TRIBUTPFLICHTIGE GRAZER

2010/03/30

042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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042:           20100331           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

TRIBUTPFLICHTIGE GRAZER von Klaus Remsing

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/2312178/zwei-schueler-graz-ausgeraubt.story

Bericht aus „Kleine Zeitung“: Zuletzt aktualisiert: 12.03.2010 um 15:47 Uhr  Zwei Schüler in Graz ausgeraubt – Zwei 16-jährige Schüler wurden vor einem Fastfood-Lokal in der Conrad von Hötzendorfstraße von zwei unbekannten Tätern angesprochen. Sie bedrohten die Burschen mit Messer und nahmen den Schülern ihre Mobiltelefon ab… Profil – Bei den unbekannten Tätern handelt es sich einerseits um einen 16 bis 18 Jahre alten jungen Mann. Er ist ca. 175 cm groß, hat mittelstarke Statur, molliges Gesicht, schwarze kurze Haare. Er war mit einem Butterflymesser mit einer Klingenlänge von 10-15 cm bewaffnet. Der zweite Täter ist ebenso 16 bis 18 Jahre alt. Beide Täter sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

LA411 am 12.03.2010, 18:39 – guten Tip noch: den Taeter niemals ins Gesicht schauen! Sonst kriegt er das Gefuehl, man kann ihn identifizieren! War mal ein Tipp von ARBO oder OMTC wenn man nach Amerika faehrt!!! Sind ja schon die gleichen Zustaende wenn nicht schon aerger!

Bergfreund am 12.03.2010, 18:35 – Dem Treiben dieser gewaltbereiten, ausländischen Jugendlichen gehört sofort der Riegel vorgeschoben. Strenge Haftstrafen und Abschiebungen sind das Einzige was da noch hilft!!! Bald wird die Gewlt auch die Grazer Nobelviertel erfassen und dann gehts endgültig rund. Am rechten Murufer herrscht sowieso schon Anarchie, sobald es dunkel wird. Am Griesplatz gehört endlich ein Videoüberwachung her! Mit diesen „armen “ Migranten schaffen die Türken jetzt, wozu sie bei ihren bisherigen zwei Türkenbelagerungen nicht im Stande waren. Sozialleistungen für diese Leute ohne den Nachweis entsprechende Deutsch/ bzw. Integrationskurse sind absoluter Wahnsinn!

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MEINE ANALYSE:

Eine Tribut-Abgabe erscheint den Europäer zwar abwegig, aber  dies wird für sie zur selbstverständlichsten Sache der Welt, wenn die Einheber Moslems sind. So schreibt im obigen Bericht der Redakteur anfangs zwar noch „ausgeraubt“, dann aber zieht sich in seinem Unterbewusstsein die islamische Zensurbremse an und er schreibt: „nahmen den Schülern ihre Mobiltelefon(e) ab“.  Aha, nicht mehr geraubt, sondern „abgenommen“. Liebe Europäer,  was ihr da so eingesteckt habt: Geldbörse, Kamm, Mobiltelefon, Bankkarten, Fotos, Nagelzwicker – das alles tragt ihr nur leihweise mit euch herum. Jeder auch nur zufällig vorbeikommende Moslem kann zugreifen, er hat Anspruch auf euer Zeugs. So wie ein Polizist, der verdächtige Gegenstände jedem sofort abnehmen kann.

Bei ihren „Abnehmungen“ geht es den Moslems gar nicht primär um Mobiltelefone, davon haben sie selbst genug und bessere, sondern darum, ihr allgemeines Recht auf Tribut-Einheben drastisch zu verdeutlichen.  Damit wird auch das Paradoxon begreifbar, warum die Moslems beim Nichtherausgeben von Bagatellen wie 20 Euro oder einem Mobiltelefon so unverhältnismäßig brutal werden können und mit voller Kraft auf den Kopf treten und zustechen. Es geht ihnen ums Prinzip, sie wollen an der strengen Pflicht der Europäer, Tribut zu zahlen, nicht den geringsten Zweifel aufkommen lassen.

Das „Abnehmen“ der Mobiltelefone sind aber nur so etwas, wie ein symbolischer Anfang. Bald wird ihr Auto angehalten werden und es heißt dann: „Aussteigen, Schlüssel abgeben und wenn du dich dagegen auflehnst, bist du ein Rassist“. Und nach dem Läuten an ihrer Haustür in selbstverständlichem Ton: „Dieses Haus wird nun vom rechtmäßigen, rechtgläubigen Eigentümer übernommen, du darfst aber alle 3 Monate vorbeischauen und die Fenster putzen.“

Ein Scheich Mohammed in Dubai hat diese Woche seine Privat-Pferde-Rennbahn um 1 Milliarde Dollar feierlich eröffnet. Wahrscheinlich hat er diese neckische Spielerei aus seiner Portokasse bezahlt. Der ganze Westen ist ja den Emirat- und Saudi-Scheichs tributpflichtig, da kommt schon einiges herein. Wieso sollen da die jungen Moslems im kalten Europa beim Tributeintreiben zurückstehen, noch dazu, wo sie sich mit den oft nur mit roher Gewalt belehrbaren Einheimischen abmühen müssen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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STARRSINNIGE 68er OPFERTEN GRAZERIN

2010/03/22

041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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041:             20100322                        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

STARRSINNIGE 68er OPFERTEN GRAZERIN von Klaus Remsing

http://www.krone.at/krone/S153/object_id__190523/hxcms/index.html

Bericht aus „Kronenzeitung“:

Gequält und beraubt – 18.03.2010, 16:05  –  Grausamer Überfall auf junge Grazerin sorgt für Entsetzen  –  Nicht nur in der steirischen Landeshauptstadt herrscht derzeit blankes Entsetzen über einen schrecklichen Überfall. Eine 20-jährige Grazerin ist schwer traumatisiert, weil sie auf offener Straße von drei Sadisten nicht nur ausgeraubt, sondern auch gedemütigt und äußerst grausam gequält wurde – die Bande hatte der jungen Frau unter anderem mit einer Bierdose das Gesicht zerschnitten.

