037 Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010). Die Titel von 025 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.
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037 20100302 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
GENOZID-ANFÄNGE HALLEIN von Klaus Remsing
Aus der Print-Zeitung „Österreich“ 20100226, Seite 11:
25 Burschen fühlten sich beleidigt: zwei Einheimische verfolgt und verprügelt.
TÜRKEN-GANG BELAGERTE „BAUERNSCHULE“ – Weil sie sich „ethnisch beleidigt“ fühlten, spielten 25 Jugendliche Rambazamba. – Salzburg. Szenen wie in einem US-Ghetto-Film spielten sich am Mittwochabend bei der landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof ab. Gegen 18 Uhr marschierten 25 Jugendliche-allesamt zwischen 14 bis 17 Jahre und zumeist türkischer Abstammung – aus dem Raum Hallein auf und begannen, die Schüler (durchwegs einheimische Bauernsöhne) anzustänkern. Krankenhaus. – Ein Aufsichtslehrer konnte die Situation vorläufig beruhigen, – die „Angreifer“ zogen von dannen.
Auf dem Weg liefen ihnen aber zwei unbeteiligte Internatsschüler aus dem Tennengau und dem Pongau (16) über den Weg. Es kam zu einer regelrechten Hetzjagd, am Ende wurde wüst auf die beiden Burschen eingeprügelt. Die Rettung musste die beiden ins Spital bringen. Nach ersten Erhebungen der Polizei dürften eindeutig ethnische Hintergründe vorliegen.
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Im Gegensatz zur Print-Ausgabe verleugnet die Online-Ausgabe dieser Zeitung den moslemischen, türkischen und ethnischen Hintergrund, es heißt hier lediglich: „Eine Gruppe von 25 Jugendlichen“:
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Hier die Online-Ausgabe von „Österreich“:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/25-Jugendliche-gehen-auf-2-Schueler-los-0650889.ece
25 JUGENDLICHE GEHEN AUDF 2 SCHÜLER LOS – Eine Gruppe von rund 25 Jugendlichen hat Mittwochabend in der Tennengauer Stadt Hallein auf zwei Internatsschüler mit Fäusten eingeschlagen…
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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
wonder1 meint am 25.02.2010 18:03 – sehr informativ der Artikel… http://www.sosheimat.wordpress.com
altwien meint am 25.02.2010 11:25 – die „25 jugendlichen“, zu 100% ausländischer herkunft, zerfressen von neid und hass auf unsere kinder, wann reagiert die feige politik auf solche überfälle, die längst zum tagesgeschehen gehören. wehe, es wäre umgekehrt – vom kerzerlmarsch mit politikerbegleitung bis zur mahnwache samt grüner ansprach. wir haben die nase voll!!!
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MEINE ANALYSE:
Die Herausgeber und Chefredakteure der westlichen MM kamen in der Zeit von 2001 bis 2005 stillschweigend, aber auch in geheimen Sitzungen (in PEN-Clubs und Publizistik-Gremien, in denen sie sich gegenseitig Auszeichnungen zuschanzen) grundsätzlich zu drei Vorgehensweisen zum Thema Islam überein:
Erstens: Für islamische Groß – Attentate (NY, Madrid, London) zumindest ein gewisses Verständnis aufzubringen, denn verschweigen können sie große Anschläge schwerlich. Zugleich sollen Juden und Israel als die letztliche Ursache des islamischen Terrors dargestellt werden. Das bewährt sich besonders gut in Europa, da hier auf einem 2000 Jahre alten Fundament von Judenfeindlichkeit aufgebaut werden kann.
Zweitens: Bei den islamischen Mord-Hetzjagden auf Islam-Oppsitionelle (Fortyn, van Gogh, Hirsi Ali, Ates, Kelek, Raddaz, Balci, Broder, Westergaard, Giordano, Wilders) die Ermordeten und Verfolgten mit „selbst schuld“ zu verhöhnen.
Drittens: Die islamischen Klein – Attentate wie Tötungen, Vergewaltigungen, Messerstiche und Schläge gegen die EthnoeuropäerInnen, abwiegelnd darzustellen. Die Terminologie „Rauferei“, „Prügelei“, „jugendliche Langeweile“, „happy slapping“, „Burschen“, „Jugendliche“, „Einzelfall“, soll verwendet werden, „Personen mit südländischem Aussehen“, „mit ausländischem Akzent“ kann verwendet werden, niemals darf aber „Moslems“, „Türken“, „Libanesen“, „Marokkaner“ oder „Araber“ geschrieben werden.
Wenn aber eine Horde von 25 Jungtürken 2 Bauernsöhne misshandelt hat und eine ganze Schule mit vielen Lehrkräften und Eltern bekam das mit, dann fühlen sich manche Lokalredakteure aber doch gezwungen, detailliert „Türken – Gang“ und nicht nebulös nur „Jugendliche“ zu schreiben, um nicht vor vielen Leuten ihrem Rayon unglaubwürdig zu werden.
