DER ISLAM IST EINE IDEOLOGIE DES TRIBALISMUS

2021/09/04

039…20210904…KATEGORIE: die Versklavung Europas

DER ISLAM IST EINE IDEOLOGIE DES TRIBALISMUS von Klaus Remsing

Afghanistan Demografie (senkrecht: Einwohner in Tausend)

(Bildquelle: Wikipedia)

Um 1960 startete eine vom hohen Erdölpreis befeuerte islamische Geburtenexplosion. Um 2010 begannen die dadurch entstandenen zu vielen Söhne (auf jeden freiwerdenden Posten rücken dort 3 bis 6 junge Männer nach) in Afghanistan, Mittelost und Nordafrika Verdrängungs-Aufstände gegen ihre älteren Generationen, um die angesehenen und gut bezahlten Posten im Militär und in Ämtern mit Gewalt zu erlangen.

Als der arrogante amerikanische Präsident Barack Hussein Obama 2011 diese Aufstände bemerkte, hatte er die Illusion, wenn er den Aufständischen hilft und Ghadaffi und andere Despoten samt ihren Großclans wegbombt, dann würde es einen „Arabischen Frühling“ geben und die islamischen Menschenmassen würden flugs ein demokratisches und humanistisches Staats- und Rechtswesen installieren.

Der muslimische Despot Gaddafi wurde von seinen ebenfalls muslimischen Gegnern 2011-10-20 mit einer Eisenstange gepfählt, nachdem Barrak Obama dessen Fluchtfahrzeug-Kolonne mit US-Kampfflugzeugen stoppen ließ.

Die Moslems wählten aber flugs überall ISIS-Leute und Muslimbrüder. Sie wollten nicht das seit dem Römischen Recht und der Code Civil immer in gerechterer Weise ausgearbeitete westliche Rechtswesen (das allerdings seit 20 Jahren wieder immer ungerechter wird, weil der EuGH sich immer mehr nach der dürren, rigiden und restriktiven Ideologie des Islam richtet), sondern ihre vormittelalterliche grausame Scharia mit Steinigung, Handabhacken und öffentlicher Köpfung weiterhin behalten.

Von den 470.000 Afghanen (hauptsächlich junge Männern), welche Europa seit 2015 aufgenommen hat, wäre anzunehmen, dass sie auch deswegen kommen wollten, weil sie die Scharia in Afghanistan ablehnen. Aber das stellte sich wiederum als eine Illusion heraus. 2016 sagten in Afghanistan bei einer Umfrage 99 Prozent, sie wollen lieber unter der Scharia leben als unter einem anderen Rechtswesen(1). Weil dieser Prozentsatz nahe bei 100 liegt, werden es bei den nach Europa gekommenen kaum weniger Prozent sein.

% of Muslims who favor making Islamic law the official law in their country
https://www.anti-spiegel.ru/2021/wollen-die-afghanen-unter-der-scharia-leben/

Die Scharia richtet sich gegen die westlichen Demokratien, weil von ihr Wahlen nur bedingt anerkannt werden und sie nur Regimes erlaubt, die sich auf Religion berufen. Weil Religion Ewigkeitsanspruch hat, will sie damit auch die Macht der Stammesführer auf ewig zementieren. In keinem anderen Land der Erde haben Clan- und Stammesführer so viel Macht wie in Afghanistan. Die Identifizierung mit dem Islam ist dort deshalb so stark, weil der Islam schon von Anfang an eine Ideologie war, welche in erster Linie konzipiert wurde, um die absolute Herrschaft von Stammesführern zu verfestigen. Dazu weiter unten.

Barrak Obama und seine Vorgänger hatten weiters die Illusion, wenn sie 20 Jahre lang 2 Billionen Dollar (Deutschland zahlte davon 11 Milliarden Dollar) in das Militär, in den Politiker- und Beamtenapparat von Afghanistan pumpen, Schulen bauen und Brunnen bohren, dann würden dort die diktatorischen absolutistischen Clan- und Stammesführer abdanken und es würde ein demokratisches Staatswesen entstehen.

Afghanische Operettenarmee 2020

(Bildquelle: krone.at)

Die 360.000 Soldaten der vom Westen gesponserten afghanischen Operettenarmee und die afghanischen Politiker und Beamten nahmen diese 20 Jahre lang zwar sehr gerne die hohen Gehälter, welche von den westlichen Steuerzahlern zu ihnen flossen. Sie hatten aber niemals die Absicht, ihre den einzelnen Menschen jede Sekunde ihres Privatlebens streng kontrollierenden Stammesstrukturen aufzugeben und ein Staatswesen aufzubauen, in welchem jeder frei – „jeder nach seiner Fasson“ (Friedrich II.) auch mit Minirock und FKK-Kultur – leben kann. Sie verachteten die westlichen Staatswesen weiterhin zutiefst.

Ab August 2021 steigert sich der Westen in seine nächste Illusion hinein, wenn er meint, dass jene Afghanen, die jetzt zu Millionen nach Westeuropa und USA flüchten, das deshalb tun, weil sie auf Seiten der westlichen Staatsformen stehen.

Sie flüchten aber hauptsächlich deshalb, weil sie im Westen als Helden und Lieblinge gefeiert werden wollen, weil sie im Westen üppige Unterhaltszahlungen für sich und ihre zahlreichen Nachkommen bis ans Lebensende bekommen wollen, weil sie im Westen schon eine seit 2015 bestehende community haben in die sie sich einfügen können und weil – wenn sie in Afghanistan bleiben würden – die Taliban-Stammesführer sie komplett enteignen werden. Und vielleicht aus Neid, weil sie die letzten 20 Jahre in Saus und Braus gelebt haben, töten.

Die von der afghanischen Einwanderung von 2015 bis 2020 am meisten belasteten europäischen Länder sind:

EW in Mio…Land…Afgh. im Land…Afgh. pro 100.000 EW

  1. 08,9……Österreich……………47.000…………… 528
  2. 10,7……Griechenland……….41.000…………… 383
  3. 10,4……Schweden……………31.000……………. 298
  4. 83,0……Deutschland………181.000……………. 218
  5. 67,0……Frankreich……………45.000……………. 067

……….00,614…Luxemburg………………….41…………… 006,6

Luxemburg hat bis Juni 2021 nur 41 Afghanen aufgenommen, aber Luxemburgs SP-Außenminister Jean Asselborn greift ausgerechnet Österreich, welches mit Abstand mehr als alle anderen Länder aufgenommen hat an und fordert, gegen „Herrn Kurz“ müsse Widerstand geleistet werden, weil dieser sagte, dass Österreich keine Afghanen mehr aufnehmen wird.

Jeder dieser in Österreich lebenden Afghanen bekommt eine Mindestsicherung von 949 Euro pro Erwachsenem und 256 Euro pro Kind. Damit finanziert Österreich die afghanische Migrantengruppe mit mindestens 20 Millionen Euro pro Monat. Asselborn leidet entweder an schwerer Diskalkulie, oder er will Österreich in voller Absicht demographisch und finanziell ruinieren.

Wenn Afghanen im Westen sind, ist bis auf einzelne Ausnahmen anzunehmen, dass sie wie Fische im Wasser hier zuerst parallel zum Staat und später gegen den Staat ihre eigenen neue Clan- und Stammesführer samt Scharia etablieren. Die Verlockung dazu ist doppelt groß, weil sie nicht nur eigene Leute, sondern zusätzlich die für sie wehr-, willen- und ehrlosen westlichen Menschen als Millionen unterwürfige Diener, Sklaven und Sexsklavinnen für ihre – durch ihre extreme Vermehrung immer zahlreicher werdenden – neuen Stammes- und Clan-Herrscher betrachten.

Die Gewaltmenschen der Taliban-Stammesführer, die Mitte Juli in Kabul nicht einmarschierten, sondern einspazierten und dabei auch noch Zeit und Muße hatten, schnell auch ein paar Runden in einem vorgefundenen Autodrom zu drehen,

Grotesk: Taliban fahren bei ihrer Eroberung von Kabul Autodrom

(Bildquelle: Kleine Zeitung)

haben nun die absolute Macht innerhalb von nur 10 Tagen ergriffen. Von der NATO kassierten sie 200 Flugzeuge bzw. Helikopter (Black Hawk), 75.000 Fahrzeuge, 600.000 Handfeuerwaffen, Nachtsichtgeräte, Schutzwesten und biometrische Geräte, weil der verträumte Joe Biden noch Anfang Juni 2021 sagte, es sei „unwahrscheinlich“, dass die Taliban das Land überrennen könnten. https://orf.at/stories/3225036/
Das Material konnte deshalb nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden.

Auch der großtuerische deutsche Außenminister Heiko Maas (SPD) sagte am 9. Juni 2021 im Bundestag in geschwollener Diktion: „Dass in wenigen Wochen die Taliban das Zepter in Afghanistan in der Hand haben werden, das ist nicht die Grundlage meiner Annahmen“(2).

Am ehesten wären die kommunistischen Russen ab 1979 fähig gewesen, die vorzivilisatorischen Stammesführer und die Mujahedin-Großgrundbesitzer in Afghanistan auszuschalten, Agrarreform für Kleinbauern durchzuführen, Industrie, Bildungs- und Gesundheitswesen aufzubauen. Immerhin haben sie ähnliches in den 1920er-Jahren im bis dahin mittelalterlichen Russland auch geschafft. Mittelalterliche und Steinzeitliche Regime zu überwinden war eine Stärke der Kommunisten. Auch der deutsche Hitlerismus war ein barbarischer steinzeitlicher Rückfall, den hauptsächlich die russischen Kommunisten von 1941 bis 1945 überwunden haben (143 deutsche Divisionen wurden von den Russen an der Ostfront und nur 11 deutsche Divisionen wurden von USA/GB an der Westfront besiegt). Die große Schwäche der russischen Kommunisten war aber, Demokratie und Wirtschaft nicht zu verstehen und diese, wenn vielleicht Teile doch funktionierten, immer mehr ruinierten.

Nach 4 erfolglosen Jahren der USA haben 2016 innerhalb eines Jahres erst die Russen es geschafft, die mordlüsternen Steinzeit-ISIS in Syrien und im Irak auszuschalten.

Die Kommunistische Partei Afghanistans startete 1978-04-27 ihre Saur-Revolution gegen die Mujahedin-Großgrundbesitzer. Aber erst 1979-12-25 überschritten russische Truppen die Grenze, um sie zu unterstützen – dieser Zeitabstand zeigt, dass das keine Expansion des Kommunismus war. Ohne die Saur-Revolution, welche die Afghanen selber durchführten (insbesondere die Studenten und die Militärs), wären die Sowjets nie einmarschiert.

Aber der dümmliche US-Präsident Ronald Reagan sendete den vormittelalterlichen Mujahedins 2000 infrarot-selbstlenkende Stinger-Raketen, mit denen sie tausende russische Flugzeuge, Hubschrauber und Panzer abschossen. Unter solchen Umständen konnten die russischen Kommunisten nicht anders, als 1989 abzuziehen. Gegen afghanische Großgrundbesitzer in Einheit mit der Dummheit des Westens konnten sie nichts mehr ausrichten.

Mujahedin mit Stinger-Rakete, die von einem einzigen Mann von der Schulter aus abgeschossen werden kann.

(Bildquelle: Wikimedia)

Von Mujahedins mit einer US-Stinger-Rakete abgeschossener russischer Hubschrauber.

(Bildquelle: Wikimedia)

Sowohl die rechten als auch die linken westlichen Journalisten feierten euphorisch den Rückzug der Russen – sie wussten nicht, dass sie in der künftigen Gegnerschaft zwischen der wegen den Erdölgewinnen neu erwachten Stammes-Gesellschaftsform mit ihrer eigenen demokratischen staatlichen Gesellschaftsform sich selbst am meisten geschadet haben.

Nach Abzug der Russen führten ab 1989 die verschiedenen Mujahedin-Gruppen gegeneinander Stammeskriege, die sie 2005 beendeten, weil sie seit 2001 mit den US-Truppen einen gemeinsamen Feind im Lande hatten.

Aufgeschreckt von den 2977 islamischen Terror-Opfern und 6000 Verletzten in New York und Washington von 2001-9-11 erkannte der einfältige George W. Bush entsetzt, dass sich die USA in den ganzen 1980er-Jahren mit ihrem erbitterten Feind, den Talibans, ins Bett gelegt hatten. Das wollte er wild um sich schlagend korrigieren und begann die US-Besetzung Afghanistans 2001-10-07. Diese dauerte bis 2021-08-30 und war – wie sich jetzt herausstellt – völlig vergeblich. Ebenso vergeblich war der Tod von 3600 NATO-Soldaten.

Eine US-Soldatin stirbt bei einer Explosion eigener Waffen in Afghanistan.

Tote US-Soldaten werden nach USA überführt.

(Bildquelle: krone.at)


Um zu verstehen, warum der Westen seit der ersten Erdölerpressung durch islamische Ölscheichs Anfang der 1970er-Jahre von einem Desaster in das andere tappt, darf nicht nur 20 oder 50 Jahre zurückgeblickt werden, sondern ganze 1400 Jahre. Denn schon damals begann der „Clash of Civilizations“, weil die Clan- und Stammesführer der arabischen Beduinenstämme sich gegen die Staatsbildung des nördlich von ihnen gelegenen Oströmischen Reiches mit Gewalt auflehnten.

Um sich aus der Diktatur der Clan- oder Stammesführer, die bis in die persönlichsten Bereiche der Menschen (wie Partnerwahl, Körpergestaltung, Kleidung und jede Bewegung im öffentlichen Raum) alles beaufsichtigen, kontrollieren, bewerten und sanktionieren, befreien zu können, gab es nur den Ausweg, größere Staaten zu bilden. Hier können alle Menschen so anonym wie sie nur wollen leben und sich ihre Kontakte zu anderen Menschen (je nach Interesse und Bedürfnis) eigenständig knüpfen oder auch wieder lösen. Sie sind nicht mehr eingeschränkt, nur Kontakte zu Verwandten oder Stammesangehörigen haben zu dürfen und haben zu müssen.

Der Tribalismus orientiert sich nicht am individuellen Menschen, dem Gleichheit vor dem Recht zugestanden wird, sondern am Schutz seiner Mitglieder vor feindlichen Stämmen, sowie der Eroberung neuer Gebiete und neuer Untertanen.

Der Tribalismus schaut nur auf das Wohlergehen und der Expansion des eigenen Stammes, was zu einer Geburteninflation und zu starker Gewaltbereitschaft führt. Wobei der einzelne Gewalttäter wenig darauf achtet, ob er selber beim Angriff oder beim Attentat stirbt oder ins Gefängnis muss. Er ist auch im Gefängnis zufrieden, weil er sich sicher ist, der Ehre und der Verbreitung seines Clans und seines Stammes gedient zu haben.

Das ist der Grund, warum Islam-Anhänger und darunter besonders Afghanen auch im Westen sich kaum alleine durch den öffentlichen Raum bewegen, sondern fast nur in Gruppen. Erst die Gruppenidentität liefert ihnen überhaupt eine Identität. Das Ich-Bewusstsein ist wenig ausgebildet. Sogar Vergewaltigungen führen sie kaum alleine, sondern fast nur in Gruppen durch, oft bis zum qualvollen Tod der Frau oder des Mädchens(3).

In der Antike schaffte die Errichtung von Staaten oder Stadtstaaten der Ägypter, Griechen und Römer eine Befreiung für das Individuum aus der Diktatur der jeweiligen Stammesführer. Da sich die Menschen erstmals nicht nur nach Stammesbindungen, sondern auch nach Interessensgebieten zusammenfinden durften, konnten Schüler und Lehrer, die auf bestimmte Themen wie zum Beispiel auf Mathematik oder Philosophie spezialisiert waren, aus sehr großen Landstrichen zusammenkommen und deshalb große Leistungen hervorbringen.

Das Judentum befreite die einzelnen Personen aus den alten Zwängen der Stammesführer, seit es die persönliche Zwiesprache mit Gott wichtiger ansah, als das gemeinschaftliche Gebet zu Gott. Das Römische Reich und besonders das Oströmische Reich regelte erstmals sehr präzis die Eigentumsrechte der einzelnen Personen. Damit wurde verdeutlicht, dass der einzelne Mensch überhaupt eine eigenständige Person ist.

Konfuzius stellte den Einzelmenschen in den Mittelpunkt, der nach moralisch-ethischer Vervollkommnung streben soll. Das Christentum spricht jedem einzelnen Menschen eine persönliche unsterbliche Seele zu. Damit schätzt es die einzelne Person als bedeutsamer ein, als es ein Stamm oder Clan es sein kann. Nach seiner Vorstellung lebt nicht der Stamm, sondern die Seele ewig.

In dieser Situation befanden sich die tausenden Stämme der Beduinen auf der arabischen Halbinsel im 7.Jh.n.C. Nördlich von ihnen war der Staat des großen Oströmischen Reiches und das Judentum und das Christentum befanden im ganzen Gebiet des ehemaligen Römischen Reiches, in ganz Kleinasien und in Nordafrika.

Um die Stammesführerschaften trotzdem weiter erhalten zu können, formulierten die beduinischen Stämme mit dem Koran und mit den Hadithen Texte, welche die Stammesgesellschaftsform festigen, den Individualismus ablehnen, die bedingungslose Hingabe und auch Lebensopferung für den Stamm verlangen. Die Leitsätze des Islam sind eine theoretische Grundlage, um den Tribalismus erhalten zu können und um ihm die Erlangung der Herrschaft über die gesamte Erde zu ebnen.

In Afghanistan ist der Tribalismus seit Jahrhunderten besonders stark ausgeprägt. Weshalb es auch nicht verwunderlich ist, dass der Islam, der im Wesentlichen eine Ideologie des Tribalismus ist, dort besonders streng, kriegerisch, unerbittlich und in oft grausamer Weise befolgt wird.

Die Kriegsbereitschaft der afghanischen Stämme erschütterte schon im 19.Jh. sogar die furchtlosen und kaltblütigen englischen Truppen. Theodor Fontane beschrieb das 1859 in einem Gedicht:

DAS TRAUERSPIEL VON AFGHANISTAN – Gedicht von Theodor Fontane (1819-1842)

Der Schnee leis stäubend vom Himmel fällt,
Ein Reiter vor Dschellalabad hält,
„Wer da!“ – „Ein britischer Reitersmann,
Bringe Botschaft aus Afghanistan.“

Afghanistan! Er sprach es so matt;
Es umdrängt den Reiter die halbe Stadt,
Sir Robert Sale, der Kommandant,
Hebt ihn vom Rosse mit eigener Hand.

Sie führen ins steinerne Wachthaus ihn,
Sie setzen ihn nieder an den Kamin,
Wie wärmt ihn das Feuer, wie labt ihn das Licht,
Er atmet hoch auf und dankt und spricht:

„Wir waren dreizehntausend Mann,
Von Kabul unser Zug begann,
Soldaten, Führer, Weib und Kind,
Erstarrt, erschlagen, verraten sind.

Zersprengt ist unser ganzes Heer,
Was lebt, irrt draußen in Nacht umher,
Mir hat ein Gott die Rettung gegönnt,
Seht zu, ob den Rest ihr retten könnt.“

Sir Robert stieg auf den Festungswall,
Offiziere, Soldaten folgten ihm all‘,
Sir Robert sprach: „Der Schnee fällt dicht,
Die uns suchen, sie können uns finden nicht.

Sie irren wie Blinde und sind uns so nah,
So lasst sie’s hören, dass wir da,
Stimmt an ein Lied von Heimat und Haus,
Trompeter blast in die Nacht hinaus!“

Da huben sie an und sie wurden’s nicht müd‘,
Durch die Nacht hin klang es Lied um Lied,
Erst englische Lieder mit fröhlichem Klang,
Dann Hochlandslieder wie Klagegesang.

Sie bliesen die Nacht und über den Tag,
Laut, wie nur die Liebe rufen mag,
Sie bliesen – es kam die zweite Nacht,
Umsonst, dass ihr ruft, umsonst, dass ihr wacht.

„Die hören sollen, sie hören nicht mehr,
Vernichtet ist das ganze Heer,
Mit dreizehntausend der Zug begann,
Einer kam heim aus Afghanistan.“

(Englands Kriege in Afghanistan: 1834-1842 und 1878-1882)

…………………
(1)
2013-04-30 – Eine Mehrheit der Muslime in der Welt will laut einer Studie die Anwendung des islamischen Gesetzes der Scharia in ihrem Land. Allerdings zeigte die Umfrage zu den 1,6 Milliarden Muslimen weltweit erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern, wie das Forschungsintitut Pew bei der Vorstellung der Studie „Religion, Politik und Gesellschaft“ am Dienstag erklärte. So bejahten 99 Prozent der Befragten in Afghanistan die Anwendung der Scharia, während es in der früheren Sowjetrepublik Aserbaidschan nur acht Prozent waren.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-mehrheit-der-muslime-fuer-scharia-anwendung/8145784.html?ticket=ST-3379762-FtZdPNQVufdgQS9dYKbD-ap2

…..
(2)
Es ist ein Satz, den Heiko Maas (SPD) heute bereuen dürfte. „Dass in wenigen Wochen die Taliban das Zepter in Afghanistan in der Hand haben werden, das ist nicht die Grundlage meiner Annahmen“, sagte der deutsche Außenminister am 9. Juni im Bundestag. Nur knapp zwei Monate später ist genau das eingetreten, was Maas damals noch so klar verneinte. Die Taliban haben Afghanistan überrannt, den Präsidentenpalast gestürmt und das Land eingenommen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/kritik-wegen-afghanistan-krise-dass-maas-aussenminister-ist-verdankt-er-einem-mega-streit-innerhalb-seiner-partei_id_16812370.html

……
(3)

Paukenschlag bei den Ermittlungen zu dem furchtbaren Mädchenmord in Wien: In der Nacht auf Donnerstag wurde laut „Krone“-Informationen ein dritter Tatverdächtiger verhaftet. Es soll sich ebenfalls um einen Asylwerber handeln. Grausames Detail: Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass Leonie (13) von einer Gruppe junger Männer mehrfach in der Gemeindebau-Wohnung vergewaltigt wurde. Die brutale Bluttat hat Österreich aufgerüttelt und zu einer hitzigen Debatte um unsere Asylpraxis geführt. Fakt ist: Das Landeskriminalamt ermittelt gegen mehrere junge Männer wegen furchtbarer Verbrechen „gegen die sexuelle Integrität“. Ein weitere Verdächtiger, der zum Tatzeitpunkt in der Gemeindebau-Wohnung des 18-jährigen hochkriminellen Afghanen war, wird noch gesucht! Die Exekutive geht derzeit also von mindestens vier Tätern aus, die an dem Verbrechen in der Wohnung in der Donaustadt beteiligt gewesen sein sollen. Die Leiche der 13-jährigen Niederösterreicherin war Samstagfrüh von Passanten auf einem Grünstreifen neben der Viktor-Kaplan-Straße in der Wiener Donaustadt aufgefunden worden. Am Montag waren zwei Verdächtige festgenommen worden – Afghanen im Alter von 16 und 18 Jahren. Leonie war in der Wohnung eines der Verdächtigen unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden. https://www.krone.at/2451313

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten reaktionären Islam zusammenarbeiten.
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Nur weil sie es nicht hinnehmen wollen, irgendwo auch nur wenig unzulänglich zu erscheinen, verstümmeln narzisstische Moralisierer mit Gendering die Sprache. Eine Verbesserung der Sprache kann aber nur mit ihrer Weitergabe von der Mutter auf die Kinder geschehen, das heißt also immer im Abstand von einer Generation. Ich habe mit der Sprache Geduld, denn sie ist trotz ihrer Leistung, die Menschen aus dem Tierreich erhoben zu haben, einfach noch zu schwach ausgebildet, um schon ideal geschlechtsneutral zu sein. Ähnlich wie sie noch zu schwach ausgebildet ist, um die Quantenmechanik verdeutlichen zu können. Das zwar rechnerisch schon möglich, aber sprachlich noch nicht.
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DAS VERSAGEN DER WESTLICHEN WELT GEGENÜBER DEM ISLAM

2012/04/19

Alle Artikel der Kategorie: Helmut Zott – Texte:

013 Die Zukunft Europas (Jan2015), 012 Das Verhalten der Katholischen Kirche in Bezug auf den Islam (Jul2013), 011 Antisemitismus und Islam (Jul2013), 010 Mission (Jun2013), 009 Zur oft geforderten Reformierung des Islams (Mai2013), 008 Islam und Islamismus  (Mai2013), 007 Islam und Demokratie sind unvereinbar (Apr2013), 006 Islam und Kirche (Apr2013), 005 Die Stellung der Frau im Islam (Mai2012), 004 Islam, Kirche und Macht (Mai2012), 003 Islam, eine Religion des Friedens? (Mai2012), 002 Das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam (Apr2012), 001 Gedichte (Apr2012).

