ZWEI TÜRKISCHE BANKBEAMTE ZERSTÜCKELTEN VOITSBERGER

2014/05/27

140 Zwei türkische Bankbeamte zerstückelten Voitsberger (Mai2014), 139 Islamische Erweiterung des Praters (Mrz2014), 138 Wien: Libanese Malek H. erschoss Ex-Freundin (Mrz2014), 137 Wien-Führung brutal mit Dritton, Adthe, Özgür (Feb2014). Die Artikel 136 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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140       20140527       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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ZWEI TÜRKISCHE BANKBEAMTE ZERSTÜCKELTEN VOITSBERGER von Klaus Remsing

Heinz E. wurde von türkischen Bankbeamten zuerstückelt

Bild 1: Der ermordete Voitsberger Heinz E.
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DER BERICHT (aus der Tageszeitung „ÖSTERREICH“, von 2014-05-26):

Das Verbrechen von unvorstellbarer Grausamkeit trug sich bereits im Winter zu, konnte aber erst nach umfangreichen Erhebungen und Überwachungen der mutmaßlichen Täter aufgeklärt werden. Es war der 12. Februar, als zwei Männer den 53-jährigen Heinz E. von seiner Wohnung in Graz-Wetzelsdorf abholten. Ganz freiwillig dürfte der gebürtige Voitsberger nicht mitgekommen sein – drei Tage später schlug seine betagte Tante Alarm, dass ihrem Neffen etwas passiert sein könnte. Offenbar wusste auch sie, dass der Heinz zunächst nicht näher definierte „Probleme“ mit zwei Bankern hatte. Der Steirer, der durch den Tod seiner Eltern zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen war, hatte den Mitarbeitern einer ausländischen Bank mit besten Zinsversprechungen viel Geld anvertraut. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigen, soll der 53-Jährige aufgedeckt haben, dass die beidem ihm mindestens 80.000 Euro von zwei Sparbüchern abgebucht und unterschlagen haben. Als er sie darauf ansprach, musste er sterben. Die folgenden Ereignisse sollen eiskalt geplant worden sein – es gilt die Unschuldsvermutung. Halil I. (29) und Ferhat K. (23) brachten ihr Opfer mit dem Auto nach Graz-Eggenberg. Auf dem Weg dorthin soll ihn der ältere der beiden (das sagt zumindest der andere aus) mit einem Seil brutal erwürgt haben. Dann schritten sie im extra dafür angemieteten Container am Gelände einer Speditionsfirma zur blutigen Tat – und zerstückelten die Leiche. Dann wurden die Teile in Beton gegossen und in der Mur entsorgt. Da derzeit noch Hochwasser herrscht, können die Polizeitaucher noch nicht an der von den beiden angegebenen Stelle suchen. Faktum ist, dass im Container eindeutige Spuren gefunden wurden, die darauf hinweisen, dass der entführte Erbe auf die beschriebene unfassbare grausame Art zerstückelt wurde. Ferhat K. soll geständig sein, schiebt aber alle Verantwortung auf seinen Komplizen.

Die Täter: Banker, Ehemänner und gebürtige Türken
Die beiden Verdächtigen in der Horror-Causa dürften auf freier Basis für die Bank in Graz gearbeitet haben. Der 23-jährige Ferhat K. (HAK-Absolvent und BWL-Student) ist seinem Business-Profil zufolge auch nur für eine umstrittene Einkaufsgemeinschaft tätig. Das Motto des verheirateten gebürtigen Türken mit österreichischem Pass: „Wenn du immer nur das tust, was du bereits kannst, bleibst du immer nur das, was du heute bist.“ Der vom jungen Komplizen belastete, zu den Vorwürfen aber nicht geständige mutmaßliche 29-jährige Haupttäter Halil I. (es gilt die Unschuldsvermutung) stammt aus Ankara, er ist verheiratet und hat eine kleine Tochter. Motiv für den Horror-Mord: Das Opfer hatte sie beim Unterschlagen seines Vermögens erwischt.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Zwei-Banker-zerstueckeln-ihren-Kunden/144678497