Die junge Grazerin erlebte am Dienstag gegen 23.30 Uhr einen wahren Albtraum: Als sie gerade durch die Schörgelgasse spazierte, stellten sich ihr plötzlich drei Männer in den Weg, einer etwa 30 bis 40, die beiden anderen um die 20 Jahre alt. Sie wollten Geld. Die 20-Jährige gab ihnen zehn Euro – das war alles, was sie hatte. Daraufhin würgte sie ein Täter und fügte ihr mit seiner Bierdose Schnittwunden im Gesicht und an den Händen zu. Als die junge Frau dann geschockt und blutend am Boden kauerte, schlugen und traten die beiden anderen auf sie ein – wobei sie immer wieder Geld forderten und den Inhalt der Handtasche ihres Opfers auf den Gehsteig leerten.

Zwei Augenzeugen griffen nicht ein – Dann wurde die 20-Jährige von ihren Peinigern gezwungen, sich bis auf den BH auszuziehen. Nachdem die Täter ihr Gewand durchsucht hatten, betasteten sie ihr Opfer im Brust- und Genitalbereich. „Sie sollen dabei noch höhnisch gelacht haben“, sagte der Ermittler Walter Potetz, der nun nach Zeugen sucht. Laut Aussage des Opfers soll ein Pärchen vorbeigekommen sein, aber nicht geholfen haben. Potetz: „Vielleicht haben diese Leute den Ernst der Situation nicht erkannt, sie mögen sich bitte bei der Kriminalpolizei melden.“ Die Telefonnummer lautet: 059133/65-3333.

Die verletzte 20-Jährige stieg nach dem Überfall in ein Taxi – sie war so traumatisiert, dass sie nicht sofort zur Polizei ging, sondern sich erst später einem Bekannten und ihrer Schwester anvertraute. Walter Potetz: „Sie behauptet, sich sicher zu sein, dass die Täter aus Tschetschenien stammen. Sie weiß angeblich, wie Tschetschenen deutsch sprechen und welche Ausdrücke sie verwenden.“    –  von Peter Riedler („Steirerkrone“) und steirerkrone.at 

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

sicomet40  meinte am 19.3.2010 12:54  die dose in beide hände nehmen und wie gegengesetzt drehen. das alu ist recht weich…so kann man die dose ohne probleme halbieren. die bruchstellen sind extrem scharf…man sollte schon fast aufpassen das man sich beim „auseinander drehen“ nicht schneidet.

model-art meinte am 19.3.2010 12:37 – Wie bitte kann man jemanden mit einer Bierdose schneiden??? Da will eher wieder wer Aufmerksamkeit erregen!!!

robin21  meinte am 18.3.2010 19:05 Über 100 Jahre zurück war Österreich nie so unsicher, daß man sich nachts nicht mehr auf die Straße traut!! Redet nicht über die Vergangenheit!! Die Gegenwart ist auch nicht so rosig!!!

robin21  meinte am 18.3.2010 19:02 Verleumdung!! Tsch.. tun sowas nicht – erstens sind sie politisch verfolgt und 2. sind sie bei uns um unsere Pensionen zu sichern!! Sofort bei ihnen entschuldigen – und Staatsbürgerschaft!!

shanti16  meinte am 18.3.2010 11:13 wahnsinn, ich trau mich nachts auch nicht raus, wohn aber in wien, aber ich möcht auf keinen fall so eine situation erhaufbeschwören, traurig wenn man nicht mehr sicher ist und so eingeschränkt leben muß, damit nix passiert, mir tut die frau leid, die wird noch lang an dem zu knabbern haben!

sosheimat100  meinte am 18.3.2010 10:46 Gratulation an die KRONE – das einzige Medium, dass über diesen Überfall „politisch inkorrekt“ berichtet – Täterbeschreibung!!! lg sosheimat

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MEINE ANALYSE:

Auch die Bevölkerung von Graz war gegenüber Zuwanderern seit Jahrhunderten aufgeschlossen. Alle größeren Städte Europas tauschten sich aus und gewannen durch ihre Weltoffenheit. Fremde Techniken, Philosophien und Kulturen erweiterten den Horizont. Italienische Stahlfachleute wanderten zum Beispiel im 19.Jh. nach Norden und verfeinerten dort die Besteck- und Scherentechnik. Nebenbei brachten sie gute Buchhaltung und Musik mit (die Melodie von „Stille Nacht“ wurde nicht vom Österreicher Gruber komponiert, sondern er übernahm sie von einem alten italienischen Wiegenlied). Spätestens nach zwei Generationen waren sie voll integriert, nur manches „i“ am Ende ihres Namens weist noch auf ihre Zuwanderung hin. Deshalb wurden seit den 60er Jahren auch die Moslems willkommen geheißen. In der Hoffnung, auch sie würden die guten Teile ihrer Kultur in das ohnehin schon vielfältige städtische Leben einbauen. Doch es kam anders.

Technik brachten Moslems keine mit. Sie kamen nie weiter wie bis zu Teppich – Knüpftechniken ihrer versklavten Mädchen. Die Ölpumpen und die verrückten Hochhäuser in den Emiraten mussten sie sich von europäischen Firmen hinstellen lassen.

Ihre Philosophie kam nie zur Erkenntnis: „Ich weiß, dass ich nichts weiß“. Popper präzisierte diese Aussage von Sokrates: Es ist nur möglich, „der Wahrheit immer näher“ ( http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper) zu kommen, sie aber nie ganz erreichen zu können. Die islamische Ideologie behauptet dagegen immer noch kindlich-naiv, alles zu wissen und  „die vollkommene koranische Wahrheit“  zu besitzen.

Auf alle kindlichen Gemüter, wie auf manche Leute der 68er-Revolution hat sie deshalb besondere Anziehungskraft. Auch die Pseudowissenschaft des Marxismus, der vorgibt, die Gesellschaftswissenschaft vollendet zu haben, hat so einen Magnetismus. Die 68er leisteten sicher sehr viel. Alleine mit ihren femininen Haaren verscheuchten sie damals die Krawatten-Machos. Aber sie ruhen sich satt auf ihren Lorbeeren aus, auf denen sie nun Love mit den Moslem-Machos machen.

