WARUM DER MOHAMMEDISMUS NOCH WEIT FASCHISTISCHER IST, ALS DER HITLERISMUS ES WAR

2017/04/21

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025          20170421            KATEGORIE: Islamischer Faschismus

WARUM DER MOHAMMEDISMUS NOCH WEIT FASCHISTISCHER IST, ALS DER HITLERISMUS ES WAR – von Klaus Remsing

Links: Anne Frank, die vom hitleristischen Faschismus 1945 im Februar oder März ermordet wurde. Rechts: Junge Schwedin, die vom mohammedistischen Faschismus 2017-04-07 in Stockholm ermordet wurde.

Stefan Zweig warnte 1938 in Wien innerhalb seines Bekanntenkreises vor der Gefahr eines vom Hitlerismus angestrebten Krieges. Wie seine Bekannten darauf reagierten, beschrieb er so: „Natürlich hatte ich alle gegen mich, denn in bewährter Praxis sucht sich der Selbstbetäubungstrieb im Menschen innerlich bewusster Gefahren am liebsten dadurch zu entledigen, dass er sie als null und nichtig erklärt.“ (Stefan ZWEIG, „Ungeduld des Herzens“, 1939, S.10).

Wer heute auf die Gefahr einer mohammedistischen Eroberung Europas hinweist, dem ergeht es ähnlich. So, wie damals die Anhänger, Wähler, Bewunderer, Sympathisanten und Beschöniger des Hitlerismus nicht dessen faschistischen Charakter erkannt haben, erkennen heute die Anhänger, Wähler, Bewunderer, Sympathisanten und Beschöniger des Mohammedismus nicht dessen faschistischen Charakter. Ich verwende den Begriff „Mohammedismus“, weil dieser den bevölkerungspolitisch und außenpolitisch expansiven Charakter der ab dem 7.Jh. vom arabischen und türkischen Raum ausgehenden Organisationen klarer bezeichnet, als der mit vielen religiösen und sozialen Ausschmückungen versehene, dadurch verschleiernde Begriff „Islam“.

Ein Establishment, welches seit etwa 25 Jahren hauptsächlich aus Grünen und Sozialdemokraten besteht und fast alle Massenmedien beherrscht, bereichert sich in West- und Mitteleuropa in infamer Weise mit dem Geld der Steuer- und Gebührenzahler, schwelgt in Ruhm und Luxus und kontrolliert fast alle hohen Posten in allen Bezirks-, Landes-, Staats- und EU-Ebenen. Es kontrolliert, um diese Posten einzementieren und für seine Freunde ausbauen zu können, auch die Schulen, die VHS, die UNIs, die Gerichte, die Behörden, das Sozialwesen, Theater, Film, die Kultureinrichtungen, die meisten Zeitungen und den öffentlichen Rundfunk bis zum letzten Jota. Alleine ein Herr Wrabez (ORF-Chef der SPÖ) bekommt von den Gebührenzahlern 400.000 Euro brutto Jahresgehalt(1).

Nachdem es diesen Posten-Inhabern mit Karrierismus, Beziehungen und Seilschaften gelungen ist, in den erlauchten Kreis des Establishments aufgenommen worden zu sein, genießen sie nun endlich einen sehr hohen Lebensstandard. Den möchten sie keinesfalls aufgeben, ja nicht einmal ein wenig in Gefahr sehen, weshalb sie sich damit beruhigen und selbstbetäuben – und weil sie die Medien kontrollieren, auch die Medienkonsumenten mitbetäuben – die ungeheure, unmittelbar bevorstehende Gefahr des mohammedistischen Faschismus in Europa einfach für „null und nichtig“ zu erklären.

Um auf diesem „null und nichtig“ beharren zu können, erklären sie zum Axiom: „Der Hitlerismus ist der extremst mögliche Faschismus, den es in der Vergangenheit gegeben hat und den es jetzt und in aller Zukunft geben kann“. Dadurch erscheint der Faschismus des Mohammedismus als einfach nicht vorhanden, weil er in einem noch weit faschistischeren Bereich, als der Hitlerismus es war, angesiedelt ist.
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Faschismus ist das Absprechen jeder Lebensberechtigung für alle Menschen. Er beginnt dabei folgerichtig zuerst bei den nach seiner Einschätzung besonders menschlichen Menschen, um diese dann möglichst rasch zu töten. Weil die Nächstenliebe des Judentums (Jüdische Thora und Altes Testament, 3.Mose, 19:18: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“), die Feindesliebe(2) des Christentums (Matthäus 5,44: „Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen.“), der Gleichheitsgedanke der großen Französischen Revolution und der Gemeinschaftsgedanke des Kommunismus (lat. communis = gemeinsam) vom hitleristischen Faschismus verdächtigt wurden, die Menschlichkeit der Menschheit zu vertiefen, wandte er sich gegen dies alles.

Gegen das Judentum und den Kommunismus wandte er sich deswegen zuerst, weil das Judentum vor 3200 Jahren als unmittelbar erste Bewegung mit Moses begonnen hat, die Menschlichkeit zu betonen und der Kommunismus mit seinem Gemeinschaftsgedanken bei der Oktoberrevolution 1917 damals die unmittelbar letzte Bewegung war, welche die Menschlichkeit betont hat – und das inmitten des unmenschlichen I.Weltkriegs.

Die Darstellung vieler Historiker, der hitleristische Faschismus hätte nur aus „Rassismus“ jüdische und slawische Völker ermorden wollen, ist falsch. Seine Mordpläne entstanden deshalb, weil es innerhalb des jüdischen Volkes zuerst und innerhalb des russisch-slawischen Volkes zuletzt zu menschlichen Bewegungen gekommen ist. Für das arabische, türkische und japanische Volk hegte der Hitlerismus sogar Sympathie, obwohl diese Völker ethnisch in einem weit höheren Maß anders zu den Germanen sind, als die slawisch-skandinavisch-warägischen Russen. Für einen späteren Zeitpunkt war das französische Volk wegen der Großen Französischen Revolution und die „faden“ Christen zur „Liquidierung“ (Verflüssigung) vorgesehen.

Adolf Hitler bewunderte den Mohammedismus. Hier sagte er über diesen enthusiastisch: „Nur beim römischen Weltreich kann man sagen, dass die Kultur ein Faktor war. Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die grössten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in der Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades-, hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon gehalten worden“ (Hitler’s Table Talk 1941-1944, Enigma Books, 2000, S. 607, ISBN 1929631480).

Nicht nur heute, sondern auch 1938 wurde der türkisch-muslimische Massenmord an 1,5 Millionen Armeniern verleugnet und Hitler konnte darauf verweisen, um seinen geplanten Massenmord an Juden und Slawen zu rechtfertigen. Dieser würde, so versicherte er, vom Menschheitsgedächtnis ebenso vergessen werden. Etwa 6 Millionen(3) Menschen mit jüdischen Vorfahren vom Kleinkind bis zum Greis wurden in KZ-Vernichtungsfabriken(4) ermordet, und wenn der hitleristische Faschismus 1945 von den Alliierten nicht besiegt worden wäre, hätte er sicher alle weiteren damals noch lebenden 7 Millionen Juden ermorden lassen. Rommel schickte Hitler hauptsächlich deshalb nach Nordafrika, um der vielen Juden, welche schon damals auf israelischem Gebiet lebten, habhaft zu werden, um auch diese in Massenmordlager transportieren zu können.

Der Hitlerismus wollte mindestens 30 Millionen Menschen slawischer Völker „liquidieren“ und die anderen langsam zu Tode arbeiten lassen. Ein Beginn dieses Massenmordes an slawischen Völkern war Hitlers Absicht, die Stadt Leningrad (St.Petersburg) so lange einzukesseln, bis alle Menschen darin verhungert sind. Weil Leningrad es zugelassen hat, 1917 die Wiege der von ihm einer zu viel Menschlichkeit verdächtigten kommunistischen Oktoberrevolution zu sein, wollte Hitler genau mit den dortigen Einwohnern beginnen, als „Sippenhaft“ alle slawischen Völker zu töten. Er sagte 1941 im September: „Die Stadt wird nur eingeschlossen, mit Artillerie zerschossen und ausgehungert. Eine Kapitulation ist abzulehnen“. Hitler wollte sich an einem langsamen Massensterben ergötzen. Als nach 900 Tagen Belagerung die deutschen Truppen von den russischen Truppen endlich zurückgedrängt wurden, waren von den damals 2,8 Millionen Einwohnern bereits 1 Million durch Hunger, Bomben und Artilleriebeschuss gestorben. Der Schriftsteller Nikolai Tichonow berichtete: „In einem Stadtbezirk, in dem ich mich zufällig aufhielt, beobachtete ich einmal stundenlang, wie alle drei Minuten Granaten krepierten. Sieben Stunden lang dauerte das so fort. Sie variieren den Beschuss immer wieder – etwa alle Stunde feuern sie vier Granaten in einer Minute ab, die in Mauern und Straßen einschlagen. Manchmal schießen sie in der Morgendämmerung, manchmal am Tage, manchmal abends. Bisweilen auch beschießen sie uns während der Nacht. Oh diese von Blut überströmten Straßen Leningrads! Doch eine halbe Stunde nach dem letzten Granateinschlag sind die Bürgersteige bereits vom Blut gesäubert, die Toten und Verwundeten weggeschafft und fahren die Straßenbahnen schon wieder.“

Auch der hohe Prozentsatz von slawischen Toten in den deutschen Gefangenenlagern waren der Beginn der Ermordung slawischer Völker. An der Westfront wurden von den Deutschen 260.000 Gefangene gemacht, von denen 4 % während der Gefangenschaft starben. An der slawischen Ostfront wurden 5,7 Millionen Gefangene gemacht, von denen aber 64,9 % in der Gefangenschaft in Deutschland starben. Dazu starben noch 40 % von den 5 Millionen russischen Zwangsarbeitern, die in deutschbesetzte Gebiete verschleppt wurden.
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Aber der erste Faschismus, der in die Menschheit eingedrungen ist (und der deswegen von Hitler so enthusiastisch bewundert wurde), war der Anfang des 7.Jh. entstandene mohammedistische Faschismus. Bei seinen kriegerischen Eroberungen Persiens, Nordafrikas, Spaniens, Frankreichs, Nordindiens, Konstantinopels, Griechenlands und ganz Südosteuropas tötete er die größte Zahl von Menschen, die jemals bei kriegerischen Eroberungen auf dem Planeten getötet wurden – insgesamt 270 Millionen bis 300 Millionen. Er ist die Urform des Faschismus. Dieser ist weitgehend unproduktiv brachte im Gegensatz zu Hitlers Meinung keine technischen Erfindungen zustande.

