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021 20160704 KATEGORIE: Islamischer Faschismus
SO WIE DAMALS GEGEN DEN HITLERISMUS, SOLLTE SICH EUROPA HEUTE AUCH GEGEN DEN MOHAMMEDISMUS WEHREN von Klaus Remsing
Bilder 1,2: Hitlerismus und Mohammedismus im Angriff auf Europa
Aus den Räumen gewisser Nachbarn dringen sinistre Töne an die Ohren Europas. Es sind die nordafrikanisch-mittelöstlichen Räume, aus denen es laut und selbstsicher schallt, die einzige und absolute Wahrheit zu besitzen, über alle Zweifel erhaben zu sein, die gesamte Erde mit sich beglücken zu wollen, diese wegen ihrer Selbstzweifel verachtet und als „Sphäre der Unwissenheit“ verurteilt. Soll Europa deshalb vielleicht an seiner, in den letzten zwei Jahrhunderten so sehr immanent gewordenen Tradition des Zweifelns und Selbstzweifelns nun auch noch zu zweifeln beginnen?
Nein, nur nicht daran! Denn wie RENE DESCARTES schon im 17. Jh. bemerkte, wäre das der Verlust einer Konstante, auf die zu 100 Prozent Verlass ist. Selbstzweifel sind auch nicht Schwäche, sondern befähigen zur Selbstreflexion. Gerade mit dem Zweifel an den „von Gott eingesetzten“ Herrschern ist Europa zu Parlamenten und Demokratie gelangt und hat damit die Menschen als Einzelindividuen befreien können. Die Selbstsicherheit ist damit zwar auch dahingeschieden, aber genauso haben sich die selbstgefälligen Tyrannen verabschieden müssen. Die Befreiten dankten mit Kreativität, Entdeckungen, Erfindungen und beruflichen Leistungen in atemberaubendem Tempo. Die Namen N.Kopernikus, G.Bruno, G.Galilei, W.Shakespeare, J.W.Goethe, Leonardo da Vinci, Michelangelo, V.van Gogh, J.S.Bach, W.A.Mozart, J.Locke, G.W.Leibnitz, F.M.Voltaire, J.Rousseau, I.Kant, S.Freud, A.Adler, I.Newton, M.Plank, E.Mach, A.Einstein, sind eine Auswahl aus Millionen derer.
Als die christlichen Konfessionen im Dreißigjährigen Krieg übereinander herfielen, dabei in Europa 20 Millionen Tote hinterließen und vom 15. Jh. bis 1782 etwa 200.000 Frauen zuerst marterten und später am Scheiterhaufen lebendig verbrannten, erlaubte sich Europa, an den Kirchen zu zweifeln. Als dann 1755 ein Seebeben mit der darauf folgenden Todeswelle 40.000 Tote in Lissabon forderte, viele davon die Verkörperung der Unschuld, Kinder, war es auch gestattet, Gott, der doch die Verkörperung der Gerechtigkeit sein sollte, zumindest im öffentlichen Bereich als überflüssig zu erachten.
Um ihren Verbrennung – Massenmord an den Frauen zu relativieren, beschuldigt die Katholische Kirche heute mit einer dreisten Verdrehtheit diese, sie wären es, die „Massenmord“ begehen würden – nämlich an „ungeborenem Leben“. Und das, obwohl sie selbst an den drückenden Lebensbedingungen der Frauen mitverantwortlich ist, die diese in Deutschland zu 129.600 Abtreibungen jährlich nötigen. Frauen verdienen ein Drittel weniger, 14 % leben hier in Armut. Um nicht „mea culpa“ sagen zu müssen und von ihrer Tatbeteiligung abzulenken, scheut sie sich nicht, wieder mit ungerecht einseitiger Strafverfolgung zu einem ihrer alten Frauen – Massenmorde auszuholen. Die weniger begüterten Frauen, die sich einen diskreten privaten Klinikaufenthalt nicht leisten können, lässt sie zynisch auf den Küchentischen von Pfuschern verbluten. Auch heute fehlt es der Katholischen Kirche, wie damals bei ihren Frauenverbrennungen, an Unrechtsbewusstsein.
