EINE „PERFEKTE RELIGION“ UNTERLIEGT IM UNPERFEKTEN EUROPA KEINEN SEXUELLEN BESCHRÄNKUNGEN

2016/06/26

021 Eine „perfekte Religion“ unterliegt im unperfekten Europa keinen sexuellen Beschränkungen (Jun2016), 020 Der infame Rundfunk will mit Dr.Bellen den Bock zum
Obergärtner machen (Apr2016), 019 Merkel opfert Europas Kinder dem Sex der Moslem-Männer (Mrz2016). Die Artikel 018 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER
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021          20160626        KATEGORIE: Die Versklavung Europas

EINE „PERFEKTE RELIGION“ UNTERLIEGT IM UNPERFEKTEN EUROPA KEINEN SEXUELLEN BESCHRÄNKUNGEN von Klaus Remsing

Phantombild des Kinderschänders und Tafel des wehrhaften Bürgermeisters von Mistelbach

Wenn westliche junge Männer in die Adoleszenz kommen, akzeptieren sie – trotz Sturm und Drang – nicht alles haben zu können. Selber sehen sie sich meist als attraktiv, gesund und nahezu perfekt, weshalb einer sexuellen und finanziellen Erfüllung nichts im Wege stehen würde, aber sie wissen: „Doch die Verhältnisse, sie sind nicht so.“ (Brecht). Die äußeren Verhältnisse der jungen Männer, wie die Jugendarmut und Jugendarbeitslosigkeit in Europa (20 bis 60 Prozent, ein Haus mit Pool muss also noch warten) und wie die Mädchen an der Bushaltestelle oder im Hallenbad, die nicht sofort Sex bieten können und wollen, weil die westliche Gesellschaftsordnung, obwohl schon in geringem Maße gerecht und freizügig, noch lange nicht ideal und perfekt ist. Erst wenn zwischen allen Menschen vollkommene Güterteilung herrschen würde, würden alle ohne lange zu warten singen, tanzen, lieben und Sex haben können. Das dauert aber noch einige Hundert oder Tausend Jahre, bis dahin müssen junge Männer sich eben Hemmungen auferlegen.

Wenn islamische junge Männer in die Adoleszenz kommen (seit dem Sommer 2015 strömen auf Einladung von Merkel und der EU genau solche zu 1,6 Millionen nach
Deutschland und Österreich), sehen sie sich selbst ebenso als nahezu perfekt. Weil sie aber zusätzlich meinen, auch noch der absolut perfekten Gesellschaftsordnung Islam anzugehören, ist nichts da, was sie hemmen würde ihre sexuelle und finanzielle Erfüllung bei jeder Gelegenheit zu fordern und zu beanspruchen gegenüber den Körpern von nichtislamischen westlichen Kindern und Mädchen, und den Wertsachen aller sonstigen nichtislamischen westlichen Personen.

In die eigendeklariert unperfekte aber stets Verbesserungen anstrebende westliche
Gesellschaftsordnung eine sich als absolut vollendet und perfekt sehende islamische Gesellschaftsordnung (auch dann wenn sie sich nur als „Religion“ darstellt)
einzubauen, wie es die abgehobenen EU-Granden unbedingt wollen, führt zu Deklassierung, Ausnützung, sexueller und finanzieller Versklavung der westlichen nichtislamischen Menschen, selbst wenn diese noch in der Mehrheit sein sollten.

Denn zwischen perfekt und unperfekt besteht nicht ein kleiner vernachlässigbarer Unterschied, sondern einer wie Himmel und Hölle. Das Perfekte fühlt sich durch das
Unperfekte sogar beschmutzt, verfälscht, entwertet und verleumdet, was dazu führen kann, die „unperfekten Menschen“ als subhumane Wesen zu betrachten, gegenüber denen Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Raub und Schläge nicht als Verbrechen, sondern sogar als gute Tat angesehen wird. Deshalb besteht auch so wenig Unrechtsbewusstsein bei den Tätern und deshalb gibt es islam. Terror und immer wieder neue Gewalttaten wie die zwei unten berichteten, durch die westliche Menschen
ihr ganzes Leben lang traumatisiert, oft körperlich behindert bleiben und oft ihr Leben stark verkürzt wird.

Nichtislamische Mädchen und Frauen werden in den expliziten Männerherrschaften Nordafrikas und der Türkei als zweifach subhuman eingestuft. Bedeutende Frauen und
große echte Herrscherinnen wie in Europas Vergangenheit waren dort nie möglich und sind dort vollkommen denkunmöglich. Jeanne d`Arc, Maria Stuart, Elisabeth I., Kaiserin Maria Theresia, Zarin Katharina die Große, Luise von Preussen, Lise Meitner, Marie Curie, Rosa Luxemburg und Margaret Thatcher förderten in Europa die
Wertschätzung aller Frauen.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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20160625 – 13-JÄHRIGE IM FREIBAD MISTELBACH VON „DUNKELHÄUTIGEM“ MISSBRAUCHT – Jetzt fahndet die Polizei mittels Phantombild nach jenem Sexverbrecher, der am Mittwochabend eine 13-jährige Schülerin im Freibad Mistelbach in Niederösterreich missbraucht hat. Der Verdächtige ist etwa 18 bis 30 Jahre alt, 1,80
Meter groß und schlank – und laut Polizei ein „südländischer Typ“. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Mistelbach unter der Telefonnummer 059133-3260 entgegen. Das 13-jährige Mädchen wurde, wie berichtet , von dem Mann in einer der Umkleidekabinen zum Oralsex gezwungen. Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Er war bei der Tat mit einem Shirt mit
breiten Querstreifen sowie kurzen, dunkelblauen Bermudashorts bekleidet. Das Mädchen beschrieb den Mann als „dunkelhäutig“, weshalb das Weinlandbad Mistelbach am Donnerstag sofort auf den Vorfall reagierte und so lange ein Zutrittsverbot für Flüchtlinge verhängte, bis Securitys patrouillierten. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis des Freibades mehrere Flüchtlingsheime – eines davon liegt nur 50 Meter entfernt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU: 25. Juni 2016, 16:17von simplontonic Die Krone hat unmittelbar nach dem verbrechen davon berichtet. Der kurier? Bis jetzt nicht! 14:24von muckmuck Und da wundert sich noch jemand der Briten wegen? Wer vorher geht ist früher weg.:-) 14:20von badcomp Der ORF NÖ brachte diesen Vorfall lediglich im Radio. Auf Nachfrage meinerseits beim ORF NÖ wurde mir erklärt, dass die rotgrünen Bosse im ORF entscheiden was gesendet werden darf. 13:00von Buerger2030 Jetzt könnte die Frau Oberhauser lästig sein und Härte fordern. Aber es gibt keinen Kommentar von der angeblichen Kämpferin für Frauenrechte. 12:43von fr.politbiene wann kapiert man, dass diese junge Männer von zu Hause eine Mentalität mitbringen die nicht zu unserem Umgang mit Kindern passt, ab 12 Jahren sind das dort keine Kinder,…dazu kommt dann das das „nein“ einer Frau gar nichts zählt..sondern eine Frau auch noch bestraft wird..wenn sie beklagt, dass man ihr Gewalt angetan hat..Fazit…diese Menschen werden nie bei uns integrierbar sein.. 12:34von Robusto Und in der ach so tollen Zeitung wie der Standard zb. wird kein einziges Wort über solche Vorfälle berichtet. Das regt mich fast noch mehr auf weil an die Zustände wie sie momentan herrschen hab ich mich schön langsam gewöhnt. Traurig…12:18von gasometer Meine Nichte (13)
war gestern Bezirk leibnitz baden. Nach ihren Angaben sind die Bäder voll mit asylanten die junge Mädchen begrabschen. 12:14von sarina2002 glawischnig, vdb,
häupl,etc WORTSPENDE !!!    Aus
http://www.krone.at/Oesterreich/Phantombild_Jetzt_jagen
_alle_den_Sexverbrecher!-Maedchen_missbraucht-Story-
516869

http://www.krone.at/Oesterreich/13-
Jaehrige_in_Freibad_von_Asylwerber_missbraucht-
Tat_in_Mistelbach-Story-516554

20160728 Aktualisierung durch Kronenzeitung: „Am Mittwoch wurde dann seitens der Polizei bekannt gegeben, dass die 13-Jährige ihre Aussage rund um den vermeintlichen Übergriff in einer weiteren Einvernahme abgeschwächt hat. Demnach habe ihr der Täter beim Vorbeigehen im Gang auf den Po geschlagen“ (dazu arouet8: Von einem Staatsvolk aufgenommen zu werden, anschließend von diesem wahrscheinlich bis zum Lebensende auch mit den Steuergeldern der Eltern des Mädchens all-inclusive versorgt zu werden und dann einer 13-jährigen im Vorbeigehen auf den Po zu schlagen, das ist auch schon zu viel an Undankbarkeit, Frauenverachtung, Überheblichkeit und ist klar ein sexueller Übergriff sowie auch Kindesmissbrauch. Das Mädchen wollte wahrscheinlich mit ihren übertriebenen Schilderungen einem weiteren Anstieg und einer Ausweitung der ohnehin schon viel zu vielen sexuellen Übergriffe durch die massenhaft eingedrungenen Moslems aus Marokko, Algerien, Nigeria, Tunesien, Libyen, Somalia, Irak, Syrien, Ägypten, Palästina, Türkei, Kosovo, Afghanistan, Pakistan, Tschetschenien entgegenwirken).
http://www.krone.at/Oesterreich/Uebergriff_auf_13-Jaehrige_in_Freibad_war_erfunden-Fahndung_eingestellt-Story-518198
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20160625 – AFGHANE HIELT SOZIALARBEITERIN ZERBROCHENES GLAS HIN UND GRIFF IHR AN DIE BRUST – Ein Asylwerber aus Afghanistan soll eine Sozialarbeiterin einer Flüchtlingsunterkunft in Bad Hall (Bezirk Steyr-Land)  in der Nacht auf Dienstag bedroht und unsittlich berührt haben. Der 18-Jährige stieg über die Fassade auf den Balkon im ersten Stock, hielt ihr eine zerbrochenes Trinkglas vor, würgte sie am Hals und griff ihr an die Brust, teilte die Polizei OÖ mit. Der Frau gelang es jedoch, den Angreifer abzuwehren. Sie stieß mit ihrem Knie zu, so dass der junge Mann zu Boden ging. Dann flüchtete sie ins Büro und verständigte die Polizei. Die Staatsanwaltschaft Steyr ordnete die Festnahme des Verdächtigen an. Aus
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Asylwerber-
bedrohte-Sozialarbeiterin-und-griff-ihr-an-die-
Brust;art4,2269324
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CHRONIK ISLAM.GEWALT g. Ö. Jan2008 bis Dez2011

2016/06/12

005 Chronik Islam.Gewalt gegen Österreicher/innen Jan2017 bis Mrz2017 (Jan2017), 004 Aug2016 bis Dez2016 (Sep2016), 003 Jan2015 bis Jul2016 (Jul2016), 002 Jan2012 bis Dez2014 (Jul2016), 001 Jan2008 bis Dez2011 (Jun2016).

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001     20160626      KATEGORIE: Chronik:Islam.Gewalt g.Ö.

CHRONIK ISLAM.GEWALT GEGEN ÖSTERREICHER/INNEN Jan2008 bis Dez2011

Diese Chronik wird laufend aktualisiert und ist möglichst umfassend, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronik ist aber besser als gar keine. Die Gewalttaten gegen Österreicher/innen wurden mit dem Kürzel ISLAFASCISM, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Gewalttaten verwechselt werden können. Gewalt, die unmittelbar zum Tod führte, habe ich mit +++ und sexuelle Gewalt mit §§§ gekennzeichnet, damit sie mit der Suchfunktion schnell gefunden werden können.