Alle Wissenschaft und alle Erfindungen wurden seit 450 Jahren ab Kopernikus, Brahe, Kepler, Gilbert, Francis Bacon, Galilei, Descartes und Newton, die auf der Griechischen Philosophie und Mathematik aufbauten, in der Wissenschaftlichen Revolution zuerst in Europa und später auch in USA und Ostasien geschaffen – Schutzimpfungen 1796, 1880, Telegrafie 1837, Fotografie 1840, Telefon 1861, Dampfmaschine 1765, Stromgenerator 1867, Verbrennungsmotor 1875, Film 1896, Flugzeug 1903, Turbine 1907, Tonfilm 1920, Rundfunk 1922, Fernsehen 1927, Computer 1941, Satelliten 1958, GPS 1973, Internet 1990.

Der Mohammedismus hat dagegen außer Sklaverei, Konformismus, Erdöl-Hochpumpen (das auch nur mit westlicher Technologie), Unterwerfung und Autoritätshörigkeit gegenüber den reichen Imamen und Scheichs nichts geschaffen, benützt aber die ausschließlich im Westen erfundenen Techniken wie Fahrzeugtechnik, Medizintechnik, Chemie, Sprengtechnik und Elektrotechnik wie Mobiltelefone und Computer ausgiebig, um den Westen erobern zu können. Er kann nur existieren, wenn er sich ständig ausbreitet und bei dieser Ausbreitung immer weitere Menschen und Völker beherrscht, versklavt, ausbeutet und diese zwingt, für ihn zu produzieren. Das ist der alleinige Grund, warum er seit den 1970er Jahren (und in besonders hoher Zahl seit 2015) nach Europa kommt.

Hier werden von den fleißigen Arbeitern und Bauern große Mengen an Nahrung- und Konsumgütern produziert, von denen der Mohammedismus einen immer höheren Anteil einfordert. Seine unduldsame Forderung, sofort bei den (seit 2015 durch über 80% muslimische Männer) nicht aus Kriegs-Fluchtgründen, sondern zu über 90% opportunistisch auf Lebensstandard verbessernde und sexuelle(5) Ausbeutung des Westens ausgerichteten Grenzübertritten von Muslimen volle Versorgung mit Grundsicherung, Mindestsicherung, Kindergeld, kostenlose und geförderte Wohnungen und gratis Medizinwesen zu beanspruchen, ist eine Versklavung und Vertreibung der Westeuropäer. Die Behauptung, Europa würde Afrika ausbeuten, ist falsch. Deutschland hat nur 1,6 % des Außenhandels mit Afrika und wenn jener mit Südafrika und jener mit dem Erdöl weggerechnet wird, sind es nur 0,3 %.

Die Westeuropäer – außer das mit dem Mohammedismus sich verbündet habende Establishment – werden dadurch oft trotz guter Ausbildung immer ärmer und können manchmal nur mehr noch mit Fahr- und Lastenrädern herumfahren, während die Muslime in Europa in immer fetteren Autos, nicht arbeitend, aber vom Staat üppig alimentiert, herumkutschieren. Während oft durch Krankheit oder Firmenpleiten arbeitslos gewordene Österreicher vom Staat Null Euro Mindestsicherung erhalten, nur weil sie etwa in einem von den Großeltern ererbten kleinen Haus wohnen, bekommen Muslime in Österreich, obwohl sie selbst nie und auch ihre Vorfahren nie irgendwelche Steuern gezahlt oder in die Sozialversicherung eingezahlt haben, 837.- Euro monatlich und eine günstige Wohnung samt Wohnbeihilfe. Auch weil Muslime möglichst viele Kinder in die Welt setzen, um mehr Kindergeld zu erhalten, als sie für diese Kinder ausgeben müssen, werden sie immer wohlhabender. Zugleich können sie damit den Muslim-Anteil an der Gesamtbevölkerung schleunigst Richtung Mehrheit bringen. Immer mehr muslimische Mindestsicherung-Familien bekommen vom Staat oft 3200.- Euro monatlich, ohne je gearbeitet zu haben(6).

Der graduelle Unterschied, warum der Mohammedismus noch weit faschistischer ist, als der ohnehin schon extrem faschistische Hitlerismus, liegt darin, weil der Hitlerismus zwar zwischen Menschen so große Unterschiede machte, um die von ihm als „degeneriert“, „lebensunwert“, „parasitär“ und „zu sehr menschlich verweichlicht“ bezeichneten Menschen ruhigen Gewissens ermorden zu können, er musste dies aber im Verborgenen tun, weil er sie immer noch als eine Art von Menschen betrachtet hat. Die meisten Deutschen und Österreicher erfuhren deshalb erst nach dem II.Weltkrieg etwas von den Massenerschießungen in den deutschbesetzten Gebieten und Massenermordungen in den KZs.

Im Mohammedismus hingegen werden Massenköpfungen und Attentate gegen Westler stolz und möglichst offen gezeigt, als nützliche, verdienstvolle „Tötungen“ und sogar als „Schlachtungen“ bezeichnet. Das ist das Wort, das offenbart, warum der mohammedistische Faschismus noch schlimmer als der hitleristische ist. Das Wort „Schlachtung“, welches im Hitlerismus nie verwendet wurde, charakterisiert die ermordeten Menschen nicht mehr als Menschen, auch nicht als eine „degenerierte“ Art von Menschen, sondern als Lebewesen, welche auf der Stufe von Tieren oder sogar unterhalb von Tieren stehen.

Während der beendete Hitlerismus alle Lebewesen einteilte in:
1. lebenswerte Menschen,
2. lebensunwerte Menschen,
3. Tiere,
4. Pflanzen,

teilt der noch nicht beendete Mohammedismus alle Lebewesen ein in:
1. lebenswerte, gläubige Menschen,
2. Tiere,
3. Pflanzen,
4. Gott (Allah) beleidigende, lebensunwerte, ungläubige, nur wie Menschen ausschauende Wesen.

Im Mohammedismus ist also der Abstand zwischen lebenswerten Menschen und „ungläubigen Wesen“ weit größer als im Hitlerismus der Abstand zwischen lebenswerten und lebensunwerten Menschen. Eine theoretische Grundlage dazu liefert dieser Satz im von allen Muslimen als „unumstößlich“ anerkannten Grundsatz-Buch des Mohammedismus, Koran. Hier dessen Hassposting auf 8,55: “Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden.”(7) Bitte beachten, wie dabei nur geschrieben steht: „…sind bei Allah jene“, und nicht: „…sind bei Allah jene Menschen“. Damit soll das Nicht-Mensch-Sein-Könnens von „Ungläubigen“ verdeutlicht werden.

Der Mohammedismus bewertet die „Ungläubigen“ und „die vom wahren Glauben Abgefallenen“ (und das können jederzeit auch nicht „hundertprozentige“ Muslime wie die Aleviten sein, welche nicht bedingungslos radikale Glaubens-Autoritäten wie jene im IS, Boko Haram, Al-Kaida, Nusra, Hamas, iranische Folter-Ayatollahs und reiche, den IS finanzierende Saudi- und Emirate-Scheichs bejubeln) nicht mehr als Menschen, sondern als menschenfremde Lebewesen, die „schlimmer als das Vieh sind“ und deshalb öffentlich „geschlachtet“ werden sollen(8). Alleine im Jahr 2015 wurden in Nordafrika 2406 Kirchen attackiert und 7100 Christen ermordet. Während ihren Palmsonntagsmessen 2017 wurden 44 Christen in Ägypten ermordet.

Seit 9-11 sollen auch alle westlichen „Ungläubigen“ dazu gebracht werden, selbst zu meinen, sie würden weit unterhalb von „Gläubigen Muslimen“ stehen und keine echten Menschen zu sein. Zu diesem Zweck soll ihr Leiden und Sterben durch häufige Schläge, Vergewaltigungen, Attentate, Terrorismus und Autodjihad zu einer von ihnen erlebten Normalität und Selbstverständlichkeit werden. Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin mit 12 Toten und 48 Verletzten verhinderte Metternich-Zensur-Merkel, Bilder und Namen der Ermordeten zu veröffentlichen, damit das Volk nicht persönlich um sie trauern kann. Damit hat sich Merkel dem Nicht-Person-Sein-Könnens von „Ungläubigen“ angepasst, welches im Mohammedismus das höchste Gesetz ist.

Die Ursache, warum so viele schon lange im Westen lebende oder sogar im Westen aufgewachsene muslimische einzelne Personen, trotz hoher Wahrscheinlichkeit selbst dabei zu sterben, Attentate durchführen, ist auf ihre „Ungeduld der Faust“ zurückzuführen. Sie fühlen sich den Westlern einerseits klar und mit riesengroßem Abstand überlegen, weil sie meinen, einer von Gott bestimmten Gemeinschaft anzugehören, die zum absoluten – wenn nötig auch zum gewaltmäßigen – Herrschen über die Erde bestimmt ist. Andererseits erkennen sie, wie viele Jahre es noch dauern kann, um tatsächlich im Westen herrschen zu können. Bis dahin in Gleichberechtigung mit dem ihrer Ansicht nach „schlimmer als das Vieh“ seienden Westlern leben zu müssen, ist für sie eine zu große Belastung, die sie nicht ertragen wollen und deshalb lieber das Ende ihres Lebens in Kauf nehmen. Ob sie dabei spekulieren, wegen dem Ermorden von „Ungläubigen“ eher ins Paradies aufgenommen zu werden ist möglicherweise auch eine Ursache, psychologisch wirksamer ist aber die erstere Ursache, nämlich die Unerträglichkeit der Spannung zwischen dem „Zum absoluten Herrschen berufen sein“ und dem „Noch nicht herrschen können“.