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002      20120419         KATEGORIE: Helmut Zott – Texte

(Anschließend an diesen Artikel ist die Nr. 001: GEDICHTE von Helmut Zott)

DAS VERSAGEN DER WESTLICHEN WELT GEGENÜBER DEM ISLAM von Helmut Zott

Es gibt im religiösen Denken des Ostens eine Weisheit in Form eines Spruches, der da kurz und prägnant lautet: „Gute Gedanken, gute Worte, gute Werke“. Das bringt zum Ausdruck, dass alles auf der Ebene unseres Daseins und Wirkens, seinen Ursprung im Geistigen hat. Ein Gedanke steht am Anfang und verwirklicht sich im Wort, das Anderen mitgeteilt wird und den Gedanken vervielfältigt. Der nächste Schritt in der „Inkarnation“ des Gedankens ist die Tat. Wenn wir also die Frage nach dem Tun und Lassen der westlichen Welt und ihrem Versagen gegenüber dem Islam stellen, ist es sicher richtig, die Ursache im Geistigen aufzusuchen. Konkret heißt das: Welches Versagen im Denken und welche falschen Vorstellungen gegenüber dem Islam sind ursächlich verantwortlich für das selbstmörderische Verhalten der westlichen Welt?

Wir erleben heute in ganz Europa eine Zeit des geistigen Umbruchs und Niedergangs, in der viele durch Jahrhunderte gewachsene christlich-abendländische Grundwerte rapide verfallen. In dieses geistige Vakuum drängt der neu erwachte Islam mit anderen Wertvorstellungen, einem anderen Gottesbild und Seinsverständnis mit aller Macht hinein. Der Rückgang der genuinen Bevölkerung, der durch die hohen Abtreibungszahlen mitbedingt ist, schafft darüber hinaus ein demographisches Vakuum, das Muslime auffüllen. Die neuen Werte, die mit den Begriffen Koran, Sunna und Scharia in Verbindung gebracht werden, sollen die Basis für eine Neuordnung von Staat und Religion schaffen. Für alle gläubigen Muslime, die sich als Statthalter Allahs auf Erden verstehen, ist es heilige Pflicht, sich für die Durchsetzung von Allahs Wille, der im Koran offenbart ist, zu mühen, bis „Friede auf Erden“ herrscht, und das heißt, alle Menschen unter dem Gesetz Allahs leben.
 
Diesem Bestreben, das mit dem Begriff Islamisierung zusammengefasst werden kann, setzt die westliche Welt erstaunlich wenig Widerstand entgegen, was seine Ursache unter anderem darin hat, dass der Islam nicht verstanden und in seiner Gefährlichkeit auch nicht erkannt wird. Diese Erkenntnisblindheit lässt sich zurückführen auf zwei fundamentale Irrtümer, wobei der eine auf der religiösen Ebene, der andere auf der politischen Ebene zu finden ist.   

In diesem Zusammenhang scheint mir das Folgende von zentraler Bedeutung zu sein:

1.)  Der Erkenntnismangel der beiden christlichen Kirchen, der darin besteht, dass sie fälschlicherweise den islamischen Gott Allah als identisch mit dem Gott der Christenheit erachten und den Islam somit als einen zweiten, von Gott selbst offenbarten Weg zu ihm hin, betrachten. Kritik am Islam bedeutet also unter dieser Voraussetzung auch Kritik an Gott, der diesen Weg, ob für die Menschen verständlich oder nicht, selbst gewollt und offenbart hat. Es bleibt durch diesen fatalen Irrtum der Kirchen unerkannt, dass der Islam in Wahrheit der Todfeind des Christentums ist und es auslöschen wird, wenn er die Macht dazu hat. Diese Erkenntnisblindheit führt zum Erstarken des Islams und zum Untergang der Kirche.    

2.)  Der Erkenntnismangel der politischen Führungen fast aller westlichen Länder, die den Islam im Kern für friedlich erachten, und die offenkundigen Gewaltverbrechen der gläubigen Muslime nicht dem Islam zurechnen. Die islamischen Gewaltakte und der islamische Terror werden als ein bedauerlicher Missbrauch einiger Weniger des im Kern friedlichen Islams interpretiert. Es bleibt dabei unerkannt, dass die Aufforderung zu Terror und Gewalt, wie auch zum Töten der Ungläubigen von Allah und seinem willigen Vollstrecker stammen, und im Koran festgeschrieben sind. Es wird auch nicht wahrgenommen, dass der Massenmörder Mohammed, das große Vorbild aller Muslime, der erste Terrorist im Islam war. Diese Erkenntnisblindheit führt zum Erstarken des Islams und zum Untergang der westlichen Demokratie.

Die Ausführungen 1.) und 2.) im Einzelnen:

Zu 1.)
Für die Katholische Kirche besteht die fundamentale Verkennung des Islams und ihre Verirrung konkret darin, dass sie in den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) den islamischen Allah unmissverständlich als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt hat und diese Auffassung zum Glaubensinhalt gemacht hat.

Die folgenden Punkte a bis d  sollen das belegen:

a )  Der entscheidende Satz aus dem Dokument „Nostra aetate“ des Konzils lautet:
„Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde, der zu den Menschen gesprochen hat“ (Art.3).

b )  In dem Dokument „Lumen gentium“ kommt die Identität von Allah und dem Christengott in der folgenden Passage zum Ausdruck:
„Der Heilswille umfasst aber auch die, die den Schöpfer anerkennen, unter ihnen besonders die Muslime, die sich zum Glauben Abrahams bekennen und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen, der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird“ (Kap.16).

c )  Papst Johannes Paul II. hat in seinen öffentlichen Äußerungen die Konzilsaussagen stets bestätigt, wie das auch im folgenden Zitat aus ´Der Dialog ist heute nötiger denn je!´ von Mattias Kopp zum Ausdruck kommt: „Vor allem war es die Reise des Papstes nach Marokko (19. bis 20. August 1985), die mit seiner Rede vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca zu einem historischen Meilenstein wurde. In Erinnerung an das Erbe der abrahamitischen Religionen betonte der Papst: ´Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt …. Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch´“.

d )  In der Arbeitshilfe der Deutschen Bischofskonferenz „Christen und Muslime in Deutschland“ vom Jahre 2003, ist zu lesen: „Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“.                                                       

An Stelle einer notwendigen päpstlichen Warnung und eines aufklärenden Hinweises auf die Gefahr des Islams mit seiner antichristlichen und antidemokratischen, mit seiner menschenverachtenden und die Menschenrechte verletzenden Machtideologie, küsste Papst Johannes Paul II. demonstrativ eine grüne Prachtausgabe des Korans („L`Orient et le jour“ vom 14.05.1999), inhaltlich das Handbuch des islamischen Terrorismus unserer Tage; verneigte sich 1979 „in Ehrfurcht“ vor dem Massenmörder Khomeini; umarmte 1993 den Massenmörder Turabi; flehte im „Heiligen Jahr“ 2000 Johannes den Täufer an, „den Islam zu behüten“; und mahnte nach dem Terrorakt am 11. September 2001 „Respekt vor dem authentischen (und das soll heißen friedlichen) Islam“ an.

Hätte Papst Benedikt XVI. bei seiner Regensburger Vorlesung den byzantinischen Kaiser Manuel II. Palaeologos nicht nur zitiert, sondern hinzugefügt, dass dessen Aussage über Mohammed den historischen Tatsachen entspricht und dies auch seine Meinung sei, dann wäre dies ein mutiger Schritt zur Wahrheit hin gewesen. Stattdessen relativierte er die Aussagen und forcierte die Veröffentlichung der „drei Heiligen Bücher der monotheistischen Religionen“, zu denen auch der Koran zählt.

Es handelt sich bei den Glaubensäußerungen dieser Päpste nicht einfach nur um einen Bruch mit der Tradition, sondern stellt einen Verrat am christlichen Glauben und am christlichen Geist dar. Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören. Die Muslime erkennen darin ein Geschenk Allahs und nützen ihre Chance.  

Auf christlicher Seite wird häufig argumentiert, dass es letztendlich doch nur einen Gott gäbe, und die Gegensätze zwischen Christentum und Islam, die durchaus sichtbar und erkennbar sind, dadurch entstehen, dass wir als Menschen, bedingt durch unsere Beschränktheit, Gott von verschiedenen Blickwinkeln aus betrachten und daher verschiedene Anschauungen haben, uns aber doch ihm nähern und zu ihm kommen, wenn auch auf unterschiedlichen Wegen. Dabei wird allerdings verkannt, dass sich die Offenbarungsreligionen nicht selbst geschaffen haben und die Gotteskenntnis und Gotteserkenntnis nicht vom Menschen stammt, denn dieser eine und einzige Gott hat sich selbst den Menschen offenbart, im Christentum in Jesus Christus und im Islam durch den Koran. Dem einen Teil der Menschheit hat also der angeblich eine und einzige Gott verkündet, er habe seinen einzigen Sohn zur Errettung der Menschen auf die Erde gesandt. Dem anderen Teil der Menschheit hat aber der angeblich selbe Gott offenbart und mitgeteilt, dass er keinen Sohn habe und nie einen gehabt habe. Er ist sogar erzürnt über diejenigen, die so etwas behaupten, und er bestraft sie, wie dem Koran zu entnehmen ist, mit Höllenqualen.

Diese Selbstoffenbarung eines einzigen Gottes in dieser konträren Widersprüchlichkeit, kann aber aus logischen Gründen nicht von dem einen und selben Gott stammen, sofern er nicht lügt oder schizophren ist.

Allah ist nicht identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit.
Diese schlichte Wahrheit wird von den christlichen Kirchen allen Ernstes verkannt.
 
Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, was sie fünfmal täglich im Gebet implizit zum Ausdruck bringen, begreifen diese historisch einmalige Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Dummheit und Blindheit der Christen. Beides eröffnet ihnen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und führt sie zur angestrebten Dominanz und schließlich zur islamischen Weltherrschaft.
                                                                                                                                                            
Viele Kirchenväter und Heilige haben schon vor Zeiten den Islam ganz selbstverständlich als antichristlich erkannt, abgelehnt und bekämpft.

