AUSGEHVERBOT IN WELS

2011/04/30

077 Ausgehverbot in Wels (Apr2011), 076 Großweikersdorf, Favoriten-ist da jemand? (Apr2011), 075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011), 073 Villacher Faschismus (Mrz2011), 072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011). Die Titel 068 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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077       20110430     KATEGORIE: Analysen zum Tag

AUSGEHVERBOT IN WELS von Klaus Remsing

Bild: Wels, Kaiser-Josef-Platz

Aus: REGIONEWS, 2011-04-25 19:19

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=19431

Wels: 22-Jähriger von sechs jungen Männern ausgeraubt

Zu dem Überfall kam es in der Nacht auf Montag in der Ringstraße

WELS. Opfer eines Raubüberfalls wurde in der Nacht auf Montag ein 22-Jähriger in Wels. Die Angreifer erbeuteten 150 Euro. Eine Gruppe von sechs jungen Männern im Alter zwischen 18 und 22 Jahren attackierte den 22-Jährigen gegen 2 Uhr früh in der Ringstraße. Sie schlugen ihm ins Gesicht, schnappten sich die Geldtasche mit 150 Euro Inhalt und flüchteten.

Laut Opfer dürften die Männer türkischer Herkunft sein. Der Anführer der Gruppe war 1,70 Meter groß, schlank, hatte kurzes, schwarzes Haar und war mit einer blauen Woll- oder Filzjacke bekleidet. Die Polizei Wels ersucht um Hinweise aus der Bevölkerung.

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MEINE ANALYSE:

„Wir dürfen den Clash of Civilizations nicht herbeireden.“ Diesen Befehlssatz halten uns die „Integrationsbeauftragten“ in allen Nachrichtensendungen vor. Die Nachrichtensprecher, die daneben sitzen, glucksen dabei hingerissen und himmeln sie an.

Dieser Clash muss doch nicht herbeigeredet werden, denn er hat sich seit 20 Jahren schon längst materialisiert indem er als Faustschläge auf Nasen, Augen, Zähne und Fußtritte auf Magen, Milz und Kopf aufprallt. Es kann ergo nur mehr noch darüber geredet werden, wie der Clash abgestellt werden kann. Genau das wollen die Herren aber verhindern, indem sie die Redefreiheit einschränken mit der Umformung von „Darüber Reden“ in „Herbei Reden“.

Der Clash zwischen Islam und Europa im 21.Jh. spielt sich (noch) nicht in Feldschlachten ab, wie 711 in Andalusien, 732 bei Tours und Poitiers, 739 im Rhône-Tal, 1389 am Amselfeld, 1453 in Byzanz, 1529 und 1683 bei Wien, 1717 bei Belgrad. Seit 20 Jahren konnten viele kleine Kampftrupps aus der Türkei, Nordafrika und Pakistan mit Hilfe der politisch-journalistischen Elite unbemerkt in Europa einsickern und beginnen nun langsam, ihre Herrschaftsbereiche auszubauen.

Tausende Stadtviertel in Europa sind schon in ihrem Besitz. Mit den Symbolen Kopftuch und Moscheen beherrschen sie immer mehr den öffentlichen Raum. Europäische Symbole wie Kreuz im Klassenzimmer, Minirock oder freie Haare werden verdrängt und es wird zunehmend gefährlich sie offen zu tragen. Mit einem Macho-Gehabe prägen junge Moslems die Stimmung in Schulhöfen, Öffis und in Parks, wo sie ihren Müll einfach auf den Boden werfen. Die gutmütigen Europäer werden als Diener betrachtet, die gefälligst den Müll wegräumen sollen. Sie haben auch schon ein „Nächtliches Ausgehverbot“ in den meisten Städten Europas verhängt. In der Nacht einzeln daherkommende Frauen werden, wenn sie Glück haben, an den Haaren gezogen und bespuckt. Normalerweise werden sie hinter einem Busch im Park gruppenvergewaltigt. Einzelne oder nur zu zweit daherkommende Männer oder Ehepaare werden von diesen kleinen Kampftrupps zwischen 5 bis 20 Mann geschlagen (wie im obigen Fall) und getreten. Es geht ihnen primär aber nicht um Vergewaltigung, das Wegnehmen von Handy und Geldtasche – das ist für sie nur eine Art Aufwandsentschädigung – sondern um die Durchsetzung eines nächtlichen Ausgehverbots.

Bild: Ölscheichs, die mit Drohung von Öl-Preiserhöhungen seit 1973 den Westen erpressen, um möglichst viele Moslems nach Europa einschleusen zu können.

Bild: Warum Europa verarmt: „Bescheidene“ Heimstatt eines einzigen Scheichs.