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
Ein paar Prozente mehr (GAST) meint am 26.05.2014 09:46:49 kostet manchmal das Leben. Das Ganze beweist wieder einmal, dass uns die Auslaender fuer bloed anschauen. Der Falter wird sich jetzt um die beiden kuemmern, damit sie in Stein nicht verwahrlosen, denn schliesslich auch sie „Menschen“. Tja schlussendlich darf man sich wieder einmal bei den Schwarzrotgruenen und deren Einwanderungspolitik bedanken.

ex-wiener (GAST) meint am 26.05.2014 09:30:41 na bitte wer vertraut sein Vermoegen einem 23jaehrigen tuerkischen „Banker“ an??? Wiedermal toll wer bei uns aller einen Pass geschenkt bekommt!

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MEINE ANALYSE:
Mehrere türkische Banken haben Filialen in Westeuropa, um hier die Islamisierung neben der altbekannten Methode exorbitanter Vermehrung (sie richten sich nicht im Geringsten nach dem Fortpflanzungs-Verhalten der sie aufgenommen habenden ansässigen Bevölkerung), auch finanziell voranzutreiben. Türkischstämmige Personen bekommen deshalb bei Haus- und Firmenkäufen besonders günstige Kredite und ihre Einlagen werden höher verzinst als bei westlichen Banken. Das Geld dafür kommt letztendlich von den Saudis und den Emiraten, die wiederum den Westen mit einem hohen Erdölpreis und in letzter Zeit auch mit ihren Beteiligungen bei westlichen Firmen ausbeuten.

Wenn Bankräuber Bankbeamte ermorden, dann gehört das zu einer Verbrechenskategorie, welche die westliche Zivilisation schon lange Zeit begleitet und deshalb auch mit schon lange vorhandenen moralischen und juristischen Gesetzen geahndet werden kann. Zusätzlich eingedämmt werden können solche Verbrechen mit Wachebeamten, Alarmknopf, Sicherheitsglas und Überwachungskameras.

Auf den umgekehrten Fall: Die Ermordung von Bankkunden durch Bankbeamte ist die westliche Zivilisation nicht vorbereitet, denn das ist eine Verbrechenskategorie, die von außen in sie hineingetragen wird. Sich mit so einem Verbrechen zu beschäftigen, würde verlangen, sich in moralische Vorstellungen hineinzuversetzten, die auf grundsätzlicher Ungleichwertigkeit von Menschen (geschlechtlich, ethnisch, überzeugungs-, aussehens-, gesundheits- oder intelligenzmäßig) beruhen. Wer aber geht schon gerne vollkommen gefühls- und rücksichtslosen Vorstellungen nach, die spätestens seit Überwindung des Hitlerismus als überwunden gedacht waren?

Die Palästinenser drucken Hitlers larmoyantes Buch seit 1999 in Ramallah

Bild 2: Hitlers larmoyantes Jammerbuch „Mein Kampf“ wird seit 1999 von den Palästinensern in Ramallah in arabischer Sprache gedruckt und ist in den islamisch dominierten Ländern nach dem Koran das meistverkaufte Buch.

Die grundsätzliche absolute Gleichwertigkeit aller Menschen – ob diese der eigenen Weltanschauung angehören oder nicht – setzte sich in der Menschheitsgeschichte wegen der Wirkung von Homer, Herodot, Sokrates, Platon, Aristoteles, Seneca; Moses, Konfuzius, Zoroaster; Voltaire und Kant immer mehr durch. Um dieser Tendenz ein Ende zu bereiten, trat erstmals Mohammed auf und er und seine Nachfolger – zu der auch Hitler gehört – hatten bisher leider immer wieder Erfolge.

Amin al Husseini und Adolf Hitler

Bild 3: Amin al Husseini mit Adolf Hitler – Ein Bild, das linke Islam-Apologeten gar nicht gerne sehen, denn sonst müssten sie einen Paradigmenwechsel in ihrer politischen Weltsicht vornehmen. Ihre Medienmacher werben derzeit schon um Verständnis für die Täter, weil einer unter „Spielsucht“ leiden würde – der Arme. Sie sind noch imstande, es so hinzubiegen, wie wenn der Ermordete selbst Schuld an seinem Tod hätte.

