002 Chronik: Islam.Terror gegen Westler 2017 – 2020 (Jun2017), 001 Chronik: Islam.Terror gegen Westler 2001 – 2016 (Jun2017).
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002 20170701 KATEGORIE: Chronik:Islam Terror g.Westler
CHRONIK: ISLAM.TERROR GEGEN WESTLER 2017 – 2020
Diese Chronik ist möglichst umfassend und wird laufend aktualisiert, sie stellt jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Eine unvollständige Chronik ist aber besser als gar keine. Der islam.Terror gegen Westler wurden mit dem Kürzel MURDHAMD, einer fortlaufenden Nummer und dem Datum versehen, damit sie nicht mit anderen Morden verwechselt werden können. Das Datum eines Terrors kann mit der Suchfunktion schnell gefunden werden, da ich es im Format JJJJMMTT geschrieben habe. Eine weitere Chronik von terroristischen Anschlägen gibt es auch bei Wikipedia; 90% davon werden dort als „islamistisch“ bezeichnet. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Terroranschl%C3%A4gen
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MURDHAMD 00246 20201103 +++ +++ +++ +++ – WIEN: DER NORDMAZEDONISCHE MOHAMMEDIST KUJTIM FEJZULAI(20) RANNTE DURCH DEN ERSTEN BEZIRK UND ERSCHOSS VIER PASSANTEN, EHE ER NACH NUR NEUN MINUTEN VON DER POLIZEI SELBST ERSCHOSSEN WERDEN KONNTE (AUCH 20 TEILS SCHWERVERLETZTE) – Wie agierte der Attentäter (20), welche Wege nahm er durch die Wiener Innenstadt? Für die Beantwortung dieser Frage erstellten die Ermittler ein Bewegungsprofil des 20-jährigen Islamisten, der am Montagabend vier Menschen tötete und mehr als 20 weitere teils schwer verletzte. Die Erkenntnis: Kujtim F. agierte im Bermudadreieck am Schwedenplatz in einem Umkreis von 75 Metern. Erstmalig war der 20-Jährige, der – wie ebenfalls die Auswertung der Videos belegt – als Einzeltäter gehandelt hatte, an der Ecke Desider-Friedmann-Platz/Judengasse auf einem Video zu sehen. Noch unklar ist, wie er zu diesem Platz gekommen ist. Laut den vorläufigen Erkenntnissen kam der Attentäter entweder über die Jerusalemstiege vom Fleischmarkt/Bauernmarkt oder von der Judengasse am Hohen Markt. Am Desider-Friedmann-Platz wurde auch die Jacke des Terroristen gefunden, er dürfte sich dieser vor dem Anschlag dort entledigt haben. An derselben Stelle startete er die Angriffe und schoss in Richtung der Stiegen beim Fleischmarkt auf das erste Opfer, einen 21-jährigen Österreicher. In weiterer Folge begab sich der Täter in die Judengasse und schoss laut dem Bericht der Ermittler mit der Kalaschnikow wahllos Richtung Ruprechtsplatz. Dort wurde die 24-jährige deutsche Studentin, die als Kellnerin in einem Lokal am Ruprechtsplatz arbeitete, getötet. Der Täter begab sich dann in die Seitenstettengasse Richtung Rabensteig. Dort schoss er mit der Kalaschnikow auf das dritte Opfer – eine 44-jährige Österreicherin. Die Frau erlag später im Spital ihren Schussverletzungen. Nachdem der 20-Jährige nahe dem Rabensteig war, drehte er um und rannte die Seitenstettengasse wieder Richtung Judengasse hinauf, im Vorbeilaufen schoss der Täter erneut auf die 44-Jährige – dieses Mal mit einer Pistole. Dann lief er die Seitenstettengasse wieder Richtung Rabensteig. Auf einem Video ist ersichtlich, dass der Täter nach links in den Rabensteig einbog. Dort schoss er vor einem Lokal im Eingangsbereich einen 39-jährigen Österreicher an. Die dortige Lokaltür wies mehrere Einschüsse auf. Der Mann wurde am Franz-Josefs-Kai tot geborgen, er dürfte selbst noch dorthin geflüchtet sein. Es folgten Schusswechsel des Attentäters mit der Polizei. Beamte der WEGA verfolgten den Täter bis unterhalb der Ruprechtskirche. Mit zwei Mitgliedern der Spezialeinheit lieferte sich der 20-Jährige Schusswechsel, ehe er von einem Beamten in dem Feuergefecht am Ruprechtsplatz erschossen wurde. Laut dem vorläufigen Obduktionsergebnis erlitt der Terrorist einen Durchschuss unterhalb des linken Schulterblattes. http://www.krone.at 2270048
Links: Der Mohammedist Kujtim Fejzulai posiert stolz vor seinem Morden.
Rechts: Hier startet er zu seinem Mordrausch (20201102 20:00) im 1.Bezirk in Wien
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MURDHAMD 00245 20201030 – NIZZA: EIN TUNESISCHER MOHAMMEDIST(21) STÜRMTE IN EINE KIRCHE, SCHNITT IN EINER BETENDEN FRAU(60) DEN HALS SOLANGE DURCH, BIS IHR KOPF AB WAR UND ERSTACH ZWEI WEITERE BETENDE(44,55) – Drei Menschen starben am Donnerstag bei dem entsetzlichen Anschlag in der Notre-Dame-Kirche in Nizza. Nachdem die Ermittler zunächst davon ausgegangen waren, dass es sich bei dem 21-jährigen Tatverdächtigen um einen Einzeltäter handle, wurde noch am Donnerstagabend ein mutmaßlicher Komplize festgenommen. Teilweise ist die Identität der Opfer bereits bekannt geworden – wie lokale Medien berichten, dachte eine 44-jährige dreifache Mutter nur an ihre Kinder, bevor sie starb. Innerhalb weniger Minuten richtete der Attentäter in der Notre-Dame-Kirche in der südöstlich gelegenen Küstenstadt ein Blutbad an. Laut der Lokalzeitung „Nice-Matin“ befindet sich eine 44-jährige Frau sowie eine weitere Frau in ihren 60ern unter den Todesopfern. Ein 55-jähriger Kirchenmitarbeiter wurde ebenfalls getötet. Zwei Opfer starben noch an Ort und Stelle. Die 44-Jährige konnte sich noch schwer verletzt in eine Bar flüchten, wo die Helfer jedoch kurz darauf den Kampf um ihr Leben verloren. Laut „Nice-Matin“ handelte es sich dabei um die gebürtige Brasilianerin Simone Barreto Silva, eine Mutter von drei Kindern, die seit drei Jahrzehnten in Frankreich lebte. Zu den Rettungskräften habe sie noch kurz vor ihrem Tod gesagt: „Sagt meinen Kindern, dass ich sie liebe.“ Der Hauptverdächtige, der laut einem Dokument, das er bei sich führte, Brahim Aouissaoui heißt, wurde bei seiner Verhaftung durch Schüsse verletzt und musste einer Notoperation unterzogen werden. Der 21-jährige Tunesier soll über Lampedusa nach Europa eingereist sein und in Italien einen negativen Abschiebungsbescheid erhalten haben. Daraufhin war er nach Frankreich eingereist und untergetaucht. ie französische Polizei riegelte den Bereich rund um die Kirche von Notre Dame weitläufig ab. In der Kirche enthauptete der Täter eine Frau, kurz darauf wurde er außerhalb von der Polizei angeschossen und verhaftet.
Nun geriet ein weiterer Mann ins Visier der Ermittler: Ein 47-jähriger Mann soll tags zuvor Kontakt zu Brahim A. gehabt haben. Die Regierung stuft die Tat als Terroranschlag ein und rief die höchste Alarmstufe aus. Man geht von einem islamistisch motivierten Verbrechen aus. http://www.krone.at/2264428
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MURDHAMD 00244 20201016 – DRESDEN: MOHAMMEDIST(20) STACH IM STADTZENTRUM AUF ZWEI TOURISTEN(55,53) EIN, EINER DAVON STARB – Die beiden Männer, 55 und 53 Jahre alt, schlenderten am Sonntag um 21.30 Uhr durch die Dresdner Altstadtgassen. Ein milder Oktobertag vor drei Wochen, ideal für einen Herbstausflug in die Elbmetropole. Die Touristen aus Nordrhein-Westfalen waren zwischen Neumarkt und Taschenbergpalais unterwegs, als ein Mann sie unvermittelt mit zwei Küchenmessern angriff, hinterrücks, heimtückisch. Der Jüngere der beiden überlebte schwer verletzt, der Ältere starb kurz nach der Attacke in der Dresdner Uniklinik. In seinem Körper steckte eine abgebrochene Klinge. Der mutmaßliche Mörder, der Islamist Abdullah Al H. H., war kurz zuvor aus der Haft entlassen worden, mehr als drei Jahre hatte der Anhänger der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) im Gefängnis gesessen. Die sächsischen Behörden führten den 20-Jährigen als radikalen Islamisten und hatten sich vorgenommen, ihn intensiv zu überwachen. Er galt als einer der gefährlichsten Männer im Freistaat. Dreimal wöchentlich sollte sich Abdullah Al H. H. nach seiner Entlassung um zehn Uhr auf der Polizeiwache Dresden-Mitte melden, auch sonntags. Kontakt zu anderen Islamisten wurde ihm ebenso untersagt wie im Internet auf IS-Seiten zu surfen. Doch dann stach Al H. H. offenbar zu, nach gerade mal fünf Tagen in Freiheit.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/dresden-attentat-mutmasslicher-moerder-galt-als-gefahr-fuer-die-sicherheit-a-00000000-0002-0001-0000-000173654757
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MURDHAMD 00243 20201016 – PARIS: TSCHETSCHENISCHER MOHAMMEDIST(18) SCHNITT DEM LEHRER SAMUEL P. AUF DER STRASSE DEN KOPF AB UND SCHRIE DABEI ALLAHU AKBAR – In der Nähe von Paris ist am Freitag ein Mann auf offener Straße enthauptet worden. Der Vorfall ereignete sich in Conflans-Sainte-Honorine nordwestlich von Paris am späten Freitagnachmittag. Bei dem Opfer handelte es sich um den Mittelschullehrer Samuel P., wie ein Polizeisprecher mittlerweile bestätigte. Der Geschichtsprofessor soll in seinem Unterricht Mohammed-Karikaturen hergezeigt und über Meinungs- und Pressefreiheit gesprochen haben. Der mutmaßliche Täter, ein 18-jähriger Tschetschene, wurde von der Polizei erschossen. Augenzeugen zufolge soll der Angreifer vor seiner Tat „Allahu Akbar“ gerufen haben. Das Opfer wurde gegen 17 Uhr auf der Straße vor der Schule gefunden, der Täter konnte zunächst flüchten, nachdem er die eingetroffenen Polizisten bedroht hatte. Er wurde später in der nahe gelegenen Stadt Éragny-sur-Oise von Polizeibeamten gestellt und niedergeschossen. Zwar wurde der Angreifer noch in ein Krankenhaus gebracht, kurze Zeit später aber für tot erklärt… „Sky News“ zitierte aus Polizeikreisen, wonach das Opfer „grausam verstümmelt“ wurde. Der Verdächtige, ein 18-jähriger Tschetschene, postete ein Foto der Leiche auf Twitter…Innenminister Gérard Darmanin kündigte einen Krisenstab mit Präsident Emmanuel Macron und Premierminister Jean Castex an. Nach dem Treffen am Freitagabend besuchte Macron den Tatort in Begleitung von Bildungsminister Jean-Michel Blanquer und der Beigeordneten Ministerin im Innenministerium, Marlène Schiappa. In einer kurzen Ansprache vor Journalisten bezeichnete Macron den Angriff als „eindeutig islamistischen Terroranschlag“. Das Opfer sei ermordet worden, weil er seinen Schülern von Rede- und Meinungsfreiheit erzählt und diese unterrichtet habe: „Ich möchte daher an den Mut dieses Mannes erinnern“, betonte Macron. krone.at/2254812
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MURDHAMD 00242 20200925 – PARIS: PAKISTANISCHER MOHAMMEDIST(25) SCHLUG VOR ALTEM CHARLIE-HEBDO-GEBÄUDE MIT EINEM FLEISCHERBEIL ZU – Im Zentrum von Paris ist Freitagmittag eine blutige Attacke mit einer Machete oder einem Fleischerbeil auf einen Mann und eine Frau verübt worden. Die beiden Opfer wurden schwer verletzt. Die Bluttaten ereigneten sich vor dem Gebäude, in dem früher die Redaktionsräume des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ untergebracht waren, die Angegriffenen sind offenbar Mitarbeiter einer TV-Produktionsfirma. Jüngsten Informationen zufolge sind zwei Verdächtige in Haft, Ermittlungen wegen eines „versuchten Attentats im Zusammenhang mit einer kriminellen Terrorvereinigung“ wurden eingeleitet. Nach Informationen von BFM TV wurde die Frau attackiert, als sie vor dem ehemaligen „Charlie Hebdo“-Gelände eine Zigarette rauchte. Nach der Attacke habe sie sich in ein Büro geflüchtet, Mitarbeiter seien ihr zu Hilfe gekommen. Sie habe „sehr viel Blut verloren“, hieß es. Die Büros der Produktionsfirma Premières Lignes sind demnach im Erdgeschoß desselben Gebäudes untergebracht. Auch der Mann sei vor dem Gebäude angegriffen worden. „Sie wurden von einem Mann attackiert, der sich auf der Straße befand“, sagte die französische TV-Journalistin Elise Lucet, die nach eigenen Angaben oft mit der Firma zusammenarbeitet.
http://www.krone.at/2237793
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20200929 Der Hauptverdächtiger, ein Pakistani, hatte sein Alter mit 18 angegeben, ist aber bereits 25. Nach neuesten Ermittlungen hatte er die „Charlie-Hebdo“-Räume im Visier. Der mutmaßliche Messerangreifer von Paris ist deutlich älter als zunächst angenommen. Der Verdächtige habe zuerst angegeben, 18 Jahre alt zu sein, sagte Anti-Terror-Staatsanwalt Jean-François Ricard am Dienstag. Dann sei auf seinem Telefon ein Passfoto mit einer anderen Identität gefunden worden. Nach anfänglichem Leugnen habe er zugegeben, 25 Jahre alt zu sein. Er sei den Geheimdiensten nicht bekannt gewesen und habe nun erklärt, im Jahr 1995 statt 2002 in Pakistan geboren zu sein, so der Staatsanwalt.
Bei der Attacke am vergangenen Freitag in Paris waren zwei Menschen in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Redaktionsräume des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ verletzt worden. Die Redaktion war nach den Anschlägen im Jänner 2015 an einen geheimen Ort umgezogen. Nachdem die Redaktion Anfang September erneut Mohammed-Karikaturen veröffentlicht hatte, war sie wieder massiv bedroht worden. Der 25-jährige Hauptverdächtige hatte es bewusst auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ abgesehen, wie Ricard sagte. Er habe die Räumlichkeiten der Zeitung betreten und in Brand stecken wollen. Er sei schließlich davon ausgegangen, dass die beiden Opfer für das Magazin arbeiteten. Stattdessen handelte es sich um eine Mitarbeiterin und einen Mitarbeiter einer Filmproduktionsfirma. Sie hatten auf der Straße eine Raucherpause gemacht. Bei seinem Angriff sei der 25-Jährige mit „extremer Gewalt“ vorgegangen. Eines der Opfer sei immer noch in einem ernsten Zustand. Die Attacke habe zwischen 15 und 20 Sekunden gedauert.
https://www.kleinezeitung.at/international/5874478/Falsche-Identitaet_Mutmasslicher-Messerangreifer-von-Paris-ist
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MURDHAMD 00241 20200914 – ISTANBUL: ARROGANTE MOHAMMEDISTEN DROHEN MACRON, WEIL ER ZEICHNUNGEN ERLAUBT, DIE MOHAMMED DARSTELLEN – Rund 200 Demonstranten haben in Istanbul gegen die Wiederveröffentlichung umstrittener Karikaturen des Propheten Mohammed durch die französische Satire-Zeitung „Charlie Hebdo“ protestiert. Die Demonstration am Sonntag im europäischen Teil der Stadt richtete sich auch gegen den französischen Präsidenten Emmanuel Macron. Dieser werde einen „hohen Preis“ zahlen, hieß es auf Schildern. Der Chefredakteur des Fernsehsenders Kudus (Kudus bedeutet „Jerusalem“), Nureddin Sirin, beschuldigte Macron, „Beleidigungen des Islam“ zu unterstützen. Dabei benutze er die Pressefreiheit als „Ausrede“. Sirin warf dem französischen Staatschef auch „Arroganz“ in seiner Haltung zum Gas-Streit im östlichen Mittelmeer vor. Macron hatte die Türkei am Donnerstag dazu aufgerufen, in ihrem Konflikt mit Griechenland um die Gasvorkommen „rote Linien“ nicht zu überschreiten. Außerdem hatte Frankreich zur Unterstützung Griechenlands seine Marinepräsenz im östlichen Mittelmeer verstärkt. Zu „Charlie Hebdo“ hatte Macron darauf hingewiesen, dass es in Frankreich das Recht auf Blasphemie gebe. Dieses sei durch die Gewissensfreiheit abgedeckt. Die Zeitung hatte die Mohammed-Karikaturen, wegen derer sie zur Zielscheibe eines blutigen islamistischen Anschlags im Jänner 2015 geworden war, aus Anlass des Prozesses gegen mutmaßliche Helfer der Attentäter Anfang September in einer Sonderausgabe erneut abgedruckt. Daraufhin hatte es bereits Proteste in Pakistan, im Iran und anderen islamischen Ländern gegeben. http://www.krone.at/2229816
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MURDHAMD 00240 20200914 – LOS ANGELES: EIN MANN AUS DEM HINTERHALT SCHOSS DURCH DAS SEITENFENSTER AUF POLIZISTEN(31,24) – Video: twitter.com/LASDHQ In Los Angeles sind zwei junge Polizisten angeschossen worden – die Opfer wurden in ihrem Streifenwagen sitzend angegriffen, die Schüsse kamen ohne Vorwarnung oder vorherige Provokation. Der unbekannte Schütze ist flüchtig, die Beamten mussten notoperiert werden und befanden sich in Lebensgefahr. US-Präsident Donald Trump fand klare Worte nach der unfassbaren Tat: „Wenn sie sterben, schneller Prozess und die Todesstrafe für den Mörder“, forderte das Staatsoberhaupt. Die USA sind von einer weiteren Bluttat erschüttert: Eine 31-jährige Polizistin und ihr 24-jähriger Kollege wurden am Samstagabend aus dem Hinterhalt angeschossen. Die Opfer wurden von mehreren Kugeln getroffen, mussten kurz darauf im Krankenhaus operiert werden. Die LA County Sheriffs veröffentlichten ein Video von dem Vorfall, Trump forderte die höchste Strafe für den Täter, falls die Beamten sterben sollten. Wie auf einem Video zu sehen ist, näherte sich der Täter unauffällig dem Streifenwagen, zückte dann seine Waffe und feuerte los. Danach rannte der Unbekannte weg. Die Opfer hatten erst vor 14 Monaten die Polizeiakademie abgeschlossen. Vor dem Krankenhaus, in dem die beiden eingeliefert wurden, gab es einen Protest gegen die Polizei. „Einige riefen: ,Wir hoffen, dass sie sterben‘“, berichtete die Exekutive. Zwei Demonstranten wurden verhaftet. Auch eine Radioreporterin, die sich in einer Amtshandlung einmischte, soll verhaftet worden sein – sie habe sich allerdings nicht als Journalistin zu erkennen gegeben, so die Polizei. Der Radiosender KPCC behauptet jedoch, dass sich die Mitarbeiterin sehr wohl als Journalistin ausgewiesen hatte. Sheriff Alex Villanueva zeigte sich bestürzt über die Aggressionen gegen die Polizei: „Das kotzt mich an“, erklärte er und forderte die Menschen auf, für die beiden verletzten Beamten zu beten. http://www.krone.at/2229792
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MURDHAMD 00239 20200913 – AACHEN: ALLAHU-RUFER STACH EINEN AUTOFAHRER NIEDER – In Deutschland ist am Sonntag ein Autofahrer niedergestochen und schwer verletzt worden. Am Abend konnte ein Verdächtiger (21) festgenommen werden. Medienberichten zufolge wird ein islamistisches Motiv nicht ausgeschlossen. Der Angreifer habe „Allahu akbar“ gerufen. „Der Gesuchte konnte in Stolberg bei Aachen in einem Fahrzeug als Beifahrer durch ein mobiles Einsatzkommando festgenommen werden“, twitterte die Polizei Köln am Sonntagabend. Und fügte hinzu: „Da ein islamistischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, wurde die Einsatzleitung an das Polizeipräsidium Köln übertragen.“
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MURDHAMD 00238 20200912 – IRAN: DER RINGER NAVID AFKARI WURDE VOM MULLAH-REGIME ERMORDET – Das Todesurteil gegen den iranischen Ringer Navid Afkari ist am Samstag vollstreckt worden. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Ilna wurde der 27-jährige Afkari im Gefängnis Adel-Abad in der südiranischen Stadt Schiras hingerichtet. Die örtliche Justizbehörde bestätigte die Hinrichtung, so der Bericht. Aus Protest gegen das Todesurteil hatte es zuvor eine internationale Solidaritätswelle gegeben. Afkari hat nach Angaben der iranischen Justiz bei einer Demonstration 2018 in der südiranischen Stadt Schiras einen Sicherheitsbeamten getötet. Er habe die Tat gestanden, hieß es. Der Sportler, seine Familie und Menschenrechtsorganisationen führten dagegen an, das Geständnis sei durch Folter erzwungen worden…Auch US-Präsident Donald Trump hatte die iranische Führung in einem Tweet aufgefordert, Afkari nicht hinzurichten. http://www.krone.at/2228813
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MURDHAMD 00237 20200827 – SOLNA/SCHWEDEN: EIN IRANER(18) UND EIN ALBANER(21) FOLTERTEN STUNDENLANG ZWEI MINDERJÄHRIGE SCHWEDEN UND ZWANGEN SIE AM FRIEDHOF EINE GRUBE AUSZUHEBEN, DANN WURDEN SIE LEBENDIG BEGRABEN – Zwei junge Männer im Alter von 18 und 21 Jahren vergewaltigten und misshandelten zwei minderjährige Jugendliche auf einem Friedhof in der Stadt Solna über mehrere Stunden, beraubten sie auch noch. Anschließend begruben sie die beiden Burschen lebendig und überließen sie ihrem Schicksal. Sie wurden nur deshalb gerettet, weil ein Spaziergänger vorbeikam und die Polizei verständigte. Das Alter der Opfer ist derzeit noch nicht bekannt. Bei den beiden Tatverdächtigen, die sich mittlerweile in Haft befinden, soll es sich um einen Iraner und einen Araber handeln. Sie wollten den beiden Minderjährigen, denen sie kurz nach 23 Uhr in der Innenstadt begegneten, ursprünglich Drogen verkaufen. Als die Jugendlichen das ablehnten, begann ihr Martyrium, das mehr als zehn Stunden dauern sollte. Die beiden jungen Männer zwangen ihre Opfer zum nahen Friedhof und begannen dort mit der Folter, die erst am Sonntagmorgen endete. Die schwedische Zeitung „Aftonbladet“ berichtete von einer „folterartigen und missbräuchlichen Gewalt“. Während der Nacht sollen die Täter ihre Opfer auch dazu aufgefordert haben, sich auszuziehen und die Grube auszuheben, in der sie schließlich begraben wurden. Sie erlitten außerdem Schnittverletzungen an den Beinen. Als sie schlussendlich gefunden wurden, sollen sie ansprechbar gewesen sein. krone.at/2219120
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MURDHAMD 00236 20200819 – BERLIN: IRAKISCHER MOHAMMEDIST MÄHTE MIT SEINEM VAN GEZIELT MOTORRADFAHRER NIEDER – Ein mutmaßlicher Terrorist hat am Dienstagabend Berlin in Angst und Schrecken versetzt. Der 30-jährige Iraker verursachte drei Unfälle auf der Autobahn – die Polizei geht davon aus, dass er diese absichtlich herbeigeführt hatte. Es wurden sechs Menschen verletzt, drei von ihnen mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Er rief nach dem dritten Crash „Allahu akbar“ und drohte laut „Bild“: „Keiner kommt näher, sonst werdet ihr alle sterben.“ … Bei den ersten beiden Unfällen auf der Autobahn A100 raste er in mehrere Autos, beim dritten mähte er zwei Motorradfahrer um, die dabei schwer verletzt wurden. … Gegen den Verdächtigen ermittelt nun der Staatsschutz wegen versuchten Mordes. Die Polizei teilte mit, dass der Iraker wohl gezielt Motorradfahrer angegriffen hatte. Die Autobahn musste für mehrere Stunden in beide Richtungen gesperrt werden, was zu einem gewaltigen Stau führte. krone.at/2213972
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MURDHAMD 00235 20200819 – VALENCIA-SPANIEN: SCHWARZER SCHLUG VOR IHREM WOHNBLOCK EINE ALTE FRAU NIEDER – In Spanien geht ein Video in den sozialen Netzwerken um, das für große Empörung innerhalb der Bevölkerung sorgt. Eine Pensionistin wird darin von einem Räuber brutal geschlagen. Auch die Ex-F1-Stars Pedro de la Rosa und Mark Webber sind ob der Attacke entsetzt. Der frühere Sauber- und McLaren-Pilot Pedro de la Rosa tweetete ein Video mit den folgenden Worten: „Eines Tages werden wir alle, wie diese alte Dame sein. Ich spüre, wie mein Blut kocht, wenn ich so etwas sehe“. Ex-Red-Bull-Fahrer Mark Webber zeigte sich auch mit der Dame solidarisch und retweetete das Posting des Kollegen. In Spanien ist die Empörung wegen der Attacke auf die Pensionistin groß. Offenbar wurde eine Pensionistin in ihrem eigenen Wohnblock von einem jungen Mann attackiert. Er versuchte ihr das eingekaufte Lebensmittel abzunehmen und als ihm das nicht gelang, schlug er brutal mit der Faust zu. Auch ihre 40 Euro aus der Geldbörse nahm er mit. Die Polizei von Valencia fahndete mit großen Kräften nach dem Täter und konnte ihn gegen Mitternacht am Dienstag verhaften. Die Pensionistin liegt mit ihren Verletzungen noch im Spital. http://www.krone.at/2214007
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MURDHAMD 00234 20200818 §§§ – LIGNANO-ITALIEN: „UNBEGLEITETE FLÜCHTLINGE“(16,17) VERGEWALTIGTEN AM STRAND EINE ITALIENERIN(15) – Eine furchtbare Tat erschüttert den italienischen Badeort Lignano Sabbiadoro: Ein 15-jähriges Mädchen wurde am Wochenende von zwei minderjährigen Burschen am Strand brutal vergewaltigt. Ein dritter Jugendlicher soll die Tat mitangesehen haben. Die junge Italienerin war gerade kurz alleine am Strand, als es zu dem Übergriff kam. Ihre Freunde fanden sie später im Sand liegend vor. Die lokale Polizei konnte die mutmaßlichen Täter nach der Auswertung von Überwachungsvideos rasch ausfindig machen. Medienberichten zufolge solle es sich um unbegleitete Flüchtlinge handeln, die gerade einmal 16 bzw. 17 Jahre alt seien. http://www.krone.at/2213193
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MURDHAMD 00233 20200723 – NORD-NIGERIA: MOHAMMEDISTISCHE JIHADISTEN ERMORDETEN 36.000 MENSCHEN – Jihadisten haben im Nordosten Nigerias fünf humanitäre Helfer getötet. Die fünf Nigerianer seien im Juni im Bundesstaat Borno von einer bewaffneten Gruppe entführt und nun ermordet worden, teilte die französische Hilfsorganisation Aktion gegen den Hunger am Mittwoch mit. Nigerias Präsident Muhammadu Buhari sprach den Angehörigen der Toten sein Beileid aus. „Diese nicht zu rechtfertigenden Morde unterstreichen die immensen Schwierigkeiten, denen unabhängige und unparteiische humanitäre Akteure gegenüberstehen sowie die Gewalt, der wir bei unserer täglichen Arbeit ausgesetzt sind“, erklärte Aktion gegen den Hunger. Bei einem der ermordeten Helfer handelt es sich demnach um einen Mitarbeiter der Organisation. Auch die Hilfsorganisation International Rescue Committee erklärte, dass einer ihrer Mitarbeiter unter den Toten sei. „Wir verurteilen diese barbarische Tat und fordern die umgehende Rückgabe der Leiche (des Mitarbeiters) an seine Familie“, erklärte die Organisation. … Im vergangenen Jahr hatten Kämpfer des westafrikanischen IS-Ablegers Iswap sechs humanitäre Helfer entführt, darunter eine weibliche Mitarbeiterin von Aktion gegen den Hunger. Fünf der Helfer wurden ermordet, die Mitarbeiterin von Aktion gegen den Hunger befindet sich noch immer in der Gewalt der Jihadisten. Die Jihadistenmiliz Boko Haram verübt seit mehr als Jahren Gewalttaten im Norden Nigerias. Dabei wurden bisher rund 36.000 Menschen getötet, zwei Millionen Menschen ergriffen die Flucht. Die Iswap-Miliz hatte sich im Jahr 2016 von Boko Haram abgespalten und mit der IS-Miliz verbündet. Quelle: Apa/Ag. EXTREMISMUS NGOS ENTFÜHRUNG NIGERIA
https://www.sn.at/politik/weltpolitik/fuenf-humanitaere-helfer-von-jihadisten-in-nigeria-getoetet-90537226 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2020
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MURDHAMD 00232 20200711 – MÜNCHEN: VIER MOHAMMEDISTEN BESCHIMPFTEN JÜDISCHEN OBERRABBINER AUF OFFENER STRASSE – Vier Muslime gingen Donnerstagabend in München auf den Oberrabiner der Stadt los. Sie beschimpften ihn auf offener Straße. Rabbi Shmuel Aharon Brodman, ein Mitglied der Konferenz der Europäischen Rabbiner, rief die Polizei, die nach den Angreifern suchte. Yaakov Hagoel, Vizevorsitzender der Welt-Zionisten-Organisation, sagte dazu: Anti-Semitische Zwischenfälle seien schon tägliche Routine für Juden überall auf der Welt geworden. Jetzt, wo man nach Corona wieder frei auf der Straße gehen könne, werden solche Zwischenfälle – auch körperliche Angriffe und Gewalt – wohl zunehmen. Er appellierte an die Behörden, sich mit den Angreifern zu befassen. „Jüdisches Blut ist nicht weniger wert“, sagte Hagoel. Muslimische Attacken Im letzten Jahr kam es in Deutschland zu ähnlichen Zwischenfällen: In Berlin beleidigten zwei arabisch sprechende Männer einen Rabbi auf der Straße und bespuckten ihn. In Potsdam wurde ein Mann, der eine Kippa (jüdische Kopfbedeckung) trug, von einem Syrer ähnlich angegriffen. Im Juni wurde ein anderer Rabbi in Hamburg bespuckt. 2019 gab es in Deutschland – verglichen mit 2001 – eine Rekordzahl Anti-Semitischer Straftaten. In Summe wurden im Vorjahr 2.032 Vorfälle registriert, wobei zwei Menschen ermordet wurden. Das ist eine Steigerung von 13 Prozent gegenüber 2018. In den Medien werden solche Fälle zumeist rechtsradikalen Gruppen oder Personen zugeordnet. Wenn die Täter Muslime sind, wird das nicht so gerne erwähnt.
https://www.wochenblick.at/muslim-attacke-auf-ober-rabbiner-von-muenchen/
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MURDHAMD 00231 20200623 – STUTTGART: 500 HAUPTSÄCHLICH MOHAMMEDISTISCHE DROGENHÄNDLER GRIFFEN MIT STEINEN UND FLASCHEN POLIZISTEN AN, DIE SIE KONTROLLIEREN WOLLTEN UND BESCHÄDIGTEN 40 GESCHÄFTE, 9 DAVON PLÜNDERTEN SIE – Augenzeugen berichten von Szenen „wie im Krieg“…Sieben der Festgenommenen waren unter 18 Jahre alt, sieben zwischen 18 und 21. Bei der Hälfte der in Gewahrsam genommenen Randalierer handelt es sich um Deutsche, davon haben drei Migrationshintergrund. Die restlichen stammen aus Bosnien, Portugal, Iran, Irak, Kroatien, Somalia und Afghanistan.
https://www.pressreader.com/austria/kronen-zeitung-9gf1/20200623/281706911941573
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MURDHAMD 00230 20200621 – READING-ENGLAND: LIBYSCHER MOHAMMEDIST(25) ERSTACH MITTEN IN DER STADT WAHLLOS DREI MENSCHEN UND VERLETZTE DREI WEITERE – Bei einem Terrorangriff in der britischen Stadt Reading sind nach Polizeiangaben drei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen wurden bei dem Vorfall am Samstagabend schwer verletzt. Ein 25-jähriger Mann wurde unter Mordverdacht festgenommen. Am Sonntag stufte die Polizei die Tat als terroristisch ein. Der junge Mann ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge ein Flüchtling aus Libyen. Er war in den Forbury Gardens mitten in der Stadt auf Menschen losgegangen und hatte wahllos auf seine Opfer eingestochen. „Der Park war ziemlich voll, viele Leute saßen dort herum und tranken mit Freunden, als eine einzelne Person daherkam, plötzlich einige unverständliche Worte schrie, auf eine Gruppe von etwa zehn Leuten losging und versuchte, sie niederzustechen“, zitierte der Nachrichtensender Sky News einen Augenzeugen…Immer wieder kommt es in England – vor allem in London – zu Terrorattacken. Erst Anfang Februar hatte ein Mann bei einer Messerattacke im Süden der Hauptstadt drei Menschen verletzt. Diese Tat hatte die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) für sich reklamiert. (APA, 21.6.2020)
https://www.derstandard.at/story/2000118211358/messerstecherei-mit-mehreren-opfern-in-britischem-park
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MURDHAMD 00229 20200208 – IRAK/IRAN: DIE USA HAT MIT DEM IRANER QASIM AL RIMI DEN DRITTEN ISLAM. GROSSEN TERRORFÜHRER (MIT DROHNE) GETÖTET – Die USA tötete den Al-Kaida-Führer Qasim al Rimi mit Drohne. Durch seinen Tod rücke das Ende der Bedrohung durch das globale Terrornetzwerk näher, sagte US-Präsident Trump. Nach Bin Laden und Al Bagdhadi konnte somit auch ein dritter Terrorführer ausgeschaltet werden.
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MURDHAMD 00228 20200107 – PARIS: ALLAHU-AKBAR-RUFER ERSTACH EINEN JOGGER – Schon zuvor kam es in Villejuif südlich von Paris zu einem Vorfall mit einem Messermann. Er tötete einen 56-jährigen Jogger, verletzte zwei Frauen. Der Attentäter wurde erschossen. In seiner Tasche wurde ein Koran gefunden. Auch er rief bei seinen Angriffen „Allahu akbar“. Aus: „ÖSTERREICH“, S.6.
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MURDHAMD 00227 20200107 – GELSENKIRCHEN: TÜRKISCHER MOHAMMEDIST GING MIT EINEM MESSER AUF POLIZISTEN LOS – In Gelsenkirchen erschoss ein Polizist einen 37-jährigen Türken. Der Mann hämmerte vor einer Polizeiwache mit einem Knüppel auf einen Polizeiwagen ein. Dann bedrohte er mit einem Messer zwei Polizisten, schrie „Allahu akbar“, wollte auf die Beamten losgehen. Diese eröffneten das Feuer, der Angreifer wurde getötet. Aus: „ÖSTERREICH“, S.6.