Anschließend wird das Ausgehverbot am Tag kommen. Die Trupps werden dann kontrollieren, wer erlaubterweise nur zur Arbeit geht, oder wer unerlaubterweise ihren mittlerweile schon „heilig“ gewordenen, zu Haus des Islam gehörenden europäischen Boden beschmutzt, indem er sich unnötigerweise provozierend herzeigt. Mit: „Hör auf zu provozieren“, wie hier:

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=u-ELZk_X6_k

oder mit: „Rede nicht herbei“ wollen sie allen EuropäerInnen das Wort verbieten. Viel merken von diesem Redeverbot nur deshalb nichts, weil sie ohnehin nie eine eigene Meinung haben und aus verinnerlichter Demut nie und nirgends dagegenreden.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND?

2011/04/21

076      20110421            KATEGORIE: Analysen zum Tag

GROSSWEIKERSDORF, FAVORITEN – IST DA JEMAND? von Klaus Remsing

Es gibt nur wenige integrierte Moslems, einige von denen werden aber sogar Professoren, Journalisten, Fernsehstars, Spitzenfußballer, Akademiker, Unternehmer, Abgeordnete, Bezirksräte, Landesräte und Bundesräte. Moslems kommen oft nur deshalb in so hohe Ränge, weil opportunistische Parteien und Rundfunkanstalten viele Quotenmoslems protegieren, um sich bei den islamischen Lobbys anzubiedern.

Die Zahl der integrierten Moslems besteht aber nur aus einigen Hundert, im Verhältnis zu den etwa 550.000, die in Österreich insgesamt leben, ist das gerade einmal 0,1%. Genau diese werden aber dann als Vorzeigemoslems in Fernsehsendungen und Pressereportagen herumgereicht. So entsteht ein verzerrtes Bild. Das klarere Bild der Moslems bekommen leider die vergewaltigten Mädchen, geschlagene Öffi-Benutzer, totgetretene Jugendliche, umgeworfene Omas und schwer verletzte Kinder zu sehen oder besser gesagt zu spüren. Es ist niemand da, sie rettet. Kein Fernsehmoderator, kein Bundespräsident, kein Papst.

Halt, falsch, ein Papst wollte doch einmal helfen. Nein, nicht der bigotte Johannes Paul II., der neben allen Flugplatz-Fußböden auch den Koran abküsste, sondern der jetzige Papst Benedikt XVI. In seiner Regensburger Rede 2006-09-12 folgte er der Tradition seines Landsmannes Kant und erlaubte sich, auch einmal die Person Mohammed kritisch zu beleuchten, indem er Manuel II. zitierte:

“Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.”  (1)

Seine eigene persönliche Meinung über den Islam getraute er sich ohnehin nicht offen zu äußern, deshalb nahm er Zuflucht zu einem Zitat. Aber immerhin: Er wollte wenigstens damit das Tabu des Themas Islam einmal durchbrechen, um jene von der mohammedistischen Ideologie möglicherweise mit Gewalt bedrohten Erwachsenen und Kinder etwas in Schutz nehmen zu können. Wenn er als Papst das ausspricht, so dachte er wohl, würde daraufhin über den Islam sicherlich vernünftig diskutiert werden.

Da täuschte er sich aber sehr. Die Redakteure und Präsidenten fuhren in einer massiven Phalanx gegen ihn auf und maßregelten ihn, der erst seit 17 Monaten im Amt war, in demütigender Weise. Päpstlicher als der Papst verdammten sie ihn in Grund und Boden. Diesmal wurde ein Papst zu einem Canossagang (2)  gezwungen. Es wurde schlagartig deutlich, wie mächtig der Islam in den westlichen Redaktionshäusern schon geworden ist. Benedikt XVI., alleingelassen auch von seinem gesamten Klerus, den Kirchenzeitungsredakteuren, den Laienbeauftragten und von fast allen Gläubigen seiner eigenen Kirche, wagte es seither nie wieder auch nur eine mauseleise Frage bezüglich Islam vorzubringen.

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Nachtrag 20200921: Papst Benedikt XVI wurde dann 20130228 vom Katholischen Klerus abgesetzt. Offiziell wurden „gesundheitliche Gründe“ angegeben. Die wahren Gründe sind aber: Erstens, weil die ab etwa 1990 in den Mohammedismus vernarrten westeuropäischen Pressehäuser seit seiner Regensburger Rede eine Hetzjagd gegen ihn veranstalteten (unter anderem mit dem von ihnen voll genießerischem Zynismus bis zum Erbrechen verwendeten Wort der Abwertung und der Verurteilung: „umstritten“ – hier nannten sie das „umstrittene Rede“). Viele gegenüber diesen Pressehäusern unterwürfigen und schmeichlerischen Kleriker hielten dem nicht stand.

Zweitens gibt es im Katholischen Klerus eine starke Fraktion, die eine  Konvertierung der gesamten Kirche in den Mohammedismus anstrebt, um eine für sie religiös-herrschaftlich mächtige und Imam-prächtige Zukunft zu erreichen.  Dieser Klerus will deshalb den Mohammedismus keinesfalls einer Prüfung unterziehen lassen oder gar Fehler oder Schlechtes in ihm anprangern lassen – am wenigsten von einem Papst.

Um nicht die Regensburger Rede als Grund offensichtlich werden zu lassen, warum der Papst abgesetzt wurde, ließ der Katholische Klerus von der Rede bis zur Absetzung einfach sechseinhalb Jahre verstreichen.

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Die erste Generation von Moslems, die um 1960 nach Österreich kam, war etwa so unauffällig, so wie die Italiener, die nach 1918 als Kriegsgefangene auf Bauernhöfen arbeiteten und dann dablieben, die Osteuropäer und Volksdeutschen, die nach 1945 kamen oder die Flüchtlinge, die nach dem Ungarnaufstand 1956 kamen. Diese hatten zwar auch einen deutlichen Akzent und die älteren Frauen kamen auch oft in Schwarz-kariert und mit Kopftuch daher, aber schon die darauffolgende Generation war so gut wie vollständig assimiliert. Die alten Kopftücher, die noch in der Lade lagen, wurden als Putztücher für Mopeds oder die modischen Schuhe verwendet, die zum Minirock getragen wurden.

Nicht zuletzt wegen der guten Erfahrungen bei den Weltkriegs-Flüchtlingen und Ungarn-Flüchtlingen wurde bei der Moslem-Einwanderung angenommen, es würde ähnlich ablaufen. Da ist aber schon ein erster gravierender Unterschied. Es handelt sich bei den Moslems nicht um eine verebbende Welle von Zuwanderung, sondern um einen unablässigen, nun schon 50 Jahre andauenden Zustrom, der sogar immer mehr anschwillt wegen der weit überdurchschnittlichen Vermehrung und der hemmungslosen Verwandten-Nachholungen.

Das Anschwellen geht noch weiter, weil Moslem-Mütter in der Türkei und in Nordafrika seit Jahrzehnten 3-4 Söhne haben. Die Väter und Großväter haben die nordafrikanischen Jung-Moslems von ihren guten Posten zwar in den letzten Monaten weggefegt, aber von den 4 Söhnen haben maximal nur 2 nun eine Chance auf so einen Posten. Obwohl die beiden anderen genau so mitgekämpft haben beim Wegputzen der Alten, schauen sie jetzt schon wieder durch die Finger. Aber sie sehen da noch eine freie Bahn: Weil Europas Medien sie doch so enthusiastisch gefeiert haben, deswegen meinen sie Europa würde sie genau so enthusiastisch aufnehmen. Aber Europa steht selbst auf wackeligen Beinen. Es wird sich überheben, denn die Gesamtzahl dieser beiden Söhne ist nicht weniger als 300 Millionen. Wenn die Familienzusammenführung und die riesenhafte Vermehrung da auch noch dazu kommt, können sich die alten Europäer vom alten Kontinent verabschieden, sich selbst in Fischerboote setzen und über den Atlantik schippern. Wie schwach Europa ist, zeigt ein Beispiel: Die wenigen Söhne spanischer Mütter (0,7 Söhne pro Frauenleben, davon schon sogar  20% von Migranten)  finden trotzdem zu 47% keine Arbeit. Fast die Hälfte von ihnen muss oft bis zum 40. Lebensjahr bei den Eltern wohnen.  

Moslems in Österreich werden von Generation zu Generation sogar immer islamischer. Da die Türken in der Türkei seit der islamischen Morgendämmerung ab 1970 auch immer islamischer werden, werden Türken auch hier islamischer. In einfältigem Stolz falten sich nun schon die jungen und jüngsten Mosleminnen Kopftücher um, und die Röcke und Mäntel streifen schon den Boden. Glücklicherweise ist der Boden fest genug, denn sonst würden die Mosleminnen-Mäntel wohl noch tief unter die Erdoberfläche reichen.

Die moslemischen Kinder sehen vor sich eine freie Bahn, denn ganz besonders Kinder können zukünftige Trends am feinsten erspüren, da können Trendforscher und Publizisten gegenteilige „Studien veröffentlichen“ wie sie wollen. Die oft grenzenlos toleranzbesessenen Eltern achten ihre eigenen Kinder zu wenig. Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Schulbehörden lassen diese Kinder im Stich, Lehrer umsorgen lieber zuerst Moslem-Kinder, um nicht als „ausländerfeindlich“, „rassistisch“ oder „rechtspopulistisch“ weggemobbt zu werden. Wenn österreichische Kinder von den verwöhnten kleinen Moslem-Machos oft schwer verletzt werden, so legen das die Lehrer schnell als „harmlose Rangelei“ aus, welche die Eltern nicht „dramatisieren“ sollen, selbst dann, wenn eine Milz gerissen ist. Eine Milzruptur kann zu innerer Verblutung führen, für das Kind bestand also Todesgefahr. Mit dem Trauma einer einmal erlebten Todesnähe muss dieses Kind zukünftig leben.

Die Lehrpersonen haben es aber auch nicht leicht. Sie befinden sich als Beobachter und Schiedsrichter an der von den Massenmedien-Schreiberlingen peinlich verschwiegenen Hauptfrontlinie unserer Zeit, dort wo der mächtige Welt-Islam auf die schwächsten Bürger des Westens – dessen Kinder – aufprallt. Warum sollen die Lehrpersonen die meist von ihren moslemischen Vätern angehimmelten Söhne zurechtweisen und sich dadurch in die Gefahr bringen, von ganzen Moslem-Clans verfolgt zu werden, wenn schon lange vorher viele Generationen von Publizisten, Politikern, Beamten und Richtern versagt haben?

Eine grundlose Zurechtweisung eines Kindes durch eine Lehrkraft kann in der oft turbulenten Praxis des Schulunterrichts nämlich immer wieder einmal vorkommen. Wenn die Eltern Österreicher sind, so werden diese sich meist nach dem guten alten Rechtssprichwort „einmal ist keinmal“ richten und nicht viel Aufheben darum machen. Aber frage nicht, wenn es Moslem-Eltern sind. Ein Sturm der Entrüstung im Verband mit Islamverbänden, Journalisten, Kirchenvertretern, Integrationsbehörden und -vereinen kann jedem kleinen Lehrer oder Schuldirektor den Arbeitsplatz kosten oder zumindest seine Aufstiegschancen beschädigen.

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Es wurde mir vorgeschlagen, ich sollte keine  Analysen mehr über „kleine“ Gewaltvergehen gegenüber nicht einmal öffentlich bekannte Personen schreiben. Es würden doch kurze Berichte genügen. Ich weiß, wenn ein berühmter Minister sich einen Fuß beim Schifahren bricht, kommen in den MSM wochenlang seitenlange Analysen über Schienbein, Gips, Oberarzt, fürsorgliche Ehepartner und Lieblingsblumen am Krankenbett. Eine Unfallverletzung ist aber mental leichter zu verkraften als eine von einer anderen Person absichtlich zugefügte Verletzung, weil Unfälle durch Vorsicht vermeidbar sind, Gewalttaten aber nicht. Für mich ist außerdem jede Person gleichwertig, ob sie berühmt ist oder nicht. Deshalb hat jeder von einer Gewalttat verletze oder sogar getötete Mensch gleichermaßen Anspruch, sich über ihn Gedanken zu machen. Wenn Gewalttaten systembezogen sind oder auf Ideologien beruhen, dann können vielleicht bei ausreichender Analyse einer einzelnen Gewalttat manche zukünftige Gewalttaten verhindert werden.  

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DIE BERICHTE:

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ERSTER FALL: GROSSWEIKERSDORF

Aus der Zeitung „Österreich“ 2011-03-09

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/8-Jaehriger-pruegelt-Mitschueler-ins-Spital/19708666

Bild: Lage der Milz im menschlichen Körper

Bild: Milz, die wegen einer Ruptur entfernt werden musste

Szenen wie in einem Gewaltvideo spielten sich zwei Tage vor den Semesterferien am Gang der Volksschule Großweikersdorf (NÖ) ab. Numan (8), ein Schüler, der mit seinen Gewaltausbrüchen schon seit Monaten die ganze Klasse terrorisiert, holt in der Pause wieder einmal aus. Diesmal trifft es Angelo (8), und diesmal tritt er härter zu – und öfter. Der schmächtige Angelo wehrt sich erst gar nicht, irgendwann geht er einfach zu Boden. Zwei Mädchen wollen Hilfe holen, doch die Lehrer im Lehrerzimmer reagieren offenbar überhaupt nicht – ein folgenschwerer Fehler. Angelos Diagnose: Nierenquetschung und Milzriss. Zwei Tage muss er im Spital bleiben, vier Wochen zu Hause. Jetzt geht es ihm langsam besser, rein körperlich. Was aber bleibt, ist die Angst. „In der Nacht schreit er immer noch auf und ist schweißgebadet“, erzählt sein Vater Andreas Schneider im ÖSTERREICH-Gespräch. Er und Angelos Mutter Mirjana versuchen alles, damit ihr Sohn diese Angst verliert, doch er ist immer noch verstört.

