013 Die reichen Scheichs, die Grünen und die Vergewaltigung einer 17-Jährigen (Aug2015), 012 Statt ihre reichen Scheichs abzuschaffen, beuten die Muslime lieber Europa aus (Jun2015), 011 Europas politsch-mediale Elite raubt den Optimismus (Mrz2015). Die Artikel 010 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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013 20150815 KATEGORIE: Die Versklavung Europas
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DIE REICHEN SCHEICHS, DIE GRÜNEN UND DIE VERGEWALTIGUNG EINER 17-JÄHRIGEN von Klaus Remsing
Bild 1: Die reichen islamischen Scheichs(1) lassen nicht einmal Hundert von den Millionen Einwanderungswilligen in ihre Länder, obwohl diese ihrer sonst doch so viel gepriesenen islamischen Gemeinschaft (Umma) angehören.
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MEINE ANALYSE:
Perfide geplant und menschenverachtend hasserfüllt durchgeführt hat ein Araber bzw. „Südländer“ die Vergewaltigung einer 17-jährigen Österreicherin. Er brachte sie beim Fahrradfahren zum Sturz, damit sie sich wegen einer meist dadurch eintretenden Verletzung schwerer wehren kann.
Diese Art von Menschenverachtung, die gegenüber österreichischen Frauen angewandt wird, scheint unsere sonst so sehr auf Einhaltung der Menschenrechte strengstens pochenden Journaillisten überhaupt nicht zu interessieren. Sie berichten in ihren Medien darüber einfach null bis minus 100. Aber wenn Müslimchen nicht all-inclusive verpflegt werden, nicht Öffis gratis fahren dürfen, nicht die gesamte Infrastruktur gratis benützen dürfen, nicht gratis Wohnungen und Taschengeld bekommen (obwohl sie oder ihre Vorfahren in unser Sozialsystem nie einen Cent eingezahlt haben), dann fangen unsere porschefahrenden Journaillisten herzzerreißend zu weinen an. Von ihrer Wohlhabendheits-Warte aus sind die Jungmänner-Okkupantenmassen sicher arm, weil sie aber ihren Fokus nur auf diese und nicht die armen, arbeitlosen und verschuldeten Österreicher richten, meinen sie, der Staat muss allen (derzeit etwa 94 Millionen, das Potential liegt sogar bei Milliarden) nach Europa einreisewilligen top-haargestylten Smartphone-Jungmuslimen eine gratis Rundum-Versorgung zukommen lassen.
Neben ihrer Diskalkulie in Bezug auf die Zahl der Einwanderungswilligen (besser gesagt Einwanderungsfordernden) haben unsere Journaillisten keine Ahnung von den Hunderttausenden österreichischen ArbeiterInnen, die täglich von 6 oder 7 Uhr Früh an arbeiten, nur 1100 Euro bekommen, 400 Euro Steuern zahlen, während ihre lieben Müslimchen im Park sitzen und 860 Euro Sozialgeld genau von diesem Steuergeld geschenkt bekommen. Tränen bekommen sie dabei vielleicht nur, weil dies Lach-Tränen sind – wegen ihrem boshaften Dauergegrinse. Je mehr Muslime, desto schlechter geht es den Arbeitern – darüber freuen sich unsere moralisierenden und arbeiterfeindlichen Journaillisten, staatlich bezahlten Kulturschaffenden und grünen Besserverdiener.
Vergewaltigen-dürfen wird von ihnen adäquat zur all-inclusive-Versorgung natürlich ebenfalls als Menschenrecht gewertet. Menschenrecht auf Sex für Müslimchen erfüllt – unsere Journaillisten sind also auch in dieser Angelegenheit befriedigt.
Bild 2: statt weniger, verhüllen sich auf islamische Art gerade die junge Musliminnen immer mehr
Menschenverachtung gegen und Vergewaltigung-Gefährdung für österreichische Frauen ist auch die Laisser-faire-Toleranz der meisten Parteien, Kirchen und Medien gegenüber dem Befehl des Islam, Kopfverhüllung und Kleidung nur auf islamische Art zu tragen. Denn dadurch können muslimische Gewalttäter sofort und von Weitem schon erkennen, welche Mädchen und Frauen sie zu schonen haben und auf welche sie sich bedenkenlos stürzen können.
