BLANKES ERSCHRECKEN IM SCHÖNEN WIEN

2014/06/24

143 Blankes Erschrecken im schönen Wien (Jun2014), 142 Wieder Akzent-Raub in Wien (Jun2014), 141 Festtrittstadt Salzburg (Jun2014), 140 Zwei türkische Bankbeamte zerstückelten Voitsberger (Mai2014). Die Artikel 139 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
.
Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.
.
143         20140624        KATEGORIE: Analysen zum Tag

BLANKES ERSCHRECKEN IM SCHÖNEN WIEN von Klaus Remsing

DIGITAL CAMERA
Bild 1: Die beiden Brutalos von der U-Bahn Station Nußdorfer Straße
.
vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
BERICHT aus „Österreich“ 20140622:

Mit erschreckender Brutalität überfielen drei bislang Unbekannte einen 20-jährigen Wiener in der U-Bahnstation Nußdorfer Straße. Nun konnten Ermittler Fotos der Verdächtigen sicherstellen. Der Wiener war am 16. Mai gegen 4.40 Uhr von einem unbekannten Mann angesprochen worden – kurz darauf wurde er mit Faustschlägen und Tritten niedergestreckt. Als das Opfer bereits am Boden lag, attackierten es zwei weitere Männer.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Wien-Polizei-jagt-brutale-U-Bahn-Raeuber/148188957

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE:
Wien hat seit 200 Jahren seinen sozialen Wohnbau, seine Parks, öffentlichen Verkehrsmittel, Gehwege, öffentlichen Gebäude, ja jedes Brückengeländer künstlerisch und mit viel Liebe zum Detail gestaltet, damit die Menschen – obwohl es eine Großstadt ist – sich wie in einem trauten Heim fühlen können. In den Steinplatten der Wände des Wiener Westbahnhofes sind Millonen Jahre alte Ammoniten und Belemniten zu bestaunen. Deshalb ist für Wien der Absturz in die seit 30 Jahren importierte Brutalität im öffentlichen Raum ein intensives Erschrecken. Hinter jedem von den Stadtgärtnern gepflegten Strauch und auf jedem mit Fliesen verschönten Wiener U-Bahn-Boden und kann das Unheil lauern und die Verzierungen der Böden mit dem Blut von geschlagenen und getretenen Wienern auffüllen.

Der Bericht erschien nur einen einzigen Tag in einer einzigen Zeitung, ORF und Presse schauen stereotyp weg. Sie würden auch wegschauen, wenn täglich tausend Wiener zusammengeschlagen werden würden, weil sie sich über die Brutalität zwar „erschrecken“, aber nicht darüber nachdenken, woher diese für Westeuropa neuartige Brutalität kommt.

Armutsgefährdung 2011

Bild 2: Armutsgefährdung im Westen

.

Für die seit 1970 zu Millionen nach Europa einsickernden jungen Männer aus Nordafrika und Pakistan ist das überhaupt nicht schrecklich, sondern ehrenhaft, weil sie nicht vom griechisch-römischen, konfuzianischen, christlichen und atheistischen Humanismus geprägt sind und sich auch davon nicht prägen lassen wollen. Sie wollen lieber von westlichen Steuergeldern und Raubüberfällen gut leben. Wenn sie arbeiten hätten wollen, dann hätten sie das schon in ihren Herkunftsländern tun können und dadurch dort einen ausreichenden Wohlstand erzeugt. Jetzt wählen sie den bequemen Weg und kommen nach Westeuropa, wodurch die Westeuropäer selber in die Armut gedrängt werden. Griechen waren 2011 zu 15,2% armutsgefährdet, aber auch die angeblich reichen Österreicher sind das schon zu 9,0%. Bis heute ist das wahrscheinlich noch schlechter geworden.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo


WIEDER AKZENT-RAUB IN WIEN

2014/06/14

142 Wieder Akzent-Raub in Wien (Jun2014), 141 Festtrittstadt Salzburg (Jun2014), 140 Zwei türkische Bankbeamte zerstückelten Voitsberger (Mai2014). Die Artikel 139 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
.
Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.
.
142      20140614    KATEGORIE: Analysen zum Tag
.
WIEDER AKZENT-RAUB IN WIEN von Klaus Remsing

DIGITAL CAMERA

Bild: Wiener Akzent-Straßenräuber mit Irokesenschnitt
.
vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
DER BERICHT aus „ÖSTERREICH“, 2014-06-12:

