldenhaft und sogar als ehrenhaft bewertet.

ägypten christin getötet

Bild 4: Diese junge ägyptische Christin wurde von Moslems vergewaltigt und besonders zynisch und grausam ermordet

Die führenden westlichen Historiker und Journalisten berichten zwar über viele Faschismen in der Geschichte, aber beim Islamischen Faschismus tun sie, als würde er nicht existieren. Sogar über den historisch erst kurz zurückliegenden Massenmord, dem türkischen Genozid an 1,5 Millionen Armeniern 1915, breiten sie den Mantel des Schweigens.

1915,türken-kreuzigen-armenische-frauen-Genozid-mit-1,5millionen-toten-armeniern

1915: Beim Genozid am armenischen Volk kreuzigten Türken auch armenische Frauen

Trotz der vielen und bis heute anhaltenden Freudentänze in der gesamten islamischen Welt über 9/11 leugnen sie jeden Zusammenhang zwischen den islamischen Attentätern und dem Islamischen Faschismus. Das sind Hinweise erstens für dessen Rolle als Exponent von einem Urfaschismus, zu dem die meisten Historiker aus persönlicher psychischer Hygiene und aus Vorsicht einen Respektabstand halten und zweitens für dessen Aktualität in unserer Zeit. Historiker verbrennen sich nicht gerne die Finger an extremen und aktuellen Gefahren, weil sie zu viel von vergangenen wissen.

Seit etwa 1980 ist wieder eine Beschleunigung der Expansion des islamischen Faschismus zu bemerken, denn mit dem primitiven biologischen Mittel des Geburtenüberschusses konnte er sich seit 40 Jahren in vielen Ländern der Erde und besonders in Europa in Massen einnisten. Er hat seitdem hier seinen Bevölkerungsanteil in kurzen Zeitabständen von nur jeweils 10 Jahren immer wieder verdoppelt.

In Ländern, in denen der Islamische Faschismus sich noch in der Minderheit befindet, stellt er sich stets viele Jahrzehnte lang als „private Religion“, „friedlich“, „harmlos“ und „moderat“ dar, um nicht als direkter Abkömmling des Urfaschismus erkannt zu werden. Zugleich schottet er sich aber von den westlichen – obwohl zivilisatorisch und demokratisch meist sehr hochstehenden – politischen Strukturen strikt ab und bildet eine stabile politische Parallelstruktur mit eigenen Leitungsorganen, Medien, Gerichten, Geschäften und Rechtsanwälten. Sobald er aber auch nur annähernd eine Mehrheit in einem vielleicht auch noch wirtschaftlich und politisch geschwächten Land erlangt, kann er schlagartig innerhalb von wenigen Wochen mit seiner straff organisierte Parallelstruktur die gesamten politischen Schaltstellen übernehmen.

Viele westliche Journalisten können einen noch extremeren Faschismus als den Hitlerfaschismus(4) nicht erkennen, weil sie im letzteren das nonplusultra des Faschismus sehen.

KZ Buchenwald, Leichen von Häftlingen

Das berüchtigte hitlerfaschistische Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg nördlich von Weimar ( mit etwa 135 Außenkommandos). Am 11.4.1945 befreite die militärische Organisation des Internationalen Lagerkomitees Buchenwald von S3 – Mördern. UBz: eine Aufnahme eines amerikanischen Reporters mit Bergen von Leichen erschossener politischer Häftlinge nach der Befreiung.

Der Islamische Faschismus liegt deshalb außerhalb ihres Wahrnehmungsfeldes. Wegen einer Rückkoppelung in ihrem engen Gedankenfeld bezichtigen sie ausgerechnet jene Personen, die den Islam aufmerksam beobachten wollen, als „Rechtspopulisten“, „Faschisten“, „Neonazis“ und „Rechtsradikal“. Doch genau diese sind viel antifaschistischer als sie selber, weil diese nicht nur ein Wiedererstehen eines Hitler-Faschismus, sondern zusätzlich den noch monströseren Islamischen Faschismus abwehren wollen.

Buchenwald,Nazis-foltern-Juden

1944: Nazis foltern Juden

Am deutlichsten ist die gegenüber dem Hitler-Faschismus noch extremere Ausformung des Islamischen Faschismus erkennbar, wenn das Verhältnis der beiden Faschismen zum Judentum verglichen wird, denn das Judentum fordert alle Arten des Faschismus seit 3500 Jahren geradezu heraus: Weil es als erste Strömung in der Menschheitsgeschichte und durchgehend seit Moses bis heute einen Humanismus betont – was auch der tiefere Grund für seine vielen Judenverfolgungen seit 2000 Jahren ist. Während der Hitler-Faschismus die Juden möglichst im Verborgenen tötete, macht der Islamische Faschismus das sogar offen und in einer makaberen Heiterkeit. Auch kündigt er lauthals und geradezu stolz an, alle Juden „ins Meer werfen“ zu wollen, sie von der „Landkarte zu löschen“ und überall auf der Erde ermorden zu wollen(5).

Um die politischen Strukturen in Europa zu schwächen und die Fortpflanzungsrate der Urbevölkerung einzudämmen, zerrüttet der Islamische Faschismus seit 1973 die westliche Wirtschaft und damit die ökonomische Grundlage für neue Kinder und somit für Kinderwünsche der Ureuropäer. Einerseits macht er das mit einem ungezügelt hohen Erdölpreis und andererseits mit einer frivolen Beanspruchung von Kinder- Arbeitslosen- Renten- Beihilfen- und Krankengeldern, die Europa ursprünglich nur für die eigene Bevölkerung und eigenen Nachkommen, aber niemals für einen übermäßigen Zuzug und die exorbitante Vermehrung von Moslems konzipiert hat.