In der Zeit der Aufklärung war es oft leichter als heute möglich, Autoritäten anzuzweifeln. Auch viele aufgeklärten Monarchen drängten damals die bis dahin als „unantastbar“ sich gebenden Religionen zurück und übergaben, aktiv und freiwillig, in Form von Konstitutionellen Monarchien, die Macht an gewählte Parlamente. Die Parlamentarische Demokratie wurde 1688 in England neu erfunden. Die USA und Frankreich folgten 1776 und 1789. Es wurde ab dann erstmals zweitrangig, welche Person regiert, denn auch wenn diese zu sehr gegen das Volk wäre: Immer hängt über ihr das Damoklesschwert der Abwahl, deshalb wird sie sich bessern oder abtreten müssen. Auch wenn eine Regierung jahrzehntelang gewählt werden sollte, sie wird sich stets zumindest unbewusst im menschlichen Fehler der Selbstherrlichkeit zügeln. Das Volk unterwirft sich nicht mehr demütig den Potentaten, sondern erzieht diese.
Es ist anderen Ländern jederzeit erlaubt, auch dieses Modell zu übernehmen. Irgendwann und irgendwo muss es der Demokratie aber erst einmal selbst erlaubt sein, in die Welt treten zu können. Nur weil das zufällig in Europa und Amerika geschah, kann aber nicht behauptet werden, die Welt würde mit einer Demokratisierung gleichzeitig auch „amerikanisiert“ und „europäisiert“ werden. Eine Verteidigungsbereitschaft für Demokratie ist aber in Deutschland und Österreich noch wenig vorhanden, weil hier deren Wiedereinführung 1945 nur mir äußerer Hilfe bewerkstelligt werden konnte. Auch sind Parteien, die erst in schon gefestigten Demokratien entstanden – wie die Grünen – oft noch sehr naiv gegenüber deren Gefährdungen.
Mit Versuch, Irrtum, Fehlern, Rededuellen, Streit, Werbung und Skandal-Aufdeckungen machen diese Parlamente oft einen chaotischen Eindruck. Aber wie sonst können sich mündige Individuen zu gemeinsamen Entscheidungen durchringen? Besser ist es allemal, den Streit mit Reden auszutragen, als mit Bürgerkriegen, Folter und Hinrichtungen politisch-religiöser Gegner, wie es in den menschen- und besonders frauenverachtenden Scharia – Ländern praktiziert wird.
Der Hitlerismus 1933-1945 in Deutschland war eine Gegenreaktion auf die europäische Aufklärung vom 18.Jh., weil ab da nicht mehr die Standes-Zugehörigkeit, sondern die berufliche Leistung der Personen gewürdigt wird. Der beruflich weitgehend unzufriede, deshalb von Minderwertigkeitskomplexen schwer geplagte Hassprediger ADOLF HITLER schlug ekstatisch zu. Als Gegen-Reflex zu seinem Komplex wähnten er und seine Günstlinge, sie seien wegen ihrer Volks-Zugehörigkeit allen anderen überlegen. Er meinte, die „zerstrittenen Haufen“ der Parlamente würden sich ihm wehrlos ergeben. Wenn schon nicht die Parlamente im eigenen Land, so doch diejenigen der Alliierten, wehrten sich aber ausreichend – im weitgreifenden Bündnis mit dem demokratisch zwar missgebildeten, aber gegen den blutrünstigen Hitlerismus sich selbstlos aufopfernden, jüngsten Kind der Aufklärung, der 46 Jahre später wegen schwerer Geburtsfehler friedlich entschlafenen Sowjetunion.
Beruflich bedingte Minderwertigkeitskomplexe entladen sich immer wieder besonders an den beruflich überdurchschnittlich erfolgreichen Juden. Das mussten diese gezwungenermaßen werden, denn seit dem Jahr 135 aus Judäa und dann von einem europäischen Land ins andere vertrieben, konnten sie sich nur retten, indem sie mit viel Fleiß, Wissen und Können sich immer wieder neue Existenzen aufbauten und Familienangehörige, denen in vielen Pogromen alles weggenommen wurden, selbstlos unterstützten.