Die Politiker und MM reden lieber über alles andere, nur nicht über den Islam, weil sie wissen, hier müssten sie Stellung beziehen, hier geht es nicht nur um eine Religion, sondern um ein Gesellschaftssystem, das in den nächsten Jahrzehnten mit voller Wucht auf Europa und die ganze Welt einwirken wird. Wer dieses Thema verdrängt, der kann sich vielleicht noch ein paar schöne Jahre machen, wenn nicht gerade seine Tochter, Enkelin oder Nichte von Jungmoslems vergewaltigt werden sollte. Zur Verdrängung eignet sich gut diese Terminologie – Sammlung: „multikulturell“, „Religionsfreiheit“, „Vielfalt“, „Dialog“, „mediterranes Fest“, „interreligiös“, „Bereicherung“, „Integrationserfolge“.
Für Integration ist es aber zu spät, da nur laufend etwa 5% an Zuwanderung voll integrierbar wäre und die auch nur über 2-3 Generationen. Auch dürften sich Zuwanderer nicht so explosiv wie die Moslems, sondern in etwa gleichen Prozentsätzen wie die autochthone Bevölkerung vermehren.
Das Angleichen der Vermehrungsrate an das Aufnahmeland wäre ein Beitrag zur Integration und Anpassung gewesen, das wurde aber von den Moslems nicht einmal im Entferntesten in Betracht gezogen. Alle anderen, wie Vietnamesen, Chinesen und Philippinen haben das getan. Auch innerhalb Europas taten das die Italiener, Portugiesen, Russen, Kroaten, christliche Bosnier, Polen. Die Moslems orientieren sich bei ihrer Geburtenrate nicht an Europa, sondern an Gaza, das 38,4 jährliche Geburten pro 1000 Einwohner hat. Deutschland hat zum Vergleich 8,2.
Den realitätsfernen Politikern, zu denen auch schon De Gaulle, Brandt, Kreisky zählen, ist es gelungen, in den letzten Jahrzehnten die Weichen zu stellen für eine Zunahme von Moslems etwa in Österreich bis 2051 auf 1,615 Millionen, wie das „Institut für Demografie“ im Dezember 2009 feststellte. Das sind 20% der Gesamtbevölkerung und 55% der Jugendlichen.
Die MM, die jetzt noch von der Möglichkeit der Integration der Moslems reden und daherstottern: „im Kindergarten deutsch lernen“, „Moscheen bauen wegen kultureller Vielfalt“ belügen sich damit selbst und sie wollen ihre Mitschuld vertuschen, Europa in den letzten 30 Jahren an den Abgrund der Islam-Steinzeit geführt zu haben.
Jetzt, wo die meisten Kindergartenkinder Moslems sind, wird der Zugang zu Kindergärten trotz Rekord – Staatsdefizit gratis gemacht und das Kindergeld ab dem 3. Kind erhöht, statt das Kindergeld auf 5 Jahre zu begrenzen. Damit wird die Fortpflanzungsrate der Moslems noch mehr befeuert. Die daraus auch entstehenden vielen Moslemtöchter übernehmen die „Kindergeld – Erwerbstätigkeit“ nach dem Vorbild ihrer Mütter und somit fangen auch sie möglichst früh an, möglichst viele Kinder zu kriegen und erhöhen damit die Steuerlast der arbeitenden Einheimischen, da die Moslem – Söhne kaum Steuern zahlen, sondern selbst staatliche Gelder beziehen.
Als die Ethnoeuropäer in den 70er Jahren noch Lust auf Kinder hatten, wurde ihnen diese Lust konsequent ausgetrieben mit teuren Kindergärten, teuren Wohnungen mit einem einzigen 9 – Quadratmeter – Kinderzimmer und hohem Arbeitsstress, um den gigantischen Devisenabfluss in die islamischen Ölländer zu bezahlen, der letztlich auch die Ursache der heutigen Wirtschaftskrise ist.
Gegen Leute, die in guter alter europäischer Tradition oppositionell gegen Parteien oder Systeme aktiv sind, wird mit „Hetzer“, „Hasser“ und „Rassisten“ geschäumt, wenn sie auch gegen das islamische System oppositionell sein wollen.
Die MM spüren, wie aus den sinistren Tiefen der Vergangenheit ein IRGENDETWAS hervorkriecht. Sie schauen aber weg, pfeifen ein Liedchen in die Luft und vertrauen hingebungsvoll den bärtigen moslemischen Pascha – Autoritäten, die sagen, der Islam wäre keine Ideologie, sondern nur die „zuletzt offenbarte“, neueste und beste „Religion“.