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MURDHAMD 00226 20191208 – AUGSBURG: ALS EIN FEUERWEHRMANN 20 LAUT GRÖHLENDE MIGRANTEN BAT, ETWAS LEISER ZU SEIN, UMSTELLTEN SIE IHN UND EIN 17-JÄHRIGER MIT EINER DEUTSCH-TÜRKISCH-LIBANESISCHER STAATSBÜRGERSCHAFT SCHLUG IHM VON SEITLICH HINTEN TÖDLCH GEGEN DEN KOPF – Im Fall des totgeprügelten Feuerwehrmannes in Augsburg (kurzer Mitschnitt der Trauerkundgebung oben) hat die Polizei am Sonntag zuerst zwei, später auch noch vier weitere Verdächtige festgenommen – darunter befinde sich auch der mutmaßliche Haupttäter, teilte das bayrische Innenministerium am Nachmittag mit. Damit haben die Ermittler inzwischen sechs Personen der vermutlich siebenköpfigen Tätergruppe gefasst. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lobte den Ermittlungserfolg. Die jungen Männer stehen in dringendem Verdacht, am Freitagabend an der tödlichen Attacke auf einen 49-jährigen Mann beteiligt gewesen zu sein. Insgesamt sieben Burschen waren wegen eines Wortgefechts auf den Feuerwehrmann sowie einen Bekannten des Toten losgegangen. Bei dem mutmaßlichen Haupttäter handelt es sich nach Angaben des Innenministeriums um einen in Augsburg geborenen 17-Jährigen mit deutscher, türkischer und libanesischer Staatsangehörigkeit. Ein zweiter junger Mann ist ebenfalls in Augsburg geboren, 17 Jahre alt und hat demnach die italienische Staatsbürgerschaft. Die beiden Jugendlichen, die als Erste geschnappt wurden, sind polizeibekannt – sie sollen am Montag dem Haftrichter vorgeführt werden. Details zu den weiteren Verdächtigen wurden vorerst nicht bekannt gegeben. Eine 20-köpfige Ermittlergruppe hatte Aufzeichnungen der Videoüberwachung am Königsplatz ausgewertet. Damit identifizierte man zunächst die zwei Burschen. Am Abend konnte die Polizei schließlich noch vier weitere Verdächtige ausforschen und festnehmen…Augenzeugen berichteten am Sonntag, wie es Freitagabend zu dem Streit mit Todesfolge gekommen war. Demnach sei eine siebenköpfige Gruppe junger Männer grölend in Richtung Augsburger Königsplatz gegangen. Die späteren Opfer hätten sie deshalb gebeten, etwas leiser zu sein. Daraufhin hätten die Burschen Dosen auf dem Straßenpflaster umhergetreten. Als die beiden Männer – das 49-jährige Opfer und sein 50-jähriger Begleiter – sie erneut ermahnten, sei es zum Angriff gekommen. Einer der jungen Männer schlug dem Feuerwehrmann gegen den Kopf. Dieser stürzte und blieb regungslos am Boden liegen. Auch der 50-Jährige wurde geschlagen und im Gesicht verletzt, die Frauen wurden nicht attackiert.
krone.at/2058227
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MURDHAMD 00225 20191130 – LONDON: DER PAKISTANISCHE MOHAMMEDIST USMAN KHAN ERSTACH AUF DER LONDON BRIDGE ZWEI PASSANTEN, MUTIGE BÜRGER RANGEN IHN NIEDER – Bei seinem Angriff auf Passanten, bei dem am Freitag zwei Menschen – ein Mann und eine Frau – getötet wurden, bevor der Attentäter selbst von der Polizei ausgeschaltet wurde, habe der 28-Jährige eine Bombenattrappe am Körper getragen, sagte der Chef der britischen Anti-Terror-Polizei, Neil Basu…Der Täter habe vor dem Angriff an der Veranstaltung „Zusammen lernen“ in der nahe der London Bridge gelegenen Fishmongers‘ Hall teilgenommen. Laut Medienberichten handelt es sich dabei um ein Resozialisierungsprogramm für Ex-Häftlinge, organisiert von der Cambridge-Universität. „Wir gehen davon aus, dass der Angriff innen begann, bevor der Täter das Gebäude verließ und auf der London Bridge weitermachte, wo er festgehalten und schließlich von bewaffneten Polizisten gestellt und erschossen wurde“, sagte Basu. Die „Times“ berichtete, Usman Khan habe in der Halle gedroht, das denkmalgeschützte Gebäude in die Luft zu jagen. Ein Augenzeuge sagte der PA, ihm habe einer der Männer, die den Täter niedergerungen hätten, gesagt, dieser sei offenbar wegen Terrorismus im Gefängnis gewesen: „Einige der Typen, die auf ihm gewesen waren, waren Ex-Gefangene und sie alle waren in der Fishmongers‘ Hall.“ Aufnahmen in sozialen Medien zeigten laut PA, dass die bewaffneten Polizisten einen Mann aufforderten, vom Attentäter wegzugehen, bevor dieser aus nächster Nähe erschossen wurde. Nach dem Schuss habe der Täter seine Arme in Richtung seines Kopfs gehoben – dabei habe man ein zweites Messer am Boden in der Nähe seines Körpers sehen können.
krone.at/2052997
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MURDHAMD 00224 20191005 – PARIS: EIN VOR 18 MONATEN ZUM ISLAM KONVERTIERTER POLIZIST ERSTACH MIT EINEM KERAMIKMESSER 4 KOLLEGEN – er tödliche Messerangriff auf vier Beamte in der Polizeizentrale in Paris weitet sich zum politischen Skandal aus. Frankreichs Innenminister wollte offenbar verhindern, dass der Fall als Terror eingestuft wird. Wie nun herauskam, war der erschossene Täter bereits mehrmals gemeldet worden – die Warnungen wurden ignoriert! Erst am Samstagnachmittag teilte Chefermittler Jean-Francois Ricard mit, dass der Mann mit mutmaßlichen Salafisten Kontakt gehabt habe. Dass nun doch wegen Terrorverdachts ermittelt wird, liegt nicht an der Entschlossenheit der Regierung, sondern an empörten Polizisten, die der Presse Informationen zum Täter Mickael H. zuspielten. In einer Pressekonferenz nach der Attacke hatte sich Innenminister Christophe Castaner geweigert, von einem Anschlag zu sprechen, und nannte die Messerattacke beschwichtigend einen „mörderischen Parcours“. Über den Täter, der seit 2003 in der Polizeiverwaltung tätig war, sagte er außerdem: „Der Mann hat niemals Verhaltensauffälligkeiten gezeigt.“ Inzwischen ist aber bekannt, dass Kollegen den hörbehinderten Informatikfachmann bereits 2015 ihren Vorgesetzten meldeten, weil er nach dem Terroranschlag auf die Redaktion von „Charlie Hebdo“ äußerte: „Ist recht geschehen!“ Der Vorfall wurde in die Akten aufgenommen – aber nicht weiterverfolgt. Dabei saß der IT-Mitarbeiter im Hochsicherheitsbereich des polizeilichen Geheimdienstes. Zu dessen Aufgaben zählt es auch, islamistische Gefährder zu überwachen. Es war auch die Dienststelle, die mit der Überwachung der Brüder Kouachi befasst war, die 2015 die Redaktionsmitglieder von „Charlie Hebdo“ ermordet hatten. Der Täter hatte sich die Waffe, ein Keramikmesser, am Morgen des Angriffs gekauft – wissend, dass Metalldetektoren dabei nicht anschlagen. Seiner aus Marokko stammenden Frau teilte er den Kauf per SMS mit. Die Frau, die nur verhüllt die Straße betritt, antwortete ihm: „Allein Gott wird über dich urteilen.“ Sie ist in Polizeigewahrsam. Auf seine Facebook-Seite hatte der von der französischen Karibikinsel Martinique stammende Mann ein Video eines Imams gestellt, der sagt: „Was zählt, ist für den Islam zu sterben.“ Mickael H., der nach seiner Messerattacke von Polizisten erschossen wurde, ist nach offizieller Darstellung erst vor 18 Monaten zum Islam konvertiert. Neue Zeugenaussagen aus seiner Nachbarschaft im Vorort Gonesse sollen das aber widerlegen. Er soll schon weitaus länger eine in Geheimdienstkreisen einschlägig bekannte Moschee besuchen. Dort ist ein als radikaler Islamist bekannter Imam aktiv, der eigentlich ausgewiesen werden sollte. Doch seine Rückführung scheiterte bislang an Verwaltungshürden.
krone.at/2017287
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MURDHAMD 00223 20190729 – FRANKFURT: EIN MIGRANT AUS ERITREA STÖßT EINE FRAU UND IHREN SOHN, DIE AM BAHNSTEIG WARTEN, VOR DEN EINFAHRENDEN ZUG, DER SOHN WIRD ÜBERROLLT – Horrortat in Frankfurt am Montagvormittag: Am Hauptbahnhof der deutschen Metropole ist gegen 10 Uhr ein Bub vor einen einfahrenden ICE-Zug gestoßen worden. Der Achtjährige wurde von dem Schnellzug überrollt und getötet. Ein Verdächtiger wurde von der Polizei festgenommen. Wie die „Hessenschau“ berichtete, haben mehrere Zeugen die Tat beobachtet. Demnach hat ein Mann in dunkler Kleidung das Kind und dessen Mutter vor den einfahrenden Zug gestoßen. Die „Bild“-Zeitung berichtete, die 40-Jährige habe sich gerade noch aus dem Gleisbett retten können und einen schweren Schock erlitten. Der Mann soll außerdem versucht haben, eine dritte Person vor den Zug zu stoßen – „die konnte sich allerdings wehren“, wurde die Polizei von der „Bild“ zitiert. Eine Zeugin berichtete: „Durch den Bahnhof hallten laute Schreie. Die Leute, die von Gleis 7 die Stufen hinabkamen, waren leichenblass. Es war schnell klar, dass etwas Schlimmes passiert ist.“ Passanten rannten dem Mann hinterher, er konnte mit ihrer Hilfe wenig später von der Polizei außerhalb des Bahnhofs festgenommen werden. Die Polizei berichtete, der Mann sei afrikanischer Herkunft. Gegen den Verdächtigen, er soll aus Eritrea stammen, ermittle nun die Mordkommission. Eine Beziehung zwischen dem Mann und den Opfern soll es nicht geben.
krone.at/1968332
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MURDHAMD 00222 20190722 – VOERDE, NIEDERRHEIN: EIN KOSOVARE(28) ERMORDETE EINE IHM UNBEKANNTE ZUGREISENDE(34), INDEM ER SIE VOM BAHNSTEIG HINUNTER STIESS – DIREKT VOR EINEN EINFAHRENDEN ZUG – Er kannte sein Opfer nicht: Auch zwei Tage nachdem ein 28 Jahre alter Mann eine Frau in Nordrhein-Westfalen vor einen einfahrenden Zug gestoßen und getötet hat, liegt das Motiv für das schreckliche Verbrechen weiter im Dunkeln. Ans Tageslicht kamen mittlerweile aber zahlreiche Details zum Leben des Täters. Jackson B. war schon vor der Tat gewalttätig, er und sein Bruder waren in der Nachbarschaft ihres Wohnorts regelrecht gefürchtet. Der Beschuldigte hatte am Samstag am Bahnhof in Voerde am Niederrhein die 34-jährige Anja N. ins Gleisbett vor einen einfahrenden Zug gestoßen – „heimtückisch und aus Mordlust“, wie es die Staatsanwaltschaft formulierte. Täter und Opfer kannten einander laut den Ermittlern nicht. Auch gab es den aktuellen Erkenntnissen zufolge am Gleis keinen Streit zwischen den beiden. Anja N., die einen Ehemann und eine 13 Jahre alte Tochter hinterlässt, musste also offenbar völlig grundlos ihr Leben lassen… Der 28-Jährige sei laut Polizei in Deutschland geboren, laut Medienberichten ist er Serbe kosovarischer Herkunft…
krone.at/1964441
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MURDHAMD 00221 20190705 – MALLORCA: DIE MEDIEN SCHREIBEN NUR „VIER DEUTSCHE URLAUBER VERGEWALTIGTEN“, ES WAREN ABER TÜRKISCHE MIGRANTEN MIT DEUTSCHEM PASS – Vier Urlauber aus Deutschland werden auf der spanischen Ferieninsel Mallorca der Gruppenvergewaltigung bzw. der Verschleierung und Beihilfe beschuldigt. Die Männer wurden am Donnerstag auf dem Flughafen von Palma de Mallorca festgenommen, bevor sie für den Rückflug nach Deutschland einchecken konnten, wie die Polizeieinheit Guardia Civil bestätigte. Die Festgenommenen wurden laut Medienberichten von einer 18 Jahre alten Deutschen angezeigt. Die junge Frau habe ausgesagt, sie sei am Mittwochabend auf einem Zimmer im Hotel der Gruppe im Badeort Cala Rajada im Nordosten der Urlaubsinsel von zwei der Männer im Beisein der zwei anderen vergewaltigt worden, wurde ein Polizeisprecher von den Regionalzeitungen „Diario de Mallorca“ und „Ultima Hora“ zitiert. Die Deutsche habe ihren Angaben zufolge die Männer beim Feiern in Cala Rajada kennengelernt und sei freiwillig mit ihnen auf das Hotelzimmer gegangen. Nach der mutmaßlichen Tat habe die junge Frau sofort die Wache der Guardia Civil in Cala Rajada aufgesucht und Anzeige erstattet. Die Deutsche sei in einem Krankenhaus untersucht worden. Die Experten hätten Indizien dafür gefunden, dass sie Opfer sexueller Gewalt geworden sei, hieß es. Die vier Männer wurden in Gewahrsam genommen und sollen einem Untersuchungsrichter vorgeführt werden.
krone.at/1954073
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MURDHAMD 00220 20190429 – BURKINA FASO: MOHAMMEDISTEN ERMORDEN WÄHREND PROTESTANTISCHER MESSE DEN PFARRER UND 4 BETENDE – Der nächste blutige Angriff auf eine Kirche: Am Sonntag stürmten Bewaffnete während einer Messe in der Stadt Silgadji im Norden Burkina Fasos in das protestantische Gebetshaus und töteten mindestens fünf Menschen. Auch der Pfarrer sei unter den Todesopfern, hieß es am Montag aus Sicherheitskreisen…Mindestens zwei weitere Menschen würden vermisst, hieß es. Merkel tritt am Mittwoch eine dreitägige Reise in die Staaten Burkina Faso, Mali und Niger an, in denen islamistische Gruppen immer wieder Angriffe und Anschläge verüben…Die G5-Staaten haben eine gemeinsame Truppe zum Kampf gegen Dschihadisten gebildet. Bei einem Besuch Kabores in Berlin im Februar hatten Deutschland und Burkina Faso eine engere Zusammenarbeit im Kampf gegen den Terrorismus vereinbart. Merkel sagte damals eine Stärkung der deutschen Beratertätigkeit für die dortigen Sicherheitskräfte zu.
http://www.krone.at/1912742
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MURDHAMD 00219 20190423 – COLOMBO/VATIKAN: 310 TOTE BEI ACHT BOMBENANSCHLÄGEN VON MOHAMMEDISTEN WÄHREND CHRISTLICHER OSTERMESSEN UND IN HOTELS MIT WESTLICHEN GÄSTEN – Am Ostersonntag waren acht Bomben hochgegangen und hatten 310 Menschen getötet – doch es hätte weit mehr Opfer geben sollen. Wie in dem Van waren auch an anderen Stellen Sprengsätze deponiert worden. Bei einer Detonation handelte es sich zudem nicht um einen aus Sicht der Terroristen erfolgreichen Anschlag: Ein Attentäter, der offenbar ebenfalls seinen tödlichen Auftrag ausführen hätte sollen, sprengte sich in die Luft, als die Polizei sein Haus durchsuchen wollte. Dabei riss er drei Polizisten mit in den Tod. Wäre sein Auftrag aber geglückt, wären wohl weit mehr Menschen gestorben. Mehr als 30 der Opfer des Ostersonntag-Terrors sind Ausländer, darunter mehrere Briten, Niederländer, Schweizer sowie ein Deutsch-Amerikaner. Auch drei der vier Kinder eines dänischen Milliardärs sind unter den Opfern – Anders Holch Povlsen, seine Frau und eines der Kinder überlebten das Blutbad. Österreicher dürften nicht unter den Opfern sein. 310 Menschen kamen nach jüngsten Angaben bei dem Oster-Massaker ums Leben. Mehr als 500 Verletzte werden zwei Tage nach den Anschlägen noch in Krankenhäusern behandelt…Die akkordierten Selbstmordanschläge waren am Ostersonntag binnen kurzer Zeit auf drei Fünf-Sterne-Hotels in der Metropole Colombo und auf drei Kirchen in Colombo, im nahegelegenen Küstenort Negombo und in der Ostküstenstadt Batticaloa verübt worden. Zu dem Zeitpunkt waren die Kirchen voll besetzt mit Gläubigen, die die Ostermesse feierten. Die Regierung des asiatischen Inselstaates macht eine einheimische Islamistengruppe namens National Thowheeth Jama‘ath (NTJ) für die verheerenden Anschläge verantwortlich, die Terroristen dürften aber ein von einem internationalen Netzwerk unterstützt worden sein. Ein Imam soll das Mastermind hinter dem perfiden Plan gewesen sein. Untersucht wird auch, warum Warnungen vor islamistischen Angriffen schon Tage vor den Anschlägen folgenlos blieben.
http://www.krone.at/1908754
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MURDHAMD 00218 20190419 – BANGLDESCH: ISLAMISCHER SEMINAR-LEITER BELÄSTIGTE 19-JÄHRIGE SEXUELL, DANN BEAUFTRAGTE ER SCHÜLER, SIE ZU TÖTEN – In Bangladesch ist eine 19-jährige Schülerin auf Anordnung ihres Schulleiters in Brand gesteckt worden, weil sie ihm sexuelle Belästigung vorwarf. Die Polizei teilte am Freitag mit, einer von insgesamt 17 Festgenommenen in dem Fall habe den Leiter eines Islamischen Seminars beschuldigt, den Angriff beauftragt zu haben. Der Lehrer habe sie angewiesen, „Druck“ auf die junge Frau auszuüben, die Vorwürfe fallen zu lassen, „oder sie zu töten, wenn sie sich weigert“, sagte Ermittler Mohammad Iqbal. Der Fall der 19-jährigen Nusrat Jahan Rafi sorgt in ganz Bangladesch für Entsetzen. Sie hatte ihren Schulleiter Ende März wegen sexueller Belästigung bei der Polizei angezeigt. Wenige Tage später wurde sie auf das Dach der Schule gelockt, mit Kerosin übergossen und in Brand gesteckt. Die junge Frau erlitt Verbrennungen an 80 Prozent ihres Körpers und starb am 10. April im Krankenhaus. Vor ihrem Tod zeichnete Rafi ein Video auf, in dem sie ihre Vorwürfe gegen den Schulleiter bekräftigte. „Der Lehrer hat mich angegriffen, ich werde gegen dieses Verbrechen bis zu meinem letzten Atemzug kämpfen.“ Sie nannte darin auch einige der Angreifer, die ihr aufgelauert hatten. Laut Polizei hatten mindestens fünf der Festgenommenen, darunter drei Mitschüler, die junge Frau mit einem Schal gefesselt. „Der Plan war, den Vorfall als einen Selbstmord auszugeben. Aber er scheiterte, als es Rafi gelang, die Treppe hinunterzulaufen, nachdem das Feuer den Schal durchgebrannt und ihre Hände und Füße wieder frei waren“, sagte Ermittler Iqbal. Nach dem Tod der jungen Frau hatte es in der vergangenen Woche landesweit Proteste gegeben. Regierungschefin Sheikh Hasina versprach, dass „keinem der Täter gerichtliche Schritte erspart bleiben“. Menschenrechtsorganisationen beklagen in Bangladesch wegen unzureichender Strafverfolgung eine steigende Zahl von Vergewaltigungen und Belästigungen. Auch Rafis Anzeige war bei der Polizei als „keine große Sache“ abgetan worden, wie aus einem geleakten
https://www.krone.at/1906988
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MURDHAMD 00217 20190408 – ZWEI ARABISCHE MOHAMMEDISTEN(28) STACHEN AUF OBDACHLOSEN DEUTSCHEN(29) EIN – Grausame Tat im Berliner Stadtteil Kreuzberg: Ein Obdachloser ist von zwei Männern mit einem Messer attackiert und verletzt worden. Ein nun veröffentlichtes Video liefert Hinweise, dass die Angreifer aus Hass auf Christen zugestochen haben könnten. Die Attacke ereignete sich bereits im Februar auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße. Bei dem Opfer handle es sich nach Informationen der „Berliner Zeitung“ um einen 29-jährigen Obdachlosen, der zur Mittagszeit von zwei Männern auf Arabisch beschimpft wurde. Dabei sollen Sätze wie „Wir f***** Deine Schwester, wir machen Dich fertig!“ und schließlich auch „Dein Sch****-Gott, wir f***** Deinen Sch****-Gott“ gefallen sein. Dann folgte der brutale Angriff. Der 29-Jährige wurde durch mehrere Stiche am Gesäß, am Arm und am Oberschenkel verletzt. Zeugen konnten weitere Attacken verhindern. Das Duo flüchtete, ein 28-jähriger Verdächtiger wurde kurz danach von alarmierten Polizisten festgenommen. Der U-Bahnhof Schönleinstraße war bereits Weihnachten 2016 in den Schlagzeilen. Damals hatten mehrere Männer versucht, einen schlafenden Obdachlosen auf einer Bank anzuzünden. Passagiere einer einfahrenden U-Bahn löschten das Feuer, bevor der Mann in Brand geriet. Sechs Flüchtlinge aus Syrien und Libyen wurden vor Gericht gestellt, kamen mit milden Urteilen davon.
https://www.krone.at/1899448
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MURDHAMD 00216 20190322 – OFFENBACH/WIESBADEN: ELF MOHAMMEDISTEN WOLLTEN „SO VIELE UNGLÄUBIGE WIE MÖGLICH“ TÖTEN – Bei einer Antiterrorrazzia in Hessen und Rheinland-Pfalz haben Ermittler am Freitag elf Verdächtige festgenommen. Bei den Hauptbeschuldigten handelt es sich um einen 21-Jährigen aus Offenbach und zwei 31-jährige Brüder aus Wiesbaden, wie die Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main weiter mitteilte. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Verdächtigen gemeinsam verabredet haben, einen „islamistisch-terroristisch motivierten Anschlag“ zu verüben und dabei so viele „Ungläubige“ wie möglich zu töten. Zur Vorbereitung des Anschlags sollen sie bereits Kontakt zu verschiedenen Waffenhändlern aufgenommen, ein größeres Fahrzeug angemietet und Vermögenswerte gesammelt haben, um diese für den Ankauf von Schusswaffen und die Begehung der geplanten Morde zu verwenden. Die drei Hauptverdächtigen sollen den Ermittlern zufolge der salafistischen Szene im Rhein-Main-Gebiet angehören.
https://www.krone.at/1888547
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MURDHAMD 00215 20190319 +++ – UTRECHT-NIEDERLANDE: DER TÜRKISCHE MOHAMMEDIST GÖKMEN T.(37) ERSCHOSS IN DER STRAßENBAHN DREI FAHRGÄSTE UND GRÜßTE SEINE „MUSLIMISCHEN BRÜDER“ – Einen Tag nach dem Blutbad mit drei Toten in einer Straßenbahn in Utrecht spricht die niederländische Polizei nun offiziell von „Hinweisen auf ein terroristisches Motiv“: Dafür spreche unter anderem ein im Fluchtwagen gefundener Brief, hieß es am Dienstag. Laut niederländischen Medien erklärt der Hauptverdächtige Gökmen T. darin, im Namen Allahs gehandelt zu haben und grüßt auch seine „muslimischen Brüder“. Zunächst gingen die Ermittler davon aus, dass es sich bei dem Anschlag auf dem Platz des 24. Oktober auch um eine Beziehungstat gehandelt haben könnte. Ein Augenzeuge hatte am Montag nach der Tat berichtet, dass der mutmaßliche Täter es gezielt auf eine Frau in der Straßenbahn abgesehen hatte. Doch die Polizei konnte letztlich keine direkten Beziehungen zwischen dem Verdächtigen und den Opfern erkennen, daher ist es unwahrscheinlich, dass es sich beispielsweise einen Ehrenmord handle, berichtet „De Telegraaf“. Andere Tatmotive will die Polizei aber weiterhin nicht gänzlich ausschließen. Bei der Festnahme des Hauptverdächtigen wurde außerdem eine Schusswaffe entdeckt. Der 37 Jahre alte Gökmen T. war am Montagabend nach stundenlanger Fahndung festgenommen worden. Auf die Schliche des Verdächtigen soll die Polizei laut „De Telegraaf“ durch Bewegungen auf seinem Bankkonto gekommen sein: Nach dem Anschlag loggte sich T. über ein unbekanntes Handy ein, um Geld zu überweisen. Die Ermittler fanden schließlich heraus, dass das Gerät einem Freund des Verdächtigen gehört. Diese digitale Spur führte schließlich zu der Adresse, wo Gökmen T. verhaftet werden konnte.
https://www.krone.at/1885913
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MURDHAMD 00214 20190319 +++ – NIGERIA/VATIKAN: MOHAMMEDISTEN ÜBERFIELEN DÖRFER UND ERMORDETEN 52 CHRISTEN. ETHNOLOGEN WARNEN VOR EINER ÄHNLICHEN ENTWICKLUNG IN EUROPA, SOLLTE SICH DIE ISLAMISIERUNG IN EINIGEN LÄNDERN DES KONTINENTS WEITER FORTSETZEN – Während das Massaker an Muslimen in Neuseeland die mediale Berichterstattung beherrschte, dominierte in anderer Hinsicht völliges Schweigen. Dabei sollen laut der Menschenrechtsorganisation „Christian Solidarity Worldwide“ (CSW) allein am 11.3. in Nigeria 52 Christen in den Dörfern von Inkirimi, Dogonnoma und Ungwan Gora brutalst ermordet worden sein – darunter auch Frauen und Kinder. Bei den Killern handelt es sich laut übereinstimmenden Berichten um Milizen des radikalmuslimischen Fulani-Hirtenvolks. Bereits seit geraumer Zeit überfallen diese immer wieder christliche Bauern und Siedler. Seit Februar scheinen die Massaker einen traurigen Höhepunkt zu erreichen: Laut englischsprachigen Berichten sind seitdem mehr als 120 Christen ermordet worden und rund 100 Häuser zerstört worden – hauptsächlich im nordnigerianischen Bundesstaat Kaduna. Vor mehr als einem Jahr berichtete CNN über eine besonders blutige Attacke der Muslim-Milizen sowie ein anschließendes Massenbegräbnis. Im deutschsprachigen Raum berichten fast ausschließlich nur Alternativmedien über den schleichenden Genozid an den vor allem als Bauern in der Region lebenden Christen. Hilfeschreie der nigerianischen Christen bleiben laut „Vatican News“ offenbar weltweit nahezu ungehört. Laut der Menschenrechtsorganisation „Open Doors“ interessieren sich die Behörden im mehrheitlich muslimisch geprägten Norden Nigerias kaum für das Schicksal des christlichen Bauernvolks. „Es handele sich um eine ethnische Säuberung im Hinblick auf die Christen und man wolle den nigerianischen ‚Middle Belt‘ islamisieren“, zitiert „Vatican News“ die Initiative „Kirche in Not“. Ethnologen warnen vor einer ähnlichen Entwicklung in Europa – sollte sich die Islamisierung in einigen Ländern des Kontinents weiter fortsetzen.
https://www.wochenblick.at/verschwiegen-muslim-milizen-ermorden-in-kaduna-52-christen/
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MURDHAMD 00213 20190318 +++ – MALI: MOHAMMEDISTEN ERMORDETEN 21 SOLDATEN AUF EINEM STÜTZPUNKT – Bei einem Angriff mutmaßlicher Jihadisten auf einen Armeestützpunkt in Mali sind am Sonntag mindestens 21 malische Soldaten getötet worden. Wie aus Militärkreisen verlautete, kamen die Angreifer mit Autos und Motorrädern und stürmten den Stützpunkt Dioura in der Region Mopti im Zentrum des Landes. Es sei davon auszugehen, dass sie von einem desertierten Oberst angeführt wurden. Der Anschlag sei von „terroristischen Gruppen unter dem Kommando von Ba Ag Moussa, einem desertierten Oberst“ begangen worden, teilte die malische Armee mit. Militärkreisen zufolge wurden bisher 21 Leichen gefunden. Ein örtlicher Politiker bestätigte die Zahl. Malis Präsident Ibrahim Boubakar Keita schrieb im Kurzbotschaftendienst Twitter, das malische Volk stehe „vereint gegen schreckliche Taten“. Eine Opferzahl nannte er nicht. Das westafrikanische Mali ist seit 2012 Aufmarschgebiet für islamistische Gruppierungen, die damals die Kontrolle über den Norden des Landes übernahmen. Die ehemalige Kolonialmacht Frankreich griff 2013 militärisch ein und drängte die Islamisten zurück. Doch trotz der Präsenz tausender internationaler Soldaten herrscht weiterhin Instabilität. In Mali ist auch das österreichische Bundesheer im Einsatz, es beteiligt sich an der EU-Trainingsmission für die malischen Streitkräfte (EUTM) und an der UN-Mission MINUSMA.
https://www.kleinezeitung.at/service/newsticker/5597433/21-Soldaten-bei-Anschlag-auf-Militaerbasis-in-Mali-getoetet
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MURDHAMD 00212 20190210 +++ – JERUSALEM: MESSERMOHAMMEDIST(29) ERSTACH DIE JUGENDZENTRUM-MITARBEITERIN ORI ANSBACHER(19) – Ein grausiger Mord an einer bildhübschen jungen Frau erschüttert Israel. Nachdem die 19-jährige Ori Ansbacher erstochen in einem Wald im Süden Jerusalems aufgefunden wurde, hat die israelische Polizei nun einen verdächtigten Palästinenser festgenommen. Er wurde nach offiziellen Angaben am Samstag bei einem Einsatz in Ramallah im besetzten Westjordanland gefasst. Nach Angaben des israelischen Inlandsgeheimdienstes Shin Bet handelt es sich um einen 29-Jährigen aus Hebron im Süden des Palästinensergebiets. Bei einem ersten Verhör ging es demnach vor allem um die Motive für den Mord. Der Verdächtige hat laut einem Bericht der Zeitung „Haaretz“ mehrere Vorstrafen. 2009 wurde er wegen Waffenbesitzes drei Monate inhaftiert, 2017 landete er abermals wegen Waffenbesitz und illegalem Aufenthalt in Israel für fünf Monate im Gefängnis. Die Leiche von Ori Ansbacher, die laut israelischen Medien als Helferin in einem Jugendzentrum tätig war, war am Donnerstagabend mit mehreren Stichwunden in einem Wald im Süden von Jerusalem gefunden worden. Am Freitag wurde sie in der israelischen Siedlung Tekoa beerdigt. Hunderte Menschen nahmen am Trauerzug teil. Ansbacher war eine beliebte junge Frau. „Haaretz“ zitiert ihre Mutter, die beim Begräbnis unter Tränen sagte, ihre Tochter war „ein Kind der Worte, vor allem der Gedichte. Wörter, die gezeigt haben, wer du bist und wer du warst. Jetzt gibt es keine Worte mehr, nur Danke. Danke, meine Ori, für neunzehneinhalb Jahre Licht und Freude!“
https://www.krone.at/1860615
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MURDHAMD 00211 20190210 +++ – MEDINA: TAXIFAHRER SCHNITT MIT EINER ZERSCHLAGENEN GLASFLASCHE EINEM BUBEN DIE KEHLE DURCH, WEIL SEINE MUTTER SCHIITIN IST – Hatte „falschen“ Glauben: Taxifahrer tötet Bub (6) Eine unfassbare Tat hat sich am Donnerstag in der saudi-arabischen Stadt Medina ereignet. Ein Taxilenker, der eine Mutter und ihren sechsjährigen Sohn eigentlich zur Prophetenmoschee bringen sollte, hielt plötzlich an, schleppte das Kind zu einem Café und schnitt dem um Hilfe schreienden Buben mit einer zerschlagenen Glasflasche die Kehle durch. Hintergrund der Tat dürfte der Glaube der Mutter gewesen sein. Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, habe der Fahrer kurz vor der Tat gefragt, ob die Frau Schiitin sei. Die schreiende Mutter habe dann vergeblich gemeinsam mit einem herbeigeeilten Polizisten versucht, den Chauffeur von seiner Tat abzubringen. Doch der kleine Zakaria al-Jabar sei nach einem Halsschnitt und mehreren Stichwunden in Brust und Bauch noch an Ort und Stelle verblutet. Die NGO Shia Rights Watch, die sich dem Schutz aller schiitischen Muslime weltweit verschrieben hat, spricht von „sektiererischer Gewalt“. Die schiitische Gemeinde betrachtet diese „Enthauptung“ sowie als „Resultat andauernder Anfeindungen, Ausgrenzung und Gewalt gegenüber Schiiten“ in Saudi-Arabien, gegen welche die Sicherheitskräfte nicht vorgingen.
https://www.krone.at/1860785
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MURDHAMD 00210 20190130 +++ – SALZGITTER/VATIKAN: SYRISCHER MOHAMMEDIST ERSCHOSS DEN IRIKAISCHEN FREUD SEINER SCHWESTER, WEIL DIESER EIN CHRIST WAR – Ein junger Iraker musste offenbar sterben, weil er die falsche Religion hatte. Der 25-jährige Iraker war mit einer jungen Syrerin liiert. Der Bruder der Frau hatte allerdings ein Problem mit der Beziehung – vermutlich, da der Freund Christ war und seine Schwester Muslima, erklärte der zuständige Staatsanwalt. Einen „Ungläubigen“ in seiner Familie zu haben, war dem Syrer (33) offenbar ein Dorn im Auge – daher soll er nach Angaben der Polizei zur Waffe gegriffen und den Liebhaber der Frau erschossen haben.
https://www.krone.at/1853566
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MURDHAMD 00209 20190127 +++ – JOLO-PHILIPPINEN/VATIKAN: 18 TOTE BEI ANSCHLÄGEN IN UND VOR EINER KATHOLISCHEN KIRCHE – Durch zwei Explosionen in und vor einer katholischen Kirche im unruhigen Süden der Philippinen sind am Sonntag während eines Gottesdiensts mindestens 18 Menschen getötet (die zunächst genannte Zahl von 27 Toten wurde korrigierte; Anm.) und Dutzende weitere verletzt worden. Das Militär geht von einem terroristisch motivierten Anschlag aus. „Das Motiv ist sicher Terrorismus“, sagte ein Militärsprecher. „Das sind Leute, die keinen Frieden wollen.“ Die erste Explosion habe sich während einer Messe im Inneren der Kathedrale in der Stadt Jolo in der Provinz Sulu ereignet, die zweite auf einem Parkplatz vor dem Gotteshaus, als Sicherheitskräfte eingetroffen seien, hieß es. Zunächst bekannte sich niemand zu den Anschlägen. Jolo liegt rund 1000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Der Chef der nationalen Polizei berichtete, dass unter den Opfern Soldaten seien. „Wir wissen nicht, ob die Zahl der Todesopfer noch steigen wird“, sagte er dem Manila-Radiosender DZMM. Ein Motiv sei bisher nicht herausgefunden worden, es werde in alle Richtungen ermittelt. Man werde die Sprengstoffe analysiert, um dann Rückschlüsse auf die Täter ziehen zu können. Unklar ist, ob der Angriff mit dem Ergebnis einer Volksabstimmung in der südlichen Region Mindanao zusammenhängen könnte. Am Freitag hatte die Wahlkommission bekannt gegeben, dass dort der Bildung einer neuen muslimischen autonomen Einheit, der Region Bangsamoro, zugestimmt worden sei. Das Gesetz zur Schaffung dieser Region war eine Schlüsselbestimmung in einem Friedensabkommen, das zwischen der philippinischen Regierung und der größten muslimischen Rebellengruppe, der Islamischen Befreiungsfront der Moros, im Jahr 2014 geschlossen worden war.
https://www.krone.at/1851838
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MURDHAMD 00208 20190125 §§§ – ROM: SOMALISCHER MOHAMMEDIST(38) VERKLEIDETE SICH ALS ARZT UND WOLLTE EINE FRAU(43) WÄHREND IHRER GEBURTSWEHEN VERGEWALTIGEN – Ein Somalier wollte in einem Krankenhaus in Rom eine Frau vergewaltigen, die im Kreißsaal gerade in den Geburtswehen lag. Alarmiert durch die lauten Schreie der Frau, konnte das Personal das Schlimmste vermeiden. Der Afrikaner ist in U-Haft. Die Anklage lautet auf Diebstahl und schwere sexuelle Gewalt. Die erste Gerichtsverhandlung findet dieser Tage statt. Die Verteidigung plädiert auf psychische Beeinträchtigung. Der Vorfall ereignete sich zu Neujahr. Bei dem Mann mit den absonderlichen Neigungen handelt es sich um den 38-jährigen Ali A., der seit fünf Jahren mit einer gültigen Aufenthaltserlaubnis in Italien lebt und zahlreiche Vorstrafen hat. Die abartige Tat wird in italienischen Medien so beschrieben: Am Nachmittag des 31. Dezember 2018 ging er ins Krankenhaus Sant’Eugenio in Rom und schaffte es ungehindert aus dem Wäscheraum des Personals einen grünen Mantel zu entwenden, der üblicherweise im Operationssaal getragen wird. Von dort gelangte er in den 1. Stock auf die Gebärstation und dann weiter in den Entbindungsraum. Als Arzt verkleidet, setzte er sich neben die in den Wehen liegende 43-jährige Frau. Er fragte sie, wie es ihr gehe, berührte sie dann am Oberschenkel, zwischen den Beinen und masturbierte vor ihr. Die Frau begann zu schreien, ein Arzt und Krankenschwestern eilten herbei und verhinderten das Ärgste. Der Mann versuchte zu flüchten, wurde aber festgehalten und von der Polizei in Handschellen abgeführt. In einem ersten Verhör fragte der Richter, was er an diesem Tag ins Sant’Eugenio Krankenhaus wollte. Seine Antwort: „Nur Allah weiß das“.
https://www.wochenblick.at/blanker-horror-in-rom/
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MURDHAMD 00207 20190123 §§§ – MEMMINGEN-BAYERN: GAMBISCHER ASYLWERBER(23) VERGEWALTIGTE AM FLUGHAFEN EINE STEWARDESS(22) SIEBEN MINUTEN LANG – Ein weiterer grausamer „Einzelfall“ hatte sich am 28. Juli 2018 in Memmingen (Bayern) zugetragen, als die 22-jährige Patricia F. völlig aufgelöst zum Tor 1 des Flughafens kam und schrie: „Ein schwarzer Mann hat mich angefallen und vergewaltigt.“ Seit Dienstag muss sich der 23-jährige gambische Asylwerber Fabakary D. vor dem Landesgericht Memmingen. Inzwischen ist rausgekommen, dass die zierliche Portugiesin nicht das einzige Opfer war! Alle Vorwürfe ließ er über seinen Anwalt gestehen, die Tat durfte aber das bis heute verängstigte Opfer schildern. Jene war an besagtem Juli-Tag um fünf Uhr früh auf dem Weg in die Arbeit, als sie ein Radfahrer plötzlich neben ihr stehen blieb. Die Klägerin erinnerte sich folgendermaßen: „Er hielt mich an, schmiss meine Tasche auf den Boden.“ „Was willst du von mir?“, fragte sie auf Englisch – „Sei ruhig, i fuck you“, antwortete er darauf! Da weit und breit niemand in der Nähe war und zu Hilfe hätte kommen können und sie ihren Peiniger nicht provozieren wollte, wagte sie es nicht, um Hilfe zu schreien. „Er machte mir die Hose auf und drehte mich um. Ich musste mich am Fahrrad festhalten, während er sich an mir vergriff. Ich hatte Todesangst, ich dachte, ich muss sterben.“ Sieben Minuten dauerte das unerträgliche Martyrium, danach schickte er sie mit einer abfälligen Handbewegung fort. „Als er fertig war, sagte ich ‚Thank you‘, weil er mich am Leben gelassen hat“, so Patricia F. Dem 2018 über Italien und der Schweiz nach Deutschland eingereisten Gambier droht nun neben der Haftstrafe auch die Ausweisung. Sein Asylantrag hatte ohnehin nur geringe Erfolgsaussichten. Fabakary D. sagte am Dienstag nur auf die Frage, warum er aus Gambia floh: „Ich habe keinen Grund gehabt, ich wollte einfach fort.“
https://www.wochenblick.at/bestialische-vergewaltigung-von-stewardess/
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MURDHAMD 00206 20190117 §§§ – FINNLAND: VERGEWALTIGUNGSSERIE MINDERJÄHRIGER MÄDCHEN DURCH MOHAMMEDISTISCHE ASYLWERBER – Von Migranten vergewaltigt: 14-Jährige soll Suizid begangen haben – Finnland wird seit vergangenen Sommer von einer Vergewaltigungsserie minderjähriger Mädchen erschüttert. Tatverdächtige sind in allen Fällen Asylwerber. Besonders betroffen war Oulu, jetzt auch Helsinki. Die finnische Regierung trifft sich jetzt zu einer Krisensitzung. In Helsinki wurden kürzlich drei Ausländer wegen des Verdachtes festgenommen, Kinder vergewaltigt und sexuell missbraucht zu haben. Auch in Oulu, wo es im Sommer zu einer Serie von Missbrauchsfällen kam, wird in vier weiteren Fällen ermittelt. Die Polizei nahm kürzlich drei Männer fest und sucht einen Verdächtigen… Alle kamen als Asylwerber oder Quoten-Flüchtlinge nach Finnland. Zwei davon sind etwa 20 Jahre, zwei weitere unter 18 Jahre alt. Jetzt besteht auch Verdacht auf Kinderpornografie, nach einem Verdächtigen wird gefahndet. Letzten Oktober hat offenbar ein Opfer Selbstmord begangen. Bisher bestritt die Polizei einen Zusammenhang mit dem Missbrauch. Wegen zunehmendem Druck über die sozialen Medien, intensiviert die Polizei die Untersuchungen dahingehend, sagt aber aus ermittlungstaktischen Gründen nichts mehr dazu.
https://www.wochenblick.at/von-migranten-vergewaltigt-14-jaehrige-soll-suizid-begangen-haben/
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MURDHAMD 00205 20190114 +++ – JENA, ERFURT: 87-JÄHRIGE WURDE MUTMASSLICH VON IHREM 23-JÄHRIGEN AFGHANISCHEN NACHBARN IM KELLER ERMORDET – Die rüstige Ursula P., von allen die sie kannten nur liebevoll Ursel genannt, war auch mit 87 Jahren immer noch als Küchenhilfe in einem Top-Restaurant in ihrer deutschen Heimatstadt Jena beruflich aktiv. Doch vergangenen Mittwoch verschwand Ursel plötzlich spurlos… Verwandte meldeten sie am Freitagabend als vermisst. Am nächsten Morgen entdeckten Polizisten die Leiche der Seniorin im Keller ihres Wohnhauses. Schnell geriet der unmittelbare Nachbar unter den schrecklichen Verdacht, die alte Dame getötet zu haben. Dieser Nachbar ist Mohammad B. (23), Asylbewerber aus Afghanistan. Zwölf Stunden nach dem Leichenfund wurde er in Erfurt festgenommen werden, nachdem die Polizei mit Foto nach ihm gefahndet hatte. Jetzt sitzt er in Haft. Es gilt die Unschuldsvermutung. „Der mutmaßliche Täter ist seit 2011 in Deutschland. Er hat zurzeit eine Duldung, wohnte seit 2014 im selben Haus wie das Opfer. Es ist davon auszugehen, dass sich die beiden kannten. Wie intensiv, das müssen wir noch ermitteln“, so Staatsanwalt Sven Schroth gegenüber „Bild“. https://www.wochenblick.at/deutschland-beliebte-seniorin-von-asylwerber-aus-afghanistan-ermordet/
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MURDHAMD 00204 20190113 +++ – BAD KREUZNACH: AFGHANISCHER ASYLWERBER STACH IM KRANKENHAUS AUF EINE SCHWANGERE FRAU EIN, DAS UNGEBORENE KIND STARB – Bei einer Attacke auf eine schwangere Frau in einem Krankenhaus in Bad Kreuznach ist das Ungeborene so schwer verletzt worden, dass es kurze Zeit später gestorben ist. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag in Mainz mitteilten, war die 25 Jahre alte Frau durch die Stiche am Freitagabend lebensbedrohlich verletzt worden und musste notoperiert werden. Ihr Zustand sei inzwischen stabil. Der mutmaßliche Täter, ein 25 Jahre alter Asylbewerber aus Afghanistan, habe sich nach kurzer Flucht der Bundespolizei am Bahnhof von Bad Kreuznach gestellt. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Die Frau mit polnischem Pass habe mit dem mutmaßlichen Täter zunächst eine Auseinandersetzung gehabt, dann habe der Mann mehrmals auf sein Opfer eingestochen. Weitere Angaben zur Tat machten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht. Zu den Hintergründen sei derzeit nichts bekannt. Dem 25-Jährigen wird laut Polizeimitteilung versuchter Mord, gefährliche Körperverletzung und vollendeter Schwangerschaftsabbruch vorgeworfen.
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/ungeborenes-kind-stirbt-nach-messerangriff-auf-schwangere-15985620.html
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MURDHAMD 00203 20191229 +++ – VATIKAN/AFRIKA-NIGER: 2018 WURDEN 40 MISSIONARE UMGEBRACHT – 2018 sind weltweit 40 Missionare getötet worden, das sind fast doppelt so viel als die 23 im Vorjahr. 35 der ermordeten Missionare waren Priester. Die meisten von ihnen wurden in Afrika umgebracht, geht aus Angaben der vatikanischen Agentur Fides hervor. Neben den 35 Priestern wurden ein Seminarist und vier Laien getötet. In Afrika wurden insgesamt 21 Missionare ermordet, in Amerika waren es 15. In Asien kamen drei Priester ums Leben und in Europa einer. Viele Missionare verloren bei Überfällen das Leben, schrieb Fides am Samstag. „Auf der ganzen Welt teilen Priester, Ordensschwestern und Laien mit der Bevölkerung den Alltag und bezeugen ihren Glauben mit dem Dienst für den Nächsten“, so Fides. Auch in Gefahren-Situationen würden viele Missionare nicht darauf verzichten, an der Seite ihrer Mitbrüder zu bleiben. Neben den getöteten Missionaren gibt es auch einige Vermisste, wie den italienischen Priester Pierluigi Maccalli, der am 17. September in Niger gekidnappt wurde und sich immer noch in den Händen der Entführer befindet.
https://www.krone.at/1834577
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MURDHAMD 00202 20181218 +++ – MAROKKO: VIER MOHAMMEDISTEN SCHNITTEN ZWEI JUNGEN SKANDINAVISCHEN TOURISTINNEN BEI LEBENDIGEM LEIB DEN KOPF AB – Nachdem in Marokko zwei Skandinavierinnen getötet worden sind, sind nun mehrere Videos aufgetaucht. Eines davon soll nach ersten Erkenntnissen der Ermittler den brutalen Mord an einer der Frauen zeigen. In den anderen Videos bekennen sich vier Männer zu IS-Chef Al-Bagdadi. Nach dem Mord an zwei skandinavischen Touristinnen in Marokko verdichten sich die Hinweise auf einen Terrorakt. Ein Video, das mutmaßlich die Tötung einer der beiden jungen Frauen zeigt, ist nach Meinung der norwegischen Polizei höchstwahrscheinlich echt. Zwei Mädchen tot in Marokko aufgefunden: Sie brachen zum Abenteuerurlaub ins Atlas-Gebirge auf.
https://www.derwesten.de/panorama/video-mord-marokko-junge-frauen-terror-id216084419.html
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MURDHAMD 00201 20181214 +++ – STRASSBURG: DER MOHAMMEDIST CHEKATT(29) ERMORDETE AUF EINEM WEIHNACHTSMARKT VIER BESUCHER – Zwei Tage nach dem Terroranschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Straßburg, der vier Todesopfer forderte, ist der mutmaßliche Attentäter Cherif Chekatt am Donnerstagabend im Viertel Neudorf südöstlich des Zentrums von Straßburg gestellt und von Polizeikräften auf offener Straße erschossen worden. Anrainer und Passanten machten aus ihrer Freude darüber keinen Hehl und empfingen die bewaffneten Polizeikräfte mit Applaus (siehe Video oben) und „Bravo“-Rufen. Chekatt hatte am Dienstagabend auf dem weltbekannten Christkindlmarkt der ostfranzösischen Stadt das Feuer eröffnet. Zwei Menschen waren sofort tot, eine weitere Person starb kurz danach und am Freitag erlag ein viertes Opfer seinen Verletzungen – ein italienischer Radiojournalist, wie das Außenministerium in Rom am Abend bestätigte. Eine Person gilt als hirntot, zwölf weitere Menschen wurden laut Polizeiangaben bei dem Vorfall verletzt, sechs von ihnen schwer. krone.at
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MURDHAMD 00200 20181122 §§§ – BAYERN: SECHS AFGHANISCHE MOHAMMEDISTEN VERGEWALTIGTEN 15-JÄHRIGE VIER TAGE LANG – Schockierender Fall in Bayern: Eine 15-Jährige soll über vier Tage von sechs Männern vergewaltigt worden sein. Medienberichten zufolge handelt es sich bei den Tatverdächtigen um afghanische Staatsangehörige. Wie mehrere deutsche Medien übereinstimmend berichten, dürfte sich der Vorfall schon Ende September ereignet haben. Am 22. September soll sich die 15-jährige Deutsche mit einem 17-jährigen Afghanen – er ist der Hauptverdächtige – in dessen Wohnung aufgehalten haben. Die beiden kannten einander erst ein paar Wochen. „Dort forderte er sie zum Geschlechtsverkehr auf, was die 15-Jährige zunächst ablehnte. Durch verbale Drohungen wurde sie eingeschüchtert und es kam dann doch zum Vollzug“, erklärte die Polizei. Danach soll die junge Frau weiterhin verbal bedroht worden sein. In den darauffolgenden vier Tagen dürfte sie der Afghane gezwungen haben, mit fünf Bekannten Geschlechtsverkehr zu haben. Die Vergewaltigungen sollen in zwei verschiedenen Wohnungen in Pasing und Berg am Laim stattgefunden haben. Als das Mädchen wieder zu Hause war, informierte sie Bekannte über ihre schrecklichen Erlebnisse. Diese alarmierten schließlich die Polizei. Der 17-Jährige und vier weitere Verdächtige zwischen 20 und 28 Jahren wurden festgenommen. Nach einem weiteren Verdächtigen wird noch gefahndet.
https://www.krone.at/1813166
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MURDHAMD 00199 20181121 §§§ – SÖDERMALM-SCHWEDEN: ZWEI SOMALIER UND EIN ERITREER VERGEWALTIGTEN EINE HALBE STUNDE LANG MUTMASSLICH EINE 25-JÄHRIGE SCHWEDIN AUF EINEM KINDERSPIELPLATZ – Anfang November soll eine etwa 25-jährige Frau auf einen Spielplatz am Medborgarplatsen, im Bezirk Södermalm, gelockt worden sein. Dort wurde sie angeblich zuerst von zwei Männern bedroht und vergewaltigt, ein dritter kam dazu und verging sich ebenfalls an ihr. Das Ganze soll in einer Kinderlokomotive stattgefunden und eine halbe Stunde gedauert haben. Die Frau rief die Polizei. Diese sah noch, wie drei Männer flüchteten. Kurz darauf wurden laut „Aftonbladet“ zwei Somalier und ein Eritreer gefasst. Die mutmaßlichen Täter sind 18, 20 und 29 alt.
https://www.wochenblick.at/auf-spielplatz-drei-afrikaner-vergewaltigen-25-jaehrige-abwechselnd/
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MURDHAMD 00198 20181121 §§§ – BARCELONA: 14 NORDAFRIKANER WOLLTEN EIN MÄDCHEN IM AUFZUG EINER U-BAHN STATION VERGEWALTIGEN, IHR MUTIGER FREUND VERTEIDIGTE ES – Im Großraum Barcelona, in der Stadt Santa Coloma de Gramenet, wurden 14 Nordafrikaner verhaftet, weil sie offenbar ein Mädchen im Aufzug einer U-Bahnstation vergewaltigen wollten. Ihr Freund ging laut Medienberichten dazwischen und wurde niedergestochen, ist aber wieder auf dem Weg der Besserung. Laut örtlicher Polizei, fand der Übergriff in der U-Bahnstation Peixauet am helllichten Tag statt. Das Paar ging Richtung Aufzug zur Stationshalle, als eine Gruppe junger Leute auf sie zukam. Zuerst kam es zu verbalen Attacken. Im Aufzug wurde die Frau laut „El Periódico“ dann sexuell massiv attackiert.
https://www.wochenblick.at/auf-spielplatz-drei-afrikaner-vergewaltigen-25-jaehrige-abwechselnd/
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MURDHAMD 00197 20181118 +++ – WITTENBURG, DEUTSCHLAND: AFGHANISCHER MOHAMMEDISTISCHER ASYLWERBER(20) ERMORDETE DEUTSCHEN RENTNER(85), DESSEN TOCHTER ALS FLÜCHTLINGSHELFERIN TÄTIG WAR, IM SCHLAF MIT EINEM SCHNITT IN DEN HALS – Grausames Verbrechen im Norden Deutschlands: Ein 85-jähriger Pensionist soll vergangenes Wochenende im Schlaf von seinem ehemaligen Pfleger getötet worden sein. Der Täter schlitzte seinem Opfer die Kehle auf. Besonders tragisch: Ein Haushaltshelfer verfolgte über einen Babymonitor mit, wie der Verdächtige in das Schlafzimmer des Pensionisten schlich und sich über ihn beugte. Der Augenzeuge nahm jedoch an, dass der Mann sein Opfer nur zudecken wollte. In der Nacht auf Samstag passierte die unfassbare Tat in der beschaulichen Stadt Wittenburg: Der Pensionist wurde, während er schlief, in seinem eigenen Haus durch einen Schnitt in den Hals getötet. Die Exekutive vermutet ein großes Messer als Tatwaffe. Das Opfer soll seinen Mörder gut gekannt haben: Alle Hinweise deuten auf einen 20-jährigen Afghanen als Täter hin, der im Sommer als Pfleger für den körperlich gebrechlichen Mann gearbeitet hatte. Der Verdächtige wurde als Asylwerber abgelehnt, aber noch bis Ende Jänner in Deutschland geduldet. Die Tochter des Mordopfers arbeitet als Flüchtlingshelferin. Sie war es, die den jungen Flüchtling engagierte, um sich um ihren Vater und auch um andere Arbeiten im Haus des Pensionisten zu kümmern. Das Vertrauen, das die Tochter in den jungen Mann gesetzt hatte, sollte sich am Wochenende als fatal herausstellen. Ein Haushaltshelfer, der ebenfalls im Haus wohnte, wurde zufällig Zeuge der Tat. Über das Babyphone, das den Pensionisten im Schlaf überwachte, sah er den Afghanen, wie er sich über sein Opfer beugte. Der Haushälter dachte jedoch, der junge Mann wollte dem Schlafenden die Decke richten. Der Verdächtige konnte zunächst fliehen, wurde aber nach kurzer Zeit von der Polizei gefasst. Ihm wird heimtückischer Mord vorgeworfen, er schweigt jedoch zu den Vorwürfen, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
https://www.krone.at/1811670
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MURDHAMD 00196 20181109 +++ – MELBOURNE: SOMALISCHER MOHAMMEDIST ATTACKIERTE WAHLLOS MIT EINEM LANGEN MESSER PASSANTEN, EINER STARB, ZWEI SIND IN LEBENSGEFAHR – Schockierende Szenen haben sich am Freitag in der australischen Metropole Melbourne abgespielt. Ein mit einem Messer bewaffneter Mann ging wahllos auf Passanten und Polizisten los und attackierte diese. Bevor der Angreifer mit einem gezielten Schuss in die Brust außer Gefecht gesetzt und verhaftet werden konnte, verletzte er eine Person tödlich und mindestens zwei andere lebensgefährlich. Der Attentäter starb wenig später im Spital. Mittlerweile spricht die Polizei von einem Terrorangriff. Laut Medienberichten war der Mann aus Somalia dem australischen Geheimdienst bereits seit geraumer Zeit bekannt.
https://www.krone.at/1805749
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MURDHAMD 00195 20181103 +++ – VATIKAN/ÄGYPTEN: SIEBEN KOPTISCHE CHRISTEN IM BUS GETÖTET – Bei einem Angriff auf einen Kleinbus in Ägypten haben Bewaffnete mindestens sieben Christen getötet und zahlreiche weitere verletzt. Der Bus hatte sich auf der Rückfahrt von einem koptischen Kloster befunden, sagte der Erzbischof von Minya am Freitag. Das Fahrzeug der Angreifer soll nach der Tat von Anwohnern aus Wut in Brand gesetzt worden sein. Die Extremistenmiliz Islamischer Staat reklamierte den Anschlag für sich.
https://www.blick.ch/news/ausland/bei-rueckfahrt-von-koptischem-kloster-mehrere-christen-bei-anschlag-in-aegypten-getoetet-id9065812.html
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MURDHAMD 00194 20181029 – ALLERSBERG-DEUTSCHLAND: STAHLSEIL ÜBER ICE-STRECKE GESPANNT – Auf der ICE-Strecke von Nürnberg in Richtung München ist es laut dem bayrischen Landeskriminalamt (LKA) vor drei Wochen zu einem schweren Zwischenfall gekommen. Auf Höhe des mittelfränkischen Allersberg habe der Zugführer während der Fahrt ein verdächtiges Geräusch bemerkt und am Endbahnhof in München Schäden am ICE festgestellt, erklärte ein LKA-Sprecher am Montag. An der Strecke fanden Ermittler später ein Drohschreiben in arabischer Sprache. Es sei allgemein gehalten, ohne auf ein konkretes Ereignis hinzuweisen. „Wir nehmen es trotzdem sehr ernst“, sagte der LKA-Sprecher. Nun ermittle die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus. Laut „Bild“-Zeitung hatten Unbekannte auf der Strecke ein Stahlseil über die Gleise gespannt und Holzkeile auf die Schienen montiert.
https://www.krone.at/1798339
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MURDHAMD 00193 20181027 §§§ – FREIBURG: SIEBEN MÄNNER, DAVON DIE MEISTEN SYRISCHE MOHAMMEDISTEN, VERGEWALTIGTEN EINE 18-JÄHRIGE VIER STUNDEN LANG – Immer mehr schreckliche Details kommen rund um die Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Deutschland ans Tageslicht: Nachdem anfänglich acht Verdächtige verhaftet wurden, heißt es nun, bis zu 15 Täter sollen sich an dem Teenager in Freiburg vergangen haben. Verstörend ist dabei nicht nur die Tatsache, dass alle diese Männer bereits polizeibekannt waren, sondern dass jener 21-Jährige, der die anderen zur Tat angestiftet haben soll, sich in sozialen Netzen mit Schusswaffen inszenierte. Das Verbrechen dürfte laut Inforamtionen der deutschen „Bild“-Zeitung noch entsetzlichere Ausmaße haben, als zunächst angenommen: Am 14. Oktober soll die 18-jährige Frau, wie berichtet, während eines Discobesuchs mit Majd H. vor die Tür gegangen sein. Nachdem der 21-Jährige sein Opfer mutmaßlich vergewaltigt und im Gebüsch liegen gelassen hatte, holte er seine Freunde, damit diese ebenfalls über den Teenager herfallen konnten. Vier Stunden soll das Martyrium gedauert haben. Neben Majd H. wurden weitere sieben Männer im Alter zwischen 19 und 30 Jahren verhaftet – die meisten Syrer, einer hat einen deutschen Pass.
https://www.krone.at/1797359
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MURDHAMD 00192 20181025 §§§ +++ – ROM: ZWEI SENEGALESEN UND EIN NIGERIANER VERGEWALTIGTEN UND ERMORDETEN EINE 16-JÄHRIGE – Eine bestialische Gruppenvergewaltigung kostete die 16-jährige Desiree das Leben. Nahe Rom wurde ihr geschändeter, lebloser Körper in einem verlassenem Haus aufgefunden. Wie Medien in Italien berichten, wurde eine 16-jährige in Rom unter Drogen gesetzt, von einer Gruppe Männer vergewaltigt und hilflos dem Tod überlassen. Die Polizei nahm jetzt wegen des dringenden Tatverdachtes zwei Senegalesen und einen Nigerianer fest. Weitere identifizierte Verdächtige werden gesucht. Alle drei halten sich illegal in Italien auf. Sollte es zur Anklage kommen, erfolgt sie wegen sexueller und schwerer Gruppengewalt und Drogenhandel. Das Trio habe dem Mädchen die Drogen verabreicht und sie dann vergewaltigt. Laut der Zeitung Corriere handelt es sich dabei um den 26-jährigen Mamadou Gara und den 43-jährigen Brian Minteh, beide aus Senegal. Der dritte ist der 46-jährige Alinno Chima, Nigerianer. Gara wurde 2017 aufgefordert, das Land zu verlassen, er wurde im Juli ausfindig gemacht, eine Anzeige lief gegen ihn. Minteh suchte im August 2017 um ein „humanitäres Bleiberecht“ an, die Polizei wartete auf weitere Dokumente, die noch fehlten. Chima, der Nigerianer, hatte ein humanitäres Bleiberecht, das im März auslief. Warum genau Desirée am 18. Oktober das Gebäude im Viertel San Lorenzo in Rom betrat, ist unklar. Im Gebäude selbst waren zu dieser Zeit zwei junge Leute aus Rom, die Drogen bei Afrikanern oder Arabern kaufen wollten. Bisher ist klar, dass die beiden Senegalesen dem Mädchen Drogen gaben, um sie bewusstlos zu machen und vergewaltigten sie dann. Das Mädchen starb in der Nacht zum 19. Oktober. Über anonymen Notruf wurde die Rettung gerufen, die nicht ins Gebäude konnte, weil das Tor versperrt war. Erst als die Feuerwehr kam, konnte sie hinein und fand das tote Mädchen. Trotz der Autopsie ist die genaue Todesursache noch nicht geklärt. Toxikologische Tests werden noch abgewartet. Eine der Hypothesen ist, dass sie erstickte, weil man sie mit der Hand über dem Mund am Schreien hindern wollte. Die Zeitung Corriere reiht den Fall von Desirée in eine Reihe mit anderen fatalen Fällen minderjähriger, drogensüchtiger Mädchen auf: mit jenem der 18-jährigen Pamela Mastropietro, die in Rom angeblich von der nigerianischen Drogenmafia zerstückelt wurde (Wochenblick berichtete) und von Sara Bosco, die einem Afghanen Sex gegen Drogen verkaufte und er sie dann hilflos sterben ließ.
https://www.wochenblick.at/mehrere-afrikaner-verhaftet-16-jaehrige-wurde-gruppenvergewaltigt-und-ermordet/
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MURDHAMD 00191 20181025 §§§ – ITALIEN: 39-JÄHRIGE WURDE VON DREI AFRIKANERN MEHRERE TAGE VERGEWALTIGT – Für Aufsehen sorgte auch ein Fall einer 39-Jährigen, die von drei Afrikanern in einem Haus in Italien festgehalten wurde und über mehrere Tage vergewaltigt wurde, bis sie schließlich die Polizei rettete
https://www.wochenblick.at/mehrere-afrikaner-verhaftet-16-jaehrige-wurde-gruppenvergewaltigt-und-ermordet/
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MURDHAMD 00190 20181020 +++ – ISTANBUL/SAUDI-ARABIEN: EIN MOHAMMEDISTISCHER GERICHTSMEDIZINER ZERSÄGTE EINEN REGIME-KRITIKER BEI LEBENDIGEM LEIB, DIESER LEBTE BEI DIESER TORTUR 7 MINUTEN LANG – Er beherrscht die Knochensäge wie kaum ein Zweiter: Der saudische Gerichtsmediziner Salah Muammed Al-Tubaigy wird verdächtigt, Jamal Khashoggis Körper zerteilt zu haben. Regime-Kritiker Jamal Khashoggi (60) muss auf dem saudischen Konsulat in Istanbul die Hölle erlebt haben. Auf Tonaufnahmen kann man offenbar erkennen, dass ihm die Folterknechte zuerst die Finger abschnitten, bevor sie ihm eine Spritze verpassten und ihn zersägten. Die Tortur, so belegen es die Aufnahmen, soll sieben Minuten gedauert haben. So lange jedenfalls sind die verzweifelten Schreie des Opfers zu hören. Unfassbar: Der saudische Konsul Al-Otabi soll von dem Mord gewusst haben. Und nicht nur das: Er soll dem Killerkommando zugerufen haben: «Macht das irgendwo draußen, nicht hier, sonst kriege ich Ärger», wie die «BILD»-Zeitung berichtet. Doch die Mörder denken nicht daran vor die Türe zu gehen. Sie sollen Al-Otabi gedroht haben. «Halt den Mund, wenn du weiterleben willst.» Türkische Ermittler gehen davon aus, dass es der saudische Gerichtsmediziner Salah Muhammed Al-Tubaigy war, der als Sägemeister wirkte. Als er zur Tat schritt, soll er sich einen Kopfhörer übergezogen und den übrigen Folterknechten gesagt haben: «Wenn ich diesen Job mache, höre ich Musik. Ihr solltet das auch tun.» Salah Muhammed Al-Tubaigy ist als Chef-Forensiker des nationalen Sicherheitsdepartementes ein enger Vertrauter des saudischen Königshofes. Er gilt als Spezialist für Autopsien und das Zerlegen von menschlichen Körpern! In einem Artikel der in London ansässigen saudi-arabischen Zeitung «Asharaq Al Awsat» berichtete Al Tubaigy 2014 über eine mobile Klinik, die er entwickelt habe. Der Saudi wird zitiert: «Diese Klinik dient in Sicherheitsfällen dazu, um am Tatort eine Autopsie an einer Leiche durchführen zu können.» Dank dieser Entwicklung gelänge es den Leichenbeschauern innert nur sieben Minuten, die Todesursache – etwa von Mekka-Pilgern – zu ermitteln. Sein blutiges Handwerk hat Salah Muhammed Al-Tubaigy laut «Daily Mail» 2004 an der Universität im schottischen Glasgow gelernt, wo er sich zum Pathologen ausbilden liess und lernte, Autopsien durchzuführen. Alle seine Kenntnisse, die eigentlich der Aufklärung von Todesursachen dienten, hat Dr. Grausam nun offenbar für ein abscheuliches Verbrechen missbraucht.
https://www.blick.ch/news/ausland/dr-grausam-der-saegemeister-fuer-seine-karriere-geht-er-ueber-leichen-id8993775.html
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MURDHAMD 00189 20181017 – KÖLN: SYRISCHER, MIT STAHLKUGELN-GASKARTUSCHEN UND MOLOTOWCOCKTAIL AUSGERÜSTETER MOHAMMEDIST SETZTE IN EINEM GASTHAUS EIN 14-JÄHRIGES MÄDCHEN IN BRAND – Schwer bewaffnete Polizisten, die in Panik aus einem Gebäude laufen – Szenen, die man selbst in Extremsituationen nicht allzu oft zu sehen bekommt. Zwei Tage nach der brutalen Geiselnahme in Köln wirkten die dramatischen Stunden am Hauptbahnhof immer noch nach. Die Hintergründe zur Tat sind nach wie vor nicht restlos geklärt, der deutsche Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen wegen Terrorverdachts übernommen. Es sei großes Glück, dass nicht viel mehr Menschen verletzt worden sind, sagte der Kölner Kripo-Chef Klaus-Stephan Becker. Denn klar ist mittlerweile: Der Täter wolle möglichst großen Schaden anrichten. Der mit Gaskartuschen und Brandbeschleuniger bewaffnete Attentäter hatte am Montag in einer McDonald‘s-Filiale einen Molotowcocktail gezündet – mit dem ein 14-jähriges Mädchen in Brand gesteckt wurde – und sich anschließend mit einer Geisel in einer Apotheke verschanzt. Als er später die in seiner Gewalt befindliche Frau mit einem Feuerzeug anzuzünden drohte, stürmte eine Sondereinheit die Apotheke und der Angreifer wurde niedergeschossen. Nach einer Notoperation befindet sich der als 55-jähriger Syrer Identifizierte mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr, allerdings liegt er nach wie vor im Koma und ist nicht ansprechbar. Gegen ihn erging ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes in zwei Fällen und Geiselnahme. Hätte der Mann seinen Gesamtbestand an Benzin und Gaskartuschen zur Explosion gebracht, wäre bei dem Gewaltverbrechen am Montag ein „weitaus größerer Schaden“ entstanden, sagte Kripo-Chef Becker am Dienstag weiter. Zudem hatte der Täter die Gaskartuschen, die er teilweise schon an der Geisel befestigt hatte, zusätzlich mit Stahlkugeln versehen. So wollte er die tödliche Wirkung einer Explosion offensichtlich noch verstärken. Die Geisel war ein „Zufallsopfer“, davon ist Becker überzeugt. „Der eigentliche Tatplan war offensichtlich eine Brandlegung im McDonald‘s.“ Die Polizei hatte am Dienstag die Wohnung des Mannes in Köln durchsucht. Dabei beschlagnahmten die Beamten Beweismittel, die nun ausgewertet werden. Ein zuerst vermutetes Bekenntnis zur Terrormiliz Islamischer Staat wurde allerdings nicht gefunden. Schriftzeichen an den Wänden hätten zwar einen intensiven muslimischen Bezug, aber keine konkret islamistischen Bekenntnisse zum IS, sagte Becker. Es würden aber noch Datenträger ausgewertet. Der Täter lebt seit März 2015 in Deutschland, die meiste Zeit in Köln. Der anerkannte Flüchtling habe eine Aufenthaltserlaubnis bis Juni 2021. Der Mann sei in der Vergangenheit „kriminalpolizeilich umfangreich in Erscheinung getreten“, sagte Becker. In insgesamt 13 Fällen sei es um Drogen, Diebstahl, Bedrohung, Betrug und Hausfriedensbruch gegangen. Der Syrer lebte in einer Kölner Flüchtlingsunterkunft. Einer Arbeit ging er nicht nach, weil er dazu offenbar psychisch nicht in der Lage war, wie Becker betonte. Nach Angaben der Ermittler leben auch der Bruder des Mannes und sein Sohn in Deutschland. Seine Frau soll sich noch in Syrien aufhalten. Ihre Anträge auf Einreise nach Deutschland seien zweimal „von den zuständigen Stellen“ abgelehnt worden. Unklar blieb auch am Tag nach dem Verbrechen zunächst, ob der 55-Jährige Mittäter oder Gehilfen bei seinen Taten hatte. Hinweise auf einen Begleiter bei dem Brandabschlag und der Geiselnahme gibt es Becker zufolge noch nicht.
https://www.krone.at/1790332
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MURDHAMD 00188 20181008 – MALMÖ: HASSANAIN(16) S. QUÄLTE UND ERNIEDRIGTE MIT KOMPLIZE STUNDENLANG ZWEI JUNGE SCHWEDEN(15,15), DEUTSCHE ZEITUNGEN VERSCHWEIGEN ES – Mehrere große schwedische Zeitungen, darunter auch „Expressen“ und die Regionalzeitung „Sydsvenskan“, berichteten über den Horror-Fall. Die Polizei geht laut „Samhällsnytt“ davon aus, dass es den Tätern nicht so sehr um den Raub ging, sondern um die Erniedrigung der Opfer. Eine Ex-Freundin des Angeklagten gab an, dass er ihr in den letzten 5 Monaten sieben Videos schickte, die Ähnliches zeigen…Der mutmaßliche Ablauf: Am 23. Juli kamen zwei 15-jährige Burschen von Svedala ins Emporia-Einkaufszentrum der multikulturellen Stadt Malmö. Sie merkten, wie die beiden Täter sie komisch ansahen. Hassanain legte seine Arme um die Schultern der beiden. „Wir sind nicht gefährlich, wir machen nur einen Spaziergang“, drohte aber mit einem Messer. Die Buben wurden zu einer Fahrrad-Garage geführt…In der Garage mussten die Opfer Kreditkarten und Telefone aushändigen. Sie wurden angewiesen, die Schuhe von Hassanain und seinem Komplizen abzulecken. Sobald sie das machten, erhielten sie heftige Tritte ins Gesicht. Ein Opfer beschrieb das so, als wenn man den Ball so hart wie möglich trete – wie beim Fußballtraining. Das Ganze ging einige Zeit so dahin. Die Opfer sollten dann mitgehen und für die beiden in einem Geschäft einkaufen, zudem 145 Euro vom Geldautomat abheben. Sie liefen nicht davon, weil sie dachten, danach wäre alles vorbei. Was nicht der Fall war. Sie wurden erneut in ein abgelegenes Areal neben einem Kindergarten gebracht. Dort ging die Tortur weiter: Erneut Tritte und Schläge mit einem abgebrochenen Stuhlbein. In Städten wie Malmö ist die Sicherheitslage dank der jahrzehntelangen Zuwanderung besorgniserregend…Sie wurden mit Zigaretten verbrannt, einem wurden die Haare angezündet. Deutschsprachige Mainstream-Medien hingegen schweigen bis heute weitestgehend.
https://www.wochenblick.at/vertuschter-horror-fall-migrant-quaelte-stundenlang-zwei-einheimische-burschen/
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MURDHAMD 00187 20180928 – RAVENSBURG: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST VERLETZTE MIT EINEM MESSER DREI PASSANTEN, EINEN DAVON LEBENSGEFÄHRLICH – In der deutschen Stadt Ravensburg hat am Freitag ein 19-Jähriger Afghane drei Menschen mit einem Messer verletzt, einen von ihnen lebensgefährlich. Wie ein Polizeisprecher sagte, konnte der Angreifer gefasst werden. Der Oberbürgermeister der Stadt in der Bodensee-Region, Daniel Rapp, hat den Täter nach eigenen Angaben persönlich gestellt. „Ich war zufällig in der Nähe“, sagte er. Weil Zeugen „völlig aufgelöst“ zu ihm gerannt seien, sei er zum Tatort gegangen. „Dann stand plötzlich der Täter direkt vor mir mit dem blutüberströmten Messer und hat mich bedroht“, erzählte der 46-jährige CDU-Politiker. „Ich habe dann gesagt, er soll das Messer auf den Boden legen.“ Das habe der junge Mann, ein Asylwerber aus Afghanistan, dann getan.
https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/ravensburg_artikel,-messerattacke-auf-dem-marienplatz-keine-hinweise-auf-terrorakt-_arid,10940274.html … via @schwaebische
https://www.krone.at/1779936
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MURDHAMD 00186 20180928 – NIEDERLANDE: POLIZEI VERHINDERT MASSIVES MOHAMMEDISTISCHES TERRORATTENTAT – In den Niederlanden ist ein Terror-Anschlag auf eine Großveranstaltung im letzten Moment von der Polizei vereitelt worden. Sieben Männer wurden verhaftet. Beim Drahtzieher des geplanten Attentats soll es sich um einen 34-jährigen Iraker handeln, der fanatischer Anhänger der Terrororganisation Islamischer Staat ist. Fünf Kleinwaffen wurden bei den Festnahmen sichergestellt. Die Vorbereitungen für die Tat seien „sehr weit fortgeschritten“ gewesen, erklärte die Staatsanwaltschaft. Die Männer im Alter zwischen 21 und 34 Jahren wurden an vier verschiedenen Orten in den Niederlanden verhaftet. Laut ersten Informationen sollen sie geplant haben, bei einer bisher nicht genauer genannten Großveranstaltung eine Autobombe zu zünden und die Besucher mit Kalaschnikow-Gewehren anzugreifen, „damit es möglichst viele Opfer gibt“.
https://www.krone.at/1779325
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MURDHAMD 00185 20180912 – COTTBUS: MIGRANT AUS EINER GRUPPE VON VIER MIGRANTEN PRÜGELTE ZWEI SENIOREN INS KRANKENHAUS – Nachdem zwei Deutsche in Chemnitz und Köthen nach Auseinandersetzungen mit Migranten ums Leben kamen, erschüttert jetzt ein neuer Fall Deutschland. Diesmal kam es in Cottbus (Brandenburg) zu einer brutalen Attacke auf zwei einheimische Senioren – beide wurden schwer verletzt! Diesen Sonntag soll eine erneute Demonstration asylkritischer Bürger in Köthen stattfinden. Zu der brutalen Attacke in Cottbus kam es am Samstagabend in der zentrumsnah gelegenen Petersilienstraße! Als die beiden Brüder (65 und 69 Jahre alt) dort unterwegs waren, wurden sie unvermittelt von einem Unbekannten angegriffen. Der Angreifer gehörte offenbar zu einer Gruppe von vier jungen Männern mit Migrationshintergrund, berichtet die Cottbusser Polizei. Er stieß den 65-Jährigen zu Boden. Als ihm sein 69-jähriger Bruder zu Hilfe eilen wollte, wurde er durch einen Kopfstoß verletzt. Gegen 20.35 Uhr traf die Polizei ein, beide Brüder mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Laut „Tag 24“ wurden sie schwer verletzt. Jetzt fahndet die Polizei nach dem mutmaßlichen Schläger mit Migrationshintergrund – er ist flüchtig. Die Beamten stuften die Aussagen der Senioren als glaubwürdig ein.
https://www.wochenblick.at/schwerverletzt-brutalo-migrant-pruegelt-zwei-senioren-ins-spital/
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MURDHAMD 00184 20180911 – BUDAPEST/LINZ-OÖ: AFGHANISCHER SEXVERBRECHER-MOHAMMEDIST GEFASST – Ein 18-jähriger Afghane, der unter Verdacht steht, in einem Budapester Fastfood-Lokal eine wehrlose Frau vergewaltigt zu haben, wurde gestern in Linz festgenommen. Er war gerade in einem Zug nach Frankfurt unterwegs. Der Afghane (18) steht unter Verdacht, in einem Fastfood-Lokal in Budapest über eine Frau hergefallen zu sein. Montagabend wurde er in Linz festgenommen. Er war gerade in einem Zug nach Frankfurt unterwegs, meldete die Budapester Polizei. Laut den Ermittlern soll der Mann in Ungarn Asyl haben und bereits zweimal wegen Sittlichkeitsdelikten aufgefallen sein. Auf einer Toilette direkt im Zentrum der Hauptstadt soll der Mann über eine wehrlose Frau hergefallen sein.