Schuldirektor: „Eltern dramatisieren das Ganze“.

Am Tatort selbst, in Angelos Volksschule, fühlte man sich für den Vorfall lange nicht wirklich zuständig. Erst als das Spital eine Anzeige wegen Körperverletzung und Verletzung der Aufsichtspflicht schickt, wird Leopold Spielauer, Direktor und gleichzeitig ÖVP-Bürgermeister des Ortes, doch klar, dass er etwas tun muss. „Also, meinen Kollegen, die Gangaufsicht hatten, ist gar nichts aufgefallen. Ich weiß nicht, warum Angelos Eltern die Sache so dramatisieren. Numan ist zwar wilder, aber nicht auffällig“, so der Direktor gegenüber ÖSTERREICH. Reagieren musste die Schule trotzdem, ein Schulpsychologe hat Numan untersucht. Ergebnis: hohe Aggression und extreme Gewaltbereitschaft. Die Folge: Einen einzigen Tag war er von der Schule suspendiert, und man kontrolliert jetzt manchmal seine Schultasche auf Messer. Sonst hat sich nichts geändert. Auch die Angst in der 2-A geht nach wie vor um.

Vater: „In der Nacht schreit Angelo vor Angst laut auf“

ÖSTERREICH: Wie geht es Angelo nach der Attacke?

Andreas Schneider: Körperlich geht es ihm schon wieder besser, aber in der Nacht wacht er immer wieder auf, ist schweiß­gebadet und schreit. Es steckt tief drinnen.

ÖSTERREICH: Kennen Sie Numan, den Buben, der zugeschlagen hat?

Schneider: Ja, wir kennen ihn, ich hab auch mit seinem Vater gesprochen. Es ist bekannt, dass er gewaltbereit ist, schon im Kindergarten war das so.

ÖSTERREICH: Warum ist er auf Angelo losgegangen?

Schneider: Das hatte keinen Grund, es gab auch keinen Streit, Angelo hatte einfach Pech, weil Numan ausgezuckt ist.

ÖSTERREICH: Wie hat man in der Schule reagiert?

Schneider: Zuerst gar nicht, erst als das Spital Anzeige erstattete. Und nachdem der Bezirksschulinspektor gekommen ist und der schulpsychologische Dienst eingeschaltet wurde.

ÖSTERREICH: Was hat sich konkret geändert?

Schneider: Sie beobachten Numan jetzt intensiver, aber mehr als die Schultasche kontrollieren dürfen sie nicht.

ÖSTERREICH: Ist das genug Schutz für Angelo?

Schneider: Nein, echten Schutz gibt es nicht. Wir haben aber zumindest durchgesetzt, dass er die Klasse wechseln darf. Nur in der Schule sind sie trotzdem gemeinsam.     Autor: K. Steinbacher, B. Haas

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ZWEITER FALL: FAVORITEN

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Handyraeuber-schlugen-auf-Kind-10-ein/22917986

Beim einem versuchten Handyraub haben am vergangenen Donnerstag zwei Burschen auf einen Zehnjährigen eingeprügelt. Einer der Peiniger schlug dem Buben in der Neilreichgasse in Wien-Favoriten mit der Faust ins Gesicht, da dieser kein Mobiltelefon hatte. Doch schon am folgenden Tag erkannte das Opfer die beiden gebürtigen Türken (13 und 14 Jahre alt) in einem nahe gelegenen Park und alarmierte die Polizei.

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AUSGEWÄHLTER KOMMENTAR:

musiczib 10.04.2011 16:09:07

Wie war das jetzt mit Integration ? Typisch, Hauptsache WIR MÜSSEN DAZU ETWAS BEITRAGEN.

Wie denn, in dem wir uns bestehlen lassen und ausrauben lassen?

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Bild: Papst Benedikt XVI. bei seiner Rede im Auditorium Maximum der Universität Regensburg, 2006-09-12

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(1)   Papst Benedikt XVI. zitierte 2006-09-12 in seiner Regensburger Rede diesen Satz von Manuel II. Palaiologos (1350-1425), welcher Kaiser von Byzanz von 1391-1425 war. Manuel II. hat vermutlich während einer der zahlreichen Belagerungen von Konstantinopel durch türkische Kriegsheere seine Worte aufgezeichnet, den er in Ankara einmal einem türkischen Gelehrten gegenüber äußerte. Es nützte nichts, denn 1453, nach 222 Jahre andauernden Angriffen und Belagerungen eroberten die Türken Konstantinopel zerstörten alle Kirchen oder wandelten sie in Moscheen um.

 

Bild: Kolonialreich der islamischen Osmanen

Zeittafel:

1331-03-02: Die Osmanen erobern Nicäa.

1362: Die Osmanen erobern Adrianopel.