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ISLAFASCISM 000101 20111209 §§§ – ÄGYPTER NÖTIGTE FRAUEN SEXUELL IN PRESSBAUM – Die Polizei in Pressbaum hat einen 26-Jährigen ‘wegen mehrerer Anzeigen auf Verdacht der sexuellen Nötigung und öffentlich unzüchtiger Handlungen in Verwahrung genommen’, so die Sicherheitsdirektion in einer Aussendung. Der Ägypter wird beschuldigt, am 28. November eine junge Frau sexuell belästigt zu haben, am 7. Dezember soll er gleich dreimal derartige Angriffe getätigt haben – darunter auf eine Frau mit zwei Kleinkindern. Der Verdächtige ist geständig und gab an, dass er ein sexuelles Problem habe, wenn er ein hübsches österreichisches Mädchen sehe. Der Staatsanwalt ordnete wegen Tatwiederholungsgefahr die Einlieferung in die Justizanstalt St. Pölten an. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=27587
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ISLAFASCISM 000100 20111022 §§§ – NIGERIANER VERGEWALTIGTE LINZERIN BEI MITFAHRGELEGENHEIT – Unter dem Vorwand, ihr eine Mitfahrgelegenheit anzubieten, lockte ein 33-jähriger Nigerianer im Oktober bei einer Linzer Disco eine junge Frau in sein Auto. Außerhalb des Stadtgebietes jedoch fiel der im Innviertel sesshafte Täter dann plötzlich über sie her und vergewaltigte sie. Obendrein raubte er ihr das Handy und verlangte anschließend Geld, das die junge Frau bei einem Bankomaten für ihn beheben sollte. Im Zuge dessen gelang dann dem Opfer die Flucht. Der Mann konnte mittlerweile festgenommen werden. Er befindet sich in der Justizanstalt Linz in Haft. Im Zuge der Ermittlungen stellte sich heraus, dass zumindest eine weitere Straftat auf sein Konto geht. Ebenfalls im Oktober soll er in Linz eine Frau gewürgt und vergewaltigt haben. Eine am Tatort zurückgelassene Baseballmütze erwies sich dabei als wichtiger Hinweis auf den Täter. Die Polizei geht davon aus, dass es noch weitere Opfer des Mannes gibt, die womöglich aus Scham bis jetzt keine Anzeige erstattet haben.
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=267959
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ISLAFASCISM 000099 20111024 §§§ – LIESING: AFRIKANER DRÄNGTE 15-JÄHRIGE IND GEBÜSCH – Opfer einer versuchten Vergewaltigung wurde am Donnerstagabend eine 15-Jährige in Wien-Liesing. Das Mädchen konnte dem Angreifer schließlich entkommen. Am Donnerstag gegen 19 Uhr hat der unbekannte Täter in der Franz-Parsche-Gasse versucht, die Jugendliche zu vergewaltigen. Diese fragte den Mann – laut Polizei afrikanischer Herkunft -, ob er eine Zigarette für sie habe. Plötzlich packte der Unbekannte die 15-Jährige an den Armen und drängte sie ins Gebüsch. Das Opfer wehrte sich heftig, sodass der Peiniger schließlich von ihr abließ. Mit zahlreichen Kratzspuren und einem Schock wurde die Jugendliche in ein Spital eingeliefert. Aus
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=25842
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ISLAFASCISM 000098 20111024 §§§ – WIEN-LEOPOLDSTADT: VERGEWALTIGUNG AM HANDELSKAI KNAPP ENTKOMMEN – Wie nun bekannt wurde, ist eine 27-Jährige vor einer Woche in Wien-Leopoldstadt einer Vergewaltigung nur knapp entkommen. Ein bislang Unbekannter hatte der jungen Frau vor deren Wohnung am Handelskai aufgelauert. Er hielt ihr den Mund zu, berührte sie an intimen Stellen. Die Versuche der Frau, sich loszubekommen, verhinderte er zunächst mit Schlägen ins Gesicht, sodass die 27-Jährige zu Boden fiel. Vermutlich weil sein Opfer sich dennoch heftig wehrte, ließ der Täter schließlich von ihr ab und flüchtete. Die Frau wurde erheblich verletzt. Aus
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=26126
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ISLAFASCISM 000097 20111123 – HERNALS: AM GEHSTEIG IN WIEN GRUNDLOS IN DEN HALS GESTOCHEN – Auf offener Straße ist am Freitagabend in Wien-Hernals ein 22-Jähriger von zwei Unbekannten attackiert und mit einem Messer verletzt worden. Der junge Oberösterreicher, der in Wien wohnt, war am Freitag gegen 21.40 Uhr mit einem Freund auf der Ottakringer Straße unterwegs gewesen. Plötzlich wurden die beiden von zwei Unbekannten beschimpft, die auf dem Gehsteig auf sie zukamen. Einer von ihnen zückte schließlich ein Messer und rammte es dem Innviertler in den Hals. Mit schwersten Verletzungen musste das Opfer in ein Spital eingeliefert und notoperiert werden. Der Zustand des 22-Jährigen ist laut Information des Krankenhauses stabil. Sein Freund blieb unverletzt. Die Täter konnten unerkannt entkommen. Aus
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=25835
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ISLAFASCISM 000096 20111124 §§§ – NÖ: SCHÜLER-TERROR GEGEN LEHRERINNEN – Neue Dimension der Gewalt: Lehrerin von Schülern verprügelt. “Gleich mehrere Schüler sind auf die Junglehrerin losgegangen und haben sie krankenhausreif geschlagen”, so Günther Wick, Vorsitzender der NÖ – Pflichtschullehrer – Gewerkschaft. Über seinen Schreibtisch in der GÖD (Gewerkschaft Öffentlicher Dienst) sind schon viele Gewaltfälle gewandert – dieser Vorfall ist einzigartig. “Das ist ein riesiges Problem, denn die jungen, zierlichen Lehrerinnen können sich gegen die Attacken der 1,80 Meter großen Burschen nicht wehren.” Den Namen der Schule und den Tatort will er nicht nennen – aus Sicherheitsgründen. “Vor fünfzehn Jahren gab es das Problem nicht”, sagt Wick. “Heute bekomme ich im Monat gleich vier bis fünf Anträge von Lehrern, die von der Gewerkschaft rechtliche Unterstützung haben wollen, um sich gegen Schüler zu wehren.” – Junglehrerin wurde von Schüler vergewaltigt – Die häufigsten Formen der Gewalt: Stalking mittels Droh-SMS, Schimpfwörter wie “Du Hur du” oder Schläge und Rempeleien stehen in den Pflichtschulen fast an der Tagesordnung. “Auch eine Vergewaltigung einer Junglehrerin gab es im Vorjahr schon.” Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Schueler-Terror-gegen-Lehrer/47292688
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ISLAFASCISM 000095 20111122 – TÜRKISCHER ZIVILISATIONSBRUCH IN SALZBURG – „Am Sonntag gegen 6.15 Uhr war ein 57-Jähriger vor einem Hotel beim Salzburger Hauptbahnhof von zwei Männern und einer Frau grundlos zusammengeschlagen worden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der 32-jährige Türke dürfte in diese Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein. Ein Zeuge notierte sich das Kfz-Kennzeichen der Angreifer, das die Polizei zum 32-jährigen Türken führte.“
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=26580
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ISLAFASCISM 000094 20111020 +++ – ARABER-SCHÖNLING MORDETE IN WIEN – Geschnappt wurde der 26-jährige Anas Zaidi Dienstagabend in einem Promenadencafé in Nizza. Während der gut aussehende Araber lässig dinierte, schlugen die von unseren Ermittlern dorthin gelotsten französischen Zielfahnder zu. Tatsächlich: Sie nahmen jenen Mann fest, den die Mutter von Sissy Wieninger-Forster wenige Tage nach dem Mord an der Winzertochter als Hauptverdächtigen gegenüber ÖSTERREICH genannt hatte. Er drängte sich auf – Laut Mutter hatte Sissy Wieninger-Forster am Wochenende vor ihrem gewaltsamen Tod in der Szene-Disco „Take Five“ einen „bildhübschen Tunesier“ kennengelernt. Wie die 48-Jährige ihrer Mutter erzählte, hatte sich der Mann richtiggehend aufgedrängt. Eigentlich wollte sie gar nichts von dem Prinzen der Nacht wissen – doch der angebliche Verkäufer eines Baumarktes verfolgte sie bis zu einer Parkbank in der Kärntner Straße. Dort tauschten sie Telefonnummern und verabredeten sich sogar zum Abendessen. Wenige Tage danach, am 17. September, wurde die Leiche der Party-Millionärin… in ihrer Citywohnung in der Rauhensteingasse gefunden… Alles sah nach einem Sado-Maso-Mord aus…Doch bald sickerte durch, dass aus der Wohnung Schmuck fehlte – also war auch ein Raubmord denkbar… Auf die Spur des Flüchtigen kam man über seine DNA, die ihm im Rahmen des Asylverfahrens als angeblicher palästinensischer Flüchtling abgenommen worden war. Und die sich auch auf dem Gürtel, mit dem Sissy stranguliert wurde, fand. Zwei Anrufe – Zudem musste jeder, der die 48-Jährige daheim besuchte – also auch ihr letztes Date – sie anrufen, dass er auf dem Weg ist und dass er jetzt vor dem Haus steht. Auch Anas Zaidi soll in der Tatnacht zweimal von jenem Handy angerufen haben, das er in Frankreich bei seiner Verhaftung bei sich trug. Es gilt die Unschuldsvermutung. Junger Schönling hat 14 Identitäten – Dem Mordopfer aus Wien drängte sich der Verdächtige in der Diskothek „Take Five“ als Tunesier auf, der sein bescheidenes Geld in einem Baumarkt in Wien-Favoriten verdient. Eine erfundene Geschichte: Denn der genetische Fingerabdruck (der jetzt in Haft in Frankreich vom 26-Jährigen genommen wurde) führt zu einem gewissen Anas Zaidi, der im Vorjahr als palästinensischer Asylwerber nach Österreich kam. Sein Antrag wurde unter anderem deshalb abgewiesen, weil niemand mit Sicherheit sagen kann, wer der Mann mit den schwarzblauen Haaren und dem vielen Charme wirklich ist – in Europa ist der arabische Schönling bereits mit 14 Identitäten aufgetreten: als Tunesier, als Marokkaner, als Algerier. Trotz negativen Bescheids blieb Zaidi in Österreich, lebte hier als U-Boot, der sein Leben mit der Gunst (und dem Geld) der Frauen finanzierte. Die Polizei ist sich sicher, dass der Hauptverdächtige im Mordfall an der Wiener Party-Millionärin Wieninger-Forster noch mehr Opfer (auch in anderen Ländern) mit dem Liebes-Schmäh abgezockt hat. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Handy-klaert-Mord-an-Millionaerin/43798075
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ISLAFASCISM 000093 20040619 +++ – FRAU IM URLAUB IN HURGHADA ERMORDET – „Mord: Die Leiche der in Hurghada (Ägypten) ermordeten Ursula R. wurde gestern nach Österreich überstellt. Die Suche nach dem Mörder läuft noch“ Aus „Oberösterreichische Nachrichten“, S.39).
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ISLAFASCISM 000092 20110920 §§§ – AFGHANE VERGEWALTIGTE 4 GRAZERINNEN – Ein 21-jähriger Afghane steht im Verdacht, vier junge Frauen in seiner Wohnung sexuell missbraucht zu haben. Zuvor soll er seinen Opfern im Alter zwischen 15 und 20 Jahren K.-O.-Tropfen verabreicht haben. Der Beschuldigte wurde festgenommen und in die Strafanstalt Graz-Jakomini eingeliefert. Zwei 15-Jährige, eine 19-Jährige und eine 20-Jährige, alle aus Graz, gaben an, mit dem 21-Jährigen in dessen Wohnung gegangen zu sein. Dort konsumierten sie Marihuana und tranken Alkohol. Die vier Frauen, die sich untereinander nicht kannten, haben laut Polizei übereinstimmend angegeben, dass sie in einen tranceartigen Zustand gerieten und sich nicht mehr bewegen konnten. Der Verdächtige wurde anschließend wegen Vergewaltigung festgenommen. In der Wohnung des Afghanen wurde eine geringe Menge Marihuana sichergestellt, andere Suchtgifte oder berauschende Substanzen wurden allerdings nicht gefunden. Der 21-Jährige gab an, mit drei der Frauen – außer mit der 20-Jährigen – Sex gehabt zu haben – diese seien damit einverstanden gewesen, sagte der Verdächtige. Aus „REGIONEWS“
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ISLAFASCISM 000091 20110831 – TÜRKISCHE BODENLOSIGKEIT AM BODENSEE – Von einer größeren Gruppe Jugendlicher sind am Sonntagabend zwei junge Männer angegriffen und verletzt worden. Die Polizei sucht nun Zeugen des brutalen Vorfalls. Die zwei Unterländer – 19 und 26 Jahre alt – spazierten am Sonntag gegen 17.30 Uhr in den Seeanlagen bei den Sunset-Stufen in Richtung Molo. Dabei wurden sie laut Polizei von einer Gruppe von sieben bis acht vermutlich türkischstämmigen Jugendlichen und Männern beschimpft. Die beiden Spaziergänger kehrten deswegen um und gingen wieder Richtung Eispavillon zurück. Die Männer folgten den beiden aber und griffen sie von hinten an, sodass sie zu Boden stürzten. Selbst da traktierten sie die Opfer noch mit Füßen und Fäusten. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=23880
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ISLAFASCISM 000090 20110829 – AKZENT-RAUB IN KLAGENFURT – Ein 17-Jähriger ist am Sonntagabend in Klagenfurt Opfer eines Raubüberfalls geworden. Zwei unbekannte Täter überfielen ihn an einer Bushaltestelle und raubten ihm 60 Euro Bargeld. Zu der Attacke kam es am Sonntag gegen 22.45 Uhr. Die beiden Männer gingen auf den Krumpendorfer los, verletzten ihn im Bauchbereich und flüchteten mit der Beute. Die beiden Angreifer waren etwa 17 Jahre alt, dunkel gekleidet, haben dunkle Haare – sie sprachen mit ausländischem Akzent. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=23820
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ISLAFASCISM 000089 20110802 – LINZER ÜBERWIES GELD AUF TÜRKISCHES KONTO – Wieder wurde ein „Auto-Gewinner“ um tausende Euro abgezockt. Diesmal ging ein 71-jähriger Linzer einem Anrufer ins Netz, der ihm vormachte, Gewinner eines Autos im Wert von 50.000 Euro zu sein. Zuvor müsse er aber 7.000 Euro für die Abwicklung des Gewinnes überweisen – was der gutgläubige Mann auch tat. Bereits Anfang Juli wurde der 71-jährige Mann aus Linz telefonisch verständigt, dass er bei einem angeblichen Gewinnspiel gewonnen hätte. Er solle sich mit einem Notar in Berlin in Verbindung setzen. Unter dessen Handynummer erfuhr der Linzer, er erhalte einen Wagen im Wert von 50.000 Euro oder das Geld in bar. Zuvor müsse er aber 7.000 Euro für die Abwicklung in die Türkei überweisen. Der Pensionist fiel auf den Betrüger herein und überwies das Geld. Als die Tochter des vermeintlichen Gewinners von der Sache erfuhr, erstattete sie Anzeige. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=22761
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ISLAFASCISM 000088 20110718 – FUSSTRITTE INS GESICHT IN BREGENZ – Von zwei unbekannten Tätern ist am Sonntagnachmittag in Bregenz ein 17-jähriger Bursche durch Schläge und Tritte schwer verletzt worden. Die Polizei ersucht um sachdienliche Hinweise zu den Angreifern. Zwischen 15 und 16.15 Uhr wurde der 17-Jährige von den Unbekannten beim Bahnhof Bregenz angesprochen. Nach einer kurzen Unterhaltung ging der junge Mann mit den Tätern in Richtung Busparkplatz. Plötzlich wurde er von einem der Täter von hinten zu Boden gestoßen. Am Boden liegend, trat der andere Täter dem 17-Jährigen ins Gesicht. Als das Opfer flüchten wollte, schlug einer der Täter nochmals mit der Faust zu. Danach flüchteten die beiden Angreifer in Richtung Quellenstraße und ließen ihr Opfer verletzt zurück. Der 17-Jährige erlitt durch die Schläge zumindestens einen Nasenbeinbruch. Täterbeschreibung: 1. Täter: Männlich, zirka 18 bis 21 Jahre alt und etwa 170 bis 175 Zentimeter groß. Laut Auskunft des Opfers vermutlich aus dem Balkan stammend, trug einen schwarzen Hut, schwarze Jacke, dunkle Jeans, keine Brille, keinen Bart. Er war Raucher. 2. Täter: Männlich, zirka 18 bis 21 Jahre alt, ebenfalls Ausländer, dunkle Jacke, kein Bart. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=22214
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ISLAFASCISM 000087 20110622 – ALTE VÖLKERMARKTERIN VON TÜRKIN BETROGEN – Für den vermeintlichen Gewinn überwies die Pensionistin ‘Steuern’ auf ein türkisches Konto. Auf eine Betrügerin ist eine 81-jährige Pensionistin aus Völkermarkt hereingefallen. Die unbekannte Anruferin versprach der betagten Frau einen Lottogewinn in der Höhe von 48.000 Euro. Zuvor müsse sie jedoch ‘Steuern’ überweisen. Die Pensionistin überwies der Betrügerin daraufhin 700 Euro auf ein Konto in Istanbul – und hörte nichts mehr von ihrem ‘Gewinn’. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=21333
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ISLAFASCISM 000086 20110622 – BRAUNAUERINNEN FIELEN AUF MOSLEM HEREIN – Frauen in Braunau um 90.000 Euro betrogen – in Algerien verhaftet. Durch Androhung von Gewalt und durch Täuschung brachte der Algerier seine Opfer (28, 43) um ihr Geld. BRAUNAU. Ein 43-jähriger Algerier, der im Bezirk Braunau zwei Frauen um insgesamt 90.000 Euro gebracht haben soll, wurde in seinem Heimatland ausgeforscht und verhaftet. Der Mann soll den beiden Frauen (28, 43) aus dem Bezirk Braunau, mit denen er jeweils eine Beziehung hatte, durch Gewaltandrohungen und durch Täuschung das Geld abgenommen haben. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=21106
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ISLAFASCISM 000085 20110508 §§§ – KAPUZENMÄNNER-GEWALT IN RUM/TIROL – Opfer eines brutalen Überfalls wurde am Samstag ein 18-jähriges Mädchen in Rum bei Innsbruck. Zwei Männer hatten sie überfallen und verletzt. Einer der Täter würgte die junge Frau, während der andere versuchte, ihre Kleidung zu zerreißen. Erst als das Opfer um Hilfe schrie, suchte das Duo das Weite. Die 18-Jährige stieg kurz vor Mitternacht in Innsbruck im Olympischen Dorf bei der Haltestelle Schützenstraße aus einem Bus der IVB aus. Dann ging sie Richtung Neu Rum (Gemeinde Rum) weiter, wo zwei dunkel gekleidete Männer auf sie zukamen. Ohne ein Wort zu sagen schubsten sie die Frau und hielten sie fest. Einer der beiden würgte die 18-Jährige und hielt ihr den Mund zu. Der andere versuchte, ihr die Oberbekleidung herunterzureißen. Dabei wurde unter anderem ihr T-Shirt zerrissen. Das Opfer beschreibt die beiden Täter als etwa 1,80 Meter groß, bekleidet waren sie mit dunklen Jeans und dunklen Oberteilen mit Kapuzen. Unter den Kapuzen trugen sie Schildkappen. Der Täter, der die junge Frau gewürgt und festgehalten hat, hatte Lederhandschuhe an, einer der beiden weiße Turnschuhe. Während der Tat sprachen die zwei Peiniger nach Angaben des Opfers kein Wort. Aus
http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19800
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ISLAFASCISM 000084 20110506 – DIE FUSSTRETER-KULTUR IST AUCH IN BLUDENZ ANGEKOMMEN – Opfer eines brutalen Angriffs wurde in der Nacht auf Sonntag ein 19-Jähriger aus Feldkirch. Vermutlich drei oder vier Männer schlugen in Bürs bei Bludenz mit Fäusten auf den jungen Mann ein. Sie traten ihn auch mit Füßen, nachdem er zuvor über eine Böschung gestoßen worden war. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Tätern war erfolglos geblieben. Gegen 0.30 Uhr hatte das Opfer nach Polizeiangaben ein Lokal verlassen und sich zu Fuß auf den Weg in Richtung Bludenzer Bahnhof gemacht. Unmittelbar nach dem Kreisverkehr bei der Abzweigung Werkheimweg wurde der 19-Jährige von einem unbekannten Burschen angesprochen und nach dem Weg zum Bahnhof gefragt. Als der Feldkircher ihm den Weg erklären wollte, stieß ihn der Unbekannte plötzlich eine steil abfallende Böschung hinunter. Dort kamen zwei oder drei offenbar bereits wartende Komplizen zum Opfer. Sie drückten den Feldkircher zu Boden und schlugen auf ihn ein. Die unbekannten Männer stahlen dem 19-Jährigen dann die Geldtasche sowie den Reisepass und flüchteten in Richtung Bludenz. Da sich zum Tatzeitpunkt um den Tatort mehrere Fußgänger und Autos befunden haben sollen, vermutet die Polizei, dass die Flucht der unbekannten Täter von mehreren Passanten beobachtet wurde. Einer der Täter wird von der Polizei folgendermaßen beschrieben: männlich, zirka 16 bis 18 Jahre alt, zirka 170 Zentimeter groß, braunes oder schwarzes Haar, er trug eine Schildkappe und eng anliegende Kleidung, sprach gebrochen Deutsch. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19576
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ISLAFASCISM 000083 20110425 – SECHS TÜRKEN SCHLUGEN EINEN WELSER – Opfer eines Raubüberfalls wurde in der Nacht auf Montag ein 22-Jähriger in Wels. Die Angreifer erbeuteten 150 Euro. Eine Gruppe von sechs jungen Männern im Alter zwischen 18 und 22 Jahren attackierte den 22-Jährigen gegen 2 Uhr früh in der Ringstraße. Sie schlugen ihm ins Gesicht, schnappten sich die Geldtasche mit 150 Euro Inhalt und flüchteten.  Laut Opfer dürften die Männer türkischer Herkunft sein. Der Anführer der Gruppe war 1,70 Meter groß, schlank, hatte kurzes, schwarzes Haar und war mit einer blauen Woll- oder Filzjacke bekleidet. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19431
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ISLAFASCISM 000082 20110309 – TÜRKEN SCHLUGEN 10-JÄHRIGEN IN FAVORITEN – Beim einem versuchten Handyraub haben am vergangenen Donnerstag zwei Burschen auf einen Zehnjährigen eingeprügelt. Einer der Peiniger schlug dem Buben in der Neilreichgasse in Wien-Favoriten mit der Faust ins Gesicht, da dieser kein Mobiltelefon hatte. Doch schon am folgenden Tag erkannte das Opfer die beiden gebürtigen Türken (13 und 14 Jahre alt) in einem nahe gelegenen Park und alarmierte die Polizei. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Handyraeuber-schlugen-auf-Kind-10-ein/22917986
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ISLAFASCISM 000081 20110309 – NUMAN HOLT IN GROSSWEIKERDORF WIEDER AUS, MILZRISS – Szenen wie in einem Gewaltvideo spielten sich zwei Tage vor den Semesterferien am Gang der Volksschule Großweikersdorf (NÖ) ab. Numan (8), ein Schüler, der mit seinen Gewaltausbrüchen schon seit Monaten die ganze Klasse terrorisiert, holt in der Pause wieder einmal aus. Diesmal trifft es Angelo (8), und diesmal tritt er härter zu – und öfter. Der schmächtige Angelo wehrt sich erst gar nicht, irgendwann geht er einfach zu Boden. Zwei Mädchen wollen Hilfe holen, doch die Lehrer im Lehrerzimmer reagieren offenbar überhaupt nicht – ein folgenschwerer Fehler. Angelos Diagnose: Nierenquetschung und Milzriss. Zwei Tage muss er im Spital bleiben, vier Wochen zu Hause. Jetzt geht es ihm langsam besser, rein körperlich. Was aber bleibt, ist die Angst. „In der Nacht schreit er immer noch auf und ist schweißgebadet“, erzählt sein Vater Andreas Schneider im ÖSTERREICH-Gespräch. Er und Angelos Mutter Mirjana versuchen alles, damit ihr Sohn diese Angst verliert, doch er ist immer noch verstört. Am Tatort selbst, in Angelos Volksschule, fühlte man sich für den Vorfall lange nicht wirklich zuständig. Erst als das Spital eine Anzeige wegen Körperverletzung und Verletzung der Aufsichtspflicht schickt, wird Leopold Spielauer, Direktor und gleichzeitig ÖVP-Bürgermeister des Ortes, doch klar, dass er etwas tun muss. „Also, meinen Kollegen, die Gangaufsicht hatten, ist gar nichts aufgefallen. Ich weiß nicht, warum Angelos Eltern die Sache so dramatisieren. Numan ist zwar wilder, aber nicht auffällig“, so der Direktor gegenüber ÖSTERREICH. Reagieren musste die Schule trotzdem, ein Schulpsychologe hat Numan untersucht. Ergebnis: hohe Aggression und extreme Gewaltbereitschaft. Die Folge: Einen einzigen Tag war er von der Schule suspendiert, und man kontrolliert jetzt manchmal seine Schultasche auf Messer. Sonst hat sich nichts geändert. Auch die Angst in der 2-A geht nach wie vor um. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/8-Jaehriger-pruegelt-Mitschueler-ins-Spital/19708666
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ISLAFASCISM 000080 20110405 – TÜRKEN SCHLUGEN TIROLER WEGEN DAVIDSTERN – Weil er einen Davidstern trägt, wurde ein Tiroler im Bus verprügelt. Kein Einzelfall, wie Esther Fritsch von der Israelitischen Kultusgemeinde warnt. Innsbruck – „Ich saß am Sonntagabend friedlich in einem IVB-Bus der Linie J, als ich plötzlich von zwei türkischstämmigen Männern angestänkert wurde“, schildert ein 19-jähriger Lehrling. Der Auslöser war offenbar der Davidstern, den der Israel-Fan aus Innsbruck um den Hals trägt. „Sie haben mich offenbar für einen Juden gehalten“, so der waschechte Tiroler. Eine Verwechslung, die der 19-Jährige mit zwei Faustschlägen ins Gesicht büßen musste. „Dabei schimpften die Angreifer, Hitler hätte die Juden fertigmachen sollen, Israelis wären Kindermörder und die Türkei werde Israel wegfegen.“ Der 19-Jährige, der durch die Schläge eine Kontaktlinse verloren hatte, flüchtete beim Sillpark aus dem Bus. „Niemand hat mir geholfen, obwohl der Wagen voll war.“ Esther Fritsch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in Innsbruck, warnt. „Das war kein Einzelfall, im Jänner wurde ein Mitglied unserer Gemeinde zu Boden gerempelt und als ,Saujud‘ beschimpft.“ Damals war der Angreifer offenbar ein Einheimischer. Fritsch betont, dass es bisher mit Muslimen in Tirol keine Probleme gegeben habe. „Übergriffe gingen früher von den Rechten aus, jetzt sind‘s zunehmend die Islamisten.“ Nachsatz: „Wir Juden sind in Tirol integriert, das erwarten wir aber auch von den anderen Migranten.“ Aus http://tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/2521177-6/rassistische-attacke-wegen-davidstern.csp
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ISLAFASCISM 000079 20110319 – HOHENEMS: GEBROCHEN DEUTSCH SPRECHENDE SCHLUGEN PASSANT – Von einem Unbekannten ist am Samstag ein 50-Jähriger am Bahnhof von Hohenems brutal niedergeschlagen worden. Der Passant hatte dem jungen Mann, der in Begleitung von zwei Freunden war, lediglich eine harmlose Frage gestellt. Plötzlich versetzte ihm dieser drei Faustschläge ins Gesicht, sodass das Opfer daraufhin zu Boden ging. Der Vorfall passierte gegen 1.15 Uhr, als der Hohenemser gerade auf dem Heimweg war. Am Bahnhof traf er die drei Burschen, die sich unterhielten. Nachdem sich der Passant angesprochen fühlte, fragte er nach, ob er gemeint sei. Statt eine Antwort zu geben, wurden ihm die Faustschläge verpasst. Als das Opfer die Frage des Angreifers, ob er „genug“ habe, bejahte, ließen die drei Burschen von dem Mann ab und gingen davon. Der gesuchte Bursche ist laut Polizei von sehr kräftiger Statur, er sprach in gebrochenem Deutsch. Aus http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=18217
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ISLAFASCISM 000078 20110313 – VILLACHER FASCHING-FASCHISMUS – Offensichtlich ohne Grund sind in der Nacht auf Sonntag in Villach mehrere Passanten von einer jugendlichen Gruppe attackiert worden. Drei Personen wurden dabei verletzt. Zu dem Vorfall kam es zwischen 2 Uhr und 3 Uhr in der Villacher Innenstadt. Drei Passanten wurden durch Faustschläge von den Angreifern leicht verletzt, zwei Personen wurden mit einem Messer bedroht. Nach Aussagen der Betroffenen dürfte es sich bei den Tätern um junge Männer ausländischer Herkunft handeln, so die Polizei. Ermittlungen sind im Laufen.
Aus http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=17985
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ISLAFASCISM 000077 20110223 – LINZ: MIGRANTEN REMPELN FAHRGÄSTE AN UND BOXEN SIE NIEDER – Die Serie von brutalen Gewaltattacken gegen Fahrgäste der Linzer „Öffis“ reißt nicht ab: Nach mehreren Überfällen in Linz-Kleinmünchen und einem brutal misshandelten Ehepaar an der Bim-Haltestelle Bulgariplatz wurde nun ein Linzer (47) auf der Union-Kreuzung von einer Gruppe Jugendlicher krankenhausreif geprügelt! Die aktuelle Gewaltserie entfacht eine neue Diskussion: Videokameras für die Bim. Fernsehbilder von U-Bahn- und Bushaltestellen in London, Berlin und München wurden mittlerweile auch in Linz zur blutigen Realität: Ohne Grund und Anlass werden an den Haltestellen wartende Fahrgäste von den jeweils vier bis sechs Jugendlichen angerempelt und schließlich brutal niedergeboxt. In Linz nahm die jüngste Welle der Gewalt gegen „Öffi“-Benutzer zu Jahresbeginn im Stadtteil Auwiesen ihren Anfang, wandert seitdem Richtung Stadtzentrum. Polizeijuristin Gerlinde Stitz: „Auch im jüngsten Fall muss laut Zeugen von jugendlichen Tätern mit Migrationshintergrund ausgegangen werden.“ Aus http://www.heute.at/news/oesterreich/ooe/Erneut-Ueberfall-an-Linzer-Bim-Station;art933,532853
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ISLAFASCISM 000076 20110205 – 7 TÜRKEN ÜBERFIELEN MIT MESSERN 5 ÖSTERREICHER IN ALT ERLAA – Fünf Burschen sind am Freitagabend in Liesing von einer Gruppe Jugendlicher eingekreist und mit Messern bedroht worden. Nachdem sie gegen 20.15 Uhr bei der Station Alt Erlaa aus der U-Bahn ausgestiegen waren, bemerkten die Burschen, dass sie verfolgt werden. Auf der Anton-Baumgartner-Straße forderten die sieben Unbekannten dann die Handys ihrer Opfer. Die siebenköpfige Bande flüchtete schließlich mit zwei Mobiltelefonen. Die Täter dürften laut Angaben der Polizei allesamt 16 bis 18 Jahre alt sein, sprachen mit türkischen Akzent und hatten schwarze Haare. Aus http://www.krone.at/Wien/Burschen_in_Liesing_von_siebenkoepfiger_Bande_ueberfallen-Mit_Messern_bedroht-Story-244420
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ISLAFASCISM 000075 20110123 – SALZBURG: 4 TÜRKEN SCHLUGEN ANDREAS M. ZUM PFLEGEFALL – Opfer erblindet – Schwerst am Kopf verletzt, am rechten Auge blind, ein Pflegefall – Disco-Besucher Andreas M. ist, wie erst jetzt bekannt geworden ist, bereits am 18. September Opfer einer brutalen Schlägerbande geworden. Die vier Türken warfen ihr Opfer, von dem sie glaubten, dass es ohnehin tot sei, danach noch über eine drei Meter hohe Mauer…Es war ein Vorfall von unglaublicher Brutalität. Ein Polizei- Fahnder dazu: „Nachts herrschen vor Salzburgs Diskotheken, vornehmlich in Wals und St. Johann, kriegsähnliche Zustände.“ Doch fast alles wird vertuscht, berichten Polizisten: „Denn der Druck der Politik, nur ja keine unangenehmen Vorfälle ans Tageslicht zu bringen, ist enorm.“ Und so wurde demnach auch der Zwischenfall vor der St. Johanner Discothek „Fledermaus“, der sich bereits am 18. September 2010 um 2.30 Uhr früh ereignete, unter den Teppich gekehrt. Rechtes Auge wurde zerquetscht – Zu diesem Zeitpunkt verließ Andreas M. mit seinem Bekannten Sebastian K. und zwei weiteren Personen die Disco. Offenbar völlig grundlos wurde die Gruppe von vier Türken aus Bischofshofen attackiert. Zwei von ihnen, so steht es im geheim gehaltenen Bericht („Nicht für die Presse“), sollen Andreas M. mit Fußtritten und Schlägen schwerstens verletzt haben. Mehrfacher Schädelbruch, das rechte Auge wurde so zerquetscht, dass der junge Mann auf Dauer blind bleiben wird. Als die vier mutmaßlichen Schläger sahen, dass sich ihr Opfer nicht mehr bewegte, warfen sie Andreas M. noch über eine drei Meter hohe Mauer in die Tiefe – auf das Post- Areal. Sie dürften geglaubt haben, ihr Opfer sei sowieso nicht mehr am Leben und wollten es dementsprechend „entsorgen“. Staatsanwalt ließ Trio wieder laufen – Tagelang schwebte der Schwerverletzte auf der Intensivstation des Schwarzacher UKH in Lebensgefahr. Andreas M. wurde wegen Komplikationen danach ins Salzburger LKH überstellt, wo er viele Wochen blieb. Drei der mutmaßlichen Täter wurden erst zu Weihnachten ausgeforscht. Der Staatsanwalt ließ sie wieder laufen, es handle sich ja nicht um einen Mordversuch, „nur“ um Körperverletzung mit Dauerfolgen… Aus
http://www.krone.at/Salzburg/Bande_pruegelt_jungen_Disco-Besucher_halb_tot-Opfer_erblindet-Story-242032
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ISLAFASCISM 000074 20110114 +++ – REUTTE: MATHIAS SCHULER WURDE NEBEN SEINER FREUNDIN VON KROATEN ERSCHLAGEN – In der Gemeinde Reutte, in der der tragische Vorfall passierte, und in Wenns, dem Heimatort von Mathias Schuler, herrscht große Trauer über den Tod des Prügelopfers. Wie ÖSTERREICH berichtete, war der 25-Jährige am Samstag mit seiner Verlobten Simone auf der Lokalmeile, der Lindenstraße in Reutte, unterwegs gewesen. Vor einem Einkaufszentrum traf der leicht betrunkene und daher etwas schwankende Mathias auf zwei Jugendliche, die aus einer nahen Disco gekommen waren, um im Freien eine zu rauchen. – Tirol – Die fatale Begegnung dauerte nur wenige Augenblicke, hatte aber letale Folgen: Vor den Augen der Freundin verpasste ihm der 17-jährige, in Österreich geborene Kroate, der mit einem türkischen Freund dort herumlungerte, einen einzigen Kinnhaken. Durch den Hieb wurde das Opfer mit dem Kopf auf den Gehsteig geschleudert. Das Einzige, das man dem Schläger zugute halten mag, ist, dass er sofort selbst die Rettung alarmierte, bevor er abzischte. – Ausgeforscht – Über die neuen Videokameras, die zur Überwachung des Fortgehviertels rund um mehrere Discos und Lokale installiert worden waren, wurde der Täter ausgeforscht. Sein Opfer starb am Mittwoch um 13.13 Uhr in der Uni-Kinik Innsbruck an einer Gehirnblutung. Justizskandal Für Wut bei den Hinterbliebenen und Freunden von Mathias sorgt indes der Umstand, dass der Totschläger nicht sofort hinter Schloss und Riegel, sprich: in U-Haft, gewandert ist. Da der junge Kroate sich bisher nichts zu Schulden kommen ließ und geständig ist, beließ es die Staatsanwaltschaft bei einer Anzeige auf freiem Fuß – wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge. Ein Delikt, das bei Jugendlichen nur mit 5 Jahren Maximalhaft bestraft wird. Fluchtgefahr sah man keine, obwohl der Bursche sich durchaus nach Ex-Jugoslawien absetzen könnte. Inwieweit der Türke an der Tat beteiligt war, steht noch nicht fest: Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Mathias-starb-nach-einem-Kinnhaken/15110231
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ISLAFASCISM 000073 20101221 – 2 SCHÜLER IN PASCHING BERAUBT – Auf drei Schüler hatten es Jugendliche in Pasching abgesehen. Die drei Täter drohten mit Gewalt und raubten ihnen Handys und Bargeld. Ein 14-Jähriger war am Montagnachmittag mit einem Schulkollegen auf der Kürnbergstraße Richtung Kremstalstraße gegangen. Auf Höhe der Bushaltestelle der Linie 15 begegneten ihnen drei Jugendliche türkischer oder jugoslawischer Herkunft. Einer von ihnen drehte sich plötzlich um, packte den 14-Jährigen am Jackenkragen und forderte von den beiden Bargeld und Handys. Als die beiden nicht sofort die Gegenstände herausgaben, drehte er dem 14-Jährigen den Kragen noch weiter zu und drohte ihnen körperliche Gewalt an. Eingeschüchtert überließ der 14-Jährige ihnen sein Handy, sein Mitschüler gab ihnen zwei bis drei Euro. In Unterführung überfallen – Fünf Minuten später griffen die 15 bis 17 Jahre alten Burschen in der Unterführung der Kremstalstraße – Edelmüllerstraße einen weiteren Schüler (14) an, der auf dem Heimweg von der Schule gewesen war. Die Jugendlichen versperrten ihm den Weg und forderten ihn unter Androhung von Schlägen auf, sein Handy und Geld herzugeben. Da diese äußerst aggressiv wirkten, übergab der 14-Jährige sein Handy und acht bis neun Euro an die Burschen. Die Täter sind schwarzhaarig, sie sind 1,60 bis 1,70 Meter groß und von mittlerer Statur. Aus
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/art4,525280
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ISLAFASCISM 000072 20101103 – PUCKING: ORIENTALISCHES SCHÄDEL-HIRN-TRAUMA – Zu einer Schlägerei ist es auf einer Halloween-Party am Puckinger Badesee (Bezirk Linz-Land) gekommen, ein Mann wurde dabei schwer verletzt. Das Opfer erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma sowie schwere Verletzungen am Oberkörper und war nicht ansprechbar. Der Mann war laut Zeugenaussagen von zwei Schlägern zuerst niedergeschlagen und dann am Boden liegend mit Füßen getreten worden. Aufgrund der guten Personenbeschreibungen konnten zwei arbeitslose Tatverdächtige – ein Serbe aus Haid und ein Türke aus Linz – ausgeforscht werden. Beide wurden festgenommen und in die Justizanstalt Linz eingeliefert.“ Aus http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=13477
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ISLAFASCISM 000071 20101025 – GENOZID-ANFANG KLAGENFURT – Den vergangenen Samstag wird ein 20-jähriger Schüler aus Gmünd wohl nicht so schnell vergessen: Als er mit Einbruch der Dunkelheit alleine den Schillerpark in Klagenfurt durchquerte, stürzten sich sechs Männer ausländischer Herkunft auf ihn. Sie prügelten wie wild auf ihr Opfer ein und flüchteten anschließend im Schutze der Dunkelheit. Faustschläge – Es war gegen 19 Uhr, als der Schüler alleine durch den Schillerpark ging. Auf seiner Wegstrecke sah er sechs junge Männer, augenscheinlich Ausländer, auf ihn zukommen. Die Täter hatten ihn schon zu diesem Zeitpunkt ins Visier genommen. Um Ärger zu vermeiden, versuchte er den unbekannten Burschen in einem weiten Bogen auszuweichen. Doch das half nichts: Als er auf ihrer Höhe war, provozierten sie ihn verbal, worauf er nicht reagierte. Daraufhin gingen die sechs jungen Männer auf den Schüler los: Sie umzingelten ihn und versetzten ihm mehrere Faustschläge. Wie durch ein Wunder erlitt der Schüler durch sein Abwehrverhalten lediglich leichte Verletzungen. Weil das Opfer mit der Situation mehr als überfordert war, gibt es von den noch unbekannten Tätern auch nur eine vage Beschreibung. „Die Tatverdächtigen sind zwischen 18 und 25 Jahre alt und vermutlich türkischer Herkunft“, so die Polizei. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/kaernten/Schueler-im-Schillerpark-ueberfallen/5579431
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ISLAFASCISM 000070 20101018 §§§ – KUFSTEIN: SÜDLÄNDER RISS STUDENTIN ZU BODEN – Ein bisher Unbekannter hat am Sonntag in den frühen Morgenstunden in Kufstein versucht, eine 23-Jährige zu vergewaltigen. Die Frau setzte sich heftig zur Wehr und konnte den Angreifer durch lautes Schreien abwehren. Zu der Attacke war es kurz vor 4.30 Uhr in der Hofgasse gekommen. Der Mann griff die irische Studentin an und riss sie zu Boden. Als sich die Frau heftig wehrte und laut zu schreien begann, ergriff der Unbekannte die Flucht. Der noch Flüchtige ist etwa 22 bis 26 Jahre alt, hat ein südländisches Aussehen, dunkle kurze Haare und trug zum Tatzeitpunkt ein weißes T-Shirt und blaue Jeans. Der Täter dürfte durch die Gegenwehr der Frau an der Nase verletzt worden sein. Aus http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12975
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ISLAFASCISM 000069 201010927 – OSMANEN FALLEN IN TIROLER TÄLER EIN – Am Rande eines Almabtriebsfestes in Fulpmes gerieten sich in der Nacht auf Sonntag ein 34-jähriger Einheimischer und ein 16-jähriger türkischstämmiger Jugendlicher in die Haare. Immer mehr Personen beteiligten sich in der Folge an dieser Auseinandersetzung, sodass sich schließlich im Ortszentrum von Fulpmes laut Polizei rund 20 Jugendliche und etwa 50 Besuchern des Almabtriebsfestes gegenüber standen. Durch das schnelle Einschreiten der Polizei – letztendlich waren 20 Beamte im Einsatz – und mit Hilfe des Bürgermeisters konnte die Situation schließlich beruhigt werden. Aus http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12349
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ISLAFASCISM 000068 20100922 – STAHLRUTENSTADT LINZ – Raub auf offener Straße in Linz mittlerweile Routine – Sie fordern Bargeld oder Handys – und beantworten eine Abweisung mit Stahlruten: Die Linzer Polizei fasste nun erneut zwei Albaner (18,19). Aus der Tageszeitung „Heute“ 20100920, Seite 13.
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ISLAFASCISM 000067 20100918 – 4 TÜRKEN BERAUBTEN LINZER – In Linz ist in der Nacht zum Samstag ein 20-Jähriger überfallen und ausgeraubt worden. Die vier Täter erbeuteten 50 Euro und konnten zunächst flüchten, wurden kurze Zeit später jedoch ausgeforscht und festgenommen. Sie zeigten sich geständig. Zu dem Vorfall ist es am Südbahnhofmarkt gekommen. Der Linzer ging über den Markt, als er von den vier türkischen Männern angesprochen wurde. Plötzlich nahm ihn einer in den Schwitzkasten und schlug auf ihn ein. Danach entrissen die Räuber dem Schüler die Geldbörse mit 50 Euro Inhalt. Passanten hatten mittlerweile die Polizei alarmiert, die Täter konnten vorerst aber entkommen. Der 20-Jährige wurde im Krankenhaus ambulant behandelt. Am Heimweg vom Spital begegnete das Opfer einem der Täter und verständige die Polizei, die auch die anderen drei Männer ausforschen und festnehmen konnten. Aus http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=12101
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ISLAFASCISM 000066 20100918 – ENTSETZLICHES VILLACH – In der Villacher Innenstadt ist ein 21-jähriger Mann in der Nacht auf Freitag von einem Burschen niedergestreckt und schwer verletzt worden. Der Bursche war mit zwei weiteren Jugendlichen unterwegs. Laut Polizei sprachen alle drei mit ausländischem Akzent. Nach der Attacke liefen sie davon und ließen den Mann liegen. Die Attacke ereignete sich gegen 2 Uhr nachts auf offener Straße in Villach. Die drei vermutlich ausländischen Jugendlichen wollten vom 21-jährigen Deutschen Zigaretten schnorren. Als der Mann verneinte, streckte ihm einer der Burschen mit einem Fußtritt gegen das Unterkiefer nieder. Das Opfer musste mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert werden. Aus http://www.krone.at/Kaernten/21-Jaehriger_von_Burschen_in_Villach_niedergestreckt-Auf_offener_Strasse-Story-220950