Um die Vergewaltigung-, Gewalt- und Attentatsgefahr gegen Westler, die in den letzten Jahrzehnten fast immer nur von Muslimen ausgegangen ist, zu verringern, genügt es nicht, nur zu sagen „wir müssen zusammenstehen“ oder „wir müssen den Muslimen entgegenkommen und ihnen mehr Geld geben, damit sie uns nichts tun“. Der Westen muss vielmehr dringend, ähnlich wie gegen den Hitlerismus, strenge Verbotsgesetze erlassen. Und zwar gegen alle mohammedistischen Organisationen, Gebäude, Symbole, Hoheitszeichen wie die auf mohammedistische Art gebundenen Kopftücher(9), den Koran, die Hadithen und die Predigten von Imamen, in welchen allen Muslimen offen oder unterschwellig mitgeteilt wird, wie wertlos und schlecht alle „Ungläubigen“ wären.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) 2017-04-19: Gerüchte um die sagenhaften Gagen der ORF-Granden gibt es schon lange. Eine nun (nicht vom ORF!) veröffentliche Geheimliste übertrifft allerdings die kühnsten Spekulationen und lässt die ab Mai bevorstehende Zwangsgebührenerhöhung noch unverschämter anmuten. Ober-Gagenkaiser und Generaldirektor Alexander Wrabetz gönnt sich sagenhafte 400.000 Euro brutto im Jahr – das sind fast 100.000 mehr als Bundeskanzler Christian Kern! Bereits Kathi Zechner auf Bundeskanzler-Niveau Auf Kerns Niveau (laut Kronen Zeitung 306.451,60 Euro) kommt beim ORF bereits die zweite Reihe, also etwa Programmchefin Kathrin Zechner mit 300.000 Euro jährlich. Moderatorin Ingrid Thurnher wird nach 30 Dienstjahren beim Staatsfunk immerhin mit 9.000 Euro monatlich entlohnt (was 108.000 Euro Jahresgage entspricht). Fürstlich entlohnt wird auch ZiB-Sprecher Armin Wolf, der für jeweils drei Studio-Tage in der Woche acht Tausender monatlich absahnt. Seine Kollegin vom Frühstücksfernsehen, Eva Pölzl, kassiert gar 8.500 Euro. ZiB-Mann Tarek Leitner streift nach 20 Dienstjahren hingegen „nur“ 6.000 Euro ein. Ehepaar Dittlbacher kassiert zusammen 19.000 Euro im Monat Paare haben es beim vielfach intern verhaberten ORF besonders schön. So darf sich Nachrichten-Chefredakteur Fritz Dittlbacher über 12.000 Euro Monatsgehalt freuen, seine Gattin Lou Lorenz-Dittlbacher erhöht das „Familieneinkommen“ mit sieben Tausendern monatlich dann auf 19.000 Euro. Moderatoren-„Nebenjobs“ mit bis zu 3.000 Euro Taggesgage Weitere Gutverdiener beim ORF: Claudia Reiterer, Thurnher-Nachfolgerin bei „Im Zentrum“, kassiert sechs Tausender monatlich, ebenso wie ZiB-Sprecherin Nadja Bernhard oder „Report“-Moderatorin Susanne Schnabl. Kapazunder wie Armin Wolf fetten ihr karges Salär laut Liste zusätzlich durch Moderatorenauftritte mit Tagesgagen von bis zu 3.000 Euro auf. Zum Vergleich: Eine Supermarkt-Kassierin geht mit 1.400, ein junger Bankangestellter mit 1.900 Euro brutto heim. Kickl: „Gehälter in keinem Bezug zur tatsächlichen Leistung“ Unmittelbar reagiert auf die Veröffentlichung der Kronen Zeitung hat FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl: „Die bezahlten Gehälter stehen in keinem Bezug zur tatsächlichen Leistung und sind vor allem deswegen besonders unter die Lupe zu nehmen, da sich der ORF zu einem Gutteil aus öffentlichen Mitteln finanziert!“ Besonderes Augenmerk sei, so Kickl weiter, im Zuge der Gehaltstransparenz auch auf Nebeneinkünfte und Pensionsregelungen zu legen. „Die Gerüchteküche spricht ja bei dem einen oder anderem ‚ORF-Star‘ von äußerst phantastischen Sondervereinbarungen, die – sollten sie sich tatsächlich verifizieren lassen – mit den guten Sitten keinesfalls vereinbar sind.“ Seitens des ORF hielt man sich mit Reaktionen bisher bescheiden zurück.
https://www.unzensuriert.at/content/0023564-Irre-Gagen-beim-ORF-Laut-Geheimliste-verdient-Wrabetz-100000-Euro-im-Jahr-mehr-als
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(2) Es ist ein Verleugnen der eigenen Religion, wenn die christlichen Kirchenleitungen das Christentum und den Mohammedismus als Partnerreligionen betrachten, denn diese Religionen sind vollkommen gegensätzlich. Das Christentum hat mit Jesus einen unkriegerischen, sich töten lassenden, leidenden und feindesliebenden Wanderprediger als Anführer, aber der Mohammedismus hat mit Mohammed einen kriegerischen, tötenden, siegreichen und feindeshassenden Feldherren, der 66 Angriffskriege geführt hat, als Anführer.
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(3) Lucy S. Dawidowicz beziffert in „Der Krieg gegen die Juden“, Fourier-Vlg., die Opferzahl mit 5,933.900.
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(4) KZs, in denen vom Hitlerismus Massenmorde mit Giftgas durchgeführt wurden: Kulmhof, Belzec, Sobibor, Treblinka, Auschwitz, Majdanek, Mauthausen, Sachsenhausen, Ravensbrück, Stutthof, Neuengamme, Natzweiler.
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(5) 2017-04-17: Seit 2015 gibt es täglich hunderte, für westlich kultivierte Menschen unglaublich brutale, aber für die Täter offenbar völlig normale sexuelle Übergriffe auf Frauen im öffentlichen Raum. Hier ein neuer Überfall, der es in die Medien geschafft hat: INNSBRUCK: SOMALISCHER MUSLIM RISS AUF DER STRASSE 22-JÄHRIGER FRAU DIE KLEIDER VOM LEIB, SCHLUG SIE UND WARF SICH AUF SIE – Es ist der Albtraum jeder Frau, der spät in der Nacht für die Innsbruckerin wahr wurde. Die 22-Jährige war gegen 2.30 Uhr auf dem Weg zum Nightliner, als sie in der Haller Straße plötzlich von einem Somalier angesprochen wurde. Er bat sie angeblich um Feuer. „Die Frau bekam es dann offenbar mit der Angst zu tun und lief sofort zur nahe gelegenen Tankstelle. Dort klopfte sie an die Scheiben, doch die Tankstelle war bereits geschlossen“, schildert Chefermittler Ernst Kranebitter von der Innsbrucker Kripo. Somalier verfolgte 22-Jährige Dann nahmen die Höllenqualen ihren Lauf. Der Somalier hatte die junge Frau verfolgt. „Laut ersten Erkenntnissen hat er die Frau ausgezogen und versucht sie zu vergewaltigen. Beide waren im unteren Bereich bereits nackt“, erklärt Kranebitter weiter. Vorbeifahrende Autofahrer hätten die brutale Tat beobachtet, einer habe sogar gesehen, wie der 19-Jährige sein Opfer geohrfeigt hat. Die Zeugen schlugen sofort Alarm. Glück im Unglück: Laut dem Chefermittler war zufällig eine Streife in der Nähe. „Als die Beamten eintrafen, ist der Mann noch auf der Frau gelegen“, sagt Kranebitter. Die Polizisten mussten den mutmaßlichen Sextäter von der 22-Jährigen regelrecht runterreißen. Viele Schürfwunden und Kratzspuren am Hals Die geschockte Frau musste folglich stundenlang in der Klinik behandelt werden. Sie erlitt laut Kranebitter jede Menge Schürfwunden, unter anderem an den Beinen und Armen. Zudem wies die junge Innsbruckerin Kratzspuren am Hals auf. Der Somalier wurde an Ort und Stelle festgenommen. AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE: 10. April 2017, 22:40von hjherr Und was passiert dem Somalier ? Gar nichts. Die Caritas wird schon eifrig an der Ausarbeitung einer Verteidigungsstrategie arbeiten und schließlich wird das Verfahren eingestellt. Ich könnte nur noch ko..en, wenn ich von diesen Asylanten und NGO’s höre. Und damit weiß ich mich in bester Gesellschaft mit der Mehrheit der Österreicher. 22:39von md10 Wie hatte Innsbruck gewählt? Kein Mitleid mit den Zuständen in dieser Stadt. 15:14von newlife und wer hilft jetzt dieser jungen Frau? Die wird sicherlich ewig Probleme haben wenn sie sich alleine bewegt. Aber vermutl. interessiert dies niemanden.
http://www.krone.at/nachrichten/brutale-sex-attacke-bei-innsbrucker-tankstelle-somalier-gefasst-story-563897
http://www.tt.com/panorama/verbrechen/12844615-91/zeugen-verhinderten-vergewaltigung-in-m%C3%BChlau.csp
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Kronenzeitung, 20170418: Auf 142 Seiten wuchs der Richtlinienkatalog für die Mitarbeiter der MA 40 an, die in Wien bereits 152.000 Mindestsicherungsfälle betreuen müssen. Kein Wunder: Wie der Bundesrechnungshof kritisiert, verteilt die Stadt bis zu 16 verschiedene Sozialleistungen, viele davon in Kombination – laut den Prüfern sind so Netto-Monatsbezüge von 3200 Euro möglich. Obwohl ÖVP und FPÖ bereits seit Monaten eine Reform des 626 Millionen Euro teuren Wiener Mindestsicherungssystems einfordern, will die rot-grüne Koalition das Problem offenbar aussitzen. Auch die im Rohbericht des Rechnungshofs (RH) aufgelisteten Fakten (die „Krone“ hat das ganze Dossier) werden ignoriert – so zeigen die Experten darin auf, dass in Wien die Mindestsicherung in Kombination mit sehr vielen anderen Sozialleistungen bezogen werden kann. Laut den RH-Prüfern können Mindestsicherungsbezieher in Wien noch folgende Unterstützungen zusätzlich erhalten:
Arbeitslosengeld sowie Notstandshilfe,
etwaige Überbrückungshilfen des AMS,
ebenso Pensionsvorschüsse vom AMS,
Mittel aus dem Unterstützungsfonds der Wiener Gebietskrankenkasse,
Sonderzahlungen (13., 14. Bezug) für Dauerbezieher der Mindestsicherung,
Familienbeihilfe (und dazu Absetzbeträge),
Kinderbetreuungsgeld,
Schulstartpaket,
Wohnbeihilfe,
Mietbeihilfe,
finanzielle Hilfe in besonderen Lebenslagen (etwa Möbelpauschale),
Befreiung von der ORF-Gebühr (monatlich 26,33 Euro),
Mobilpass (die Öffi-Monatskarte ist damit um 31,20 Euro billiger),
Befreiung von der e-card-Gebühr,
kompletter Erlass der Ökostrompauschale,
Berechtigung zum Sozialmarkteinkauf.
Aufgrund dieser Kombinationsmöglichkeiten kann sich „für eine Bedarfsgemeinschaft von zwei erwerbslosen Erwachsenen und fünf Kindern ein Auszahlungsbetrag von 3200 Euro je Monat ergeben“ (Zitat aus dem Rechnungshofbericht GZ 004.411/004-3A3/16).
http://www.krone.at/oesterreich/mit-sozialhilfe-kombi-zu-3200-euro-mindestsicherung-zusatzleistungen-story-565145
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(7) Hier weitere Hasspostings, bei denen sich unter allen Muslimen noch niemand gefunden hat, sie zu löschen:
Koran, 4:89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