1387-04-09: Die Osmanen erobern Thessaloniki.

1389-06-15: Schlacht auf dem Amselfeld: Niederlage der Serben gegen die Osmanen, die daraufhin den ganzen Balkan unterwerfen.

1394: Frühjahr: Der osmanische Sultan Bajasid I. belagert Konstantinopel, scheitert jedoch.

1396-09-25: Schlacht bei Nikopolis: Niederlage der Kreuzfahrer gegen Bajasid.

1411-02: Der osmanische Sultan Musa belagert erfolglos Konstantinopel.

1453-05-29: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Konstantinopel.

1461: Der osmanische Sultan Mehmed II. erobert Trapezunt.

Hier ist die gesamte Rede von Benedikt XVI. in Regensburg:

http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html

Sie zeigt, wie die Journalisten die ihn verurteilten, unreflektorisch waren und auch noch sind, denn sie haben sich bisher für ihre Rücksichtslosigkeit bei ihm noch nicht entschuldigt. Präpotent verlangen sie im Gegenteil,  er sei es, der sich entschuldigen müsse. Weil er es wagte, mit ihnen nicht einer Meinung zu sein?

(2) Der Canossa-Gang des Papstes:

„Der Papst habe niemals die Werte des Islam in Frage stellen wollen“, sagte Monsignore Dominique Mamberti.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,437392,00.html

 

Außerdem verstärkte der Papst in fünf kleinen Textänderungen seine Distanz zu Worten des Anstoßes. Im ursprünglichen schriftlichen Text des vatikanischen Presseamtes hieß es über den Kaiser, er wende sich „in erstaunlich schroffer Form an seinen Gesprächspartner“. Nun heißt es als endgültiger Text, der Kaiser rede „in erstaunlich schroffer, für uns unannehmbar schroffer Form“.

http://www.faz.net/s/RubA24ECD630CAE40E483841DB7D16F4211/Doc~EA2A2254164BD4C83AB8624FB634605F9~ATpl~Ecommon~Scontent.html

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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TIROLER MOSLEMS MÖGEN HITLER

2011/04/13

075 Tiroler Moslems mögen Hitler (Apr2011), 074 Rassismus in Hohenems (Mrz2011),  073 Villacher Faschismus (Mrz2011),  072 Verunsicherte Linzer (Feb2011), 071 Sklavenjagd-Übung in Liesing (Feb2011), 070 Andreas M. -St.Johann (Jan2011), 069 Mathias Schuler, Wenns (Jan2011), 068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010). Die Titel 066 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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075      20110414            KATEGORIE: Analysen zum Tag

TIROLER MOSLEMS MÖGEN HITLER von Klaus Remsing

Aus: Tiroler Tageszeitung, Printausgabe Di, 2011-04-05

http://tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/2521177-6/rassistische-attacke-wegen-davidstern.csp

Rassistische Attacke wegen Davidstern

Weil er einen Davidstern trägt, wurde ein Tiroler im Bus verprügelt. Kein Einzelfall, wie Esther Fritsch von der Israelitischen Kultusgemeinde warnt. Innsbruck – „Ich saß am Sonntagabend friedlich in einem IVB-Bus der Linie J, als ich plötzlich von zwei türkischstämmigen Männern angestänkert wurde“, schildert ein 19-jähriger Lehrling. Der Auslöser war offenbar der Davidstern, den der Israel-Fan aus Innsbruck um den Hals trägt. „Sie haben mich offenbar für einen Juden gehalten“, so der waschechte Tiroler. Eine Verwechslung, die der 19-Jährige mit zwei Faustschlägen ins Gesicht büßen musste. „Dabei schimpften die Angreifer, Hitler hätte die Juden fertigmachen sollen, Israelis wären Kindermörder und die Türkei werde Israel wegfegen.“

Der 19-Jährige, der durch die Schläge eine Kontaktlinse verloren hatte, flüchtete beim Sillpark aus dem Bus. „Niemand hat mir geholfen, obwohl der Wagen voll war.“ Esther Fritsch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde in Innsbruck, warnt. „Das war kein Einzelfall, im Jänner wurde ein Mitglied unserer Gemeinde zu Boden gerempelt und als ,Saujud‘ beschimpft.“ Damals war der Angreifer offenbar ein Einheimischer. Fritsch betont, dass es bisher mit Muslimen in Tirol keine Probleme gegeben habe. „Übergriffe gingen früher von den Rechten aus, jetzt sind‘s zunehmend die Islamisten.“  Nachsatz: „Wir Juden sind in Tirol integriert, das erwarten wir aber auch von den anderen Migranten.“ (tom)

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MEINE ANALYSE:

Die vielen Integrations – Behörden, Sekretariate, Institute und Konferenzen für Moslems sind zugleich Desintegrations-, Delogierungs-, und Steuererpressung – Agenturen gegen die europäische Urbevölkerung. Bei den Gratis – Wohnung – Zuweisungen samt Gratis – Heizung für Moslems ist das am deutlichsten zu sehen. Die Toleranzbildungsbürger und Toleranzpresseleute sind happy, wenn möglichst viele Moslems in Europa günstig wohnen können und sich zahlreich vermehren können. Für keine Migranten wurde vom Staat jemals so viel getan wie für Moslems.