Sie waren nicht sensibel genug, die wertvollen Teile der Westlichen Zivilisation während ihrer Kraftanstrengung einer Revolution aufzubewahren und warfen stattdessen starrsinnig alles über Bord, sogar die Aufklärung, für die doch so viele Frauen und „Ketzer“ in den Tod gegangen sind.

Die Söhne der 68er-Generation, die heute die meisten Medien lenken, bekamen davon ihre Kindheitsprägung und können deshalb den islamischen Machos noch weniger widerstehen, als ihre Väter. Auch in dieser Zeitung verwischen sie oft alle Spuren, die in Richtung Islam weisen könnten, wie in diesem Fall:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Brutaler-Ueberfall-auf-20-Jaehrige-in-Graz-0667833.ece

Ein zerschnittenes Mädchengesicht ruft nur bei „dekadenten“ Westlern Entsetzen hervor, aber absoluten Wahrheitsbringern kann es Genuss bereiten.

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GENOZID-ANFÄNGE GRAZ

2010/03/18

040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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040:          20100318            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GENOZID-ANFÄNGE GRAZ von Klaus Remsing

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2313757/brutaler-ueberfall-16-jaehrigen-grazer-geklaert.story

Bericht aus „Kleine Zeitung“ 20100316:

Gerade einmal zwischen 13 und 15 Jahre alt sind die 13 Mitglieder einer Jugendbande, die am 19. Februar einen 16-jährigen Grazer auf der Stiege des Schloßbergstollens brutal überfallen hatten. Nur kurz sprach einer der Beteiligten das Opfer an, ehe die Schüler ihre Fäuste sprechen ließen. „Sie haben die Reaktion des Opfers gar nicht die abgewartet, sondern sofort zugeschlagen“, sagt Walter Kopetz vom Kriminalreferat der Grazer Polizei. Laut eigener Aussage haben zumindest acht der Jugendlichen auf den 16-Jährigen eingeschlagen. Dabei gingen sie äußerst brutal zur Sache, schlugen und traten auch noch auf den am Boden liegenden Grazer ein. Die Geldtasche mit 50 Euro Bargeld raubten sie dem Verletzten, der Prellungen am gesamten Körper erlitten hatte. Mit dem Geld versorgten sich die Jugendlichen schon kurz nach der Gewalttat mit einer Pizza. Ausgeforscht wurden die 13 Migrationskinder, die aus ebenso vielen verschiedenen Ländern stammen, weil sie von einer im Schloßbergstollen installierten Kamera gefilmt wurden. Die Jugendlichen dürften in derselben Zusammensetzung für weitere Straftaten, darunter Einschleichdiebstähle und Körperverletzungen, verantwortlich sein. Die vier Haupttäter zeigen sich geständig, einige der Beteiligten bestreiten, selbst zugeschlagen zu haben.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

aufdecken am 16.03.2010, 12:28 – bei dem wort multikulti dreht sich mir der magen um. zeitunglesen ist schon ohne magentropfen nicht mehr möglich.

ladygaga am 16.03.2010, 10:06 – Die Gewaltdelikte in Graz steigen von Tag zu Tag und fast immer sind unsere ausländischen Mitbürger daran beteiligt. Das ist keine rassistische Einschätzung, sondern Fakt. Zum Dank, dass die Migranten bei uns Sicherheit, Arbeit und eine zivilisierte Gesellschaft vorfinden, schlagen sie unsere einheimische Bevölkerung zusammen, rauben sie aus oder brechen ein. Wie kommen wir Grazer dazu!!! Das haben wir von unserer toleranten grünen Asylpolitik und kein Grazer Bürger kann sich dagegen wehren und unserem Bürgermeister ist das scheinbar egal. Ich wäre sehr wohl für ein friedliches cosmopolitsches Zusammenleben, aber scheinbar funktioniert das nicht. Dafür sind die Unterschiede der Mentalität doch zu groß und die Anpassungsfähigkeit der Asyslanten zu klein. Sie kapieren einfach nicht, dass man sich nicht alles mit Gewalt holen kann, wonach man gerade Lust hat.

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MEINE ANALYSE:

Während in „Kleine Zeitung“ auf Migrationshintergrund hingewiesen wird, verleugnet die „Kronenzeitung“ das bei dieser Gewalttat. Siehe: http://www.krone.at/krone/S153/object_id__189994/hxcms/index.html

Ein anderes Mal ist es wieder umgekehrt. Die Medien sind anscheinend noch völlig ratlos, wie und was sie bei dieser für Europa historisch neuen Art von Gewalt berichten sollen.

Diese neue Gewalt kommt seit etwa 1990 völlig unvorbereitet über die seit 1945 und besonders seit 1968 nur zu Pazifismus und Nachgiebigkeit angehaltenen EthnoeuropäerInnen. Statt dankbar zu sein, schlagen und vergewaltigen paradoxerweise die Kinder und Enkeln der aufgenommenen Migranten aus der Türkei, Kosovo, Moslem-Bosnien und Nordafrika (Ausnahme sind die meist gebildeten, von den Mullahs geflüchteten Iraner) die Nachkommen genau jener, die ihre Eltern gastfreundlich besonders während des Balkankrieges aufgenommen haben. 

Im Wesentlichen aus zwei Ursachen. Die erste Ursache ist, weil die letztlich geltende Verfassung dieser Jugend der Koran ist, von dem die Anwendung von Gewalt zur Islamisierung immer weiterer Gebiete der Erdoberfläche legitimiert, sogar offen und verdeckt gefordert wird. Die zweite Ursache ist, weil ihre Eltern den wichtigsten ersten Schritt von eigener Integrationsleistung nicht einmal in Betracht zogen. Dieser Schritt wäre die Angleichung der Fertilität an die Gastgeber gewesen. Die daraus entstandenen zahlreichen moslemischen Jugendlichen gehen nur den Weg der Nichtangleichung, den ihre Eltern begannen, weiter und der nächste Schritt heißt eben Dezimierung und Vergewaltigung der Aufnehmer.

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ISLAMBLITZ TRAF GRAZERIN

2010/03/12
039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.
 