Diese erhöhte Vergewaltigung-Gefahr für österreichische Frauen wegen un-islamischer Kleidung scheint besonders die Grün-Partei nicht zu interessieren. In entwaffnender Naivität sagte die Grünen-Obfrau Eva Glawischnig im ORF-Sommergespräch (Bericht in „Heute“ 2015-08-11, S4) über die Frage „Kopftücher“: „Ich bekämpfe kein Kleidungsstück, meine Oma hat auch ein Kopftuch getragen“.
Bild 3: der Türke Demirel G., Vergewaltiger von St.Pölten(2)
Sie weiß offenbar nicht, welch ein tiefer philosophischer Unterschied zwischen dem völlig undogmatischen Kopftuch-Umbindes ihrer Oma zur Verhinderung von Nacken- und Ohrenschmerzen und der dogmatischen und der Welteroberungsabsicht symbolisierenden islamischen Art der Kopfverhüllung ist. Sie tut hier zwar, als ob sie sich mutig für die Kleidungsfreiheit der Musliminnen einsetzen würde, in Wirklichkeit schmeichelt sie sich aber nur bei den stinkreichen muslimischen Scheichs ein, welche Westeuropa finanziell mit Firmenbeteiligungen und demografisch mit den ihnen vollkommen unterwürfigen und sich rasend schnell vermehrenden Muslimen immer mehr übernehmen. „Vitium fuit, nunc mos est assentatio“ (Schmeichelei war ein Laster, jetzt ist es eine Sitte) – der römische Dichter Publilius Syrus.
Dazu kommt auch noch die durch die islamische Kopfverhüllung offen demonstrierte Ablehnungshaltung und fehlende Ankommenskultur der Muslime für das Land, welches bereit war, völlig fremde Menschen aufzunehmen. Wer von einem anderen Land aufgenommen wird, sollte sich doch sofort bemühen nicht nur die Sprache, sondern auch alle Sitten, Kulturen, Gewohnheiten, Gebräuche, Kleidungen und Gesetze anzunehmen. So wie es die Weltkriegsflüchtlinge machten und Ostasiaten in Europa ebenfalls schon seit Jahrzehnten machen. Diese haben zwar völlig andere Gesichtszüge als die Europäer, aber weil sie genau so wie diese gekleidet sind, sich auch ähnlich verhalten und sogar Mozart und Johann Stauss ihre Lieblingskomponisten wurden, gehören sie wirklich und voll und ganz zu Europa.
Warum wollen die Muslime wegen so einer Nebensächlichkeit, wie die Kleidung es doch ist, nicht Anerkennung, Kollegialität und Kompatibilität gegenüber ihren Aufnahmeländern zeigen? Wollen sie den Aufnahmeländern damit etwa zeigen, es wäre deren Pflicht und nicht deren Freiwilligkeit gewesen, sie aufzunehmen? Wie tiefgehend doch das Thema islamische Kopfverhüllung ist, und die Grüne Eva Glawischnig wischt es kurzerhand weg indem sie ihre eigene Großmutter dazu missbraucht.
Sie sollte wenigstens einmal über die Sätze der Frauenrechtlerin Alice Schwarzer nachdenken: „Die Taktik der Alt- und Neu-Islamisten ist seit dem 11. September 2001 mehr denn je die Verschleierung: die Verschleierung ihrer Absichten wie die Verschleierung der Frauen. Doch unabhängig von den jeweils subjektiven Motiven der verschleierten Frauen selbst (die durchaus lauter sein können), ist die objektive Bedeutung eindeutig: Das Kopftuch ist seit dem Sieg Khomeinis im Iran 1979 weltweit die Flagge der Islamisten“.
(Alice Schwarzer Hrsg. „Die große Verschleierung“, Kiepenheuer & Witsch). “Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.” Alice Schwarzer, 2010-10-23 http://www.aliceschwarzer.de/150.html
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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BERICHT aus „REGIONEWS“, 2015-08-11:
TENNENGAU. Eine 17-Jährige war am Samstag gegen 18.30 Uhr mit ihrem Fahrrad entlang des Treppelweges an der Salzach von Hallein Richtung Salzburg unterwegs. Ein unbekannter Radfahrer überholte die junge Frau und gab dieser im Bereich der Schultern einen Stoß. Dabei kamen beide zu Sturz. Anschließend zerrte der Mann nach Angaben der Polizei die junge Frau in ein Gebüsch und vergewaltigte sie. Die 17-Jährige konnte sich aus der Gewalt ihres Peinigers befreien und Hilfe suchend zu einem Fußgänger laufen. Zur gleichen Zeit kam auch ein weiterer Radfahrer hinzu, der den Täter mit einem Fahrrad Richtung Puch flüchten sah. Die Schülerin wurde in ein Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bis dato negativ. Täterbeschreibung Mann, ausländischer (südländischer oder arabischer) Abstammung, zirka 30 bis 40 Jahre alt, etwa 175 Zentimeter groß, schlanke jedoch sportliche Statur, sehr kurze, zirka einen Zentimeter lange, schwarze Haare, Stirnglatze
Bild 4: gesuchter Vergewaltiger, Phantombild, Tennengau 2015-08-11
Besonderes Merkmal: Nach rechts gebogene Hakennase mit einer zirka einen Zentimeter langen Narbe im Nasenrücken. Der Täter dürfte eine Verletzung im Bereich der Unterarme bzw. Ellbogen haben, da das Opfer eine blutende Wunde wahrnehmen konnte. Zur Tatzeit war der Gesuchte mit einer kurzen, dunklen Hose, einem roten T-Shirt und graufärbigen Schuhen bekleidet. Er sprach laut dem Opfer gebrochen Deutsch, Englisch und Spanisch. Der Täter benutzte für die Tat ein Herren-City Bike mit einem limetten-neon färbigen Rahmen. Das Landeskriminalamt Salzburg ersucht um sachdienliche Hinweise unter der Nummer 059 133 50 3333.
http://www.regionews.at/newsdetail/17_Jaehrige_vergewaltigt_Polizei_fahndet_mit_Phantombild-118255
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(1)
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/geld-vom-golf-in-diesen-deutschen-konzernen-geben-scheichs-den-ton-an_id_3855716.html
IN DIESEN DEUTSCHEN KONZERNEN GEBEN SCHEICHS DEN TON AN
Das Öl könnte ihnen irgendwann ausgehen, deswegen investieren die Scheichs vom Golf in großem Stil in Europas Konzerne. Bald steigt einer von ihnen zum größten Aktionär der Deutschen Bank auf. Nicht das erste bedeutende Investment in Deutschland.
Noch verfügen die arabischen Golfländer dank der Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft über unglaublich viel Geld. Umdenken ist jedoch angesagt. Denn in einigen Jahrzehnten könnte die Ära der fossilen Rohstoffe zu Ende gehen. Deswegen versuchen sie, in Bereichen wie Finanzen, Immobilien oder Tourismus neue Geschäftsfelder aufzubauen. Dazu zählen auch die finanzstarken Golf-Airlines Emirates und Etihad.
Und sie investieren ihr Kapital in Form von Beteiligungen an internationalen Konzernen, um es dort – so das Kalkül – über Kurssteigerungen und Dividendenzahlungen weiter zu vermehren. Der jüngste Coup: Scheich Hamad bin Dschassim bin Dschaber al-Thani aus dem Golf-Emirat Katar wird mit gut zwei Milliarden Euro bei der Deutschen Bank einsteigen und damit auf einen Schlag zum größten Aktionär.