Von gleichen Minderwertigkeitskomplexen geplagt sind heute auch die Diktatoren mit ihren Günstlingen in Nordafrika und Mittelost. Seit dem 13.Jh. weitgehende Versager in Kunst, Kultur, Beruf, Frauen – Emanzipation, Meinungsfreiheit, Psychologie, Rechtswesen, Staatswesen, Wissenschaft, Technik, Produktion, wähnen sie sich nun auch, aller Welt überlegen zu sein. Welch massive Gewalt in Minderwertigkeitskomplexen schlummert, offenbarte schon der Hitlerismus, weil er von den Alliierten nur mit extremer Gegen-Gewalt daran zu hindern war, seine zwischen 1941 und 1945 begonnene Tatausführung der Ermordung aller Völker der Erde zu vollenden. Es wäre euphemistisch, das Verbrechenspotential des Hitlerismus auf jene 29 Millionen Morde an Zivilpersonen anderer Völker (6 Millionen Juden, 22 Millionen Slawen, 500 Tausend Sinti und Roma) einzugrenzen, die, um diese zu vollbringen, er gerade noch Zeit hatte. Von selbst hätte er sein Liquidieren in seinen, exklusiv von ihm erfundenen Menschen-Tötungs-Fabriken nicht aufgehört. Er hätten es nur noch immer weiter perfektioniert und „weitergemacht“, bis nur mehr er selbst übrig geblieben wäre. Minderwertig hätte er sich nach dieser „Endlösung“ nicht mehr fühlen müssen, einfach schon deshalb, weil niemand anderer zum Vergleich mehr vorhanden gewesen wäre.
Heute entladen sich diese Minderwertigkeitskomplexe in Sprenggürtel- Bomben- und Flugzeugexplosionen und Gewalt-Überfällen auf einzelne Westler durch ehrgeizige Untertanen der Scharia – Diktatoren. Vor derer Menschenverachtung wollen sie nicht zurückstehen und sich auf ihre Art darin beweisen. Nicht nur ein „Kampf gegen die Ungläubigen“, wie sie prahlerisch verkünden, sondern auch ein Heraustreten aus ihrer Bedeutungslosigkeit – wenigstens im Augenblick der Explosion – ist die Motivation dieser Desperados. Die stets nach jedem Anschlag erfolgende wohlwollende Zustimmung und auch oft Freudenfeiern von den meisten Muslimen der Erde spornt diese nach Anerkennung heischenden jungen Leute geradezu an.
Eine weitere Art von ihren Explosionen ist die Bevölkerungsexplosion. Verantwortungslos werden so viele Kinder in die Welt gesetzt, wie sonst kaum mehr auf der Erde. Sie wissen zwar, dass es eine berufliche Zukunft für diese nicht gibt, aber da sie ein mangelndes Bewusstsein für das menschliche Individuum haben, nehmen sie nicht einmal eine Verantwortung für den Lebensweg ihrer eigenen Kinder wahr. Bevölkerungskontrolle kommt für sie nicht in Frage, da sie ohnehin planen, zunächst das benachbarte Europa, dann die Erde zu überschwemmen.
Die Bevölkerung Europas weiß sehr genau, dass unsere Erde nur eine begrenzte Zahl von Menschen verkraften kann und hält sich auch deswegen mit Geburten zurück. Bis zum Jahr 1900 gab es nicht mehr als 1,6 Milliarden Menschen auf der Erde. Nur 150 Jahre später können es 10 Milliarden sein. Irgendwo muss der kritische Punkt sein, ab dem sie nicht wegen einer zu geringen, sondern wegen einer zu hohen Zahl aussterben müssen.
Die Panikmache mancher Regierungen mit Termini wie „Alterspyramide“ und „Vergreisung“ zeigt ihre begrenzte Sicht auf nicht mehr als 30 Jahre. Europa wird doch wohl fähig sein, die nächsten 50 Jahre vorübergehend eine hohe Zahl alter Menschen durchzubringen. Es ist keine „Alterspyramide“ sondern nur eine Alterswelle, die ohnehin vorüber sein wird, wenn die heutigen geburtenschwächeren Jahrgänge alt sein werden.
Wenn Zuwanderung erlaubt werden soll, so sollten doch nur Leute, die die Demokratie nicht so extrem gefährden, geplant angeworben werden. Lateinamerikaner, Filipinos, Koreaner, Chinesen, auch Buddhisten wären zu Europa sicher kompatibel. Manche Regierungen geraten entgegen ihrem sonst so lethargischen Verhalten in kopflose Panik. Und weil ohnehin zufällig im ach so nahen nordafrikanisch-türkischen Raum eine Bevölkerungsexplosion stattfindet, wehren sie sich nicht gegen einen massiven Zuzug von dort. Jene europäischen Länder, die stark männlich geprägt sind, inklusive Vatikan, fühlen sich vom Männlichkeit – Wahn der Scharia zu sehr bauchgepinselt, um genügend Vorsicht walten zu lassen.