Ein 20-Jähriger ist am 4. Mai frühmorgens in der Otto-Probst-Straße in Wien-Favoriten zwei Straßenräubern in die Hände gefallen. Er wurde niedergestoßen und gewürgt. Die Täter entkamen mit Geldbörse und Handy des Mannes. Die Polizei sucht jetzt mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach zwei Verdächtigen. Es handelt sich um etwa 18 bis 22 Jahre alte, schwarzhaarige Männer, die 1,75 bis 1,80 Meter groß und von mittlerer Statur sein sollen. Einer trug einen sogenannten Irokesenschnitt und soll Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Dieser Mann war mit weißer Jacke, weißem T-Shirt, schwarzer Hose und schwarzen Schuhen bekleidet. Der zweite Gesuchte trug eine blaue Jacke mit weißer Aufschrift „ITA“ auf der rechten Brustseite und der Zahl 3 am rechten Oberarm, dazu blaue Jeans und grüne Sportschuhe. Hinweise nimmt das Landeskriminalamt Wien Außenstelle Süd unter der Telefonnummer 0131310 DW 57800 (Journaldienst) entgegen.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Polizei-sucht-brutale-Strassenraeuber/146800583

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

gastleser (GAST) meint am 12.06.2014 20:34:
Solche Fahndungsfotos gehören ständig auf öffentliche TV bei U Bahn, Plätzen usw. Wenns anfangs auch nicht die Wirkung zeigt, dass pndelt sich ein, die Menschen werden aufmerksamer.

Markus und Thomas (GAST) meint am 12.06.2014 20:32:
wollten nur ein wenig Spass haben . Sieht man ja an den lustigen Gesichtern .

Wo ist SOS-Mitmensch gewesen? (GAST) meint am 12.06.2014 17:27:49
Der 20-Jährige hätte deren Hilfe benötigt.

Ja ja ja… (GAST) meint am 12.06.2014 17:17:59
Anatolier was sonst…..

AM 4. MAI !!! (GAST) meint am 12.06.2014 17:07:01
Wieso, zum Teufel, braucht es über einen Monat, bis wir Bilder von diesen Lumpen zu sehen kriegen?

Das sind Wähler (GAST) meint am 12.06.2014 16:39:10
derentwegen Erdogan Österreich „besucht“. Wenn er Mum hätte, würde er das Trio in seiner Entourage mitnehmen.

wienbaba (GAST) meint am 12.06.2014 15:52:43
danke spö und grüne weiter soooo

Rasa el Kasa (GAST) meint am 12.06.2014 15:18:40
Schön langsam fällt es auf….wieder 2 Arbeitsschlüsselkräfte!!!!

Michael1966er meint am 12.06.2014 14:38:28
habt Verständnis, sie versuchen sich doch nur zu integrieren (Migrationshintergrund)

Schengenfan (GAST) meint am 12.06.2014 14:36:37
Vor der EU (Schengen) hast ein Kinderradl ohne Schloß stehen lassen können. Heute wird es trotz 2 Schlössern gestohlen. Super Entwicklung. Schuld sind die heutigen Bestimmer die die Schengenbestimmungen erlauben.

lacher— (GAST) meint am 12.06.2014 13:39:52
schaun immer irgendwie gleich aus. oder sans immer de söbn ??????

vvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE:
So eine Meldung dürfte nicht nur einen einzigen Tag in einer einzigen österreichischen Zeitung gebracht werden, sondern müsste mindestens 3 Wochen lang mit Rechtswissenschaftlern, Gewaltforschern und Soziologen in allen Medien diskutiert werden. Mit Politologen aber lieber nicht, weil die Politologie – Professoren für sich selbst eine bequeme Welt eingerichtet haben und die Politik, den Staat und die Menschen schadenfroh den schrecklichsten Zuständen überlassen. Ähnlich, wie die Wirtschafts – Professoren seit 6 Jahren schadenfroh dem fortlaufenden Wirtschaftszusammenbruch zuschauen und hämisch-penetrant immer nur höhere Steuern und höheres Ruhestandsantrittsalter fordern. Sie meinen, Westeuropa, das mit einer 8-Meter-Yacht vergleichbar ist, soll Mohammedaner und andere Afrikaner, die vergeichbar sind mit Passagieren von untergehenden 300-Meter-Schiffen, unbegrenzt aufnehmen.

