008 Wegen der reichen Muslime werden die Europäer ärmer (Jan2014), 007 Die Steuergelder für Muslime diskriminieren Geringverdiener (Okt2013). Die Artikel 006 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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008 20140108 KATEGORIE: Die Versklavung Europas
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WEGEN DER REICHEN MUSLIME WERDEN DIE EUROPÄER ÄRMER – von Klaus Remsing
Bild 1: So etwa könnten um 2050 die Scheichs von Europa aussehen. Zwei von Tausenden jungen Saudi-Prinzen.
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Ende 2013 brachte „Der Spiegel“ ein Interview mit dem Chef der EZB Mario Draghi. Darin sagte dieser, die Gefahr eines Auseinanderbrechens der Währungsunion sei weitgehend gebannt und die Krise sei zwar noch nicht überwunden, aber es gebe viele ermutigende Zeichen. Die Wirtschaft erhole sich in vielen Ländern, die Ungleichgewichte im europäischen Handel würden abnehmen.
Draghi mag mit „Ungleichgewichte im europäischen Handel abnehmen“ recht haben, aber es schaut so aus, wie wenn noch andere Ungleichgewichte vorhanden wären, die Europa ins Wanken bringen. Denn warum sinkt seit 1990 nicht nur in Griechenland, Spanien und Italien, sondern auch in den „reichen“ Ländern wie Deutschland und Österreich der Nettolohn und steigen die Steuern? (steigende Steuern sind keine Kleinigkeit, sie haben immerhin schon den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und die Große Französische Revolution ausgelöst). Warum gibt es in dem innerhalb der EU reichsten Land jede menschliche Ethik beleidigende „Minilöhne“? Warum wanderten in den letzten 3 Jahren viele Deutsche als Armutsflüchtlinge nach Österreich und besonders nach Wien aus? Warum jobben diese zu Niedrigstlöhnen im Gastgewerbe und warum überschwemmen deutsche Studenten die österreichischen Unis? Und warum ist die Arbeitslosigkeit in Österreich – zwar das Land mit der niedrigsten Arbeitslosenquote in der EU – im Jänner 2014 mit 9,8% so hoch, wie letztmals seit 1953? (1) Hat Europa vielleicht zusätzliche Ungleichgewichte zu verkraften, die in den USA, in Südamerika, in Japan, Russland und China nicht vorhanden sind?
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Bild 2: Ungeheure Muslim-Massen befinden sich in unmittelbarer Nähe zu Europa. Dunkelgrün = über 80% Muslime, Mittelgrün = über 50% Muslime, Hellgrün = über 40% Muslime, Gelb = Mehrheit Schiiten
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Die Ungleichgewichte, die von unten her in das kleine Europa eindringen und wegen denen dieses mitsamt seinem jungen Euro zu zittern und zu wanken beginnt, sind die Muslim-Massen, die in die Sozialsysteme einwandern und hier auf Euro und Cent mit Hilfe von Tausenden islamischen Organisationen, Integrationsbeauftragten und deren Rechtsanwälten staatliche und kommunale Zuwendungen fordern, von denen viele Ethnoeuropäer selbst noch nie etwas gehört haben. In das kleine, nur 400 Millionen starke Westeuropa kamen innerhalb der letzten 40 Jahre 60 Millionen Muslime, die kaum Steuern zahlen, aber schon 11% der europäischen Staatsbudgets geschenkt bekommen (in Österreich 7,5 Milliarden, in Deutschland 75 Milliarden Euro pro Jahr) und dabei noch Schattenwirtschaft betreiben. In Amsterdam sind schon 40% der Einwohner islamisch, in Brüssel 30%. Der britische Islam-Funktionär Choudary verhöhnt die autochthonen Arbeiter und Angestellten auch noch offen: Sie würden 40 Jahre ihres Lebens arbeiten, während die islamischen Prediger ein oder zwei Tage im Jahr arbeiten und sich das übrige Jahr vom Sozialstaat üppig bezahlen lassen. Er selbst ist Vater von vier Kindern und bekommt 25.000 Pfund (30.000 Euro) jährlich vom Staat.
Bild 3: Muslime wenden sich von Europas Kultur ab
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Das hält keine Wirtschaft aus, auch wenn die autochthonen Arbeitnehmer bis zum Burnout arbeiten und die Unternehmer Risiken mit ihrem ganzen Vermögen eingehen, um nicht Pleite zu machen. Sobald Muslime sich in europäischen Ländern festgesetzt haben (Nordafrikaner und Pakistaner besonders in Skandinavien, Belgien, Holland, Italien, Spanien, Frankreich und UK, Türken besonders in Deutschland und Österreich) sind sie seltsamerweise nicht mehr arm. Im Gegensatz zu den Ethnoeuropäern, die schon zu 25% unter die Armutsgrenze abgesunken sind (2). Neben den staatlichen Geldern bekommen die Muslime offenbar noch so etwas wie eine Islam- und Geburtenprämie von den reichen Scheichs in den Emiraten und Saudi-Arabien.