Sie bedenken nicht, dass die in allen Abstufungen großen und kleinen Diktatoren von Kalifen, Sultanen, Ajatollahs, Emiren, Scheichs, Imame, Mullahs, Mujtahids, Ulema, bis zu den Orts- und Familienpaschas ihre Nachkommen – besonders mit Hilfe von Hasspredigern in hunderttausenden Koranschulen und Moscheen – fest unter Kontrolle haben und diese deren Eroberungswillen weiterverfolgen. Die etwa 50 Millionen Muslime in der 330 (seit Juni 2016 ohne UK gerechnet) Millionen Einwohner zählenden heutigen EU stellen schon etwa 50% der Kinder. Die Neujahrsbabies heißen meist schon Aischa oder Mohammed. Die Demokratie kann dann mit ihrer eigenen Waffe, der Wahl, abgeschafft werden und später kann auch die gesamte Erde erobert werden. Dieser Übergang kann mit den Ölmilliarden bequem unterstützt werden.
Jedes zweite Wort von unseren Regierungen und besonders von der ungenügend demokratischen EU (deren nicht einmal direkt gewähltes Parlament darf nicht einmal Gesetzesvorlagen einbringen) ist „Zukunft“, aber 60 oder 90 Jahre voraus denken, das überfordert sie schon. Sie scheinen ihren Horizont beim Zeitpunkt ihrer hoch dotierten Rente begrenzt zu haben. Die Regierenden sind zu sehr auf ihre ständige Wiederwahl fixiert, was mit den Enkeln und Urenkeln der Europäer geschehen wird, ist ihnen offenbar kein Anliegen. Eine Begrenzung der Amtszeit auf 8 Jahre, wie in den USA, könnte ihr Augenmerk mehr auf eine Verantwortung für die Nachkommen lenken, statt auf diese beharrliche Sesselkleberei. Als verdienstvollste Leistung scheinen sie es zu betrachten, sich möglichst lange Zeit mit ihrer Amtsgewalt zu bekleiden.
Die intoleranten, fundamentalistischen und nepotistischen Scharia – Diktatoren verbergen sich hinter einem dichten Schleier aus Irrationalität, Unterwürfigkeit, Demut, Autoritätsglauben, Wunsch, Sehnsucht, Emotion, Vorsehung, Wahnvorstellung, Religion – dem Islam. Jede freie Meinung zu ihrer Ideologie, genannt „Religion“ führt deshalb zu psychoneurotischen Reaktionen, die vor Gemeingefährdung sowie auch eigener Gefährdung nicht zurückschrecken. Die Hauptkritik sollte sich deshalb nicht gegen die Religion Islam wenden, die zwar eine auch kritikwürdige diffuse Schutzhülle abgibt, sondern gegen die aktuellen und potentiellen Diktatoren dahinter. Deren meist sehr zahlreiche Söhne meinen mit einer Selbstverständlichkeit ebenfalls als zukünftige Diktatoren über Europa geboren worden zu sein.
Verlockt von der Perspektive auf zahlreiche Herrschaftspfründe in Europa, verachten sie alle Argumente für Demokratie. Nur mit Stimmzetteln in Schlitz-Schachteln so ohne weiteres auch Emire, die sich selbst gerne als „würdige Ehrenmänner“ sehen, einfach absetzen zu können, ist für sie beleidigend und dekadent. Nicht dekadent ist es für sie, wenn so ein „Ehrenmann“ tausende willkürliche Hinrichtungen vornimmt – dieser wird wegen seiner Furchterregung sogar bewundert. Weil in Europa für sie seltsamerweise niemand Anstalten macht, brutale Herrschaft an sich zu reißen, meinen sie, es wäre niemand fähig oder willens dazu. Das betrachten sie als Einladung, dieses „Machtvakuum“ auszufüllen. Ihre Hochachtung für den Hitlerismus kommt genau daher, weil dieser ein für sie verständliches Herrscherbewusstsein hatte.