So, wie die Politologie-Professoren einen bequemen Weg wählen, so tun das auch die Mohammedaner. Anstatt bei sich selbst zu arbeiten und in ihren Ländern vernünftige Ordnungen, Fertilitätsraten und Ökonomien herzustellen um dort gesittet leben zu können, strömen sie lieber in Millonen-Massen nach Westeuropa – welches von unseren Vorfahren in vernünftiger Ordnung aufgebaut wurde – und wollen sich hier alles aneignen.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

FESTTRITTSTADT SALZBURG

2014/06/09

141 Festtrittstadt Salzburg (Jun2014), 140 Zwei türkische Bankbeamte zerstückelten Voitsberger (Mai2014), 139 Islamische Erweiterung des Praters (Mrz2014). Die Artikel 138 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
.
Artikel-Suche: Nach jedem Titel steht in Klammer der Erscheinungs – Monat. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und dann nach unten scrollen bis der Artikel sichtbar wird.
.
141       20140609         KATEGORIE: Analysen zum Tag
.
FESTTRITTSTADT SALZBURG von Klaus Remsing

salzburg

Bild: Die Festtrittstadt Salzburg

.
vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
BERICHT aus der Tageszeitung „ÖSTERREICH“, 2014-06-08:

20 gegen 2
Mit sehr schweren Gesichtsverletzungen von zwei Einheimischen im Alter von 23 und 25 Jahren endete dann gegen 5.00 Uhr ein weiterer Zwischenfall vor einem Szenelokal. Eine rund 20-köpfige Gruppe war aus derzeit nicht bekanntem Grund auf die beiden losgegangen. Während die meisten bald von ihren Opfern abließen, attackierten vier oder fünf die beiden weiterhin und traten mit den Füßen noch gegen ihre Köpfe, als diese bereits auf dem Boden lagen. Die zwei Verletzten wurden ins Spital eingeliefert, sie konnten keinerlei Angaben über den Hergang der Schlägerei oder die Täter machen. Die Polizei hofft, die Angelegenheit durch Zeugen aufklären zu können.

Deutsche ins Spital geprügelt
In der Elisabeth-Vorstadt gingen etwa zur selben Zeit mehrere Personen auf zwei Deutsche los und prügelten sie ebenfalls krankenhausreif. Die Polizei forschte in Summe sechs Beteiligte aus Salzburg im Alter von 19 bis 25 Jahren aus. Über die beiden Opfer liegen noch keine genaueren Angaben vor.

Massenschlägerei am Samstag
Bereits am Samstagabend waren sich bei einer Bushaltestelle im Stadtteil Lehen zwei Gruppen mit insgesamt zehn Personen in die Haare geraten. Es kam zu einer Prügelei, bei der ein Teilnehmer im Gesicht verletzt wurde. Und vor einem Lokal in Kaprun (Pinzgau) wurde ein 21-Jähriger nach einem Streit von drei Männern niedergeschlagen und verletzt. Die Täter konnten zunächst unerkannt entkommen, die Polizei hat aber in der Zwischenzeit zumindest einen identifiziert.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Acht-Verletzte-nach-Gewaltexzessen/146325288

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

meinmein (GAST) meint am 08.06.2014 14:45:
österreich bekommt das was es wählt hier ist die rechnung.

alles klar (GAST) meint am 08.06.2014 14:38:
20 „Beteiligte“ gegen 2 Einheimische…. [X] FPÖ

Mal wieder … (GAST) meint am 08.06.2014 12:39:
ausländische Jugendbanden? Türken, Albaner, Bulgaren? Wer war denn dran beteiligt? Ich bin sicher, das würde gerne jeder wissen.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv
MEINE ANALYSE:
Wieder 20 gegen 2, wieder Fußtritte auf die Köpfe. Die Höhe des Gewaltpegelstandes verdoppelte sich innerhalb der letzten 5 Jahre, sowohl in der Zahl, als auch in der Brutalität. Wie wird das in 10 Jahren sein? Die Tritte auf die Köpfe werden deshalb durchgeführt, weil sie für die Gewaltmenschen einen vierfachen Nutzen bringen. Erstens wird das Organ des Menschen, das ihn über das Tier erhebt – das Gehirn – abgewertet und ein Vieh-Status der Opfer den Umstehenden präsentiert. Zweitens soll das Gehirn geschädigt werden, um den Opfern in Zukunft geistig überlegen zu sein. Drittens sollen die Gesichter entstellt werden, um bei der Werbung um Frauen weniger Konkurrenten zu haben und viertens sollen die Opfer durch die Gehirnerschütterung sich an nichts mehr erinnern, um als Zeugen nichts aussagen zu können.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo