DIE KOMISCHEN WESTLICHEN VÖGEL

2014/01/21
040 Die komischen westlichen Vögel (Jan2014), 039 Ach wie gut wir doch sind (Sep2013), 038 Der vollendete Mensch (Aug2013). Die Titel 037 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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040     20140121     KATEGORIE: Lyrik, Humor, Satire
Wildgänse im Wind
DIE KOMISCHEN WESTLICHEN VÖGEL  – von Klaus Remsing
~1~
Das Funkeln der Sterne, das von oben her kommt
und das Glitzern der nächtlichen Flüsse von unten
tanzt froh und beschwingt in den Augen der Vögel.
Das klärt und erweitert ihr Erkennen der Welt. 
~2~
Vom milden Mond und von der lauen Luft
wird ihre Gestalt rund, weich und sanft geformt.
Wenn sie bahnen den Weg für die anderen im Wind,
werden von des Helfens Eifer ihre Herzen weit.
~3~
Unten hocken aber immer mehr harte Gestalten,
die mit dem Eifer des Neides aufrufen zum Vogelfang.
Sie wollen die komischen westlichen Vögel 
 mit ihren hochfliegenden Träumen am Boden zertreten.
~4~
Denn das Auftreten des großen perfekten Propheten 
bedeutet auch das Ende aller neuen Gedanken.
Weil diese sind im Gehirn und dieses ist im Kopf,
so ist dieser das auserwählte Ziel der Tritte und Messer. 
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

WEGEN DER REICHEN MUSLIME WERDEN DIE EUROPÄER ÄRMER

2014/01/08
008 Wegen der reichen Muslime werden die Europäer ärmer (Jan2014), 007 Die Steuergelder für Muslime diskriminieren Geringverdiener (Okt2013). Die Artikel 006 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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008      20140108      KATEGORIE:  Die Versklavung Europas
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WEGEN DER REICHEN MUSLIME WERDEN DIE EUROPÄER ÄRMER – von Klaus Remsing
1 um 2040 scheichs über Europa
Bild 1:  So etwa könnten um 2050 die Scheichs von Europa aussehen. Zwei von Tausenden jungen Saudi-Prinzen.
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Ende 2013 brachte „Der Spiegel“ ein Interview mit dem Chef der EZB Mario Draghi. Darin sagte dieser, die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Währungsunion sei weitgehend gebannt und die Krise sei zwar noch nicht überwunden, aber es gebe viele ermutigende Zeichen. Die Wirtschaft erhole sich in vielen Ländern, die Ungleichgewichte im europäischen Handel würden abnehmen. 
 
Draghi mag mit „Ungleichgewichte im europäischen Handel abnehmen“ recht haben, aber es schaut so aus, wie wenn noch andere Ungleichgewichte vorhanden wären, die Europa ins Wanken bringen. Denn warum sinkt seit 1990 nicht nur in Griechenland, Spanien und Italien, sondern auch in den „reichen“ Ländern wie Deutschland und Österreich der Nettolohn und steigen die Steuern? (steigende Steuern sind keine Kleinigkeit, sie haben immerhin schon den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und die Große Französische Revolution ausgelöst). Warum gibt es in dem innerhalb der EU reichsten Land jede menschliche Ethik beleidigende „Minilöhne“? Warum wanderten in den letzten 3 Jahren viele Deutsche als Armutsflüchtlinge nach Österreich und besonders nach Wien aus? Warum jobben diese zu Niedrigstlöhnen im Gastgewerbe und warum überschwemmen deutsche Studenten die österreichischen Unis? Und warum ist die Arbeitslosigkeit in Österreich – zwar das Land mit der niedrigsten Arbeitslosenquote in der EU – im Jänner 2014 mit 9,8% so hoch, wie letztmals seit 1953? (1) Hat Europa vielleicht zusätzliche Ungleichgewichte zu verkraften, die in den USA, in Südamerika, in Japan, Russland und China nicht vorhanden sind? 
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2 dg 80, mg 50, hg 40, g s
Bild 2: Ungeheure Muslim-Massen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu Europa. Dunkelgrün = über 80% Muslime, Mittelgrün = über 50% Muslime, Hellgrün = über 40% Muslime, Gelb = Mehrheit Schiiten
Die Ungleichgewichte, die von unten her in das kleine Europa eindringen und wegen denen dieses mitsamt seinem jungen Euro zu zittern und zu wanken beginnt, sind die Muslim-Massen, die in die Sozialsysteme einwandern und hier auf Euro und Cent mit Hilfe von Tausenden islamischen Organisationen, Integrationsbeauftragten und deren Rechtsanwälten staatliche und kommunale Zuwendungen fordern, von denen viele Ethnoeuropäer selbst noch nie etwas gehört haben. In das kleine, nur 400 Millionen starke Westeuropa kamen innerhalb der letzten 40 Jahre 60 Millionen Muslime, die kaum Steuern zahlen, aber schon 11% der europäischen Staatsbudgets geschenkt bekommen (in Österreich 7,5 Milliarden, in Deutschland 75 Milliarden Euro pro Jahr) und dabei noch Schattenwirtschaft betreiben. In Amsterdam sind schon 40% der Einwohner islamisch, in Brüssel 30%. Der britische Islam-Funktionär Choudary verhöhnt die autochthonen Arbeiter und Angestellten auch noch offen: Sie würden 40 Jahre ihres Lebens arbeiten, während die islamischen Prediger ein oder zwei Tage im Jahr arbeiten und sich das übrige Jahr vom Sozialstaat üppig bezahlen lassen. Er selbst ist Vater von vier Kindern und bekommt 25.000 Pfund (30.000 Euro) jährlich vom Staat. 
3 abgewendet gegen europa 
Bild 3: Muslime wenden sich von Europas Kultur ab
Das hält keine Wirtschaft aus, auch wenn die autochthonen Arbeitnehmer bis zum Burnout arbeiten und die Unternehmer Risiken mit ihrem ganzen Vermögen eingehen, um nicht Pleite zu machen. Sobald Muslime sich in europäischen Ländern festgesetzt haben (Nordafrikaner und Pakistaner besonders in Skandinavien, Belgien, Holland, Italien, Spanien, Frankreich und UK, Türken besonders in Deutschland und Österreich) sind sie seltsamerweise nicht mehr arm. Im Gegensatz zu den Ethnoeuropäern, die schon zu 25% unter die Armutsgrenze abgesunken sind (2).   Neben den staatlichen Geldern bekommen die Muslime offenbar noch so etwas wie eine Islam- und Geburtenprämie von den reichen Scheichs in den Emiraten und Saudi-Arabien.
4 islamische Länder sind reich
Bild 4: Eine Villa in Jordanien. Alle islamischen Länder, auch die, die sich als „arm“ darstellen, sind im Vergleich zu Europa reich.
Die Grün-Linken geben vor, „gegen die Reichen“ zu sein und fordern unablässig Vermögenssteuern, Reichensteuern, Millionärssteuern, Maschinensteuern, Einkommenssteuern, verschiedenste Grundsteuern, Erbschaftssteuern, aber immer nur von den um die Existenz kämpfenden europäischen Unternehmern und niemals von den wirklichen Reichen, den islamischen Scheichs. Die Grün-Linken wollen der Gefahr nicht wirklich ins Auge zu sehen und initiieren, indem sie immer nur innereuropäische Vermögensunterschiede insistent betonen, eine Entfremdung zwischen den Europäern. 
 