Video: Herrscherfamilie von Katar soll Deutsche Bank retten
Der Katarer ist nicht der einzige Scheich, der die Finger nach deutschen Konzernen ausgestreckt hat. Auch in diesen Unternehmen steckt Geld vom Golf.
– Katar besitzt in Deutschland 15,6 Prozent Anteile VW
– daneben hält der Golfstaat zehn Prozent der Aktien des Bauriesen Hochtief , dessen Hauptaktionär mit 50,35 Prozent das spanische Unternehmen ACS ist
– Kuwait besitzt 6,8 Prozent der direkten Anteile am Autobauer Daimler
– die Fluggesellschaft Etihad aus Abu Dhabi hält 29,2 Prozent der Anteile an Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin und hilft dem angeschlagenen Unternehmen 2014 mit einer Finanzspritze von 300 Millionen Euro in Form einer Wandelanleihe
– Eon holte 2008 beim milliardenschweren Windenergie-Projekt „London Array“ den arabischen Investor Masdar aus dem Emirats Abu Dhabi an Bord. Der übernahm 20 Prozent an dem Großprojekt und Eon gab dafür einen Teil seiner Projektanteile ab und hält noch 30 Prozent.
Viel Geld fließt auch in den internationalen Sport. So pushen Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan aus Abu Dhabi und die Qatar Sport Investment ihre Vereine Manchester City und Paris Saint Gemain mit ihren Millionen zu Meisterschaften. Vielmehr als zum Zeitvertreib und zur Imagepflege taugen solche Investments jedoch nicht.
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http://www.nzz.ch/gewaltiges-finanzpotenzial-der-erdoelmonarchien-1.590951
NZZ 2007-11-28, Gewaltiges Finanzpotenzial der Erdölmonarchien
Die Einlage des Emirats Abu Dhabi bei der Citigroup verrät, wie weit die Erdölmonarchien im Umbau ihrer Übersee-Sparanlagen zu gewinnträchtigen Beteiligungen vorangekommen sind. Der Coup, bei dem die Abu Dhabi Investment Authority (Adia) für 7,5 Mrd.
Die Einlage des Emirats Abu Dhabi bei der Citigroup verrät, wie weit die Erdölmonarchien im Umbau ihrer Übersee-Sparanlagen zu gewinnträchtigen Beteiligungen vorangekommen sind. Der Coup, bei dem die Abu Dhabi Investment Authority (Adia) für 7,5 Mrd. $ Aktien der Citigroup erwirbt, folgt genau dem Drehbuch einer Transaktion des saudischen Financiers Alwalid ibn Talal im Januar 1991. Schon damals erwarb dieser saudische Unternehmer für 590 Mio. $ Citigroup-Aktien, die zuvor wegen Kapitalengpässen des US-Hauses merklich im Kurs gesunken waren. Alwalid errechnete dann im Jahr 2004 einen kumulierten Jahresertrag von 25% aus der Beteiligung. Die Adia nun griff jetzt zu, nachdem die Citigroup-Aktien im Gefolge der Hypothekenkrise um fast die Hälfte billiger geworden waren.
Das reichste Emirat
Die Adia gehört dem Föderativ-Emirat Abu Dhabi, dem reichsten aus der Föderation der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE). Sie legt die überschüssigen Einnahmen des Staates aus Erdöl- und Erdgasexporten hauptsächlich im Ausland an. Für Investitionen spezifisch in der Nahost-Region wurde im Juni 2006 der Abu Dhabi Investment Council gegründet. Die Adia-Guthaben, die nicht amtlich bekanntgegeben werden, wurden vor anderthalb Jahren auf 500 Mrd. $ geschätzt, womit die Behörde als institutioneller Anleger weltweit nur der Bank of Japan nachstand; heuer schätzte man die Guthaben auf 875 Mrd. $.