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039:           20100312            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
 
ISLAMBLITZ TRAF GRAZERIN von Klaus Remsing
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Unbekannter-vergewaltigte-Grazerin-0649480.ece
Bericht aus der Online-Zeitung „Österreich“ 20100223:
Unbekannter vergewaltigte Grazerin – Die junge Frau war nach einem Lokalbesuch in einem Innenhof von dem Täter attackiert worden.
Die Grazer Polizei sucht nach einem Unbekannten, der in der Nacht auf Sonntag eine junge Frau vergewaltigt hat. Dies teilte die Sicherheitsdirektion Steiermark am Dienstag mit. Die 20-Jährige war nach einem Lokalbesuch auf dem Nachhauseweg gewesen, als der Unbekannte in einem Innenhof über sie herfiel. Der Täter soll schlank und zwischen 16 und 25 Jahre alt sein.
Die 20-jährige Grazerin war nach einem Lokalbesuch gegen 3.10 Uhr am Sonntag in der Früh in der Elisabethinergasse auf dem Nachhauseweg. Dort wurde sie von zwei offenbar türkischstämmigen Burschen angesprochen, die sie danach verfolgten. Im Innenhof des Hauses Elisabethinergasse 20 wurde sie von einem der Burschen eingeholt, der sie anschließend festhielt und vergewaltigte. Die Grazerin, die zu diesem Zeitpunkt alkoholisiert war, konnte sich aufgrund ihres Zustandes kaum wehren, so die Polizei.
Nach der Tat flüchtete der Vergewaltiger in unbekannte Richtung. Die unverletzt gebliebene Grazerin schleppte sich in ihre Wohnung, und rief Freunde an, die sie ins LKH Graz brachten. Erst dann erstattete das Opfer die Anzeige. Der mutmaßliche Täter ist laut Beschreibung durch die Frau vermutlich türkischer Abstammung, 16 bis 25 Jahre alt, 175 Zentimeter groß, auffallend schlank und hat auffallend dünne Beine.

Der Mann hat dunkle Haare, an der rechten Kopfseite wurden die Haare zu einem Schachbrettmuster rasiert, die linke Kopfseite ist ebenfalls kurz rasiert. Über einem T-Shirt trug er um den Hals eine goldene Gliederkette und an den Ohrläppchen viereckige glitzernde Ohrstecker. Zur Tatzeit dürfte er u.a. mit einer engen blauen Jean, einer schwarz gesteppten Daunenjacke mit hellem Pelzbesatz und einem ein weißen T-Shirt bekleidet gewesen sein.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

regel41 meint am 23.02.2010 20:51 – In diesem Bezirk leben die Türken, ein Mädchen hat um diese Zeit in dieser berüchtigten Gegend absolut nichts verloren.

wonder1 meint am 23.02.2010 17:14 – Wo führt das alles hin??? Täglich solche Horrormeldungen – alles Gute der 20 jährigen Frau!!! http://sosheimat.wordpress.com

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MEINE ANALYSE:

Manche Hausbesitzer meinen, wenn 300 Jahre lag kein Blitz eingeschlagen hat, wäre ein Blitzschutz nicht notwendig. Wenn es aber dann doch einmal einschlagen sollte, dann stehen sie mit großen, unschuldsbeteuernden Augen da und sagen: „Das war nicht vorherzusehen, das haben wir nicht gewollt“.

Das Haus Europa steht auch immer noch ohne den geringsten Schutz gegenüber dem den Himmel schon fast völlig verdunkelnden Islam-Unwetter da. Die vielen No-Go-Areas von Malmö über London, Berlin, Brüssel, Paris bis Marseille sind schon vollendete Landnahmen durch den islamischen Scheichismus. EuropäerInnen werden in diesen Zonen fast schon zwangsläufig erstochen und vergewaltigt.

Es wundert sich niemand mehr über diese verlorenen Gebiete, sondern nur über nur noch über NichtmoslemInnen, die so lebensmüde sind, genau dort spazieren gehen zu wollen. Die Politiker meinen, sie können sich in Refugien zurückziehen. Der österreichische Kanzler Schüssel räsonierte 20040921: „Ich halte das auch für richtig, dass man etwas entspannter auf die Dinge zugeht. Wir haben nicht 1683, wo man die Notglocken schrillen lassen muss: ‚Achtung die Türken kommen‘.“  1)
Aber nicht nur er, auch alle anderen europäischen Kanzler seit den 60-Jahren haben auf jeden Islam-Blitzableiter leichtfertig verzichtet. Auch de Gaulle, Brandt, Kiesinger, Pompidou, Kreisky, Schmidt, Kohl, Thatcher, Giscard d´Estaing, Mitterand, Blair, Chirac, Vranitzky. Die heutigen Kanzler Merkel, Sarkozy, Brown, Faymann und EU-Präsident Barroso sind zu einer umfassenden Reparatur nicht bereit, sie wollen sich die Hände nicht schmutzig machen.

So müssen mutige Bürger selbst aufs Dach klettern und eilig Hand anlegen. Wie etwa die Islam-oppositionellen BloggerInnen, die vor den immer mehr werdenden Islam – systemimmanenten Vergewaltigungen warnen und die RuferInnen wie:

Salman Rushdie, Necla Kelek, Serap Cileli, Mina Ahadi, Wafa Sultan, Ayaan Hirsi Ali, Seyran Ates, Sabatina James, Souad Spai, Ezhar Cezairli, Gülsen Celebi, Fatma Bläser, Susanne Zeller-Hirzel (das letzte lebende Mitglied der „Weißen Rose“), Ralph Giordano, Sarrazin, Bernard-Henri Lévy, Irshad Manji, Mosab Yousef, Taslima Nasreen, Ibn Warraq, Broder, Fallaci, Raddaz, Bat ye´or, die vom Islam ermordeten Pim Fortuyn, Theo van Gogh, Hrant Dink und die Leute um Geert Wilders, die die besonders weitherzig-tolerante Lebenseinstellung Hollands gegen den forsch fordernden engen islamischen Totalitarismus retten wollen.

