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019 2009910 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
MANFRED STEINER, HAINBURG, NIEMALS VERGESSEN! von Klaus Remsing
Dieses Urteil wurde zwar schon vor 17 Monaten ausgesprochen. Da aber die europäische Gerichte bei Gewalttaten, an denen Mohammedaner beteiligt sind, weitaus eher Entschuldigungs-Gründe geltend machen, als bei solchen, an denen nur autochthone Europäer mitwirken, will ich darauf eingehen.
Warum wird jede Art von Gewalt exkulpiert, sobald sie von Mohammedanern ausgeübt wird? Nicht nur von den Gerichten, sondern auch von vielen Parteien, Kirchen und Menschenrechtsorganisationen?
Wenn Gewaltverbrechen, wie das gegen Manfred Steiner, immer wieder durchdacht werden, so können wir vielleicht einer Antwort näher kommen.
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http://www.oe24.at/zeitung/oesterreich/chronik/
niederoesterreich/article280428.ece
Korneuburg , 02. April 2008
Vier Burschen und ein junges Mädchen wurden am Mittwoch in Korneuburg wegen einer brutalen Attacke auf einen 22-Jährigen zu Haftstrafen verurteilt.
Fünf Schuldsprüche und einen Freispruch hat ein Schöffensenat am Mittwoch am Landesgericht Korneuburg im Prozess um eine brutale Attacke gegen einen 22-Jährigen nach einem Disco-Besuch im November 2007 in Hainburg an der Donau (Bezirk Bruck an der Leitha) gefällt. Jene vier Burschen, die den jungen Mann zusammengeschlagen hatten, wurden zu je zwei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt, die Anstifterin zu zweieinhalb Jahren.
Urteile teilweise rechtskräftig
Überdies wurden die fünf zur Bezahlung von 50.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Das Opfer ist seit der Tat völlig gelähmt und sprechunfähig. Dem Freund der 17-Jährigen war die Anstiftung nicht nachzuweisen. Zwei Burschen nahmen die Urteile an, der Staatsanwalt ebenso – diese sind daher rechtskräftig, die übrigen drei nicht.
„Wie auf einen Fußball hingetreten“
Richterin Monika Lassmann verwies in der Urteilsbegründung auf die unglaubliche Brutalität, zu der sich die Burschen hatten anstiften lassen: Gerauft sei immer geworden, aber dass vier auf einen bereits wehrlos am Boden Liegenden schlagen und gegen seinen Kopf „wie auf einen Fußball“ hintreten, sei eine andere Dimension – auch wenn niemand diese für das Opfer schreckliche Folgen gewollt hatte.
Die vier Burschen hätten sich in der Verhandlung reumütig gezeigt, wurde als mildernd bewertet. Der Älteste von ihnen sei als einziger unbescholten, weshalb für ihn dasselbe Strafausmaß bestimmt wurde, so Lassmann (für den jungen Erwachsenen hätte das Delikt der absichtlich schweren Körperverletzung eine Strafdrohung von sechs Monaten bis zehn Jahren bedeutet, für die Jugendlichen lag der Strafrahmen bei bis zu fünf Jahren, Anm.).
Anstifterin nicht reumütig
Für das Mädchen wirkte sich das fehlende reumütige Geständnis erschwerend aus. „Sie hatte noch nicht genug, nachdem der junge Mann noch aufstehen und weggehen konnte“, erinnerte die Richterin an die Aussagen am ersten Verhandlungstag Mitte März, wonach die 17-Jährige „anordnete“, dem 22-Jährigen mit zwei Pkw nachzufahren.
Beim Freund des Mädchens, der ebenfalls als Bestimmungstäter angeklagt war, „war die Suppe zu dünn“, sagte Lassmann zum Freispruch. Er werde aber damit leben müssen, dabei gewesen zu sein und das Geschehen nicht verhindert zu haben.
Gutachten gab Ausschlag
Bei dem 22-Jährigen wurde ein Locked-in-Syndrom diagnostiziert – das heißt, sein Bewusstsein sei teilweise vorhanden, die Bewegungs- und Kontaktmöglichkeit aber gleich null, führte Gerichtsmediziner Wolfgang Denk vor Gericht aus. Der Patient, der über eine Magensonde ernährt wird, könne lediglich mit den Augen zwinkern und mittlerweile minimal den Kopf und die Finger der linken Hand bewegen.
Benefizkonzert für 22-jähriges Opfer
Manfred Steiner – so der Name des Opfers – wird für immer ein Pflegefall bleiben. Zu Gunsten des 22-Jährigen veranstaltet der Motorradklub Outsider MC Austria ein Benefizkonzert in der Heimatgemeinde Manfred Steiners am 19. April 2008 ab 17 Uhr. Die Vienna Capitals – Manfred Steiner war ein Fan der Caps – unterstützen diese Veranstaltung im Musikheim Engelhartstetten mit Sachpreisen.