Aber auch Hitler bezeichnete seine Ideologie als neu, modern, sogar als revolutionär. Von der Chronologie her hatten und haben die Moslems und Hitler sicherlich recht. Alles was vor Hitler war, war zwangsläufig alt und alle Religionen, die vor dem Islam gegründet wurden – wie das Judentum oder Christentum – sind logischerweise älter als der Islam.
Es gibt aber auch so etwas, wie einen atavistischen Rückfall. Die Moslems und Hitler zerstörten die zivilisatorischen Schranken, die im Laufe von Jahrtausenden errichtet wurden gegen das archaische Vernichtungsstreben der eigenen Genome gegen alle fremden Genome. Da in ethnischen Gruppen die Genome weitgehend übereinstimmen, können sie, wenn sie ungehindert sind, in einen Vernichtungsrausch gegen andere Ethnien verfallen. (Hitler 19390130, Berlin: „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“, Mohammed 2:191: „Und tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie zu fassen bekommt“). Bilder von Hitler zujubelnden Menschenmassen und moslemischen Massendemonstrationen mit Verbrennungen von fremden Fahnen und Menschenpuppen belegen das.
Das macht die Hitler- und Mohammedideologie so attraktiv für jedes Volk und für jede Ethnie: Sie haben die freiwillig sich selbst auferlegten zivilisatorischen Schranken, die eine rücksichtslose Ausbreitung der eigenen Gene zügeln sollen, aufgebrochen.
So können sie sich als „Aufbruch in eine neue Zeit“ darstellen und es kam genau deswegen zu den arabischen Genoziden in Nordafrika und Andalusien im Zuge des Kalifats (Mohammed selbst ließ 700 gefangene Juden in Medina töten), zu den osmanischen Genoziden in Griechenland, Ungarn und Balkan vom 16. bis zum 19. Jh., dem türkischen Genozid an christlichen Armeniern 1915-1917 mit 1,5 Millionen Toten und dem deutsch-österreichischen Genozid an Juden 1941-1945 mit 6 Millionen Toten. Sogar schriftlich forderte Mohammed in seinem Koran 67 mal auf, andere zu töten – wie mag er dann erst mündlich getobt haben?
Das Verhalten der Jungmoslems, die in D und Ö meist Jungtürken, moslemische Jungbosnier und Jungalbaner sind, im UK Jungpakistanis, in F, E, B, NL, S, N,DK Jungalgerier, Jungmarokkaner, Junglibanesen, Jungafghanen, Jungägypter und Jungiraker, zeigt Merkmale des Anfangs eines neuen Genozids, diesmal gegen Ethnoeuropäer: In vernichtender Überzahl junge (denn nur diese können gut ihre Gene fortpflanzen) männliche ethnoeuropäische Minderheiten, die ihnen gerade über den Weg laufen, gnadenlos behandeln und dabei in eine rasende, ekstatische Gruppenidentität zu verfallen. Keiner in der Gruppe sagt: Halt, das geht zu weit, 25:2 das ist unfair, hier werden Menschen verletzt, stop, es besteht Lebensgefahr. Im Gegenteil, bewundert wird, wer besonders grausam ist.
Junge Ethnoeuropäerinnen, auf die jene meist großen Jungmoslem-Gruppen stoßen, werden entsprechend dem Steinzeit-Atavismus, den eigenen Genen möglichst viele Vermehrung – Chancen zu bieten, massenvergewaltigt. Noch einmal möchte ich die Polizeipräsidentin von Oslo zitieren, die 2009 im April sagte: „Alle Vergewaltiger bei Massenvergewaltigungen sind Migranten aus Asien und Afrika (d.h. Moslems). Und sie vergewaltigen mit Vorliebe (bis zu 90%!) norwegische Frauen.“
In der Mehrheit sind die Moslems in Europa noch friedlich, aber nicht mehr die moslemische Jugend. Wer sich einen Überblick über ihre Gewalttaten verschafft und sie analysiert, muss sogar von den Anfängen eines Genozids an Ethnoeuropäern sprechen. Erst wenn die Moslems die Macht an sich reißen, zeigen sie ihr wahres Gesicht, wie das Beispiel Bosnien seit den 90er Jahren drastisch verdeutlicht. Samuel P.Huntington zitiert einen christlichen Bosnier: „Alles in allem wird der muslimische Nationalismus immer extremer. Heute nimmt er keine Rücksicht mehr auf andere nationale Empfindlichkeiten; er ist Eigentum, Privileg und politisches Werkzeug der seit kurzem herrschenden muslimischen Nation. …“ (Samuel P.Huntington, „Kampf der Kulturen“, Seite 441, Siedler Verlag 1998, ISBN-13:978-3-442-7556-6)
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 –against mohammedanism+hitlerism+sheikhism