Doch sie werden von den boshaften europäischen Zeitungs- und Fernsehmachern heruntergepfiffen und beschimpft. Dadurch werden immer wieder Frauen verletzt und geschädigt. Dabei wäre ein Zivilisationsschutz gegen Islamschaden mindestens genau so wichtig wie ein Zivilschutz gegen Blitzschaden.

1)      http://www.news.at/articles/0439/10/93321/entspanntere-vorgangsweise-schuessel-frage-tuerkei-beitritts

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GENOZID-ANFÄNGE LINZ

2010/03/09
038 Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037 Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010). Die Titel von 027 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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038           20100309            KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG
GENOZID – ANFÄNGE LINZ von Klaus Remsing

 

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/Bande-schlug-Burschen-14-spitalsreif-0657187.ece

Bericht aus der Online-Zeitung „Österreich“ 20100304:
Erneut wurde ein Jugendlicher in einem öffentlichen Verkehrsmittel attackiert – Eigentlich wollte er nur von der Schule nach Hause. Doch die Fahrt mit der Straßenbahn wurde für einen 14-jährigen Linzer zum Albtraum: Fünf Burschen fielen über den Schüler her, verprügelten ihn. Nur durch Glück entkam er seinen Peinigern. Die Attacke ist der zweite Gewaltakt in den Linzer Öffis seit Jahresbeginn.

Schläge auf Kopf – Das junge Opfer war gegen 14 Uhr in der Solarcity in die Straßenbahn gestiegen. An der Haltestelle „Hillerstraße“ betraten dann plötzlich fünf Burschen im Alter zwischen 14 und 15 Jahren die Bim. Die Gang begann sofort, den Schüler anzustänkern und zu schubsen. Einer versuchte, ihm einen gebrauchten Kaugummi in den Mund zu schieben. An der Haltestelle „Ennsfeld“ zerrten die fünf ihr Opfer aus dem Waggon, vier der Bande gingen auf ihn los. Sie schlugen ihm mit den Fäusten in Nacken und auf den Hinterkopf, dann traten sie zu – so brutal, dass das Opfer einen Kopfhörer und einen Schuh verlor. „Niemand konnte helfen, weil alles so schnell ging“, so Bettina Kreuzhuber, Polizei Linz.

Sprung in Bim – Der Verprügelte schaffte es am Ende nur, sich durch einen Sprung in die Bim zu retten. Er wurde von seinen Eltern ins AKH Linz gebracht. Die Polizei fahndet jetzt nach der Bande, von der einer den Vornamen „Bekir“ tragen soll. Vermutlich gehen die Täter auf die Hauptschule 23. Hinweise bitte unter 059133/45/3333.

Attacke im Jänner – Erst am 16. Jänner war Florian S. (16) nach einem Besuch der Eisdisco im Parkbad überfallen worden. Zwei 16-Jährige hatten den Burschen in einem Bus der Linz AG niedergeschlagen. Die Täter wurden nach zahlreichen Hinweisen gefasst. Der Vorfall hatte eine Diskussion über Videoüberwachung in den Öffis ausgelöst. Insgesamt habe es laut Linzer ÖVP seit Jahresbeginn schon 60 schwere Delikte in Linzer Öffis gegeben.

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Nur wenige Stunden nach dem Übergriff sind die Täter gefasst. – „Sie sitzen bereits seit den frühen Morgenstunden auf der Inspektion in Ebelsberg und werden einvernommen“, so Bettina Kreuzhuber von der Linzer Polizei gestern. Damit sind rund 18 Stunden nach der brutalen Schlägerei in einer Linzer Straßenbahn die Beteiligten ausgeforscht. Es handelt sich um fünf Burschen im Alter zwischen 14 und 15 Jahren, alle – im Gegensatz zu anderen Medienberichten – Österreicher (sie als Österreicher zu bezeichnen ist eine Verdrehung der Tatsachen, denn sie bekamen zwar die Staatsbürgerschaft geschenkt, aber ihre moslemische totalitäre Ideologie verunmöglicht es ihnen, sich als Österreicher zu identifizieren, so bleiben sie weiterhin moslemische Türken, Bosnier, Südwestserben und Kosovaer, die sich nur insofern als Österreicher betrachten, soweit sie sich als Österreich – Eroberer in glanzvollem Licht sehen – arouet8). „Ihre Schulen waren dahinter, dass sie sich stellen“, sagt Kreuzhuber.

Wie ÖSTERREICH berichtete, war es Mittwoch gegen 14 Uhr in der Linie zwei von der Solarcity stadteinwärts zu einer wüsten Auseinandersetzung gekommen. Die Gruppe aus fünf jugendlichen Hauptschülern soll einen 14-Jährigen erst angepöbelt haben. Dann zerrten sie den Gymnasiasten aus der Bim und verprügelten ihn an der Haltestelle „Ennsfeld“, schlugen ihm in den Nacken, traten auf ihn ein. Das Opfer konnte sich nur durch einen Sprung in die abfahrende Straßenbahn retten.

Täter beschuldigen jetzt das Opfer – Die Aussagen zum Fall sind jedoch widersprüchlich: Während das Opfer und zwei Bekannte behaupten, die Gruppe habe ohne Grund angegriffen – wobei sich einer aus der Prügelattacke heraushielt –, sehen das die Beschuldigten anders. „Sie geben an, der 14-Jährige hätte zu stänkern angefangen, ein Bein gestellt“, so Kreuzhuber  (das ist unglaubwürdig, denn ein Gymnasiast hat doch sicher andere Interessen, als sich mit 5 aggressiven Gegnern in einer stupiden Schlägerei gleichzeitig anzulegen – arouet8). Der Staatsanwalt wird jetzt entscheiden müssen, ob Anklage erhoben wird.