https://www.krone.at/1769435
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MURDHAMD 00183 20180910 – KÖTHEN: ZWEI AFGHANISCHE MOHAMMEDISTEN(18,20) TRATEN AUF HERZSCHWACHEN DEUTSCHEN(22) EIN, DIESER STARB DABEI. DIE BRUTALEN LÜGENMASSENMEDIEN KRAKEELEN NUN HERUM, NICHT DIE TRITTE, SONDERN NUR DIE HERZSCHWÄCHE HÄTTEN ZUM TOD GEFÜHRT – Fassungslose Freunde trauern um den laut offiziellen Angaben an „Herzversagen“ gestorbenen 22-Jährigen. Die afghanischen Schläger befinden sich in Untersuchungshaft. Kurze Zeit nachdem Migranten einen Deutschen in Chemnitz brutal erstochen haben sollen, erschüttert bereits ein neuer Fall Deutschland. In Köthen (Sachsen-Anhalt) haben zwei jeweils 18- und 20 Jahre alte Afghanen in der Nacht zum Sonntag einen 22-jährigen Deutschen zusammengeschlagen. Kurze Zeit später starb das Opfer. Die offizielle Todesursache laut Behördenangaben: „Herzversagen“! Markus B. soll zuvor versucht haben, bei der vorangegangenen Auseinandersetzung zwischen Afghanen und einer Deutschen zu schlichten. Es habe einen heftigen Streit zwischen den Migranten um die Vaterschaft des Kindes der Deutschen in einem Hof gegeben. Unfassbar: Laut Medienberichten hätte einer der beiden afghanischen Verdächtigen bereits abgeschoben werden müssen! Da gegen ihn jedoch wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wurde, sei jedoch auch die Abschiebung ausgesetzt worden! Dies gab Sachsen-Anhalts Justizministerin Anne-Marie Keding (CDU) laut der „Mitteldeutschen Zeitung„ am Montag vor Journalisten bekannt. Der jüngere der beiden Tatverdächtigen habe bereits eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Der Ablauf der unfassbaren Tat: Als der 22-Jährige die Lage beruhigen wollte, wurde er von den Migranten laut Zeugen brutal verprügelt. So sollen die Afghanen ungehemmt auf den Kopf des Opfers eingeschlagen haben. „Hört auf, ich kriege keine Luft mehr“, hat Markus B. seinen Peinigern gemäß Augenzeugenberichten noch zugerufen. „Als ich wieder aus der Wohnung meiner Schwester kam, sah ich, wie Markus auf Hotak und Ezatullah zuging. Hotak schlug sofort auf ihn ein, Markus ging zu Boden. Dort blieb er, die Augen offen, reglos liegen. Trotzdem trat Ezatullah immer wieder auf seinen Kopf ein“, berichtete Kristina C. der „Bild-Zeitung“. Als weitere Hofgäste zu Hilfe eilten, flohen die inzwischen gefassten und in U-Haft befindlichen afghanischen Schläger. Alarmierte Helfer hätten es noch geschafft, den Deutschen wiederzubeleben. Wenig später starb Markus B. im Krankenhaus. „Nach dem vorläufigen, mündlich übermittelten Obduktionsergebnis ist der 22-jährige Köthener einem akuten Herzversagen erlegen, das nicht im direkten kausalen Zusammenhang mit den erlittenen Verletzungen steht“, teilte die zuständige Staatsanwaltschaft bereits am Sonntagabend mit. Mehrere Augenzeugen widersprechen indes dem Obduktions-Ergebnis. Markus B. soll schwer herzkrank gewesen sein, hatte gemäß „Magdeburger Volksstimme“ einen Herzschrittmacher. Es kann laut Experten nicht dezidiert ausgeschlossen werden, dass B. infolge einer akuten Stressreaktion – verursacht durch die brutale Prügelei – an Herzversagen verstarb.
https://www.wochenblick.at/deutsches-todes-opfer-verdaechtiger-afghane-wurde-nicht-abgeschoben/
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MURDHAMD 00182 20180910 – PARIS: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST STACH WAHLLOS AUF PASSANTEN EIN, MUTIGE BOULE-SPIELER WARFEN NACH IHM – Blutige Messerattacke in Paris am Sonntagabend: Ein mit einem Messer und einer Eisenstange bewaffneter Mann, der nach Angaben von Ermittlern aus Afghanistan stammt, hat gegen 23 Uhr wahllos auf Passanten eingestochen. Sieben Menschen wurden dabei teils schwer verletzt. Der Täter wurde von einem Spezialeinsatzkommando verhaftet. Im 19. Arrondissement im Norden von Paris schlug der Messestecher in der Nähe von zwei Kinos zu. Den Ermittlerkreisen zufolge griff der Mann wahllos „ihm unbekannte Menschen auf der Straße an“. Bei zwei Opfern handle es sich um britische Touristen. Ein Augenzeuge erlitt zudem einen Schock, wie es von mehreren Quellen hieß. Der Wachmann eines Kinos berichtete, der mutmaßliche Täter habe zunächst Menschen angegriffen und sei dann von zwei Männern verfolgt worden, die versucht hätten, ihn zu stoppen. Die Männer hätten in einer Grünanlage in der Nähe Boule gespielt und versucht, den Angreifer mit einem gezielten Wurf einer Kugel zu stoppen, streiften ihn aber nur, wie Medien berichteten. Der Verdächtige habe eine Eisenstange auf seine Verfolger geworfen und dann ein Messer gezückt, berichtete der Wachmann. Daraufhin setzte der Mann seinen Weg fort und stach auf weitere Passanten ein. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei setzte den Messerstecher schließlich außer Gefecht und nahm den Afghanen fest. Erst vor Kurzem hatte sich ein ähnlicher Vorfall in Amsterdam zugetragen: Ein 19-Jähriger hatte zwei Touristen im Hauptbahnhof niedergestochen und schwer verletzt. Der Terrorist begründete seine Tat damit, dass in den Niederlanden der Prophet Mohammed, der Koran, der Islam und Allah beleidigt würden.
https://www.krone.at/1768575
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MURDHAMD 00181 20180901 – CHEMNITZ: EIN SYRISCHER UND EIN IRAKISCHER MOHAMMEDIST ERSTACHEN DEUTSCHEN. SEIT 2016 VERÜBEN MOHAMMEDISTEN IN CHEMNITZ ZAHLLOSE GEWALTANGRIFFE GEGEN DEUTSCHE. WEIL DIE CHEMNITZER NUN EINMAL EINE DEMO DAGEGEN MACHTEN, KRAKEELEN MERKEL UND ALLE LÜGENMASSENMEDIEN WIE VERRÜCKT GEGEN CHEMNITZ – Es war das Schock-Ereignis des Wochenendes in Deutschland: Im Stadtzentrum von Chemnitz (Sachsen) wurde ein Deutscher in der Nacht von Samstag auf Sonntag mitten auf dem Stadtfest brutalst niedergestochen, verstarb wenig später. Jetzt hat die Staatsanwalt Haftbefehl gegen einen Syrer und einen Iraker erlassen! Wütende Einheimische gingen bereits am Sonntag auf die Straße, demonstrierten. Diesen Montag 18.30 Uhr soll vor dem Karl-Marx-Kopf erneut eine große Demo gegen Ausländergewalt in Chemnitz stattfinden! Es scheint, als hätte die explodierende Migrantenkriminalität in Chemnitz den Geduldsfaden vieler Bürger endgültig zum Reißen gebracht: Die Ereignisse überschlagen sich. Doch erst als Hooligans am Sonntag lautstark durch die Chemnitzer Innenstadt zogen und es zu tätlichen Auseinandersetzungen kam, wurden Mainstream-Medien wach. Nicht etwa ein mitten auf dem gut besuchten Stadtfest mit zahlreichen Messerstichen förmlich abgeschlachteter Deutscher bot ihnen Anlass zur Berichterstattung, sondern eine Spontan-Demonstration, bei der es angeblich zu massiven Ausschreitungen gegen Migranten gekommen sein soll. Die Quellen: Linksextreme Twitter-Accounts mit Namen wie „Antifa Zeckenbiss“, kritiklos übernommen von den Mainstream-Medien. Besonders pikant: Der brutal niedergemetzelte Deutsche wurde laut offizieller Polizeiinformation infolge einer „tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten“ getötet. Entgegen zahlreicher Gerüchte im Netz überlebte ein weiteres der insgesamt drei Messer-Opfer, konnte das Krankenhaus bereits verlassen. Ein weiteres Opfer befindet sich auf dem Weg der Besserung. Dies teilte die Staatsanwaltschaft Chemnitz dem „Wochenblick“ auf Anfrage mit. Beide Opfer schwebten anfänglich sogar in Lebensgefahr! Bei den nun verdächtigen Migranten handelt es sich um einen 23-jährigen Syrer sowie einen 22-jährigen Iraker. Rettungskräfte hatten bereits im Vorfeld von mutmaßlich syrischen Tätern berichtet. Bei einigen Chemnitzern war das der Funke, der das Faß endgültig zum Überlaufen brachte. In der Innenstadt kam es immer wieder zu Teils heftigen Attacken und Delikten durch Migranten und Asylwerber. Bereits beim Stadtfest im vergangenen Jahr kam es zu regelrechten Tumulten und Auseinandersetzungen. „Bei der Mehrzahl der Tatverdächtigen und der insgesamt acht in Gewahrsam Genommenen habe es sich um ‚Personen nichtdeutscher Herkunft‘ gehandelt, darunter Libyer und Syrer“, berichtete 2017 die Regionalzeitung „Freie Presse“ zur Stellungnahme der Polizei. Doch dabei blieb es nicht: Bereits 2016 wurde in der sächsischen Stadt ein islamistisches Terrornest ausgehoben – mitten im beschaulichen Viertel „Yorckgebiet“. Im Mai diesen Jahres wurde bekannt, dass ein Asylwerber eine 15-Jährige in Chemnitz brutalst vergewaltigt habe („Wochenblick“ berichtete). Im Juni verfolgten „Südländer“ eine Frau in ihre Chemnitzer Wohnung, vergewaltigten sie dort.
https://www.wochenblick.at/erstochener-in-chemnitz-haftbefehl-gegen-syrer-und-iraker-erlassen/
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MURDHAMD 00180 20180901 – AMSTERDAM: AFGHANISCHER MOHAMMEDIST(19) VERLETZTE MIT EINEM MESSER ZWEI PASSANTEN IM BAHNHOF SCHWER – Das Messerattentat vor dem Amsterdamer Hauptbahnhof war nach Einschätzung der Ermittler ein Terroranschlag: Der von Polizisten niedergeschossene Täter „hatte ein terroristisches Motiv“, gab die Stadtverwaltung am Samstagabend bekannt. Bei dem Verdächtigen, der am Freitag zwei US-Bürger schwer verletzt haben soll, handelt es sich um einen 19 Jahre alten Afghanen mit deutscher Aufenthaltserlaubnis. Bei den beiden Opfern handelt es um US-Bürger, wie der Botschafter der USA in den Niederlanden, Pete Hoekstra, bestätigte. Bei dem mutmaßlichen Täter handle es sich um einen 19 Jahre alten Afghanen, teilten Stadt und Polizei noch am Freitagabend gemeinsam mit. Der Mann sei im Besitz einer deutschen Aufenthaltserlaubnis gewesen. Man stehe daher mit den deutschen Behörden in „intensivem Kontakt“, um mehr Klarheit über ein mögliches terroristisches Tatmotiv zu bekommen. Die Polizei habe den Eindruck gewonnen, dass der Mann die beiden Personen, die er in der Halle des Hauptbahnhofs niederstach, „nicht bewusst oder mit einer besonderen Absicht“ ausgewählt habe. Die beiden Opfer, die offiziellen Angaben zufolge beide aus den USA stammen, wurden schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter wurde durch die Schüsse, mit denen die Polizei ihn stoppte, nicht lebensgefährlich im Unterleib verletzt. Bürgermeisterin Femke Halsema dankte der Polizei für schnelles und besonnenes Eingreifen. Nach der Tat war der Bahnhof kurzzeitig gesperrt worden. Es gab zahlreiche Verspätungen. Tausende Pendler und Touristen waren ob der Schüsse in Panik geraten. Erst am Donnerstag war ein 26 Jahre alter Pakistaner in Den Haag festgenommen worden, weil er in einem Video per Facebook angekündigt hatte, er wolle einen Anschlag auf den niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders (54) verüben. Grund dafür seien Wilders Pläne, einen Wettbewerb für Karikaturen des Propheten Mohammed zu veranstalten. Wilders hatte wenig später erklärt, er habe den für November geplanten Wettbewerb gestoppt. Er wolle nicht, „dass der Wettbewerb“ als Entschuldigung für islamistische Gewalt gebraucht wird“. Der Karikaturenwettbewerb hatte in islamischen Staaten zum Teil heftige Proteste hervorgerufen.
https://www.krone.at/1764411
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MURDHAMD 00179 20180825 – GRIECHENLAND: AFGHANISCHE UND PAKISTANISCHE MOHAMMEDISTEN ÜBERFIELEN BEI DER AKROPOLIS EIN TOURISTEN-PAAR UND WARFEN DEN MANN ÜBER EINE 20 METER HOHE FELSWAND HINUNTER – Ein junges Touristenpaar wurde am beliebten Aussichtsberg Philopappos bei Athen von einer Migranten-Gang bedroht und ausgeraubt. Die Täter gingen dabei äußerst skrupellos vor. Der junge Mann stürzte 20 Meter die Felswand hinunter und starb später laut einem Bericht von „Iefimerida“ im Krankenhaus. Die Ferien in Griechenland wurden für einen 25-Jährigen, der in Glasgow studiert und seine 23-jährige Freundin aus Portugal zum Horror. Die beiden saßen auf der Anhöhe und filmten die schöne Aussicht. Gegen 23 Uhr näherten sich drei Männer, mutmaßlich Afghanen oder Pakistaner, bedrohten sie mit einem Messer und verlangten Geld. Zwei der Angreifer hielten den Freund fest, der Dritte entriss dem Mädchen die Tasche, in der sich Handy, Pass und Kreditkarten befanden. Vor Angst wie gelähmt, hörte sie plötzlich einen Schrei und sah noch, wie ihr Freund die Felsen hinunterstürzte. Die Angreifer liefen davon, das Mädchen rief die Polizei. Der junge Mann starb später an den schweren Sturz-Verletzungen im Spital. Die junge Frau konnte weder mögliche Verdächtige identifizieren noch konnte sie sagen, ob ihr Freund gestoßen wurde oder beim Versuch ihr zu helfen, ausrutschte. Wie gefährlich die Absturzstelle ist, sieht man auf diesem Video: 20 Pakistaner festgenommen In der Umgebung der Akropolis, des Philopappou-Ausflugsberges, bei Thaeia und Monastiraki kommt es seit Monaten zu ähnlichen Zwischenfällen. Schon vor drei Monaten nahm die Athener Polizei insgesamt 20 Pakistaner fest, die sich in Gangs organisiert hatten und Touristen bedrohten und ausraubten. Wie auch das griechische Online-Portal „Skai“ berichtet, gingen die Gang-Mitglieder dabei sehr brutal vor. Die Methode war immer die gleiche: In den Abendstunden umzingelten sie ihre Opfer und erzwangen mit vorgehaltenem Messer die Herausgabe von Geld, Handy und andere Wertgegenstände. Wer sich wehrte wurde niedergestochen.
https://www.wochenblick.at/ein-todesopfer-grausame-migranten-gang-bedroht-und-beraubt-touristen/
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MURDHAMD 00178 20180817 – TADSCHIKISTAN/USA: MOHAMMEDISTEN ERMORDETEN MIT IHREM AUTO VIER RADTOURISTEN – Sie kündigten ihre Jobs und begaben sich mit ihren Fahrrädern auf eine Reise rund um die Welt – doch dieser Lebenstraum sollte für ein Paar aus den USA tödlich enden. Die beiden 29-Jährigen wurden im zentralasiatischen Tadschikistan von Kämpfern der Terrormiliz IS getötet. Jay Austin und Lauren Geoghegan wollten mit ihrem Abenteuer Offenheit zeigen und dass Freundlichkeit von Fremden erwidert wird – sie bezahlten ihren Idealismus mit ihrem Leben. Sie hatten Meetings, Telekonferenzen, Zeitpläne und Passwörter satt und wollten die große weite Welt erkunden. Ihre Tour führte sie durch Afrika, Europa und schließlich Asien (siehe Karte unten). Ihre Erlebnisse hielten sie in einem gemeinsamen Blog fest. Paar glaubte an das Gute im Menschen Das Paar zeigte sich furchtlos und vertrauensvoll: „Man liest die Zeitung und könnte glauben, dass die Welt ein großer, furchterregender Ort ist. Menschen, so heißt es, sind nicht vertrauenswürdig. Menschen sind schlecht. Menschen sind böse“, schrieb Austin in seinem Blog. „Aber ich kaufe ihnen das nicht ab.“ Der Glaube an das Gute in jedem Menschen sollte ihm und seiner Freundin schließlich zum Verhängnis werden. An Tag 369 ihrer Reise, am 29. Juli, endete ihr Traum tödlich. Sie waren in einer Gruppe mit anderen Radtouristen aus den Niederlanden und der Schweiz in Tadschikistan unterwegs. Ein Bekennervideo des IS zeigt, wie die Weltenbummler brutal ermordet werden: In dem Handyvideo sieht man einen Wagen an den Radfahrern vorbeifahren. Das Fahrzeug machte eine Kehrtwendung und fährt direkt auf die Sportler zu. Die vier Personen werden gerammt und überrollt. Die fünf Männer, die für den Anschlag verantwortlich sind, schworen schließlich auf weiterem Videomaterial vor einer IS-Flagge, „Ungläubige“ zu töten.
https://www.krone.at/1756321
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MURDHAMD 00177 20180817 – OFFENBURG: SOMALISCHER MOHAMMEDIST ERMORDET ARZT IN SEINER ORDINATION UND VERLETZT ARZTHELFERIN – Mann stürmt in deutsche Praxis und tötet Arzt: Der Somali (26) stach in Offenburg (D) auf den Mediziner ein, verletzte eine Praxishelferin. Aus „Heute“, S.2.
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MURDHAMD 00176 20180815 – LONDON: SUDANESISCHER MOHAMMEDIST VERLETZTE MIT AUTODJIHAD 15 MENSCHEN AM GEHWEG – Nach dem Pkw-Anschlag von London, bei dem Dienstagfrüh mindestens 15 Menschen verletzt wurden, kommen immer mehr Details zum mutmaßlichen Täter an die Öffentlichkeit. Der 29-jährige Brite sudanesischer Abstammung soll demnach vor der Tat stundenlang auf der Suche nach möglichst großen Passantengruppen gewesen sein, in die er mit seinem Auto rasen konnte. Wie die britische „Daily Mail“ berichtet, soll Salih Khater am Montagabend aus von seiner Wohnung in Birmingham ins rund 200 Kilometer entfernte London aufgebrochen sein. Kurz nach Mitternacht erreichte er die britische Hauptstadt. Anschließend soll Khater die ganze Nacht bzw. die frühen Morgenstunden damit verbracht haben, an bei Touristen besonders beliebten Hotspots wie der Tottenham Court Road, Whitehall und Westminster herumzufahren, ehe er schließlich gegen 7.37 Uhr Ortszeit vor dem Parlament in einer Kurve das Steuer verriss und laut britischen Medien mindestens 15 Personen verletzte, davon drei bislang bestätigt. Im Londoner Stadtteil Westminster war am 22. März des Vorjahres bereits absichtlich ein Attentäter in eine Gruppe von Fußgängern gerast und hatte anschließend einen Polizisten vor dem Parlament erstochen. Von den Opfern auf der Westminster-Brücke starben vier an ihren Verletzungen. Ermittler gehen daher davon aus, dass auch Khater nach großen Touristenmengen „gejagt“ haben könnte.
https://www.krone.at/1755399
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MURDHAMD 00175 20180808 – HANNOVER: AFRIKANISCHER ASYLWERBER VERGEWALTIGTE UND ERWÜRGTE 63-JÄHRIGE FLASCHENSAMMLERIN – Die Gefahr, Opfer von Gewalt bis hin zu Mord und Totschlag zu werden, ist in Deutschland allgegenwärtig. Vor einer Woche traf es eine Flaschensammlerin. Die 63-Jährige war in Hannover nachts vergewaltigt und erwürgt worden. Ihr Mörder, ein vermutlich 44-jähriger Afrikaner, wurde am Dienstagmittag bei Hannover auf der Flucht von Zielfahndern festgenommen. DNA-Anhaftungen am Opfer hatten die Polizei auf die Spur des Asylbewerbers gebracht, dessen genaues Alter und Staatenzugehörigkeit noch nicht gesichert feststehen. Ein Abgleich mit vorliegendem DNA-Material aus dem Polizeicomputer erbrachte einen Treffer: Der polizeilich bekannte Mann war kürzlich wegen sexueller Belästigung verurteilt worden. Deshalb lag Vergleichsmaterial vor. Die Richter ließen es damals mit einer dreimonatigen Bewährungsstrafe abgehen. Das „Goldstück“ bedankte sich jetzt mit der Vergewaltigung und Ermordung der Frau aus der Obdachlosenszene. Ihre Leiche war am 31. Juli auf einem Spielplatz in der hannoverschen Oststadt gefunden worden. Beinahe wäre der Täter noch durch die Maschen des Gesetzes geschlüpft, weil ihr Tod zu Beginn nicht nach einem Tötungsdelikt ausgesehen hatte. Erst die Obduktion der Leiche ergab, dass Susanne M. Opfer eines Gewaltverbrechens geworden war. Der „dringend Tatverdächtige“ stand bei seiner Festnahme in Helmstedt vor den Toren Hannovers offensichtlich kurz vor dem Absprung ins Nirgendwo. Er wollte sich dort nach Polizeiangaben neue Ausweispapiere besorgen. Das scheint bei Asylbewerbern offenbar keine großen Schwierigkeiten zu machen, muss man inzwischen diesem und ähnlichen Tatfolgegeschehen entsprechend mutmaßen. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen. Er räumte ein, sich gegen ihren Willen sexuell an der Frau vergangen zu haben. Er habe jedoch „nicht den Vorsatz gehabt, sie zu töten“, erklärte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge. Inwieweit das stimme, müssten die weiteren Untersuchungen ergeben. Vielleicht ist der Täter ja am Ende doch schuldunfähig. Mit einer solchen Hypothese war der Oberstaatsanwalt bereits im April 2018 bundesweit bekannt geworden, als ein jugendlicher Syrer die 24-jährige Vivien K. in Großburgwedel bei Hannover aus nichtigem Anlass ins Koma stach. Zeugenaussagen zufolge stand die 24-Jährige nach dem Stich weiterhin auf den Beinen, und der Syrer stach nicht erneut auf sie ein. „Juristisch nennt man das Rücktritt vom versuchten Delikt“, erklärte Klinge daraufhin. Deshalb ermittelte die Staatsanwalt nicht mehr wegen versuchter Tötung, sondern wegen gefährlicher Körperverletzung.
http://www.pi-news.net/2018/08/hannover-flaschensammlerin-von-asylbewerber-vergewaltigt-und-erwuergt/
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MURDHAMD 00174 20180730 – ÄGYPTEN, VATIKAN: KOPTISCHER BISCHOF WURDE AM WEG ZUR KIRCHE MIT EINEM SPITZEN GEGENSTAND ERSCHLAGEN – In Ägypten ist es am Sonntag im Sankt-Makarius-Kloster zu einem blutigen Verbrechen gekommen. Der Abt des Klosters im Wadi al-Natrun, Bischof Epiphanius, wurde tot in einer Blutlache liegend aufgefunden. Den Ermittlern zufolge war er auf dem Weg von seiner Zelle zum Morgengebet mit einem spitzen, schweren Gegenstand erschlagen worden und an massiven Kopfverletzungen gestorben. Die koptisch-orthodoxe Kirche würdigte Bischof Epiphanius in ihrer Stellungnahme als ehrbaren Mönch und Gelehrten. Mit der Beerdigung des Geistlichen soll bis zum Abschluss der Untersuchung gewartet werden. Auch Kopten-Papst Tawadros II. sprach der Klostergemeinschaft sein Beileid aus und würdigte den Verstorbenen als bescheidenen und sanftmütigen Menschen. Das koptisch-orthodoxe Kloster des Heiligen Makarios des Großen liegt in der Sketischen Wüste zwischen Kairo und Alexandria. Es wurde im 4. Jahrhundert vom Heiligen Makarios von Ägypten gegründet und ist seither ununterbrochen bewohnt. Die Kopten sind die größte christliche Gemeinschaft in Ägypten. Sie führen ihre Anfänge auf den Evangelisten Markus zurück. Angaben über Mitgliederzahlen schwanken zwischen acht und elf Millionen unter den rund 94,5 Millionen Einwohnern Ägyptens. Die Kopten sind zuletzt wiederholt Ziel von islamistischen Anschlägen geworden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 30. Juli 2018 Sabine1898 11:32 Herr Papst, Herr Schönborn: kein Grund für Sie, sich zu äußern ? tigerkatze 11:09 Die Täter wird man nie finden…..wollen. Berthold.bricht 10:51 Da hat unser großer christlicher Mann im Vatikan bestimmt wieder vollstes Verständnis für die verirrten islamistischen Schäflein.
https://www.krone.at/1747272
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MURDHAMD 00173 20180724 – TORONTO: DER MOSLEM FAISAL HUSSAIN SCHOSS WAHLLOS AUF PASSANTEN, EIN 18-JÄHRIGES UND EIN 10-JÄHRIGES MÄDCHEN STARBEN – Nach dem blutigen Schussattentat in Toronto mit zwei Todesopfern hat die Polizei den Schützen identifiziert. Es handle sich um den 29-jährigen Faisal Hussain aus Toronto, teilte die Exekutive am Montag mit. Er war nach einem Schusswechsel mit der Polizei tot aufgefunden worden. Die Polizei begründete die Bekanntgabe der Identität des Mannes mit den „außergewöhnlichen Umständen dieses tragischen Vorfalls und dem öffentlichen Interesse an der Identität des Mannes“…Hussain hatte in der Nacht auf Montag in der kanadischen Metropole in der Danforth Avenue im griechischen Viertel mehrfach auf Menschengruppen geschossen. Die 18-jährige Reese Fallon starb noch am Tatort, ein zehnjähriges Mädchen erlag im Spital seinen Verletzungen. Polizisten hatten den Täter an einer Kreuzung gestellt, wo es einen Schusswechsel gegeben habe. Daraufhin sei der Mann geflohen und in der Danforth Avenue tot aufgefunden worden. Unklar ist nach wie vor, ob er sich selbst gerichtet hat. Anrainer berichteten von einer Serie von Schüssen, gefolgt von den Schreien davonlaufender Menschen. „Es gab viele Schüsse. Es wurde geschossen, dann gab es eine Pause, dann neue Schüsse und wieder eine Pause“, zitierte die Zeitung „The Globe and Mail“ John Tulloch, der zum Tatzeitpunkt gerade in dem Viertel spazieren ging. „Es müssen 20, 30 Schüsse gewesen sein. Es war viel. Wir sind nur noch gerannt.“ Andreas Mantzios, ein weiterer Zeuge, sagte „Global News“, der Täter habe mit seiner Schusswaffe auf eine junge Frau gezielt, die weggelaufen sei, und habe weiter auf sie geschossen, als sie am Boden lag. In einem vorübergehend im Internet kursierenden Video sei ein schwarz gekleideter Mann zu sehen gewesen, der auf ein Restaurant zugegangen sei und durch das Fenster geschossen habe, berichtete der Sender Radio Canada. Der Bürgermeister von Toronto, John Tory, sprach von einer „Tragödie“. Er rief die Bevölkerung der Stadt zur Ruhe auf und riet, von Spekulationen über das Tatmotiv abzusehen. Die Tat zeige, dass Toronto ein Schusswaffenproblem habe, sagte er vor Journalisten. Zu viele Menschen kämen zu einfach an Schusswaffen heran. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 24. Juli 2018 golf11 12:38 Im Moment versucht man es mit Psychischen Problemen.Bin gespannt,was uns demnächst aufgetischt wird. Historiker 12:31 Die wichtigste Errungenschaft der Aufklärung war, Fakten und Zusammenhänge offen benennen zu dürfen. Dieser Bürgermeister fordert die Bürger gewissermaßen dazu auf, hinter diese Errungenschaft zurück zu fallen und vor dem Offensichtlichen die Augen zu verschließen. dschonnikesch 10:27 Psychisch krank aber klug genug um zu wissen in welchem Land es sich gut leben lässt. EinePatriotin 10:24 und die Verharmlosungsmaschinerie fährt auf 100%. KarlEduard 09:42 Wahrscheinlich haben sie in Toronto aufgrund des letzten Terroranschlags auch ein Lieferwagen-Problem. Genau wie in Bremen da gibt’s ein Bus-Problem oder in Berlin ein LKW-Problem. walther 09:35 Ja, wir haben ein Problem und das heißt linker Liberalismus, von den Kindergärten bis zu den Bildungseinrichtungen. hjherr 09:27 Und was liest man zur Identität auf der zwangsgebührenfinanzierten ORF-Seite. NICHTS ! Freigeist23 09:13 Zwei Dinge sind sicher: Der Bürgermeister hat völlig recht – und die Erde ist flach. stevieWonder 08:55 Im Westen nichts Neues
https://www.krone.at/1744311
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MURDHAMD 00172 20180724 – BIELEFELD: EIN KENIANER(27) ZÜNDETE SEINE DEUTSCHE FREUNDIN (33) AN – Unfassbarer Mordversuch: Im deutschen Bielefeld hat ein 27-jähriger Kenianer eine 33-jährige Deutsche in ihrer Wohnung angezündet. Einen Tag zuvor soll er sie vergewaltigt haben. Derzeit ringen Ärzte um das Leben der Frau. Doch selbst wenn sie es schafft, wird sie für immer entstellt sein. Vor genau einer Woche rannte am Montagabend in Bielefeld eine Frau brennend aus ihrer Wohnung. Die Anwohner konnte sogar die furchtbaren Schreie hören. Eine Zeugin sah die 33-Jährige brennend am Fenster ihrer Wohnung. Der 27-Jährige hatte seine Freundin offenbar im Bett angezündet.
https://www.wochenblick.at/furchtbar-grausam-afrikaner-vergewaltigt-frau-brennt-sie-an/
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MURDHAMD 00171 20180720 – LÜBECK/DEUTSCHLAND: EIN IRANISCHER MOSLEM RICHTETE MIT EINEM MESSER IN EINEM LINIENBUS EIN GEMETZEL AN – Wie die „Lübecker Nachrichten“ berichteten, soll kurz vor 14 Uhr ein Mann in dem Bus mit einem Küchenmesser Menschen verletzt haben. Die Zeitung zitierte Zeugen, nach deren Angaben der Bus voll besetzt in Richtung Travemünde unterwegs war. Eine Augenzeugin sagte: „Eines der Opfer hatte gerade seinen Platz einer älteren Frau angeboten, da stach der Täter ihn in die Brust. Es war ein Gemetzel!“ Ein Anrainer sagte der Zeitung zum Tatgeschehen: „Die Passagiere sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar. Dann wurden die Verletzten abtransportiert. Der Täter hatte ein Küchenmesser.“ Angreifer soll aus dem Iran stammen Der Mann, der laut Angaben des Blattes aus dem Iran stammen soll, habe zuvor einen Rucksack fallen lassen, der zu rauchen begonnen habe, und im Anschluss Fahrgäste mit dem Messer attackiert. Der Fahrer habe den Bus sofort gestoppt und sei ebenfalls angegriffen worden. Er öffnete aber noch geistesgegenwärtig die Türen, sodass die Passagiere fliehen konnten. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 20. Juli 2018 helios 18:14 wetten das werden die linke justizia so drehen das es ja nicht in der statistik als terroranchlag auftaucht demokratie 18:09 Biite lasst doch nur alleinstehende Frauen ins Land. a) die sind integrationswillig b) wollen ihr Leben ohne Kopftuch verändern [z.B Iranerinnen] wolfgang-mayer 18:01 heute wird spekuliert, morgen wird von oben dirgiert und am dienstag kommender woche ist es ein deutscher einzeltäter, mit muslimischen wurzeln von irgendwo und natürlich psychisch krank. dann kommen zwei drei tage bla bla berichterstattung, merkel und co erklären ihre betroffenheit, die opfer werden versteckt. nedial bereitet dann deutschland nur mehr der gesunheitszustand dieses armen kranken täter, der ja eine so schwere kindheit hatte, bla bla bla. wenn ihr mich fragt spinnt deutschland Lynna 17:57 In Ungarn gibts solche Zustände nicht! Da wird das ungarische Volk geschützt. Bei uns werden die Neuen bevorzugt und das eigene Volk bleibt auf der Strecke! Dank Rot-Grün und den ganzen Menschenrechtsorganisationen. aeiousevilla 17:51 Wie schön ist es in Prag, Bratislava, Budapest und Warschau. Schöne Frauen, vielleicht 2 Kopftücher (in Budapest sind es einige mehr) an einem Wochenende, 1 Polizeieinsatz pro Tag anstatt 100e in Wien pro Tag. Einfach erholsam. Sicher überlegenswert für die Pension. aeiousevilla 17:48 wow und meine Tochter will nach Lübeck zum Geigenstudium. Ich werde ihr doch raten weit weg aus Europa zu gehen oder in die Visegrad Staaten …. EinePatriotin 17:45 Wir schaffen das – sagen jetzt vor allem diese Terroristen! freiesdenken 17:41 Danke Fr. Dr. Merkel, danke Hr. Juncker, vergleicht man ältere Nachrichten (v. 5 Jahren) mit den jetzigen, dann weiß man wo der Zug hingeht. Gott sei Dank wacht das Volk auf. Sesselkleber und die eingeschworenen Linken werden übrig bleiben. GiuseppeVerdi 17:39 Solche Messersituationen hatten wir vor 2015 nicht. So konzentriert. ma91 17:37 Und trotz solcher Horrortaten gibt es noch Menschen bei uns, die mehr von diesen Leuten ins Land holen wollen. Unverständlich! stevieWonder 17:32 Gemetzel – papperlapap. Hauptsache „bunt“! freiesdenken 17:31 VdB psssssst, haben Sie den Bericht schon gelesen? Grüße an Hrn. Juncker!
https://www.krone.at/1743023
14 PERSONEN TEILWEISE SCHWER VERLETZT
Im Lübecker Stadtteil Kücknitz hat ein rund 35 Jahre alter Iraner wahllos Passagiere in einem Bus angegriffen und 14 Personen verletzt und teilweise sogar schwer verletzt. Laut Informationen der „Lübecker Nachrichten“ soll es sich bei dem Angreifer um einen Iraner handeln. Das Motiv ist zur Zeit noch unbekannt.
https://www.wochenblick.at/messer-attacke-auf-passagiere-in-luebeck-es-war-ein-iraner/
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MURDHAMD 00170 20180719 – PARIS/FRANKREICH: ARABER UND AFRIKANER NUTZTEN SIEGESFEIERN DER FUSSBALL-WM AUS, NÖTIGTEN FRAUEN UND BRANNTEN 150 AUTOS AB – Offensichtlich nutzten viele Männer den Siegestaumel der weiblichen Fußballfans in Frankreich („Wochenblick“ berichtete) schamlos aus. Wie erst jetzt bekannt wurde, soll es zahlreiche sexuelle Übergriffe – unter anderem in Paris, Rouen und Lyon – gegeben haben. Viele Opfer berichteten auf Twitter, die Übergriffe fanden offenbar in den Fan-Meilen, Bars und öffentlichen Transportmitteln statt. Deutschsprachige Medien schwiegen tagelang. Was Betroffene seit Sonntagabend auf Twitter unter #MeTooFoot veröffentlichen, kommt jetzt erst langsam an die Öffentlichkeit. Auf Online-Plattformen spricht man bereits von „Köln 2.0“, in Anlehnung an die historische Silvesternacht 2015 – auch damals schwiegen die Medien zuerst und die politischen Reaktionen waren zum Teil ungeheuerlich. „Bei den Tätern soll es sich überwiegend um Migranten handeln“, berichtet die alternative Nachrichtenseite „Freie Presse“ zu den Vorfällen in Frankreich. „Schaut Euch den schrecklichen Abend an, den die männliche Delikatesse viel zu vielen Frauen bereitete…“, heißt es auf einer französischen Twitter-Seite. Darunter finden sich zahlreiche Erfahrungsberichte geschockter Frauen und Mädchen: „Ich bedanke mich bei dem Kerl… der die Situation ausnutzte und in meinem Schritt und an meinem Hintern herumfummelte, während ich halb bewusstlos war, auf den Champs-Elysees. Ich fühle mich schlecht, sehr schlecht“, berichtet eine Frau. Eine andere: „in der U-Bahn Linie 6, ich hatte große Angst, ich wurde überall berührt…“. „4 Stunden Angstzustand, weil Kerle mich gegen meinen Willen berührten und mich küssen wollten…“, packte eine weitere Betroffene auf Twitter aus. Weitere Fälle sind auf Europe 1 beschrieben: „Da war ein Betrunkener, der mich fast von hinten nahm während er mich mit Gewalt küssen wollte. Ich schob ihn weg, da fasste er mich am Hals und sagte „Es ist Sieg, worauf wartest Du noch?“. „Einer überrumpelte mich, steckte mir die Zunge in den Mund…er war zwei Köpfe größer als ich…dann sang er: ‚Wir sind die Champions’“, twittert eine Frau…Laut „Le Point“ starb unter anderem eine schwer verletzte Frau auf der Straße an einer Schusswunde und Stichwunden am Kopf – Untersuchungen laufen. Ein Mann erlitt eine Schussverletzung an der Hand, die Täter flüchteten. Geschäfte wie „Kenzo“, „Adidas“ und andere Marken-Outlets wurden in Brand gesetzt. Viele Projektile wurden gefunden. Fast 150 Autos brannten in den Vororten von Paris. Während Franzosen den WM-Sieg feierten, wüteten Araber und Afrikaner durch #Frankreich und machten u.a. Jagd auf weiße Frauen! Massenhafte sexuelle Übergriffe wurden unter dem Hashtag #metoofoot bekannt. Die Presse schweigt, wie nach #Köln! In deutschsprachigen Medien fanden sich zuerst kaum Berichte zu den schockierenden Tweets. Die alternative Wochenzeitung „Junge Freiheit“ berichtete als einer der ersten deutschsprachigen Zeitungen, erst auf öffentlichen Druck in den sozialen Medien folgten Mainstream Medien.