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ISLAFASCISM 000065 20100911 §§§ – STEINIGUNG IN WIENER-NEUSTADT – Duo schlägt in Sollenau mit Stein auf 16-Jährige ein – Zwei unbekannte Männer haben eine 16-Jährige in einer Unterführung in Sollenau (Bezirk Wiener-Neustadt-Land) brutal überfallen und attackiert: „Sie gingen mit Fäusten und Füßen auf mich los. Einer schlug mich mit einem Stein nieder.“ Die angehende Zahntechnikerin liegt noch im Spital und muss sich von körperlichen und seelischen Wunden erholen… „Als ich am 9. September auf dem Weg zu meiner Arbeit in Wiener Neustadt in den Zug eingestiegen bin, sind mir zwei Männer aufgefallen“, erinnert sich Tatjana im „Krone“-Gespräch. Während der Fahrt setzte sich das Duo zu ihr. Als das Mädchen ausstieg, folgten ihr die Unbekannten. In der Fußgängerunterführung rief plötzlich jemand ihren Namen. „Als ich mich umdrehte, sah ich, dass einer der beiden Männer einen faustgroßen Stein in der Hand hielt.“ Ohne zu zögern schlug der Angreifer sofort auf Tatjana ein. Sein Komplize trat das wehrlos auf dem Boden liegende Opfer. Tatjana: „Als ich um Hilfe schrie, flüchteten die beiden.“ Die Mutter des Mädchens hat nun 1.000 Euro Belohnung für Hinweise ausgesetzt. Hinweise werden unter der Telefonnummer 0680/1116082 entgegen genommen. Schwer verletzt wurde Tatjana ins Krankenhaus Wiener Neustadt eingeliefert. Die Polizei sucht fieberhaft nach einem großen, schwarzhaarigen Verdächtigen und seinem „asiatisch aussehenden“ Komplizen. „Ich habe keine Ahnung, was die beiden mir unbekannten Männer wollten. Sie schlugen wortlos auf mich ein und flüchteten dann“, so das Opfer. Aus http://www.krone.at/Niederoesterreich/Duo_schlaegt_in_Sollenau_mit_Stein_auf_16-Jaehrige_ein-Brutaler_Ueberfall-Story-219899
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ISLAFASCISM 000064 20101126 §§§ – KALTENLEUTGEBEN: 14-JÄHRIGER YUNUS BELÄSTIGTE VIELE FRAUEN – Nach einem Hinweis aus der Bevölkerung fokussierten sich die Ermittler auf den Raum Kaltenleutgeben, wo der Täter zuletzt gesichtet worden war. Am Dienstag konnte der Verdächtige festgenommen werden. Die Polizei staunte nicht schlecht: Yunus A. ist erst 14 Jahre alt. Die markante braune Lederjacke, die auf Überwachungsbildern erkennbar war, wurde an seinem Wohnsitz gefunden. Jugendlicher ist geständig – Bei der Vernehmung legte A. ein umfassendes Geständnis ab, eine Vergewaltigungsabsicht bestreitet er jedoch. Er gab zu, im Zeitraum Oktober bis November sieben Frauen im Alter zwischen 17 und 33 Jahren sexuell belästigt zu haben. Weitere Opfer vermutet – Seine Opfer suchte sich der Jugendliche in öffentlichen Verkehrsmitteln im Bereich des Bahnhofs Wien-Liesing sowie auf der Breitenfurter Straße aus und folgte ihnen zu ihren Fahrzeugen bzw. Haustüren. Zu Vergewaltigungen kam es nicht: A. flüchtete, sobald sich die Frauen wehrten oder zu schreien begannen. Die Landeskriminalamt Wien vermutet weitere Opfer. Aus http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Ausgeforschter-Triebtaeter-ist-erst-14-Jahre-alt;art931,470739
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ISLAFASCISM 000063 20101111 §§§ – IRANER MISSBRAUCHTE BRUTAL 16- UND 19-JÄHRIGE IN SALZBURG – Ein 33-jähriger Iraner, der im Juli eine 16-jährige Schülerin in Zell am See (Pinzgau) sexuell missbraucht haben soll, hat laut Polizei einen weiteren Fall gestanden: Er habe bereits am 23. Mai ein 19-jähriges Mädchen in Kaprun vergewaltigt und ausgeraubt. Der 33-Jährige hält sich seit sechs Jahren in Österreich auf. Er soll gegen die 16-Jährige aus Niederösterreich besonders brutal vorgegangen sein. Das Mädchen hatte ein Ferialpraktikum in einem Hotel absolviert. In der Nacht auf den 22. Juli war die 16-Jährige mit Arbeitskollegen in Zell am See unterwegs gewesen. Als sie um 5.45 Uhr zu Fuß entlang der Seepromenade in ihr Quartier zurückging, „umklammerte sie der Beschuldigte von hinten, warf sie auf den Boden und riss ihr die Hose und Unterhose vom Leib“, zitierte Staatsanwältin Feichtinger im September aus der Anklageschrift. Die 16-Jährige setzte sich gegen den sexuellen Übergriff zur Wehr und wurde dabei verletzt. Der Täter entriss ihr danach das Handy und flüchtete. Erwachsene, die im See schwammen, nahmen sich des Mädchens an und alarmierten die Einsatzkräfte. Noch am selben Tag wurde der Iraner ausgeforscht. Er gab vor der Polizei an, er habe nur seine Hand auf die Hose des Mädchens gelegt. Doch sowohl das Opfer als auch Zeugen belasteten den Beschuldigten schwer. Ein DNA-Treffer führte zu der Tat in Kaprun, sagte Major Gerhard Waltl vom Landeskriminalamt Salzburg. In der U-Haft habe sich der Iraner nun zu dem Vorfall in Kaprun geständig gezeigt, hieß es seitens der Staatsanwaltschaft. Der Beschuldigte sitzt in Salzburg in U-Haft und wurde inzwischen wegen des Verdachts des Missbrauchs an der 16-Jährigen angeklagt, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Aus http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=13705
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ISLAFASCISM 000062 20100908 §§§ – WIEN: „AKZENT“-MANN MIT FAUST UND MESSER GEGEN FRAU BEI SCHNELLBAHNSTATION – Ein unbekannter Mann zerrte eine 53- Jährige in einen Acker, hielt ihr ein Messer an den Hals und versetzte ihr Faustschläge ins Gesicht. Danach versuchte er die Frau zu entkleiden. Mit enormer Brutalität fiel Montagabend ein Mann über eine 53- jährige Frau auf ihrem Heimweg in Wien- Donaustadt her. Der 35- bis 40- Jährige attackierte die Frau mit heftigen Schlägen und versuchte sie zu vergewaltigen. Die 53- Jährige erlitt Rippenbrüche, Hämatome im Gesicht und einen Fingerbruch, berichtete die Polizei am Mittwoch. Faustschläge auf den Oberkörper – Die Frau wollte sich gerade von der Schnellbahnstation Süßenbrunn auf den Heimweg machen, als sie plötzlich in der Schattenfrohgasse von hinten attackiert wurde. Der Mann zerrte sie auf ein Feld, riss sie zu Boden und hielt ihr ein Messer an den Hals. Darüber hinaus versetzte er seinem Opfer Faustschläge ins Gesicht sowie auf den Oberkörper. Nachdem der Täter gewaltsam versucht hatte, die Frau zu entkleiden, sprang er plötzlich auf und flüchtete über das Feld Richtung Bettelheimstraße. – Der Mann trägt laut seinem Opfer dunkles Haar, ist 1,70 bis 1,80 Meter groß und hat eine kräftige Statur. Er war mit einem schwarzen Pullover sowie Handschuhen bekleidet und sprach mit ausländischem Akzent. Aus http://www.vienna.at/news/wien/artikel/vergewaltigungs-versuch-in-donaustadt/cn/news-20100908-07343398
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ISLAFASCISM 000061 20100905 – FELDKIRCH: TÜRKEN WÜRGTEN UND TRATEN BEIM ZIGARETTENAUTOMAT ZU – Ein 18-jähriger Vorarlberger ist Opfer eines Raubüberfalles in Altach (Bezirk Feldkirch) geworden. Der Jugendliche hatte sich am späten Samstagnachmittag bei der Polizei gemeldet und angegeben, bereits in der Nacht zuvor zusammengeschlagen worden zu sein. Seine Verletzungen mussten im Spital behandelt werden. Die geringe Beute: Zigaretten und ein Handy. Der Vorfall soll sich gegen 2 Uhr bei einem Spar-Markt ereignet haben. Als er aus einem Automaten Zigaretten holen wollte, sei ein schwarzer Pkw vorgefahren und drei türkischstämmige Burschen hätten ihn sofort angegriffen. Das Opfer sei gewürgt und später am Boden liegend mit Fußtritten attackiert worden sein. Anschließend seien die Täter mit dem Auto geflüchtet.
Aus http://vorarlberg.orf.at/stories/467565/
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ISLAFASCISM 000060 20100824 §§§ – WIEN, STADT DER ALBTRÄUME – Der Mann warf eine 24-Jährige zu Boden und wollte sich an ihr vergehen. Mit einem Biss in die Hand konnte sich die Frau befreien. Die Polizei sucht einen Mann wegen versuchter Vergewaltigung. Der Unbekannte attackierte am 24. August um 5:30 Uhr die Frau an der U-Bahnhaltestelle Stadtpark. Als sie die U-Bahn verließ, folgte ihr der Mann. Während die Angestellte die Fußgängerbrücke über den Wienfluss überqueren wollte, griff ihr der Unbekannte auf das Gesäß und warf sie zu Boden. Beim Versuch, der 24-Jährigen das Kleid in die Höhe zu schieben, gelang es ihr, dem Mann in die Hand zu beißen und zu flüchten. (c) BPD Wien – Der Unbekannte wurde in der U-Bahn von einer permanenten Videoaufzeichnung gefilmt. Täterbeschreibung: ca. 170 cm groß, ca. 30 Jahre alt, Südländer, kräftige Statur, dunkle Haare. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Polizei-sucht-diesen-Sex-Taeter-Vergewaltigung-Wien-Stadtpark-0763115.ece
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ISLAFASCISM 000059 20100813 – SALZBURG: ZUERST NACH ZIGARETTE GEFRAGT, DANN NASENBEINBRUCH – Brutal zusammengeschlagen wurde in der Nacht auf Freitag ein 24-jähriger Mann in Salzburg. Einer der vier Täter habe zunächst nach einer Zigarette gefragt. Als das Opfer erklärte, keine zu haben, sollen ihn die Unbekannten attackiert haben. Ein anonymer Anrufer hatte eine halbe Stunde vor Mitternacht die Polizei verständigt, dass in der Kendlerstraße ein Mann am Boden liege und blute. Der Verletzte gab dann gegenüber den Beamten an, dass er von vier Burschen niedergeschlagen und mit Füßen gegen den Kopf und Oberkörper getreten worden sei. Dabei erlitt der 24-Jährige unter anderem einen Nasenbeinbruch. Er wurde ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert. Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher erfolglos. Aus
http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=10850
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ISLAFASCISM 000058 20100813 – TÜRKE FÜGTE DORNBIRNER SCHNITTWUNDEN ZU – Ein 36-jähriger Mann aus Dornbirn ist am Donnerstagabend bei einem Streit im Bereich des Bahnhofs Feldkirch mit einem Messer attackiert worden. Laut Polizeiangaben trug der Mann mehrere Schnittwunden am Arm davon, er wurde nur leicht verletzt. Der Angreifer, ein 24- jähriger Mann türkischer Abstammung aus Lauterach, wurde mit Pfefferspray überwältigt und festgenommen. Aus „Vorarlberg online“ Aus
http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/24-jaehriger-tuerke-sticht-auf-deutschen-ein/cn/news-20100813-08555825
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ISLAFASCISM 000057 20100809 – WIEN: INDUSTRIEKAUFMANN LAG NACH SCHLÄGEN MIT STANGE BLUTÜBERSTRÖMT AM BODEN BEIM STEFFL – Sonntag morgen exakt 4.40 Uhr. Michael P. (35) schlendert nach einem Lokalbesuch durch die schon und noch menschenleere Innenstadt. Der Industriekaufmann geht über den Stephansplatz und will dann in Richtung Wien-Landstraße heimwärts. Das Duo verlangt Geld Er befindet sich gerade zwischen der U-Bahn-Station und dem Steffl, als plötzlich zwei Männer grundlos auf ihn losgehen. Die beiden rempeln Michael P. zuerst an und verlangen in gebrochenem Deutsch Geld. Als der Wiener sich weigert den beiden – sie sind asiatischer Abstammung – Geld auszuhändigen, beginnen diese brutal auf ihn einzuschlagen. Mit den Fäusten und einer Stange. Schläge mit Stange Die Brutalos knallen dem Mann die Stange über – bis ihr Opfer auf dem Boden fällt. Sie prügeln so lange auf den Wehrlosen ein, bis dieser blutüberströmt ist und bewegungslos auf dem harten Steinboden liegt. Täter rauben die Uhr Bevor sie dem 35-Jährigen noch einen letzten Tritt versetzen, reißen sie ihm die Uhr vom Arm – und machen sich dann aus dem Staub. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Wiener-vorm-Steffl-brutal-verpruegelt-0756207.ece
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ISLAFASCISM 000056 20100813 §§§ – AFGHANISCHER ASYLWERBER VERSUCHTE 19-JÄHRIGE IN ST.ULRICH ZU VERGEWALTIGEN – Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 18-Jährigen in der Nacht auf Samstag in St. Ulrich bei Steyr hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der 19-jährige afghanische Asylwerber wurde in die Justizanstalt Steyr eingeliefert, die Ermittlungen laufen. Täter in die Flucht geschlagen Das Mädchen hatte Samstag früh in Begleitung seiner Eltern bei der Polizei Anzeige erstattet. Am Nachhauseweg von Steyr habe ihr ein unbekannter Mann angeboten, sie zu begleiten, schilderte die Jugendliche. Sie habe abgelehnt. Er sei ihr weiter gefolgt und habe auf russisch und in einer unbekannten Sprache mit ihr geredet. Außerhalb des Stadtgebietes soll er die 18-Jährige zu Boden gestoßen, sie bedrängt und unsittlich berührt haben. Es habe sich gewehrt und laut um Hilfe geschrien, so das Opfer, das mehrere Abschürfungen erlitten hat. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Asylwerber-wollte-Maedchen-vergewaltigen-0756239.ece
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ISLAFASCISM 000055 20100718 – TÜRKISCHSTÄMMIGE SCHLUGEN 11-JÄHRIGEN IM BAD ST.PÖLTEN ZUSAMMEN – Die folgenden Begebenheiten sind wahr – auch wenn die Eltern darauf bestanden haben, anonym zu bleiben, damit die Opfer nicht erneut ins Visier der Cliquen geraten. Beispielsweise Peter. Der 11-Jährige wurde bei der Rutsche von mehreren Jugendlichen zusammengeschlagen. Kaum war Peters Vater, der die Szene von der Liegewiese aus beobachtet hatte, dazwischengegangen, umringten ihn zehn, zwölf türkischstämmige Buben und beschimpften ihn. Peter hatte Angst vor Rache, sein Vater ging mit ihm trotzdem zur Polizei und erstattete Anzeige.
Aus http://noen.at/redaktion/n-stp/article.asp?Text=340801&cat=307
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ISLAFASCISM 000054 20100718 §§§ – 3 MIGRANTEN ZOGEN MÄDCHEN IM BAD ST.PÖLTEN AN HAAREN BRUTAL ZU BODEN – Nie zur Anzeige kam die Geschichte von Natalie. Drei Buben mit Migrationshintergrund im Alter von zehn bis zwölf Jahren verlangten in der Nähe der Umkleidekabinen die Handy-Nummer der 13-Jährigen. Als sich das Mädchen weigerte, zog sie einer der Jugendlichen an den Haaren brutal zu Boden. Einer schrie: „Dir werden wir es zeigen, du verdammte S . . “ Ein Erwachsener griff ein und half dem Mädchen.
Aus http://noen.at/redaktion/n-stp/article.asp?Text=340801&cat=307
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ISLAFASCISM 000053 20100615 §§§ – GRAZ: IM PARKHAUS MÄDCHEN IN DAS GESICHT GESCHNITTEN – Ein Messer hielten drei Burschen einem Mädchen plötzlich ins Gesicht, als es am Dienstag Nachmittag durch das Parkhaus beim Ikea im Shopping Center West gehen wollte. Sie forderten die 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung auf, ihr Handy herauszugeben und fügten dem Opfer eine Schnittverletzung im Gesicht zu. Mit lauten Schreien setzte sie sich zur Wehr. Schließlich ergriffen die drei Angreifer, die rund 170 Zentimeter groß waren und Bluejeans anhatten, ohne Beute die Flucht. Aus
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2374720/grazer-butterfly-messer-bedroht-ausgeraubt.story
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ISLAFASCISM 000052 20100615 – GRAZ: MIT MESSER HANDY GERAUBT – Ein Messer war auch bei einem Raub Montagnachmittag im Roseggergarten gegenüber der Grazer Oper im Spiel. Ein Beschäftigungsloser hatte sich auf eine der Parkbänke gesetzt und hörte mit seinem Handy Musik. Plötzlich tauchten zwei Jugendliche vor dem 18-Jährigen auf. Sie hielten ihm ein Messer an die Brust und forderten Geld und Handy. Mit 15 Euro und dem Mobiltelefon ergriffen die Täter die Flucht. Beide Räuber waren zwischen 16 und 20 Jahre alt, einer 180 Zentimeter groß, der zweite etwas kleiner, und sie sprachen mit Akzent. Aus
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2374720/grazer-butterfly-messer-bedroht-ausgeraubt.story
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ISLAFASCISM 000051 20100615 §§§ – 52-JÄHRIGE IN GRAZ ÜBERFALLEN – Eingeprägt hat sich das Opfer die Halsketten der Täter. „Dabei handelte es sich um Silberketten mit auffälligen Anhängern, die einen Adler zeigen“, sagt Ermittler Mario Hartmann von der Raubgruppe der Kripo Graz. Schon am Freitag hatten zwei Jugendliche mit ähnlichen Ketten am Jakominiplatz erfolglos versucht, eine 52-jährige Frau zu überfallen – wahrscheinlich dieselben Täter. Aus
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2374720/grazer-butterfly-messer-bedroht-ausgeraubt.story
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ISLAFASCISM 000050 20100603 §§§ – GRAZ: 4 MÄNNER AUSLÄNDISCHER HERKUNFT WARFEN GAZERIN DIE BÖSCHUNG HINUNTER UND VERGEWALTIGTEN SIE – Eine 22-jährige Grazerin ist in der Nacht auf Donnerstag am Nachhauseweg von vier Männern überfallen worden. Das Quartett soll die junge Frau über eine Böschung gestoßen und danach vergewaltigt haben. Die Täter sprachen ihr Opfer laut Polizei am Gehweg entlang der Mur unterhalb des Roseggerkais an und fragten die junge Frau, ob sie Sex mit ihnen haben wollte. Als die Grazerin verneinte, stießen die Männer sie über die Böschung. Zu den Details der Attacke konnte die traumatisierte 22-Jährige noch nicht befragt werden. Die vier Männer sollen zwischen 20 und 30 Jahre alt und vermutlich ausländischer Herkunft (möglicherweise Ex-Jugoslawien) sein. Ein Täter trug ein blau-weiß kariertes Hemd. Aus http://www.krone.at/Steiermark/Sex-Attacke_in_Graz-22-Jaehrige_am_Heimweg_von_vier_Maennern_ueberfallen-Story-203187
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ISLFASCISM 000049 20100520 – 19-JÄHRIGER ARABER SCHLUG LINZER IN STRASSENBAHN ZU BODEN UND TRAT ZU – Der Vorfall passierte am Mittwoch gegen 19.30 Uhr in einer Straßenbahn der Linie 1. An der Haltestelle Hauptbahnhof waren vier Jugendliche, zwei 16-jährige Mädchen und zwei 19-jährige Burschen, in den mittleren Wagen der Straßenbahngarnitur zugestiegen und begannen, ihre Umgebung lautstark mit Musik aus einem Handy zu „unterhalten“. Einem 51-jährigen Fahrgast aus Linz, der in der Reihe vor den Jugendlichen saß, ging die Aktion auf die Nerven. Er bat die Jungen, die Musik leiser zu drehen. Nach einem barschen „Setz’ dich halt woanders hin“, begann einer der Burschen den Mann zu provozieren. Es kam schließlich zum Streit. Einer der Jugendlichen, ein 19-Jähriger mit arabischem Migrationshintergrund, schlug auf den 51-Jährigen ein. Als das Opfer am Boden lag, soll der junge Mann noch mit den Füßen zugetreten haben. An der Haltestelle Voest flüchtete der mutmaßliche Täter dann aus der Straßenbahn. „Die anderen drei Jugendlichen wollten ihn noch zurückhalten“, sagt Erwin Fuchs von der Linzer Polizei. Inzwischen hatten mehrere Fahrgäste den Bim-Fahrer informiert. Dieser setzte einen Funkspruch an die Leitstelle ab, die sofort Polizei und Rettung informierte. Der 19-Jährige war bald gefasst. Aus http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2358038/jugendlicher-schlug-mann-bim-nieder.story
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ISLAFASCISM 000048 20100520 – FLORIDSDORF: ZUERST TÜRKISCH GEBRÜLLT, DANN WUCHTIGER SCHLAG INS GESICHT – Zwei Burschen um die 20 Jahre – „uniformiert“ mit Jogginghose, Goldkette und Polyesterjacke – gingen im Waggon auf den 27-jährigen Gernot F. zu und forderten sein wertvolles Apple-Handy. Zunächst auf Deutsch, dann gebrüllt auf Türkisch. Schlag ins Gesicht – Zunächst versuchte F., die beiden Halbstarken mit selbstsicherem Auftreten zu vertreiben, doch die beiden ließen sich nicht beeindrucken. Es folgte Gewalt: Zunächst versetzte ihm ein Täter einen wuchtigen Schlag ins Gesicht, dann durchsuchte der der Komplize die Kleidung des Opfers. Neben einem iPhone nahmen sie dem 27-Jährigen auch die Geldbörse ab. Bei der nächsten Station Richtung Floridsdorf sprang das kriminelle Duo aus dem Zug. Der geschockte und blutende Gernot F. fuhr weiter. Bislang gibt es keine Augenzeugen des Überfalls. Allerdings hatten die Türken die Überwachungskameras vergessen. Deren Bilder sollen nun bei der Jagd auf die U-Bahn-Schläger helfen. Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Brutaler-Ueberfall-in-Wiener-U-Bahn-0711725.ece