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Hier noch einige Postings aus dieser Zeitung:
Gast:Otto (02.04.2008 14:19)
traurig
denn wieder einmal mehr bleibt das opfer und die eltern über 😦
Gast: Hausverstand (02.04.2008 14:47)
ES IST ZUM KOTZEN !!! AFFEN-SCHANDE
Wenn einer eine Tafel Bensdorf-Schokolade stiehlt, trifft ihn die volle Wucht des Gesetzes, wenn man einen Menschen kaputt schlägt, bekommt man keine oder WISCHI-WASCHI STRAFEN.
Es ist bei solchen „RICHTERN“ EINFACH ZUM KOTZEN !!!
Diese JUSTIZ kann man nur mehr als MITTÄTER ANSEHEN !!!
Gast: (02.04.2008 15:00)
Absolut der Meinung
Ab jetzt hat die Justiz eigentlich eine Teilschuld an derartigen Verbrechen, da sie sich weigert abschreckende Strafen zu verhängen. Solche Typen gehören mindestens 10 Jahre bei verschärften Haftbedingungen weggesperrt, damit jeder der so etwas plant weiß, daß er sein eigenes Leben nach der Tat vergessen kann. Nur so wird man derartige halbwüchsige Milchgesichtverbrecher ev. von solchen Taten abschrecken könne. Nach diesem Urteil ist es grade eine Aufforderung für solche Kreat-uren die mit ihrer Zeit nichts anzufangen wissen und völlig am Rande stehen sich vor ihren Freunden mit Gewalt zu produzieren und damit zu prahlen, daß ihnen sowieso nichts passieren würde, wenn sie zuschlagen.
Gast: peter (02.04.2008 15:24)
halbe Infos!
Ich möcht nur wissen, wo die Heimatgemeinde des Opfers ist, und vor allem, wo die Täter wohnen – und wie die heißen!!! ich will volle information!!!
Gast: (02.04.2008 16:11)
rebe
wirklich eine frechheit dieses urteil. hoffe das jemand diese postings vom justitzministerium liest. einfach ganze familie zerstören,und nach nicht einmal zwei jahren wieder spazieren gehen.
Gast: Butch (02.04.2008 16:22)
Urteil
richtig deine meinung,richter können nur nach dem gesetzt urteilen die wahren schuldigen für diese milden urteile sind die politiker die machen gesetze.
Gast: (02.04.2008 17:19)
Ehrlichkeit
Ich versetze mich jetzt einmal in die Lange des Opfervaters.
Ich habe mein ganzes Leben brav meine Steuern bezahlt, bin nie in Konflikt mit dem Gesetz gekommen, ein staatstreuer Bürger eben.
Und aufeinmal schlagen 5 abnorme B.astarde mein Kind zum Krüppel, der Staat meint, dass 2 – 2,5 Jahre Haft dafür ausreichend sind – mit guter Führung wohl 1 – 2 Jahre. Mein Sohn soll 50.000€ Schmerzensgeld bekommen, wovon nichtmal der notwendige behindertengerechte Umbau der Wohneinrichtung finanziert werden kann.
Ja dann, würde ich jedenfalls Selbstjustiz üben und mich an ihnen rächen, anders würde ich wohl kaum weiterleben können.
Respekt den Eltern wenn sie verzeihen können, ich könnte es nicht.
Gast: (02.04.2008 17:30)
Reumütig
Die Burschen haben sich reumütig gezeigt, aber nur einer war bisher unbescholten! wie naiv sind eigentlich unsere Richter wenn sie Wiederholungstätern glauben schenken. Für diese Tat wäre die Höchststrafe zu geben gewesen.
Gast: SAS (02.04.2008 18:17)
unser gewalttolerantes Rechtssystem ist eine Farce. Wenn jemand mit einer Spielzeugwaffe aus Verzweiflung (Geldnöten) eine Bank überfällt bei der dann in der Folge niemand zu Schaden kommt und alle sich „furchtbar erschrecken“ dann kriegt der sofort 5 Jahre oder mehr, aber hier wo ein Menschenleben + die dazugehörigen Familien zerstört sind……
Nicht bös sein aber eine hohe Strafe (10 Jahre ?) hätte hier sehr wohl eine abschreckende Wirkung und vor allem: Was soll hier „unbedachtes Handeln“ heissen, wenn 5 auf einen am Boden liegenden einprügeln wie auf einen Fussball – ich finde die Strafe als viel zu niedrig angesetzt!
Gast: (02.04.2008 21:22)
Merkwürdig
ist neben dem (von der bis heute brodaverehrenden Justiz nicht anders zu erwartenden) „milden Schmalz“ der Schmerzengeldbetrag. Bei fahrlässig herbeigeführten Verkehrsunfällen müssen die Haftpflichtversicherungen bei derartigen schwersten Dauerfolgen etwa das ZEHNFACHE budgetieren wie hier die Schuldigen einer schweren Vorsatztat. Ist eben alles relativ.