https://www.wochenblick.at/koeln-2-0-welle-von-sex-attacken-erschuettert-frankreich/
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MURDHAMD 00169 20180705 – BERLIN/DEUTSCHLAND: BULGARE VERGEWALTIGTE UND ERMORDETE MELANIE R., DIE SICH IM GRÜNEN ERHOLEN WOLLTE – Wochen nach der brutalen Tat ist der Mord an der getöteten Berlinerin Melanie R. (30) geklärt: Die Social-Media-Beraterin musste offenbar sterben, weil der Täter eine versuchte Vergewaltigung verdecken wollte. Ein Verdächtiger ist in Haft: Der Bulgare wurde laut deutschen Medienberichten in Spanien gefasst. Am 25. Mai hatte Melanie R. ihre Wohnung, in der sie auch arbeitetete, verlassen, um im Grünen eine Pause zu machen, sich zu sonnen oder zu lesen. Es sollten die letzten Stunden in ihrem kurzen Leben werden, denn noch am selben Nachmittag oder Abend wurde die 30-Jährige getötet – erstickt, um eine versuchte Vergewaltigung zu verdecken. Ein Flaschensammler fand die Leiche der hübschen Berlinerin zwei Tage später an einer S-Bahn-Trasse nahe der Dolomitenstraße. Details waren zunächst kaum bekannt, auch blieben den Fall voranbringende Hinweise offenbar aus, deshalb starteten die Ermittler Mitte Juni einen Aufruf in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY … ungelöst“. Darin wurde unter anderem eine Mütze gezeigt, die der Täter laut Polizei „nachweislich“ verlor. Nun sind sich die Ermittler sicher, den Schuldigen gefunden zu haben. Am Dienstag wurde laut „Welt“ in Spanien ein bulgarischer Staatsbürger festgenommen, dem Spuren am Tatort „eindeutig“ zugeordnet werden hätten können. Dabei dürfte es sich vor allem um DNA-Spuren handeln, denn die 30-Jährige hatte sich laut „Welt“ heftig gewehrt und ihrem Mörder Kratzspuren zugefügt. Der Mann hatte sich dem Bericht zufolge zum fraglichen Zeitpunkt ohne festen Wohnsitz in Berlin aufgehalten. Gegen ihn lag ein Haftbefehl wegen Mordverdachts vor. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 6. Juli 2018 prinz.eugen 10:09 Wo bleiben jetzt die links-kreischenden Frauen, wo ist der Aufschrei gegen Frauenfeindlichkeit? Moby 09:26 Da soll noch einer sagen, es wären ungerechte „Vorurteile“, wenn man bei deartigen Delikten öfters an gewisse Staaten denkt! Leider bewahrheitet sich dies (leider) in mehr als 2/3 der Fälle.Meine Töchter sind im Teenageralter. Wie soll ich als Vater da noch schützen können, wenn es der Staat selbst nicht schaft? justament 08:34 Dank der „Grenzenlosen“ Blödheit! magalinet 08:04 Das wäre doch ein thema für Demo der Omas gegen rechts. Ach ne geht ja nicht, Täter war Ausländer und Opfer Deutsche………
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MURDHAMD 00168 20180629 – AMBERG/DEUTSCHLAND: ANHALTERIN (28, JUSO-VORSITZENDE) SOPHIA L. VON MAROKKANISCHEM MOSLEM, DER SIE IN SEINEM LKW MITNAHM, ERMORDET – Traurige Gewissheit im Fall der vermissten Sophia L.: Die Leiche einer in Nordspanien gefundenen Frau ist eindeutig als die vermisste Anhalterin aus Deutschland identifiziert worden. Mit Hilfe eines vom bayerischen Landeskriminalamt erstellten DNA-Profils sei die in der Nähe einer Tankstelle entdeckte Frauenleiche identifiziert worden, teilten das Polizeipräsidium Oberfranken und die Staatsanwaltschaft Bayreuth am Freitag mit. Als tatverdächtig gilt ein Lkw-Fahrer aus Marokko. Angaben zu den Todesumständen der 28-Jährigen könnten derzeit nicht gemacht werden, hieß es. Die Staatsanwaltschaft Bayreuth werde im Zuge der weiteren Ermittlungen versuchen, die Auslieferung eines festgenommenen 41-jährigen Marokkaners zu erreichen. Der Fernfahrer war auf dem Weg nach Marokko gefasst worden. Spanischen Medienberichten zufolge kamen die Ermittler durch Überwachungskameras auf seine Spur. Sophia L. hatte von Leipzig aus per Anhalter nach Nürnberg fahren wollen, um von dort weiter in ihre Heimatstadt Amberg zu fahren. Die junge Frau, die zeitweise die Bamberger Juso-Vorsitzende war, wurde zuletzt an einer Tankstelle in Schkeuditz bei Leipzig gesehen, wo sie in einen Lastwagen mit marokkanischer Zulassung stieg. Danach verlor sich ihre Spur. Eine Woche später wurde in Nordspanien eine weibliche Leiche gefunden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Aries 16:07 Furchtbar traurig, die Erde sei ihre leicht! Die Frau war Juso-Vorsitzende und also allen/m Fremden aufgeschlossen. Vielleicht kann das der Linken irgendwie eine Lehre sein, aber vermutlich schwätzen sie weiter über div. Einzelfälle. tinafliegt 19:22 Ich bin in den Sechzigern per Anhalter durch ganz Europa. Heute würd ich das auch als Mann nicht mehr riskieren. Reservat 17:49 Einfach grauenhaft. Warum man als Frau, in der heutigen Zeit, noch dazu, zu jemand aus dem Ausland ins Auto steigt ist mir unbegreiflich. Das Gute daran ist, das Monster wurde gefasst, womit er nicht gerechnet hat.
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MURDHAMD 00167 20180612 – VELBERT/DEUTSCHLAND: ACHT JUGENDLICHE BULGAREN VERGEWALTIGTEN MÄDCHEN (13) IN EINEM WALDSTÜCK – Erneut ist es in Deutschland zu einem grausamen Verbrechen gegen eine Minderjährige gekommen: Mindestens acht Jugendliche sollen sich in Nordrhein-Westfalen in einem versteckten Waldstück an einem 13 Jahre alten Mädchen vergangen haben. Sechs mutmaßliche Täter sitzen laut Angaben der Staatsanwaltschaft bereits in Untersuchungshaft, zwei weitere befinden sich auf der Flucht. Die Jugendlichen seien im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Wie erst jetzt bekannt wurde, habe sich die grausame Tat bereits am 21. April in Velbert ereignet. Um das schwer traumatisierte Opfer zu schützen, habe man die Öffentlichkeit jedoch nicht früher davon informiert. Deutsche Medien berichten, dass das Mädchen und ihre Freundinnen zuvor bereits in einem Freibad belästigt worden seien. Auf dem Weg nach Hause hätten die Burschen die 13-Jährige, die zu diesem Zeitpunkt allein unterwegs gewesen sein dürfte, in einen Wald gezerrt, wo sie dann über das wehrlose Mädchen hergefallen seien. Zwei Haupttäter sollen die Schülerin vergewaltigt haben, während die anderen zusahen und das Verbrechen mit ihren Handys filmten. Dann hätten sie die wehrlose 13-Jährige durch den Wald zu einer Autobahnbrücke gezerrt, wo es weiter missbraucht worden sei. „Das Handy-Video ist noch in der kriminaltechnischen Auswertung“, sagt Oberstaatsanwalt Wolf-Tilman Baumert gegenüber der „Bild“. Bei den Tatverdächtigen handle es sich um EU-Ausländer, die ebenso wie das Mädchen in Velbert wohnen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 1. Juli 2018 Fragolin 11:14 @134 Janka, umso erstaunlicher ist, dass hauptsächlich Frauen auch für diese verfehlte Politik verantwortlich sind. amrei 08:06 Jeder, der ursprünglich nicht aus Deutschland/Österreich stammt, sollte bei Straffälligkeit seinen Status verlieren: Staatsbürgerschaft weg, Geld weg, mit dem Bus heim. Bislang wurden ja Staatsbürgerschaften schneller verliehen als man Mitglied eines Motorradclubs wird. Das gehört geändert. Und wenn das nicht geht: Solche Täter müssten bei mir lebenslang an das Opfer zahlen, ihr Leben ist ja auch für immer verändert. Alonso 19:06 es sind allesamt bulgaren, das hätte man schon schreiben können oder war am anfang nur bekannt dass es eu ausländer sind? sloterdijk 16:15 Ich schwöre bei Gott, dass ich nie mehr in meinem Leben eine Partei, die auch nur 1mm links der Mitte steht, wählen werde. Nachgruebler 15:51 Das Jugendstrafrecht gehört gewaltig verschärft. Das sind Leute, denen sehr bewußt ist, was sie tun. Das sind nicht mehr die naiven Jugendlichen von früher. Das sind oftmals üble Kriminelle jugendlichen Alters. Und diese Luxus-Gefängnisse gehören rückgebaut. Strafe muß wieder als echte Strafe empfunden werden und abschreckend wirken. Recht und Ordnung – law and order! derbuergerwehrtsich 13:21 Was denn für Bulagren? Bulgarien ist ja auch ein Vielvölkerstaat, hat eine große Roma und türkische Bevölkerung. Welche Bulgaren sind denn diese? Übrigens ein Vorschlag zur „Entwicklungshilfe“ für die Osteuropäer: Warum bauen wir nicht dort riesen große Gefängnisse für alle unseren ausländischen „Gäste“? Dort könnten wir sie weitaus BILIIGER unterbringen als hier bei uns!
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MURDHAMD 00166 20180610 – FREIBURG/DEUTSCHLAND: SYRISCHER MOSLEM VERGEWALTIGTE 25-JÄHRIGE IM PARK MITTEN IN DER STADT – Deutschland hat sich vom Schock der brutalen Vergewaltigung und Ermordung der 14 Jahre alten Susanna immer noch nicht erholt, da wird bereits die nächste mutmaßliche Vergewaltigung einer jungen Frau durch einen Flüchtling öffentlich. Wie die „Bild“ am Sonntag berichtete, soll ein 23-Jähriger aus Syrien in Freiburg im Breisgau eine 25 Jahre alte Frau in einem Park mitten in der Stadt vergewaltigt haben. Der Flüchtling, der seinen Rucksack mit Dokumenten am Tatort zurückließ, wurde festgenommen. Er sitzt in Untersuchungshaft. Auch über Susannas mutmaßlichen Mörder Ali B. wurde am Sonntag die U-Haft verhängt. Laut dem Bericht sprachen zwei Männer die junge Frau in der Nähe des Hauptbahnhofs der Stadt im Schwarzwald im Nordwesten des Landes an. Einer sei ihr dann in den nahe gelegenen Colombipark gefolgt, wo er über die 25-Jährige hergefallen sein und sie trotz „massiver Gegenwehr“ vergewaltigt haben soll. Als der Täter von ihr abließ, schaffte es die Frau, per Handy die Polizei zu alarmieren. Der Mann trat die Flucht an, ließ aber seinen Rucksack am Tatort zurück, in dem auch persönliche Dokumente sichergestellt werden konnten. Am Samstagnachmittag klickten dann für den Syrer die Handschellen. Er lebt in einer kleinen Wohngruppe für Flüchtlinge, berichtete die „Bild“. Der mutmaßliche Vergewaltiger sitzt in Untersuchungshaft, wo er bislang zu dem Verbrechen schweigt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 11. Juni 2018 Mambo 09:29 Amtsenthebungsverfahren gegen Merkel und zur Rechenschaft ziehen währe das einzig richtige. ErnstesWoertchen 09:25 Nicht Hoffen sondern Handeln ist die Devise. Zwar müssen wir jetzt die Suppe auslöffeln, die uns unsere Willkommenswünscher eingebrockt haben, jedoch ist Aufgeben keine Option. Sichern der Grenzen und forcierte Abschiebungen sind das Gebot der Stunde. makaberich 08:27 Waren und sind es nicht hauptsächlich Frauen, die die Schutzbedürftigen ins Land holten? soichanegfrasta 07:22 Der Ärmste ….. er kann sich nicht erinnern … ronstadt 07:13 Wenn man bedenkt, dass die Polizei nur einen geringsten Bruchteil der Straftaten mit Migrationshintergrund veröffentlichen…. Nr. 12@fuxchen Als Großvater einer 15monatigen Enkeltocher und 30jährigen Tochter investiere ich auch sehr viel in Aufmerksamkeit und Vorsicht, wir haben nämlich in Wels ebenfalls große Probleme mit den neuen Gästen……Sie sind also nicht allein mit ihren Sorgen….
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MURDHAMD 00165 20180611 – VIERSEN/DEUTSCHLAND: TÜRKISCHER MOSLEM (25) ERSTICHT RUMÄNISCHES MÄDCHEN (15) IM PARK – Der Casino-Garten mitten in Viersen: traumhaft schöne Blumenrabatten, eindrucksvolle Kunstwerke des Bildhauers und Beuys-Schülers Anatol, einer der schönsten Spielplätze der Stadt – ein Idyll. Allerdings eines, das am Montagmittag plötzlich zum Alptraum-Ort wird. Es ist 12.20 Uhr, als plötzlich laute und erschreckte Hilferufe ertönen: Eine 15-Jährige aus Rumänien ist in dem Park – offenbar am Rande des Spielplatzes – zusammengebrochen, schwer verletzt durch Messerstiche. Das Opfer wird sofort in ein Krankenhaus gebracht, hat aber keine Chance mehr, stirbt den Chirurgen unter den Händen weg. Schnell ist klar: Es gibt einen männlichen Tatverdächtigen, der mutmaßlich auf die Jugendliche eingestochen hat. Sofort eilt eine Mordkommission an den Tatort, an ihrer Spitze der bundesweit bekannte Chefermittler Ingo Thiel. Der löst sofort die Fahndung nach dem flüchtigen Verdächtigen aus, lässt ein Polizei-Großaufgebot auffahren: Beamte durchkämmen den gesamten Park und die Umgebung, auf der Suche nicht nur nach dem Täter, sondern auch nach der Tatwaffe. Sie bekommen Unterstützung aus der Luft: Über dem Casino-Garten schwebt lange ein Polizeihubschrauber. Nachdem Ingo Thiel sich am Tatort ein Bild gemacht hat, spricht er mit dem EXPRESS – und weiß von einer mehr als mysteriösen Geschichte zu berichten: „Nach ersten Erkenntnissen und Zeugenaussagen waren Täter und Opfer offenbar gemeinsam in dem Park. Dort haben sie mit anderen Personen – die aus dem Obdachlosen-Milieu zu stammen scheinen – auf einer Bank gesessen“, erzählt der Ermittlungsleiter. „Dann soll die Frau plötzlich aufgestanden sein und gerufen haben: ‚Ich falle jetzt um!‘ Und genau das ist dann wirklich passiert.“ Offenbar sind dem Opfer während des gemeinsamen Sitzens auf der Bank die letztendlich tödlichen Stiche beigebracht worden. Die Fahndung nach dem Tatverdächtigen und dem Messer bleiben zunächst erfolglos. Am Abend stellt sich der mutmaßliche Täter dann. Es handelt sich um einen 25-Jährigen aus der Türkei.
https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/15-jaehriges-maedchen-erstochen-junger-tuerke-stellt-sich-nach-flucht-30604110
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MURDHAMD 00164 20180604 – BETLEHEM/VATIKAN: PRIESTER BESCHÜTZTE FRAUEN, DA STACH IHM EIN MOSLEM IN DEN BAUCH – Ein Priester ist in einer Kirche in Bethlehem von einem muslimischen Angreifer durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Der Geistliche hatte mehreren Touristen Zuflucht geboten, die von zwei Palästinensern belästigt worden waren. Als er die Männer maßregelte, zückte einer ein Messer und stach durch das Gitter des Tores hindurch zu. Eine Sicherheitskamera filmte die Attacke.
Der Vorfall ereignete sich laut „Israel heute“ am Freitag. In dem Video der Überwachungskamera sieht man, wie der Geistliche mehrere Menschen, die vor dem aggressiven Duo fliehen wollen, in einen Hof lässt. Wie „Israel unwired“ berichtet, sollen die Männer eine christliche Pilgerin sexuell belästigt haben. Als der Priester dann mit den beiden durch das verschlossene Tor spricht, greift ihn einer der jungen Muslime vollkommen überraschend mit dem Messer an und sticht ihm in den Bauch.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 4. Juni 2018 peter.gatschelhofer 16:49 Also ich beneide die Israelis nicht. Zuerst in Europa vernichtet, dann im eigenen Land verfolgt, und jetzt von der ganzen Welt angefeindet, wenn sie sich wehren. demartini 12:33 Der palästinensischer Terror geht weiter! Wann werden endlich die EU Gelder gestrichen? Lakedaimon 12:33 Hier wie dort, die Religion des Friedhofs macht das Leben bunter – röter vor allem. Kaltverformer Sting 11:01 Darum ist es auch so wichtig daß bei uns möglichst viele Moscheen gebaut werden damit der Gedankenaustausch und die Vorhaben solcher Verbrecher besser koordiniert werden können, wer das will, ja der muß wohl weiterhin Rot/Grün wählen SiegundFried 10:54 Der Islam ist eine Manipulationsmaschine die Gewalt verbreitet wo sie nur kann. Es tut mir Leid, die Wahrheit tut weh, aber so ist es und nicht anders. salbeitee 10:12 In allen Qualitäts – und Quantitätszeitungen wird gleich getitelt werden: ein religiöser bzw terroristischer Hintergrund wird ausgeschlossen, der Messerbesitzer hat nur auf die unangenehmen Worte des Mönchs reagiert; diese Vorhaltungen waren unbegründet, und zwar weil er eh keiner einzigen Frauensperson nachgestellt hat. Apfelstrudel 09:33 „Unser Tun und Wollen dient Allahs Wohlgefallen.“ so werben ja unsere Islamkindergärten in Wien. Dient das auch Allahs Wohlgefallen? rakete60 09:00 So etwas kommt mir bekannt vor. Die Übergriffe auf „ungläubige“ Frauen erleben wir auch in Europa und der eigene Standpunkt wird mit dem Messer verteidigt. Genaugenommen passiert dort nichts Neues. Man ist auf die Reaktionen der Kirchenvertreter gespannt.
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MURDHAMD 00163 20180608 – WIESBADEN: IRAKISCHER MUSLIMISCHER SEXUALVERBRECHER QUÄLTE DIE 14-JÄHRIGE JÜDIN SUSANNA EINE GANZE NACHT, DANN ERWÜRGTE ER SIE – Immer mehr Details rund um den erschütternden Sex-Mord im deutschen Wiesbaden – die 14-jährige Susanna wurde vergewaltigt und brutal ermordet – kommen ans Licht. Das Mädchen soll eine Bekannte des Bruders des Hauptverdächtigen Ali B. (20) gewesen sein. Die Polizei hält es für wahrscheinlich, dass ihr schreckliches Martyrium die ganze Nacht dauerte. Der Fall sorgt in Deutschland und über seine Grenzen hinaus für Entsetzen: Ali B. aus dem Irak steht unter Verdacht, die 14-Jährige in der Nacht auf den 23. Mai vergewaltigt und ermordet zu haben. B. flüchtete unter falschen Namen mit seiner Familie in seine Heimat, bevor er festgenommen werden konnte. In der Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden gaben sie laut „Frankfurter Allgemeine“ an, sie würden zu einem Urlaub nach Berlin aufbrechen. Unvorstellbar bleibt, welche Qualen das junge Mädchen, das seit 22. Mai als vermisst galt und dessen Leiche am Mittwoch gefunden wurde, über sich ergehen lassen musste. Nachdem sie mit Freunden in der Innenstadt unterwegs gewesen war, kehrte Susanna nicht mehr nach Hause zurück. Ein Zeuge will sie in Begleitung eines Mannes in einem Flüchtlingsheim gesehen haben – eines der letzten Lebenszeichen der 14-Jährigen. Das spätere Opfer habe seiner Mutter in der Nacht noch eine WhatsApp-Nachricht geschrieben haben. „Mama, ich komm nicht nach Haus. Ich bin mit meinem Freund in Paris. Such mich nicht. Ich komm nach zwei oder drei Wochen. Bye“, bekam Diana F. vom Handy ihrer Tochter geschickt. Gegenüber RTL zweifelte sie aber an der Echtheit der Nachricht: „Ich weiß nicht, ob die mit ihrem Einverständnis geschrieben wurde.“ Die Polizei hält es laut „Bild“ für wahrscheinlich, dass Susanna von den beiden Tatverdächtigen bedrängt worden war: Man habe sie zum Sex aufgefordert. Das Mädchen wehrte sich zunächst noch, daraufhin soll sie der Iraker mit einem Ast gewürgt haben. Im Gesicht blutend, folgte sie demnach ihrem Angreifer auf ein Feld, um weiteren Schlägen zu entgehen. Dort sei sie vergewaltigt worden. Am nächsten Tag habe Susanna gefleht, man möge sie gehen lassen. Doch der bereits Polizeibekannte soll befürchtet haben, dass die 14-Jährige sich der Exekutive oder ihren Eltern anvertraut. Also habe er Susanna von hinten gepackt und gewürgt, bis sie nicht mehr atmete. Am darauffolgenden Tag soll B. zum Tatort zurückgekehrt sein, um die Leiche an einer anderen Stelle abzulegen und mit Zweigen zu bedecken. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 9. Juni 2018 tigerkatze 21:39 @169, Frusti6, es MÜSSEN alle Details dieser Tat in die Öffentlichkeit…….nur so und nicht anders können solche Geschehnisse in Zukunft verhindert werden. Wenn dann eben nicht mehr junge Mädchen dem Charme der Prinzen aus fernen Ländern erliegen. Leider fürchte ich, werden es wieder 14,15 jährige sein welche selbstbewusst sagen..“mir passiert so was nicht, das sind alles gute und nur arme verfolgte junge Männer“ oder so ähnlich. arachne 21:37 @Zwillingoma (165) Ich als Oma von 2 Mädchen gebe ihnen recht. Was ich nicht verstehe sie die Omas die gegen eine Abschiebung sind und sogar mit Kerzen auf die Strasse gehen. Na ob das wirklich Omas sind? Meinungsforscher 21:33 Danke Frau Merkel! Wir als kleines Österreich in der EU müssen bei Ihrer Willkommenskultur auch noch mitziehen – ich hoffe, die neue Regierung bleibt auf ihrem derzeitigen Kurs und ändert endlich vieles – im Wohle der Bevölkerung!! Heri4711 21:32 Als Vater zwei wundervoller kleiner Töchter marschiere ich gerade am Abgrund des Wahnsinns! Wo sind wir in 10 Jahren wenn meine Mädels fortgehen? Im Moment befinden wir uns bei mordenden und im Babybecken onanierenden Asylwerber. Vor 10 Jahren wäre das alles unvorstellbar gewesen! occupation 16:17 Warum ist dann der zweite Verdächtige u. ev. Mittäter schon wieder auf freiem Fuß, wenn die Untersuchung noch gar nicht abgeschlossen ist? Unverständlich. Es wird schon wieder vertuscht. Nur machen diese Versuche jetzt keinen Sinn mehr.Die Leute sind empört u keiner will diese Fremden mehr haben. Vor allem wo der Krieg beendet ist. Geht heim euer Land aufbauern? Asyl ist kein Recht auf lebenslange Versorgung! drjohn 14:34 Frau Merkl, wie fühlt man sich wenn man hier liest was gewisse „Gäste“ so aufführen und verbrechen? Das deutsche Volk mag sie nicht mehr. Ist auch kein Wunder. Unser Innenminister Kickl tut wenigstens etwas. luckystrike99 11:43 Die Mutter denkt ja, die Paris-SMS wurde unter Zwang geschrieben. Wenn das Mädel aber wirklich mit einem der Typen „näher befreundet“ war – dann hat der Kinderkanal sträflichst unterlassen, über „mögliche Risiken und Nebenwirkungen“ derartiger Beziehungen zu warnen…. NoJa 11:37 Das staatliche Deutsche Fernsehen, insbesondere der Kinderkanal (KiKa), bewirbt stark solche Beziehungen.
https://www.krone.at/1719737
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MURDHAMD 00162 20180530 – LÜTTICH: MUSLIMISCHER ALLAHU AKBAR-SCHREIER ERSCHOSS 2 POLIZISTINNEN UND EINE ZUFÄLLIG ANWESENDE PERSON IN EINEM AUTO – Belgien steht unter Schock: Ein als Gefährder bekannter Mann hat Dienstagvormittag drei Menschen getötet. Nach offiziellen Angaben erschoss der 36-jährige Benjamin H., der erst tags zuvor aus der Haft entlassen worden war, in Lüttich zwei Polizistinnen und einen Zivilisten. Anschließend nahm er in einer Schule Geiseln, bevor er selbst von Sicherheitskräften getötet wurde (siehe unten). Der Name des Täters war bei der Polizei wegen seiner Kontakte zu Islamisten auf einer Gefährderliste gestanden. Er dürfte sich im Gefängnis radikalisiert haben. Die dramatischen Ereignisse begannen um 10.30 Uhr, wie Polizei und Staatsanwaltschaft bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mitteilten. Demnach griff ein mit einem Messer bewaffneter Mann zwei Polizistinnen in der Innenstadt von hinten an und stach auf sie ein. Anschließend entwendete er den 45 und 53 Jahre alten Frauen ihre Dienstwaffen und erschoss die Beamtinnen sowie einen 22-jährigen Unbeteiligten in einem Auto, bevor er in eine nahe gelegene Schule rannte und zwei Mitarbeiterinnen als Geiseln nahm…Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um ein gezieltes Attentat auf Polizisten handelte. „Offenkundig war es das Ziel des Attentäters, die Polizei zu attackieren“, sagte Lüttichs Polizeichef Christian Beaupere. Der Attentäter habe mit seiner Tat den belgischen Staat treffen wollen. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen des „Verdachts auf eine terroristische Straftat“ ein. Nach Informationen des Fernsehsenders RTBF handelte es sich beim Attentäter um einen 36-jährigen Mann aus Rochefort im Süden des Landes, der wegen kleinerer Vergehen wie Diebstahl und Drogenhandel im Gefängnis saß. Er sei gewalttätig, aber nicht für seine Radikalität bekannt gewesen. Einige Medien berichteten, der Angreifer habe „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) gerufen. Dies bestätigten die Behörden jedoch nicht. Es wird davon ausgegangen, dass er sich bei seinem jüngsten Gefängnisaufenthalt radikalisiert hat. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Dumia 17:48 Der wieviel bekannte Gefährder ist das schon? Wann unternimmt man etwas gegen Gefährder? freiemeinungmn 14:36 Deshalb, jeder der sich auffällig oder kriminell benimmt bzw. als Gefährder gilt raus aus Europa und Staatsbürgerschaften nicht mehr verschenken. Das darf doch nicht wahr sein, was wir uns alles gefallen lassen müssen.
http://www.krone.at/1715373
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MURDHAMD 00161 20180530 – FLENSBURG: POLIZISTIN MUSSTE MESSERSTECHER AUS ERITREA ERSCHIESSEN – Blutige Szenen bei der Bahn in Deutschland: Eine Polizistin hat am Mittwochabend einen Mann in einem Intercity-Zug in Flensburg erschossen. Dem Vorfall sei ein Messerangriff vorausgegangen. Ein Fahrgast und auch die 22-jährige Polizeibeamtin wurden verletzt. Der Bahnhof in der Ortschaft wurde weiträumig abgesperrt, der Zugverkehr vorübergehend eingestellt. Der Täter soll eine Polizistin und einen Fahrgast angegriffen und verletzt haben. Daraufhin habe sie den Mann mit ihrer Dienstwaffe erschossen. Zunächst hatte es geheißen, der ebenfalls im Zug anwesende Kollege der Beamtin habe den Angreifer eliminiert. Ein Sprecher der Bundespolizei Flensburg bestätigte einen Einsatz. Wer der Angreifer ist, werde derzeit noch ermittelt. Der IC 2406 befand sich auf dem Weg von Köln nach Flensburg. Laut Bundespolizei ereignete sich der Vorfall gegen 19 Uhr im Bahnhof Flensburg. Die „Bild“-Zeitung berichtete, ein Zugbegleiter habe wegen eines Streits zwischen zwei Männern über Lautsprecher nach Polizisten an Bord gefragt. Die mitreisende Polizistin soll dann versucht haben, den Streit zu schlichten. Einer der Männer soll mit einem Messer auf den anderen eingestochen haben, bevor er auch die Polizistin attackiert habe.
http://www.krone.at/1715965
Die „Welt“ berichtet über den Täter: „Fest stand lediglich, dass es sich bei dem Eritreer um einen Asylbewerber mit einer befristeten Aufenthaltserlaubnis handelte, der in Nordrhein-Westfalen gemeldet war. Er habe, so meldete es die Deutsche Presse-Agentur, einen Schutzstatus aus humanitären, politischen oder sonstigen Gründen gehabt. Dass er diesen Schutzstatus am Mittwochabend missbraucht hat, steht fest. „Bild“ berichtet zudem, dass er schon zuvor dadurch auffällig geworden sein soll, dass er Nachbarn bedroht und belästigt habe.
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MURDHAMD 00160 20180528 – CHEMNITZ: SYRISCHER MUSLIM SCHLEPPTE MÄDCHEN (15) IN DEN KELLER UND VERGEWALTIGTE ES, DOCH DIE LÜGENMEDIEN VERSCHWEIGEN ES – Bestürzung in Deutschland nach der Vergewaltigung eines 15-jährigen Mädchens am Wochenende in Chemnitz: Am Samstag verschleppte ein Syrer (18) den Teenager in einen Keller und verging sich dort an ihm. Für Empörung sorgte, dass erst zwei Tage später Informationen über die brutale Tat veröffentlicht wurden. Am Montag wurde bestätigt, dass es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen jungen Mann aus Syrien handelt. Der 18-Jährige missbrauchte die 15-Jährige, die danach verletzt fliehen konnte, demnach in der Nähe der Reichenhainer Straße. Eine Sprecherin der Polizei erklärte weiter: „Aufgrund der bei der Tat erlittenen Verletzungen kam die 15-Jährige in ein Krankenhaus, wo sie am Sonntag einvernommen wurde.“ Für den jungen Mann, der sein Opfer flüchtig kannte, klickten noch am Samstag die Handschellen. Inzwischen hat ein Richter die Untersuchungshaft über den Syrer verhängt. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 31. Mai 2018 Guenther1957 11:00 Das deutsche Volk, welches sich selbst hasst und innerlich ablehnt will es so. Darum hat es mehrheitlich auch die migrationsbesoffene Kanzlerin gewählt. Ich danke dem Schicksal, dass es in Österreich anders läuft. kati123 10:07 ich durfte den großteil meines lebens in einem schönen, friedlichen, sicheren europa verleben – für unsere kinder und enkelkinder ist das nicht mehr möglich, sie werden uns noch hassen! Freigeist23 09:54 Wann wird mal jemand eine Liste der humanitären Kollateralschäden der Merkel´schen Politik erstellen?. Sepp73 18:33 Muddi schaffte das!
http://www.krone.at/1714424
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MURDHAMD 00159 20180513 – PARIS: TSCHETSCHENISCHER MUSLIM BEKAM STAATSBÜRGERSCHAFT, TROTZDEM MORDETE UND VERLETZTE ER MIT MESSER UND „ALLAHU AKBAR“ RUFEN PASSANTEN – Nachdem in Paris am Samstagabend ein junger Mann mit einem Messer auf Passanten einstach und dabei eine Person tötete und vier weitere Menschen verletzte, ehe er selbst von der Polizei erschossen wurde, kommen nun immer mehr Details zu dem blutigen Terrorakt ans Tageslicht: Wie die Ermittler am Sonntagvormittag bekannt gaben, ist der Attentäter identifiziert. Es handelt sich um einen 1997 in Tschetschenien geborenen französischen Staatsbürger. Er war den Behörden bekannt und stand auf einer Liste von radikalisierten und potenziell gefährlichen Personen. Die Terrormiliz Islamischer Staat hat die grausame Tat noch in der Nacht auf Sonntag für sich beansprucht. Am Sonntag wurde außerdem bekannt, dass die Eltern des Mannes einvernommen und in Gewahrsam genommen wurden. Der Täter hatte kurz vor 21 Uhr in einem Ausgehviertel nahe der Oper im Herzen von Paris zugeschlagen. Zum Zeitpunkt des Attentats waren dort viele Menschen auf der Straße, die zu Zeugen des blutigen Geschehens wurden. Die Gegend ist wegen ihrer vielen Bars, Restaurants und Theater beliebt. Während der Attacke hatte der 21-Jährige mehrmals „Allahu Akbar“ gerufen. Der 21-Jährige ging nach dem Angriff auf die Passanten mit dem Messer auch auf drei herbeigeeilte Polizisten los. Einer von ihnen setzte – erfolglos – einen Taser ein, ehe ein weiterer Beamter schließlich zwei Schüsse abfeuerte, die den Angreifer tödlich trafen. Frankreichs Premierminister Edouard Philippe lobte „die außerordentliche Reaktion“ der Polizei. Bereits fünf Minuten nach dem Notruf seien die Beamten vor Ort gewesen, neun Minuten nach dem Notruf sei der Tschetschene tot gewesen. Diese Schnelligkeit „hat aller Wahrscheinlichkeit eine schlimmere Opferbilanz verhindert“. Bei dem getöteten Passanten handelt es sich um einen Mann im Alter von 29 Jahren. Zwei der attackierten Personen – ein 34-Jähriger und eine 54-Jährige – wurden mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. … Europa ist seit Jahren Schauplatz blutiger Terroranschläge. Frankreich war in den vergangenen Jahren mehrfach Ziel von islamistischen Attacken, seit Anfang 2015 wurden dabei mehr als 240 Menschen ermordet. Zuletzt hatte Ende März ein 25 Jahre alter bekennender Islamist vier Menschen getötet – darunter einen Gendarmen, der sich ihm als Austauschgeisel angeboten hatte. Mehrfach wurde auch Paris von Anschlägen erschüttert. Die verheerendste Attacke war die Terrornacht vom 13. November 2015: Damals hatten mehrere Islamisten-Kommandos bei zeitgleichen Anschlägen unter anderem in einem Ausgehviertel im Osten der französischen Hauptstadt insgesamt 130 Menschen ermordet. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 13. Mai 2018 stevieWonder 13:25 Also ein „Franzose“, wenn man so will! blackdevil1987 12:34 Das Versagen seit Jahren, macht sich dann langsam bemerkbar. In 2 Tagen ist es wieder vergessen und es geht so weiter wie bisher. Danke an Frankreich, Deutschland und unserer damaligen Regierung. ChristianSchneider 12:27 Frankreich hat den höchsten Anteil an moslemischer Bevölkerung in Westeuropa. Naja, demenstsprechend geht es dort auch zu. snah666 12:06 Die Behörden kümmern sich lieber um Patrioten. Drahreg4711 11:47 ich bin müde! kann den spruch: „er/ sie war bekannt“ nicht mehr hören ?? Quallo 11:41 Die Franzosen wollen es so…………..falls es noch welche gibt…….. demokratie 11:29 Oh, welche Erkenntnis. Wir wissen woher die Probleme eingewandert sind. Sicher nicht aus GB, Polen und Ungarn. Halodri51 10:22 an 31Jesselane-Leider muss ich Ihnen da widersprechen; Kickl und Konsorten wie Sie schreiben,können gar nicht soviele abschieben, welche die vorhergehende ROT/Schwarze mit Stimmen der Grünen geführte BR hereingelassen hatte. Bedanken Sie sich beim Kern und Konsorten!! In OÖ zum Beispiel beim Grünen Anzengruber, welche die Abschiebung von kriminellen Afghanen verhinderte, mit Unterstützung der Kirche, wie man so liest! KommentatorD 10:19 Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen trifft, ist extrem gering, werden uns die Terrorexperten wieder aufklären. Also nicht aufregen, wir schaffen das!? nomusbitte 10:15 und wir öffnen ihnen tür und tor – anstatt geldleistungen zu streichen und die „Religion des Friedens“ zu verbieten.
http://www.krone.at/1707203
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MURDHAMD 00158 20180513 – INDONESIEN, VATIKAN: ISLAM. BOMBENANSCHLÄGE AUF CHRISTLICHE KIRCHEN, 13 TOTE, 40 VERLETZTE – Neben Paris ist in der Nacht auf Sonntag auch Indonesien Ziel von islamistischen Terrorangriffen geworden. Bei einer Serie von Bombenanschlägen auf christliche Kirchen in der Großstadt Surabaya auf der Insel Java wurden binnen weniger Minuten mindestens 13 Menschen getötet, zudem gab es mindestens 40 Verletzte. Ziel waren laut Polizei Christen, die Sonntagsgottesdienste besuchten. Die Extremistenmiliz Islamischer Staat übernahm über ihr Sprachrohr Amaq die Verantwortung für den Terror. Drei Selbstmordattentäter der Gruppe hätten den Angriff ausgeführt, hieß es. Laut Polizei wurden drei Kirchen attackiert. Bei den Selbstmordattentätern handle es sich um Angehörige derselben Familie, die aus Syrien ins Land zurückgekehrt seien. Dazu gehörten neben den Eltern auch vier Kinder. In einem Fall sei ein Motorrad, in einem anderen ein Auto benutzt worden. Ein Sprecher des Geheimdienstes sagte, verantwortlich sei wohl die Gruppe Jemaah Ansharut Daulah (JAD), die dem IS nacheifert. Seinen Worten zufolge stehen die Anschläge wahrscheinlich in Verbindung zur jüngsten Geiselnahme in einem Hochsicherheitsgefängnis in der Nähe der Hauptstadt Jakarta, bei der inhaftierte Islamisten fünf Mitglieder einer Anti-Terror-Einheit getötet hatten… Das größte muslimische Land der Erde kämpft seit längerer Zeit mit einem erstarkenden Islamismus. Bereits im Jahr 2000 waren mehrere Kirchen das Ziel von Angriffen gewesen. Damals wurden zu Weihnachten etwa 20 Menschen getötet. Auf der Ferieninsel Bali kamen 2002 bei einem Terroranschlag mehr als 200 Menschen ums Leben. Mehr als 85 Prozent der Indonesier sind muslimischen Glaubens, katholische und protestantische Christen machen etwa zehn Prozent der Bevölkerung aus.