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ISLAFASCISM 000047 20100510 – TÜRKISCHER MESSER-RAUB-AKZENT IN BADEN – Schüler in Baden mit Messer bedroht und beraubt – Vermutlich den Schock seines noch jungen Lebens hat ein 14-jähriger Schüler am Wochenende in Baden bei Wien erlebt – der Bursche soll von einem unbekannten Räuber mit einem Springmesser bedroht und auch attackiert worden sein, berichtete die Stadtpolizei am Montag. Dabei wurde auch die Jacke des Opfers beschädigt. Der 14-Jährige händigte seine Geldbörse und sein Mobiltelefon aus, ehe er in Panik davonlief. Zu dem Überfall beim Siedlerweg war es laut einer Anzeige der Mutter des Jugendlichen am Samstag gegen 15 Uhr gekommen. Demnach wurde der Schüler von einem jungen Mann aufgefordert, seine Geldbörse auszuhändigen, in der sich u.a. 100 Euro befanden. Weil er sein Nokia-Handy zunächst nicht auch herausgeben wollte, zückte der vorerst Unbekannte ein Springmesser und stach auf den 14-Jährigen ein, der jedoch ausweichen konnte. Der Schüler blieb unverletzt, seine Jacke wurde allerdings beschädigt: Sie wies laut den Ermittlern zwei Löcher auf. Verdächtiger sprach mit türkischem Akzent Der Verdächtige, der in Begleitung weiterer Burschen gewesen sein soll, wird als 17 bis 18 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß, kräftig und von muskulöser Statur beschrieben – er hat zudem sehr kurze, schwarze Haare. Bekleidet war der mutmaßliche Räuber u.a. mit einer schwarzen Trainingshose mit zwei weißen Längsstreifen und einer schwarzen Lederjacke, unter der er einen schwarz-grauen Sweater bzw. eine Weste mit Kapuze trug. Laut Stadtpolizei sprach der Verdächtige Deutsch mit vermutlich türkischem Akzent. Aus
http://www.krone.at/Niederoesterreich/Wilder_Ueberfall-Schueler_in_Baden_mit_Messer_bedroht_und_beraubt-Story-199215
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ISLAFASCISM 000046 20100502 – MEIDLING: 3 TÜRKEN PÖBELTEN FRAU AN UND SCHLUGEN IHREM MANN DIE ZÄHNE AUS – Eine brutale Attacke am helllichten Tag sorgt für Aufregung in Meidling: Zunächst haben gleich drei Männer Jürgen S. am 1. Mai bei der Wohnhausanlage „Am Schöpfwerk“ offenbar aus dem Auto gezerrt, anschließend soll einer aus dem Trio wie wild auf den Bim-Fahrer eingeschlagen haben. Folge: Das Prügelopfer musste verletzt ins Spital. Die Tatverdächtigen, allen voran ein polizeibekannter Muskelprotz türkischer Abstammung, wurden angezeigt. Dabei hatten sich Jürgen S. und seine Ehefrau für diesen 1. Mai besonders schick gemacht – denn der Geburtstag der Mutter stand an. Der 40-Jährige holte den Wagen aus der Garage, die Gattin wartete auf dem Gehsteig. „Dann kamen die drei und haben sie angepöbelt“, erzählt der Straßenbahnfahrer. „Ich rief nur: ‘Lasst sie in Ruhe’, dann riss einer die Autotür auf und schlug plötzlich zu.“ Prügelopfer: „Die hatten alle Angst“ – Auch als S. schon auf dem Gehsteig lag, gingen die Schläge weiter. Mehrere Vorbeifahrende hatten den Angriff beobachtet, aber keiner griff ein: „Die hatten alle Angst.“ Jürgen S. verlor Zähne, er hat ein blaues Auge und ein lädiertes Handgelenk. Glücklicherweise erlitt er keine schwere Schädelverletzung. Auch der materielle Schaden ist hoch: ein zerrissener Anzug und eine kaputte Brille. Der Anführer des Trios, ein 20-jähriger Türke und sein Bruder (17) wohnen nur einen Block vom Opfer entfernt. „Meine Frau hat jetzt Angst, allein nach Hause zu gehen. Denn der rennt noch immer mit seinem Kampfhund durch die Anlage. Wir fühlen uns alleingelassen.“ Laut Exekutive werden die drei demnächst einvernommen. Bis dahin bleiben sie auf freiem Fuß.
http://www.krone.at/Wien/Keiner_hat_geholfen-Schlaeger_verpruegeln_Bim-Fahrer_auf_offener_Strasse-Story-198477
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ISLAFASCISM 000045 20100318 §§§ – TSCHETSCHENEN ZERSCHNITTEN GRAZER SPAZIERGÄNGERIN DAS GESICHT – Nicht nur in der steirischen Landeshauptstadt herrscht derzeit blankes Entsetzen über einen schrecklichen Überfall. Eine 20-jährige Grazerin ist schwer traumatisiert, weil sie auf offener Straße von drei Sadisten nicht nur ausgeraubt, sondern auch gedemütigt und äußerst grausam gequält wurde – die Bande hatte der jungen Frau unter anderem mit einer Bierdose das Gesicht zerschnitten. Die junge Grazerin erlebte am Dienstag gegen 23.30 Uhr einen wahren Albtraum: Als sie gerade durch die Schörgelgasse spazierte, stellten sich ihr plötzlich drei Männer in den Weg, einer etwa 30 bis 40, die beiden anderen um die 20 Jahre alt. Sie wollten Geld. Die 20-Jährige gab ihnen zehn Euro – das war alles, was sie hatte. Daraufhin würgte sie ein Täter und fügte ihr mit seiner Bierdose Schnittwunden im Gesicht und an den Händen zu. Als die junge Frau dann geschockt und blutend am Boden kauerte, schlugen und traten die beiden anderen auf sie ein – wobei sie immer wieder Geld forderten und den Inhalt der Handtasche ihres Opfers auf den Gehsteig leerten. Zwei Augenzeugen griffen nicht ein – Dann wurde die 20-Jährige von ihren Peinigern gezwungen, sich bis auf den BH auszuziehen. Nachdem die Täter ihr Gewand durchsucht hatten, betasteten sie ihr Opfer im Brust- und Genitalbereich. „Sie sollen dabei noch höhnisch gelacht haben“, sagte der Ermittler Walter Potetz, der nun nach Zeugen sucht. Laut Aussage des Opfers soll ein Pärchen vorbeigekommen sein, aber nicht geholfen haben. Potetz: „Vielleicht haben diese Leute den Ernst der Situation nicht erkannt, sie mögen sich bitte bei der Kriminalpolizei melden.“ Die Telefonnummer lautet: 059133/65-3333. Die verletzte 20-Jährige stieg nach dem Überfall in ein Taxi – sie war so traumatisiert, dass sie nicht sofort zur Polizei ging, sondern sich erst später einem Bekannten und ihrer Schwester anvertraute. Walter Potetz: „Sie behauptet, sich sicher zu sein, dass die Täter aus Tschetschenien stammen. Sie weiß angeblich, wie Tschetschenen deutsch sprechen und welche Ausdrücke sie verwenden.“ sicomet40 am 19.3.2010 12:54 die dose in beide hände nehmen und wie gegengesetzt drehen. das alu ist recht weich…so kann man die dose ohne probleme halbieren. die bruchstellen sind extrem scharf…man sollte schon fast aufpassen das man sich beim „auseinander drehen“ nicht schneidet. model-art 12:37 – Wie bitte kann man jemanden mit einer Bierdose schneiden??? Da will eher wieder wer Aufmerksamkeit erregen!!! Aus
http://www.krone.at/krone/S153/object_id__190523/hxcms/index.html
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ISLAFASCISM 000044 20100316 §§§ – GRAZ: 13 MIGRANTEN FIELEN ÜBER 16-JÄHRIGEN HER – Gerade einmal zwischen 13 und 15 Jahre alt sind die 13 Mitglieder einer Jugendbande, die am 19. Februar einen 16-jährigen Grazer auf der Stiege des Schloßbergstollens brutal überfallen hatten. Nur kurz sprach einer der Beteiligten das Opfer an, ehe die Schüler ihre Fäuste sprechen ließen. „Sie haben die Reaktion des Opfers gar nicht die abgewartet, sondern sofort zugeschlagen“, sagt Walter Kopetz vom Kriminalreferat der Grazer Polizei. Laut eigener Aussage haben zumindest acht der Jugendlichen auf den 16-Jährigen eingeschlagen. Dabei gingen sie äußerst brutal zur Sache, schlugen und traten auch noch auf den am Boden liegenden Grazer ein. Die Geldtasche mit 50 Euro Bargeld raubten sie dem Verletzten, der Prellungen am gesamten Körper erlitten hatte. Mit dem Geld versorgten sich die Jugendlichen schon kurz nach der Gewalttat mit einer Pizza. Ausgeforscht wurden die 13 Migrationskinder, die aus ebenso vielen verschiedenen Ländern stammen, weil sie von einer im Schloßbergstollen installierten Kamera gefilmt wurden. Die Jugendlichen dürften in derselben Zusammensetzung für weitere Straftaten, darunter Einschleichdiebstähle und Körperverletzungen, verantwortlich sein. Die vier Haupttäter zeigen sich geständig, einige der Beteiligten bestreiten, selbst zugeschlagen zu haben. aufdecken am 16.03.2010, 12:28 – bei dem wort multikulti dreht sich mir der magen um. zeitunglesen ist schon ohne magentropfen nicht mehr möglich. Aus
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2313757/brutaler-ueberfall-16-jaehrigen-grazer-geklaert.story
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ISLAFASCISM 000043 20100312 – TRIBUTPFLICHTIGE GRAZER – Zwei Schüler in Graz ausgeraubt – Zwei 16-jährige Schüler wurden vor einem Fastfood-Lokal in der Conrad von Hötzendorfstraße von zwei unbekannten Tätern angesprochen. Sie bedrohten die Burschen mit Messer und nahmen den Schülern ihre Mobiltelefon ab… Profil – Bei den unbekannten Tätern handelt es sich einerseits um einen 16 bis 18 Jahre alten jungen Mann. Er ist ca. 175 cm groß, hat mittelstarke Statur, molliges Gesicht, schwarze kurze Haare. Er war mit einem Butterflymesser mit einer Klingenlänge von 10-15 cm bewaffnet. Der zweite Täter ist ebenso 16 bis 18 Jahre alt. Beide Täter sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent. Bergfreund am 12.03.2010, 18:35 – Dem Treiben dieser gewaltbereiten, ausländischen Jugendlichen gehört sofort der Riegel vorgeschoben. Strenge Haftstrafen und Abschiebungen sind das Einzige was da noch hilft!!! Bald wird die Gewlt auch die Grazer Nobelviertel erfassen und dann gehts endgültig rund. Am rechten Murufer herrscht sowieso schon Anarchie, sobald es dunkel wird. Am Griesplatz gehört endlich ein Videoüberwachung her! Mit diesen „armen “ Migranten schaffen die Türken jetzt, wozu sie bei ihren bisherigen zwei Türkenbelagerungen nicht im Stande waren. Sozialleistungen für diese Leute ohne den Nachweis entsprechende Deutsch/ bzw. Integrationskurse sind absoluter Wahnsinn! Aus
http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2312178/zwei-schueler-graz-ausgeraubt.story
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ISLAFASCISM 000042 20100312 §§§ – GRAZ: TÜRKEN VERGEWALTIGTEN 20-JÄHRIGE – Die 20-jährige Grazerin war nach einem Lokalbesuch gegen 3.10 Uhr am Sonntag in der Früh in der Elisabethinergasse auf dem Nachhauseweg. Dort wurde sie von zwei offenbar türkischstämmigen Burschen angesprochen, die sie danach verfolgten. Im Innenhof des Hauses Elisabethinergasse 20 wurde sie von einem der Burschen eingeholt, der sie anschließend festhielt und vergewaltigte. Die Grazerin, die zu diesem Zeitpunkt alkoholisiert war, konnte sich aufgrund ihres Zustandes kaum wehren, so die Polizei. Nach der Tat flüchtete der Vergewaltiger in unbekannte Richtung. Die unverletzt gebliebene Grazerin schleppte sich in ihre Wohnung, und rief Freunde an, die sie ins LKH Graz brachten. Erst dann erstattete das Opfer die Anzeige. Der mutmaßliche Täter ist laut Beschreibung durch die Frau vermutlich türkischer Abstammung, 16 bis 25 Jahre alt, 175 Zentimeter groß, auffallend schlank und hat auffallend dünne Beine. regel41 meint am 23.02.2010 20:51 – In diesem Bezirk leben die Türken, ein Mädchen hat um diese Zeit in dieser berüchtigten Gegend absolut nichts verloren. Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Unbekannter-vergewaltigte-Grazerin-0649480.ece
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ISLAFASCISM 000041 20100304 – SPRUNG IN BIM RETTETE EBELSBERGER VOR „ÖSTERREICHER“-MIGRANTEN – Erneut wurde ein Jugendlicher in einem öffentlichen Verkehrsmittel attackiert – Eigentlich wollte er nur von der Schule nach Hause. Doch die Fahrt mit der Straßenbahn wurde für einen 14-jährigen Linzer zum Albtraum: Fünf Burschen fielen über den Schüler her, verprügelten ihn. Nur durch Glück entkam er seinen Peinigern. Die Attacke ist der zweite Gewaltakt in den Linzer Öffis seit Jahresbeginn. Schläge auf Kopf – Das junge Opfer war gegen 14 Uhr in der Solarcity in die Straßenbahn gestiegen. An der Haltestelle „Hillerstraße“ betraten dann plötzlich fünf Burschen im Alter zwischen 14 und 15 Jahren die Bim. Die Gang begann sofort, den Schüler anzustänkern und zu schubsen. Einer versuchte, ihm einen gebrauchten Kaugummi in den Mund zu schieben. An der Haltestelle „Ennsfeld“ zerrten die fünf ihr Opfer aus dem Waggon, vier der Bande gingen auf ihn los. Sie schlugen ihm mit den Fäusten in Nacken und auf den Hinterkopf, dann traten sie zu – so brutal, dass das Opfer einen Kopfhörer und einen Schuh verlor. „Niemand konnte helfen, weil alles so schnell ging“, so Bettina Kreuzhuber, Polizei Linz. Sprung in Bim – Der Verprügelte schaffte es am Ende nur, sich durch einen Sprung in die Bim zu retten. Er wurde von seinen Eltern ins AKH Linz gebracht. Die Polizei fahndet jetzt nach der Bande, von der einer den Vornamen „Bekir“ tragen soll. Vermutlich gehen die Täter auf die Hauptschule 23. Attacke im Jänner – Erst am 16. Jänner war Florian S. (16) nach einem Besuch der Eisdisco im Parkbad überfallen worden. Zwei 16-Jährige hatten den Burschen in einem Bus der Linz AG niedergeschlagen. Die Täter wurden nach zahlreichen Hinweisen gefasst. Der Vorfall hatte eine Diskussion über Videoüberwachung in den Öffis ausgelöst. Insgesamt habe es laut Linzer ÖVP seit Jahresbeginn schon 60 schwere Delikte in Linzer Öffis gegeben. Nur wenige Stunden nach dem Übergriff sind die Täter gefasst. – „Sie sitzen bereits seit den frühen Morgenstunden auf der Inspektion in Ebelsberg und werden einvernommen“, so Bettina Kreuzhuber von der Linzer Polizei gestern. Damit sind rund 18 Stunden nach der brutalen Schlägerei in einer Linzer Straßenbahn die Beteiligten ausgeforscht. Es handelt sich um fünf Burschen im Alter zwischen 14 und 15 Jahren, alle – im Gegensatz zu anderen Medienberichten – Österreicher. Täter beschuldigen jetzt das Opfer – Die Aussagen zum Fall sind jedoch widersprüchlich: Während das Opfer und zwei Bekannte behaupten, die Gruppe habe ohne Grund angegriffen – wobei sich einer aus der Prügelattacke heraushielt –, sehen das die Beschuldigten anders. „Sie geben an, der 14-Jährige hätte zu stänkern angefangen, ein Bein gestellt“, so Kreuzhuber. Cronaldo meint am 05.03.2010 17:14 – In diesem Bericht sind einige Fehler, schon alleine das Tatdatum ist falsch. Ich kenne die Täter, so auch das Opfer und ich weiß das die Täter ihn schon mehrmals belästigt haben und es immer grundlos war. Die Täter lügen mit der Aussage, dass das Opfer zu stänkern begonnen hatte. Ich weiß soviele Details zu dieser Tat die ich nächste Woche bei der Vernehmung aussagen werde. Und ja die Täter haben einen Migrationshintergrund. Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Bande-schlug-Burschen-14-spitalsreif-0657187.ece
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ISLAFASCISM 000040 2010226 – SALZBURG: TÜRKEN BELAGERTEN „BAUERNSCHULE“ – Weil sie sich „ethnisch beleidigt“ fühlten, spielten 25 Jugendliche Rambazamba. – Salzburg. Szenen wie in einem US-Ghetto-Film spielten sich am Mittwochabend bei der landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof ab. Gegen 18 Uhr marschierten 25 Jugendliche-allesamt zwischen 14 bis 17 Jahre und zumeist türkischer Abstammung – aus dem Raum Hallein auf und begannen, die Schüler (durchwegs einheimische Bauernsöhne) anzustänkern. Krankenhaus. – Ein Aufsichtslehrer konnte die Situation vorläufig beruhigen – die „Angreifer“ zogen von dannen. Auf dem Weg liefen ihnen aber zwei unbeteiligte Internatsschüler aus dem Tennengau und dem Pongau (16) über den Weg. Es kam zu einer regelrechten Hetzjagd, am Ende wurde wüst auf die beiden Burschen eingeprügelt. Die Rettung musste die beiden ins Spital bringen. Aus „Österreich“ 20100226, S.11.
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ISLAFASCISM 000039 20100222 – MEIDLING: BAUCHSTICHE GEGEN LEHRLING – Das Opfer ist außer Lebensgefahr, kann sich aber kaum an die Tat erinnern. Ein 17-jähriger Wiener ist am Sonntagabend in der Aßmayergasse in Wien-Meidling von zwei Burschen mit einem Taschenmesser schwer verletzt worden. Mit der Klinge versetzte einer der Jugendlichen dem Lehrling gegen 22.40 Uhr zwei Stiche in den Bauch und den Rücken, danach flüchteten die Täter, so die Polizei am Montag in einer Aussendung. Die angriffslustigen Teenager wollten dem Opfer offenbar das Handy rauben. Als der kräftige Lehrling sich zur Wehr setzte, holten die beiden ihre Waffe hervor. Außer Lebensgefahr – Weitere Details waren am Montag nicht bekannt. Das Opfer könne sich leider kaum an die Tat erinnern… Der Lehrling war am Montag außer Lebensgefahr. Das Messer drang laut Polizei nicht tief ein, nach einer Notoperation konnten die Ärzte Entwarnung geben: Kein Organ wurde verletzt. Gerettet hatte den 17-Jährigen ein zufällig vorbeikommender Passant, der die Angreifer noch davon laufen sah und die Rettung verständigte. Der Mann sowie das Opfer beschrieben die Jugendlichen als 16 bis 18 Jahre alte Burschen. Die 1,65 bis 1,70 Meter großen Verdächtigen trugen schwarze Kapuzenjacken und sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Bursch-rammt-17-Jaehrigem-Messer-in-Bauch-0648635.ece
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ISLAFASCISM 000038 20100215 – SALZBURGER TÜRKEN-MESSERSPIELE – Am Sonntag um zwei Uhr früh entdeckte eine Streife der Polizeiinspektion Bahnhof am Rudolfskai einen 19-jährigen Mann aus Salzburg, dessen T-Shirt blutverschmiert war. Als die Beamten dem Verletzten zur Hilfe eilten, deutete er auf einen hinter ihm stehenden Mann und gab an, dass dieser ihm mit einem Messer in die Brust gestochen hatte. Der Täter machte keine Anstalten davon zu laufen. Klaffende Wunde – Es handelt sich bei dem Mann um einen 45-jährigen Türken, der dem 19-jährigen Opfer eine drei Zentimeter breite und heftig blutende Stichwunde zugefügt hatte. Er wurde festgenommen und in das Polizeigefängnis eingeliefert. Das Opfer klagte inzwischen über heftige Schmerzen und wurde in das Landeskrankenhaus gebracht. Motiv unklar – Auch am Sonntagnachmittag war das Motiv des Türken noch unklar. Der 45-Jährige schwieg beharrlich im Polizeiverhör. Die Ermittlungen der Polizei dauerten noch an.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Mann-wurde-am-Rudolfskai-niedergestochen-0642741.ece
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ISLAFASCISM 000037 20100209 – TÜRKEN-SA SCHLUG IN POLLING/TIROL ZU – 19 Beteiligte prügelten sich in und vor dem beliebten Partytempel Polling in Tirol – „Beim Après-Ski wird schon ab und zu gerauft, aber diese Brutalität war auch für uns neu“, heißt es von der Polizei Mayrhofen auf Nachfrage von ÖSTERREICH am Montag. In der Nacht auf Sonntag gerieten im beliebten Partytempel Schlüsselalm zwölf holländische Urlauber mit einer siebenköpfigen Türken-Gang aneinander. Im Nu flogen die Fäuste und es entwickelte sich eine Massenschlägerei mit 19 Beteiligten. Security machtlos – Der hauseigene Security-Dienst konnte die Schläger nicht mal mit einer ordentlichen Portion Pfefferspray außer Gefecht setzen. Stattdessen verlagerte sich das Treiben vor die Disco: Dort erreichte die Brutalität den Höhepunkt. Schlagringe – Die Türken (19 bis 36 Jahre alt) zückten plötzlich Schlagringe, Messer und Schlagstöcke und gingen auf die Urlauber los. Einer der bewaffneten Bande zertrümmerte eine Bierflasche auf dem Kopf eines Kontrahenten und stach anschließend mit dem spitzen Rest der Flasche zu. „Es herrschte absolutes Chaos, als wir beim Einsatzort eintrafen“, so der Polizist. Die Bilanz des brutalen Showdowns: zwei Verletzte Niederländer und auch zwei Türken mussten mit der Rettung ins Spital nach Schwaz eingeliefert werden. Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/Tuerken-Gang-attackierte-Ski-Urlauber-0637834.ece
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ISLAFASCISM 000036 20100209 §§§ – LINZ: VERGEWALTIGUNG BEIM PLESCHINGERSEE – Vergewaltigung beim 1. Treffen – Aus dem netten Internet-Flirt wurde ein Horror-Erlebnis: Eine 18-Jährige Linzerin hatte am Sonntagnachmittag auf der vor allem von Teenagern stark genutzten Internetplattform „Facebook“ einen gleichaltrigen, türkischstämmigen Linzer kennengelernt. Die jungen Leute verabredeten ein Treffen. Der Bursch holte das Mädchen in der Linzer Innenstadt ab, dann fuhren sie zum Pleschinger See. Dort setzten sie sich in den Fond des Wagens. Dann gehen die Schilderungen auseinander: Das Mädchen gibt an, von dem 18-Jährigen in einer halben Stunde zwei Mal vergewaltigt worden zu sein. Der Bursch behauptet hingegen, das Mädchen habe ihn freiwillig befriedigt. Er brachte es noch nach Hause, kurz darauf erstattete es bei der Polizei Anzeige. Aus „Kronenzeitung“, S.12.