Herrscher festigen ihre Herrschaft mit stetem Anwachsen einer Distanzierung der Menschengruppen in Geschlechter, Völker, Religionen. Das führt ab einer gewissen Distanz zu Gefühlsumkehrungen wie Freude, wenn mit abgeschlagenen Köpfen von Menschen anderer Menschengruppen Fußball gespielt wird, aber zu larmoyantem Wehklagen und Racheschwüren, wenn ihr absoluter Herrschaftsanspruch über alle anderen Menschengruppen vielleicht leise angezweifelt werden sollte.
Wegen ihrer Bevölkerungsexplosion sich in der Sicherheit wiegend, in spätestens 20 Jahren ohnehin bestimmend in Europa zu sein, ist es für sie widersinnig, ihren dumpfen und einlullenden Kollektivismus gegen etwas so Unsicheres wie individuelle Freiheit einzutauschen. Hinter der religiösen Hülle des Islam können sie sich gut tarnen, da sie meinen, dann auf Argumente nicht eingehen zu müssen. Sie diktieren einfach, über ihre Religion darf nicht diskutiert werden, diktieren dann, was ihre Religion ist und schon können sie nur dort geklagt werden, wo sie es gnädigerweise erlauben. Ihre Herrscher in Frage stellen? Pech gehabt, geht nicht, widerspricht der „Glaubensfreiheit“. Schwer beleidigt wird von einem Mullah oder Imam eine Fatwa ausgesprochen und die Köpfung feierlich vollzogen.
Heute sind in Europa alle in der Öffentlichkeit stehenden Personen, die es wagen, über diese Diktatoren oder deren Schutzschild – den Islam – ihre Meinung offen zu sagen, von Todesschwüren bedroht. Die unsichtbare, aber ständig im Hintergrund laufende Drohung des „Kehledurchschneidens“ schnürt Politikern und Journalisten in Europa für sie selbst oft unbemerkt die Kehle langsam zu. Sukzessive verschlechternde Atmungsfunktion ist für Betroffene selbst meist erst spät spürbar.
Welche Abgründe diese Diktatoren vom Erkennen der Meinungsfreiheit trennen, wird sichtbar, weil sie diese, wenn überhaupt, nur bis zu einer gewissen Grenze erlauben. Ein Zitieren aus ihren Schriften wird stets mit den Floskeln: „Aus dem Zusammenhang gerissen“ oder „keine ausreichende Korankenntnis“ untersagt. Es gehört aber zum innersten Wesen der Meinungsfreiheit, alles, bis zum letzten Jota und bis zur letzten Sure, besprechen zu dürfen. Ansonsten kann sich doch eine Vielzahl von kleinen und großen Tyrannen-Ungeheuern hinter „unantastbaren“ und „religiösen“ Feigenblättern verbergen. Mit völliger Selbstverständlichkeit beantwortet die Scharia jeden auch noch so kleinen Interpretationsversuch zur Reformierung des Korans mit einer Hinrichtung. Damit werden auch alle anderen Reformversuche in eine Todeszone verlegt und die islamischen Tyranneien gefestigt.
Der Großmufti von Jerusalem [Amin al Husseini] bei den bosnischen Freiwilligen der Waffen-SS. Der Großmufti ist auf dem Truppenübungsplatz ein[getroffen] und schreitet die Front der angetretenen Freiwilligen mit erhobenem Arm ab.
Bild 3: Himmler gründete die muslimische SS-Division „Handschar“ und sagte: „Ich meine, der Islam erzieht die Männer dieser Division und verspricht ihnen das Paradies, wenn sie im Kampf sterben. Für Soldaten ist das eine sehr praktische und reizvolle Religion“.
Bild 4: Die EU-Bonzen sind wie Chamberlain gegenüber dem Islam unterwürfig und das bisschen Mut das sie vielleicht noch gehabt haben, wurde ihnen von den reichen Scheichs aufgekauft.
Europa verlegt sich mehrheitlich noch, wie A.N.CHAMBERLAIN 1938 gegenüber dem Hitlerismus, auf eine Appeasement – Politik, um den Fehler, zu viele Scharia – hörige Personen unkritisch aufgenommen zu haben, nicht eingestehen zu müssen und reitet sich dabei immer tiefer in den Irrtum hinein, wie das Beispiel Merkel zeigt, da diese – auf der Flucht nach vorne – völlig unbegrenzten Zuzug von Moslems und einen Türkei – Beitritt zur EU fordert.