Ich schreibe absichtlich nicht: „Die Grün-Linken schüren Hass zwischen den Europäern“, weil die Grün-Linken selbst es waren, die etwa vor zwei Jahren diese entsetzliche Diktion: „Hass schüren“ wieder neu in die Welt gesetzt haben. Ich meinte schon, seit dem 30-jährigen Krieg, den Hexenverbrennungen, der Inquisition oder spätestens seit dem Ende Hitlers wird diese schwammige und verfemende Beschuldigung nicht mehr verwendet, weil damit jede Person die einem nicht passt, ohne es beweisen zu müssen, als Hexe, Ketzer, Feind und als abgrundböse denunziert werden kann. Auch in dem von den Grün-Linken sehr gerne verwendeten Wort „Fremdenfeindlichkeit“ steckt das von Hitler am liebsten verwendete Wort „Feind“. Ihre Wahl der gleichen Worte zeigt oft die erschreckende Nähe zwischen manchen Personen, auch wenn sie lautstark betonen, nichts miteinander zu tun zu haben.
5 Burj Khalifa 828 m
Bild 5: Dubai mit Burj Khalifa 828 m
Die islamischen Scheichs geben sich sich nicht mehr damit zufrieden, nur massig viel Erdöl-Geld zu kassieren. Denn mehr als 5 Schlösser mit eigenen Autobahnen dahin, zig Mercedes, BMWs und Audis und 828 Meter hohe oder auch 1000 Meter hohe Prestigetürme machen keinen Scheich mehr so richtig glücklich. Er will Länder und Menschen erobern und diese dann mit Haut und Haar besitzen. 
6 sie lauern auf europa
Bild 6:  Sie warten darauf, die Europäer einmal mit Haut und Haar besitzen zu können
Da bietet sich Europa an. Von den derzeit 1500 Millionen Muslimen, die nur knapp südlich und östlich von Europa hausen nur Hundert Millionen nach Europa einwandern zu lassen, diese großzügig zu finanzieren (denn wie sonst könnten schon 18-jährige Jungmuslime mit BMWs herumfahren ohne zu arbeiten?), sie aufzufordern sich kräftig zu vermehren, Moscheekomplexe zu bauen mit vielen Imamen als Angestellte (die noch dazu vom Staat oft als „Lehrer“ bezahlt werden) – so einfach ist es, und Europa wird innerhalb der nächsten 40 Jahre von der Landkarte weggewischt werden wie ein paar blasse Kreidestiche auf einer grünen Schultafel. 
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1) 
http://www.xn--sterreich-z7a.at/nachrichten/So-viele-Arbeitslose-wie-noch-nie/126620854
 
Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt wie erwartet weiter. Im Dezember schnellte die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition auf 9,5 % hinauf – damit ist fast jeder Zehnte arbeitslos. Konkret ging die Arbeitslosigkeit Ende Dezember im Jahresvergleich um 11,1% auf 428.143 Personen hinauf. Besonders betroffen sind Ältere: Bei den über 50-Jährigen gab es einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 23 Prozent.
 