Das Ganze ist Ausdruck davon, dass sich die in Kuwait schon seit Jahrzehnten bewährte Methode unter den Nachbarn verbreitet hat. Kuwait schuf, anstatt den Erdölerlös im Westen in Bankportefeuilles anzulegen, mit dem Fund for Future Generation eine eigene Finanzgesellschaft mit soliden Immobilienguthaben, Börsenanteilen und Firmenbeteiligungen in Europa und Amerika. Aus diesem Fundus bestritt Kuwait 1991 seinen Anteil an den Kosten der militärischen Befreiung von den irakischen Besetzern durch die USA. Mitte November 2007 hat nun auch die VAE-Föderation in Form der UAE Investment Authority eine zentrale Anlagebehörde geschaffen, die unter anderem eine nachhaltige Strategie für alle derartigen Organe festlegen soll. Das VAE-Jahrbuch für 2007 gibt lakonisch an, dass der Haushalt der Föderation seit 2005 stabile Überschüsse infolge der steigenden Erdölpreise registriert. Die Petro-Einnahmen der VAE stiegen in jenem Jahr um knapp 70% mit weiterhin wachsender Tendenz. Das BIP wuchs 2005 real um 8,5%, im folgenden Jahr um schätzungsweise 11%. Nach Angaben von Insidern in Abu Dhabi legte die Adia vergangenes Jahr 30 Mrd. $ an, dieses Jahr könnten es gegen 40 Mrd. $ sein.
Umstrittene Investitionen
Die gewaltige Finanzpotenz der Golfstaaten hat bei grossen Beteiligungen im Westen immer wieder Bedenken über Einflussnahmen und Destabilisierung geweckt. 2006 stiess die Übernahme der britischen Hafen-Betriebs-Gesellschaft P&O für 6,8 Mrd. $ durch ein entsprechendes Unternehmen in Dubai, die DP World, auf massiven Widerstand im US-Kongress, weil 6 von 29 der durch die P&O betriebenen Containerhäfen in Amerika liegen. Schliesslich stiess DP World Ende 2006 die 6 amerikanischen Häfen wieder an eine US-Firma ab, um die politischen Spannungen loszuwerden.
In den VAE findet sich eine wachsende Anzahl staatlicher und privater Investitionsfirmen, die mit ihren Grossbeteiligungen Aufsehen erregen. So erwarb die Mubadala Development, die ebenfalls Abu Dhabi gehört, im September 7,5% der US-Firma Carlyle Group; sie besitzt auch 35% des italienischen Flugzeugherstellers Piaggio Aero und 5% von Ferrari. Die Fernmeldegesellschaft der VAE, Ettisalat, plant Auslandinvestitionen von 25 Mrd. $; sie hat bereits Netze in Ägypten, Afghanistan und Pakistan. Die Dubai International Capital hat für 1,3 Mrd. $ die britische Ingenieurfirma Doncaster aufgekauft. Auch gigantische Investitionsprojekte innerhalb der Emirate, etwa die spektakuläre Aufschüttung künstlicher Inseln in Form von Palmen, werden von lokalen Unternehmen verwaltet und finanziert. Mithin ist jene Epoche eindeutig vorbei, als die Erdölländer ihre Überschüsse schwergewichtig in amerikanischen Banken und Schatzwechseln anlegten und dadurch nicht nur ihre eigenen Anleihen bei US-Finanzhäusern, sondern auch die Defizite des US-Haushaltes finanzierten.
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(2)
2014-12-05, ST. PÖLTEN. Einen mutmaßlichen Vergewaltiger haben Beamte des Stadtpolizeikommandos St. Pölten nach umfangreichen Erhebungen ausgeforscht. Es handelt sich um einen 27-jährigen Mann, der verdächtig ist, am 5. Dezember gegen 18.30 Uhr eine 60-jährige Frau auf der verlängerten Traisenpromenade in St. Pölten vergewaltigt zu haben, nachdem er seinem Opfer aufgelauert hatte. Der Beschuldigte, der nicht geständig ist, wurde in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.
http://www.regionews.at/newsdetail/Mutmasslicher_Vergewaltiger_%2827%29_ausgeforscht-105524
(im ARCHIV nachzulesen: Mai2015)
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arouet8 – against mohammedism+hitlerism+sheikhism