Koran, 4:95: „Diejenigen Gläubigen, die daheim bleiben, sind nicht denen gleichzusetzen, die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person um Allahs willen Krieg führen. Allah hat diejenigen, die mit ihrem Vermögen und mit ihrer eigenen Person kämpfen, gegenüber denjenigen, die daheim bleiben, um eine Stufe höher bewertet. Allen Gläubigen hat Allah das Gute versprochen, aber den Kriegführenden hat Allah gegenüber denen, die daheim bleiben, mit gewaltigem Lohn ausgezeichnet.“

Koran, 5:51: „Oh Muslime, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden. Einander nehmen Sie zu Freunden, und wer von Euch sie zu Freunden nimmt, der gehört zu ihnen.“

Koran, 5:82: „Wahrlich, Du wirst finden, dass unter allen Menschen die Juden, und die, welche Allah (andere) Götter zur Seite stellen, den Muslimen am meisten feind sind.“

Koran, 8:12-16: „Wahrlich, in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab. Oh, Ihr Muslime, wenn ihr auf die schlachtbereiten Ungläubigen stoßt, so kehrt ihnen nicht den Rücken zu. Und wer ihnen an jenem Tage den Rücken zukehrt, außer er wende sich ab zum Kampf oder zum Anschluss zu einem Trupp, der hat sich den Zorn Allahs zugezogen, und seine Herberge ist die Hölle, und schlimm ist die Fahrt dorthin.“

Koran, 9:29: „Bekämpft diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde (also Juden und Christen), die nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben, und sich nicht zur Religion der Wahrheit bekennen, so lange bis sie erniedrigt Tribut zahlen. Und es sprechen die Juden: ‚Esra ist Allahs Sohn. Und es sprechen die Christen: Der Messias Jesus ist Allahs Sohn. Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos! Sie nehmen ihre Rabbiner und Mönche neben Allah und den Messias, den Sohn der Maria, zu Herren an, wo ihnen doch allein geboten ward, einem einzigen Gott zu dienen, außer dem es keinen Gott gibt.“

Koran, 9:123: „O Ihr Gläubigen! Kämpft mit Waffen gegen diejenigen der Ungläubigen, die euch nahe sind. Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt. Und wisst, dass Allah mit den Muslimen ist.“

Koran, 47:5-7: „Und diejenigen, die in Allahs Weg getötet werden, nimmer leitet er ihre Werke irre. Er wird sie leiten und ihr Herz in Frieden bringen. Und einführen wird er sie ins Paradies.“

Koran, 22:19: „Aber für die Ungläubigen sind Kleider aus Feuer geschnitten; gegossen wird siedendes Wasser über ihre Köpfe, das ihre Eingeweide und ihre Haut schmilzt und eiserne Keulen sind für sie bestimmt. Sooft sie aus ihr (der Hölle) vor Angst zu entrinnen versuchen, sollen sie in sie zurückgetrieben werden. ‚Schmecket die Strafe des Verbrennens!’“

Koran, 47:4: „Wenn ihr auf die Ungläubigen trefft, dann schlagt ihnen den Kopf ab, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt. Die übrigen legt in Ketten. Danach gilt es, sie aus Gnade oder gegen Lösegeld zu entlassen. Handelt so, bis der Krieg seine Waffenlasten ablegt.“

Koran, 48:29: „Mohammed ist der Gesandte Allahs, und seine Anhänger sind streng gegen die Ungläubigen, barmherzig untereinander.“
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(8) 20170405 21:34 Bei ihrer größten Massentötung in diesem Jahr hat die Terrormiliz Islamischer Staat am Mittwoch in Ostsyrien 33 Menschen enthauptet. Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete, sei den Opfern im Alter zwischen 18 und 25 Jahren am Rande einer ausgehobenen Grube der Kopf abgeschnitten worden…Die jüngsten IS-Gräueltaten sollen sich in der Provinz Deir ez-Zor ereignet haben. Noch ist unklar, wer die Getöteten waren und warum sie getötet wurden. Der IS bringt immer wieder Gruppen von Menschen um – oft deshalb, weil sie angeblich mit feindlichen Organisationen wie der syrischen Armee zusammenarbeiten oder anderen religiösen Gruppen angehören, die die Extremisten als ungläubig oder abtrünnig betrachten.
http://www.krone.at/welt/syrien-is-schergen-enthaupten-dutzende-menschen-massentoetung-story-563222
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(9) Möglicherweise bekommen die Väter und Männer der muslimischen Frauen und Mädchen, welche in Europa ein Kopftuch tragen, von reichen Scheichs hohe Geldzuwendungen.
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arouet8 – against mohammedism+hitlerism+sheikhism


ONTOLOGIE: ATHEISMUS IST FÜR DIE WEITEREXISTENZ DER MENSCHHEIT UNBEDINGT NOTWENDIG

2015/11/02

019 Ontologie: Atheismus ist für die Weiterexistenz der Menschheit unbedingt notwendig (Nov2015), 018 Mordungen als Arbeitsleistung (Jan2015). Die Titel 017 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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019     20151102        KATEGORIE: Islamischer Faschismus
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ONTOLOGIE: ATHEISMUS IST FÜR DIE WEITEREXISTENZ DER MENSCHHEIT UNBEDINGT NOTWENDIG – von Klaus Remsing

Manche Menschen, die sich als „Atheisten“ bezeichnen, meinen alleine durch die Ablehnung aller Religionen und durch einer daraus resultierenden Ablehnung aller Theorien über eine Unsterblichkeit des Menschen könne „schon ein vollständiges Weltbild gefunden“ werden. Das führt aber paradoxerweise zu einer Aufwertung der Religionen, weil wenn alleine durch ihre Ablehnung ein „vollständiges Weltbild“ gefunden werden kann, so wird damit den Religionen selbst schon eine gewisse Vollständigkeit zugesprochen.

Jemals etwas „sicheres“ und „vollständiges“ finden zu können ist aber schon von Plank, Einstein, Schrödinger, Bohr und Popper als unmöglich dargestellt worden. Alles kann nur unvollständig und unscharf sein. Atheisten sollten bescheiden bleiben und den Atheismus – so wie alle sonstigen bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse – ebenfalls als Hypothese sehen, die nur solange sie nicht widerlegt wird, eine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit hat. Es sollte deshalb ständig nach Argumenten die gegen den Atheismus sprechen und nach Argumenten, die für den Atheismus sprechen, gesucht werden.

Alle Wissenschaften, angefangen von der Philosophie über die Physik bis hin zur Psychologie können nach solchen Argumenten abgesucht werden. Die theoretische Philosophie ist ein grundlegender Teil der Philosophie und die Ontologie wiederum ist ein grundlegender Teil der theoretischen Philosophie. Die Ontologie ist die Wissenschaft des Seins. Sie stellt den Anspruch, die grundlegendste Wissenschaft zu sein, weil es außerhalb des Seins nichts geben kann. Die Ontologie ist deshalb als Erstes abzufragen, welche Argumente sie liefert, die für den Atheismus sprechen.

Die alte Ontologie von Aristoteles bis zur Scholastik hat die empirische Wirklichkeit noch übersprungen und konnte deshalb nur metaphysische Theorien des Seins aufstellen. Die neue Ontologie ist bescheidener geworden und konzentriert sich auf die stufenartige Darlegung des Seins vom String, Quark, Atom, Molekül, Pflanze, Tier bis zum Menschen. Ein Argument, das für den Atheismus spricht, ist dieses, von der Ontologie entdeckte stufenartige Höherklettern des Seins.

Das stufenartige Höherklettern des Seins geschah aber nicht zwangsläufig, sondern erforderte vom Sein jeder vorhergehenden Stufe zunächst einmal die Bereitschaft zum nächsten Schritt und dann noch viel Anstrengung und Mühe, diesen auszuführen und dann auch noch zu aufrecht zu erhalten. Besonders wenn eine höhere Stufe gerade erst vor kurzer Zeit erklommen wurde, sind die zurückzerrenden Kräfte noch sehr stark und das Sein kann wieder auf die vorhergehende Stufe zurückgeworfen werden. Es liegt immer in der Entscheidung der hinaufdrängenden Kräfte, ob eine nächste Stufe gegen die zurückzerrenden Kräfte verteidigt werden soll oder nicht.

Zurückzerrende Kräfte richten sich stets gezielt gegen die neue Qualität, welche die obere Stufe von der niedereren Stufe unterscheidet. Die neue Qualität der Pflanzen-Stufe gegenüber der Molekül-Stufe ist wegen der Möglichkeit verschiedener Kombinationen und durch die Verschiedenheit von Mengen der Anhäufungen von Molekülen die Entstehung der FORM. Die neue Qualität der Tier-Stufe gegenüber der pflanzlichen Stufe ist der FREIE WILLE, weil das Tier durch seine Bewegungsfreiheit entscheiden kann, in welche Richtung es sich begeben will (vorwärts, zurück, oben, unten, links, rechts). Die neue Qualität der Mensch-Stufe gegenüber der Tier-Stufe ist die SELBSTERKENNTNIS. Das Tier richtet sein Erkenntnis nur nach außen hin, indem es schaut wo es Essbares, eine angenehme Umgebung, soziale Kontakte und Sexualpartner findet. Erst der Homo sapiens sapiens übt Selbsterkenntnis und beobachtet auch, in welchem Zusammenhang sein Selbst zum Sein um ihn herum steht.

Diese menschliche letzte Stufe, auf der sich das Sein augenblicklich befindet, wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie die vom Bemühen der Menschen der SELBSTERKENNTNIS ihres Seins ablenkt auf ein anderes, höheres, „göttliches“, sich außerhalb der Welt befindliches Wesen. Sie bezeichnen sich als „Religionen“. Lateinisch bedeutet „religio“ auch „bedenken“. Dieses „bedenken“ meint eine Intensivierung des Denkens in Richtung eines anderen Wesens. Es wird dabei ein „höheres“ Wesen postuliert um es attraktiver zu machen. Ein Denken an ein höheres Wesen driftet sehr leicht ab in Richtung von stupidem, unterwürfigem Bitten und Beten, oft in geisttötender Leier. Wenn es noch dazu Vorschriften gibt, diese
Gebetsleier sogar täglich oftmalig zu wiederholen, kann damit eine Selbsterkenntnis und somit die derzeit höchste Stufe des Seins wirksam verhindert werden.

Die tierische (vorletzte) Stufe des Seins wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie dem FREIEN WILLEN keinen Raum geben mittels unabänderbaren, unreformierbaren „göttlichen“ Dogmen, Leitsätzen und Vorschriften und mittels unanfechtbaren Urteilen von religiösen Autoritäten.

Die pflanzliche (vorvorletzte) Stufe des Seins wollen zurückzerrende Kräfte in der Weise rückgängig machen, indem sie die Vielfalt der FORMEN verhindern. Zunächst einmal sollen die menschlichen Formen verhüllt werden. Weil unter den Menschen besonders die Frauen schöne und vielfältige Formen aufweisen, so müssen genau diese sich am meisten verhüllen. Besonders der Form der Kleidung, die dem Menschen am naheliegendste Möglichkeit, formend in die Welt einzugreifen, werden durch strenge Vorschriften Beschränkungen auferlegt.

Die derzeit vorhandenen Religionen sind aber nicht in einer gleichen Stärke zurückzerrende Kräfte. In den buddhistischen, jüdischen und christlichen Religionen sind sogar viele atheistische Bestrebungen bewahrt, weil sie ihre Aufmerksamkeit oft weniger auf Gott, sondern mehr auf den „nächsten“ Menschen richten und somit sogar zur Aufrechterhaltung der derzeit höchsten Stufe beitragen (jüdische Thora und christliches Altes Testament, MOSES 3, Lev. 19,18: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ und der Buddhismus ist eine Religion, die ohne einen Gott auskommt und auch jeden Kultus verwirft). Der Atheismus ist deshalb auch zum Teil aus dem Buddhismus, dem Judentum und dem Christentum heraus entstanden.

Die derzeit stärkste Kraft, welche bestrebt ist, das Sein von den bisher erreichten Stufen zurückzuzerren, ist unter allen Religionen mit Abstand die islamische Religion. Sie sieht sich selbst als einzig wahre und beste, als Vollendung aller Religionen an, geht gegen alle atheistischen Strömungen nicht nur im Islam, sondern auch in allen anderen Religionen vor und ihr Gründer Mohammed wird als „Siegel der Propheten“ bezeichnet. Damit ist ein Vollendetsein alles Wissens und deshalb der Befehl: „Schluss mit jeder Debatte!“ gemeint. Es wird behauptet, alles Wissen wäre mit Mohammed am absoluten Höhepunkt angelangt, vollkommen abgeschlossen und es können nach ihm keine besseren Erkenntnisse über die Wirklichkeit mehr erlangt werden. Alle Menschen auf der Erde seien als Muslime geboren und nur durch falsche Erziehung zu Buddhisten, Juden, Christen, usw. gemacht worden. Die islamische Religion ist heute die stärkste
zurückzerrende Kraft in der Welt, weil sie nicht nur nach innen keine atheistische Bestrebung bewahrt hat, sondern auch nach außen alle atheistischen Strömungen, welche das Hauptaugenmerk weg von einem fiktiven höheren Wesen und hin zur derzeit höchsten Stufe des Seins, dem Individuum Mensch lenken wollen, in kategorischer Weise unterbinden will und Atheisten dezidiert als „Harbi“ (Feinde) bezeichnet. Alle anderen Religionen lehnen Atheisten nicht völlig ab, sondern versuchen eher sie zu gewinnen und zu „bekehren“. Aber nicht nur gegenüber der bisher erreichten höchsten Stufe des Seins wirkt die islamische Religion zurückzerrend, sondern auch gegenüber den beiden vorangegangenen, der tierischen Stufe und der pflanzlichen Stufe. Zu diesem Zweck werden genau die drei neuen Qualitäten idiosynkratisch abgelehnt, welche die bisher letzten drei höchsten Stufen des Seins von den vorhergehenden Stufen unterscheiden: die SELBSTERKENNTNIS, der
FREIE WILLE und die FORM.

Religionen, welche in sich selbst keinen Ansatz von atheistischen Strömungen aufbauen und bewahren können, befinden sich in einem Paradoxon. Denn Egoismus und Hedonismus, welche die Religionen als Hauptübel betrachten, ist in ihnen selbst viel mehr vorhanden als im Atheismus. Religiöse Menschen nehmen oft sich selbst in egoistischer Weise übertrieben wichtig und meinen, deshalb selbstverständlich auch unsterblich zu sein. Atheisten sind im Gegensatz zu ihnen bescheidener, akzeptieren neidlos ihr eigenes Ende und sind vollkommen zufrieden, wenn die Kinder und die späteren Generationen auf dieser Erde friedlich und fröhlich weiterleben können. Atheisten können auch viel ernsthafter die Verantwortung für die Weiterexistenz und das Wohlergehen der Menschheit wahrnehmen, weil sie nicht hoffen auf eine höheren Macht, die lenkend, fürsorgend oder sogar rettend eingreifen könnte.

Weil angesichts der vielen existentiellen Bedrohungen für die Menschheit diese sich keinesfalls den Luxus erlauben kann auch nur ein wenig auf Ernsthaftigkeit in der Sorge um das Leben der nachkommenden Generationen zu verzichten, ist der Atheismus unbedingt notwendig für das Überleben der Menschheit(1) und auch des Seins.
arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)
Wenn politische Entscheidungsträger wie Angela Merkel(2) und Joachim Gauck sich wegen einer Gott- oder Jenseitsgläubigkeit (auch wenn diese nur gering wäre) nicht voll konzentrieren können auf die reale Welt, so zerren auch sie die Menschen, die sich ihnen anvertrauen, von den derzeitigen Stufen des Seins hinunter. Das führt zwangsläufig zu furchtbarem Grauen und entsetzlichem Schrecken in der realen Welt. Ein solcher Beginn ist derzeit zu erleben, weil Angela Merkel mit ihrem befehlsartigen Kommando an die Deutschen: „Asyl kennt keine Obergrenzen“ jene Menschen, die nie willens oder imstande waren, in ihren Herkunftsländern geordnete Staatswesen zu errichten oder zu erhalten, in unerschöpflicher Zahl nach Deutschland eingeladen hat. Unerschöpflich deswegen, weil durch den islamischen Befehl, sich möglichst zahlreich zu vermehren, zurzeit eine Milliarde nach Deutschland drängen. Wenn diese Milliarde dann einmal da sein wird, werden in den islamischen Ländern schon wieder neue Generationen geboren worden sein, die immer wieder nachdrängen. Anmaßend verlangt Angela Merkel jetzt von anderen europäischen Ländern sowie auch von Österreich, ebenfalls die derzeit nach Europa einmarschierenden Moslems aufzunehmen, obwohl sie alleine es war, die sie gerufen und eingeladen hat.

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(2)
In einer Fragerunde im September 2015 offenbarte Angela Merkel in sprachlich bemitleidenswertem Stil ihr Gedankenchaos und ihre Gottgläubigkeit zugleich. Aus ihrem kaffeeklatschartigen Geplapper herauszuhören sind dabei Empfehlungen wie: „mal wieder in den Gottesdienst zu gehen“ und „ein bisschen bibelfest zu sein“.
https://www.youtube.com/watch?v=DE6IKihOyo0

Armeniernmorde 191521 kopten köpfung 20150214Hundertjähriges Jubiläum. Von 1915 (islamische Türkei) bis 2015 (islamischer Staat). Es wurden nicht nur diese Menschen, sondern es wird auch die Menschheit selbst geköpft.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE

2012/10/08

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Titel 007 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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012         20121008      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE – von Klaus Remsing

Bild 1: Lawine

Im Bergland Österreich donnern oft Schneelawinen ins Tal. Die Bewohner und Urlauber leben in einem ständigen Bewusstsein, auch am sonnigsten Tag, wenn die Hänge glitzern und das Gebirgspanorama sich in majestätischer Ruhe darbietet, von einer Sekunde auf die andere in Schneemassen ersticken zu können. Westeuropa befindet sich seit 1945 in solch einer Ruhe. Die Linken sehen das gewaltige (gewaltig im doppelten Sinn) Gebirge des Islam aber nicht in 3-D-Ansicht, sondern flach wie ein Nudelbrett. Sie stapfen frischfröhlich durch den Schnee und schauen genau so fröhlich den auf Westeuropa einstürzenden Lawinen zu. Dabei haben sie aber nicht die geringste Furcht, weil es sich für sie nur um ein Schauspiel handelt – in der absoluten Flachheit ihrer Verstellungswelt kann es ja gar keine echten Gebirge geben und somit können auch die tosendsten Lawinen nur ein völlig ungefährliches Spektakel sein.

Derzeit rasen auf Westeuropa gleich zwei Lawinen zu. Die erstere ist eine Wirtschaftsdesaster – Lawine in einem ohnehin schon kataklystischen Ausmaß, welche in diesen Augenblicken gerade eintrifft. Ausgelöst wurde diese Lawine aber von einer zweiten viel mächtigeren Lawine, die sich oberhalb befindet. Diese Riesen – Lawine wird kurz danach eintreffen, heißt Islamischer Urfaschismus und führt Eis-, Geröllmassen und ausgerissene Baumstämme mit sich, die aus megareichen präpotenten Scheichs, umfassenden islamischen Machtapparaten, grausamer Scharia-Willkür, zynischen Muftis, roher Vor-Steinzeit, sadistischen Lynchungen, selbstherrlicher Männerdominanz, selbstverständlicher Polygamie für Männer, viehischer Versklavung, geilen Tötungshorden, sportlichen Steinigungen, lustvollen Pfählungen, Frauenmassenvergewaltigungen, Kinderprostitution (nichts anderes sind die Zwangsehen von neunjährigen Mädchen), Köpfungen und ganzen Wäldern von Galgenkränen bestehen.

Bild 2: Vom Kopftuch zum Baukran ist es nicht weit

Wenn diese Lawine alle menschliche Zivilisation von Moses, Konfuzius, Kleisthenes und Sokrates bis Voltaire und Popper restlos verschüttet haben wird, fällt das aber nicht einmal auf, weil die meist linken Redakteure der großen Medien nicht nur das Herankommen der Lawine nicht sehen, sondern sie auch dann nicht sehen werden, wenn sie schon da ist. Sie werden dann eben euphorisch über Koranlesungen, Pilgerreisen nach Mekka und Predigten von berühmten Imamen berichten und sie werden keine Erinnerung mehr an die Europäische Zivilisation haben, welche dann unsichtbar viele Meter unter ihnen begraben liegt.

Um vor einer Schneelawine in aller Deutlichkeit warnen zu können, muss sie als solche ohne Umschweife bezeichnet werden und nicht nur ungefährliche Teilaspekte von ihr erwähnt werden. Sie darf nicht etwa als „Schneeflocken – Vereinigung“, „glitzernde Eiskristall – Anreicherung“ oder „friedliche weiße Pracht“ bezeichnet werden. Genauso deutlich sollte „Islamischer Faschismus“ oder „Mohammedanischer Faschismus“ gesagt werden und nicht, wie es von allen islamischen Organisationen diktiert wird, von „vollendeter Religion“, „islamischen Vereinen“, „Bereicherung der Gesellschaft“, „spirituellen, tiefgläubigen Muslimen“ und „friedlicher Multikultur“. Der Begriff „Mohammedaner“ verdeutlicht den umfassenden Machtapparat besser, während der Begriff „Muslime“ nur ein Bild von harmloser Transzendenz verbreitet. Neben einer Deutungshoheit über Himmel und Erde beanspruchen absolutistische Herrscher immer auch eine Begriffshoheit. Sich dieser widerspruchslos zu fügen und nur „Muslime“ zu sagen, wäre schon der Beginn von Unterwerfung.

Die linken Redakteure sehen es aber geradezu als ihre Berufung, bei dieser Unterwerfung voller Eifer mitzutun. Diejenigen, die auf den urfaschistischen Charakter des Islam hinweisen, verurteilen sie in genau diagonaler Weise als  „Rassisten“. Lieber würden sie zwar direkt „Faschisten“ sagen, aber das könnte ihre Begriffsumkehr allzu deutlich machen. Deshalb verwenden sie bislang mit dem Wort „Rassisten“ nur die Vorstufe zum Wort „Faschisten“. Damit erreichen sie eine Begriffsverwirrung, in welche sie dann in plärrendem Ton hinein befehlen, wer rechtmäßig handelt und wer ein Verbrecher ist. Wie scharf werden erst die Verurteilungen sein, wenn Mohammedaner in den Parlamenten und Regierungen die Mehrheit haben? In Deutschland haben sie bereits vier Ministerposten und auch in Österreich haben sie schon viele Bundes- Bezirks- und Gemeinderatsposten.

Ein globales Verbot jeder Kritik am Islam will die OIC („Organisation der Islamischen Kooperation“ mit Sitz in Saudi-Arabien und 57 islamischen Mitgliedsländern) im internationalen Recht verankern. Die EU und die USA werden gedrängt, der Meinungs- und Redefreiheit über den Islam Grenzen aufzuerlegen. Wer die Karrieristen und Konformisten kennt, die bisher EU-Posten ergattert haben, weiß wie schnell sich die EU den Forderungen der OIC fügen wird.

Die den Mohammedanismus abgöttisch liebenden Linken wollen das explizit nicht wahrhaben und bleiben wie angewurzelt stehen, insbesondere weil ihr psychischer Zustand der von verdrängter Angst ist. Weshalb sie, um sich selbst davon möglichst wirkungsvoll abzulenken, gerade die Warner vor der Islam – Lawine als „angstbesessen“ und „islamophob“ hinstellen. Die Angst der linken „I like Islam“ – Button-Träger ist aber durchaus verstehbar, weil sie doch die ersten sein werden, um deren Hälse die Schlingen gelegt werden. Nicht etwa, weil sie verhasstesten Gegner der Mohammedaner wären, das sind sie ganz bestimmt nicht, lecken sie doch besonders hingebungsvoll die Schuhe der Imame und Scheichs. Aber gerade wegen dieser Leck-Haltung werden die Muftis und Kadis nicht widerstehen können, sie als Starthilfe zur Ingangsetzung ihrer europäischen Galgen-Apparate und Erschießungsmaschinen zu verwenden.

Wenn ein Berufsanfänger in der 68-Zeit sich um einen Redaktions-Posten beim Rundfunk oder einer Zeitung beworben hat, ihm aber der Ruf vorausging, nur „irgendwie links“ zu sein, dann zog der Chefredakteur erstaunt die Augenbrauen hoch um anzudeuten: „Sie sind nicht nur ein linker RAF-Symphatisant, sondern auch noch verrückt geworden, weil sie auf eine solch absonderliche Idee kommen.“ Nicht einmal als Redaktionsbote beim kleinsten Käseblatt konnte damals ein Linker anfangen. Heute ist es gerade umgekehrt. Wer eine saubere linke Weste vorweisen kann, wird sofort genommen, weil das oberste Gebot in allen Medienhäusern nun lautet: „Du sollst den Islam lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Gemüt“. Linke werden eben am wenigsten verdächtigt, dagegen zu verstoßen.

Das besondere Kennzeichen von Lawinen ist ihre fast völlige Nicht-Wahrnehmbarkeit auch noch wenige Sekunden vor ihrem Eintreffen. Somit ist es ein Leichtes, über Warnungen einer Machtübernahme durch den Islamischen Faschismus locker mit „realitätsfern“, „paranoisch“ und „absolut nichts mit der Wirklichkeit zu tun“ zu dozieren. Die Lawine der Mohammedanermasse in Westeuropa hat sich in der historisch kurzen Zeit von 1973 bis heute von 1 Million auf 58 Millionen aufgetürmt. Wegen völlig unkontrollierter Einwanderung und staatlich geförderten Familienzusammenführungen, die von Familienclans mit tatsächlich viel vorhandenen und auch mit vielen erfundenen Verwandten ausgenützt wurde. Damit hat die Lawine eine Eigendynamik angenommen, denn die Eingewanderten können nun alleine schon wegen ihrer großen Masse sich abschotten und sie lassen auch tatsächlich Annäherungen und Verbindungen mit den europäischen Kulturen und Nationen unter keinen Umständen zu (wer dagegen verstößt, besonders wenn es eine Frau ist, wird ehrengemordet).

Auch dann, wenn keine weiteren Mohammedaner mehr nach Europa hereingelassen werden sollten, wird ihre schon erreichte Masse die Ureuropäer in wenigen Jahrzehnten übertreffen, weil sie unter Ausnützung sämtlicher Sozialleistungen und großzügiger Versorgung mit Wohnraum an die oberste physische Grenze des Kindergebärens gehen können und dies auch tun. Die kostenlose Versorgung mit höchsten westlichen medizinischen Standards samt in-vitro-Fertilisation schiebt diese Gebärgrenze immer weiter nach oben. Derzeit liegt sie bei Mohammedanern bei über 4 Kindern pro Frau, während sie bei den autochthonen Europäern bei nur 1,1 bis 1,3 Kinder liegt.

Die mittlere Lebenserwartung der Mohammedaner in Europa liegt schon höher als bei der durch den Arbeitsstress und Steuerabgaben oft an burnouts leidenden indigenen europäischen Bevölkerung: „Hinsichtlich der schlechteren sozialen Lage der Migranten überrascht die Statistik zur Lebenswerwartung. Ein 2010 geborener Österreicher kann auf 77,6 Jahre Lebensdauer hoffen, eine Österreicherin auf 83,1 Jahre. Bei den Migranten sind es 78,4 Jahre, bei den Migrantinnen 83,2 Jahre – wobei die Türkinnen mit 84,5 Jahren hervorstechen.“(1). Während Mohammedanerfrauen mit ihren (meist aggressiv) spielenden Kindern im Park sitzen, schuften die europäischen Frauen in der Fabrik und im Büro und am Wochenende gehen sie noch kellnern. Die vielen Integrationsminister, -staatssekretäre, -beauftragten würden lautstark klagen, wenn die Lebenserwartung von Mohammedanern niedriger wäre. So aber, weil die Ethnoeuropäer früher sterben, ist für sie alles in Ordnung.

Bei den Kindern im Grundschulalter haben viele westeuropäische Länder nahe, manche schon über (wie Belgien) 50% mohammedanische Kinder. Weil diese Kinder auch wieder an die Maximalgrenze des Kindergebärens gehen werden, wird ihre Lawine die Ureuropäer schon in etwa 30 Jahren komplett zugeschüttet haben. Der Leichtsinn fast aller westeuropäischer Politiker in den letzten 40 Jahren führte Europa in diese Lawinenzone. Die Europäer merken davon wenig, weil sie meinen, die vielen langen dunklen Mäntel, Kopftücher, Manteauas (graue oder dunkelblaue lange Jacken), Hijabs, Nikabs, Abayas, Tschadors und Burkas wären nur in ihrem eigenen Stadtgebiet, woanders nicht. Sie haben nicht den Überblick über das ganze Land und die Welt. Die „Weltnachrichten“, die ihnen von den Medien serviert werden, informieren auch nicht zutreffend, weil sie nur immer raffinierter werdende Trugbilder liefern und über vollkommene Nebensächichkeiten Aufgeregtheit inszenieren.

Kann aus dieser bedrohlichen Lage noch herausgefunden werden? Gegen Lawinen hilft am Wirksamsten ein Standortwechsel. Oft genügt es, sich nur um wenige Meter wegzubewegen um aus der Gefahrenzone zu kommen. Möglicherweise ein nur kleiner Schritt weg von den ausgetretenen aber gefährlichen Pfaden könnte Europa retten. Weg von: „Kommet her zu uns alle“. Hin zu: „Nur Humanisten, Großherzige und Tolerante kommet her zu uns, alle anderen dulden wir hier nicht länger, wir wollen schließlich den Lebenslauf unserer kleinen Enkeln nicht gefährden.“ Wenn sich viele Leute in einer Lawinenzone tummeln, erzeugt das nur eine Illusion von Sicherheit, die Gefahr wird deswegen um keinen Grad geringer. Wie bei den Lemmingen kommen dann sogar besonders viele darin um. Den Standortwechsel, den Europa jetzt noch vornehmen kann, könnte so ausschauen:

1. Es kann der Schritt gemacht werden, das Machtsystem des despotischen Islam samt aller seiner Attribute zu verbieten. Der Despotismus blüht dort deswegen, weil viele arbeitsunwillige Mohammedaner eine Chance sehen, auf Kosten von „Ungläubigen“ luxurös zu leben. Moscheen, islamische Organisationen und Vereine und die uniforme islamische Kleidung, die ja nicht eine persönliche Ausdrucksweise, sondern ein Signal der islamischen Machtübernahme ist, müssen bei Strafe verboten werden. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit entsprochen, weil dieses Verbot für alle Personen gilt. Wer sich an dieses Verbot nicht halten will, dem ist es freigestellt, Europa zu verlassen.