Bild 4: Eine Villa in Jordanien. Alle islamischen Länder, auch die, die sich als „arm“ darstellen, sind im Vergleich zu Europa reich.
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Die Grün-Linken geben vor, „gegen die Reichen“ zu sein und fordern unablässig Vermögenssteuern, Reichensteuern, Millionärssteuern, Maschinensteuern, Einkommenssteuern, verschiedenste Grundsteuern, Erbschaftssteuern, aber immer nur von den um die Existenz kämpfenden europäischen Unternehmern und niemals von den wirklichen Reichen, den islamischen Scheichs. Die Grün-Linken wollen der Gefahr nicht wirklich ins Auge zu sehen und initiieren, indem sie immer nur innereuropäische Vermögensunterschiede insistent betonen, eine Entfremdung zwischen den Europäern.
Ich schreibe absichtlich nicht: „Die Grün-Linken schüren Hass zwischen den Europäern“, weil die Grün-Linken selbst es waren, die etwa vor zwei Jahren diese entsetzliche Diktion: „Hass schüren“ wieder neu in die Welt gesetzt haben. Ich meinte schon, seit dem 30-jährigen Krieg, den Hexenverbrennungen, der Inquisition oder spätestens seit dem Ende Hitlers wird diese schwammige und verfemende Beschuldigung nicht mehr verwendet, weil damit jede Person die einem nicht passt, ohne es beweisen zu müssen, als Hexe, Ketzer, Feind und als abgrundböse denunziert werden kann. Auch in dem von den Grün-Linken sehr gerne verwendeten Wort „Fremdenfeindlichkeit“ steckt das von Hitler am liebsten verwendete Wort „Feind“. Ihre Wahl der gleichen Worte zeigt oft die erschreckende Nähe zwischen manchen Personen, auch wenn sie lautstark betonen, nichts miteinander zu tun zu haben.
Bild 5: Dubai mit Burj Khalifa 828 m
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Die islamischen Scheichs geben sich sich nicht mehr damit zufrieden, nur massig viel Erdöl-Geld zu kassieren. Denn mehr als 5 Schlösser mit eigenen Autobahnen dahin, zig Mercedes, BMWs und Audis und 828 Meter hohe oder auch 1000 Meter hohe Prestigetürme machen keinen Scheich mehr so richtig glücklich. Er will Länder und Menschen erobern und diese dann mit Haut und Haar besitzen.
Bild 6: Sie warten darauf, die Europäer einmal mit Haut und Haar besitzen zu können
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Da bietet sich Europa an. Von den derzeit 1500 Millionen Muslimen, die nur knapp südlich und östlich von Europa hausen nur Hundert Millionen nach Europa einwandern zu lassen, diese großzügig zu finanzieren (denn wie sonst könnten schon 18-jährige Jungmuslime mit BMWs herumfahren ohne zu arbeiten?), sie aufzufordern sich kräftig zu vermehren, Moscheekomplexe zu bauen mit vielen Imamen als Angestellte (die noch dazu vom Staat oft als „Lehrer“ bezahlt werden) – so einfach ist es, und Europa wird innerhalb der nächsten 40 Jahre von der Landkarte weggewischt werden wie ein paar blasse Kreidestiche auf einer grünen Schultafel.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
Die Arbeitslosigkeit in Österreich steigt wie erwartet weiter. Im Dezember schnellte die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition auf 9,5 % hinauf – damit ist fast jeder Zehnte arbeitslos. Konkret ging die Arbeitslosigkeit Ende Dezember im Jahresvergleich um 11,1% auf 428.143 Personen hinauf. Besonders betroffen sind Ältere: Bei den über 50-Jährigen gab es einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 23 Prozent.
Höchste Zahl seit 1945
Im Gesamtjahr 2013 waren im Schnitt 360.723 Menschen in Österreich arbeitslos – so viele wie noch nie in der Geschichte der Zweiten Republik. Die nationale Quote erreichte im Jahresschnitt den zweithöchsten Wert seit 1945 – nur 1953 war der Anteil der Jobsuchenden höher.
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(2)
25 Prozent der Europäer sind von Armut bedroht. Das betrifft somit etwa 124,5 Millionen Menschen. In den vergangenen drei Jahren stieg die Zahl derer, die sich nicht einmal mehr ihr täglich Brot leisten können um 75 Prozent. Das heißt, insgesamt können sich etwa 43 Millionen Menschen in Europa ihr Essen nicht mehr leisten, sie müssen versorgt werden.
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