Dessen ungeachtet nutzen die Linzer ÖVP und FPÖ den Vorfall, um erneut Videoüberwachung in den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Landeshauptstadt zu fordern (siehe Infobox). Das würde dazu beitragen, Täter schneller auszuforschen.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

 Cronaldo meint am 05.03.2010 17:14 – In diesem Bericht sind einige Fehler, schon alleine das Tatdatum ist falsch. Ich kenne die Täter, so auch das Opfer und ich weiß das die Täter ihn schon mehrmals belästigt haben und es immer grundlos war. Die Täter lügen mit der Aussage, dass das Opfer zu stänkern begonnen hatte. Ich weiß soviele Details zu dieser Tat die ich nächste Woche bei der Vernehmung aussagen werde. Und ja die Täter haben einen Migrationshintergrund.KeinGruener meint am 05.03.2010 13:27 – Dürfen wir dumme Leser vielleicht auch erfahren, ob diese Schläger einen MIGRATIONSHINTERGRUND haben? Oder ist das zu viel Realität, die gemäss Political Correctness den Österreichern(innen) nicht zugemutet werden darf.

altwien meint am 05.03.2010 09:29 – so traurig diese vorkommnisse sind für die opfer, sie bilden eine entscheidungshilfe für diverse wahlen, die ergebnisse sind absehbar und die hetze gegen gruppierungen welche die nase schön langsam voll haben, nimmt monströse züge an.

fnw meint am 04.03.2010 17:51 – bekir heißt bald jeder zweite in östereich, man muss sich langsam daran gewöhnen!

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MEINE ANALYSE:

In diesem Stadtteil bekamen viele Moslems aus der Türkei, Bosnien, Kosovo, Südwestserbien in den 90er Jahren neue, hochwertige Wohnungen zur Verfügung gestellt. Wegen der Wohnbeihilfe und dem Kindergeld wurden sie zu noch mehr Kindern ermutigt, wie sie ohnehin planten. Viele wollen zum Beispiel nur deswegen ein sechstes Kind bekommen, weil sie dann Anspruch auf eine noch größere Wohnung haben.

Nun sind diese vielen Kinder zu Jugendlichen geworden und die wollen alles und das sofort, weil sie meinen, als Moslems stünde ihnen das zu, weil sie bald die großen Tribut-Einheber der Welt sein werden.

Jugendliche neigen ohnehin manchmal zum Größenwahn, aber der Islam gibt ihnen noch zusätzlich einen Anstoß dazu. Auch österreichische Familien tun sich sehr schwer, Ausbildungs- und Arbeitsplätze für ihre meist nur ein bis zwei Nachkommen zu finden. Moslems tun das meist auch noch für zwei ihrer Nachkommen, aber nicht mehr für ihre weiteren. Sie bemühen sich auch nicht sonderlich, da sie die Sozialgelder, die sie von den autochthonen österreichischen Steuerkartoffeln erhalten, als den ihnen als Moslems zustehenden Tribut betrachen.

Die moslemischen Jugendlichen, die vom Islam eher zum Herrschen als zum Arbeiten animiert werden (Koran: „…denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten“ [9:29]), schließen sich dann zu Gruppen zusammen und betreiben ihre Genozid-Arbeit gegen die wenigen Kinder der autochthonen Europäer.

Sie stechen, schlagen zu Invaliden und töten in einer die Opfer und Zeugen lähmenden Brutalität und Geschwindigkeit. (Koran: „…den Ungläubigen wird eine erniedrigende Strafe zuteil sein“ [2:90], „Es sind, die Allah verflucht hat und denen er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat…“ [5:60]). Die Politik und Medien verhalten sich diesen Genozid-Anfängen gegenüber ebenfalls völlig gelähmt, obwohl sie das aus sicherer Entfernung beobachten könnten, doch – wie bei fast allen Genoziden in der Geschichte – nobles Wegschauen ist die Devise!

Der Koran wird von den Moslems in absurder Weise nicht in einem vernünftigen historischen Kontext gelesen, so wie die Bibel und besonders das Alte Testament von den Christen und Juden gelesen wird, sondern er gilt mit jedem einzelnen Buchstaben hier und jetzt. 

Die menschliche Vernunft konnte durch die Europäische Aufkärung im 18.Jh. einen Quantensprung machen, aber sie wird heute zurückgepfiffen und die europäischen Moslems meinen, alles muss sich dem niederen Level, der vor 1400 Jahren beim Schreiben des Korans geherrscht hat, unterordnen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


GENOZID-ANFÄNGE HALLEIN

2010/03/02

037 Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010).  Die Titel von 025 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

037             20100302          KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

GENOZID-ANFÄNGE HALLEIN von Klaus Remsing

Aus der Print-Zeitung „Österreich“ 20100226, Seite 11:

25 Burschen fühlten sich beleidigt: zwei Einheimische verfolgt und verprügelt.

TÜRKEN-GANG BELAGERTE „BAUERNSCHULE“ – Weil sie sich „ethnisch beleidigt“ fühlten, spielten 25 Jugendliche Rambazamba. –   Salzburg. Szenen wie in einem US-Ghetto-Film spielten sich am Mittwochabend bei der landwirtschaftlichen Fachschule Winklhof ab. Gegen 18 Uhr marschierten 25 Jugendliche-allesamt zwischen 14 bis 17 Jahre und zumeist türkischer Abstammung – aus dem Raum Hallein auf und begannen, die Schüler (durchwegs einheimische Bauernsöhne) anzustänkern. Krankenhaus. – Ein Aufsichtslehrer konnte die Situation vorläufig beruhigen, – die „Angreifer“ zogen von dannen.

Auf dem Weg liefen ihnen aber zwei unbeteiligte Internatsschüler aus dem Tennengau und dem Pongau (16) über den Weg. Es kam zu einer regelrechten Hetzjagd, am Ende wurde wüst auf die beiden Burschen eingeprügelt. Die Rettung musste die beiden ins Spital bringen. Nach ersten Erhebungen der Polizei dürften eindeutig ethnische Hintergründe vorliegen.