Nikolaus von Kues (1401-1464) schreibt im dritten Buch seiner Cribratio Alkorani:

„Der Gott des Koran ist also nicht jener große GOTT, an den zu glauben jedes vernunftbegabte Geschöpf gehalten ist, – ist er doch der Schöpfer aller Dinge- , sondern dein (Mohammeds) eigener Gott, der durch dich das sagt, was du erfindest. Alles also, was sich als Wort Gottes im Koran findet, ist – ob wahr oder falsch – allein der Erfindung Muhammads zuzuschreiben…“

Unmissverständlich sind auch die Worte von John Henry Newman, dem Kardinal und großen religiösen Genius des 19. Jahrhunderts:

„Nehmen wir an, bestimmte Bischöfe und Priester unserer Tage begännen zu lehren, der Islam… sei eine direkte und unmittelbare Offenbarung von Gott, so wäre die Kirche verpflichtet, die Autorität zu gebrauchen, die Gott ihr gegeben hat, und zu erklären, dass ein solcher Satz mit dem Christentum nicht vereinbar ist, und dass die, die ihn halten, nicht zu ihr gehören“.                                               

Nach dieser Vorstellung wäre Johannes Paul II., der am 1. Mai 2011 von Papst Benedikt XVI. selig gesprochen wurde, nicht mehr Glied der Kirche. Sagte er doch im August 1985 vor mehr als 100 000 muslimischen Jugendlichen, wie schon erwähnt, im Sportstadion von Casablanca: „ …Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt … Deshalb komme ich heute als Glaubender zu euch“.         

Wenn allerdings die Wahrheit erkannt und allgemein anerkannt werden würde, dass der Christengott nicht mit Allah identisch ist, entstünde das eigentliche Problem für die Kirche mit der Frage, wer denn Allah dann ist: Ein zweiter Gott, ein Anti-Gott, der Antichrist, ein Dämon im Gewande Gabriels oder eine Erfindung Mohammeds?

Umgekehrt müsste natürlich auch die islamische Seite eine klare und offizielle Antwort darauf geben, was die trinitarische Gottheit der Christenheit für sie bedeutet. „Allah hat keinen Sohn“ ist bekanntlich eine unumstößliche Wahrheit im Islam, und die christliche Behauptung, er habe einen Sohn, eine schwere unverzeihliche Gotteslästerung.

Würde man auf beiden Seiten die offensichtliche Unvereinbarkeit anerkennen, wäre grundsätzlich keine Gemeinsamkeit mehr gegeben, und man würde nicht mehr miteinander reden, wie Ayyub Axel Köhler unmissverständlich zu erkennen gibt:
„Wenn ein Christ(!) sagt, wir haben ja nicht einmal den gleichen Gott, dann ist praktisch ein Ende des Dialogs für uns gekommen“.

Der Dialog, den man so sehr anpreist und für unabdingbar hält, wird also stillschweigend unter der Voraussetzung geführt, dass die Christen(!) anerkennen, dass sie zusammen mit den Muslimen den einzigen und den gleichen Gott anbeten.

Zu 2.)
Der zweite grundlegende Irrtum im westlichen Denken, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird und der dem Islam Tür und Tor öffnet, liegt auf der politischen Ebene und besteht darin, dass die westlichen Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem islamischen Terror und dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam. Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun. Es ist für die heutige westliche Welt offenbar unfassbar und unbegreiflich, dass in einer Weltreligion Hass und Gewalt zum wesenhaften und zentralen Inhalt gehören. Man versucht erst gar nicht die Friedfertigkeit des Islams in Zweifel zu ziehen und vorurteilsfrei nachzuprüfen, ob das, was scheinbar nicht sein kann, weil es nicht sein soll, im Koran zu finden ist. Es wäre notwendig das heilige Buch des Islams sorgfältig zu lesen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden und sich davon zu überzeugen, dass der islamische Terror dort veranlagt ist. Der Berliner Autor Zafer Senocak, der 1961 in der Türkei geboren wurde und seit 1970 in Deutschland lebt, hat den Sachverhalt aus seiner Kenntnis und Erkenntnis heraus treffend formuliert:

„Auch wenn die meisten Nichtmuslime und (von mir eingefügt) Muslime es nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islam, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen. Er ist Handwerk des männerbündischen Islam, der mit aller Macht verhindern möchte, dass Frauen gleichberechtigt werden und ihre Jahrhunderte lange Unterjochung ein Ende findet“.

Neben dem offenbarten Koran, der nach islamischer Auffassung das Abbild des ewigen Urkorans ist und die absolute, für alle Menschen und für alle Zeiten verbindliche Wahrheit enthält, sollte man den Hadith, der die Vorbildfunktion Mohammeds für die Verbrechen und den Terror im Islam belegt, nicht außer Acht lassen. Er war der erste Terrorist im Islam und hat sich mit folgenden Worten an die Gläubigen gewandt: “Keiner von euch ist wirklich gläubig, bevor ich ihm nicht lieber bin als sein Vater, sein Sohn und alle Menschen miteinander“ (Sahih al-Buhari, Reclam S. 35). Die Liebe zu einem Verbrecher macht also den wahren Gläubigen im Islam aus.

Die Terroristen sind zweifellos wahre Gläubige und jeder wahre Gläubige ist ein potentieller Terrorist.

Wenn George W. Bush, der Präsident der USA, im September 2001 lauthals verkündet, nachdem ihm die Terroristen gerade zwei Türme in Schutt und Asche gelegt haben, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islams, dann wird bei einer solchen Verblendung bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie sichtbar. Es zeigt sich hier sehr deutlich die erschreckende Ahnungslosigkeit und dumpfe Verblödung, wie wir sie bei fast allen Politikern des Westens vorfinden. Die tödliche Gefahr bleibt unerkannt oder wird geleugnet und die abgrundtiefe Bösartigkeit des Islams wird uns sogar als Friede verkauft. Man wähnt in seiner Naivität und Ahnungslosigkeit die „guten“ Moslems auf seiner Seite und hebt sie, wie einige Politiker befürworten und fordern, in die höchsten Staatsämter als vermeintliche Mitstreiter gegen den Islamismus und den Terrorismus. Welche Gefahr für einen demokratische Staat darin liegt, dass man bei entsprechender demographischer Entwicklung die zentralen Positionen mit Muslimen besetzt und sie an die Schalthebeln der Macht im Staate lässt, wird nicht erkannt, weil man die Machtideologie im Islam nicht kennt oder ignoriert. Auch wenn die Muslime es zunächst, vielleicht sogar aus Unkenntnis des Korans, ehrlich mit ihrer Solidarität und Loyalität dem Staat der Ungläubigen gegenüber meinen sollten, könnten sie eines Tages ihren wahren Glauben entdecken und demgemäß handeln.

Da schon an der Wurzel des Islams die Forderung erhoben wird, dass alle Menschen im Auftrage Allahs, in welchen Ländern sie auch leben und welcher Religion sie auch angehören mögen, Muslime werden müssen, ist die permanente Bemühung eines gläubigen Moslems und der religiöse Kampf zur Unterwerfung Andersdenkender und Andersgläubiger unter das Gesetz Allahs, ein immer währender Auftrag Allahs und damit ein immanenter Wesenszug des Islams.   
 
Zwei fatale Irrtümer sind es also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene, die letztlich als geistige Wurzeln für das Versagen der westlichen Welt gegenüber dem Islam erkennbar werden. Hier liegen auch Grund und Keim für den Abstieg und den Untergang der westlichen Zivilisation. Im Kampf ums Dasein geht das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität zu Grunde. Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.

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GEDICHTE von Helmut Zott

PROLOG

Ein Mensch, für alle Späße offen,
wird oft vom Geistesblitz getroffen
und wandelt die Gedankenkeime
in die Gestalt von Scherz und Reime,
versucht dabei in Wort und Bildern
des Lebens Ungemach zu schildern.
Er will die Leute nur erheitern
– vielleicht den Horizont erweitern –
doch niemals Eugen Roth ersetzen,
auch keinen Menschen grob verletzen.
Wie Wilhelm Busch den Griffel spitzte
und manchem eine Wunde ritzte,
so ist auch hier, in diesem Geiste,
geschrieben – fast das Allermeiste.
Der Mensch, der diese Verse schrieb
und nie das Dichterhandwerk trieb,
hat seinen Spaß – ganz unbestritten.
Der Teufel hat ihn oft geritten
und mit ihm fürchterlich gelacht,
weil auch dem Teufel Freude macht,
wenn er in Versen – den gemeinen –
wo Geist und Bosheit sich vereinen,
das wieder findet, was er kennt,
und was der Mensch Satire nennt.
Wie Eugen Roth es einst getan,
fängt er den Reim wie dieser an,
doch niemals um ihn nachzuäffen,
auch will er ihn nicht übertreffen
– unsterblich ist doch Eugen Roth,
vor allen Dingen seit er tot –
nein, er zeigt an, dass er ihn ehrt,
nur wer so denkt, liegt nicht verkehrt.
Wenn Eugen Roth sich niederbeugt,
vom Himmel auf die Erde äugt,
muss er zwar lachen oder schmunzeln,
bei manchem gar die Stirne runzeln,
doch wird er Nachsicht walten lassen
und stets das Positive fassen.
Sein Aufruf durch den Himmel hallt
und auf die Erde zu uns schallt:
„Lasst Liebe und Humor doch walten,
sonst muss das Menschenherz erkalten.“
Wer nur auf Eugen Roth erpicht,
der lese dieses Büchlein nicht.
Wer´s trotzdem tut, der läuft Gefahr,
dass es für ihn ein Reinfall war.
So wie man nicht zum Schmiedlein geht,
weil doch der Schmied vielmehr versteht,
so liest man auch nicht ohne Not
das Verseschmiedlein – sondern Roth.
Wer Eugen Roth noch gar nicht kennt,
hat zwar im Leben viel verpennt,
doch kann er – ohne zu bereuen –
an diesen Versen sich erfreuen.

Helmut Zott

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WER NICHT GEBRAUCHT

Wer sein Gehirn nicht stets gebraucht
die Wahrheit zu erfassen,
dem wird es auch nicht möglich sein
vom Irrtum abzulassen.

Wer seine Augen nicht gebraucht
die Wirklichkeit zu fassen,
dem werden sie einst nützlich sein
zum Tränen fließen lassen.

Auch wer sein Herz nicht stets gebraucht
das Gute zu ergreifen,
dem wird es auch nicht möglich sein
das Böse abzustreifen.

Und wer die Hand nicht stets gebraucht
das Neue zu gestalten,
dem wird es auch nicht möglich sein
die Werte zu erhalten.

Helmut Zott

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ZEITEN

Ein Mensch wird durch die Zeit bestimmt,
die er der Armbanduhr entnimmt.
Doch Zeit als Rhythmus der Natur
erlebt der Mensch im Urlaub nur,
und die Physik hat gar gefunden,
dass immer Raum und Zeit verbunden.

Helmut Zott

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KRONOS UND KAIROS

Ein Mensch, der einen Kaktus pflegt,
ist hoch beglückt und tief bewegt,
als eine Knospe über Nacht
entfaltet sich zur Blütenpracht.
Das Blühen war im Fluss der Zeit
ein Augenblick der Seligkeit.

Helmut Zott

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ZEITENWENDE

Ein Mensch, auf dass er nicht versäumt
den Flug, wenn er zu tief geträumt,
stellt seinen Wecker auf die Zeit,
wo ihn ein Ton vom Schlaf befreit.
Er schläft mit der Gewissheit ein,
bei Zeiten wird er munter sein,
und alles lief wie er gedacht,
er war am Flugplatz um halb acht.
Doch was er dabei nicht bedachte
und nun die Schwierigkeiten machte,
war, dass man in der letzten Nacht
die Uhr auf Sommerzeit gebracht.
Er war am Ziel, genau genommen,
um diese Zeit zu spät gekommen.
Das Flugzeug hatte abgehoben
und war schon hoch am Himmel droben.
Drum Prüfe wer an Zeit sich bindet,
dass er den rechten Zeitpunkt findet.