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ISLAFASCISM 000035 20100201 – WIEN: 8 TÜRKEN TRAKTIERTEN BRUTAL 14-JÄHRIGEN VON RAPID-WIEN – Der 14-jährige Nachwuchskicker Mario H. war auf dem Heimweg von seinem Fußballtraining. Er wartete, erschöpft von dem anstrengenden Training, in der U-Bahn-Station Meidling auf den Zug. Attackiert – Plötzlich kamen mehrere Burschen auf ihn zu. Die acht Türken – sie waren laut Augenzeugen zwischen 14 und 18 Jahre alt – umzingelten das Opfer. Die Jugendlichen rempelten den Fußballer an, bedrohten ihn massiv und forderten ihn auf, ihnen seine Sporttasche, das Handy und sein Bargeld zu geben. Als der junge Nachwuchsspieler nicht sofort reagierte, wurde die Bande zusehends aggressiver. Die Rowdys traktierten den geschockten Rapid-Kicker so lange, bis Mario H. den Jugendlichen sein Hab und Gut übergab. Mit ihrer Beute rannten die Täter anschließend davon. Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Rapid-Kicker-ausgeraubt-0631063.ece
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ISLAFASCISM 000034 20100131 – 2 AFGHANEN VERLETZTEN WIENER FAST TÖDLICH – Ein beschwingter Disco-Ausflug in die Disco Nova in Bruck/Leitha eines Wiener Pärchens endete in der Nacht von Freitag auf Samstag fatal. Gegen 3 Uhr früh geriet Clemens T., ein 23-jähriger Wiener, mit zwei Afghanen in eine handfeste Auseinandersetzung. Was den Streit auslöste, konnte noch nicht geklärt werden. Die Securitys verwiesen die drei Streithähne sofort aus der Disco. Prügel und Tritte. – Als der bereits leicht verletzte Österreicher mit seiner Freundin das Lokal verließ, traf er erneut auf seine Kontrahenten. Und da fing die Schlägerei erst so richtig an. Clemens T. wollte noch davonlaufen, doch die beiden Asylwerber (17 und 21) holten ihn ein, schlugen ihn mit Gürteln grün und blau und traten auf das am Boden liegende Opfer ein. Als Clemens’ Freundin schlichtend eingreifen wollte, wurde auch sie rüde attackiert und mit Ledergürteln verprügelt. Ein Türsteher bemerkte die Schlägerei vor der Disco und kam dem jungen Wiener Pärchen zu Hilfe. Die Afghanen ergriffen die Flucht und verschwanden im Dunkeln. Der 23-Jährige erlitt bei dem Übergriff schwere Verletzungen im Gesicht und am Auge, einer Nasenbeinfraktur sowie lebensbedrohliche Hirnblutungen und wurde in ein Wiener Spital eingeliefert. Täter erwischt – Die beiden Schläger konnten aufgrund einer sofortigen Polizeifahndung in der Wartehalle des Brucker Bahnhofes aufgegriffen werden. Zeugen identifizierten sie rasch als Täter. Sie wurden auch sofort festgenommen. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Asylwerber-pruegeln-Gast-fast-zu-Tode-0630540.ece
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ISLAFASCISM 000033 20100127 §§§ – SALZBURG: AFGHANISCHER ASYLWERBER WAR SERIENVERGEWALTIGER – Fünf verschiedene Namen – Der mutmaßliche Täter war bereits 2006 nach Österreich gekommen und hatte um Asyl angesucht. Damals gab er an, dass er in seiner Heimat mit Mord bedroht worden sei. Er hatte keine Papiere bei sich, bis auf eine Geburtsurkunde, die gefälscht gewesen sein dürfte, sagte der Sprecher. Wie sich erst später herausstellte, dürfte der Mann unter Angabe von fünf verschiedenen Namen in den USA, Kanada und Österreich gelebt haben. In Österreich stand der mutmaßliche Vergewaltiger auch im Herbst 2009 in Salzburg vor Gericht. Ihm wurde vorgeworfen, sich im April 2009 an einer 21-jährigen Salzburgerin vergangen zu haben. Das Verfahren gegen ihn wurde aber am 14. Oktober eingestellt, sagte die Sprecherin der Salzburger Staatsanwaltschaft, Barbara Feichtinger, gegenüber der APA. Es bestand der Verdacht, dass der Afghane von der Frau verleumdet worden sei. „Den Fall in Österreich und jene Taten in Kalifornien kann man nicht miteinander verknüpfen“, betonte Feichtinger. Kommissar DNA – Überführt wurde der gesuchte 29-Jährige durch die Übereinstimmung seines DNA-Profils mit jenem des gesuchten Täters in den USA. Nachdem im Zuge des österreichischen Verfahrens das DNA-Profil des Mannes an das Bundeskriminalamt übermittelt wurde, habe es nationale und internationale Abgleiche in DNA-Datenbanken von gesuchten Straftätern gegeben. Der Abgleich mit Interpol war schließlich positiv. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Serienvergewaltiger-in-Salzburg-gefasst-0627810.ece
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ISLAFASCISM 000032 20100125 §§§ – SAALBACH: TÜRKE BEDRÄNGTE FRAU UND TRAT DANN IHREN BEGLEITER FAST ZU TODE – Saalbach – Nachdem es in den vergangenen Monaten auf der berüchtigten Lokalmeile am Rudolfskai ruhig geworden war, schockiert nun eine neue brutale Gewalttat. Ein Türke (20) hatte am Sonntagmorgen gegen vier Uhr früh in einem Lokal die Freundin eines Salzburgers (27) bedrängt und belästigt. Daraufhin kam es zu einem Streit, der wenig später vor dem Lokal eskalierte. Der Türke schlug dem Salzburger dabei mit der Faust mit voller Wucht mitten ins Gesicht. Bereits am Boden – Der 27-Jährige ging benommen zu Boden, worauf der Türke dem wehrlosen Opfer auch noch wuchtige Fußtritte gegen Kopf und Oberkörper verpasste. Dann flüchtete der Gewalttäter in Richtung Staatsbrücke. Die alarmierte Polizei konnte den brutalen Schläger dort abfangen und festnehmen. Er wurde in das Polizeigefängnis gebracht. Lebensgefahr – Das blutüberströmte Opfer wurde in das Unfallkrankenhaus eingeliefert und notoperiert. Der Salzburger erlitt einen Schädelbruch und ein Blutgerinnsel im Gehirn. Er schwebte stundenlang in Lebensgefahr. Die Ärzte konnten den Mann erst Sonntagmittag stabilisieren. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Tuerke-tritt-27-Jaehrigen-fast-zu-Tode-0625774.ece
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ISLAFASCISM 000031 20100121 – „SÜDLÄNDISCHE TYPEN“ SCHLUGEN LINZER IM BUS – Der Vorfall ereignete sich auf dem Heimweg von der „Eisdisco“, einer beliebten Jugendveranstaltung in der Linzer Eishalle. Mit einer Freundin stieg Florian in den Bus der Linie 12. Drei Stunden lang hatte er zu Technobeats und Charthits getanzt. Den Abend wollte er zu Hause ausklingen lassen. Doch es kam anders: Mit Florian hatte auch eine Gruppe Jugendlicher den Bus bestiegen. „Es waren zwielichtige Gestalten, die randaliert haben“, erzählt Vater Wolfgang S. Um keinen Ärger zu provozieren, habe sich der 14-Jährige bewusst weggedreht. Doch die Rabauken dürften ihn schon längst im Visier gehabt haben. Plötzlich habe er von hinten einen Schlag bekommen. Dann noch einen. Ein paar Haltestellen später steigt der Trupp aus. Florian S. liegt auf dem Boden, sein Gesicht ist kaum wiederzuerkennen. Niemand sagt ein Wort, bietet Hilfe an. „Der Lenker hat von dem Vorfall nichts mitbekommen“, heißt es von den Linz Linien. Denn die Attacke hätte im hinteren Teil des Gelenkbusses stattgefunden, uneinsehbar für den Fahrer. Und auch von den Fahrgästen sei nichts gemeldet worden. „Obwohl das selbstverständlich sein sollte“, ist man bei den Linz Linien fassungslos. Als Vater Wolfgang S., ein Immobilienhändler, seinen Sohn abholt, sind die Rowdys schon längst über alle Berge. Das große Problem der Polizei: Weder Florian noch seine Freundin können sich genau an die Schläger erinnern. Ältere Jugendliche seien es gewesen, südländische Typen…“ Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/3000-Euro-Kopfgeld-auf-Schlaegerbande-0622109.ece
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ISLAFASCISM 000030 20100104 – LIESING: 8 JUNGTÜRKEN STACHEN IN WIEN RUSSEN IN DEN RÜCKEN – Einem 15-Jährigen ist am späten Sonntagabend in Wien-Liesing bei Streitigkeiten mit Gleichaltrigen ein Messer in den Rücken gerammt worden. Laut Polizei kam es gegen 21.30 Uhr in der Porschestraße unweit der U6-Endstation Siebenhirten zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen russisch- und türkisch-stämmiger Burschen.
Zeugen verständigten die Einsatzkräfte, der Großteil der Teenager flüchtete. Der Verletzte wird im Spital behandelt, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr. Die türkische Gruppe lief nach der Messerattacke auf den jungen Russen davon, so die Polizei. Laut Aussagen handelte es sich um acht Jugendliche. Auch die Gegner nahmen Reißaus. Nur zwei türkische Burschen blieben gemeinsam mit dem verletzten 15-Jährigen zurück. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/15-Jaehrigem-Messer-in-Ruecken-gerammt-0609580.ece
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ISLAFASCISM 000029 20091215 – WIEN: PALÄSTINENSER BISS AM STEPHANSPLAZ EINEM MANN FINGER AB – Dov Gruzman sitzt im kleinen jüdischen Tempel des Wiener AKH und lacht. Gut gelaunt bietet der Rabbi dem Gast koscheren Kakao und Krapfen an. Dann sagt er: „Ich habe ja noch neun ganze Finger.“ Und: „Der muss aber ein kräftiges Gebiss haben!“ Der 48-Jährige witzelt – doch der Vorfall, bei dem er verletzt wurde, schlägt hohe Wellen: TV-Stationen weltweit berichteten bereits darüber, dass dem Rabbi von einem Palästinenser ein Finger abgebissen wurde. Und zwar beim Auftakt des jüdischen Lichtfestes Chanukka, vergangenen Samstag am Wiener Stephansplatz. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Biss-Attacke-auf-Wiener-Rabbi-0597680.ece
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ISLAFASCISM 000028 20091209 – FELDKIRCH: 6 MOSLEMS BESTRAFTEN 2 VORARLBERGER – Ein 17-jähriger Bursche ist am vergangenen Wochenende bei einer Rauferei in einem Vorarlberger Linienbus schwer verletzt worden. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion gerieten der 17-Jährige und sein gleichaltriger Begleiter mit einer fünf- oder sechsköpfigen Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher in Streit. Dabei versetzten zwei Heranwachsende aus der Gruppe dem 17-Jährigen einen Fersentritt und einen Kniestoß ins Gesicht. Die Auseinandersetzung ereignete sich am Freitagabend gegen 22.30 Uhr zwischen Götzis und Hohenems. Aus dem Streit entwickelte sich eine Schlägerei, die für den 17-Jährigen aus Mäder (Bezirk Feldkirch) mit schweren Gesichtsverletzungen endete. Die Polizei sucht nach Zeugen. Aus
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/Massen-Schlaegerei-im-Linienbus-0594023.ece
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ISLAFASCISM 000027 20091207 – LINZ: AUSLÄNDISCHE ROWDYS VERLETZTEN PERCHT – Als bereit stehende Polizisten zur Wachablöse abzogen, gingen ausländische Rowdys am Samstag in der Linzer Fuzo auf Perchtenläufer los: Ein junger Gewalttäter sprang einem Krampus so brutal in den Rücken, dass das Vereinsmitglied verletzt wurde. „Wir spielen die Bösen, aber die anderen sind´s wirklich“, ist Obmann Reinhard Pointner verbittert. Aus „Kronen-Zeitung OÖ“, S.14.
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ISLAFASCISM 000026 20091119 – TÜRKE(24) STACH GRAZER PUNKER – „Steiermark: Türke stach bei Streit auf Punker ein. Die Auseinandersetzung begann mit einem Fußtritt (des Türken) und endete mit einem Messerstich im Spital (für den Punk).“ Aus der Zeitung „Österreich“, S.10.
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ISLAFASCISM 000025 20091117 – BRAUNAU: RINGE AUS DEM OHR GERISSEN UND AUF KOPF GETRETEN – Räuber traten gegen Kopf des Opfers. Braunau. Brutal gingen junge Salzburger bei einem Raub vor: Das Trio trat mehrmals gegen den Kopf des am Boden liegenden Opfers(30). Beute: zehn Euro und ein Handy. Auf dem Heimweg von einer Disco war der Mann am Sonntag beim Braunauer Bahnhof attackiert worden. Weil er nicht auf die Beleidigungen der Männer reagierte, riss ihm ein 20-Jähriger beide Ringe aus dem Ohr. Auf der Flucht stieß der Verletzte wieder auf die Schläger. Sie prügelten ihn spitalsreif. Aus der Zeitung „Österreich“, S.18.
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ISLAFASCISM 000024 20091117 – LINZ: BEI ZIGARETTENAUTOMATEN ZWEI MENSCHEN NIEDERGESTOCHEN – Flüchtig ist dagegen jener Messerstecher, der – wie berichtet – am Sonntag im Stadtteil Ebelsberg vor einem Zigarettenautomaten zwei Männer niedergestochen hat. Aus „Österreich“, S.18.
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ISLAFASCISM 000023 20091020 – LINZ: 3 ALBANER TRATEN ZU – Brutale Randale auf einem Kinderspielplatz im Stadtteil Neue Heimat: Eine Bosnierin (29) rügte drei albanische Jugendliche, die neben Kindern ein Feuerzeug explodieren ließen. Nach einer verbalen Auseinandersetzung griffen die Burschen den Linzer Lebensgefährten (23) der Frau an, traten ihn bewusstlos. Die jungen Gewalttäter entkamen, ihr verletztes Opfer wurde ins Spital gebracht. Aus „Kronenzeitung“, S.20.
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ISLAFASCISM 000022 20090824 – RUM: JUNGTÜRKEN-SPORT: ALTFRAUEN-UMWERFEN – Rum, Tirol. Die Pensionistin wurde von den jungen Männern zu Boden gestoßen und beraubt. Samstag gegen 18 Uhr überfielen drei Jugendliche an der Kreuzung Buchenstraße und Birkenstraße eine 83-jährige. Die Täter pöbelten ihr Opfer an und rempelten die Frau um. Sie stürzte und verletzte sich dabei leicht. Die jungen Männer flüchteten mit der weißen Lederhandtasche. Wie hoch der entstandene Schaden ist, stand noch nicht fest. Die Polizei sucht nun nach den Tätern, unter anderem auch mithilfe eines Hubschraubers des Innenministeriums. Die Täter waren nach Auskunft des Opfers zwischen 16 und 20 Jahren alt und möglicherweise türkisch-stämmig. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/83-Jaehrige-von-Jugendlichen-ueberfallen-0518647.ece
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ISLAFASCISM 000021 20090819 +++ – ISLAMISCHER PAKISTANI ERMORDETE HARTBERGIN MIT KEHLSCHNITT – Dieser könnte ein finanzielles Motiv gehabt haben, denn das Haus der 74-Jährigen war – bei lebenslangem Wohnrecht – auf ihn überschrieben worden. Die Polizei fasste als mögliche Täter den Adoptivsohn der Frau und dessen Bruder ins Auge. Doch die beiden Männer konnten wegen ihres Aufenthalts in ihrer asiatischen Heimat wochenlang nicht einvernommen werden. Als sie im Juni zurück nach Österreich kamen, klickten am Flughafen Wien die Handschellen. Nach anfänglichem Leugnen gestand der 30-Jährige schließlich, die Seniorin ermordet zu haben. Handtasche lag im Bett Warum die Frau die Handtasche in ihr Bett gestellt hatte, kann sich niemand erklären. Es wäre möglich, dass sie ihrem Mörder – der sich vielleicht als guter Bekannter ausgegeben hatte – die Tür öffnete. Die alte Dame wurde in der Küche erschlagen, danach schnitt ihr der Täter die Kehle durch. Opfer hatte sich erst von schwerer Krankheit erholt Auch das Motiv der Bluttat bleibt offen. Die Steirerin, die sich zuletzt von einer schweren Krankheit erholt hatte, lebte von der Mindestrente und damit in sehr bescheidenen Verhältnissen. Sie betreute Hühner, eine Kuh, ein Pferd und einen Esel. Den Esel hatte ihr der Ziehsohn, ein gebürtiger Pakistani, geschenkt. Die Fahnder wollen auch den 34-Jährigen befragen, doch der befindet sich seit 17. März mit Frau und Kleinkind in seinem Heimatland. Frau überschrieb Pakistani ihr Haus Das Verhältnis zwischen dem Adoptivsohn und den drei leiblichen Kindern der Pensionistin ist mehr als angespannt. Die Frau hatte den Pakistani im Jahr 2000 adoptiert und ihm vier Jahre später die gesamte Liegenschaft (Haus und sechs Hektar Grund) unter der Bedingung überschrieben, dass sie lebenslang dort wohnen dürfte. Tochter: Adoptivsohn „hat unsere Mutter ausgenutzt“ „Er hat unsere Mutter ausgenutzt und ihr nie geholfen!“, klagt eine Tochter. „Und es ist noch viel ärger gekommen. Kurz nach der Adoption habe ich im Internet nach einem Haus gesucht und dabei mein Elternhaus entdeckt. Er hat’s einfach ins Web gestellt.“ Die 44-Jährige bat die Behörden um Hilfe: „Vergebens. Alle meine Anträge wurden abgewiesen.“ Aus
http://www.krone.at/krone/S32/object_id__157248/hxcms/index.html („Steirerkrone“) und steirerkrone.at
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ISLAFASCISM 000020 20090815 §§§ – 20-JäHRIGE IN KREMS VON MANN MIT „AUSLÄNDISCHEM AKZENT“ VERGEWALTIGT – Nach einem Fest in Krems a.d. Donau ist am Samstag in den frühen Morgenstunden eine 20-Jährige von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Der Mann hatte sein Opfer bei der Schiffsstation Krems-Stein gezwungen, in sein Auto zu steigen. Nach einer Fahrt durch das Stadtgebiet habe er angehalten und sich an der jungen Frau vergangen. Das Verbrechen hatte sich am Samstag gegen 2.30 Uhr ereignet, nachdem die 20-Jährige das Fest „Alles Marille“ verlassen hatte. Sie sei derart eingeschüchtert worden, dass sie in den nach ihren Angaben dunklen Kombi einstieg. Nach der Tat habe der vorerst Unbekannte sein Opfer aussteigen lassen und sei davongebraust. Die 20-Jährige rief einen Bekannten an, in dessen Beisein sie noch in der Nacht Anzeige erstattete. Der Täter wird als etwa 45 Jahre alt beschrieben. Er spricht dem Opfer zufolge Deutsch mit vermutlich ausländischem Akzent. Der Mann war in der Nacht auf Samstag u.a. mit blauen Jeans, einem dunklen, kurzärmligen T-Shirt und Sportschuhen bekleidet. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/20-Jaehrige-nach-Fest-vergewaltigt-0498809.ece
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ISLAFASCISM 000019 20090708 §§§ – KORNEUBURG: 4 TÜRKISCHE MIGRANTEN VERGEWALTIGTEN 12-JÄHRIGE MEHRFACH – Wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Zwölfjährigen sind am Mittwoch am Landesgericht Korneuburg ein 15- und ein 16- Jähriger zu zwei Jahren Freiheitsstrafe, davon sechs Monate unbedingt, verurteilt worden. Zu dem Fall hatte der Wiener Rechtsanwalt Tino Angkawidjaja, Privatbeteiligtenvertreter des Opfers, im Dezember 2008 – nach Rücksprache mit der Mutter – mitgeteilt, dass insgesamt vier Burschen beteiligt gewesen sein sollen, zwei davon allerdings im strafunmündigen Alter. Nach seinen damaligen Angaben handelte es sich um Zwölf- bis 16- Jährige mit türkischem Migrationshintergrund. Die Vergewaltigungen hätten sich an drei verschiedenen Tagen im Mai 2008 zugetragen. Das Mädchen habe sich erst nach Monaten an seine Mutter gewandt, worauf der Fall ins Rollen kam. Nach den Ausführungen von Staatsanwalt Stefan Dunkl ist das Mädchen im Mai 2008 mit Gewalt und Drohungen zur Duldung des Beischlafs genötigt wurden. Die Zwölfjährige wurde am Boden festgehalten und mehrmals ins Gesicht geschlagen. Wenn sie sich wehre, würde man sie „Meier“ machen, wenn sie was erzähle, käme der via Handy aufgenommene Film ins Internet. Das Mädchen sei am Körper und in seiner Ehre verletzt worden. Aus
http://www.vol.at/news/welt/artikel/prozess-um-vergewaltigung-einer-zwoelfjaehrigen/cn/apa-1141038693
http://www.krone.at/krone/S32/object_id__152201/hxcms/index.html
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ISLAFASCISM 000018 20090614 – RANKWEIL: 6 TÜRKISCHSTÄMMIGE VERLETZTEN AUTOSTOPPER –  Am 14.06.2009 gegen 03.15 Uhr versuchte ein 16- jähriger Mann aus Feldkirch in der Rankweiler Ringstraße (Konkordiaplatz) als Anhalter nach Feldkirch zu gelangen. Im Zuge dessen hielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein rotes Fahrzeug mit sechs Personen. Diese gingen in der Folge auf den Anhalter zu und attackierten diesen körperlich, wodurch der Anhalter eine schwere Gesichtsverletzung erlitt. Alle Verdächtigen sind ca. zwischen 17 – 18 Jahre alt, trugen Kapuzenpullover und Jeanshosen. Vermutlich handelte es sich um türkischstämmige Personen, die einen älteren roten Kombi benutzten, so die Sicherheitsdirektion Vorarlberg in einer Aussendung. Aus http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/koerperverletzung-in-rankweil/cn/
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ISLAFASCISM 000017 20090607 §§§ – 3 TÜRKEN SCHLUGEN SALZBURGERIN NIEDER – Salzburg-Stadt (SN). Drei Türken (16, 22 und 23 Jahre alt) haben am Sonntag um 0.45 Uhr eine Studentin auf dem Nachhauseweg von der Arbeit überfallen. Das Trio konnte wenig später festgenommen werden. „Ich habe schwere Kopfschmerzen und überall blaue Flecken, aber wenigstens konnte ich gut geschlafen“, schildert die Salzburgerin Lisa W. Die Studentin macht am Sonntag einen gefassten Eindruck, dabei liegt das schlimme Ereignis erst wenige Stunden hinter ihr. Das Trio war der 21-Jährigen auf dem Weg von der Busstation nach Hause gefolgt. Einer der Täter schlug die junge Frau nieder, ein weiterer hielt ihr den Mund zu. „Ich hätte ihn beißen sollen“, ärgert sich die Studentin, als sie den Vorfall erzählt. Als sie einem der Räuber in die Augen geschaut habe, sei sie fast k. o. geschlagen worden. Die Täter entrissen dem Opfer die Handtasche und flüchteten. Lisa W. rannte nach Hause. Dort alarmierte der Vater die Polizei, Mutter Gundula W. lief mit ihrer Tochter auf die Straße. „Ich wollte drei Autos anhalten, keins blieb stehen“, schildert Gundula W. Die Fahrerin des vierten Autos stoppte schließlich und nahm die drei Frauen zur Polizeiinspektion Gnigl mit. Diese war aber zugesperrt: Alle Beamten waren mit der Alarmfahndung beschäftigt. Die Frauen fuhren wieder zurück, als Lisa die Täter bei einer Bushaltestelle sah. Aus Angst vor dem Trio fuhren die Frauen aber weiter. Kurz darauf bemerkte die Lenkerin des Fahrzeugs einen Streifenwagen und konnte diesen anhalten. Die Polizisten nahmen das Opfer und seine Mutter mit und machten sich erneut auf die Suche nach den Räubern. Lisa W. entdeckte die Täter gleich darauf in einer Seitenstraße. Die Beamten nahmen das Trio fest. „Das Verhalten der Polizisten war in Ordnung. Was mich aber schockiert hat, ist, dass man als junge Frau in Salzburg nicht mehr sicher nach Hause gehen kann“, sagt Lisa W. Aus http://search.salzburg.com/articles/4582893?highlight=Studentin+geschlagen