http://www.krone.at/1707217
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MURDHAMD 00157 20180505 – DEN HAAG: „ALLAHU AKBAR-RUFER STACH AUF DREI PASSANTEN EIN, POLIZEI SCHOSS IHM INS BEIN – Messerattacke unter „Allahu akbar“-Rufen Terroralarm in den Niederlanden! Während der Feierlichkeiten anlässlich des Befreiungstages ist ein mit einem Messer bewaffneter Mann in Den Haag unter „Allahu akbar“-Rufen auf Passanten losgegangen. Drei Menschen wurden verletzt, bevor die Polizei den Messermann mit gezielten Schüssen ins Bein außer Gefecht setzen und verhaften konnte. Die Angriffe ereigneten sich gegen 14 Uhr in der Nähe des Bahnhofs Hollands Spoor und eines Einkaufszentrums. Augenzeugen berichteten auch von einem Taser-Einsatz der Polizei, um den Mann arabischer Herkunft rasch zu Boden zu zwingen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 6. Mai 2018 Modellbahner 10:41 Strenge Kontrollen wie in den USA. Jemand außerhalb der Eu hat hier nur was verloren wenn er gebraucht wird. nodemocracyanymore 09:46 unglaublich was die EU da abliefert… offene Grenzen und unkontroliert alles rein und wir sehen die Konsequenzen (und das ist leider erst der Anfang), auf der anderen Seite Kompliziert man bei Dingen die ueberhaupt nicht so wichtig sind (z.g jetzt die neue GDPR Regelung), fuer mich ist das wie ein Schlag ins Gesicht…fuer mich scheint es so, das die EU den Buerger mit „unwichtigen“ Sachen beschaeftig, damit dann keine Energie und Zeit fuer die wirklich wichtigen Dinge bleibt (Migration usw) helios 09:37 bei der amokfahrt in graz hat der täter auch nach seinem gott gerufen … war damals anscheinend nicht wichtig framonia 07:30 Danach sind sie immer alle verwirrt, wiss ma eh fassungslos 07:15 Wir müssen uns damit abfinden, in Zukunft wird das Verlassen unserer, noch sicheren Häuser und Wohnungen zum tödlichen Spiel. Es ist ungewiss ob wir oder unsere Familienangehörigen wieder wohlbehalten nach hause kommen. Russisch Roulett auf die grausamste Art, ohne Zustimmung zum SPIEL. Die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder wird zum Spießrutenlauf und Schuld daran sind nicht nur jene die dazu verpflichtet wären diese Zustände abzuwenden, sondern auch wir, da wir uns nicht dagegen wehren. Alexx 22:53 Ein Europa nur mit Europäern wäre ein Traum! Delphi333 22:12 Leute! Wenn wir uns nicht wehren, gehen wir unter. Wir haben keine Zeit zu verlieren. ÖXIT ist mehr als dringend. graefin 21:56 Wir werden ALLE noch schön schauen, wenn die bestens ausgebildeten “Kämpfer“ dann wie auf ein KOMMANDO reagieren werden! saubiene 21:26 Minderjährig geht sich nicht mehr aus, zu offensichtlich, also nehmen wir diesmal verwirrt. WWotW-reloaded 20:51 … es ist unklar ob es sich um eine islamistisch motivierte Tat handelt ….. – Hallo aufwachen. Hat sich jemand den Mann angesehen? Vollbart und traditionelle arabische Kopfbedeckung. Nur ein erzkonservativer Moslem läuft so rum.
http://www.krone.at/1703627
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MURDHAMD 00156 20180327 – PARIS: EIN MAGHREBISCHER MOSLEM ERSTICHT UND VERBRENNT DIE 85-JÄHRIGE JÜDIN MIREILLE KNOLL – Ein mutmaßlich antisemitisch motivierter Mord an einer 85-jährigen Jüdin schockt ganz Frankreich. Die mit Messerstichen übersäte und teilweise verbrannte Leiche der Frau war am Freitag in deren Wohnung in einem Sozialbau in Paris entdeckt worden, nachdem eine Nachbarin wegen des Brandes die Feuerwehr gerufen hatte. Der Täter – ein Nachbar der Holocaust-Überlebenden Mireille Knoll – und ein Komplize wurden am Wochenende festgenommen. Berichten zufolge kannte die Rentnerin ihren Mörder, einen 35-jährigen Franko-Maghrebiner, bereits seit dessen Kindheitstagen, die Familien waren sogar befreundet gewesen. Als der Mann der alten Dame aber drohte, sie zu „verbrennen“, meldete die 85-jährige Knoll das der Polizei – offenbar ihr Todesurteil. Die Staatsanwaltschaft in Paris beantragte am Montag Untersuchungshaft für die zwei festgenommenen Männer. Sie geht davon aus, dass die Frau, die nach Angaben ihres Sohnes anno 1942 nur knapp der Deportation entkommen war, wegen ihres jüdischen Glaubens Opfer der Gewalttat wurde. Jüdische Gemeinde ruft zu Gedenkmarsch auf Vertreter der jüdischen Gemeinde reagierten schockiert. Großrabbiner Haim Korsia sprach auf dem Kurzbotschaftendienst Twitter vom „Horror des Verbrechens“ und der „Gewalt der Peiniger“. Der jüdische Dachverband Crif forderte von den Behörden „vollständige Transparenz“ bei den Ermittlungen und rief für Mittwoch zu einem Gedenkmarsch auf. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. März 2018 Oesifan 08:49 Der ORF berichtet wie üblich darüber nichts! Zur Erinnerung, dzt kann man dem ORF einen Denkzettel verpassen, Gemeinde gehen und Volksbefragung gegen ORF GIS unterschreiben, nicht nur reden, handeln! mpfly 08:47 Es ist 5 vor 12!…..Man kann der Politik nur empfehlen schnellstens etwas zu unternehmen,….bevor man nichts mehr unternehmen kann,…..und jeder „Ungläubige“ auf sich selbst gestellt ist! ….Diese Religion, hat mit der Kultur von Europa nichts zu tun! FrancoisVillon 08:38 Aber auf die Rechten losgehen! Rensualk 08:34 Wenn sich eine den Busen vergrößern lässt dann wird berichtet aber für solche Fälle hat der ORF anscheinend kein Gehör Straniera 07:54 Sogar ARIK BRAUER sagte in einem Interview, daß er sich nicht vor LIEDERBÜCHERN fürchtet sondern vor dem ISLAM……… Apfelstrudel 07:43 Man sollte sich schön langsam Überlegen ob der „Islam“ überhaupt noch als Religion oder als gefährliche Sekte einzustufen ist.
http://www.krone.at/1678129
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MURDHAMD 00155 20180323 – VON 2015 BIS 2018 ERMORDETEN MOHAMMEDISTEN IN EUROPA 370 MENSCHEN, 1400 VERLETZTE – Manchester, Stockholm, Paris, Brüssel, Nizza, Berlin, Barcelona und immer wieder London – Europa ist in den vergangenen Jahren verstärkt ins Fadenkreuz von Terroristen gerückt. Bei den jüngsten Vorfällen wurden in Südfrankreich mehrere Menschen bei einer Geiselnahme mit terroristischem Hintergrund getötet. Seit dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins „Charlie Hebdo“ in Paris im Jänner 2015 kamen bei Terroranschlägen rund 370 Menschen ums Leben, mehr als 1400 wurden teils schwer verletzt. Eine krone.at-Chronologie.
TREBES/CARCASSONE: Ein bewaffneter Franzose mit marokkanischen Wurzeln tötet in einem Supermarkt in der südfranzösischen Stadt Trebes mindestens zwei Menschen und nimmt weitere Geiseln. Einen weiteren Mann tötet der Angreifer auf dem Weg zum Supermarkt, als er sein Auto stiehlt. Der amtsbekannte 26-Jährige beruft sich laut Staatsanwaltschaft auf die Terrormiliz IS. Medienberichten zufolge will er die Freilassung von Salah Abdeslam, einem der Hauptverdächtigen der Terrorattentate von Paris 2015, erpressen. In der nahe gelegen Stadt Carcassone wird auf zwei joggende Polizisten geschossen, ein Beamter wird verletzt. Augenzeugen notieren Medienberichten zufolge an beiden Tatorten das gleiche Kennzeichen. Der Geiselnehmer wird von Beamten getötet.
WIEN: Am 12. März 2018 stürmt der mit einem Messer bewaffnete 26-Jährige Österreicher mit ägyptischen Wurzeln, Mohamed E., vor der Residenz des iranischen Botschafters in Wien auf einen Soldaten zu. Der Beamte weicht zurück und will den Angreifer mit Pfefferspray abwehren. Nachdem das nicht gelingt, kommt es zum Kampf, Mohamed E. sticht auf den Wachposten ein. Dieser macht Gebrauch von seiner Dienstwaffe und erschießt den Angreifer. Der 26-Jährige war amtsbekannt und hatte sich wohl im Internet radikalisiert.
TURKU: Ein Angreifer sticht am 18. August 2017 in der finnischen Stadt mehrere Menschen nieder, zwei von ihnen starben. Der aus Marokko stammende Attentäter wird angeschossen und festgenommen. Er war laut der Polizei Anfang 2016 nach Finnland gekommen und hatte Asyl beantragt. Laut Medienberichten wurde der Antrag abgelehnt.
BARCELONA, CAMBRILS: Am 17. August 2017 rast gegen 17 Uhr ein Lieferwagen auf Barcelonas bekannter Flaniermeile Las Ramblas in eine Menschenmenge. Laut Augenzeugen mit bis zu 80 Stundenkilometern, im Zickzackkurs, um möglichst viele Personen zu erwischen. Die traurige Bilanz der Terroristen: 13 Tote und mehr als 100 Verletzte. In Cambrils, rund 100 Kilometer südwestlich von Barcelona, überfahren wenige Stunden später Terroristen auf der Flucht vor Einsatzkräften mehrere Menschen, infolge dieses Vorfalls stirbt eine weitere Frau an den Verletzungen. Vier der fünf Terroristen werden von einem Polizisten erschossen. Zugeschrieben werden die Attentate von Barcelona und Cambrils einer Terrorzelle aus insgesamt zwölf Personen.
BRÜSSEL: Am Hauptbahnhof Brüssels löst ein Attentäter am 20. Juni 2017 mit einem Bombenkoffer eine Explosion aus, er wird daraufhin von anwesenden Soldaten erschossen. Der Mann soll zuvor laut Augenzeugen „Allahu Akbar“ gerufen haben. Andere Personen kommen nicht zu Schaden, allerdings bricht am Bahnhof kurzzeitig Panik aus.
LONDON: Am 19. Juni 2017 rast der aus Wales stammende Brite Darren Osborne vor einer Moschee mit einem gemieteten Lieferwagen in eine Gruppe Muslime. Ein Mann stirbt, Osborne wurde noch am Tatort festgenommen. Er rief, er wolle „alle Muslime töten“.
LONDON: Drei Angreifer steuern am 3. Juni 2017 in der Nacht auf Pfingstsonntag einen Lastwagen auf der London Bridge in eine Menschenmenge. Anschließend rasen sie weiter und attackieren schließlich im beliebten Ausgehviertel am Borogh Market Passanten mit Messern. Sieben Menschen sterben, Dutzende werden verletzt. Die Täter werden von der Polizei erschossen.
MANCHESTER: Bei einem Bombenanschlag am 22. Mai 2017 auf ein Popkonzert in Manchester werden 22 Menschen getötet. Ein Islamist bringt am Ende eines Popkonzerts von Teenie-Star Ariana Grande eine selbstgebaute Bombe zur Explosion. Es gibt knapp 60 Verletzte, darunter viele Kinder und Jugendliche.
PARIS: Ein Angreifer feuert am 21. April 2017 mit einer Kalaschnikow auf einen Polizeiwagen auf den berühmten Champs-Elysees. Ein Polizist wird dabei getötet. Am 18. März 2017 versucht ein Mann auf dem Flughafen Orly einer patrouillierenden Soldatin das Gewehr zu entreißen und wird erschossen. Erst Anfang Februar war nahe dem Louvre-Museum ein Ägypter niedergeschossen worden, der sich mit Macheten auf eine Militärpatrouille gestürzt hatte.
STOCKHOLM: Ein gekaperter Lastwagen rast am 7. April 2017 in einer Einkaufsstraße erst in eine Menschenmenge und dann in ein Kaufhaus. Fünf Menschen werden getötet, 15 verletzt. Noch am selben Tag nimmt die Polizei einen 39-jährigen Usbeken unter Terrorverdacht fest.
LONDON: Am 22. März 2017 steuert ein Attentäter ein Auto absichtlich gegen Fußgänger auf einer Brücke im Zentrum der Stadt und ersticht anschließend einen Polizisten. Von den Opfern auf der Brücke erliegen vier ihren Verletzungen. Sicherheitskräfte erschießen den Täter.
BERLIN: Am 19. Dezember 2016 rast ein Attentäter mit einem Lkw in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. Neun Menschen sterben, 50 werden verletzt. Der Anschlag erinnert schmerzlich an die Bluttat von Nizza (siehe unten), bei der ebenfalls ein Lkw als „Waffe“ eingesetzt wurde.
ROUEN: Zwei Attentäter, die sich auf den IS berufen, nehmen am 26. Juli 2016 fünf Geiseln in einer Kirche in St. Etienne-du-Rouvray – einen Priester, zwei Nonnen und zwei Gläubige. Dem 84-jährigen Geistlichen schneiden sie die Kehle durch, eine weitere Geisel wird schwerst verletzt. Die Polizei erschießt die beiden Attentäter. Papst Franziskus spricht von einer „absurden Gewalttat“ an einem „heiligen Ort, in dem die Liebe Gottes verkündet wird“.
ANSBACH: Am 24. Juli sprengt sich ein 27-jähriger Syrer bei einem Musikfestival im Zentrum der bayrischen Stadt Ansbach in die Luft und verletzt dabei 15 Menschen. Der Mann war laut Angaben des bayrischen Innenministers Joachim Herrmann vor zwei Jahren nach Deutschland gekommen und hatte Asyl beantragt.
NIZZA: Der islamistische Attentäter Mohamed Bouhlel rast am 14. Juli 2016, dem französischen Nationalfeiertag, mit einem Lkw in eine Menschenmenge. 85 Menschen sterben, mehr als 300 werden verletzt. Bouhlel wird von der Polizei erschossen. Die Terrororganisation Islamischer Staat bekennt sich zu dem Anschlag, wobei es allerdings keine Hinweise gibt, dass der IS tatsächlich in Vorbereitung und Ausführung des Blutbads involviert war.
BRÜSSEL: Bei Anschlägen am 22. März 2016 am Brüsseler Flughafen und in der Metro der belgischen Hauptstadt werden 38 Menschen getötet. Am Flughafen handelt es sich um Selbstmordattentäter. Die Attacken werden nur wenige Tage nach einer Polizeiaktion in der Brüsseler Gemeinde Molenbeek lanciert, bei der der mutmaßliche Haupttäter der Pariser Anschläge vom November 2015 (siehe unten), Salah Abdeslam, verhaftet wurde.
ISTANBUL: Im März und Jänner 2016 reißen Selbstmordattentäter Dutzende Menschen in den Tod: im März in der belebten Istanbuler Einkaufsstraße Istiklal, im Jänner im historischen Zentrum Istanbuls. Dort zündet der Angreifer seine Bombe mitten in einer deutschen Reisegruppe nahe der Hagia Sophia und der Blauen Moschee. Die türkische Regierung weist der Terrormiliz Islamischer Staat die Verantwortung für die Anschläge zu.
PARIS II: Bei einer Serie koordinierter Anschläge töten Kommandos der Terrormiliz IS am 13. November 130 Menschen. Sie richten ein Massaker im Musikclub Bataclan an, beschießen Bars und Restaurants. Während des Fußball-Länderspiels Frankreich-Deutschland sprengen sich am Stade de France drei Attentäter in die Luft.
PARIS I: Im Jänner 2015 sterben bei einem Attentat auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Paris zwölf Menschen. Zu dem Anschlag bekennt sich die Terrororganisation Al-Kaida auf der arabischen Halbinsel. In weiterer Folge kommt es in einem jüdischen Supermarkt in Paris zu einer Geiselnahme, bei der ebenfalls vier Menschen sterben.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: xander 20:14 Das wird alles noch viel schlimmer werden. Und zwar dann wenn jene die schon länger hier sind auch „infiziert “ sind und dem Terrorzug aufspringen. Wir alle haben unsere Zukunft schon vor vielen Jahren verspielt indem man diverse Politiker an die Macht lies und diese uns sozusagen verkauft haben. Seht euch an was aus unserem Land geworden ist! Wir sind Fremde im eigenen Land. Und manche rufen noch immer welcome. Der Spruch „Sie wissen nicht was sie tun“ bekommt da eine völlig neue Bedeutung … nomusbitte 19:32 Terror frei haus würde ich das nennen, und wir zahlen immer noch Milliarden, damit noch mehr kommen, die diese religion mit gewalt durchsetzen wollen
http://www.krone.at/545056
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MURDHAMD 00154 20180323 – TREBES-SÜDFRANKREICH: MAROKKANISCHER MOHAMMEDIST RIEF ALLAHU AKBAR UND ERMORDET IN EINEM SUPERMARKT VIER FRANZOSEN – Terroralarm in Südfrankreich: Ein bewaffneter Mann hat am Freitagvormittag in einem Supermarkt im Ort Trebes zwei Menschen getötet und mehrere weitere als Geiseln genommen. Der Geiselnehmer – der amtsbekannte Franzose Redouane Lakdim (26) mit marokkanischen Wurzeln – berief sich laut Staatsanwaltschaft auf die Terrormiliz IS. Der Angreifer forderte in Verhandlungen mit der Polizei die Freilassung von Salah Abdeslam, einem der Hauptverdächtigen der Terrorattentate von Paris 2015. Die Gespräche schlugen fehl, die Polizei stürmte den Supermarkt und tötete den 26-Jährigen. Kurz nach 11 Uhr hatte das französische Innenministerium auf Twitter einen laufenden Polizeieinsatz vermeldet. Zudem wurde die Bevölkerung gebeten, die Umgebung rund um den Supermarkt aus Sicherheitsgründen zu meiden. Kurze Zeit davor hatte es Schüsse aus einem Auto auf eine Gruppe joggender Polizisten in dem nahe gelegenen Ort Carcassonne gegeben. Ein Beamter wurde schwer verletzt. Auch an diesem Angriff war der 26-Jährige beteiligt. Das Auto entwendete Lakdim von einem Lenker, den er getötet hatte. Seine Leiche wurde im Zuge des Anti-Terror-Einsatzes entdeckt. Laut einem Augenzeugen soll der Täter „Allahu akbar“ (Gott ist größer) gerufen haben, als er den Supermarkt kurz nach 11 Uhr überfiel. Der Mann war mit Messern, einer Schusswaffe und Handgranaten bewaffnet und drohte seinen Geiseln mit dem Tod. Zudem soll er Rache für die Luftangriffe auf Syrien angedeutet haben. Dutzende Spezialeinheiten der Polizei standen im Einsatz, mehrere Hubschrauber überflogen den Tatort. Die Verhandlungen mit Lakdim, der wegen seiner Radikalisierung bereits seit geraumer Zeit unter der Beobachtung des Inlandsgeheimdienstes DGSI stand, gestalteten sich äußerst schwierig. Offensichtlich war der Geiselnehmer von Anfang an bereit, als Märtyrer zu sterben. Laut dem Sender BFMTV befanden sich sowohl die Mutter als auch die Schwester des Täters vor Ort, um ihn zur Aufgabe zu überreden – vergeblich. Durch seine heldenhafte Tat hat ein Polizist eine relativ rasche Erstürmung des Supermarkts ermöglicht. Wie Innenminister Collomb am Nachmittag bekannt gab, hatte sich der Beamte gegen eine Geisel eintauschen und anschließend sein Handy mit einer offenen Verbindung auf einem Tisch liegen lassen. So hätten die Einsatzkräfte hören können, was sich im Supermarkt abspielte. Als Schüsse fielen, seien sie eingeschritten. [Der Mohammedist schoss auf den Polizisten, der kurz darauf im Krankenhaus starb -arouet8]. Die Terrormiliz IS reklamierte die Angriffe in Südfrankreich für sich. Der Angreifer sei ein „Soldat des Islamischen Staates“, hieß es in einer Meldung der bereits durch andere Anschläge bekannt gewordenen Propaganda-Agentur Amaq. Salah Abdeslam ist der einzig lebende Terrorverdächtige, der jener Terrorzelle zuzuschreiben ist, die für die Pariser Anschläge im November 2015 und für jene in Brüssel im März 2016 verantwortlich ist. In Paris waren an sieben verschiedenen Orten Anschläge verübt worden, 130 Menschen verloren dabei ihr Leben, allein etwa 100 starben damals bei Geiselnahmen, Schüssen und Selbstmordattentaten in der bekannten Konzerthalle Bataclan. In Brüssel starben bei mehreren Explosionen auf dem Flughafen Zaventem sowie bei der Metro unweit der EU-Amtsgebäude 34 Menschen, mehr als 200 weitere Opfer wurden teils schwer verletzt. Abdeslam steht seit Februar in Brüssel vor Gericht. Angeklagt ist er dort wegen eines Feuergefechts mit der Polizei im Brüsseler Viertel Forest. Der Prozess soll am 29. März fortgesetzt werden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Quallo 09:50 Kein Foto des Täters ….ein Bärtiger……..sagt alles……… karrrramda 07:02 Und was macht Macron? Er verbündet sich mit Merkel gegen Russland. Und was macht er für die Franzosen ? feze 22:54 Stimmt @luckystrike99, Seehofers Aussagen sind nicht schlüssig und widersprechen sich bisweilen selbst. Der Mann ist in Wahrheit kein Gegenpart zu Merkel, selbst wenn er ihr scheinbar die Stirne bietet. DerHausverstand2017 22:29 Ich hoffe jene AKH Wien Mitarbeiter, die sich auf die Seite der illegal Verschleierten gestellt haben, verfolgen diese Berichterstattung aufmerksam und sind in der Lage, daraus zu lernen…. iglaubnichts 21:37 Und im ARD-Teletext KEINE Erwähnung der Herkunft…lediglich der Hinweis „Kleinkrimineller“…?????
http://www.krone.at/1675071
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MURDHAMD 00153 20171229 – KAIRO, VATIKAN: MUSLIME ERSCHIESSEN IN KOPTISCHER KIRCHE NEUN MENSCHEN – Die christliche Gemeinde in Ägypten ist am Freitag von einer verheerenden Terrorattacke erschüttert worden. Bei dem Angriff auf die koptische St.-Mina-Kirche im Bezirk Helwan südlich der Hauptstadt Kairo kamen am Vormittag mindestens neun Menschen ums Leben. Am Abend bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat zu dem Anschlag. Die Attacke sei von einer „Kampfgruppe“ des IS verübt worden, hieß es in einer Stellungnahme des Dschihadisten-Sprachrohrs Amaq. Nach Angaben des ägyptischen Innenministeriums eröffnete ein Angreifer zunächst das Feuer auf ein Geschäft und tötete zwei Menschen, bevor er sich zu der Kirche begab und sieben weitere Menschen erschoss, unter ihnen einen Polizisten. Nach Polizeiangaben wurden zudem fünf Sicherheitskräfte verletzt. Der Angriff erfolgte nur wenige Tage vor dem Weihnachtsfest der Kopten, das am 7. Jänner begangen wird. Der IS hat den Kopten in Ägypten den Kampf angesagt. In den vergangenen Monaten starben in dem Land bei mehreren Angriffen auf koptisch-orthodoxe Kirchen Dutzende Menschen. Allein Anfang April wurden bei Anschlägen in Alexandria sowie in Tanta nördlich von Kairo 45 Menschen getötet. Auch zu diesen beiden Taten bekannte sich der IS. Einen Monat später töteten bewaffnete IS-Anhänger rund 30 Christen, die auf dem Weg zu einem Kloster waren. Der IS wirft der größten christlichen Gemeinde im Nahen Osten vor, den Sturz des islamistischen Präsidenten Mohammed Mursi im Sommer 2013 unterstützt zu haben. Der koptischen Minderheit gehören zehn Prozent der 90 Millionen Ägypter an.
http://www.krone.at/1603111
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MURDHAMD 00152 20171229 – PETERSBURG: ISLAMISCHER STAAT BEKENNT SICH ZU NAGELBOMBENATTENTAT IN SUPERMARKT, 13 VERLETZTE – Nach der Detonation einer Nagelbombe in St. Petersburg hat die Terrormiliz Islamischer Staat die Tat für sich reklamiert. Der IS sei für die Explosion in dem Supermarkt verantwortlich, teilte die Terrormiliz am Freitagabend über ihr Sprachrohr Amaq mit. In einem Supermarkt in Russlands zweitgrößter Stadt war am Mittwoch eine selbst gebaute Nagelbombe mit einer Sprengkraft von etwa 200 Gramm Dynamit explodiert. 13 Verletzte wurden in ein Krankenhaus gebracht, zudem gab es zahlreiche Leichtverletzte. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete den Vorfall am Donnerstag als einen „terroristischen Akt“.
http://www.krone.at/1603116
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MURDHAMD 00151 20171227 – DEUTSCHLAND-KANDEL: AFGHANISCHER MUSLIM MIT LANGEM MESSER ERSTICHT SEINE SICH VON IHM GETRENNT HABENDE DEUTSCHE EX-FREUNDIN(15) IM GESCHÄFT – Deutschland steht nach dem tödlichen Messerangriff eines 15-jährigen Afghanen auf seine gleichaltrige Ex-Freundin im rheinland-pfälzischen Kandel noch immer unter Schock. Wie berichtet, hatten die Eltern des Opfers vor zwei Wochen Anzeige gegen den Afghanen erstattet, weil sie um das Wohl ihrer Tochter bangten. Nun sprach der Vater des Opfers erstmals über den Mörder: „Wir haben ihn aufgenommen wie einen Sohn. Er hatte doch sonst niemanden. Aber er hat sie gestalkt und war sehr eifersüchtig“, sagte er gegenüber der „Bild“-Zeitung. Der 15-jährige Afghane führte mehrere Monate lang eine Beziehung mit dem Mädchen. Laut „Bild“ war er mehrmals im Haus der Familie seiner Freundin zu Gast. Im April 2016 war er als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. Bei der Registrierung gab er an, 15 Jahre alt zu sein. Anschließend lebte er in einer Unterkunft für Asylwerber in der Stadt Germersheim, etwa 24 Kilometer von Kandel entfernt. Dort lebte er bis September diesen Jahres, wo er auch in die Schule ging und wo er auch das 15-jährige Mädchen kennenlernte. „Sie hat ihm geholfen, Deutsch zu lernen“, zitierte die „Bild“ eine Freundin des Opfers. Die beiden führten fortan eine Beziehung, das Mädchen stellte ihren neuen Freund wenig später auch ihren Eltern vor. Doch Anfang Dezember ging die Beziehung zu Bruch. Ein Einschnitt, den der junge Mann scheinbar nicht verkraftete. „Er hat sie gestalkt, war eifersüchtig“, sagte der Vater des Mädchens der „Bild“. Mehrfach habe sie der Afghane an der Bushaltestelle abgepasst und ihr gedroht. Vor gut zwei Wochen erstatteten die Eltern Anzeige wegen Beleidigung, Nötigung und Bedrohung. Das bestätigte die Polizei am Donnerstag. Die Beamten sprachen den Jugendlichen auf sein Verhalten an, verwarnten ihn. Noch am Vormittag des Tattages bekam er eine Vorladung wegen der Strafanzeige persönlich ausgehändigt. „In aller Regel fruchten solche Ansprachen auch“, sagte Polizeivizepräsident Eberhard Weber am Donnerstag. Ein fataler Irrtum. Mittwochnachmittag traf der junge Afghane offenbar zufällig in einem dm-Markt in Kandel auf seine Ex-Freundin. Mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser stach er brutal zu. Mitarbeiter und Kunden des Drogeriemarktes überwältigten ihn, bis die Polizei kam. Er ließ sich widerstandslos festnehmen. Das Mädchen starb im Krankenhaus an seinen Verletzungen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 29. Dezember 2017 einfaches 20:51 Wer mit einen 20 cm langen Küchenmesser rum geht plant den Mord kein normaler Mensch geht mit so einen Messer spazieren …. clivia 20:44 In Germany ist es leider schon so das man einen Mord nicht mehr beim Namen nennt sondern dann ist es eben Totschlag…besser für den Täter. arachne 20:33 Wiillkommensklatscher!! S.Freud 19:33 Ob wohl heraus kommt dass der 15 jährige eigentlich 35 ist (oder so). Welche Strafe hat dieser Mensch zu erwarten? Wird wohl sein Hintergrund beachtet werden, weil in Afghanistan es halt so ist, dass man sich Frauen entledigt welche Mann satt hat oder die nicht spuren? Soviele Fragen und manches werden wir wohl nie erfahren…. Kallewirsch63 Albatros 17:19 … zufällig … großes Küchenmesser … Zufall geht hier nicht. Puddeling 17:00 Wenn sie einmal hier sind altern sie nicht mehr. clivia 16:12 Jetzt sind die Eltern geschockt sie haben ihn doch aufgenommen wie einen Sohn. Leider waren sie auf beiden Augen blind und realitätsfremd. War nicht das erste mal in Deutschland das ist bekannt darf ich erinnern Freiburg Mordfall Maria… fefe @harry74: Der bleibt mindestens zehn Jahre lang 15 Jahre alt. Für jene, die ihn beherbergen bedeutet das dreimal so viel Geld. Schlowi 14:32 Ich habe vor kurzem mit einer Freundin in Wien gesprochen, die getraut sich nicht mehr allein auf die Strasse. Da sie aber eine Dunkelrote Wählerin ist und diesen Zustand vermutlich auch weiterhin fördert, das begreift sie offensichtlich nicht. McWalter 13:51 Totschlag!?!? Man sieht das auch die Deutsche Justiz nicht besser ist als unsere.
http://www.krone.at/1602473
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MURDHAMD 00150 20171221 – MELBURNE: AFGHANISCHER MUSLIM RASTE MIT 100 KM/H IN MENSCHENMENGE, 14 VERLETZTE – In der australischen Metropole Melbourne sind am Donnerstag zwei Männer mit einem weißen SUV mitten im abendlichen Berufsverkehr absichtlich und mit rund 100 km/h in eine Menschenmenge gerast. Es gibt laut Polizei 14 Verletzte – darunter laut Medien ein Volksschulkind, das schwere Kopfverletzungen erlitt. Der Fahrer sowie sein Beifahrer wurden festgenommen. Laut „Herald Sun“ berichtete ein Augenzeuge, dass die „Horrorfahrt“ etwa 15 Sekunden gedauert habe. „Er ist über eine rote Ampel gefahren, dann ging es bumm, bumm, bumm! Auf dem Boden lagen Menschen, andere rannten zu ihnen – es war Chaos.“ Das Drama ereignete sich gegen 16.40 Uhr (Ortszeit) auf dem größten Zebrastreifen in Richtung der Bahnstation Flinders Street. Der Mann habe ganz offensichtlich Menschen treffen wollen, weil er direkt auf die größte Menge zugesteuert sei. Auf den Straßen von Australiens zweitgrößter Stadt herrschte wegen des Weihnachtsgeschäfts reges Treiben. „Wir konnten diesen Lärm hören“, sagte eine Augenzeugin namens Sue dem Melbourner Radiosender 3AW: „Als wir nach links schauten, sahen wir dieses weiße Auto, es mähte einfach alle um. Menschen flogen überall herum.“ Ein Mann namens David berichtete Network Ten: „Alles, was ihn langsamer machte, war der Aufprall auf die Körper. Ich hörte nur bang, bang, bang.“ Sieben Menschen wurden mit schweren Verletzungen in Krankenhäuser gebracht. Zwei Männer – der Fahrer des SUV und ein weiterer Mann, der ebenfalls mit im Wagen gesessen hatte – wurden festgenommen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 21. Dezember 2017 mich-schaudert 12:54 Na, da schau her, sie haben dort auch so komische Bartträger. Karambesi 12:33 Lt. Angaben der Behörden war es kein Terror Anschlag, sondern es werden psychische Probleme und Drogen angegeben. Einfach unglaublich, wie wir alle veräppelt werden. Also gleich oder annähernd wie in Graz. Die Autoattacken nehmen also zu? Seit wann denn? siegmund.berghammer 12:28 Zwei dunkle Vollbärtige…..Waschechte Aussies, nicht wahr? Freundschaft! Leben 12:21 Wer dieses nicht als Terror sieht ist nicht in der Wirklichkeit. kati123 12:08 ob uns das nicht an graz erinnert! HummerH2 12:06 klarer fall von frauenstimme im navi. da war der ziegenbart dann böse. eine frau hat ihm nämlich nix zu sagen. Bassano 12:01 Auto fuhr in die Menschenmenge? Wieder eines dieser selbstfahrenden Autos? Nein kein Auto fuhr in die Menschenmenge, ein Moslem lenkte ein Auto in die Menchenmenge. Sagt doch wie es ist! Buerger56 11:57 Und wie immer sind es „Kinder“ dieser friedliebenden Religion. Hoffentlich kriegen sie dort wenigstens die richtige Strafe. Potatocouch 11:54 @mndy Wenigstens wird hier das Foto gezeigt! Schau mal auf den deutschen Seiten, da ist nichts davon zu finden und das Kommentieren wurde auch gleich wieder deaktiviert. Gisbert 11:48 Die Bilder der Herren sagen Alles. ronstadt 11:29 So langsam kommen wir in der Realität an, wenn nicht mehr „Autos“, sondern deren Fahrer in Menschenmengen rasen. Bitte bleiben Sie bei dem Ansatz… Nadelmeister 11:23 wir werden unser Leben normal weiterleben und uns die Stimmung nicht verderben lassen, ob das die zig Opfer auch denken? Wanderer23 11:15 Wenn ich mir Fahrer und Beifahrer genau anschaue, muss ich nicht lange raten, welcher Religion sie angehören und aus welcher Weltgegend sie stammen. Davidbengurion 11:04 Bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen……hat alles nichts mit dem Islam zu tun, so kurz vor dem „Winterfest“.
http://www.krone.at/1597321
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MURDHAMD 00149 20171217 – QUETTA/PAKISTAN, VATIKAN: ZWEI MUSLIME ERMORDETEN WÄHREND EINES CHRISTLICHEN SONNTAGSGOTTESDIENSTES ACHT CHRISTEN, 30 VERLETZTE – Eine Woche vor Weihnachten sind bei einem IS-Selbstmordanschlag auf eine christliche Kirche in Pakistan mindestens acht Menschen getötet und 30 verletzt worden. Ziel der beiden Selbstmordattentäter sei die Methodistenkirche in der südwestlichen Stadt Quetta in der Unruheprovinz Baluchistan gewesen, teilten Polizei und Behörden mit. Bei einem Taliban-Angriff wurden zudem elf Polizisten getötet. Demnach waren zwei Frauen unter den Toten, einige der Verletzten seien schwer verletzt worden. Baluchistans Innenminister Sarfraz Bugti zufolge fing die Polizei einen der Attentäter vor der Kirche ab und erschoss diesen. Dem zweiten sei es gelungen, bis zum Hauptportal vorzudringen, wo er sich in die Luft gesprengt habe. Der Anschlag wurde demnach während des Sonntagsgottesdienstes verübt, der eine Woche vor Weihnachten besonders gut besucht war. Bugti zufolge werden die Sonntagsmessen in der Regel von rund 250 Menschen besucht. Wegen des bevorstehenden Weihnachtsfestes hätten aber rund 400 Menschen teilgenommen. Angesichts der vielen Besucher zeigte sich Bugti erleichtert, dass die Attentäter es nicht bis in den Hauptraum der Kirche geschafft hätten. Augenzeugen berichteten von zerstörten Kirchenbänken und Kircheninstrumenten, die über den blutverschmierten Boden verteilt gewesen seien. Über sein Internet-Sprachrohr Amaq bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) zu dem Anschlag. Das IS-Sprachrohr meldete, zwei Angreifer des Islamischen Staates hätten die Kirche gestürmt. Die Echtheit der Nachricht ließ sich zunächst nicht überprüfen. Sie wurde aber über die üblichen IS-Kanäle verbreitet. Christen wie auch andere religiöse Minderheiten in Pakistan wurden in den vergangenen Jahren immer wieder Opfer von Anschlägen. Bei einem Selbstmordanschlag Ostern 2016 auf Christen in einem Park in Lahore waren mehr als 70 Menschen getötet worden, darunter viele Kinder. Die pakistanische Taliban-Gruppierung Jamaat-ul-Ahrar hatte sich zu dem Attentat bekannt. Von den 200 Millionen Bürgern des Landes sind etwa 1,6 Prozent Christen.
http://www.salzburg24.at/selbstmordanschlag-auf-kirche-in-pakistan/apa-1439714018
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MURDHAMD 00148 20171127 – DEUTSCHLAND-CUXHAVEN: SYRISCHER MUSLIM FUHR VORSÄTZLICH MIT EINEM PKW IN EINE MENSCHENGRUPPE, 4 SCHWERVERLETZTE – In der norddeutschen Stadt Cuxhaven fuhr ein 29-Jähriger am Sonntagmorgen in eine Menschengruppe und verletzte sechs Personen, vier davon schwer. Laut Polizei hat der offenbar betrunkene Syrer die Tat mit Vorsatz begangen. Nach der Attacke fuhr er gegen einen Brunnen und wurde festgehalten, bis die Polizei eintraf. Aus „ÖSTERREICH“, S.11.