Gast: Ich (03.04.2008 11:00)
Wieso…
…ist jetzt der Thread bei den 15 T.U.R.K.U.S die auf 3 Männer eintraten gesperrt????
Haben die Angst, dasss vielleicht zuviele Österreicher die Wahrheit erkennen????
Gast: (04.04.2008 13:00)
gast
du willst namen? HAINBURG Bichelhuber(Schäfer) S-.Fuhrmann P.bad deusch altenburgWaldherr p.- Padak und Seat sind die Türken
Gast:gast:enairam (03.04.2008 13:09)
Attacke auf 22 -Jährigen
Meine Meinung ist viel zu wenig Strafe für Attacken auf Wehrlose bzw. mehrere Personen prügeln 1 Person.
Wenn die Tat so ausfällt wie bei dem 22-Jährigem Manfred Steiner und auch andere so würde ich die Strafe mit:
„Für alle Täter zusammen müssen ein Leben lang für Pflegegeld des Opfers und Hilfe der Angehörigen in Form von Pensionszahlung der pflegenden Person aufkommen! Ich wäre neugierig ob sich da noch jemand ergötzt an mutwilliger Untaten an wehrlose Opfer!
Gast: ein Vater (03.04.2008 16:08)
zur Ursache
Weil die Türken eine ganz andere Metalität haben und bis zum bitteren Ende schlagen. Wie in diesem Fall
altwien (28.07.2009 08:08)
vier angreifer, von hinten,
feig, brutal und gewalttätig bis zum geht-nicht-mehr, alle zwischen 15 und 17 jahren, namenlos,
da könnte man doch denken…
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MEINE ANALYSE:
Im antiken Rom wurden oft unmittelbar vor Tötungsszenen in Theateraufführungen die zu tötenden Schauspieler durch Sklaven ausgewechselt, da dann auf der Bühne richtig starben. Die Zufriedenheit auch der Zuschauer-Massen im Kolosseum stieg mit jedem Todesstoß gegen einen besiegten Gladiator. Das Publikum verlangte diese Gewalt gegen wehrlose Menschen zur Hebung seines Selbstwertgefühls. Insgesamt wurden von Rom etwa 100.000 Aufständische oder vermeintliche Aufständische und „Unruhestifter“ gekreuzigt. Alleine beim Spartacus-Aufstand 71 v.Z. 6000 Kreuzigungen an der Via Appia und beim Aufstand der Juden 70 n.Z. 4000 Kreuzigungen um Jerusalem. Auch damals hatte kein Gericht etwas gegen eine Lust an dieser „Vernichtungs-Gewalt“. Gesetzgeber und Richter halten sich an die „ortsüblichen Gepflogenheiten“, warum sollen sie sich da noch für irgendwelche Menschenrechte einsetzen?
Wenn die Steigerung des Gewaltpegels ortsüblich wird, weil heute in österreichischen Städten schon bis zu 25% und in manchen europäischen Städten schon 60% der Neugeborenen von Mohammedanern kommen, so passen sich die Gerichte einfach an.
Manfred Steiner war eben nur so ein wehrloser Dhimmi-Sklave, der für die Hebung des Selbstwertgefühls des Islams getreten wurde.
Die Mohammedaner sprechen mit sanfter Stimme
(Wie Elfriede Jelinek schon erkannte) :
https://arouet8.wordpress.com/category/die-versklavung-europas/
zwar ständig vom Frieden, aber auch Hitler sprach wie ein kreidefressender Wolf stets vom Frieden und ließ gleichzeitig in seinen KZs Menschenmassen töten, wobei ihm die Richter auch halfen.
Hier 2 Zitate von Hitler und 2 Zitate von Mohammed:
Zitat aus der Hetzrede Hitlers in München 19331015:
„So fanatisch wir für die Größe dieses Reiches, für seinen Frieden, aber auch für seine Ehre eintreten,…“
Zitat aus der Hetzschrift Koran (das Wort Friede wird im Koran zur Verschleierung seiner 123 Gewaltaufrufe 63 mal missbraucht):
„Und Allah lädt ein zum Haus des Friedens und leitet, wen er will, zum geraden Weg.“ [10:25]
Zitat aus der Hetzrede Hitlers in Berlin 19390130:
„In diesen Tagen jährt sich zum fünftenmal der Abschluss unseres Nichtangriffspaktes mit Polen. Über den Wert dieser Vereinbarung gibt es heute unter allen wirklichen Friedensfreunden wohl kaum eine Meinungsverschiedenheit.“
Zitat aus der Hetzschrift Koran:
„Damit leitet Allah jene, die sein Wohlgefallen suchen, auf die Wege des Friedens, und er führt sie mit seiner Erlaubnis aus den Finsternissen zum Licht und führt sie auf einen geraden Weg.“ [5:16]
(Das Wort Friede in den 4 Zitaten wurde von mir, arouet8, fett hervorgehoben.)
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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