In Korrelation zu Wirtschaftszusammenbrüchen bricht meistens auch jedes politische System zusammen. Die Insider in den westlichen Regierungen, der EU und den Massenmedien wissen oder vermuten das schon seit 15 Jahren. Sie spielen den europäischen Bürgern nur noch das Schauspiel vor, sie würden sowohl heute als auch in Zukunft alles unter Kontrolle haben, um sich besonders mit der ständigen Neuschaffung von gutbezahlten Staats-, Medien- und EU-Posten aus den untergehenden Staatsschiffen unbemerkt noch so viel Geld herauszuholen wie sie nur können. Ihre Verwandten, die Helfer in ihren Seilschaften und die islamischen Spitzenfunktionäre in Europa machen sie auch zu Insidern.

Moslems bekommen immer mehr Politikerposten in Europa

Besonders die sich in narzisstischer Eitelkeit „grün“, „bunt“ und „sozialdemokratisch“ nennenden, aber nur ekelhaft opportunistisch seiende Parteien hieven immer mehr Moslems auf ihre vielen gutdotierten Regierungs- Rundfunks- und Verwaltungs-Posten, die ihren Untergebenen dann ebenfalls solche – oft neu erfundenen – Posten zuschanzen. Diese Untergebenen tun wieder dasselbe, und so geht das weiter ad infinitum. Ähnlich wie in dem von der 400 jährigen türkischen Besatzung ruinierten Staatswesen im heutigen Griechenland. Dadurch gibt es immer weniger Menschen, die durch Arbeit dem Volksvermögen Werte hinzufügen. Zusätzlich werden die arbeitenden Unternehmer, Arbeitnehmer und Bauern gezwungen immer mehr und schneller zu produzieren und es werden gerade von diesen arbeitenden Menschen Steuerabgaben ad ultimum erpresst.

In einer auf diese Weise bald völlig zerstörten Wirtschaft des Westens können soziale Hilfsorganisationen (die ja von der OPEC Geld genug bekommen) der islamfaschistischen Parallelstruktur forsch auftreten und um die Sympathie der dann verarmten westlichen Bevölkerung werben. Das kann zu Masseneintritten in die Parteien und in die Religion des Islamischen Faschismus und zur willigen Unterordnung unter islamische Macho-Machthaber führen.

Der Westen und insbesondere Europa hat sich seit der Erdölerpressung 1973 in den fatalen Mechanismus des Islamischen Faschismus eingeloggt und findet da anscheinend nicht wieder heraus. Die seit 45 Jahren anwachsende Israel-Feindlichkeit der EU-Funktionäre und die wohlwollende Förderung des Islams in Europa von fast allen Medien und Politikern führt in diesen Abgrund immer tiefer hinein.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Viele verklären heute die 800 jährige Schreckensherrschaft des Islams über Spanien als „hochstehende Kultur“. Sie bemerken aber meist nicht, wie sehr sie da mit Hitler einer Meinung sind:

„Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

(Jochmann, „Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier“, 1942-08-27, S. 370)

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(2) „Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe“, schrieb im 14. Jahrhundert Ibn Khaldun, Politiker, Soziologe und Abkömmling einer adeligen Araberfamilie aus al-Andalus, „wegen der Universalität der islamischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder durch Gewalt….Der Islam hat den Auftrag, Macht über die anderen Nationen zu gewinnen.“

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(3) Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger überrennen, sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln, dann in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen … Es dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag, das Blutbad. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf die Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: »Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.« Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen.  (Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft, Ullstein Verlag 2004, S. 49f)

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(4) Die Türken konnten trotz ihrer 125.000 Krieger die nur mit 20.000 Soldaten und Reiter verteidigte Stadt nicht erobern. Aus Wut über die Niederlage ließ Suleiman alle außerhalb Wiens gefangenen Priester verbrennen und 1000 gefangene Österreicher niedermetzeln. Über den Rückweg der Türken berichtet ein zeitgenössischer Chronist: „Um das Verdienst des heiligen Krieges zu erwerben hatte der Sultan, der die Zeit führt und die Welt regiert, die Renner und Brenner ausgesandt, sodass das ganze Land unter den Hufen der Pferde zerstampft ward. Städte und Flecken, Märkte und Dörfer gingen in Flammen auf. Aschenhügel waren die Reste der Häuser und Paläste. Das siegreiche Heer schleppte die Bewohner, jung und alt, Männer und Weiber, gefangen hinweg. Das sonst wohlgebaute Reich war jetzt dem Land der Finsternis gleich. In den Zelten und auf den Lagermärkten wurden schöne Frauen verkauft, und der Beute war kein Ende.“

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(5) Holland: „Doch Lehrer berichten, es werde immer schwerer, den Holocaust im Unterricht zu thematisieren. In den Großstädten gaben bei einer Umfrage 20 Prozent der Lehrkräfte an, muslimische Schüler in ihren Klassen wollten das nicht zulassen. Einige wurden deshalb auch bedroht.“

http://www.welt.de/politik/ausland/article11558101/Liberaler-empfiehlt-orthodoxen-Juden-die-Auswanderung.html

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