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Im Gegensatz zur Print-Ausgabe verleugnet die Online-Ausgabe dieser Zeitung den moslemischen, türkischen und ethnischen Hintergrund, es heißt hier lediglich: „Eine Gruppe von 25 Jugendlichen“:

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Hier die Online-Ausgabe von „Österreich“:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/25-Jugendliche-gehen-auf-2-Schueler-los-0650889.ece

25 JUGENDLICHE GEHEN AUDF 2 SCHÜLER LOS – Eine Gruppe von rund 25 Jugendlichen hat Mittwochabend in der Tennengauer Stadt Hallein auf zwei Internatsschüler mit Fäusten eingeschlagen…

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

wonder1 meint am 25.02.2010 18:03 – sehr informativ der Artikel… http://www.sosheimat.wordpress.com

altwien meint am 25.02.2010 11:25 – die „25 jugendlichen“, zu 100% ausländischer herkunft, zerfressen von neid und hass auf unsere kinder, wann reagiert die feige politik auf solche überfälle, die längst zum tagesgeschehen gehören. wehe, es wäre umgekehrt – vom kerzerlmarsch mit politikerbegleitung bis zur mahnwache samt grüner ansprach. wir haben die nase voll!!!

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MEINE ANALYSE:

Die Herausgeber und Chefredakteure der westlichen MM kamen in der Zeit von 2001 bis 2005 stillschweigend, aber auch in geheimen Sitzungen (in PEN-Clubs und Publizistik-Gremien, in denen sie sich gegenseitig Auszeichnungen zuschanzen) grundsätzlich zu drei Vorgehensweisen zum Thema Islam überein:

Erstens: Für islamische Groß – Attentate (NY, Madrid, London) zumindest ein gewisses Verständnis aufzubringen, denn verschweigen können sie große Anschläge schwerlich. Zugleich sollen Juden und Israel als die letztliche Ursache des islamischen Terrors dargestellt werden. Das bewährt sich besonders gut in Europa, da hier auf einem 2000 Jahre alten Fundament von Judenfeindlichkeit aufgebaut werden kann.

Zweitens: Bei den islamischen Mord-Hetzjagden auf Islam-Oppsitionelle (Fortyn, van Gogh, Hirsi Ali, Ates, Kelek, Raddaz, Balci, Broder, Westergaard, Giordano, Wilders) die Ermordeten und Verfolgten mit „selbst schuld“ zu verhöhnen.

Drittens: Die islamischen Klein – Attentate wie Tötungen, Vergewaltigungen, Messerstiche und Schläge gegen die EthnoeuropäerInnen, abwiegelnd darzustellen. Die Terminologie „Rauferei“, „Prügelei“, „jugendliche Langeweile“, „happy slapping“, „Burschen“, „Jugendliche“, „Einzelfall“, soll verwendet werden, „Personen mit südländischem Aussehen“, „mit ausländischem Akzent“ kann verwendet werden, niemals darf aber „Moslems“, „Türken“, „Libanesen“, „Marokkaner“ oder „Araber“ geschrieben werden.

Wenn aber eine Horde von 25 Jungtürken 2 Bauernsöhne misshandelt hat und eine ganze Schule mit vielen Lehrkräften und Eltern bekam das mit, dann fühlen sich manche Lokalredakteure aber doch gezwungen, detailliert „Türken – Gang“ und nicht nebulös nur „Jugendliche“ zu schreiben, um nicht vor vielen Leuten ihrem Rayon unglaubwürdig zu werden.

Die Politiker und MM reden lieber über alles andere, nur nicht über den Islam, weil sie wissen, hier müssten sie Stellung beziehen, hier geht es nicht nur um eine Religion, sondern um ein Gesellschaftssystem, das in den nächsten Jahrzehnten mit voller Wucht auf Europa und die ganze Welt einwirken wird. Wer dieses Thema verdrängt, der kann sich vielleicht noch ein paar schöne Jahre machen, wenn nicht gerade seine Tochter, Enkelin oder Nichte von Jungmoslems vergewaltigt werden sollte. Zur Verdrängung eignet sich gut diese Terminologie – Sammlung: „multikulturell“, „Religionsfreiheit“, „Vielfalt“, „Dialog“, „mediterranes Fest“, „interreligiös“, „Bereicherung“, „Integrationserfolge“.

Für Integration ist es aber zu spät, da nur laufend etwa 5% an Zuwanderung voll integrierbar wäre und die auch nur über 2-3 Generationen. Auch dürften sich Zuwanderer nicht so explosiv wie die Moslems, sondern in etwa gleichen Prozentsätzen wie die autochthone Bevölkerung vermehren.

Das Angleichen der Vermehrungsrate an das Aufnahmeland wäre ein Beitrag zur Integration und Anpassung gewesen, das wurde aber von den Moslems nicht einmal im Entferntesten in Betracht gezogen. Alle anderen, wie Vietnamesen, Chinesen und Philippinen haben das getan. Auch innerhalb Europas taten das die Italiener, Portugiesen, Russen, Kroaten, christliche Bosnier, Polen. Die Moslems orientieren sich bei ihrer Geburtenrate nicht an Europa, sondern an Gaza, das 38,4 jährliche Geburten pro 1000 Einwohner hat. Deutschland hat zum Vergleich 8,2.

Den realitätsfernen Politikern, zu denen auch schon De Gaulle, Brandt, Kreisky zählen, ist es gelungen, in den letzten Jahrzehnten die Weichen zu stellen für eine Zunahme von Moslems etwa in Österreich bis 2051 auf 1,615 Millionen, wie das „Institut für Demografie“ im Dezember 2009 feststellte. Das sind 20% der Gesamtbevölkerung und 55% der Jugendlichen.

Die MM, die jetzt noch von der Möglichkeit der Integration der Moslems reden und daherstottern: „im Kindergarten deutsch lernen“, „Moscheen bauen wegen kultureller Vielfalt“ belügen sich damit selbst und sie wollen ihre Mitschuld vertuschen, Europa in den letzten 30 Jahren an den Abgrund der Islam-Steinzeit geführt zu haben.

Jetzt, wo die meisten Kindergartenkinder Moslems sind, wird der Zugang zu Kindergärten trotz Rekord – Staatsdefizit gratis gemacht und das Kindergeld ab dem 3. Kind erhöht, statt das Kindergeld auf 5 Jahre zu begrenzen. Damit wird die Fortpflanzungsrate der Moslems noch mehr befeuert. Die daraus auch entstehenden vielen Moslemtöchter übernehmen die „Kindergeld – Erwerbstätigkeit“ nach dem Vorbild ihrer Mütter und somit fangen auch sie möglichst früh an, möglichst viele Kinder zu kriegen und erhöhen damit die Steuerlast der arbeitenden Einheimischen, da die Moslem – Söhne kaum Steuern zahlen, sondern selbst staatliche Gelder beziehen.