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ISLAFASCISM 000016 20090526 – HAIDERSHOFEN: MEHRERE TÜRKEN VERLETZTEN EINEN 16-JÄHRIGEN SCHWERST – Streit endete in Massenprügelei – Schlägeropfer (16) schwerst verletzt! „einer meiner Freunde musste in den Tiefschlaf versetzt werden“, ist ein Mädchen aus Steyr nach der Massenschlägerei von Haidershofen – wir berichteten – entsetzt. Der 16-Jährige wird im Steyrer Spital behandelt. Eigentlich wollte sich der nun Schwerverletzte eine alte Streiterei mit einem Türken im Lokal „ausmachen“. Laut Zeugen seien dann aber mehrere Türken auf den 16-Jährigen losgegangen. Danach mischten sich auch die Freunde des Steyrers ein. Sekunden später gab es in der Disco eine Massenschlägerei. Türsteher wollten mit Pfefferspray den Tumult auflösen, durchs Reizgas flüchteten die Jugendlichen ins Freie – mindestens 20 rauften vor der Tür weiter. Noch wartet die Polizei auf Verletzungsanzeigen, die Ermittler rechnen mit etwa 10 Opfern. Die Steyrer „Schläger“ verwehren sich inzwischen dagegen, „Rechte“ zu sein: „Wir haben `Strache´ gerufen, weil die Türken einfach abziehen durften.“ Aus „Kronenzeitung“.
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ISLAFASCISM 000015 20090512 – LENZING: 5 BOSNISCHE MOSLEMS GEGEN 2 OBER-ÖSTERREICHER – Wieder Gewalttat von Zuwanderern im Bezirk Vöcklabruck: In Lenzing belästigten fünf Jugendliche aus Ex-Jugoslawien um 0.30 Uhr eine Frau (20) aus Aurach am Hongar, die mit ihrem Mann (35) und einem Bekannten (21) auf ein Taxi wartete. Als der Mann seine Frau beschützen wollte, schlug die Bande ihn und den Freund krankenhausreif. Aus „Kronenzeitung“.
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ISLAFASCISM 000014 20090505 §§§ – WIEN: ASYLWERBER HORRORVERGEWALTIGER – Ein 23-jähriger Asylwerber der im vergangenen August innerhalb von sechs Tagen in Wien-Leopoldstadt drei Frauen vergewaltigte, ist am Dienstag in Wien zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der vorsitzende Richter Andreas Böhm bezeichnete die inkriminierten Verbrechen als „Prototypen einer Horrorvergewaltigung“. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Verteidiger erbat Bedenkzeit. Der Täter, ein 23-jähriger Asylwerber, konnte am 19. August 2008 verhaftet werden, als ihm eines seiner Opfer zufällig auf der Taborstraße begegnete und ihn zweifelsfrei als den Mann wiedererkannte, der in der vorangegangenen Nacht über sie hergefallen war. Die Attacken fanden allesamt in unmittelbarer Nähe jenes Hauses statt, in dem der 23-Jährige Unterschlupf gefunden hatte, und ereigneten sich stets nach 22 Uhr. Die Frauen befanden sich allesamt auf dem Nachhauseweg und wurden in dem Moment angegriffen, als sie das Haustor aufsperren wollten. Der Mann versetzte ihnen von hinten einen Stoß und drückte ihnen ein Messer gegen den Hals. Für zwei der drei Opfer hatte der Übergriff drastische Folgen. „Mein Leben ist zerstört“, gab eine der beiden nach Ausforschung des Täters zu Protokoll. Sie traut sich nicht mehr allein auf die Straße, musste die Wohnung wechseln und ihren Bruder bitten, vorübergehend bei ihr einzuziehen. Die andere hat infolge des erlittenen Schocks teilweise ihr Sprachvermögen verloren. Beide waren aufgrund ihres gesundheitlichen Befindens außerstande, zur Verhandlung zu kommen. Der Angeklagte beteuerte noch nach der Urteilsverkündung seine völlige Schuldlosigkeit: „Ich kann nicht etwas gestehen, was ich nicht gemacht habe.“ Trotz erdrückender Beweislage beteuerte der Angeklagte: „Ich weiß davon nichts.“ Dabei waren seine DNA-Spuren sogar auf der Brust einer Frau entdeckt worden. Auch auf einen Kondom, das an einem Tatort sichergestellt werden konnte, fand sich sein genetischer Fingerabdruck. Aus http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1947576/print.do
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ISLAFASCISM 000013 20090423 – WIEN: AHMED ABDERRAHMAN SCHLUG BRUTAL ZU – Die Opfer haben Jochbeinbrüche, Augenverletzungen, gebrochene Kiefer. Sie sind zwischen 61 und 84 Jahre alt. Und sie haben nur einen ´Fehler´ begangen: Sie haben IHR hart erarbeitetes Geld von der Bank abgehoben. Und nicht daran gedacht, dass sie dabei jemand beobachtet – jemand, der keine Skrupel hat… Ben Ahmed Abderrahman (26) wimmert vor Richterin Brachtel in Wien: ´Es ist furchtbar, wenn ich mir vorstell, dass eines der Opfer meine Oma gewesen wäre…´ Späte Einsicht. Neunmal hat er zugeschlagen. Durch eine Beinbehinderung beeinträchtigt, verfolgte er seine Opfer, die gerade Geld abgehoben hatten, per Fahrrad durch Wien. Endstation: deren Stiegenhaus. Und Abderrahman fackelte nicht lange: Er schlug mit aller Gewalt ins Gesicht der Opfer, raubte deren Geld und floh. 42.000 Euro erbeutete er. Und er zog sich damit nicht nur den Groll von Staatsanwalt Michael Schön zu: ´So viel Kaltblütigkeit gehört streng bestraft.´ Übrigens: Der Angeklagte behauptet steif und fest, mit der Beute eine teure Beinoperation bezahlen zu wollen. Seltsam, dass sich teure Designersachen in seiner Wohnung fanden. Urteil: Zehn Jahre Haft. Aus „Kronenzeitung“, S.25.
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ISLAFASCISM 000012 20090417 – 20 JUNGE TÜRKEN VERPRÜGELTEN 2 SCHWERTBERGER – 15 bis 20 junge Türken sollen in Schwertberg 2 Jugendliche (beide 17) angestänkert und schwer verprügelt haben. Die beiden wurden von der Rettung mit Prellungen, Schnittwunden und Brüchen ins Linzer AKH eingeliefert. Die Eltern informierten nun die Medien. Aus „Kronenzeitung“, S.14.
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ISLAFASCISM 000011 20090416 – 8 KOSOVO-ALBANER SCHLUGEN 2 TIMELKAMER – Diese Nacht werden Clemens (16) und Martin (19) wohl so schnell nicht vergessen…Plötzlich stellte sich ihnen eine Gruppe von 6 bis 8 Männern in den Weg und attackierten sie mit Fäusten…Die Opfer kannten die Peiniger nicht.“ (Aus: „Österreich“, 20090416, S.20) …grundlos mit Faustschlägen attackiert…Es dürfte sich um junge Kosovo-Albaner gehandelt haben. Speziell Jugendliche mit diesem ´Migrationshintergrund´ werden im Bezirk Vöcklabruck immer mehr zum Problem. So gab es beispielsweise im Vorjahr in Timelkam eine Serie von Körperverletzungen durch diese Tätergruppe. Insgesamt wurden im Bezirk 449 Körperverletzungen angezeigt. Aus „Kronenzeitung“, S.18.
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ISLAFASCISM 000010 20090318 – WINDISCHGARSTEN: 7 TÜRKISCHSTÄMMIGE TROTZ MESSERSTICHEN FREIGESPROCHEN -Fünf Rettungsfahrzeuge, ein Notarztteam und ein Gemeindearzt mussten am 11. November 2007 vor einer Disco in Windischgarsten Stichverletzungen versorgen. Nun standen sieben türkisch-stämmige Österreicher, im Alter von 20 und 28 Jahren, in Steyr vor Gericht. Nach mehr als einem Jahr konnte der genaue Verlauf der Rauferei nicht mehr geklärt werden. Auch Notwehr wurde ins Spiel gebracht. Richter Christoph Mayer fällte daher für alle einen Freispruch! Aus „Kronenzeitung“.
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ISLAFASCISM 000009 20090316 – DONAUSTADT: AHMED M. STACH ZU – Lebensgefährlich verletzt schleppte sich Sonntagfrüh der Wiener Christian J. (41) in ein Wachzimmer im Bezirk Donaustadt: Eine Gruppe Jugendlicher habe ihn angegriffen, ein Bursche mit dem Messer attackiert. Bei Sofortfahndung konnte der Täter geschnappt werden: Ahmed M. (17) hatte die Waffe noch eingesteckt. Aus „HEUTE“, S.10.
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ISLAFASCISM 000008 20090305 §§§ – 2 MOSLEM-TAXIFAHRER VERGINGEN SICH AN LINZER KUNDINNEN – Der erschreckende Überfall in einem Linzer Taxi ist kein Einzelfall: Die Kripo sucht nicht nur jenen offenbar illegalen ägyptischen Fahrer, der am Samstag eine 42-jährige Kundin begrapscht, niedergeschlagen und ausgeraubt hat, sondern auch einen türkischen Lenker, der im Dezember eine gleichaltrige Linzerin zum Sex gezwungen hat. Ein Verdächtiger, den die Polizei am Donnerstag verhört hat, bestreitet die Tat. Am Donnerstag hat die Polizei nach eigenen Angaben einen ersten Verdächtigen verhört. Der 55-jährige Lenker bestätigt zwar, die 42-jährige Frau vergangenen Samstag gefahren zu haben, bestreitet aber die Tat. Er ist wieder auf freiem Fuß. Für den Vorfall vergangenen Dezember schließt die Polizei den 55-Jährigen als Verdächtigen aus. „Ich hatte Angst und keine Chance zur Flucht“ „Es kann ja nicht sein, dass man sich im Taxi fürchten muss“, schildert die Frau der „Krone“, was ihr in der Nacht zum 18. Dezember passierte: Sie war auf der Landstraße bei einem türkischen Chauffeur zugestiegen, der zwar auftragsgemäß Richtung Neue Heimat losfuhr, aber überraschend zur Voest abbog, stoppte und seine Kundin zwang, ihm sexuell willig zu sein. „Ich hatte Angst und keine Chance zur Flucht“, sagt die vergewaltigte Frau, die hinterher heimgebracht wurde und sogar den Fuhrlohn zahlen musste. Sie erstattete sofort Anzeige und beschrieb dabei den etwa 40-jährigen Türken genau. Doch er war ebenso wenig auszuforschen wie der etwa 45-jährige Ägypter, der – wie berichtet – eine Linzerin bewusstlos geschlagen und ihre Schlüssel geraubt hatte… Aus http://www.krone.at/krone/S25/object_id__135565/hxcms/index.html
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ISLAFASCISM 000007 20090123 §§§ – 4 NORDAFRIKANER VERGEWALTIGTEN INNSBRUCKERIN 12 STUNDEN – Am vergangenen Wochenende ist in Innsbruck eine 17-jährige Innsbruckerin in einem unbewohnten Innenstadthaus von vier Männern vergewaltigt worden. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten die Männer zwischen 16 und 24 Jahren verhaftet werden. Stundenlanges Martyrium Die junge Frau hatte laut Polizeiangaben nach einem Lokalbesuch das Bewusstsein verloren. Halbnackt sei das Opfer Stunden später in einem Haus in der Stadt aufgewacht. Mehr als zwölf Stunden nach dem Lokalbesuch habe die junge Frau am Sonntagnachmittag wieder das Bewusstsein erlangt. Ihr Martyrium war zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht zu Ende. Trotz heftiger Gegenwehr vollzog am späten Nachmittag ein Mann gerade den Geschlechtsverkehr mit der 17-Jährigen. Opfer konnte Tatverdächtigen identifizieren Als er endlich von seinem Opfer abließ konnte die Innsbruckerin die Polizei informieren. Bei der Einvernahme gab sie an, über schwere Unterleibsschmerzen zu klagen. Bei der Erstattung der Anzeige konnte die junge Frau auch einen Tatverdächtigen identifizieren. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten nicht nur dieser Tatverdächtige, sondern weitere drei Männer ausgeforscht werden. Alle vier im Alter zwischen 16 und 24 Jahren stammen laut Polizeiangaben aus der sogenannten Nordafrikanerszene. Aus http://tirol.orf.at/stories/337216/
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ISLAFASCISM 000006 200900106 – INNSBRUCK: 7 TÜRKISCHSTÄMMIGE SCHLUGEN 2 SCHÜLER, KIEFERFRAKTUR – Sieben Personen haben zwei Schüler auf dem Heimweg von einem Ball in Innsbruck krankenhausreif geschlagen. Sie verpassten ihnen Fußtritte und Fausthiebe. Selbst als ein 20-Jähriger am Boden lag, schlugen und traten sie weiter auf ihr Opfer ein. Um kurz nach 2.00 Uhr haben mehrere Personen aus dem Tiroler Unterland den Ball verlassen. Die Gruppe – laut Polizei handelte es sich um Personen vermutlich türkischer Abstammung – kam auf die jungen Männer zu. Sie rempelten einen 20-jährigen Schüler an und verpassten ihm Faustschläge und Fußtritte, bis er zu Boden ging. Einer seiner Begleiter eilte dem Mann zur Hilfe und bekam ebenfalls Faustschläge ab. Die Täter raubten dem 20-Jährigen sein Mobiltelefon und die Geldbörse und flüchteten. Die beiden jungen Männer mussten in die Klinik eingeliefert werden. Der 20-jährige Schüler wurde schwer verletzt. Er erlitt eine Kieferfraktur und wurde operiert. Der zweite Mann wurde nur leicht verletzt und konnte die Klinik bereits wieder verlassen. Aus http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/
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ISLAFASCISM 000005 20080710 §§§ – 2 BOSNIER VERGEWALTIGTEN IN TUMELTSHAM – Zwei 18-jährige Bosnier zerrten eine 21-jährige Innviertlerin im Stadtzentrum ins Auto. In Tumeltsham ist es von beiden vergewaltigt und am Tatort zurückgelassen worden. Sie entrissen ihr auch Geld und Handy. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.
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ISLAFASCISM 000004 20080402 – MANFRED STEINER, HAINBURG, NIEMALS VERGESSEN – Vier Burschen und ein junges Mädchen wurden am Mittwoch in Korneuburg wegen einer brutalen Attacke auf einen 22-Jährigen zu Haftstrafen verurteilt. Fünf Schuldsprüche und einen Freispruch hat ein Schöffensenat am Mittwoch am Landesgericht Korneuburg im Prozess um eine brutale Attacke gegen einen 22-Jährigen nach einem Disco-Besuch im November 2007 in Hainburg an der Donau (Bezirk Bruck an der Leitha) gefällt. Jene vier Burschen, die den jungen Mann zusammengeschlagen hatten, wurden zu je zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, die Anstifterin zu zweieinhalb Jahren. Urteile teilweise rechtskräftig Überdies wurden die fünf zur Bezahlung von 50.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Das Opfer ist seit der Tat völlig gelähmt und sprechunfähig. Dem Freund der 17-Jährigen war die Anstiftung nicht nachzuweisen. Zwei Burschen nahmen die Urteile an, der Staatsanwalt ebenso – diese sind daher rechtskräftig, die übrigen drei nicht. „Wie auf einen Fußball hingetreten“ Richterin Monika Lassmann verwies in der Urteilsbegründung auf die unglaubliche Brutalität, zu der sich die Burschen hatten anstiften lassen: Gerauft sei immer geworden, aber dass vier auf einen bereits wehrlos am Boden Liegenden schlagen und gegen seinen Kopf „wie auf einen Fußball“ hintreten, sei eine andere Dimension – auch wenn niemand diese für das Opfer schreckliche Folgen gewollt hatte. Die vier Burschen hätten sich in der Verhandlung reumütig gezeigt, wurde als mildernd bewertet. Der Älteste von ihnen sei als einziger unbescholten, weshalb für ihn dasselbe Strafausmaß bestimmt wurde, so Lassmann (für den jungen Erwachsenen hätte das Delikt der absichtlich schweren Körperverletzung eine Strafdrohung von sechs Monaten bis zehn Jahren bedeutet, für die Jugendlichen lag der Strafrahmen bei bis zu fünf Jahren, Anm.). Anstifterin nicht reumütig Für das Mädchen wirkte sich das fehlende reumütige Geständnis erschwerend aus. „Sie hatte noch nicht genug, nachdem der junge Mann noch aufstehen und weggehen konnte“, erinnerte die Richterin an die Aussagen am ersten Verhandlungstag Mitte März, wonach die 17-Jährige „anordnete“, dem 22-Jährigen mit zwei Pkw nachzufahren. Beim Freund des Mädchens, der ebenfalls als Bestimmungstäter angeklagt war, „war die Suppe zu dünn“, sagte Lassmann zum Freispruch. Er werde aber damit leben müssen, dabei gewesen zu sein und das Geschehen nicht verhindert zu haben. Gutachten gab Ausschlag Bei dem 22-Jährigen wurde ein Locked-in-Syndrom diagnostiziert – das heißt, sein Bewusstsein sei teilweise vorhanden, die Bewegungs- und Kontaktmöglichkeit aber gleich null, führte Gerichtsmediziner Wolfgang Denk vor Gericht aus. Der Patient, der über eine Magensonde ernährt wird, könne lediglich mit den Augen zwinkern und mittlerweile minimal den Kopf und die Finger der linken Hand bewegen. Benefizkonzert für 22-jähriges Opfer Manfred Steiner – so der Name des Opfers – wird für immer ein Pflegefall bleiben. Zu Gunsten des 22-Jährigen veranstaltet der Motorradklub Outsider MC Austria ein Benefizkonzert in der Heimatgemeinde Manfred Steiners am 19. April 2008 ab 17 Uhr. Die Vienna Capitals – Manfred Steiner war ein Fan der Caps – unterstützen diese Veranstaltung im Musikheim Engelhartstetten mit Sachpreisen. KOMMENTARE: Gast: (02.04.2008 15:00) Ab jetzt hat die Justiz eigentlich eine Teilschuld an derartigen Verbrechen, da sie sich weigert abschreckende Strafen zu verhängen. Solche Typen gehören mindestens 10 Jahre bei verschärften Haftbedingungen weggesperrt, damit jeder der so etwas plant weiß, daß er sein eigenes Leben nach der Tat vergessen kann. Nur so wird man derartige halbwüchsige Milchgesichtverbrecher ev. von solchen Taten abschrecken könne. Nach diesem Urteil ist es grade eine Aufforderung für solche Kreat-uren die mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen und völlig am Rande stehen sich vor ihren Freunden mit Gewalt zu produzieren und damit zu prahlen, daß ihnen sowieso nichts passieren würde, wenn sie zuschlagen. Gast: peter (02.04.2008 15:24) halbe Infos! Ich möcht nur wissen, wo die Heimatgemeinde des Opfers ist, und vor allem, wo die Täter wohnen – und wie die heißen!!! ich will volle information!!! Gast: (04.04.2008 13:00) du willst namen? HAINBURG Bichelhuber(Schäfer) S-.Fuhrmann P.bad deusch altenburgWaldherr p.- Padak und Seat sind die Türken Gast: ein Vater (03.04.2008 16:08) zur Ursache Weil die Türken eine ganz andere Metalität haben und bis zum bitteren Ende schlagen. Wie in diesem Fall. Aus
http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/niederoesterreich/article280428.ece
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ISLAFASCISM 000003 20080129 §§§ – 2 AUSLÄNDISCHE SEXTÄTER IM LINZER VOLKSGARTEN – Mit einem Tritt auf die Nase schlug ein 17-jähriges Mädchen gleich 2 ausländische Sextäter in die Flucht. Der Park war am Samstag abends noch belebt, als die Alkovnerin vom Bahnhof im Volksgarten in Richtung Landstraße unterwegs war. Man riss der Frau den Gürtel auf und riss die Hose bis auf die Knie herunter. Sie bekam einen Faustschlag in den Bauch, gab aber trotzdem nicht auf. Sie schrie und schlug wild um sich, worauf sie einen der beiden im Gesicht traf. Erst zu Hause ging sie zum Arzt, weil Brust und Bauch schmerzten. Aus „Kronenzeitung“.
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ISLAFASCISM 000002 20080111 §§§ – TSCHETSCHENEN VERGEWALTIGTEN MEHRFACH IN GMUNDEN – Eine 43-j Gmundnerin wurde in der Nacht zu Mittwoch auf einem Parkplatz mehrfach vergewaltigt. Von der Polizei verdächtigt werden 2 tschetschenische Asylwerber. Die Männer, 31 und 33 j alt, sollen die Frau mit Schlägen überwältigt haben. Aus „OÖ.Nachrichten“
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ISLAFASCISM 000001 20080111 §§§ – AUSLÄNDER SCHLUGEN IN LINZER UNTERFÜHRUNG 16-JÄHRIGE BLUTIG – Eine 16-jährige Schülerin wurde im Nov 2007 von 2 Jugendlichen zusammengeschlagen. OÖN: Wie hat sich der Vorfall damals abgespielt? Ich bin gegen Mitternacht von einer lustigen Party allein nach Hause gegangen. In der Unterführung Hinsenkampplatz sind mir zwei Männer mit ausländischem Aussehen entgegengekommen. Sie sagten „He, beauty, hast du Lust?“ Ich sagte, sie sollen mich in Ruhe lassen. Da haben sie zugeschlagen. Ich habe aus der Nase geblutet und meine Lippen waren verschwollen. Ich bin ohne mich unzudrehen davongelaufen so schnell ich konnte. OÖN: Hast du den Vorfall angezeigt? Nein, weil mein Vater mich sonst nie wieder fortgehen hätte lassen. Aus „OÖ.Nachrichten“
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ANHANG: Diese Gewalttat von Muslimen der 3. oder 4. Generation in Österreich war  nicht gegen Österreicher/innen gerichtet, sondern gegen Israelis, ich führe  sie aber trotzdem in dieser Chronik an, weil sie auf österreichischem Boden stattgefunden hat:

20140724 – BISCHOFSHOFEN: 20 MUSIMISCHE TÜRKEN STÜRMTEN AUF FUSSBALLFELD UND TRATEN ISRAELISCHE FUSSBALLER – Ein Testspiel des israelischen Fußballklubs Maccabi Haifa gegen den französischen Erstligisten OSC Lille im Salzburger Bischofshofen ist nach propalästinensischen Ausschreitungen abgebrochen worden. Rund 20 türkischstämmige Jugendliche stürmten am Mittwochabend in der 85. Minute das Feld und attackierten die israelischen Spieler. Aus
http://derstandard.at/2000003464766/BischofshofenTestspiel-Haifa-Lille-wegen-Anti-Israel-Protest-abgebrochen

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KANZLER TRAT ZURÜCK, NACHDEM EINE WIENER ARBEITERIN VON EINEM JUNGEN ASYLANTEN GRUNDLOS ERSCHLAGEN WURDE

2016/06/02

166 Kanzler trat zurück, nachdem eine Wiener Arbeiterin von einem jungen Asylanten grundlos erschlagen wurde (Jun2016), 165 Im Österreich nichts Neues, nur Tote, Verwundete, Vergewaltigte (Apr2016), 164 Die menschenfeindliche Lügenpresse ignoriert sogar Mord an Wiener Studentin (Mrz2016). Die Artikel 163 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.

166           20160602           KATEGORIE: Analysen zum Tag

KANZLER TRAT ZURÜCK, NACHDEM EINE WIENER ARBEITERIN VON EINEM JUNGEN ASYLANTEN GRUNDLOS ERSCHLAGEN WURDE von Klaus Remsing

Bild: Hier scheiterte ganzes System(1). Die von einem jungen Asylanten grundlos 20160504 erschlagene Wiener Arbeiterin mit ihrem Witwer und der Kanzler bei seinem Rücktritt 20160509.

Österreichs Ex-Kanzler Faymann, fast die ganze SPÖ und insbesondere die Grünen mit ihren überheblichen Journalisten verfielen mit der ansonsten dauerunterkühlten Merkel im 39-Grad heißen Sommer 2015 in einen Hitzekoller, der zu einem Willkommens-Vollrausch für die aus vielen heißen Ländern einströmenden Muslime dissipierte.

Faymann wachte aus diesem Vollrausch 2016 im Jänner auf, als er erkannte, wie die arbeitenden österreichischen Bürger und insbesondere Bürgerinnen – oft auf ihrem Arbeitsweg – von den freudigen Herzens willkommen geheißenen nichtarbeitenden aber vom Steuerzahler vollversorgten muslimischen jungen männlichen „Refugees“ wie Freiwild gehetzt, getreten, vergewaltigt und ermordet werden. Aber sein Kurswechsel kam zu spät. Nachdem eine 54-jährige Wiener Arbeiterin von einem 21-jährigen Asylanten am Heimweg von ihrer Nachtschicht 2016-05-04 grundlos erschlagen wurde (unten im Bericht Nr.3), trat er zurück. Er hatte gesehen, wie falsch seine Übereinstimmung mit der den urfaschistischen Islam fördernden Merkel und wie falsch seine Ablehnung gegen Ungarns konservativen Ministerpräsidenten Orban war. Konservativ bedeutet in unserer Zeit nicht mehr – wie etwa vor 30 Jahren – Ablehnung von Sozialleistungen, sondern umgekehrt die Konservierung der bisher errungenen Sozialleistungen gegen ihre Zerstörung durch die sie zu intensiv ausnützenden muslimischen Einwanderung-Massen(2).

Nach Faymann kam aber nicht der burgenländische Landeshauptmann Nissl, der den Kurswechsel Faymanns weitergeführt hätte, sondern ein gewisser Kern, der von der viertklassigen SPÖ-Quotenfrau, der Parlamentspräsidentin Bures, welche sich zur Lenkerin der SPÖ aufgeschwungen hat, eingesetzt wurde. Kern hat das gleiche Gedankendurcheinander wie sie selbst, weshalb sie ihn schon, als sie noch Verkehrsministerin war, zum ÖBB-Eisenbahn-Chef machte. Vor dem Parlament 2016-04-19 redete er absurd daher: „Kapselpolitik“ und „Selbstmordattentäter in einer Telefonzelle“, gab als Erstmaßnahme der ersten muslimischen Person einen Regierungsposten als Staatssekretärin(3) und fing wieder, wie Faymann vor seinem Erkenntnismonat Jänner 2016 es noch tat, gegen Ungarns gewählten Ministerpräsidenten Orban zu schimpfen an.

Naivlinge verstehen sich blind und wissen, wenn sie sich gegenseitig protegieren, können sie hochkommen. Damit es sogar bis zur Parlamentspräsidentin und zum Kanzler zu schaffen ist aber nur möglich gewesen, weil naive Menschen wegen ihrer Beschränktheit ihr eigenes Gedankendurcheinander nicht erkennen und deshalb fest davon überzeugt sind, sie würden klar sehen. Mit der dadurch gewonnenen Selbstsicherheit beeindrucken sie gerade in unsicheren Zeiten die anderen Parteigrößen, welche ihnen dann zustimmen.

Die neue Regierung Kern ist zu naiv und zu ahnungslos gegenüber der Absicht der Muslime, die Europäer und Österreicher aus „allen Lebensbereichen“(4) zu verdrängen, der alte Bundespräsident Fischer und der neue Van der Bellen sind zu weit abgehoben, um sehen zu können wie die österreichische Bevölkerung gejagt, ausgenützt, getreten, versklavt, ermordet und dezimiert wird. Weshalb es wieder zu neuen Gräueltaten wie den vier hier nachfolgend geschilderten gekommen ist.

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4. 20160509 – SYRISCHER ASYLWERBER MISSBRAUCHTE ALS BABYSITTER SALZBURGER KLEINKIND MONATELANG – Schwere Vorwürfe erhebt eine Salzburger Familie gegen einen Asylwerber: Der 42-Jährige soll die vierjährige Tochter des Paares im Flachgau von Herbst 2015 bis März 2016 sexuell missbraucht haben. Der Mann zeigt sich nicht geständig, er wurde in U-Haft genommen. Der Syrer habe das Vertrauen der Familie des Mädchens gewonnen. Er sei zur Kinderbetreuung herangezogen worden, berichtete die Landespolizeidirektion Salzburg am Montag in einer Aussendung. Der 42-Jährige hielt sich den Ermittlungen zufolge oftmals ohne die Eltern der Vierjährigen im Haus auf.
http://www.krone.at/Oesterreich/Asylwerber_soll_Maedchen_-4-_missbraucht_haben-Beim_Babysitten-Story-509341
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3. 20160504 – +++ WIENER ARBEITERIN WURDE AM HEIMWEG VON IHRER NACHTSCHICHT VON EINEM KENIANER GRUNDLOS ERSCHLAGEN – Fassungslosigkeit nach der schockierenden und grausamen Bluttat in der Nacht auf Mittwoch am Brunnenmarkt in Wien-Ottakring: Ein 21-jähriger Kenianer, der sich seit sechs Jahren illegal in Österreich aufhält, erschlug eine ihm unbekannte Frau mit einer Eisenstange. Nun werden immer mehr Details rund um das offenbar kriminelle Vorleben des Tatverdächtigen bekannt. Insgesamt 18-mal war der junge Mann bislang in Österreich straffällig geworden, zweimal wurde er sogar rechtskräftig verurteilt! Der Grund für die brutale und letztlich tödliche Attacke war auch Mittwochmittag noch unklar. Eine Einvernahme des 21-Jährigen stand weiterhin aus, jedoch sickern immer mehr Details zum mutmaßlichen Täter durch. Wie bereits zuvor berichtet, war der Festgenommene bei der Polizei bereits amtsbekannt. 2008 dürfte der damals 16-Jährige nach Österreich gekommen sein und hier seither gelebt haben. Bald darauf beging er auch bereits seine erste Straftat und wurde 2010 für den Verkauf von Cannabis und Widerstand gegen die Staatsgewalt zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Zwei Jahre später erneut auf der Anklagebank Doch das hielt den Jugendlichen nicht von weiteren Straftaten ab – ganz im Gegenteil: Bereits drei Jahre später saß er erneut auf der Anklagebank, wieder wegen eines Suchtmitteldelikts sowie Nötigung und Körperverletzung. Der Mann fasste eine teilbedingte Haftstrafe aus, wobei er den unbedingten Strafteil im Gefängnis verbüßte. Anzeigen wegen insgesamt 18 unterschiedlicher Delikte! Doch auch nach seiner Haftentlassung beging der junge Kenianer weitere Straftaten – insgesamt wurde er wegen 18 unterschiedlichen Delikten angezeigt – und wurde deshalb von der Justiz zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Der Mann tauchte aber unter, konnte daher nicht aufgegriffen werden. Allerdings meldete er sich Monate später, genauer am 18. Mai 2015, indirekt zurück. So verübte der Obdachlose ebenfalls in Ottakring und auch in diesem Fall mit einer Eisenstange eine Attacke – das Opfer kam damals allerdings leicht verletzt davon. Wie es dem jungen Mann gelingen konnte, so lange einer Aufgreifung durch die Polizei zu entgehen, ist fraglich. Fest steht jedenfalls, dass der verdächtige Kenianer nun das Leben einer 54 Jahre alten Frau auf dem Gewissen hat.
http://www.krone.at/Oesterreich/Afrikaner_wurde_bereits_18-mal_straffaellig!-Bluttat_in_Wien-Story-508652
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2. 20160502 – FRAUEN IN BRUCK/LEITHA VON ASYLWERBERN SEXUELL ANGEGRIFFEN – Aufregung herrscht derzeit wegen der im niederösterreichischen Bruck an der Leitha und der im angrenzenden Bruckneudorf im Burgenland untergebrachten Flüchtlinge. Frauen berichten, dass sich alkoholisierte Asylwerber rund um den Bahnhof aufhalten. In etlichen Fällen seien weibliche Passagiere auch mit Sprüchen sexuell belästigt worden, so der Vorwurf. Mit derben Sprüchen und vulgären Gesten sollen mehrere Frauen und Mädchen rund um den Bahnhof Bruck an der Leitha von Flüchtlingen aus dem arabischen Raum belästigt worden sein. „Ich fahre seither nur noch mit dem Auto in die Arbeit“, schildert eine junge Pendlerin. Eine andere Betroffene hole ihre Tochter im Teenageralter jetzt mit dem Pkw von der Schule ab: „Ich möchte nicht, dass mein Kind ein weiterer ‚Einzelfall‘ in unserer Kriminalitätsstatistik wird“, meint die 45-jährige Frau verbittert. AUSGEWÄHLTE KOMMETARE: Montag, 2. Mai 2016, 07:30von Celica Auf keinen Fall darf sich das Alkoholisiert sein mildernd auswirken. Ein selbst herbei geführter Zustand, kann keine Ausrede sein. 07:26von graefin Wir werden uns wohl an diese neuen „Gepflogenheiten“ gewöhnen müssen, ob es uns nun passt oder nicht! Dieser Meinung sind wahrscheinlich die Politiker – die geschützt von Leibwächtern – in einer Parallelwelt leben! 07:25von UwePengg Die Schutzsuchenden verbreiten Angst und Schrecken! 07:21von zeroo1 Unsere Pensionssicherer!! Sind ja Alles Piloten, ärzte und Ing.!! Die sollen dort hingeschoben werden wo sie herkommen und ihrem Land dienen!!!
http://www.krone.at/Oesterreich/Aufregung_wegen_sexueller_Belaestigung_am_Bahnhof-Es_gab_Probleme-Story-508198
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1. 20160501 – 3 ASYLBERECHTIGTE SCHLUGEN UND TRATEN 1 KLAGENFURTER – Freitagabend wurde ein 24-jähriger Mann aus Klagenfurt von drei zunächst unbekannten Tätern in einer Tiefgarage überfallen. Die Männer versetzten ihrem Opfer Faustschläge und Tritte und versuchten den jungen Mann auszurauben. Der Klagenfurter schrie allerdings laut um Hilfe. Schließlich flüchteten die Angreifer ohne Beute. Bei einer sofort eingeleiteten Fahndung wurden drei asylberechtigte Männer im Alter zwischen 26 und 30 Jahren festgenommen. Bei der Durchsuchung des Autos der Tatverdächtigen wurden dann auch noch verbotene Waffen und Suchtgiftutensilien sichergestellt. Die Männer, die aus Linz angereist waren und russische Staatsangehörige sind, wurden in die Justizanstalt Klagenfurt gebracht. Der 24-Jährige wurde bei dem Überfall unbestimmten Grades verletzt.
http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/klagenfurt/4979287/Raubversuch_Klagenfurter-in-Tiefgarage-uberfallen
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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(1)
http://www.krone.at/Wien/Brunnenmarkt-Mord_Hier_scheiterte_ganzes_System-Sicherheitspaket-Story-509715
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(2) 20160512 Österreich. Schock- Fall rund um Sozialhilfe- Betrug in Wien: Ausländische Großeltern, beide über 80 Jahre alt, bekommen Familiengrundsicherung plus zweimal die Pflegestufe 3, der 25- jährige Enkel ist arbeitslos, braucht aber nicht zu arbeiten, weil er die Großeltern betreut. Das ergibt ein Haushaltseinkommen von 2998 Euro.
Und so setzt sich das Haushaltseinkommen konkret zusammen:
•Großeltern (Personen in Lebensgemeinschaft): Mindestsicherung 1256,64 Euro
•Zweimal Pflegestufe 3 zu je 451,80 Euro = 903,60 Euro
•Enkelsohn: Mindestsicherung ohne Arbeitsbereitschaftsverpflichtung 628,32 Euro Grundbetrag und 209,44 Euro Wohnkostenanteil pro Monat = 837,76 Euro Gesamtsumme pro Monat: stolze 2998 Euro netto!

Ein österreichischer Pensionist, der in seinem meist 45-jährigen Arbeitsleben Steuern und Sozialversicherung gezahlt hat, bekommt oft nur 900.- Euro im Monat, während ein Asylant monatlich 837.- Euro großzügig vom Staat bekommt. Von den 900.- Euro mag ein Pensionist zwar bescheiden leben können, aber er wird zutiefst diskriminiert und demoralisiert, wenn er an seine lebenslange Mühen und Plagen denkt, um damit das gleiche erreicht zu haben wie einer, der nur mal schnell über die Grenze nach Österreich einmarschiert ist. Die grünen Besserverdiener und die 8.000 bis 20.000 Euro Gehalt beziehenden Politiker und Journalisten erkennen nicht diese grausame Ungerechtigkeit und missachten das Lohnabstandsgebot, weil sie in anderen Gehaltsphären leben. Von ihrer Reichtums-Warte aus lässt es sich leicht großzügig sein, aber Großzügigkeit gegenüber einer Menschengruppe bei gleichzeitiger Ungerechtigkeit gegenüber einer anderen Menschengruppe wandelt sich um in Menschenverachtung.

Das RTL-Magazin Extra berichtete, dass jeder dritte arabischstämmige Mann in Neukölln mindestens zwei Frauen habe. Das könnte man als Privatangelegenheit abtun, wenn es der Steuerzahler nicht finanzieren müsste. Der Journalist und Autor Joachim Wagner hat in seinem Buch „Richter ohne Gesetz“ der Vielweiberei in Deutschland ein ganzes Kapitel gewidmet. Er sagte dem Magazin Extra: „In arabischen Ländern können sich Vielehen eigentlich nur wohlhabende Bürger leisten. Hier in Deutschland können sich das aufgrund des Hartz-IV-Systems alle leisten.“ Neuköllns Vizebürgermeister Falko Liecke (CDU) beschreibt die daraus resultierende tägliche Praxis in seinem Kiez so: Die Rolle der Frau ist in diesen religiös und kulturell abgeschotteten Szenen klar definiert: Sie hat sich dem Mann unterzuordnen. Unter allen Umständen. Rechte haben Frauen demnach nur soweit und so lange es der Mann zulässt. In diesen immer häufiger auch offen erkennbaren Strukturen ist es daher auch selbstverständlich, dass neben einer behördlich geschlossenen Ehe noch weitere – religiöse – Ehen geschlossen werden. Finanziert wird der ganze Harem aus Arbeitslosengeld II, Wohngeld und weiteren staatlichen Leistungen. Die Hilflosigkeit des Staates wird spätestens dann deutlich, wenn sich die Zweit- und Drittfrauen als alleinerziehend ausgeben – das gibt mehr Arbeitslosengeld – und mitteilen, den Vater der Kinder nicht zu kennen. Dadurch ist auch noch ein Einkommen aus dem staatlichen Unterhaltsvorschuss drin. Nicht selten ist zu diesem Zeitpunkt unter der Vollverschleierung schon das nächste Kind unterwegs. Die unterdrückten Frauen, die oft gar nichts voneinander wissen, machen also bei dem Betrug auch noch mit.“
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(3) Muslimische Regierungsmitglieder sind zunächst einmal nur Frauen ohne Kopftuch. Später kommen einige auch mit Kopftuch und am Schluss kommt ein bärtiger Mann in Taliban- oder IS-Montur als Bundeskanzler daher.
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(4) Kreisky ist berühmt geworden mit seinem Slogan „Demokratisierung aller Lebensbereiche“. Die derzeitige SPÖ mit Kern und die Grünen sind dabei, diesen abzuwandeln in „Islamisierung aller Lebensbereiche“.
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arouet8 – against mohammedism+hitlerism+sheikhism