Helmut Zott

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UNMENSCH

Ein Mensch ist auch ein Tier zugleich
– ein Scheusal aus dem Höllenreich –
wenn er enthemmt den Tod verbreitet
und sich am Blut der andern weidet.

Helmut Zott

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WAFFE

Ein Mensch kriegt keinen Waffenschein,
da fällt ihm noch was Besseres ein.
Und gleich, damit er töten kann,
schafft er sich einen Kampfhund an,
der dann im Blutrausch, als er biss,
ein Kind zerfleischte und zerriss.

Helmut Zott

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NEUERUNG

Ein Mensch hat Angst vor jedem Hund,
das hat natürlich einen Grund.
In diesem Falle leicht zu finden,
ihn biss ein Hund einmal von hinten.
Ging es nach ihm, man führte ein:
Für Hunde – einen Waffenschein.

Helmut Zott

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WUNDER

Ein Mensch, erkrankt bis auf den Tod,
erfleht in seiner Seelennot,
dass der Herr Pfarrer ihn begleite,
wenn er die Todesqualen leide.
Der tröstet ihn und gibt zu hoffen,
dass auch für ihn der Himmel offen.
Es werde, wenn der Tod durchlitten,
der Weg ins Himmelreich beschritten,
wo uns die Freundesschar begegnet,
die schon das Zeitliche gesegnet.
Doch starben vor ihm viele Leute,
die zu begegnen er sich scheute.
Der Schwiegermutter Geistgestalt
tritt vor sein Auge – blass und kalt.
Ein Schrecken fährt durch seine Glieder,
und hell bewusst erwacht er wieder.
Das aber ist der wahre Grund,
warum er plötzlich ward gesund.
Der Vorfall ist in aller Munde,
und es verbreitet sich die Kunde,
dass der Herr Pfarrer Wunder tut,
weil Gottes Segen auf ihm ruht,
und dass der gotterfüllte Mann,
selbst Tote auferwecken kann.

Helmut Zott

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SÜNDERIN

Ein Mensch wird nicht nur sündig später,
er erbt auch Sünden seiner Väter,
und selbst aus Paradieses Zeiten
muss er am Sündenerbe leiden.
Auch ist er schwach und sündigt eben,
da kann die Kirche nur vergeben,
weil sie von Gott die Macht erhalten,
das Böse treulich zu verwalten.
In Gottes Ohr muss man es sagen,
wie schwer wir an den Sünden tragen,
und der Kaplan hört gerne hin,
wenn beichtend eine Sünderin
ihm treu berichtet was bei Nacht,
sie Unanständiges gemacht.

Helmut Zott

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KIRCHENAMT

Ein Mensch, im Kirchenamt beschlagen,
ist weltenklug und Geist getragen.
Der Satan liebt den hohen Herrn,
denn er wohnt auch in Pfaffen gern,
die dann erscheinen Geist durchdrungen
und reden mit gespaltnen Zungen.

Helmut Zott

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GEIST

Ein Mensch erbittet für die Armen,
Gott möge sich der Not erbarmen.
Der Herr Kaplan, von Gott bestellt,
hat sich den Armen zugesellt,
und also sprach er, gut genährt:
„Es ist der Geist, den Ihr entbehrt.
Beginnet nun ein neues Leben,
bestrebt, das Herz zu Gott zu heben
und seid zur Liebe stets bereit –
das ist ein Akt der Heiligkeit!“
Die Schäflein folgen ihm aufs Wort
und pflanzen sich in Massen fort.
Ein Bischof segnet diese Herde,
die sich trotz Hungersnot vermehrte,
und tröstet, wenn ein Lämmlein stirbt,
dass es das Himmelreich erwirbt.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein,
es muss schon Geist als Aufstrich sein.

Helmut Zott

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ZELLTEILUNG

Ein Mensch besucht als Seelentröster
im Lande alle Nonnenklöster.
Von diesem Mönch mit Heiligenschein
will jede Frau getröstet sein.
Auch er genießt, um nicht zu lügen,
die Ohrenbeichte mit Vergnügen.
Von Heiligkeit war sie durchdrungen,
die Nonne, die so schön gesungen
von Liebe und von Gottes Gnade
– für Weltlichkeit war sie zu schade.
Weil auch der Mönch bei ihr verweilte,
mit ihr allein die Zelle teilte,
haben – zum Schrecken aller Nonnen –
Zellteilungen in ihr begonnen.
Gott teilt die Zellen, groß und klein,
sein Name soll gepriesen sein!
An Ohren von profanen Laien
drang auch kein Ton von Kinderschreien.
Die Mauern, die das Kloster schützen,
können auch anderweitig nützen.
Gar wunderlich sind Gottes Wege,
besonders bei der Seelenpflege.

Helmut Zott

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HINTERGRÜNDE

Ein Mensch von höchstem Geistesstreben,
ein Gottesknecht, dem Papst ergeben,
lebt keusch, so ist es eben Brauch,
doch Triebe hat ein Priester auch.
Dass es im Haushalt an nichts fehle
sorgt rastlos eine treue Seele,
die ihn verehrt auf ihre Weise
und Sorge trägt für Trank und Speise.
Den Umstand kann er nicht beklagen,
sie ist sehr fromm und füllt den Magen,
macht täglich ihm ein Leibgericht,
aus dem versteckt die Liebe spricht.
Auch war das Essen nie versalzen.
Vor Lust lässt er die Zunge schnalzen,
denkt er nur an die Köstlichkeiten,
die sie beliebt, ihm zu bereiten.
Der Messwein auf dem Speisetisch
belebt den Geist und macht ihn frisch.
Nach dem gestillten Hungertriebe,
vermeldet sich bei ihm die Liebe.
Durch Wein und Pfeife froh gestimmt,
er ungeniert sich dann benimmt
und kann es schwerlich unterlassen,
sie an den Hüften zu umfassen.
Die Hände gierig vorwärts hasten,
bis zitternd sie das Ziel ertasten.
Erstarrt vor solchen Urgewalten,
muss seine Köchin stille halten.
Liebe ist für Christen Pflicht,
demutsvoll rührt sie sich nicht.
Doch nur der liebe Gott kann sehn,
was da in dunkler Nacht geschehn.
Da sie zuvor kein Mann verdorben,
wäre als Jungfrau sie gestorben.
Weil er die Beichte abgenommen,
ist nichts davon ans Licht gekommen.
Der Pfaff vergibt ihr rasch die Sünde,
denn er weiß um die Hintergründe!
Mit Gottes Beistand und Belieben
ist auch ein Nachwuchs ausgeblieben.
Himmelwärts den Blick gewandt
hat er vor Gott die Schuld bekannt
und freut sich, frei von Sündenqual,
schon wieder auf das nächste Mal.
Schön ist fürwahr der Zölibat,
wenn man im Haus die Köchin hat.

Helmut Zott

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EUROPA 2011

Ein Mensch, wahrscheinlich ist er blind,
sieht nicht, dass wir am Abgrund sind.
Er hört auch nicht den Mahner sprechen:
„Europa wird zusammenbrechen“.
Vom Sozialismus tot regiert,
sind viele Länder ruiniert,
und das, was wir als Rettung preisen,
wird alle in den Abgrund reißen.

Helmut Zott

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EUROPA

Ein Mensch, der auf Europa sah,
mit Stolz, als es im Werden war,
war von der Grundidee entzückt,
dass man vereint zusammenrückt.
Doch wie sich alles nun entfaltet
und sich zum Schlechten hin gestaltet,
macht ihn bestürzt und sorgenvoll,
auch ratlos was noch werden soll.
Wenn man den Mitgliedstaat entmündigt
und sich an seinem Stolz versündigt,
die Eigenständigkeit ihm nimmt,
wird sichtbar, dass der Weg nicht stimmt.
Zu Recht wird auch die Macht zentriert,
doch wer vom Zentrum aus diktiert,
was Sache ist der Bundesstaaten,
wird in die Diktatur geraten.

Helmut Zott

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EUROPAS ZUKUNFT

Ein Mensch ist durchaus kein Prophet,
doch sieht er wie es weitergeht.
Die guten Zeiten sind zu Ende,
es hebt sich ab die Zeitenwende.
Europas ganzes Missgeschick
enthüllt sich seinem Zukunftsblick.
Deutschland verrottet und verroht,
Gewalt wird Bürgern angedroht
von den vermeintlich hoch gestellten,
die als die guten Menschen gelten.
Das Ökodiktatur-Gesindel
kommt an die Macht durch Trug und Schwindel,
und keiner hat das Land gewarnt
vor Kommunisten, grün getarnt.
Kaum ist der grüne Spuk vorbei,
ertönt das Muezzingeschrei.
Die Kirchenglocken sind verstummt,
die Frauen gehen schwarz vermummt,
und keiner hat das Land gewarnt
vor Dschihadisten, fromm getarnt.
Der Geist Europas wird vernichtet
und Allahs Herrschaft aufgerichtet.

Helmut Zott

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GERICHT

Ein Mensch, in der Verhandlung sitzend,
und eingeengt im Saale schwitzend,
lauscht aufmerksam bei dem Gericht
den Worten, die ein Richter spricht:

Im Grundsatz sei es zu bedauern,
dass hier ein Toter zu betrauern.
Doch wer die Sache recht betrachtet
und Gründe des Beklagten achtet,
wird stets, obwohl er totgeschlagen,
zuerst nach dessen Kindheit fragen
und auch das Umfeld nicht vergessen,
nur so kann man die Tat ermessen.
Der Mörder wollte ja nicht töten,
er hatte nur das Geld vonnöten,
das der Ermordete besessen,
drum sei hier Milde angemessen.
Das Opfer sei zu Recht krepiert,
sein Widerstand hat provoziert,
nur weil er sich zur Wehr gesetzt,
hat ihn der Mörder schwer verletzt.
Er selbst, wenn man es richtig wichtet,
hat sich im Grunde hingerichtet.
Geschädigt sei hier – sozusagen –
nicht der, den man brutal erschlagen.
Der Ärmste, der die Tat begangen,
war durch Erlebnisse befangen,
die in der frühen Kindheit liegen
und stets den Werdegang verbiegen.
Der letzte Grund, laut Analysen,
sei das Versagen seiner Drüsen.
Auch die Gesellschaft hat versagt,
und die – zuerst – sei angeklagt!
Drum sei es billig Recht zu nennen,
und klar auf Freispruch zu erkennen.

Gerechtigkeit ist selbstverständlich
bei diesem Vorgang nicht erkenntlich.
Der Richter hat nicht Recht gesprochen,
er hat vielmehr das Recht gebrochen.
Gerichtsurteile sind im Lande,
gelegentlich die größte Schande.