Als die Ethnoeuropäer in den 70er Jahren noch Lust auf Kinder hatten, wurde ihnen diese Lust konsequent ausgetrieben mit teuren Kindergärten, teuren Wohnungen mit einem einzigen 9 – Quadratmeter – Kinderzimmer und hohem Arbeitsstress, um den gigantischen Devisenabfluss in die islamischen Ölländer zu bezahlen, der letztlich auch die Ursache der heutigen Wirtschaftskrise ist.

Gegen Leute, die in guter alter europäischer Tradition oppositionell gegen Parteien oder Systeme aktiv sind, wird mit „Hetzer“, „Hasser“ und „Rassisten“ geschäumt, wenn sie auch gegen das islamische System oppositionell sein wollen.

Die MM spüren, wie aus den sinistren Tiefen der Vergangenheit ein IRGENDETWAS hervorkriecht. Sie schauen aber weg, pfeifen ein Liedchen in die Luft und vertrauen hingebungsvoll den bärtigen moslemischen Pascha – Autoritäten, die sagen, der Islam wäre keine Ideologie, sondern nur die „zuletzt offenbarte“, neueste und beste „Religion“.

Aber auch Hitler bezeichnete seine Ideologie als neu, modern, sogar als revolutionär. Von der Chronologie her hatten und haben die Moslems und Hitler sicherlich recht. Alles was vor Hitler war, war zwangsläufig alt und alle Religionen, die vor dem Islam gegründet wurden – wie das Judentum oder Christentum – sind logischerweise älter als der Islam.

Es gibt aber auch so etwas, wie einen atavistischen Rückfall. Die Moslems und Hitler zerstörten die zivilisatorischen Schranken, die im Laufe von Jahrtausenden errichtet wurden gegen das archaische Vernichtungsstreben der eigenen Genome gegen alle fremden Genome. Da in ethnischen Gruppen die Genome weitgehend übereinstimmen, können sie, wenn sie ungehindert sind, in einen Vernichtungsrausch gegen andere Ethnien verfallen.   (Hitler 19390130, Berlin: „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“, Mohammed 2:191: „Und tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie zu fassen bekommt“). Bilder von Hitler zujubelnden Menschenmassen und moslemischen Massendemonstrationen mit Verbrennungen von fremden Fahnen und Menschenpuppen belegen das.

Das macht die Hitler- und Mohammedideologie so attraktiv für jedes Volk und für jede Ethnie: Sie haben die freiwillig sich selbst auferlegten zivilisatorischen Schranken, die eine rücksichtslose Ausbreitung der eigenen Gene zügeln sollen, aufgebrochen.

So können sie sich als „Aufbruch in eine neue Zeit“ darstellen und es kam genau deswegen zu den arabischen Genoziden in Nordafrika und Andalusien im Zuge des Kalifats (Mohammed selbst ließ 700 gefangene Juden in Medina töten), zu den osmanischen Genoziden in Griechenland, Ungarn und Balkan vom 16. bis zum 19. Jh., dem türkischen Genozid an christlichen Armeniern 1915-1917 mit 1,5 Millionen Toten und dem deutsch-österreichischen Genozid an Juden 1941-1945 mit 6 Millionen Toten. Sogar schriftlich forderte Mohammed in seinem Koran 67 mal auf, andere zu töten – wie mag er dann erst mündlich getobt haben?

Das Verhalten der Jungmoslems, die in D und Ö meist Jungtürken, moslemische Jungbosnier und Jungalbaner sind, im UK Jungpakistanis, in F, E, B, NL, S, N,DK Jungalgerier, Jungmarokkaner, Junglibanesen, Jungafghanen, Jungägypter und Jungiraker, zeigt Merkmale des Anfangs eines neuen Genozids, diesmal gegen Ethnoeuropäer: In vernichtender Überzahl junge (denn nur diese können gut ihre Gene fortpflanzen) männliche ethnoeuropäische Minderheiten, die ihnen gerade über den Weg laufen, gnadenlos behandeln und dabei in eine rasende, ekstatische Gruppenidentität zu verfallen. Keiner in der Gruppe sagt: Halt, das geht zu weit, 25:2 das ist unfair, hier werden Menschen verletzt, stop, es besteht Lebensgefahr. Im Gegenteil, bewundert wird, wer besonders grausam ist.

Junge Ethnoeuropäerinnen, auf die jene meist großen Jungmoslem-Gruppen stoßen, werden entsprechend dem Steinzeit-Atavismus, den eigenen Genen möglichst viele Vermehrung – Chancen zu bieten, massenvergewaltigt. Noch einmal möchte ich die Polizeipräsidentin von Oslo zitieren, die 2009 im April sagte: „Alle Vergewaltiger bei Massenvergewaltigungen sind Migranten aus Asien und Afrika (d.h. Moslems). Und sie vergewaltigen mit Vorliebe (bis zu 90%!) norwegische Frauen.“

In der Mehrheit sind die Moslems in Europa noch friedlich, aber nicht mehr die moslemische Jugend. Wer sich einen Überblick über ihre Gewalttaten verschafft und sie analysiert, muss sogar von den Anfängen eines Genozids an Ethnoeuropäern sprechen. Erst wenn die Moslems die Macht an sich reißen, zeigen sie ihr wahres Gesicht, wie das Beispiel Bosnien seit den 90er Jahren drastisch verdeutlicht. Samuel P.Huntington zitiert einen christlichen Bosnier:  „Alles in allem wird der muslimische Nationalismus immer extremer. Heute nimmt er keine Rücksicht mehr auf andere nationale Empfindlichkeiten; er ist Eigentum, Privileg und politisches Werkzeug der seit kurzem herrschenden muslimischen Nation. …“  (Samuel P.Huntington, „Kampf der Kulturen“, Seite 441, Siedler Verlag 1998, ISBN-13:978-3-442-7556-6)

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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