Aber nicht weil die Toleranzbildungsbürger etwa humanistisch, friedliebend und antirassistisch wären, sondern weil sie in ihrem tiefsten Inneren eine geheimnisvolle Harmonie mit den Moslems spüren. Dieses Mysterium ist nichts anderes als eine gleiche Wellenlänge bezüglich Israel-Ablehnung und Juden-Feindschaft. Die „Friedensaktivisten“ und „Rassismusbekämpfer“ können ihren Antisemitismus nicht offen zeigen und müssen ihn deshalb ständig unterdrücken. Das ist auf Dauer stressig. Wie befreiend muss es für sie sein, wenn stellvertretend endlich junge Moslems die antisemitische Schmutzarbeit übernehmen. Das ist perfekte Arbeitsteilung. Die jungen Moslem-Generationen schlagen zu was das Zeug hält und sie selbst reden und schreiben salbungsvoll von Frieden und Toleranz.

Sie bemerken nicht ihr copy-past vom Geschreibsel eines gewissen Autors namens Hitler. Auch dieser stellte sich selbst nicht als Gewaltmensch, sondern als Ausbund von Frieden und von Toleranz dar: „Ich aber glaube an einen langen Frieden“ (Rede Hitlers 1939-01-30 in Berlin). 

 „Wir wachsen in eine sonnige, wirklich tolerante Weltanschauung hinein.“

(„Hitler’s Table Talk“: Troubling Finds Richard C. Carrier German Studies Review, Vol. 26, No. 3.) http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:uPlnqUjZhvAJ:www.scribd.com/doc/36145204/Hitler-s-Table-Talk-Troubling-Finds

Zugleich bereitete er aber medial (hauptsächlich mit dem „Stürmer“) die physische Vernichtung der jüdischen Ethnie vor, die er dann, als alle ausreichend genug gegen die Juden empört waren ohne noch auf viel Widerstände zu stoßen (nach der Wannseekonferenz) zügig in die Tat umsetzten konnte. Seine Schmutzarbeit übernahmen Gestapo, SA und SS.

Angesichts der Kongruenz der medialen westlichen Israelfeindschaft mit ihrer eigenen Judenfeindschaft ist es nicht erstaunlich, wenn junge Türken auf Menschen, von denen sie annehmen es wären Juden, spontan und brutal einschlagen. Sie müssen ja angesichts der laufenden tendenziös antiisraelischen Medienberichterstattungen geradezu damit rechnen, dafür auf keinen Fall bestraft, sondern sogar belobigt zu werden. Die wirklich gefährlichen Rassisten, Faschisten und Rechtsradikale in Europa sind nicht die paar übriggebliebene Altnazis, sondern die rapide anwachsenden Jungtürken-Gruppen, die sich an den Richtlinien der faschistischen türkischen „Grauen Wölfe“ orientieren. Auf ihrer Prioritätenliste steht genauso wie auf jener von Hitler als erster Punkt den es abzuarbeiten gilt, das „Fertigmachen“ der Juden. Die glühendsten Hitler-Nostalgiker sind nicht mehr bei den Stammtischen zu finden, auch nicht mehr im Bürgerbräukeller, sondern in islamischen Prunk-Häusern. „Mein Kampf“ hat gemeinsam mit „Koran“ in islamischen Ländern und sonst nirgends die höchste Druckauflage.

Die nur rhetorisch mutige Antifa-Szene wagt sich nicht an moslemische Faschisten heran. Um aber trotzdem ihr Antifa-Image zu pflegen, demonstriert sie von Zeit zu Zeit mit viel Tamtam gegen „die rechte Gewalt“ einzelner lächerlicher Hitler-Sprühdosen-Nostalgiker oder Hitlergruß-Handheber, von denen immer wieder einige wenige herumlaufen werden. Im Vergleich zum anwachsenden islamischen Faschismus sind diese völlig bedeutungslos. Der Islam setzt derweil forsch sein Gewaltmonopol im öffentlichen Raum (so wie die SA) immer mehr durch und macht sich mit seinen eigenen Symbolen rücksichtslos breit (Kopfverhüllung bei weiblichen Mitmenschen, Halbmond-Wimpeln, -Fahnen und Moscheen in einem imperialen Baustil). Symbole, die nicht islamisch sind, gar erst sechszackige Sterne als Halsketten bestrafen sie sofort, kompromisslos und drakonisch. Bei Kreuzen in Schulen und Kindergärten sind sie auch schon dabei sie abzuschaffen. Wie lange dauert es noch, bis es auch gefährlich wird, ein kleines Kreuz-Halskettchen im Bus zu tragen?