2. Wie Gunnar Heinsohn vorschlägt, eine Geburtensteuerung, die China gegen die eigene Bevölkerungsexplosion erfolgreich angewandt hat. Für Westeuropa bietet sich aber nicht eine „Ein-Kind-Politik“, sondern eine „Zwei-Kind-Politik“ an, weil damit einerseits ein weiteres Absinken der Ureuropäer-Anzahl, andererseits ein weiteres Anschwellen der Mohammedaner-Anzahl verhindert wird. Die Erhaltung des demografischen heutigen status quo würde genügen, den Islam nicht zur bestimmenden Macht in Europa werden zu lassen. Bis zu zwei Kinder pro Frau sollen finanziell sehr stark unterstützt werden, aber bei über zwei Kinder sollen Steuern eingehoben werden. Die Freiheit, mehr als zwei Kinder zu bekommen, würde dadurch weiter bestehen, die Eltern müssten sich dafür auf anderen Gebieten finanziell einschränken. Dadurch würden einerseits Ureuropäer dazu verleitet, ein zweites Kind zu bekommen, Mohammedaner andererseits aber davon abgehalten, mehr als zwei Kinder zu bekommen. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit auch entsprochen, weil das für alle gilt. Wer die Steuern für mehr als zwei Kinder nicht bezahlen will, hat ebenfalls die freie Wahl, Europa zu verlassen.

3. Alle Gelder, mit denen die reichen islamischen Erdölländer die Mohammedaner und deren Organisationen in Europa fördern, müssen vom Staat konfisziert werden. Diese Gelder erzeugen eine ungerechte Bevorzugung und damit kann noch mehr Nachwuchs locker finanziert werden. Im kommenden schweren Wirtschaftsdesaster könnten damit die Mohammedaner über Türkenläden und über Arztpraxen in Moscheekomplexen versorgt werden, während die idigenen Europäer verhungern müssen und keine medizinische Betreuung mehr bekommen. Außerdem stammen diese Gelder ohnehin von den westlichen Staaten, weil diese von den Ölscheichs seit 1973 mit weit überhöhten Erdölpreisen ausgezehrt werden. Diese Szenerie scheint nach 67 Jahren Wohlstand in Westeuropa völlig unrealistisch zu sein. Aber auch Lawinen scheinen dort, wo schon viele Jahrzehnte lang keine mehr abgegangen ist, keine Gefahr mehr darzustellen.

Die zugewanderten Mohammedaner hätten in den letzten 40 Jahren genug Gelegenheiten gehabt, im Schutz der europäischen Rechtsstaatlichkeit die rigide, restriktive, rechtsextreme, reaktionäre und inhumane Ideologie des Islam gegen den europäischen Humanismus auszutauschen. Sie haben die Chance nicht ergriffen. Das heißt, ihre Moderatheit und Harmlosigkeit ist nur gespielt. Ihre Behauptung, der Islam wäre nur eine private Religion ist ein Täuschungsmanöver. In Wirklichkeit ist er ein Machtsystem gegenüber Nichtmohammedanern und sie warten nur geduldig, bis sie die Mehrheit haben, um es anzuwenden. Lateinamerikaner, Inder, Chinesen, Japaner und andere Asiaten stehen der westlichen Kultur nicht ablehnend gegenüber, sie sind sogar die größten Liebhaber der europäischen klassischen Kunst und Musik geworden. Wenn die Japaner und Chinesen nicht wären, würden die Museen und die Staatsoper in Wien zur Hälfte leer sein. Zu meinen, der Westen wäre stark genug die Invasion von Mohammedanern zu verkraften ist eine Illusion, denn Westeuropa samt den USA stellt nur noch 8% der Weltbevölkerung.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
http://www.krone.at/Oesterreich/Zuwanderer_werden_trotz_hoher_Risiken_aelter_als_Inlaender-Integrationsbericht-Story-271123


DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT

2012/01/09

013 Herbert Spencer entdeckte den Urfaschismus (Mrz2013), 012 Die Islamische Urfaschismus-Lawine (Okt2012), 011 Warum die Mohammedaner beim Ground Zero eine Moschee hinstellen wollen (Aug2012), 010 Linke Krokodilstränen wegen langer Haut-Rüssel (Aug2012), 009 Die Rot-Grüne Rückkehr des Urfaschismus (Apr2012), 008 Der Islamische Faschismus ist ein Urfaschismus-Exponent (Jan2012). Die Artikel 007 bis 001 sind in der KATEGORIE: Verzeichn.  ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist in Klammer Jahr und Monat angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte dann im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und so weit nach unten scrollen, bis der Artikel erscheint.

008         20120109      KATEGORIE: Islamischer Faschismus

DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT von Klaus Remsing

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Einleitung, geschrieben 20200909

Der nachfolgende Artikel enthält schwer zu ertragende Bilder geschändeter und ermordeter Opfer durch Untaten von Gewalt-Menschen. Die Bilder sind dem Betrachter aber zumutbar, weil die Opfer ein viel schwereres Leid zu ertragen hatten und weil die Wahrheit an sich immer zumutbar ist. Aus Mitgefühl für die Opfer, um die Gewalttaten niemals vergessen zu lassen und um die Gewalttäter mit den Beweismitteln dieser Foto-Dokumentationen für alle Zukunft anzuklagen, habe ich die Fotos veröffentlicht.

Gewalt-Menschen möchten meist die Herstellung von Bildern, welche ihre gequälten, gefolterten und von ihnen ermordeten Opfer zeigen, verhindern. Wenn es manchen Fotografen aber trotzdem gelingt – oft unter Lebensgefahr – Fotos zu machen und es in weiterer Folge es mutige Menschen gibt, welche diese Fotos veröffentlichen, so können ihre schrecklichen Taten nicht mehr so leicht als „nie geschehen“ dargestellt werden. Gewalttätern wollen gern den Mantel des Schweigens über ihre Untaten ausbreiten um in alle Zukunft als mildtätige Herrscher und untadelige Menschen da zu stehen.

Leider haben Gewalttäter oft Freunde in vielen Medien und der Justiz, welche gegen die Veröffentlicher solcher Fotos vorgehen. Sie argumentieren, bei diesen Bildern würde es sich um „Darstellung von Gewalt“ und „Gewaltverherrlichung“ handeln und somit Gewalt fördern. Bei diesen Argumentierern hat eine innere Bösartigkeit alles menschliche Denken umgedreht. Denn genau das Gegenteil trifft zu: es werden mit dem Zeigen Bildern von bemitleidenswerten Opfern nicht weitere Gewalttaten hervorgerufen, sondern wegen der Abscheu den Tätern gegenüber werden weitere Gewalttaten verhindert. Und nun schließt sich der Kreis: Von jemandem, der ein Freund von Gewalttätern ist, ist zu erwarten, dass auch er weitere Gewalttaten haben will.

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Seit seinem ersten Auftreten um das Jahr 622 in Arabien verbreitete sich der Islamische Faschismus bis heute auf fast alle Länder der Erde. Eine 150-jährige historisch kurze Pause legte er nur ein von 1822 (Ende der 400 jährigen islamischen Besetzung Griechenlands) bis zum Beginn seiner Masseneinwanderung nach Westeuropa 1972. Viele meinen, er würde sich noch in dieser kurzen Pause befinden. Doch nur noch vier Landgebiete der Erde – Ost-China, Japan, Osteuropa und Südamerika außer Guyana und Surinam – können heute als islamfaschismusfrei bezeichnet werden.

Ausbreitung des Islamischen Faschismus: Gelb: 630 bis 750, Orange: 750 bis 1500, Rot: 1500 bis heute

Die Verbreitungsdynamik des Islamischen Faschismus konnte bisher nur manchmal, vorübergehend und nur teilweise eingedämmt werden. In Frankreich 732 durch Karl Martell, in Spanien von 1469 bis 1492 durch die Reconquista und in Südosteuropa von 1529 bis 1822 durch Nikolaus Zrinski, Johann Sobieski und besonders durch Prinz Eugen. Während der Eroberung und fast 800 jährigen Besetzung Spaniens(1) tötete der Islamische Faschismus etwa 4 Millionen Menschen(2), während der Eroberung Nordindiens etwa 80 Millionen Menschen und während der Eroberung und 600 jährigen Besetzung Südosteuropas etwa 6 Millionen Menschen(3).

Holzschnitt von Hans Guldenmundt, 16.Jh., Wien 1529: Ein muslimischer Türke zu Pferde verschleppt ein Bauernpaar, auf der Lanze ist ein Kind aufgespießt(4)

Holzschnitt aus der Weltchronik des Sebastian Münster, 16.Jh.: Ein muslimischer Türke würgt einen Südosteuropäer zu Tode

Insgesamt tötete der Islamische Faschismus bei allen seinen Eroberungen bisher etwa 270 Millionen Menschen. Zur Einschüchterung der zu Erobernden geht er dabei möglichst grausam vor und praktiziert langsames qualvolles Töten durch Folter, Steinigung und Pfählung. Eine vom Islamischen Faschismus erfundene und besonders gern und in unserer heutigen Zeit praktizierte Methode ist das Durchschneiden des Halses von vorne, aber nur bis zur Hälfte. Die Hauptschlagadern zum Gehirn werden dabei nicht durchtrennt. Dadurch lebt der Mensch noch bis zu einer halben Stunde bei vollem Bewusstsein mit starken Schmerzen und atmet dabei durch den offenen Hals.

Soviel Grausamkeit hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte bisher noch nie gegeben, außer vielleicht vor einigen Jahrzehntausenden – dort wo der heutige Islamische Faschismus in einem Urfaschismus seine Wurzel hat. Forscher sollten sich dringend eingehender mit dieser grauen Vorzeit befassen. Im Kreise der vielen faschistischen Strömungen in der Geschichte, wie es die Heere des Xerxes, Alexanders, der Römer, der Mongolen, Iwan der Schreckliche, Inquisition, Hexenverbrennungen, Vlad Dracul, die Menschenfresserei der Azteken, die Conquista der Spanier in Südamerika, Hitler, Pol Pot und Pinochet waren, nimmt der Islamische Faschismus eine herausragende Stellung ein, weil er seine grausamen Einzel- und Massentötungen als selbstverständlich, tugendhaft, heldenhaft und sogar als ehrenhaft bewertet.

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Bild 4: Diese junge ägyptische Christin wurde von Moslems vergewaltigt und besonders zynisch und grausam ermordet

Die führenden westlichen Historiker und Journalisten berichten zwar über viele Faschismen in der Geschichte, aber beim Islamischen Faschismus tun sie, als würde er nicht existieren. Sogar über den historisch erst kurz zurückliegenden Massenmord, dem türkischen Genozid an 1,5 Millionen Armeniern 1915, breiten sie den Mantel des Schweigens.

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1915: Beim Genozid am armenischen Volk kreuzigten Türken auch armenische Frauen

Trotz der vielen und bis heute anhaltenden Freudentänze in der gesamten islamischen Welt über 9/11 leugnen sie jeden Zusammenhang zwischen den islamischen Attentätern und dem Islamischen Faschismus. Das sind Hinweise erstens für dessen Rolle als Exponent von einem Urfaschismus, zu dem die meisten Historiker aus persönlicher psychischer Hygiene und aus Vorsicht einen Respektabstand halten und zweitens für dessen Aktualität in unserer Zeit. Historiker verbrennen sich nicht gerne die Finger an extremen und aktuellen Gefahren, weil sie zu viel von vergangenen wissen.

Seit etwa 1980 ist wieder eine Beschleunigung der Expansion des islamischen Faschismus zu bemerken, denn mit dem primitiven biologischen Mittel des Geburtenüberschusses konnte er sich seit 40 Jahren in vielen Ländern der Erde und besonders in Europa in Massen einnisten. Er hat seitdem hier seinen Bevölkerungsanteil in kurzen Zeitabständen von nur jeweils 10 Jahren immer wieder verdoppelt.

In Ländern, in denen der Islamische Faschismus sich noch in der Minderheit befindet, stellt er sich stets viele Jahrzehnte lang als „private Religion“, „friedlich“, „harmlos“ und „moderat“ dar, um nicht als direkter Abkömmling des Urfaschismus erkannt zu werden. Zugleich schottet er sich aber von den westlichen – obwohl zivilisatorisch und demokratisch meist sehr hochstehenden – politischen Strukturen strikt ab und bildet eine stabile politische Parallelstruktur mit eigenen Leitungsorganen, Medien, Gerichten, Geschäften und Rechtsanwälten. Sobald er aber auch nur annähernd eine Mehrheit in einem vielleicht auch noch wirtschaftlich und politisch geschwächten Land erlangt, kann er schlagartig innerhalb von wenigen Wochen mit seiner straff organisierte Parallelstruktur die gesamten politischen Schaltstellen übernehmen.

Viele westliche Journalisten können einen noch extremeren Faschismus als den Hitlerfaschismus(4) nicht erkennen, weil sie im letzteren das nonplusultra des Faschismus sehen.

KZ Buchenwald, Leichen von Häftlingen

Das berüchtigte hitlerfaschistische Konzentrationslager Buchenwald auf dem Ettersberg nördlich von Weimar ( mit etwa 135 Außenkommandos). Am 11.4.1945 befreite die militärische Organisation des Internationalen Lagerkomitees Buchenwald von S3 – Mördern. UBz: eine Aufnahme eines amerikanischen Reporters mit Bergen von Leichen erschossener politischer Häftlinge nach der Befreiung.

Der Islamische Faschismus liegt deshalb außerhalb ihres Wahrnehmungsfeldes. Wegen einer Rückkoppelung in ihrem engen Gedankenfeld bezichtigen sie ausgerechnet jene Personen, die den Islam aufmerksam beobachten wollen, als „Rechtspopulisten“, „Faschisten“, „Neonazis“ und „Rechtsradikal“. Doch genau diese sind viel antifaschistischer als sie selber, weil diese nicht nur ein Wiedererstehen eines Hitler-Faschismus, sondern zusätzlich den noch monströseren Islamischen Faschismus abwehren wollen.

Buchenwald,Nazis-foltern-Juden

1944: Nazis foltern Juden

Am deutlichsten ist die gegenüber dem Hitler-Faschismus noch extremere Ausformung des Islamischen Faschismus erkennbar, wenn das Verhältnis der beiden Faschismen zum Judentum verglichen wird, denn das Judentum fordert alle Arten des Faschismus seit 3500 Jahren geradezu heraus: Weil es als erste Strömung in der Menschheitsgeschichte und durchgehend seit Moses bis heute einen Humanismus betont – was auch der tiefere Grund für seine vielen Judenverfolgungen seit 2000 Jahren ist. Während der Hitler-Faschismus die Juden möglichst im Verborgenen tötete, macht der Islamische Faschismus das sogar offen und in einer makaberen Heiterkeit. Auch kündigt er lauthals und geradezu stolz an, alle Juden „ins Meer werfen“ zu wollen, sie von der „Landkarte zu löschen“ und überall auf der Erde ermorden zu wollen(5).

Um die politischen Strukturen in Europa zu schwächen und die Fortpflanzungsrate der Urbevölkerung einzudämmen, zerrüttet der Islamische Faschismus seit 1973 die westliche Wirtschaft und damit die ökonomische Grundlage für neue Kinder und somit für Kinderwünsche der Ureuropäer. Einerseits macht er das mit einem ungezügelt hohen Erdölpreis und andererseits mit einer frivolen Beanspruchung von Kinder- Arbeitslosen- Renten- Beihilfen- und Krankengeldern, die Europa ursprünglich nur für die eigene Bevölkerung und eigenen Nachkommen, aber niemals für einen übermäßigen Zuzug und die exorbitante Vermehrung von Moslems konzipiert hat.

In Korrelation zu Wirtschaftszusammenbrüchen bricht meistens auch jedes politische System zusammen. Die Insider in den westlichen Regierungen, der EU und den Massenmedien wissen oder vermuten das schon seit 15 Jahren. Sie spielen den europäischen Bürgern nur noch das Schauspiel vor, sie würden sowohl heute als auch in Zukunft alles unter Kontrolle haben, um sich besonders mit der ständigen Neuschaffung von gutbezahlten Staats-, Medien- und EU-Posten aus den untergehenden Staatsschiffen unbemerkt noch so viel Geld herauszuholen wie sie nur können. Ihre Verwandten, die Helfer in ihren Seilschaften und die islamischen Spitzenfunktionäre in Europa machen sie auch zu Insidern.

Moslems bekommen immer mehr Politikerposten in Europa

Besonders die sich in narzisstischer Eitelkeit „grün“, „bunt“ und „sozialdemokratisch“ nennenden, aber nur ekelhaft opportunistisch seiende Parteien hieven immer mehr Moslems auf ihre vielen gutdotierten Regierungs- Rundfunks- und Verwaltungs-Posten, die ihren Untergebenen dann ebenfalls solche – oft neu erfundenen – Posten zuschanzen. Diese Untergebenen tun wieder dasselbe, und so geht das weiter ad infinitum. Ähnlich wie in dem von der 400 jährigen türkischen Besatzung ruinierten Staatswesen im heutigen Griechenland. Dadurch gibt es immer weniger Menschen, die durch Arbeit dem Volksvermögen Werte hinzufügen. Zusätzlich werden die arbeitenden Unternehmer, Arbeitnehmer und Bauern gezwungen immer mehr und schneller zu produzieren und es werden gerade von diesen arbeitenden Menschen Steuerabgaben ad ultimum erpresst.

In einer auf diese Weise bald völlig zerstörten Wirtschaft des Westens können soziale Hilfsorganisationen (die ja von der OPEC Geld genug bekommen) der islamfaschistischen Parallelstruktur forsch auftreten und um die Sympathie der dann verarmten westlichen Bevölkerung werben. Das kann zu Masseneintritten in die Parteien und in die Religion des Islamischen Faschismus und zur willigen Unterordnung unter islamische Macho-Machthaber führen.

Der Westen und insbesondere Europa hat sich seit der Erdölerpressung 1973 in den fatalen Mechanismus des Islamischen Faschismus eingeloggt und findet da anscheinend nicht wieder heraus. Die seit 45 Jahren anwachsende Israel-Feindlichkeit der EU-Funktionäre und die wohlwollende Förderung des Islams in Europa von fast allen Medien und Politikern führt in diesen Abgrund immer tiefer hinein.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) Viele verklären heute die 800 jährige Schreckensherrschaft des Islams über Spanien als „hochstehende Kultur“. Sie bemerken aber meist nicht, wie sehr sie da mit Hitler einer Meinung sind:

„Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.

(Jochmann, „Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier“, 1942-08-27, S. 370)

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(2) „Der Dschihad ist eine heilige Aufgabe“, schrieb im 14. Jahrhundert Ibn Khaldun, Politiker, Soziologe und Abkömmling einer adeligen Araberfamilie aus al-Andalus, „wegen der Universalität der islamischen Mission und der Verpflichtung, jedermann zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder durch Gewalt….Der Islam hat den Auftrag, Macht über die anderen Nationen zu gewinnen.“

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(3) Die osmanischen Truppen, die trommelschlagend durch die Breschen in den einstürzenden Mauern eindringen, die genuesischen, venezianischen und spanischen Verteidiger überrennen, sie samt und sonders mit Säbelhieben niedermetzeln, dann in die Kathedrale stürmen und sogar die Säuglinge köpfen. Die Köpfchen nehmen sie zum Kerzenlöschen … Es dauerte vom Morgengrauen bis zum Nachmittag, das Blutbad. Es verebbte erst in dem Augenblick, in dem der Großwesir auf die Kanzel der Hagia Sophia stieg und zu den Schlächtern sagte: »Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah.« Unterdessen brannte die Stadt. Die Soldateska kreuzigte und pfählte. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann die Kehle durch (viertausend in wenigen Stunden) oder ketteten die Überlebenden aneinander, um sie auf dem Markt in Ankara zu verkaufen.  (Oriana Fallaci, Die Kraft der Vernunft, Ullstein Verlag 2004, S. 49f)

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(4) Die Türken konnten trotz ihrer 125.000 Krieger die nur mit 20.000 Soldaten und Reiter verteidigte Stadt nicht erobern. Aus Wut über die Niederlage ließ Suleiman alle außerhalb Wiens gefangenen Priester verbrennen und 1000 gefangene Österreicher niedermetzeln. Über den Rückweg der Türken berichtet ein zeitgenössischer Chronist: „Um das Verdienst des heiligen Krieges zu erwerben hatte der Sultan, der die Zeit führt und die Welt regiert, die Renner und Brenner ausgesandt, sodass das ganze Land unter den Hufen der Pferde zerstampft ward. Städte und Flecken, Märkte und Dörfer gingen in Flammen auf. Aschenhügel waren die Reste der Häuser und Paläste. Das siegreiche Heer schleppte die Bewohner, jung und alt, Männer und Weiber, gefangen hinweg. Das sonst wohlgebaute Reich war jetzt dem Land der Finsternis gleich. In den Zelten und auf den Lagermärkten wurden schöne Frauen verkauft, und der Beute war kein Ende.“

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(5) Holland: „Doch Lehrer berichten, es werde immer schwerer, den Holocaust im Unterricht zu thematisieren. In den Großstädten gaben bei einer Umfrage 20 Prozent der Lehrkräfte an, muslimische Schüler in ihren Klassen wollten das nicht zulassen. Einige wurden deshalb auch bedroht.“

http://www.welt.de/politik/ausland/article11558101/Liberaler-empfiehlt-orthodoxen-Juden-die-Auswanderung.html

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