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MURDHAMD 00147 20171103 – MANHATTAN: USBEKISCHER MUSLIM ERMORDETE MIT EINEM SCHWEREN PKW ACHT MENSCHEN AM FAHRRADWEG – Der Pick-up-Attentäter von Manhattan ist offenbar sehr stolz auf seine Bluttat und soll den Worten von US-Präsident Donald Trump zufolge sogar in seinem Spitalszimmer nach einer Flagge der Terrormiliz Islamischer Staat gefragt haben. Der 29-jährige Usbeke Sayfullo Saipov hatte ein Jahr lang seine Tat geplant und wollte möglichst viele Menschen töten. Acht Leben konnte er auslöschen, bevor er mit einem Bauchschuss außer Gefecht gesetzt und verhaftet wurde. Mittlerweile hat auch der IS in seiner Online-Zeitung die Verantwortung für das Attentat übernommen. Nach dem heuer bereits vierten Anschlag mit Verbindungen nach Usbekistan gerät jetzt das zentralasiatische Land ins Visier des globalen Anti-Terror-Kampfes. Der Anschlag auf den Istanbuler Nachtklub „Reina“ in der Silvesternacht, das Selbstmordattentat auf die Metro von St. Petersburg am 3. April, der Lkw-Anschlag in der Fußgängerzone von Stockholm vier Tage später und nun das Blutbad in Manhattan – immer waren die mutmaßlichen Täter Usbeken. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: Freitag, 3. November 2017 stevieWonder 08:04 Worüber bei uns gar nicht berichtet wird, dass der NYC-Terrorist 23 „Familienmitglieder“ mit in die USA bringen konnte – unsere „Familienzusammenführung“ lässt grüßen… funditor 06:34 genauso dramatisch ist auch der überfall auf ein bauernhaus, das passierte aber nur in österreich. inslandschauen 22:36 In Österreich ist so eine Tat kein terroristischer Anschlag (siehe Graz)
http://www.krone.at/596494
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MURDHAMD 00146 20171030 – MOGADISCHU: MUSLIMISCHE AL-SHABAAB-MILIZ ERMORDET 29 HOTELGÄSTE – In der somalischen Hauptstadt sind 29 Menschen getötet worden. Die Al-Shabaab-Miliz stürmte ein Hotel. Aus: „ÖSTERREICH“, S.10.
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MURDHAMD 00145 20171030 – GRAN CANARIA: MAROKKANISCHE MUSLIME VERGEWALTIGTEN EINE WESTLICHE TOURISTIN HINTER EINER TOILETTE – Jetzt hat die Polizei jene Täter ausgeforscht, die eine dänische Touristin im Ort Pueto Rico hinter einer öffentlichen Toilette vergewaltigt haben: Laut „ElPais“ sind es Marokkaner. Aus: „ÖSTERREICH“, S.10.
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MURDHAMD 00144 20171001 – MARSEILLE: NORDAFRIKANISCHER MUSLIM SCHNITT AM BAHNHOF MIT „ALLAHU AKBAR“-GESCHREI UND EINEM SCHLACHTMESSER EINER PASSANTIN DIE KEHLE DURCH UND STACH EINER WEITEREN IN BAUCH UND BRUST, BEIDE (20,17) STARBEN – Blutiger Terror am wichtigsten Bahnhof von Marseille, Saint-Charles: Dort ist am Sonntag ein Mann erschossen worden, der zuvor Passanten mit einem Schlachtermesser angegriffen hatte. Zwei Frauen, 17 und 20 Jahre alt, kamen bei der Attacke ums Leben, der 30 Jahre alte nordafrikanische Angreifer sei dann von Soldaten „neutralisiert“ worden. Die Polizei geht von einem terroristischen Hintergrund aus. Der Täter habe laut Angaben von Augenzeugen „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) geschrien…Der Mann habe auf Passanten „eingestochen“, teilten die Behörden mit. Der Angreifer sei dann von Einsatzkräften erschossen worden. Soldaten der Anti-Terror-Operation Sentinelle, die unter anderem an wichtigen Bahnhöfen in Frankreich patrouillieren, eröffneten das Feuer auf den Angreifer, der „neutralisiert“ wurde. Ein Polizeivertreter bestätigte, dass der Angreifer laut Augenzeugen „Allahu Akbar“ geschrien habe, als er mit einem Messer auf Passanten losging. Die beiden Opfer waren 17 beziehungsweise 20 Jahre alt. Einer Frau habe der Mann in Bauch und Brust gestochen, dem anderen Opfer schnitt er die Kehle durch. Der etwa 30-jährige Angreifer habe ein Schlachtermesser bei sich getragen, Ausweispapiere hatte er keine bei sich. Sein Erscheinungsbild sei das eines Nordafrikaners gewesen. Der Mann soll wegen strafrechtlicher Delikte polizeibekannt sein. Frankreich war in den vergangenen Jahren mehrfach Ziel von Terroranschlägen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 2. Oktober 2017 PaterNoster 14:28 jaja … der friedliche Islam … Gesinnungstiroler 10:11 Es erschließt sich mir wirklich nicht, warum der Islam zu Europa gehören sollte, denn überall, wo er stark vertreten ist, geschehen solche Anschläge gegen völlig unschuldige, arglose Menschen. lupus21 09:38 Und wieder zahlen total Unschuldige die Zeche! Und unsere Politiker errichten s i c h! s i c h!!!!!! eine Mauer! stelldirvor2.0 08:12 2015 hat der Krieg gegen Europa begonnen. Diesmal hat er Experimantalkarakter deshalb kann man auch noch nicht sagen wie’s ausgehen wird. ‚Zu Ungunsten Europas‘ ist aber schon mal fix linus 07:43 Die Frauen mögen in Frieden ruhen. Wieder zwei unschuldige Opfer! Die Dunkelziffer der Verbrechen wird gar nicht öffentlich, die Verantwortlichen gehören endlich zur Rechenschaft gezogen. Wer hat diese Mörder ins Land gelassen! Der Terror wird mehr und mehr um sich greifen, nirgendwo ist man mehr wirklich sicher! Erst in den Städten und dann auf dem Land! Am 15 Oktober kann man nur hoffen, dass sich die Wähler viele Gedanken um ihre Kinder machen! Zikkke 06:50 Es wäre auch erwähnenswert dass es gestern in Kanada einen Terroranschlag mit einem LKW gab…danach ist der Fahrer ausgestiegen und hat mit einem Messer auf Passanten eingestochen…. Primusmaximus 22:00 In der ZIB um 19:30 wurde dieser Terrorakt in ca. 20 Sekunden abgehandelt. Der ORF will ja seinen Mann nicht noch mehr in Bedrängnis bringen. Den Rechtfertigungsversuchen und der Unschuldsdarlegung von Kern wurde hingegen sehr viel Zeit gewidmet. Ob das auch so gewesen wäre, wäre der Anschlag in Österreich erfolgt? albertus 16:56 Die sollte man massenhaft präventiv neutralisieren, europaweit xmoonlightx 16:40 Die Geister die ich rief, werd ich nicht mehr los
http://www.krone.at/591370
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MURDHAMD 00143 20170917 – LONDON: EINE FERNGESTEUERTE BOMBE DES MUSLIMS FAROUKH ZÜNDETE IN DER U-BAHN-STATION PARSONS GREEN ZUM GLÜCK NICHT RICHTIG, 30 VERLETZTE – Bei dem Bombenanschlag in der U-Bahn-Station Parsons Green wurden insgesamt 30 Menschen verletzt, getötet wurde zum Glück niemand. Vermutlich auch deshalb, weil die Bombe nicht richtig gezündet hatte…Augenzeugen sprachen von einem lauten Knall und einer „Feuerwand“, die sich in dem Waggon ausgebreitet habe. Die Detonation ereignete sich gegen 8.20 Uhr, mitten im morgendlichen Berufsverkehr. In sozialen Medien kursierten Bilder und Videos von einem weißen Kübel, aus dem Drähte hingen, in einem Supermarktsackerl, der in dem Waggon eine kleine Explosion ausgelöst haben soll. Nach BBC-Informationen wurde der Sprengsatz ferngezündet. Augenzeugen berichteten von panikartigen Zuständen. Die Menschen seien aus der U-Bahn-Station nach unten auf die Straße gerannt. „Wir liefen die Treppen runter, und es hat sich angefühlt, als würden wir um unser Leben laufen“, sagte ein Mann namens Luke dem Sender BBC5. Eine Frau namens Emma schilderte: „Nach einer Weile stapelten sich die Menschen übereinander, weil einige beim Laufen hingefallen waren.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 16. September 2017, 21:08von vordenker123 Im TVhat man ganz kurz einige Bilder gesehen. Da war aber keiner dabei, der James, Oliver oder William ähnelt. 13:27von gibtssowas In Polen, Ungarn und sonstigen Visegradstaaten braucht man sich nicht vor Terror fürchten! Warum nur? 12:06von simplontonic Kameras ermöglichen sicher keiner Verhinderung einer Straftat, jedoch helfen Kameras sicher eindeutig bei Aufklärung von Straftaten. Bestes Beispiel das Attentat beim Boston Marathon. Auch in England halfen Kameras bis jetzt an der Aufklärung von Attentaten. Umsomehr ist es ärgerlichg wenn die SPÖ und die Grünen Videoüberachung rsp. die Zustimmung dazu verweigern.
http://www.krone.at/welt/london-terror-verdaechtiger-ist-identifiziert-anschlag-auf-u-bahn-story-588798
20170919 – Faroukh wurde am Samstagabend vor seinem Arbeitsplatz, dem Imbiss „Aladdin’s Fried Chicken“ im Londoner Bezirk Hounslow, festgenommen. Sein Facebook- und Instagram-Profil zeichnen ein nicht gerade dem Koran entsprechendes Bild von dem jungen Flüchtling. Auf Instagram schrieb er, jeden Tag Gras zu rauchen, er postete außerdem ein Bild mit dem Spruch: „Für ein besseres Leben brauchst du Marihuana, Wodka und Drogen.“ Auf Bildern gemeinsam mit seinen Freunden liegen Zigaretten auf dem Tisch. Auch beim Shisha-Rauchen zeigte sich Faroukh. Ein Angestellter von „Aladdin’s Fried Chicken“ verriet der „Daily Mail“: „Die Polizei muss den Imbiss schon seit Freitag überwacht haben. Ich sah die Exekutive beim Beobachten des Lokals.“ Seine Kollegen hätten ihm berichtet, die Beamten seien bei der Observation als Obdachlose verkleidet gewesen – auch als sie Faroukh aufgriffen. Ein weiterer Augenzeuge, ein Student namens Tareq Haque (21), schilderte, dass sich die Polizisten ganz normal verhalten hätten: „Sie taten so, als würden sie auf den Bus warten, standen einfach da. Dann drehten sie sich um und rissen Faroukh zu Boden.“ AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 19. September 2017, 12:10 von burgenlaenderin Seltsam, bei Drogen, Alkohol und Sex ist Blitzintegration möglich, während Arbeit oft ein leben lang „haram“ bleibt. 10:18von Hasp1968 Das ist die Mentalität des Islam! Wasser predigen und Wein trinken! Alkohol – nein – nur in der Nacht sieht Gott nichts, Drogen – nein, nur des Nächtens ist es dunkel wie beim Alkohol und außerehelichen Sex – eine Katastrophe, ausser man heiratet die Frau für 5 min und lässt sich dann wieder scheiden …! Was ist das für eine verkehrte, nahezu immer zurechtgebogene Weltanschauung?? Einheitlich ist nur, dass ohnehin die Anderen schuld sind! Daher – Grenzen dicht und Stopp der Islamisierung! 08:36von Drumblehorn Das Grasrauchen ist kein ursprünglich westlicher Lebensstil, schon vergessen?
http://www.krone.at/welt/london-bomber-trank-und-rauchte-haschisch-party-statt-halal-story-589310
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MURDHAMD 00142 20170917 – BAYERN: BRUTALE VERGEWALTIGUNG AUF OFFENER STRASSE AN 16-JÄHRIGEM MÄDCHEN DURCH ZWEI AFGHANISCHE MUSLIME – In Oberbayern ist ein 16-jähriges Mädchen auf offener Straße von zwei Afghanen vergewaltigt worden. Eine weitere Vergewaltigung durch einen dritten Mann wurde von einem Augenzeugen verhindert. Das Trio wurde festgenommen. Die schreckliche Tat ereignete sich am Freitagabend in Höhenkrichen-Siegertsbrunn. Laut deutscher Polizei hatte sich die junge Frau mit einer größeren Gruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft aufgehalten. Als sie anschließend mit drei Männern am Weg zum Bahnhof war, kam es zum Übergriff. Die Polizei sprach von einem „gewaltsam erzwungenen Geschlechtsverkehr“. Bei den Tätern handle es sich demnach um einen 27-jährigen sowie einen 17-jährigen Afghanen. Als sich auch noch ihr 18-jähriger Begleiter an der jungen Frau vergehen wollte, wurden sie durch einen Zeugen gestört und ergriffen die Flucht. Die Polizei leitete umgehend eine Großfahndung ein, bei der die Verdächtigen auch mit einem Hubschrauber gesucht wurden. Sie konnten noch in unmittelbarer Nähe des Tatorts festgenommen werden. Die junge Frau erlitt Verletzungen, die ambulant behandelt wurden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 17. September 2017, 10:36von Ruco Und in der Süddeutschen Zeitung nichts zu lesen. Solche Artikel vor der Wahl werden in DE nicht geduldet. 10:34von elef1 In den Schulen wird ihnen wahrscheinlich auch noch beigebracht, wie arm doch die Flüchtlinge sind und die anderen sind die Bösen. War doch bei mir auch nicht anders. Mit 16 glaubt man noch an das Gute im Menschen und ist vertrauensvoll. 10:32von Rumplhanni Ich habe mich extra registriert, weil ich der Krone danken will, dass sie diese Nachricht auf der Startseite bringt. Woanders wird es eher gut versteckt. Macht soo wütend :-(( 10:25von bacterium Bis 2015 war man nur in den Großstädten unsicher. Mittlerweile wird jedes Kaff von Exoten heimgesucht. 10:21von agrippina1 An alle, die hier das Opfer verurteilen: Die Kleine ist 16!!! Ich hätte mich in diesem Alter vermutlich auch gutgläubig und falsch verhalten. Schuld sind die Täter und die unfähigen Politiker! 10:11von Sooonicht Ich erinnere mich an den Fall in Tulln … Überall geht es so zu … Vieles erfährt der Bürger gar nicht … 09:41von diplwolf Ihre Freunde wird sie sich wohl künftig besser aussuchen, oder tragen hier die Medien Mitschuld, da sie in D zu wenig über solche Vorfälle berichten, und viele dadurch einfach zu ahnungslos sind. 08:32von ronstadt Es ist kaum zu glauben, dass hochausgebildete Ärzte und Ingenieure (das Gold der Zukunft) zu solch einer Tat fähig sind.
http://www.krone.at/welt/16-jaehrige-auf-offener-strasse-vergewaltigt-in-oberbayern-story-588993
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MURDHAMD 00141 20170902 – LEIPZIG: „SÜDLÄNDISCHER TYP“ ZERRTE JOGGERIN IN WIESE, TRAT IHR INS GESICHT UND VERGEWALTIGTE SIE. NOTOPERATION RETTE IHR LEBEN – Am helllichten Tag ist in einem Park mitten im deutschen Leipzig eine Joggerin so schwer vergewaltigt worden, dass sie notoperiert werden musste. Einen Tag nach der Tat riet die Polizei Joggerinnen, den Blick zu schärfen und aufzupassen – und am besten nicht mehr alleine laufen zu gehen…Gesucht werde ein mittelgroßer, etwa 25 bis 35 Jahre alter Mann südländischen Typs mit dunklen Haaren, kurzem, ungepflegtem Bart und stämmiger Figur, sagte ein Polizeisprecher. Er hatte die Joggerin am Freitagvormittag in einem beliebten Park in der Nähe des Zoos zu Boden gerissen, auf eine Wiese gezerrt und dort vergewaltigt. Dabei schlug und trat er der über 50 Jahre alten Frau so heftig ins Gesicht, dass sie im Krankenhaus notoperiert werden musste. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 5. September 2017, 13:46von lierzberg Polizei rät Frauen,nicht mehr alleine zu joggen!Wer hätte 2014 gedacht,daß man so einen gutgemeinten Rat von den Sicherheitsbehörden bekommt. In Europa ist der Wahnsinn ausgebrochen. 07:39von agrariking naja und diese Deutschen werden SIE wieder wählen! 12:48von Arendt Berichtet der ORF darüber?
http://www.krone.at/welt/vergewaltigt-joggerin-musste-notoperiert-werden-brutalster-angriff-story-586582
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MURDHAMD 00140 20170828 – RIMINI: ORF UND DIE MEISTEN ZEITUNGEN VERSCHWEIGEN DIE 4 MUSLIMISCHEN VERGEWALTIGER EINER POLIN – Die grausame Vergewaltigung einer polnischen Urlauberin (26) in Rimini am Wochenende schockiert ganz Italien. Während österreichische Medien lediglich von „vier Männern“ als Tatverdächtige berichten, verschweigen italienische Medien den ethnischen Hintergrund der Täter nicht. Es soll sich dabei um Nordafrikaner aus dem Drogendealer-Milieu handeln. Die Vorgehensweise der Täter erschüttert: Die italienische Polizei spricht von einer „bestialischen und brutalen“ Tat. Denn die Freundin wurde von den Nordafrikanern offenbar direkt vor den Augen ihres Freundes, mit dem sie eigentlich gerade einen romantischen Abend am Strand verbringen wollte, mehrfach vergewaltigt. „Sie haben unser Leben ruiniert“, klagte der Freund verzweifelt am Sonntag gegenüber der Lokalzeitung „Resto del Carlino“. Das Pärchen habe sich gerade auf einem Spaziergang nahe des „Bagno 130“ befunden, als sie am Samstagmorgen gegen vier Uhr plötzlich attackiert wurden. Die Nordafrikaner sollen die Frau auf ein Boot gezerrt und nacheinander vergewaltigt haben. Der Freund wurde blutig geschlagen. Es sollte eigentlich der letzte Urlaubstag des jungen Pärchens werden – doch es wurde ein wahrer Horror-Trip. „Wir wollen einfach nur nach Polen zurückkehren und diesen Alptraum so schnell wie möglich vergessen“, beteuert jetzt das Vergewaltigungsopfer. Besonders erschütternd: Die Täter sollen laut italienischer Polizei anschließend auf der Staatsstraße von Rimini auch einen Transsexuellen überfallen und vergewaltigt haben. Am selben Strandabschnitt, an dem die Polin bestialisch misshandelt wurde, wurde laut englischsprachigen Medien bereits 2016 eine 17-jährige Britin vergewaltigt. Große italienische Medien berichteten bereits zum Teil am Montagmorgen über die jüngste Tat und den Hintergrund der Täter. „Vergewaltigung in Rimini: Jagd nach vier Nordafrikanern“ titelt beispielsweise die große italienische Tageszeitung „Corriere della sera“. Die deutsche Zeitung „Welt“ nennt – als einer der absoluten Ausnahmen – am Rande in der Mitte des Artikels den Migrationshintergrund der mutmaßlichen Täter. Besonders brisant: „ORF online“ berichtete offenbar nicht über den besonders brutalen und erschütternden Fall, er ist ihnen keine Meldung auf der Startseite wert. Wichtiger als das schockierende Ereignis in unserem Nachbarland waren der durch Zwangsgebühren finanzierten Redaktion offenbar Meldungen wie „‚Smartes‘ Spielzeug spioniert Kinder aus“, „Insgesamt 20 Jahre Haft für indischen Guru“ oder „Schimmlige Akten in Kärntner Landesverwaltung“:
https://www.wochenblick.at/vergewaltigung-in-rimini-mainstream-verschweigt-taeterherkunft/
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MURDHAMD 00139 20170820 – MARSEILLE: DER ALGERISCHE MOHAMMEDIST IDRIS H. RAST MIT EINEM KLEINLIEFERWAGEN IN ZWEI BUSHALTESTELLEN, 1 TOTE FRAU – Obwohl der Täter einen arabischen Vornamen hat und er in verschiedenen Stadtteilen in zwei Bushaltestellen raste, was nicht ein versehentliches, sondern ein absichtliches Hineinfahren in die wartenden Buspassagiere zeigt, behaupten die Lügenzeitungen, es wäre ein „psychisch gestörter Mann“ gewesen.
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MURDHAMD 00138 20170819 – FINNLAND: MAROKKANISCHER MUSLIM(18) ERSTACH AUF OFFENER STRASSE EINE FINNIN UND EINEN FINNEN, ACHT VERLETZTE – Die finnische Polizei wertet die Messerattacke in Turku vom Freitag, bei der zwei Menschen getötet und acht weitere verletzt wurden, nun als Terrorangriff. Bei dem Verdächtigen, dem von Sicherheitskräften ins Bein geschossen worden war, handle es sich um einen 18-jährigen Marokkaner, sagte ein Polizeisprecher. Laut Zeugen hatte er „Allahu Akbar“ gerufen, bevor er zustach. Eines der verletzten Opfer, Hassan Zubier, schilderte der Zeitung „Expressen“, wie der Täter auf ihn einstach, während er sich um eine Frau kümmerte, die der Angreifer zuvor niedergestochen hatte. „Wir gingen gerade in Turku spazieren, als wir jemanden schreien hörten“, so der 45-jährige Schwede, der sich auf Urlaub in Finnland befand. „Ich habe mich umgedreht und sah, wie ein Typ mit einem Messer auf eine Frau am Boden einstach.“ Der Attentäter habe dann von der Frau abgelassen. „Ich bin zu ihr hin und habe versucht, den Blutfluss zu stoppen“, so Zubier, der am Samstag noch im Krankenhaus lag. Andere hätten versucht, sie zu beatmen, und eine Herzmassage gemacht. Als Zubier sich um die Frau kümmerte, sah er aber, dass auch seine Freundin ins Visier des Angreifers geraten war. Dass ihr nichts passierte, lag daran, dass der 45-Jährige dazwischenstürmte. Finnin starb in den Armen ihrer Helfer Mehrmals sei Zubier von dem Messer des Attentäters getroffen worden, er erlitt Verletzungen an Brust, Nacken, Schulter und Rücken. Als der Mann sich von ihm und seiner Freundin entfernte, kehrte der 45-Jährige zu der am Boden liegenden Frau zurück. Doch alles Bemühen war vergebens: Die Frau, eine Finnin, starb in den Armen ihrer Helfer. Polizei: „Informationen erhalten, die auf Terror hinweisen“ Nur drei Minuten nach Beginn der Attacke schoss die Polizei dem Angreifer ins Bein und nahm ihn fest. Bei dem jungen Mann, der auch einen Finnen tötete und insgesamt acht Menschen verletzte, handelt es sich laut Polizei um einen 18-jährigen Marokkaner. Die Behörden werten die Messerattacken nun als Terrorangriff: „Der Angriff wurde zuerst als Mord eingestuft, doch während der Nacht haben wir zusätzliche Informationen erhalten, die darauf hinweisen, dass die strafbaren Handlungen nun als Terror-Morde behandelt werden müssen“, hieß es in einem Kommunique der Polizei. Zwei Opfer liegen auf der Intensivstation. Von den acht Verletzten kommt ein weiterer Mann aus Schweden, ein Opfer ist Italiener.
http://www.krone.at/welt/messerattacke-in-turku-er-schrie-allahu-akbar-doch-terrorangriff-story-584252
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MURDHAMD 00137 20170819 – BARCELONA: MUSLIM(17) FUHR IN EINER FUSSGÄNGERZONE ABSICHTLICH IN TOURISTEN UND ERMORDETE 16 MENSCHEN, DARUNTER 5 KINDER – 100 VERLETZTE AUS 30 LÄNDERN – 16 Menschen sind am Donnerstag in Spanien dem Terror zum Opfer gefallen. Über 100 weitere aus über 30 Ländern sind verletzt. In Barcelona raste ein 17-Jähriger mit einem Lieferwagen die berühmte La Rambla hinunter und tötete 13 Menschen, bei einem vereitelten Anschlag in dem Küstenort Cambrils kam eine Frau ums Leben. Doch eine weit größere Terrorattacke dürfte verhindert worden sein – durch einen Unfall. „Alles begann in Alcanar“, titelte die angesehene Zeitung „El Pais“ und meint damit eine zunächst als Gasunfall eingestufte Explosion in dem 10.000-Einwohner-Ort Alcanar in der Provinz Tarragona, rund 200 Kilometer südlich der katalanischen Hauptstadt Barcelona. Bei der Explosion am frühen Donnerstagmorgen in einem Wohnhaus kam eine Frau ums Leben, sieben weitere Personen wurden verletzt. Nahm man zunächst an, dass es sich dabei um einen Unfall handelte, so wurde den Ermittlern schnell klar: Es gibt eine klare Verbindung zu dem Terror in Barcelona und Cambrils. Und dieser Terror hätte wohl gewaltiger und noch blutiger ausfallen sollen. Wie der katalanische Polizeichef Josep Lluis Trapero erläuterte, habe die unbeabsichtigte Explosion in dem Wohnhaus die Planungen der Terroristen beschleunigt. Der Zelle sollen zwölf Islamisten angehören, die die Attacken seit längerer Zeit vorbereitet haben dürften. Die Attentäter hätten vorgehabt, in Barcelona „einen oder mehrere Anschläge zu verüben“, aber durch die Explosion und die daraufhin eingeleiteten Ermittlungen „nicht mehr das Material gehabt, welche noch größeren Ausmaßes zu verüben“. Vielleicht deshalb habe man sich für die Attacken mit den Fahrzeugen entschieden, quasi als Notfallplan. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 19. August 2017, 10:15von lamagra Und wenn jetzt Nationen auf die Idee kommen, Gesetze zu erlassen um uns vor solchen „verwirrten“ Personen zu schützen, so wird spätestens der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, angerufen natürlich von einem unverbesserlichen Menschenfreund, dass man diese Personen nicht wegsperren darf. 08:02von lampe1000 Ja, man hat sie alle freundlich hereingewunken. Und das ist der Dank dafür. Leider haben wir damit unsere Sicherheit verspielt.
http://www.krone.at/welt/unfall-verhindert-blutigeren-anschlag-mit-gastanks-barcelona-terror-story-584196
20170820 – BARCELONA: EINE EINZIGE POLIZISTIN ERSCHOSS VIER MUSLIMISCHE ATTENTÄTER – Fünf Terroristen der Islamistenzelle in Spanien wurden in der Nacht auf Freitag nach dem verheerenden Attentat in Barcelona und einem weiteren in Cambrils getötet. Nun wurde bekannt: EINE junge Polizistin soll vier der Attentäter, die in dem Küstenort etwa 100 Kilometer von der katalanischen Hauptstadt entfernt mit einem Auto und Macheten ein weiteres Blutbad anrichten wollten, erschossen und sich auch noch um ihren verletzten Partner gekümmert haben. Sie ist Spaniens Heldin! Die fünf Verdächtigen waren mit einem Audi A3 in der Küstenstadt Cambrils, rund 100 Kilometer von Barcelona entfernt, in Fußgänger gefahren. Sechs Menschen wurden dabei verletzt, eine Frau von ihnen mit Messern getötet, als sie vor ihnen flüchten wollte. Die Männer trugen Sprengstoffwestenattrappen – wohl um sicherzustellen, dass sie auf ihrer grausamen Mission von den Polizisten eher getötet als verhaftet werden. In diesem Fall ging ihr Plan auf: Alle fünf Terroristen wurden getötet – vier von ihnen, wie jetzt bekannt wurde, von einer jungen Polizistin. Die Heldin, die durch ihre mutige Tat vermutlich weiteren Menschen das Leben gerettet hat, wird derzeit psychologisch betreut. Es wurde ihr zudem geraten, sich die restliche Woche freizunehmen, schreibt der „Mirror“. Die Frau ist Teil der Mossos d’Esquadra, der lokalen katalanischen Polizei, die ihre Bürger seit Donnerstagabend, als der Terror in Spanien mit der blutigen Amokfahrt auf der Flaniermeile La Rambla in Barcelona begann, per Twitter auf dem Laufenden über die aktuellen Vorgänge hält.
http://www.krone.at/welt/eine-polizistin-erschoss-vier-von-fuenf-terroristen-spaniens-heldin-story-584349
20170821 – BARCELONA, LONDON, ST.PETERSBURG, STOCKHOLM, MANCHESTER, LONDON, HAMBURG: MUSLIME ERMORDETEN IN EUROPA BISHER IN DIESEM JAHR MIT SIEBEN AUTO- MESSER- UND BOMBENANSCHLÄGEN 71 MENSCHEN – Der Terroranschlag in Barcelona ist der mittlerweile siebente Angriff auf Zivilisten in Europa im heurigen Jahr:
Am 22. März verübte ein Islamist in London einen Anschlag beim Parlament, bei dem fünf Menschen – darunter auch Parlamentarier – ums Leben kamen. 41 Menschen erlitten Verletzungen.
Bei einem Terrorangriff auf eine U-Bahn-Station in St. Petersburg am 3. April kamen 14 Menschen ums Leben, 51 weitere erlitten Verletzungen.
Am 7. April raste ein 39 Jahre alter Usbeke in Stockholm mit einem Lkw in eine Gruppe Zivilisten, fünf Menschen starben, 15 weitere wurden verletzt.
In Manchester verübte der Islamist Salman Abedi am 22. Mai bei einem Konzert der US-Sängerin Ariana Grande einen Selbstmordanschlag und sprengte sich inmitten zahlreicher Besucher – viele Jugendliche und Kinder waren zu diesem Zeitpunkt vor Ort – in die Luft. 22 Menschen starben, 50 weitere wurden verletzt.
Am 3. Juni verübte ein Islamist auf der London Bridge einen Anschlag mit einem Kleinlaster sowie einem Messer. Acht Zivilisten kamen ums Leben, es gab 48 Verletzte.
Am 28. Juli stach Ahmad A. in Hamburg im Zuge eines Messerangriffs auf Passanten ein, es gab einen Toten, fünf weitere Menschen wurden verletzt.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 17. August 2017, 22:41von Aixigirl1 Anscheinend nehmen unserer Politiker die Verbrechen an der europäischen Bevölkerung als collateral damage in Kauf, nur um ihre Einwanderungspolitk durchzusetzen. 22:29von elef1 Es sind schon so viele Anschläge, dass man schon welche vergisst oder durcheinander bringt. In Paris war doch auch vor Kurzem so einer mit einem LKW. Niemand von den Politikern darf noch einmal wiedergewählt werden, sie haben uns diesen ganzen Terror nach Europa gebracht, merkt euch das. 22:22von dani1964 Putin und Trump sind die einzigen, denen man die Bestürzung wirklich glauben kann und wirklich entsetzt wind, ist meine Meinung. 22:20von Arendt Na zum Glück hat Kern das Asylantenthema ganz hinten im SPÖ Programm eingereiht. Brennt ja nicht unter den Nägeln. 22:13von trixie Der radikale Islam gehört ausgemerzt und nicht noch durch Zuwendungen gefördert – Europa hat keinen Platz für Islam-Kindergärten, Islam-Schulen und Islam-Kulturvereine! Der radikale islam ist nicht anders zu behandeln als der Strafbestand der „Wiederbetätigung“, Moscheen und Religionsunterricht gehören überwacht und die Symbole verboten -es reicht! Mein Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Familien -die Attentäter und ihre Familien sollen als „Piggys“ wiedergeboren werden! 22:11von jasobinich11 Das erste was auf N-TV gesagt wurde was das Motiv betrifft „Es kann sich ja auch um einen Psychisch labilen handeln“! Bei den ganzen „Psychisch Kranken“ der letzten beiden Jahren sollte man die Erde einzäunen und ein Dach darauf setzen, denn wir sind echt nur noch ein Irrenhaus!!!! 21:55von m1254 Traurig was aus den europäischen Städten geworden ist. So viel Trauer und Kummer… 21:47von Nasti Sie werden erst Ruhe geben wenn wir ihre Art zu leben angenommen haben! 21:39von Sepp777 Es wird langsam Zeit über ein Verbot der Terror Religion „Islam“ offen zu sprechen. 21:31von solver Was hier in Europa alles passiert, fällt das dann nicht auch schon unter Verbrechen gegen die Menschlichkeit? 21:25von quattro Tätääääää… ich weiß jetzt schon den Inhalt der Rede von Frau Merkel von morgen! „Trauer und Entsetzen… unbegreiflich…. Mitgefühl mit den Angehörigen… der Anschlag bestärkt unsere Entschlossenheit… unsere spanischen Freunde… Solidarität…. Deutschland steht an der Seite von Spanien! Wir schaffen das!“ bla bla bla bla bla 21:17von reini1117 Uns haben alle angelogen und für schlecht hingestellt.Jetzt haben wir den Salat.Orban war der einzige Checker!!!xfpö1 21:14von Janka Tschechien hat 2016 ganze 17 Flüchtlinge nach langer Prüfung aufgenommen. Hat man schon gehört das es in Tschechien einen Anschlag gab 20:50von lebtnoch Haben nicht vor ein paar Wochen Zehntausende (!) gerade in Barcelona dafür demonstriert, dass Spanien endlich die Flüchtlingsquote der EU erfüllen soll? Also sind die Einwohner für mehr Flüchtlinge. Und jetzt??20:48von stevieWonder Die Appeasementpolitik hat versagt!
http://www.krone.at/welt/blutiger-messer-terror-in-hamburg-ein-todesopfer-taeter-festgenommen-story-580872
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MURDHAMD 00136 20170730 – KONSTANZ: EIN IRAKISCHER MOHAMMEDANER(34) SCHIESST IN DISKOTHEK WILD IN MENGE, WEIL ER STREIT MIT DEM DISKO-BESITZER, DER SEIN SCHWAGER IST, HATTE – EIN TOTER DEUTSCHER, MEHRERE VERLETZTE – In einer Diskothek in Konstanz im deutschen Bundesland Baden-Württemberg hat ein Mann in der Nacht auf Sonntag das Feuer auf die Gäste eröffnet. Es gab ein Todesopfer und mehrere Verletzte. Der Täter, ein 34-jähriger Iraker, starb wenig später nach einem Schusswechsel mit der Polizei. Man gehe von einem Einzeltäter aus, so die Polizei am Sonntag. Es gebe keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund, möglich sei eine Beziehungstat. Der Angreifer hatte laut Polizei gegen 4.30 Uhr in der Diskothek Grey begonnen, um sich zu schießen. Dabei seien eine Person getötet und mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Augenzeugen zufolge soll es sich bei der Waffe um eine Maschinenpistole gehandelt haben, was die Polizei nicht bestätigte. Allerdings gaben die Beamten am Sonntagnachmittag bekannt, dass es sich bei mutmaßlichen Täter um einen Iraker handelte. Der Mann habe seit 15 Jahren in Konstanz gelebt und sei kein Asylbewerber. Er sei aufgrund verschiedener Delikte bei der Polizei bekannt gewesen. Der 34-Jährige wurde nach dem Verlassen der Diskothek bei einem Schusswechsel mit Polizeibeamten lebensgefährlich verletzt. Im Krankenhaus erlag er dann seinen Verletzungen. Auch einer der Polizisten erlitt eine Schussverletzung, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr. Sowohl mehrere Zeuge als auch die Polizei berichteten, dass zahlreiche Gäste nach den Schüssen das Gebäude in Panik verlassen und sich verschanzt hätten. Augenzeugen schilderten gegenüber anwesenden Reportern die schrecklichen Minuten. Ein junger Mann meinte, dass der Täter mit einer Maschinenpistole wahllos auf die Gäste geschossen habe. „Die Diskothek war rammelvoll. Ich schätze, dass mehrere Hundert Menschen da waren“, sagte er. Er selbst habe nur einen Täter gesehen und sei sofort mit Freunden geflüchtet. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 30. Juli 2017, 13:54von patriotin4evr … und in Ungarn … kein Terror! Die EU will das aber mit aller Gewalt ändern!! 13:45von thdieb Danke an alle Flüchtlingshelfer und Frau Merkel und Herrn GAbriel 13:41von nasoned Der Islam gehört zu Europa, versucht uns die Muddi immer einzureden! 13:14von feroxx Es ist pietätlos und abstossend, den Angreifer mit in die Liste der Toten und Verletzten zu packen. 13:10von Katze12 „Das beste Deutschland, das wir jemals hatten!“ – Joachim Gauck Viele Grüße an alle Opfer.
http://www.krone.at/welt/konstanz-iraker-feuerte-in-disco-um-sich-2-tote-taeter-erschossen-story-581064
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MURDHAMD 00135 20170728 – HAMBURG: „FLÜCHTLING“-EMIRATE-MUSLIM STACH IM SUPERMARKT MIT LANGEM MESSER AUF SIEBEN KUNDEN EIN, EIN TODESOPFER – In einem Supermarkt in Hamburg hat ein Mann am Freitag mehrere Personen wahllos mit einem langen Messer attackiert und verletzt. Eines der insgesamt sieben Opfer verstarb noch am Tatort. Der Angreifer konnte wenig später festgenommen werden, die Straßen rund um den Supermarkt wurden von der Polizei abgesperrt. Augenzeugenberichten zufolge hat der Täter mehrfach „Allahu Akbar“ (Gott ist Groß) gerufen. In einem Medienbericht war von einer den Behörden als Islamist bekannt geweser Person die Rede. Die Polizei hat bisher folgende Daten zur Identität des Verhafteten bekannt gegeben: Er ist 26 Jahre alt und kam in den Vereinigten Arabischen Emiraten zur Welt. Die Staatsangehörigkeit müsse noch geklärt werden. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz zufolge handelt es sich um „einen Ausländer, der ausreisepflichtig“ sei. Er habe aber nicht abgeschoben werden können, weil er keine Papiere hatte, teilte Scholz am Freitagabend mit. „Zusätzlich wütend macht mich, dass es sich bei dem Täter offenbar um jemanden handelt, der Schutz bei uns in Deutschland beansprucht und dann seinen Hass gegen uns gerichtet hat.“ Scholz sprach von einem „bösartigen Anschlag“. Den Opfern und Angehörigen drückte er sein Mitgefühl aus. Dem „Tagesspiegel“ zufolge sei der 26-Jährige als Flüchtling nach Deutschland gekommen und habe in Hamburg eine einfache Beschäftigung gehabt. Bei seinem Angriff sei er religiös gekleidet gewesen. Der tödliche Angriff hatte sich gegen 15 Uhr in der Edeka-Filiale in der Fuhlsbüttler Straße ereignet. Nach dem tödlichen Angriff auf einen 50-jährigen Deutschen sei der Messermann vom Tatort geflohen. Der Flüchtende habe auf der Straße weitere Passanten mit dem Messer verletzt, hieß es seitens der Hamburger Polizei. Ein Anrainer sah den Mann mit dem Messer in der Hand die Straße entlanggelaufen. „Dann hat er mal das Messer kurz hochgehalten und „Allahu Akbar“ geschrien, das hat er zweimal gemacht“, sagt Remo Pollio (53). Sein Tischnachbar, Ralph Woyna, berichtet: „Er hat das Messer in die Luft gehalten und dann „Allahu Akbar“ gerufen – so habe ich das verstanden.“ Auch dieser Augenzeuge gab an, dass der Täter, der „ein Mann südländischen Typs“ sein soll, nach dem Niederstechen von drei Passanten „Allahu akbar“ (Gott ist groß) geschrien habe. Woyna hatte die Angst gepackt, wie er gegenüber der Deutschen Presse-Agentur nach den Schockmomenten erzählte. „Das Adrenalin kommt dann schon.“ Er habe im Geschäft einen Stuhl in der Hand gehabt, um den Messerstecher auf Abstand zu halten, „falls er die Richtung ändert“. Die beiden Männer beschreiben den Angreifer als groß, schlank, bekleidet mit T-Shirt und Jeans. „Ich habe vor allem auf das lange blutige Messer geachtet“, sagte Woyna. Auch Shaylin Röttmer, 18-jährige Mitarbeiterin einer Bäckerei, sah den Messerangreifer vorbeilaufen: „Leute sind mit Stühlen hinter dem Täter hergelaufen und haben ihn damit beworfen.“
http://www.krone.at/welt/hamburg-blutiger-angriff-mit-messer-ein-toter-taeter-festgenommen-story-580872
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MURDHAMD 00134 20170721 – ISRAEL: DER MUSLIM OMAR AL-ABED (19) DRANG IN HAUS VON JUDEN EIN UND METZELTE MIT EINER GROSSEN STICHWAFFE 3 BEWOHNER AB – Die jüdische Familie Salomon saß gerade beim Essen in Neve Zuf und freute sich über die Geburt eines Enkels. Ein Muslim(19) drang plötzlich ein und erstach drei Bewohner. Ein Nachbar, der Soldat bei der israelischen IDF ist, hörte die Schreie der Opfer, rannte zum Haus der Familie Salomon und schoss den Muslim kampfunfähig. Die islamische Hamas feierte anschließend den Judenschlächter-Muslim als Helden.