Die Toleranzpresseleute werden dann schreiben, eine weibliche Person hätte fünf junge Muslime in der U-Bahn rassistisch beleidigt, indem sie provokant ein unislamisches Zeichen offen zur Schau stellte. Es sei deshalb entschuldbar, wenn die tiefgläubigen Muslime in einen nachvollziehbaren gerechten Zorn geraten sind. Wir sollten die Muslime in Europa willkommen heißen, indem wir Kreuze, Hymnen und Staatsfahnen vermeiden. Die deutsche Fahne ist erlaubt, aber nur wenn im mittleren roten Streifen ein weißer Halbmond eingefügt wird (wie auf diesem Erdogan-Plakat von 2008).

 

Bei der österreichischen Fahne genüge es nicht, einen roten Halbmond in den weißen mittleren Streifen zu setzen. Diese Fahne sei insgesamt ein Problem. Sie könnte schon langsam sogar zu einer ausgewachsenen Provokation werden. Wurde sie doch vom österreichischen Herzog Leopold V. kreiert, der es gewagt hat, Moslems im Südosten aufzuhalten, nachdem sie im Südwesten seit 711 schon ganz Spanien blutig erobert hatten dann immer noch nicht haltmachten und Feldzüge bis tief hinein nach Frankreich starteten. Als Leopold V. nach der Belagerung von  Akkon im dritten Kreuzzug (1189–1191) seinen breiten Schwertgurt abnahm, stand er plötzlich in Rot-Weiß-Rot da, weil sein weißes Gewand oben und unten vom Moslem-Blut rot geworden ist, in der Mitte durch den Schutz des Gurtes (der „Binde“) aber weiß geblieben ist.

Das Toleranzbildungsbürgertum hat neben seiner insgeheimen Judenfeindschaft noch einen zweiten Punkt mit Moslems gemeinsam. Einen Überlegenheitsanspruch. Sie blicken, so wie Moslems auf Nichtmoslems, auf die ethnoeuropäischen Fach- und Hilfskräfte herab. Diese sind für sie gerade gut genug, jene Steuern zu zahlen, die sie dann gemeinsam als Sozialgelder, hohe Gehälter und als unter phantasievollen Titeln laufende Subventionen kassieren. Gar großartig werden Akademiker, die aus islamischen Ländern kommen, von der Presse hochgelobt. Das ist nun schon der dritte Punkt in der Gemeinsamkeit zwischen dem Toleranzbildungsbürgertum und den Moslems: Sie leben auf Kosten der Steuerzahler und nehmen diese in die Zange. Die einen verhöhnen sie als Steuerkartoffeln und mit dem Wort „ungebildet“, um sie zu demoralisieren und die anderen schlagen sie zusammen. 

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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SCHARIA-VOLLSTRECKUNG 2084

2011/04/09

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022           20110410          KATEGORIE: Lyrik

SCHARIA-VOLLSTRECKUNG 2084 von Klaus Remsing

~1~

Die freie blaue Himmelskuppel

wölbt sich wie ein schillernder Saphir

über das ehemalige deutsche Land.

~2~

Weiße Wolken fliehen vorüber,

doch keine von ihnen nahm uns auf

in ihren bergenden weichen Schoß.

~3~

Bunte Blumen wiegen sich im Wind,

während am Baukran über ihnen

hin und her pendelt mein Sohn.

~4~

Sattgrün schimmern die Wiesen

von den Hügeln herüber zu mir –

die Steine treffen ungenau.

~5~

Es ist kein guter Werfer dabei

der zu Brei formt mein Gehirn,

damit ich nicht mehr sehen muss

~6~

dieses Weiße, Bunte, Rote, Grüne,

welches schmerzt in meinen Augen,

weil es nicht mehr zu mir passt.

~7~

Mein Sohn hat sich nur beschwert,

weil der Beamte von den Wohnungen

ihn und seine Familie hat delogiert.

~8~

Wer im Paradies keinen Platz hat,

der braucht auch auf Erden keinen.

So schreibt es die Scharia eben vor.

~9~

Dagegen aufbegehren ist Beleidigung

des Beamten und des obersten Scheichs.

Deshalb wurde er verurteilt zum Tod.

~10~

Seine Mutter gleich mit, die Rassistin

die sich das Schamtuch vom Kopfe riss.

Damit wollte sie aufstacheln zum Hass.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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