Höchste Zahl seit 1945
Im Gesamtjahr 2013 waren im Schnitt 360.723 Menschen in Österreich arbeitslos – so viele wie noch nie in der Geschichte der Zweiten Republik. Die nationale Quote erreichte im Jahresschnitt den zweithöchsten Wert seit 1945 – nur 1953 war der Anteil der Jobsuchenden höher.
 
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(2)
http://www.afp.com/de/nachrichten/topstories/ein-viertel-der-europaer-von-armut-bedroht
 
25 Prozent der Europäer sind von Armut bedroht. Das betrifft somit etwa 124,5 Millionen Menschen. In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl derer, die sich nicht einmal mehr ihr täglich Brot leisten können um 75 Prozent. Das heißt, insgesamt können sich etwa 43 Millionen Menschen in Europa ihr Essen nicht mehr leisten, sie müssen versorgt werden.
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INTEGRATION VON JUNGEM KURZ – HAARSCHNITT FÜHRT ZU RAUBJAGDEN

2014/01/01
135 Integration von jungem Kurz – Haarschnitt führt zu Raubjagden (Jan2014), 134 Zwei junge Tschetschenen schlugen alten Österreicher (Dez2013), 133 Der Mohammedanismus will das „Ich“ auslöschen (Dez2013). Die Artikel 132 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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135      20140102       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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INTEGRATION VON JUNGEM KURZ – HAARSCHNITT FÜHRT ZU RAUBJAGDEN von Klaus Remsing
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     Bild: Linz-Urfahr, Österreich
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DER BERICHT:
LINZ. Drei unbekannte Täter drängten Sonntagnacht gegen 23:00 Uhr in Linz-Urfahr eine 59-jährige Linzerin gegen eine Hauswand und rissen ihr die Handtasche von der Schulter. Eine Fahndung im Nahbereich verlief ergebnislos. Die Frau wurde nicht verletzt. Die Männer sind etwa 165 Zentimeter groß, vermutlich Südländer. Alle drei trugen einen Kurzhaarschnitt. Hinweise bitte an den Dauerdienst des SPK Linz, Tel. 059 133 45 3333
http://www.regionews.at/newsdetail/Linzerin_in_Urfahr_auf_Strasse_ueberfallen-74377
 
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MEINE ANALYSE:
Österreich bemüht sich, den Kurz-Haarschnitt-Südländern entgegenzukommen. Sie bekommen schnell Wohnungen für die sie auch wenig bezahlen müssen, weil sie zugleich Wohnbeihilfe kassieren und dazu noch 838 Euro pro Person und Monat Mindestsicherung-Geld erhalten. Die Integrationspolitiker meinen, dadurch würden sie sich in die Leistungsgemeinschaft der Österreicher integrieren. Haha. Die Österreicher hackeln und malochen schon seit 50 Generationen von früh bis spät und kämpfen um ihre Existenz und um die ihrer Nachkommen. Und nun kommen Millionen Kurz-Haarschnitt-Jungmänner unternehmungslustig daher und finden es vollkommen selbstverständlich, ohne Leistung sofort rundumversorgt zu werden. 
 
Doch wer etwas geschenkt bekommt, für den wird das Wort „Leistung“ noch abstrakter, als es für ihn schon vor dem Beschenktwerden war. Noch dazu sehen sich die Beschenkten als Herren der Schöpfung und meinen die besonderen Lieblinge zu sein von einem besonders raffinierten, zynischen, grausamen und deshalb mit Sicherheit siegen werdenden Gott. Sie meinen deshalb, die Schenker sollten dankbar sein, ihnen viel schenken zu dürfen und meinen auch, alle junge Österreicherinnen müssten sich jederzeit willig ihnen hingeben, bei Weigerung wäre das eine Beleidigung von Muslimen, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. 
 
Handtaschen-Räuber gab es früher zwar auch, aber das waren wenige rauschgiftsüchtige oder alkoholsüchtige Einzelgänger, die sich nicht mehr unter Kontrolle hatten und schnell erwischt wurden, weil sie in der gleichen Straße langsam weiterwankten.  Die heutige Art der Raubüberfälle ist aber kontrolliert geplant, professionell organisiert, geschieht in Gruppen und wird sportlich-jagdmäßig durchgeführt. Deshalb verläuft meist  „eine Fahndung im Nahbereich ergebnislos“. 
 
Die Integration von jungen Kurz-Haarschnitt-Südländern führt zu Raubjagden besonders auf ältere Frauen, weil das für diese nur Figuren sind, die ihnen dreifach wertlos sind: 1. nicht rechtgläubig, 2. Frau, 3. alt. Es sind  für diese auch keine Raubüberfälle, sondern eine Zwangseintreibung von Steuern, die ihnen ohnehin rechtmäßig zustehen. 
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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