Helmut Zott

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KULTURBEREICHERUNG

Ein Mensch schaut in der Straßenbahn
auf seinem Handy Bilder an.
Da steigen junge Türken ein,
sie mögen zwanzig Jahre sein,
und setzen sich ganz eng an ihn,
dem dieser Vorgang seltsam schien.
Man pöbelt nach bekannter Weise:
„Hey Alta, was Du machst ist Scheiße!“
Ein anderer fährt ihm durch das Haar,
und ruft: „Ein Nazi! Leute, ist doch klar!“
Sie alle schreien laut: „Du Schwein!“
und dreschen wahllos auf ihn ein.
Das Handy hat man ihm entrissen,
die leere Börse weggeschmissen.
Als er am Boden liegt und stöhnt,
wird er verspottet und verhöhnt,
und als um Gnade er gebeten,
wird gegen seinen Kopf getreten.
Ein Fahrgast hat den Schrei vernommen,
und kann ihm nicht zu Hilfe kommen.
Als sich dann Helfer eingefunden,
sind alle Täter schon verschwunden.
Die Polizei zeigt kein Verlangen
die Mörderbande einzufangen.
Was nützt das Jagen und das Hetzen,
wenn Richter sie in Freiheit setzen?
Ein Polizist notiert beflissen,
die Täter seien ausgerissen,
das Opfer werde überführt
und in die Klinik transportiert.
Doch war, nach erster Inspektion,
das Opfer tot – am Tatort schon.
Man sagt, man müsse Zeugen fragen,
wer ihn vermutlich totgeschlagen,
und vor den rechten Schlägern warnen,
die sich vielleicht als Türken tarnen.
Doch blond war er, der starb zum Spaß,
der wahre Grund ist Deutschenhass.
Muslime sind es ja gewesen,
man sah es an dem Herrenwesen.
Wer nicht an Allah glaubt auf Erden,
kann jederzeit getötet werden
in Deutschland und auch überall:
Der Mord hier war kein Einzelfall.
Sein Haar war blond, die Haut war blass,
schon das allein erzeugt den Hass.
Migranten haben Sonderrechte,
die Autochthonen sind die Knechte,
und Deutsche haben nichts zu melden,
denn die Scharia wird bald gelten.
Deutschland hat sich abgeschafft,
zur Neubelebung fehlt die Kraft.
Der größte deutsche Volksverräter
macht aus den Opfern gar die Täter,
und kündet laut zur Weihnachtszeit
die „frohe“ Botschaft weit und breit:
Deutsche erschlagen ohne Gnaden
die lieben guten Schwarzbehaarten.

Helmut Zott

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WAS GESAGT WERDEN MUSS

Ein Mensch, der geistig eingeschränkt
und den mit Namen jeder kennt,
der einst bei der SS gewesen
hat offenbart sei Geisteswesen,
indem er nun sein Schweigen bricht
und öffentlich zur Sache spricht.

Ein Sozialist von dazumal
war braun und dachte national,
und heute ist ein linker Schwätzer
auch Judenfeind und Judenhetzer.

Natürlich kennt der alte Grass
nicht ganz persönlich Judenhass,
doch ganz versteckt und eingelullt
sind Juden doch an allem schuld.

Dass im Islam ganz unverdeckt
der Judenhass im Denken steckt,
und der Iran die Bombe baut,
wovor es auch dem Westen graut,
um das verhasste Staatsgebilde
zu liquidieren ohne Milde,
all das verdrängt der Sozialist,
der sehr beschränkt im Denken ist.

Die Judenhasser im Iran
sieht Grass mit großer Nachsicht an,
und äußert ungeschminkt empört,
dass Israel den Frieden stört.

Helmut Zott

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GRÜNER

Ein Mensch, von Fakten nicht verwirrt,
schafft sich ein Weltbild unbeirrt.
Dass manches in der Welt nicht passt
zu dem was er gedanklich fasst,
hat kein Gewicht, wird ignoriert,
und sehr bescheiden kommentiert.
Lakonisch hat er festgestellt:
„Umso schlimmer für die Welt“.

Helmut Zott

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YUSSUF-TRILOGIE

Yussufs Werdegang

Ein Mensch, vom Schicksal auserkoren
und irgendwo ganz arm geboren,
kam hergereist aus fremden Landen
samt seinen Eltern und Verwandten.
Er lebte fromm und gottergeben,
bestrebt in seinem Erdenleben
nach Allahs Willen und Beschluss,
den man als Moslem achten muss,
sich zu verhalten und zu handeln,
um auf dem rechten Pfad zu wandeln.
Der Predigt lauschte er bedächtig,
die wortgewandt und geistesmächtig
der Imam sprach in der Gemeinde,
wenn sie sich zum Gebet vereinte.
In der Moschee, wo man erklärt
was Allah will, wo man erfährt,
dass töten und getötet werden,
Allah gebietet hier auf Erden,
bat er den Imam noch um Rat,
und schritt hernach zur letzten Tat.
Es kam die Nachricht über Nacht:
„Der Yussuf hat sich umgebracht,
für den Islam ist er gestorben
und hat Unsterblichkeit erworben“.
Als seine Bombe detonierte,
schrie er – „Allah!“ – und krepierte.

Yussufs Heldentat

Ein Mensch, darüber sehr entsetzt,
dass man im Namen Gottes hetzt,
ann nicht begreifen und erfassen,
dass Muselmänner andere hassen.
Nur wer an Allahs Worte glaubt,
und tut, was der Prophet erlaubt,
den wird der Allerbarmer lenken
und Paradiesesfreuden schenken.
Heute soll gefeiert werden,
denn für Muslime hier auf Erden
geht die Kunde um die Welt:
„Der Yussuf ist ein großer Held!“
Für den Islam ist er gestorben,
und hat Unsterblichkeit erworben!
Um Feinde Allahs zu vernichten
und Gottes Herrschaft aufzurichten,
hat er, das Höchste zu erstreben,
sein junges Leben hingegeben.
Freudig wird das Wort vernommen,
er sei ins Paradies gekommen!
Selbst seine Mutter strahlt und lacht,
ihr Yussuf hat sich umgebracht,
und wird ins Reich der Lüste eilen,
um dort in Ewigkeit zu weilen.
Als seine Bombe detonierte,
schrie er – „Allah!“ – und krepierte.
Für viele Leute, die dort standen,
war keine Zeit zur Flucht vorhanden,
sie wurden in den Tod gerissen,
ohne Mitleid und Gewissen.
Nach Allahs Willen und Gebot,
erlitten sie zu Recht den Tod.
Wer Allah einen Sohn andichtet
ist schuldig und wird hingerichtet,
und wer den Mohammed beleidigt,
wird ebenfalls zu Recht beseitigt.
Die Heldentat, die er vollbracht,
hat Yussufs Eltern reich gemacht.

Yussufs Heimstatt

Ein Mensch erringt den höchsten Sieg:
er kämpft und stirbt im Glaubenskrieg.
Weil man den Krieg dann heilig hieß,
darf Yussuf gleich ins Paradies.
Das ist ein ganz besonderer Ort:
glutäugig sind die Frauen dort;
es strömen Bäche, fließt der Wein,
ein Duft durchzieht den grünen Hain.
Man tauscht den ganzen Erdenfrust
für eine Ewigkeit an Lust.
Dort kriegt man für die Knabenliebe,
nicht wie auf Erden Peitschenhiebe,
und das Entjungfern macht viel Spaß,
wo denn im Leben kann man das!
Mit Allahs Segen und viel Freude
zerreißt man viele Jungfernhäute.
Ist dann der Pimmel schlaff und schmächtig,
hilft Allah schon, er ist ja mächtig.
Bald ist die Erdenpein vergessen,
beim Saufen, Huren und beim Fressen.
Die Frommen, die ins Jenseits drängen,
und freudig in die Luft sich sprengen,
sind zahlreich und sie werden mehr,
wo nimmt man nur die Huris her!
Schenkt man der neuen Kunde Glauben,
gibt es statt Jungfraun nur noch Trauben.

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HITLER MIT AMIN EL-HUSSEINI GEGEN JUDEN
von Helmut Zott

In der Judenfrage bestand und besteht eine konspirative und kooperative Übereinkunft zwischen den Muslimen mit ihrem originären, schon bei Mohammed ekszessiv vorhandenen Judenhass und den Hitleranhängern, wie das auch in den folgenden Worten des „Mufti von Jerusalem“ Amin el-Husseini (1897 – 1974) zum Ausdruck kommt:

„Allah hat uns das einzigartige Vorrecht verliehen, das zu beenden, was Hitler nur beginnen konnte. Fangen wir mit dem Djihad an. Tötet die Juden, tötet sie alle“.

Auch Mawlana Abu l-Ala Mawdudi (1903 – 1979), einer der bekanntesten Gelehrten des Islam, den die „gesamte islamische Welt als einen Führer betrachtet, dessen man sich durch die ganze Geschichte hindurch erinnern wird“, meint:

„Der Islam ist keine normale Religion wie die anderen Religionen der Welt, und muslimische Nationen sind auch nicht wie normale Nationen. Muslimische Nationen sind etwas ganz Besonderes, weil sie einen Befehl von Allah haben, über die gesamte Welt zu herrschen und über jeder Nation auf der Welt zu stehen“ (zitiert nach Prof. Mark A. Gabriel: „Islam und Terrorismus“; S. 105).

Israels Ministerpräsident Binyamin Netanyahu zur Veröffentlichung von Günter Grass: “Der peinliche Vergleich, den Günter Grass zwischen Israel und dem Iran gezogen hat, einem Regime, das die Shoah leugnet und zur Vernichtung Israels aufruft, sagt sehr wenig über Israel und viel über Herrn Grass. Der Iran, nicht Israel, stellt eine Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit in der Welt dar. Der Iran, nicht Israel, droht anderen Staaten damit, sie auszulöschen. Der Iran, nicht Israel, unterstützt Terrororganisationen, die Raketen gegen unschuldige Zivilisten richten. Der Iran, nicht Israel, unterstützt das Massaker des syrischen Regimes an seinem Volk. Der Iran, nicht Israel, steinigt Frauen, henkt Homosexuelle und unterdrückt aufs grausamste Millionen eigener Bürger. Sechzig Jahre lang hat Herr Grass seine Vergangenheit als Mitglied der Waffen-SS verschwiegen. Daher überrascht es nicht, dass er den einzigen jüdischen Staat auf der Welt als größte Bedrohung für den Weltfrieden ansieht und ihm sein Recht auf Selbstverteidigung abspricht. Anständige Leute auf der ganzen Welt sollten diese ignoranten und verwerflichen Aussagen verurteilen.”

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SIEBENHUNDERT JUDEN 627 N. CHR. IN MEDINA ENTHAUPTET
von Helmut Zott

„Allah brachte die Muslime auf die Welt, damit sie die Welt erobern und beherrschen und bevölkern. Wenn ein Volk sich dem Willen Allahs widersetzt und sich weigert, muslimisch zu sein, dann wird es zu Sklaven der Muslime werden und Steuern an die islamische Obrigkeit bezahlen. Diese Völker werden hart arbeiten, und ihr (Muslime) werdet Nutzen daraus ziehen“ (Umar ibn al-Khattab). Das sind keine leeren Worte eines Utopisten, sondern das Programm islamischer Expansionspolitik wie sie schon in den Anfängen verkündet wurde.

Ein Szenario für „die Zukunft des Islams“ wie es Mohammed Taqi Partovi Sabzevari dargestellt hat, sieht ähnlich aus: „Der Allmächtige verhieß, der Tag werde kommen, an dem die gesamte Menschheit vereint unter dem Banner des Islam lebt, an dem der Halbmond, das Symbol Mohammeds, überall herrscht“.

Diese Verheißungen Allahs gelten uneingeschränkt für alle Muslime und für alle Zeiten, so auch für die unsrige, und sie werden als immerwährender Auftrag an alle Muslime verstanden. Durch einen Blick in die Geschichte des Islams, zurück bis zu den Zeiten Mohammeds werden diese Grundauffassungen und das daraus folgende Vorgehen bestätigt und als islamimmanent erkennbar:

Im zehnten Jahr nach der Auswanderung (hidjra) ließ Mohammed einen Erlass verkünden, der die „Schriftbesitzer“ vor die Wahl stellte, zum Islam zu konvertieren, Kopfsteuer zu zahlen oder getötet zu werden. Ali Dashti bemerkt ganz sachlich und richtig: „Mohammeds Verkündigung dieses Erlasses nach der Vertreibung und Vernichtung der Juden, die Inbesitznahme der jüdischen Dörfer Khaybar und Fadak und die Eroberung Mekkas zeigen deutlich, dass der Islam, wenn er einmal an die Macht gekommen ist, keine höfliche und vernünftige Diskussion mit Andersdenkenden für nötig erachtet. Die Sprache des zukünftigen Gesprächs mit ihnen war die des Schwertes“ („23 Jahre“; S. 154). Schließlich erteilte der Gesandte Allahs den Befehl, „jeden Juden zu töten, den man ergreifen kann“.