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MURDHAMD 00133 20170715 – ÄGYPTEN, HURGHADA: MUSLIM ERSTICHT ZWEI TOURISTINNEN AM BADESTRAND, ZWEI WEITERE STERBEN TAGE SÄTER IM KRANKENHAUS – Bei der tödlichen Messerattacke auf Touristinnen am Strand des ägyptischen Ferienortes Hurghada hat am Freitag ein Angreifer zwei deutsche Urlauberinnen erstochen und vier weitere Menschen verletzt. Dass es nicht mehr Tote gab, ist Hotelangestellten und mutigen Gästen zu verdanken, die den Attentäter überwältigen und zu Boden reißen konnten. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte am Samstag den Tod der beiden Frauen. „Wir haben nunmehr die traurige Gewissheit, dass zwei deutsche Urlauberinnen bei dem Angriff in Hurghada ums Leben gekommen sind“, sagte eine Ministeriumssprecherin. Am Freitag war lange Zeit von ukrainischen Todesopfern berichtet worden…Der Angreifer sei offenbar von einem nahe gelegenen öffentlichen Strand zu der Ferienanlage geschwommen und habe mit dem Messer mehrere Touristengruppen angegriffen, hieß es in einer Erklärung des ägyptischen Innenministeriums. Die ägyptische Nachrichtenseite „Al-Masry Al-Youm“ zitierte den Manager des Hotels „El Palacio“. Demnach soll der Angreifer zunächst an einem benachbarten Hotelstrand Urlauber attackiert haben, bevor er zum Strand seiner Anlage weitergeschwommen sei. Dort sei er von Sicherheitsleuten und Gästen überwältigt worden. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 15. Juli 2017, 12:36von holymoly leider gibts noch immer viele die meinen „man darf sich nicht einschüchtern lassen. man muss dem terror die stirn bieten“….für die terroristen eine willkommene eimladung zum „Headshot“ 10:31von kawitz und wieder ein Einzelfall, gö Fr.Merkel … wo is sie überhaupt, noch gar keine *falsche* Beileidsbekundung von ihr vernommen … Europäer, wir müssen das STOPPEN ! 08:37von lisakienapfel Nirgends lebt man mehr sicher..Ob in Ägypten,Deutschland,Österreich ,Frankreich,Großbritannien,usw …Es ist daher kein Unterschied mehr,ob man in Urlaub fliegt,oder in der eigenen Stadt in einem Stadtpark spazieren geht ..Nirgends ist man mehr sicher.. 08:31von nana Ein Mensch mit nur ein bisschen Hirn macht um Islamische Länder einen großen Bogen! 08:27von Polarstern Unfassbar. In deutschen Zeitungen wird schon geschrieben, dass er vermutlich verrückt oder psychisch krank sein könnte.
http://www.krone.at/welt/das-ist-der-messermoerder-von-hurghada-toetete-zwei-frauen-story-578700
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MURDHAMD 00132 20170603 – GB, LONDON: DREI MUSLIME ERMORDETEN AUF DER LONDON-BRIDGE MIT EINEM TRANSPORTER DREI PASSANTEN UND ERMORDETEN ANSCHLIESSEND MIT MESSERN FÜNF WEITERE, EIN TOTER WURDE ERST 3 TAGE SPÄTER IN DER THEMSE GEFUNDEN – Der jüngste Terroranschlag auf der London Bridge sollte den Ermittlern zufolge eigentlich mit einem 7,5-Tonnen-Lkw statt mit einem Lieferwagen verübt werden. Bei der versuchten Online-Anmietung des Lastwagens seien die Attentäter aber an der Zahlungsabwicklung gescheitert, teilte Scotland Yard in der Nacht auf Samstag mit. Als Vorbild diente offenbar das Blutbad im französischen Nizza am 14. Juli des Vorjahres. Ersatzweise hätten die Terroristen dann per Mobiltelefon den kleineren Transporter angemietet und mit diesem wenige Stunden später drei unschuldige Passanten auf der London Bridge überrollt und tödlich verletzt. Anschließend rannten die mit 30 Zentimeter langen Keramikmessern bewaffneten Männer zum Borough Market und erstachen dort nach dem Zufallsprinzip fünf Menschen. Wenige Minuten später wurden die Täter von Polizisten erschossen.
http://www.krone.at/welt/london-attentaeter-planten-blutbad-mit-grossem-lkw-zahlung-gescheitert-story-573474
Der Fahrer eines Lieferwagens fuhr am späten Abend auf der London Bridge auf den Gehweg und erfasste dort fünf oder sechs Fußgänger. Danach fuhren die Insassen des Lieferwagens, drei Männer, zum nahegelegenen Borough Market, stiegen aus und stachen wahllos mit Messern auf Menschen ein. Drei Opfern wurde laut Augenzeugenberichten die Kehle durchgeschnitten. Die Angreifer töteten insgesamt sieben [nachdem ein Opfer nach 3 Tagen in der Themse gefunden wurde, wurden es acht – arouet8] und verletzten mindestens 48 Menschen teilweise schwer, darunter einen Polizisten. Die Attentäter sollen „Dies ist für Allah“ gerufen haben. Acht Minuten nach der Alarmierung erschoss die Polizei die drei Attentäter, die Attrappen von Sprengstoffwesten trugen. Fünf der sieben Todesopfer waren Briten, ein Opfer kam aus Frankreich, eins aus Kanada. 33 der 48 Verletzten waren Briten, sechs Franzosen und vier Australier. Zwei der Verletzten kamen aus Deutschland und jeweils einer aus Spanien, Griechenland und Neuseeland. Am 5. Juni 2017 veröffentlichte die Polizei Namen und Fotos von zwei der drei Attentäter. Demnach handelte es sich um den in Pakistan geborenen 27-jährigen Briten Khuram Shazad Butt und den 30-jährigen Rachid Redouane, der angegeben habe, Marokkaner und Libyer zu sein. Beide wohnten im Ostlondoner Stadtteil Barking. Khuram Shazad Butt sei dem Inlandsgeheimdienst MI5 und der Polizei bekannt gewesen, jedoch habe es keine Geheimdienstinformationen gegeben, dass er einen Anschlag geplant habe. Der dritte Attentäter war Youssef Zaghba (* Januar 1995 in Fès, Marokko), Sohn einer Italienerin und eines Marokkaners.
https://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschlag_in_London_am_3._Juni_2017
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MURDHAMD 00131 20170527 – VATIKAN/ÄGYPTEN: 28 CHRISTEN AUF DEM WEG INS KLOSTER VON MUSLIMEN ERSCHOSSEN, 20 VERLETZT – Bei einem Angriff bewaffneter Männer auf einen Bus mit koptischen Christen sind in Ägypten mindestens 28 Menschen – unter ihnen zwei kleine Kinder – getötet worden. Mehr als 20 Personen seien südlich der Hauptstadt Kairo verletzt worden…Die Opfer waren auf dem Weg zu einem Kloster gewesen, als ihr Bus von Angreifern mit automatischen Waffen beschossen wurde. Die Angreifer konnten den Angaben des Provinzgouverneurs zufolge fliehen. Die Polizei riegelte die Umgebung mit Kontrollpunkten ab. In der Region um Al-Minja leben zahlreiche Christen. Ägyptens Christen waren bereits mehrfach Ziel von Anschlägen. Anfang April starben am Palmsonntag bei einem Doppelanschlag auf Kirchen in Alexandria und Tanta mehr als 45 Menschen. Die Terrormiliz Islamischer Staat reklamierte die Taten für sich. Anfang Mai drohten die Extremisten mit neuen Angriffen auf Christen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 27. Mai 2017, 19:59von sabine40 @ Mandura: Man stelle sich einmal vor, es wäre umgekehrt. Die Christen würden wieder zur Hexenverfolgung aufrufen und weltweit wahllos Opfer am Scheiterhaufen verbrennen. Es gebe eine Austrittswelle nie dagewesenen Ausmaßes und überall „Kerzerlmärsche“ und Demonstrationen. Ich frage mich auch oft: Warum kommt von den nicht radikalen Muslimen nichts? Sind das alles, teils aus Angst, teils aus Zustimmung, schon „Mitläufer“? Mitläufertum kennen wir, uns aus unserer eigene Geschichte, ja nur zu gut. 12:08von Vulkanier Der Nahe Osten war mal christlich, Ägypten war mal christlich. Glaubt wirklich jemand, dass alle diese Menschen auf friedliche Weise vom Islam überzeugt worden sind? 22:06von nimmalong Ich rufe hiermit alle auf, keinen Urlaub mehr in Ägypten zu machen! 15:57von graefin Die Christen werden verfolgt, wir aber nehmen die „Verfolger“ auf!
http://www.krone.at/welt/aegypten-dutzende-tote-bei-massaker-an-christen-angriff-auf-bus-story-571302
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MURDHAMD 00130 20170524 – GB, MANCHESTER: 22-JÄHRIGER MUSLIM ZÜNDETE BEI POPKONZERT NAGELBOMBE UND ERMORDETE 22 KINDER UND JUGENDLICHE, 60 VERLETZTE, MANCHE VERLOREN DAS AUGENLICHT, MANCHEN WURDEN GLIEDMAßEN WEGGERISSEN, MANCHEN DAS GESICHT ENTSTELLT – Die Explosion in Europas größter Konzerthalle ereignete sich gegen 22.30 Ortszeit (23.30 Uhr MEZ) nach einem Konzert von US-Teeniestar Ariana Grande….Ein Mann, der gerade seine Frau und seine Tochter vom Konzert abholen wollte, sagte: „Es war wie in einem Kriegsfilm! Von der Wucht der Explosion wurde ich auf den Boden geschleudert und als ich wieder aufstand, sah ich überall Menschen herumliegen. 20 bis 30 Körper – ich weiß nicht, ob sie tot waren, aber sie sahen tot aus! Sie waren blutverschmiert.“
http://www.krone.at/welt/terror-nach-popkonzert-22-tote-60-verletzte-manchester-anschlag-story-570709
Wie britische Medien unter Berufung auf britische bzw. US-amerikanische Behördenvertreter berichteten, handelt es ich bei dem Attentäter um den 22-jährigen Salman Abedi aus Manchester.
…Der „Telegraph“ und weitere britische Medien berichteten übereinstimmend, Abedi sei 1994 in Manchester als das zweite von vier Kindern einer Familie mit libyschen Wurzeln geboren worden. Die Eltern seien vor der Gadafi-Herrschaft aus Libyen nach Großbritannien geflüchtet. Unbestätigten Angaben von Nachbarn der Familie zufolge seien einige Familienmitglieder kürzlich nach Nordafrika zurückgekehrt. Ein Nachbar der Abedis gab gegenüber dem „Guardian“ an, er habe in den vergangenen sechs Monaten nur einen jungen Mann in dem Haus leben gesehen, Besucher seien allerdings immer wieder zu sehen gewesen. Abedi, einer seiner Brüder und sein Vater hätten regelmäßig die Didsbury-Moschee besucht, hieß es zudem in Berichten unter Berufung auf Bekannte der Familie. In den „Manchester Evening News“ beschrieben Nachbarn den 22-jährigen Abedi als „ruppigen, großen, dünnen jungen Mann“, der häufig traditionelle muslimische Gewänder getragen haben soll. In seinem Fenster soll gelegentlich eine Flagge zu sehen gewesen sein.
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE 25. Mai 2017, 20:06von KKK3 Das ist kein Brite, kein Europäer, sondern ein Libyer, dem man einen Pass nachgeschmissen hat. 12:54von Veriats08 Anschlag in Graz, Anschläge in Paris, Anschläge in Deutschland, Anschläge in Belgien, Anschläge in Schweden, Anschläge in England und es reicht noch immer nicht mit der Willkommendskultur. Ja Frau Ulrike Lunacek sie haben absulut Recht wir wätten die Balkanroute nie schliesen dürfen und wir sollten noch viel viel mehr „zuflucht bieten“. Erklären Sie das mal in den Eltern von den 22 Jugendlichen Frau Lunacek und wie anteilslos können wir zur Tagesordnung übergehen? 08:51von Sinus Unsere Städte in Deutschland sind randvoll mit solchen Typen. Wahnsinn, wie sich das Stadtbild in den letzten 20 Jahren verändert hat. WAS hier grad auf dem Spiel steht, ist leider vielen nicht bewusst. Warum hat man diese Zuwanderung überhaupt zugelassen? 08:15von Jiva9 Seine Familie erhielt Schutz und Hilfe in Großbritannien – und eine Nagelbombe war der Dank 07:08von Sternenstaub Genau diese „Gottesfürchtigkeit“ hat ihn zu dem gemacht. Wer noch immer zweifelt, worin die Ursache des Ganzen liegt möge im Internet derProphet des Islam googeln. Eine sehr fundierte Abhandlung über die Betriebsanleitung dieser Menschen… 22:46von zwirni Beileidsbekundigungen helfen den Toten nicht mehr! Wenn sie dann noch von den Verursachern dieser Zustände kommen wirkt das vorsichtig gesagt,ein bischen frech, sehr vorsichtig gesagt! 22:39von TippEx Die Europäischen Politiker sind immer wieder aufs Neue überrascht.. 21:13von saubiene Am Anfang waren Merkel und Faymann….
http://www.krone.at/welt/salman-abedi-22-das-ist-die-terror-bestie-toetete-22-menschen-story-570805
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MURDHAMD 00129 20170421 – FRANKREICH, PARIS: „ABU YUSSEF DER BELGIER“ ERSCHIESST AM CHAMP ELYSEE EINEN POLIZISTEN – In den Abendstunden des Donnerstags ist es in Paris auf der berühmten Champs-Elysées zu einem Terroranschlag gekommen. Ein Angreifer hatte aus einem Auto mit einer Kalaschnikow das Feuer auf einen Polizeiwagen eröffnet. Dabei wurde ein Polizist getötet, seine Kameraden konnten den Attentäter danach erschießen. Zwei weitere Beamte wurden verletzt, eine deutsche Touristin wurde von einer Kugel gestreift. Die Prachtstraße wurde großräumig abgesperrt. Bei dem Angreifer (39) handelte es sich um einen polizeibekannten Extremisten, die Terrormiliz Islamischer Staat reklamierte den Angriff bereits für sich.
http://www.krone.at/welt/is-terror-in-paris-polizist-und-angreifer-getoetet-auf-champs-elysees-story-565598
Das Informationsagentur vom Islamischen Staat, „Amaq“ teilte mit, das Attentat sei von ihrem Krieger „Abu Yussef der Belgier“ durchgeführt worden.
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MURDHAMD 00128 20170419 – USA, KALIFORNIEN: DER MOHAMMEDIST MUHAMMAD KORI ALI ERSCHIESST MIT ALLAHU-AKBAR RUFEN DREI WEISSE AMERIKANER – Kori Ali Muhammad (39) mordete im Zentrum von Fresno (US-Bundesstaat Kalifornien). Er war schon wegen der Tötung eines Sicherheitsmannes am vergangenen Donnerstag gesucht worden…Gegen 10.45 Uhr Ortszeit hatte Muhammad im Zentrum der 500 000-Einwohner-Stadt den ersten Schuss mit seinem Magnum-Revolver abgegeben, dann folgten 15 weitere Schüsse an vier verschiedenen Orten unter anderem in einer katholischen Einrichtung. Als ein Polizist Muhammad stellen wollte, warf der sich auf den Boden und ließ sich festnehmen. Dabei rief er auf Arabisch „Allahu Akbar“ – „Allah ist größer“.
http://www.bild.de/news/ausland/mord/mann-toetet-drei-menschen-in-fresno-51345608.bild.html
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MURDHAMD 00127 20170409 – VATIKAN/ÄGYPTEN: MUSLIME ERMORDEN WÄHREND ZWEI PALMSONNTAGSMESSEN 44 CHRISTEN – Blutiger Palmsonntag in Ägypten mit zwei Selbstmordattentaten: Zunächst sind nach einer Bombenexplosion in einer koptischen Kirche in der Stadt Tanta 25 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden. Wenig später kam es außerhalb eines christlichen Gebetshauses in der Hafenstadt Alexandria zu einem weiteren Anschlag, der mindestens 16 Menschenleben forderte. Die Anschläge richteten sich gegen die christliche Minderheit Ägyptens. Die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte die beiden Anschläge für sich. „Kommandos des Islamischen Staats haben die Angriffe auf die beiden Kirchen in Tanta und Alexandria ausgeführt“, erklärte die Agentur AMAQ, das Propaganda-Sprachrohr des IS. Im Februar hatte der IS in einem Video zu Gewalt gegen Ägyptens Kopten aufgerufen, Hunderte Angehörige der Minderheit flohen bereits von der Sinai-Halbinsel. Die koptische Gemeinde in Tanta hatte Palmsonntag gefeiert und sich damit auf das Osterfest in einer Woche vorbereitet. Die Kopten sind die größte christliche Glaubensgemeinschaft im Nahen Osten und machen etwa zehn Prozent der 90 Millionen Einwohner Ägyptens aus. Die Minderheit sieht sich immer wieder gewaltsamen Angriffen ausgesetzt. Im Dezember vergangenen Jahres hatte sich ein Selbstmordattentäter während einer Sonntagsmesse in der koptischen Kirche St. Peter und Paul in Kairo in die Luft gesprengt. Etwa 30 Menschen wurden damals getötet. Es war der schwerste Anschlag auf die koptische Gemeinde in Ägypten seit dem Anschlag auf eine Kirche in der Küstenstadt Alexandria, bei dem am Neujahrstag 2011 mehr als 20 Menschen getötet worden waren.
http://www.krone.at/welt/aegypten-is-anschlagsserie-auf-christliche-kirchen-blutiger-palmsonntag-story-563768
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MURDHAMD 00126 20170408 – SCHWEDEN, STOCKHOLM: USBEKISCHER MUSLIM ERMORDET MIT LKW-DJIHAD VIER SCHWEDEN – Nach Nizza, Berlin und London nun Stockholm: In Drottningatan, einer belebten Einkaufsstraße im Norden der schwedischen Hauptstadt, ist am Freitag gegen 15 Uhr ein Lkw in eine Menschenmenge und anschließend in ein Kaufhaus gerast. Es gab vier Tote und zahlreiche Verletzte. Auch mehrere Kinder haben schwere Blessuren erlitten. Noch am Abend wurde ein Verdächtiger festgenommen. Der Mann hatte sich nach Angaben der Polizei am Abend in einem Geschäft auffällig verhalten. Deshalb sei eine Polizeistreife auf ihn aufmerksam geworden und habe ihn verhaftet. Samstag früh meldete die Polizei, dass es sich bei dem Todeslenker um einen 39-jährigen Usbeken handeln dürfte. „Ich habe Menschen gesehen, die mit einer Decke abgedeckt wurden. Viele um mich herum waren hysterisch“, sagte eine Augenzeugin. Eine junge Frau sei einfach nur da gestanden, den Arm schützend um ihr Baby gelegt, und wie erstarrt gewirkt, berichtet ein völlig aufgelöster Schwede. „Eine Frau sah aus, als hätte sie einen Fuß verloren“, sagt eine Verkäuferin, die auch von einem Hund berichtete, der überfahren und getötet wurde. Augenzeugen berichteten von „Unmengen an Blut“ und Leichen auf dem Asphalt. „Es hat in der Fahrerkabine des Lastwagens gebrannt und die Leute haben geschrien, dass wir weglaufen sollen“, sagte eine Schwedin gegenüber dem Staatssender. Bei dem Lkw handelt es sich um ein Fahrzeug einer schwedischen Brauerei. Die Brauerei gab bekannt, dass der Lkw kurz vor der Tat entführt worden war. Der Fahrer soll dabei gerade beim Ausladen der Getränke vor einem Innenstadtlokal gewesen sein, als ein Maskierter vorne in die Fahrerkabine gesprungen und mit dem Wagen weggefahren sei. Der Fahrer wollte den Mann noch stoppen, wurde dabei angefahren, hat aber keine ernsten Verletzungen erlitten. Bekannte des Täters: „Er sprach nie über Politik“ Die Bekannte sei entsetzt, sie könne nicht glauben, dass er zu solch einem Attentat fähig sei. „Er sprach nie über Politik oder Religion“, sagte sie. „Das Einzige, worüber er sprach, war, wie er mehr arbeiten kann, um mehr Geld in seine Heimat zu schicken.“ Im Internet soll er sich laut „Aftonbladet“ allerdings als IS-Anhänger zu erkennen gegeben und Propagandafilme hochgeladen haben. Außerdem soll er ein Bild von blutverschmierten Opfern des Bombenattentats auf den Boston-Marathon 2013 geliked haben, das Sekunden nach der Explosion aufgenommen worden war.
http://www.krone.at/welt/stockholm-killer-ist-vierfacher-familienvater-usbeke-39-in-haft-story-563650
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MURDHAMD 00125 20170403 – RUSSLAND, ST.PETERSBURG, METRO: KIRGISISCHER MUSLIM ERMORDET MIT AKTENKOFFER-BOMBE 14 MENSCHEN – Bei dem Anschlag kamen mindestens 14 Menschen ums Leben. Rund 50 Personen wurden verletzt und befinden sich noch in Krankenhäusern. Der Attentäter wurde mittlerweile als 23-jähriger, in Kirgistan geborener russischer Staatsbürger namens Akbarzhon Jalilov identifiziert. Er wurde 1995 in der westkirgisischen Großstadt Osh geboren und sei mit radikalen Islamisten in Verbindung gestanden. Der junge Mann habe die Bomben in einem Rucksack in die Metro gebracht. Wer die andere Bombe an der Metro-Station Ploschtschad Wosstanija (Platz des Aufstands) deponierte, ist bislang unklar. Der zweite Sprengsatz wurde von Sicherheitskräfte entdeckt und unschädlich gemacht. Laut Interfax wurde ein Sprengsatz gefüllt mit Schrapnellen gezündet, der sich in einem Aktenkoffer befunden habe.
http://www.krone.at/welt/polizei-bomber-von-st-petersburg-war-islamist-schon-14-tote-story-562844
Ähnlicher islamischer Bombenterror in Russland: Im Februar 2004 ermordeten tschetschenische Muslime in der Moskauer Metro 40 Menschen – 230 Verletzte. Im August 2004 ermordeten zwei Al-Kaida-Muslime 11 Menschen bei einem Moskauer Metro-Eingang. Im März 2010 sprengten sich zwei muslimische Attentäterinnen in zwei fahrenden Moskauer Metro-Bahnen in die Luft und ermordeten dabei 40 Menschen. Oktober 2002 überfielen 40 bis 50 bewaffnete muslimische Tschetschenen ein Theater in Moskau, 129 Geiseln starben.
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MURDHAMD 00124 20170310 – DEUTSCHLAND, DÜSSELDORF: KOSOVARISCHER MUSLIM VERLETZT MIT AXT VIER ZUGPASSAGIERE SCHWER – Unter den Verletzten sind auch zwei italienische Touristinnen. Laut Angaben der Düsseldorfer Universitätsklinik war am Freitag kein Opfer mehr in Lebensgefahr. Allerdings erlitten vier Menschen schwere Kopfverletzungen, ein 13-jähriges Mädchen wurde an Oberkörper und Schulter verletzt. Chirurgen mussten in zwei OP-Sälen bis vier Uhr früh operieren. Es habe sich um ein „sehr blutiges Geschehen“ gehandelt, so die Polizei. Um 20.54 Uhr seien am Donnerstagabend die ersten Notrufe eingegangen. Nachdem der Mann im Eingangsbereich eines S-Bahn-Waggons mit einer Axt um sich geschlagen hatte , rannte er, verfolgt von Bundespolizisten, auf die Gleise und sprang 240 Meter von der Bahnhofshalle entfernt möglicherweise mit Suizidabsicht von einer Brücke mehrere Meter tief auf eine Fahrbahn. Dabei habe er sich Knochenbrüche zugezogen und sei danach bewegungsunfähig gewesen, so die Polizei. Bei seiner Festnahme soll er gesagt haben, dass er auch seinen eigenen Tod durch die Schusswaffen der Polizei in Kauf genommen hätte, berichtet der deutsche „Express“… Der 36-Jährige sei nicht vorbestraft. Er sei 2009 aus dem Kosovo gekommen und habe mit einer Aufenthaltsberechtigung als Asylwerber in Deutschland gelebt.
http://www.krone.at/welt/axt-attentaeter-sein-juengstes-opfer-ist-erst-13-duesseldorf-bluttat-story-558447
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MURDHAMD 00123 20170322 – GB, LONDON: DER MUSLIM KHALID MASOOD(52) ERMORDET AUF DER WESTMINSTER BRIDGE AM GEHSTEIG MIT AUTODJIHAD VIER MENSCHEN UND VERLETZTE ETWA 30 SCHWER – Vier Tote und Dutzende Verletzte – das ist die blutige Bilanz des Terroranschlags im Herzen von London am Mittwoch. Ob es Zufall oder perfide Planung war, dass sich genau an diesem Tag die Brüssel-Anschläge jährten? Um 14.40 Uhr rammte der Attentäter auf dem Gehsteig der Westminster Bridge mit einem SUV sein erstes Opfer. Ein Mann wurde die Stufen zur Themse hinuntergeschleudert, eine Frau sogar über das Brückengeländer in den Fluss geworfen. Eine weitere Frau stürzte in einen Postkartenständer, ein Mann lag verletzt auf der Fahrbahn. Bei seiner Horrorfahrt mähte der Angreifer Dutzende Menschen nieder, eine Frau wurde vor einen Doppeldeckerbus geschleudert. Unter den Opfern sind auch französische Schulkinder, koreanische Touristen sowie eine spanische Lehrerin. Anschließend hielt der Terrorist im Zickzackkurs weiter auf die in Panik fliehenden Menschen zu. Danach raste er Richtung Parlament. Nachdem der Attentäter drei weitere Menschen niedergefahren hatte, rammte er den Zaun vor dem Parlament. Mit zwei langen Messern bewaffnet sprang er aus dem Auto und lief Richtung Besuchereingang, wo sich ihm Polizist Keith Palmer in den Weg stellte. Der Terrorist stach auf Palmer ein, der noch am Tatort seinen schweren Verletzungen erlag. Zwei in Zivil gekleidete Polizisten eröffneten daraufhin das Feuer auf den Angreifer. Der Terrorist wurde mehrfach getroffen und starb auf dem Weg ins Krankenhaus.
http://www.krone.at/welt/drei-minuten-des-horrors-im-herzen-londons-blutige-terrorspur-story-560837
Auch dann, wenn Muslime wie Khalid Massod in Westeuropa geboren worden sind und die Nachbarn sie als freundlich und hilfsbereit beschreiben, können sie offensichtlich jederzeit zuschlagen. Khalid Masood ist zum Islam konvertiert und hat 2004 eine Muslimin geheiratet. Er hat in Saudi-Arbien gearbeitet, und wurde von Nachbarn als ruhig, freundlich und sehr islamisch-religiös beschrieben. Er fuhr auf den Gehweg und tötete eie 43-jährige Britin und einen 54-jährigen Touristen aus den USA, der mit seiner Frau in London Silberhochzeit feiern wollte. Dann erstach er einen 48-jährigen Polizisten vor dem Parlament. Ein schwer verletzter 75-jähriger starb im Krankenhaus. Es werden 31 Verletzte im Krankenhaus behandelt.
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MURDHAMD 00122 20170227 – PHILIPPINEN: ABU SAYYAF-MUSLIME KAPERTEN DEUTSCHES SEGELBOOT, ERSCHOSSEN SEGLERIN UND KÖPFEN SEGLER – Auf den Philippinen hat die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf am Montag ein Video veröffentlicht, das die Enthauptung einer deutschen Geisel zeigt. Die Extremisten hatten zuvor mit der Ermordung des Mannes gedroht, wenn sie nicht bis Sonntag um 8 Uhr MEZ ein Lösegeld von 570.000 Euro erhalten. Der 70 Jahre alte Segler Jürgen K. war im November von seinem Boot entführt, seine Partnerin bereits damals getötet worden. Erschütterung in Deutschland Auch das deutsche Außenministerium hat am Montagnachmittag die Hinrichtung des Mannes bestätigt und als grausamen Terrorakt verurteilt. Das philippinische Militär hatte Anfang November die Entführung von K. gemeldet. Demnach entdeckten Anrainer die vor der Südküste der Philippinen treibende Jacht des passionierten Seglers mit der Leiche seiner Partnerin Sabine M. Von K. selbst fehlte zunächst jede Spur. Abu Sayyaf war in den 1990er-Jahren mit Geld des damaligen Al-Kaida-Chefs Osama bin Laden gegründet worden und hat inzwischen der IS-Dschihadistenmiliz Gefolgschaft geschworen. Die Gruppe wurde durch die Entführung zahlreicher Ausländer bekannt. Im Frühjahr 2000 machten die Extremisten mit der Verschleppung von elf westlichen Ausländern Schlagzeilen. Im Oktober 2014 ließ Abu Sayyaf zwei deutsche Segler nach einem halben Jahr in Geiselhaft frei. Die Islamisten erklärten, sie hätten umgerechnet mehr als fünf Millionen Dollar Lösegeld für das Paar erhalten. Im vergangenen Jahr ermordeten sie zwei kanadische Geiseln, weil ihre Lösegeldforderungen nicht erfüllt worden waren.
http://www.krone.at/welt/philippinen-deutscher-von-islamisten-enthauptet-ultimatum-abgelaufen-story-556255
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MURDHAMD 00121 20170120 – AUSTRALIEN: ALLAHU-AKBAR-AUTODSCHIHAD AUCH IN MELBURNE, 3 TOTE, 20 VERLETZTE – In der australischen Millionenmetropole Melbourne ist ein Autofahrer in eine Gruppe Fußgänger gerast und hat drei Menschen – darunter ein kleines Kind – getötet sowie rund 20 weitere teils schwer verletzt. Der 26-Jährige handelte offenbar vorsätzlich, er wurde festgenommen. Die Tat erinnert stark an den Grazer Amokfahrer Alen R., der 2015 bei seiner Wahnsinnstat drei Menschenleben ausgeschlöscht hatte. Täter schrie angeblich „Allahu Akbar“ Der 26-jährige Täter sei den Polizeiangaben zufolge am frühen Freitagnachmittag (Ortszeit) im zentralen Geschäftsviertel Melbournes absichtlich auf den Fußweg gefahren. Ein weiterer Augenzeuge will gehört haben, dass der Todesfahrer „Allahu Akbar“ (Gott ist groß) geschrien habe. Andere wollen Schüsse vernommen haben, hieß es in örtlichen Medien. Die Polizei bestätigte keine dieser Aussagen. Bei seiner Festnahme hatte der Amokfahrer nur eine rote Unterhose an. Weitere Bilder zeigten Sanitäter, die auf der Straße liegende Menschen behandelten, und Polizisten, die das Autowrack umstellten. „Er hat nicht gestoppt, und die Leute, die gerade vorbeigingen, versuchten wegzukommen, und er hat einfach weitergemacht und Menschen auf seinem Weg aufgegabelt“, sagte ein Augenzeuge der australischen Tageszeitung „Herald Sun“. Laut dem Blatt sei auch ein kleines Kind unter den Toten. Die beiden erwachsenen Todesopfer waren möglicherweise mit ihrem Baby unterwegs gewesen, darauf lassen zumindest Zeugenaussagen schließen, die von einem durch die Luft fliegenden Kinderwagen sprechen. Drei Patienten würden auf der Intensivstation noch um ihr Leben kämpfen, hieß es. Fernsehbilder zeigten das beschädigte rote Auto des Amokfahrers mit zersplitterter Windschutzscheibe und offenen Türen am Tatort. Schwer bewaffnete Polizisten sperrten die Umgebung ab.
http://www.krone.at/welt/australien-mehrfachmord-mit-auto-in-fussgaengerzone-tat-erinnert-an-graz-story-549799
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MURDHAMD 00120 21070108 – ISRAEL, JERUSALEM: MUSLIM RAST MIT LKW IN GRUPPE VON ISRAELIS BEI BUSHALTESTELLE, 4 TOTE, 15 VERLETZTE – Bei einem Anschlag mit einem Lastwagen im Ostteil Jerusalems sind am Sonntag mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Zudem gibt es rund 15 Verletzte. Der Fahrer habe absichtlich eine Gruppe von Soldaten gerammt, teilte die Polizei mit. Er wurde laut israelischen Medien erschossen. Bei den Toten handelt es sich laut Rettungskräften um drei junge Frauen und einen Mann. Der Lastwagenfahrer sei im Stadtteil Armon Hanaziv in die Soldaten gerast, die gerade aus einem Autobus gestiegen waren, teilte eine Polizeisprecherin mit. Die Polizei sperrte den Ort des Anschlags ab, Verletzte wurden von Rettungskräften behandelt. Armon Hanaziv liegt im 1967 von Israel eroberten Teil Jerusalems. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil einer künftigen Hauptstadt für sich, Israel sieht jedoch ganz Jerusalem als seine „ewige, unteilbare Hauptstadt“. In dem Stadtteil war es seit Beginn der neuen Gewaltwelle im Herbst 2015 immer wieder zu Anschlägen gekommen.
http://www.krone.at/welt/lastwagenanschlag-in-jerusalem-mindestens-4-tote-in-soldaten-gerast-story-547639
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MURDHAMD 00119 20170107 – USA, FLORIDA: MUSLIM ERSCHIESST IM FLUGHAFEN BEI DER GEPÄCKSAUSGABE 5 MENSCHEN – Fünf Menschen erschoss Esteban Santiago am Freitag auf dem Flughafen von Fort Lauderdale in Florida, bevor er von der Polizei festgenommen wurde. Der früher im Irak stationierte Ex-Soldat meinte, „Stimmen zu hören, die ihn zum Kampf für den IS zwangen“, wie die Ermittler nun berichteten. Laut US-Medien war Santiago mit einem Flugzeug aus Kanada oder Alaska in Fort Lauderdale gelandet. Der Sender CNN berichtete unter Berufung auf Ermittlerkreise, die Schusswaffe des Schützen sei in seinem aufgegebenen Gepäck gewesen und von ihm offiziell deklariert worden. Augenzeuge: „Er hat wahllos um sich geschossen“ „Er hat willkürlich auf Leute gezielt“, sagte der Augenzeuge Mark Lea dem Sender MSNBC. Der Schütze sei „die ganze Zeit ruhig geblieben“ und habe nicht versucht, vor der Polizei zu fliehen. Nachdem er sein Magazin leergeschossen habe, habe er seine Waffe abgelegt und sich festnehmen lassen. „Die Polizei hat keinen Schuss abgeben müssen“, bestätigte der Sheriff des Landkreises Broward, Scott Israel.
http://www.krone.at/welt/ermittler-taeter-meint-is-zwingt-ihn-zum-kampf-erschoss-5-menschen-story-547468
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MURDHAMD 00118 20170101 – TÜRKEI, ISTANBUL: MUSLIM SCHIESST ZU SILVESTER IN CLUB HERUM, DER VON WESTLICHEN TOURISTEN BESUCHT WIRD. 180 SCHÜSSE, 39 TOTE, 65 VERLETZTE – und mittendrin zwei junge Urlauber aus Wien. Die beiden Männer feierten in der Silvesternacht im Istanbuler Nachtclub Reina, als der Attentäter die beliebte Disco stürmte und wahllos in die Menge feuerte.
http://www.krone.at/oesterreich/wiener-ueberlebte-anschlag-ich-hatte-todesangst-schuesse-in-istanbul-story-546833
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weiter bei: 001 Chronik: Islam.Terror gegen Westler 2001 – 2016 (im ARCHIV Jun2017)
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arouet8 – against mohammedism+hitlerism+sheikhism, 20170207