Weil der heutige Islam mit Ausnahme der Aleviten allen Nicht- oder Andersgläubigen kategorisch das Existenzrecht auf Erden abspricht, geraten alle Personen in Lebensgefahr, die sich unfreiwillig oder freiwillig in die Nähe des Islam begeben. Die grundsätzliche Ungleichheits-Behandlung von Moslems und Nichtmoslems setzt die Tötungs-Hemmschwelle herab und zieht sich offen oder verdeckt durch alle islamischen Körperschaften – auch durch scheinbar so seriöse wie Banken. Moderate Muslime machen zwar einen nur sehr geringen Unterschied, aber selbst der geringste Unterschied kann hier die Hemmschwelle dramatisch herabsetzen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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IM MAI 2054 IN EINEM PARK

2014/05/20

041 Im Mai 2054 in einem Park (Mai2014), 040 Die komischen westlichen Vögel (Jan2014), 039 Ach wie gut wir doch sind (Sep2013). Die Titel 038 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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041      20140520       KATEGORIE: Lyrik, Humor, Satire
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IM MAI 2054 IN EINEM PARK – von Klaus Remsing

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Bild: Westeuropa ist insgesamt gesehen (noch) eine gepflegte Parkanlage

Im Jahr 2054 haben sie bereits alles übernommen. In den Straßen, Zügen, Staßenbahnen, Ämtern, Krankenhäusern, Wohnblocks, Schulen, Badeseen und Parks fahren und gehen sie nur noch besitzergriffen-habend herum. Sie erfanden neue Trendsport-Arten, die sie „Beleidiger des Propheten vom Gehweg stoßen“, „Altfrauenumwerfen“ und „Jungeuropäerinnen durch den Park jagen“ nennen.

Sie genießen das Flehen um Gnade im Blick eines Alten, den sie auf einer Parkbank angespuckt haben. Dieser wischt alles schnell weg, tut so als ob nichts gewesen wäre und deutet mit einer Handbewegung an, es wäre ihr gutes Recht ihn anzuspucken. Dabei denkt er hastig und zärtlich an sein Enkelkind. Denn es kann noch schlimmer kommen – ein Tritt vom weißen Schuh des Anführers, welcher eitel Kommandos bellt – und die nur noch schwache Flamme seines alten Körpers wird ausgelöscht.

Die Sonne blinzelt unbeteiligt durch die Blätter in die angstvollen Augen des Alten. Wie sehr hat sie ihn noch vor fünf Minuten erwärmt und jetzt ist sie ein kaltes Licht geworden, das grell das Schreckensgeschehen beleuchtet in welchem die eiseren Hämmer der nächsten Sekunden unwirklich auf ihn einschlagen. Nur von Ferne hört er das Gejohle jener, denen vom Anführer erlaubt wird auch einmal einen Tritt zu versuchen, um zu lernen auf welche Art und Weise sie mit den Feinden ihres vollendeten Glaubens und den Zweiflern an ihrem Herrschaftsanspruch über Europa in Kontakt treten sollen.

Zur Unterrichtsstunde gehört auch das richtige Verhalten vor dem finalen Tritt. Bestimmte Gesten, die ein völliges Desinteresse an der Weiterexistenz des wertlosen Ungläubigen ausdrücken sollen oder ein drohendes Vorbeiblicken an dessen Gesicht müssen erlernt werden. Die anfänglichen Tritte dürfen nicht zu stark dosiert werden, damit die Ohnmacht nicht zu früh einsetzt. Dann die Kraft steigern, bis der Kopf zur Belustigung der Umstehenden zu pendeln beginnt. Die Ehre des finalen Trittes, der die feste Verbindung zum Körper abbricht und dann nur mehr noch eine bloße Hautverbindung zulässt, gebührt zumeist dem Anführer oder demjenigen, der zum Nachfolger des Anführers auserwählt wurde.

Im Mai 2014 saßen die Europäer noch mit geschlossenen Augen auf der Parkbank und bemerkten nicht, wie sie schon längst umstellt waren.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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