In seinem Bestreben Medina „judenrein“ zu machen, wurden nicht nur im Jahre 627 n. Chr. siebenhundert jüdische Männer von dem Stamme der Quraiza enthauptet und ihre Frauen mitsamt den Kindern versklavt, sondern auch viele Juden umgebracht, deren Schuld darin bestand, die neue Lehre nicht annehmen zu wollen. Darüber hinaus erschlug man viele unschuldige und harmlose Menschen, nur weil sie Juden waren, wie den gutmütigen Ladenbesitzer Ibn Sanaya in Medina.

Von den drei jüdischen Stämmen, Banu Qaynupa, Banu Nadir und Banu Quraiza, die es in Medina um 622 n. Chr. vor Mohammeds Ankunft noch gab, und die untereinander und mit der übrigen Bevölkerung ohne strikte Trennung und fast gleichberechtigt zusammenlebten, wurden die beiden erstgenannten von Mohammed und seinen Leuten in den Jahren 624 n. Chr., bzw. 625 n. Chr. bekämpft, beraubt und innerhalb von drei Tagen vertrieben, während der letztere 627 n. Chr. „ausgemerzt“ wurde, um es mit einem Begriff aus der Nazizeit zu sagen.

„Der Einsatz von Truppen, politische Morde und Blutvergießen ohne eine erkennbare menschliche oder moralische Rechtfertigung, all das gehörte zum Instrumentarium für den Aufstieg des Islams“, bemerkt Ali Dashti zutreffend in seiner Mohammed-Biographie („23 Jahre“; S. 278).

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NOSTRA AETATE UND LUMEN GENTIUM
von Helmut Zott

Wir stehen heute mitten in einer weltweiten Auseinandersetzung um das wahre Gottesbild, das richtige Menschenbild und eine gerechte Ethik für alle Menschen.

Diese geistige Auseinandersetzung verschärft sich zusehends und spitzt sich zur Konfrontation zwischen Christentum und Islam zu. Der sich anschließende Kampf um die Dominanz und das künftige Überleben ist für das Christentum bereits verloren. Die geistige Ursache dafür ist eine Erkenntnisblindheit der Kirche, die letztlich darin besteht, dass in den Dokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“ des II. Vatikanischen Konzils (1962-1965) der islamische Allah unmissverständlich als identisch mit dem dreieinigen Gott der Christenheit erklärt wurde.

„Christentum und Islam stellen zwei verschiedene Zugänge zu dem selben Gott dar“, konstatieren folgerichtig die deutschen Bischöfe.

Dieser Jahrtausendirrtum der Kirche und im Gefolge das Abküssen des Korans durch Papst Johannes Paul II., sowie die Fortführung dieser Linie durch Papst Benedikt XVI., sind ein Verbrechen am christlichen Geiste und führen zum Untergang der gottverlassenen Kirche.

Schlimmere Feinde für das Christentum kann es gar nicht geben als diese trojanischen Esel, die das Evangelium als Richtschnur in Händen halten und die Kirche von innen heraus zerstören.

Die Muslime, die selbstverständlich nicht an diesen absurden Unsinn der Gottesidentität glauben und für die unumstößlich der Grundsatz gilt, dass Allah keinen Sohn hat, was sie fünfmal täglich im Gebet implizit zum Ausdruck bringen, begreifen diese historisch einmalige Gelegenheit als ein Geschenk Allahs. Der Allmächtige gab ihnen, nach ihrer freudigen Erkenntnis, das Öl in ihren Ländern und beschenkte sie zusätzlich mit der Blindheit der Christen. Beides eröffnet ihnen heute ungeahnte Möglichkeiten des Djihad, des Kampfes für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, und führt sie zur angestrebten Dominanz und schließlich zur islamischen Weltherrschaft.

Der zweite grundlegende Irrtum, der ebenso verheerende Folgen nach sich ziehen wird und der dem Islam Tür und Tor öffnet, besteht darin, dass die westlichen Spitzenpolitiker einmütig beteuern, es bestehe kein Zusammenhang zwischen dem islamischen Terror und dem „authentischen“, und das soll heißen „friedlichen“ Islam. Dieses Gerede ist ebenso dumm und naiv, wie etwa die Aussage wäre, die Ermordung der Juden im Dritten Reich habe nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun.

Wenn der Präsident der USA lauthals verkündet, nachdem man ihm gerade zwei Türme in Schutt und Asche gelegt hat, der Terror sei der Missbrauch des friedlichen Islam, dann liegt hier bereits der Keim für den künftigen Untergang der westlichen Demokratie. Auch hier zeigt sich die gleiche Ahnungslosigkeit und dumpfe Verständnislosigkeit der Oberen.

Die tödliche Gefahr bleibt unerkannt und die abgrundtiefe Bosheit des Islam wird uns als Friede verkauft. Im Schutze dieser Verkennung kommt der Islam zu Einfluss und Macht.

Zwei fatale Irrtümer also, der eine auf der religiösen, der andere auf der politischen Ebene, sind die wahren geistigen Wurzeln für das Versagen gegenüber dem Islam. Sie bilden den Keim für den kommenden Untergang der westlichen Zivilisation.

Im Kampf ums Dasein geht das christliche Abendland letztlich an seiner gnadenlosen Dummheit und grenzenlosen Naivität zu Grunde. Die Frage ist tatsächlich nicht mehr, ob Europa islamisch wird, sondern wann es so weit ist.

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DAS FRAUENBILD DER SCHARIA
von Helmut Zott

Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist durch die Scharia festgeschrieben, die ihrerseits als von Allah offenbarter, unteilbarer und integraler Bestandteil des Islam verstanden wird, und für alle Muslime, eigentlich nach islamischer Auffassung für alle Menschen, verbindlich ist.

„Der Islam hat Frauen immer als in jeder Weise mindere Geschöpfe eingestuft: körperlich, geistig und moralisch. Diese Negativvision ist im Koran göttlich sanktioniert, von den Hadith gestützt und verewigt durch die Kommentare der Theologen, der Bewahrer muslimischen Dogmas und muslimischer Ignoranz“ (Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 399).

Den Rangunterschied zwischen Mann und Frau kann man kaum deutlicher zum Ausdruck bringen, als es Mohammed selbst mit den folgenden Worten getan hat: „Wäre mir aufgetragen worden, jemandem zu gebieten, sich vor einem anderen als Allah zu verneigen, so hätte ich gewiss den Frauen geboten, sich vor ihren Männern zu neigen. (…) Eine Frau kann ihre Pflichten gegen Allah nicht erfüllen, bevor sie nicht zuerst die Pflicht erfüllt hat, die sie ihrem Manne schuldet“ (Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 425).

Diese von Allah selbst minderwertig angelegte Wesen darf der Mann auch schlagen, wie es im Koran steht und Mohammed vorgemacht hat, denn er schlug seine Frauen, auch wenn das immer wieder, so auch von Dr. Ayyub Axel Köhler vom Zentralrat der Muslime in Deutschland, bestritten wird.

Bei Sahih Muslim ist zu lesen:
„Er (Mohammed) schlug mich (Aisha) auf den Rücken, was mir Schmerzen bereitete, und sagte: `Glaubst du, dass Allah und sein Apostel (Mohammed) dich ungerecht behandeln würde?`“ (Sahih Muslim, Buch 4, Hadith 2127).

Sunan Abu-Dawud, Buch 38, Nr 4348: Berichtet von Abdullah Ibn Abbas:

“Ein blinder Mann, hatte eine Sklavin als Mutter, die schlecht über den Propheten (Friede sei mit ihm) sprach. Er gebot ihr, damit aufzuhören, aber sie hörte nicht auf ihn. Er wies sie zurecht, aber sie gab ihre Gewohnheit nicht auf. Also nahm er eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch, drückte zu und tötete sie. Ein Kind, welches zwischen ihren Beinen hervorkam, war mit Blut überströmt. Als es Morgen wurde, wurde der Prophet (Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte das Volk und sagte: `Ich schwöre bei Allah und ich beschwöre den Mann, der dieses getan hat, aufzustehen`. Der Mann erhob sich. Er setzte sich vor den Propheten (Friede sei auf ihm) und sagte: `Apostel von Allah! Ich bin ihr Gebieter. Sie hat schlecht über Euch geredet und Euch verachtet. Ich habe es ihr verboten, aber sie wollte nicht hören, ich tadelte sie, aber sie machte weiter. Ich habe zwei Söhne von ihr, die wie Perlen sind und sie war meine Begleiterin. Letzte Nacht hat sie damit angefangen, über Euch schlecht zu sprechen. Also nahm ich eine Schaufel, setzte sie auf ihren Bauch und drückte zu, bis sie starb`. Daraufhin sagte der Apostel: `Oh sei mein Zeuge. Für ihr Blut ist keine Vergeltung zu bezahlen`.”

Ein Kommentar von Ali Sina lautet:

„Ich wage zu behaupten, dass jeder, der dies liest und nicht angeekelt davon ist, noch einen weiten Weg vor sich hat, ein Mensch zu werden.“

Auch das folgende Beispiel, das Mohammed in seiner ganzen Unmenschlichkeit zeigt, ist nicht geeignet Vorbild zu sein und zu belegen, dass durch ihn „die Menschen zum wahren Menschsein“ gelangen.

„Umm Qirfa war eine weitere Frau, die sich dem Propheten widersetzte. Sie wurde auf Befehl von Zaid gefangen genommen. Die Anhänger der neuen Religion banden ihre Beine an zwei Kamele und zwangen diese, in entgegen gesetzte Richtungen zu laufen, bis Umm Qirfas Körper auseinander gerissen wurde. Der Prophet pries Zaid für diesen seinen Beitrag zum Glauben“ (Sirat rasul Allah, p. 665; zitiert nach Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“ S.188).

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AL GHAZALI NANNTE FRAUEN „ARGLISTIG“
von Helmut Zott

Weithin bekannt sind auch die schlimmen Sprüche Alis (600-661 n. Chr.), des Vetters des Propheten und vierten Kalifen, die sicher nicht im Widerspruch zu den Offenbarungen Allahs und dem Denken seines Gesandten stehen: „Die Frau ist insgesamt ein Übel, und das Schlimmste ist, dass man sie braucht! Nie sollte man eine Frau um Rat fragen, denn ihr Rat ist wertlos. Verstecke sie, so dass sie keine anderen Männer zu Gesichte bekommt“.

In gleichem Sinne äußerte sich vierhundert Jahre später der schon erwähnte, im Islam hoch geehrte Philosoph Al Ghazali, der in seiner „Wiederbelebung der Wissenschaften von der Religion“ (zitiert nach Ibn Warraq: „Warum ich kein Muslim bin“; S. 406), schreibt:

„Sie (die Frau) soll nicht oft ausgehen; sie darf nicht allzu gut informiert sein. (…) Ihre Arglist ist grenzenlos, ihr Schaden verderblich; sie (die Frauen) sind unmoralisch und von kleinlicher Gesinnung“.

Man kann diese Denkweise, wie sie auch im folgenden Hadith zum Ausdruck kommt, nur als pathologisch bezeichnen: „Drei Dinge unterbrechen das Gebet, wenn sie vor dem Betenden vorbeigehen: ein schwarzer Hund, eine Frau und ein Esel“.