Wegen einem alten antijüdischen Suchtverhalten ist der Realitätssinn Europas schwer getrübt. Es spielt sich lieber sadistisch mit der kleinen jüdischen Maus, anstatt sich umzudrehen und dem Scharia – Löwen in den schon offenen Rachen zu schauen. Die Befriedigung der alten antijüdischen Sucht ist anscheinend wichtiger, als das Glück der Urenkel. Weil sie die Psychologie ernster nehmen, haben die USA diese Suchtkrankheit nicht.
Der Eroberungswille ist ein archaisches Relikt, welches schon sehr in Vergessenheit geraten ist. Da Europa mit so einer vorsintflutlichen Erscheinung nicht mehr rechnet, ist sein Immunsystem dagegen geschwächt. Sich in Sicherheit wiegend, kann es überschwemmt werden. Die Bewohner Polens, Tschechiens, UKs, Russlands, Israels und der USA und erkennen diese eher, weil sie sich gegen den Welteroberungsversuch des Hitlerismus wehrten und deshalb noch mehr Antikörper besitzen.
Ein Ziehen der Notbremse ist nie sanft und angenehm. Europa sollte aber aus Nordafrika und Mittelost bis zur völligen Abschaffung der Scharia – Tyrannei nur mehr noch Islam-Widerständler/innen aufnehmen. Da fast alle Moslems, die eingewandert sind, sich genau so explosiv wie die im Mutterland weitervermehren, muss eine Geburteneinschränkung eingeführt werden. Ihre Bevölkerungsexplosion sollte deshalb nicht mehr wie bisher finanziell gefördert, sondern finanziell eingeschränkt werden. Nur wer aktiv für die Demokratie arbeitet, ausreichend mithilft, gegen den Schleier des Islam alle Lebensbereiche zu säkularisieren und sich einer, Europa gegenüber loyalen Geburtenbeschränkung unterzieht, sollte hier bleiben dürfen. Der Schleier der islamischen Frauen gehört verboten, weil er festigt die Verschleierungsfunktion des Islam im Dienste der Diktatoren. Durch ihn wird Verschleierung allgemein als natürlich und Offenheit als unnatürlich eingeübt. Es wäre zwar humaner gewesen, ohne solche harten Regelungen auszukommen, aber für mildere Maßnahmen hätte diese Demokratiegefährdung früher erkannt werden müssen und selbsttätig haben die zugewanderten Scharia – Hörigen die Demokratie nicht geachtet. Deshalb ist im Hinblick auf die europäischen Nachkommen schon heute ein extremer Staatsnotstand entstanden.
Der Hitlerismus meinte, die Demokraten in GB würden unter allen Umständen und jederzeit auf ihrer Demokratie beharren. Wenn sie also mit undemokratischen Mitteln angreifen würden, könnte GB sich nicht wehren. Unter dieser Bedrohung fror aber GB die Demokratie vorübergehend ein, erklärte Staatsnotstand, Kriegsrecht und dem Hitlerismus den Krieg. Nachdem der Krieg gewonnen war, konnte die Demokratie wieder aufgetaut werden. Ähnlich vermeinen die Scharia – Diktatoren heute, die Demokraten wären nicht clever genug, ihre Welteroberungs- Absicht zu erkennen, und wenn schon, dann nicht fähig und zerstritten genug, um zu den Staatsnotstandsgesetzen zu greifen.
Die Meinung, es könnten nicht heute schon für zukünftige Generationen Entscheidungen getroffen werden, zeugt von Abulie, denn bekanntlich ausschließlich im Voraus können Weichen gestellt werden. Diese Nichtaufnahmen, Geburtenbeschränkungen und auch Rückschickungen sind nicht mehr fremdenfeindlich, sondern wandeln sich ins Gegenteil, weil sie jetzt zur Abwehr von ungleich größerer Fremdenfeindlichkeit gegenüber künftigen Europäern dienen. Rücksichtslos sollen alle Errungenschaften, angefangen vom Rechtsstaat über die Gewaltenteilung bis zu Demokratie hinweggefegt und jene Härte ausgeübt werden, die gesamte Freiheit der Nachkommen der europäischen Bevölkerung zu unterdrücken. Ein humanismusloses und humorloses Leben in todernster Demut, Unterwerfung, Verschleierung, Frauenerniedrigung, Auspeitschung, Steinigung, Angst, willkürlicher Verfolgung, Sippenhaft, Verschleppung, Kerker, Folter, Hand-, Fuß- und Kopfabschlagen stünde diesen dann bevor.
Die Scharia fordert sogar wahnwitzig intolerant die Todesstrafe, wenn ein Mädchen den ihr anbefohlenen Mann nicht heiraten will, jemand nur das Gebet absichtlich versäumt oder vom Islam austreten will. Perverserweise wird eine vergewaltigte Frau getötet, weil ihre weitere Existenz die „Familienehre“ verletzt. Richter werden nur vom Diktator eingesetzt. Mit dem Urteil „Abfall vom Glauben“ kann er jede missliebige Person töten lassen. Es besteht der dringende Verdacht, dass jährlich etwa 1 Million Frauen und 150.000 bis 200.000 Christen in Scharia – Ländern bestialisch ermordet werden. Noch keine der Menschenrechts – Organisationen war bisher so tolerant gegenüber den Opfern, diesem Verdacht entschieden nachzugehen, weil sie vor dem Vorwurf erstarren, dann als „intolerant gegenüber dem Islam“ hingestellt zu werden.
Toleranz ist die einzige Möglichkeit zum friedlichen Zusammenleben, da immerhin alle Menschen verschieden sind. Aber was ist, wenn auf einmal vor der Tür die Intoleranz par excellence steht? Muss auch sie hereingebeten und umarmt werden? Nein, nur das nicht! Es gilt hier dasselbe, wie beim Zweifel. An der Pflicht selbst, an allem, ohne Ausnahme, zu zweifeln (damit die Unwahrheit nirgends ein sicheres Versteck finden kann), darf nicht ein Funken eines Zweifels bestehen. Genauso darf gegenüber der Intoleranz selbst nicht die leiseste Spur von Toleranz zugelassen werden, da sich die Toleranz selbst dann in Bequemlichkeit und Konfliktscheue umwandeln würde.
So, wie die Intoleranz des fundamentalistischen Hitlerismus seit 1933 bestimmend wurde und dann nur mehr noch von außen 1945 erfolgreich zurückgedrängt werden konnte, scheint es heute auch nur mehr möglich zu sein, die Intoleranz des Mohammedismus von außen zurückdrängen zu können. Die Moslems sind seit 1930, als Demokratisierungsversuche im Islam scheiterten, nicht fähig oder willens dazu. So mutig sie auch gegen alle Nichtmoslems auftreten, gegenüber ihren eigenen Obrigkeiten sind sie sehr devot und furchtsam.
Wer sich auf das eigene Land beschränkt und Geburtenkontrolle durchführt, wie China oder Kuba, stellt auch trotz innerer diktatorischer Bereiche keine Bedrohung dar, eine „Chinesische Gefahr“ ist nicht mehr vorhanden. China wird auch auf die zukommende vorübergehende Überalterungswelle kaum mit nochmaliger Bevölkerungsexplosion reagieren, sondern durchtauchen. Von China ging und geht auch keinerlei terroristische oder Welteroberung – Gefahr aus. Es ist von ihm sogar eine Hilfe zur Abwehr der Scharia – Welteroberung erwartbar.
Europa kann aus der Sphäre der Unwissenheit über die hemmungslose Eroberungsabsicht nordafrikanisch-mittelöstlichen expansionischen Diktatoren herausfinden, wenn es sich zu einem weitgreifenden Not-Bündnis zusammenfindet: Angefangen von den revolutionären Linken über die besorgten Naturschützer, über die aufrechten Konservativen bis zu den aufgeklärten Monarchen und den sanftmütigen, säkular geläuterten Christen, ansonsten: Vergesst MOZART und ELVIS, eine Lautsprecher – Beschallung durch aggressive Hassprediger wird sie ersetzen. Für die Kinder der europäischen Ureinwohner wird das Lernen des noch nie an die Menschenrechte adaptierten Korans Hauptfach. So, wie die buddhistischen Statuen gesprengt wurden, wird auch die Sixtinische Kapelle wegen ihrer „beleidigenden“ Bilder zu Schutt verwandelt werden. Die Verteidigung der Aufklärung gegen die Angriffe der Diktatoren ist noch immer nicht zu Ende. Vom nordafrikanisch-mittelöstlichen Raum aus wollen diese wieder zuschlagen.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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