Da zeigt sich etwas Krankhaftes, eine Phobie vor Unreinheit, zu der neben der Angst, sich durch Ungläubige zu beschmutzen, auch die Wahnvorstellung gehört, die Erde vom Schmutz der Ungläubigen reinigen zu müssen. Und es zeitigt auch so perverse Formen, wie die absurde Fatwa von Mufti Attiya Sakar aus neuerer Zeit. Dieser verfügte, dass den von muslimischen Männern schwangeren Christinnen, die vor der Geburt gestorben sind, vor ihrem Begräbnis, zunächst der muslimische Fötus aus dem Leib geschnitten werden muss, um beide getrennt zu begraben. Damit soll verhindert werden, dass die islamische Friedhofserde verunreinigt und entweiht wird.

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NEUER TOTALITARISMUS
von Helmut Zott

Um das Geschehen der Gegenwart richtig bewerten und einordnen zu können, sollte man erkennen, dass ein neuer Totalitarismus im Gewande des Islam sich zu etablieren anschickt, ein Totalitarismus, der mächtiger und gefährlicher ist als Kommunismus und Nationalsozialismus.

Auch wenn man es nicht wahrhaben will und sich durch „taqiya“ täuschen lässt, der wahre Feind des Westens und des Christentums ist der Islam, der sich von Anfang an als die einzig wahre, jeder Zivilisation überlegene und für die gesamte Menschheit bestimmte Religion verstanden hat – als eine Religion, die den Auftrag Allahs, wenn nötig mit Gewalt durchsetzt.

Da schon an der Wurzel des Islams die Forderung erhoben wird, dass alle Menschen im Auftrage Allahs, in welchen Ländern sie auch leben und welcher Religion sie auch angehören mögen, Muslime werden müssen, ist der permanente religiöse Krieg zur Unterwerfung Andersdenkender unter das Gesetz Allahs ein Wesenszug des Islams.

So erfahren wir folgerichtig aus dem Koran, dass den Muslimen der Kampf gegen die Ungläubigen von Allah anbefohlen wird, sowohl der mit der Waffe in der Hand, was durch das arabische Wort „qital“ ausgedrückt wird, als auch der mit einem Gesamteinsatz von Zeit, Kraft, Geld und Leben für die Sache Allahs, was der arabische Terminus „djihad“ ausdrückt.

„Der Kampf mit der Waffe (qital) ist für euch (Muslime) vorgeschrieben, obwohl er euch zuwider ist“, lesen wir im 216. Vers der 2. Sure.

Zweifellos sind die Aussagen im Koran letztlich die Ursache des radikalen Islams und des islamischen Terrorismus unserer Tage.

Zum Andern wird der Weltmachtanspruch, wie er heute wieder besonders laut wird, mit der Aussage Mohammeds begründet, dass er von Allah, und mit ihm alle Muslime in der Nachfolge, angewiesen wurde, die Menschen zu bekämpfen, bis sie alle Muslime geworden sind, oder sich dem Islam unterworfen haben. Uneingeschränkt gilt auch bis heute die als Hadith überlieferte prinzipielle Haltung: „Der Islam herrscht und wird nicht beherrscht!“ Das ist Programm und Ausdruck des Erwählungsbewusstseins und Totalitätsanspruchs der „einzig wahren Religion“.

In der Tat ist der Koran, die Glaubensgrundlage des Islam, ein Buch, das voller Widersprüche, Wiederholungen, grammatikalischer Fehler und Ungereimtheiten steckt. Man findet einige, mit textkritischer Wissenschaftlichkeit nachgewiesene Plagiate prä-islamischer Dichtungen, wie beispielsweise ein Gedicht von Imru al-Qais.

Aber auch von Betrug wird uns berichtet: Abdallah ibn Sa`d war einer der 42 Schreiber, die die Offenbarungen niederzuschreiben hatten. Eines Tages erklärte Mohammed: `Wir erschufen einst den Menschen aus reinstem Lehm…, woraus Wir dann ein neues Geschöpf erstehen ließen…`(23:12/14).

Als Abdallah die Ergänzung vorschlug. `Lob sei darum Allah dem herrlichsten Schöpfer`, erwiderte der Prophet: `Schreib es nieder, denn solches ist offenbart worden`. Und so wurde dieser Zusatz in den Vers aufgenommen.

Al-Baidawi schreibt dazu: „In Abdallah regten sich Zweifel, und er sagte: `Wenn Mohammed die Wahrheit spricht, dann habe ich genau wie er Offenbarungen, und wenn er ein Lügner ist, ist das, was ich sagte, ebenso gut wie das, was er sagte`, und er verließ Mohammed ein für allemal“ ( Jaya Gopal: „Gabriels Einflüsterungen“ ).

Als der Schreiber das öffentlich machte und sich rühmte, dass einige Sätze des Korans von ihm stammen würden, ließ ihn Mohammed natürlich töten.

Aber nicht nur Schreiberworte kamen in den Koran, sondern auch die Worte Satans. „…Aber Allah wird vernichten, was der Satan eingestreut hat…“(22:52). Hier wird doch zugegeben, dass einige der betreffenden Texte Mitteilungen Satans gewesen sind. Wie viele blieben unentdeckt und sind heute noch im Koran?

Der Allmächtige ist offenbar nicht fähig, sein Wort fehlerlos zu übermitteln und der Menschheit klar zu offenbaren.

Auch die Rücknahme von bereits früher offenbarten Versen, die gerade mal nicht von Satan stammen, zeugen nicht von großer Weisheit. „Wenn Wir einen Vers tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir dafür einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, dass Allah zu allem die Macht hat?“ (2:106).

Wozu denn das ganze Verwirrspiel? Eben weil er allmächtig ist, erstaunt dieser Dilettantismus. Stehen die Verse des Schreibers, des Satans und die zurückgenommenen Worte auch im Urkoran, dem ewigen Wort bei Allah, und mussten sie auch nachträglich korrigiert werden?

Sind das nicht alles Hinweise dafür, dass der Koran nicht von Allah diktiert, sondern vom Propheten verfasst wurde?

Ar-Razi (ca. 865-925), der bedeutende Arzt des islamischen Mittelalters, kritisierte den Koran als eine zusammengewürfelte Mischung aus `absurden und widersprüchlichen Legenden`; er sei weder stilistisch noch inhaltlich ein Wunderwerk, und es sei durchaus möglich, ein besseres Buch in einem besseren Stil zu verfassen. Vielleicht besteht das „Wunder des Korans“ darin, dass es bis heute Menschen gibt, die diesen Schwindel für eine göttliche Offenbarung halten.

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KARL MARX UND DER ISLAM
von Helmut Zott

Es gilt zu erkennen, dass der Islam neben rituell-religiösen Bestandteilen, die man mit den so genannten „Fünf Säulen des Islams“ in Verbindung bringen kann, auch einen unabdingbaren politischen und einen ebenso wichtigen eschatologischen Aspekt wesenhaft mit einschließt. So wie Marx von einem paradiesischen Urzustand ausgeht, der atheistisch, klassenlos und konfliktlos gedacht wird, und der sich nach immanenten dialektischen Entwicklungsgesetzen entfaltet, bis er sich am Ende, nach langem Kampf zwischen den neu entstandenen Klassen und Religionen, zu einer erdumspannenden klassenlosen Brudergemeinschaft entwickelt, so liegt auch dem Islam die Idee und der Impuls einer zielstrebigen Menschheitsentwicklung mit einem Endzustand zu Grunde.

Allah ist letztlich die Ursache und sein Wille der Antrieb für das menschliche Geschehen.

Abgesehen davon, dass jeder der sich Allah unterwirft ein Moslem ist, und somit Adam, nach islamischer Auffassung, der erste Moslem war, liegt doch erst im so genannten „Medina Modell“ der Keim und das Vorbild der künftigen Ausgestaltung und das Urbild des Endzustandes beschlossen. Das Gesetz und der Antrieb sind die Scharia und der gottgewollte Djihad, das Ziel aber ist die Menschheit als „umma“ mit einem Kalifen als Stellvertreter Allahs auf Erden an der Spitze. Der Djihad, der Einsatz für die Sache Allahs mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und der Kampf gegen alles Unislamische, ist somit ein unverzichtbarer dynamisch-expansiver Bestandteil des Islams und jedem Moslem als allzeit gebotener Auftrag und Antrieb von Allah mit auf den Lebensweg gegeben.

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UMMA UND GEBURTENEXPLOSION
von Helmut Zott

Die Islamisierung Europas wird unter anderem auf ganz legalem Wege mit Hilfe der Demokratie selbst ermöglicht, die implizit die Gesetzlichkeit enthält, nach der man sie, unter Ausnutzung der Rechtslage und der demographischen Verhältnisse, abschaffen kann.

Das Wachstum der islamischen Gemeinschaft steht nicht nur in einem kausalen Zusammenhang mit der Islamisierung, es ist auf lange Sicht ihr entscheidender Faktor.

Kinder zeugen und gebären kann man in einer Demokratie nicht verbieten. Die muslimische Frau hat sich nicht nur, nach Allahs Verordnung, dem Willen ihres Mannes zu unterwerfen und jederzeit zur Verfügung zu stehen, sondern hat auch der Umma zu dienen, indem sie heutzutage im „Djihad“, nach dem Motto „Wir gebären euch kaputt“, zur Islamisierung Europas erfolgreich eingesetzt wird.

„Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg schenken“, ließ der algerische Staatspräsident Houari Boumedienne schon 1974 der Welt wissen, und dachte vielleicht an den Ausspruch Mohammeds: „Heiratet und mehrt euch, denn am Jüngsten Tag will ich vor den übrigen Völkern mit euch Staat machen“ (nach Ibn Madja).

Ziel und Zweck aller Bemühungen und Maßnahmen, ob mit Gewalt oder auf friedlichem Wege, ist und bleibt die Errichtung einer göttlich legitimierten Herrschaft, unter Annullierung der säkularen, der Scharia widersprechenden Gesetzgebung, und der abschließenden Unterordnung aller Ungläubigen unter das Gesetz des neu geprägten Staates.

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SCHARIA-VOLLSTRECKUNG 2084

2011/04/09

022 Scharia-Vollstreckung 2084 (Apr2011), 021 Im Schatten des Mondes (Feb2011), 020 Mein Zeichen gegen Rassismus (Jan2011), 019 Ich bin ein friedlicher Muslim (Okt2010), 018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

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022           20110410          KATEGORIE: Lyrik

SCHARIA-VOLLSTRECKUNG 2084 von Klaus Remsing

~1~

Die freie blaue Himmelskuppel

wölbt sich wie ein schillernder Saphir

über das ehemalige deutsche Land.

~2~

Weiße Wolken fliehen vorüber,

doch keine von ihnen nahm uns auf

in ihren bergenden weichen Schoß.

~3~

Bunte Blumen wiegen sich im Wind,

während am Baukran über ihnen

hin und her pendelt mein Sohn.

~4~

Sattgrün schimmern die Wiesen

von den Hügeln herüber zu mir –

die Steine treffen ungenau.

~5~

Es ist kein guter Werfer dabei

der zu Brei formt mein Gehirn,

damit ich nicht mehr sehen muss

~6~

dieses Weiße, Bunte, Rote, Grüne,

welches schmerzt in meinen Augen,

weil es nicht mehr zu mir passt.

~7~

Mein Sohn hat sich nur beschwert,

weil der Beamte von den Wohnungen

ihn und seine Familie hat delogiert.

~8~

Wer im Paradies keinen Platz hat,

der braucht auch auf Erden keinen.

So schreibt es die Scharia eben vor.

~9~

Dagegen aufbegehren ist Beleidigung

des Beamten und des obersten Scheichs.

Deshalb wurde er verurteilt zum Tod.

~10~

Seine Mutter gleich mit, die Rassistin

die sich das Schamtuch vom Kopfe riss.

Damit wollte sie aufstacheln zum Hass.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism