APHORISMEN GEGEN ISLAMISIERUNG DES ABENDLANDES

2015/02/24

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043     20150224       KATEGORIE: Lyrik, Humor, Satire

APHORISMEN GEGEN ISLAMISIERUNG DES ABENDLANDES von Klaus Remsing

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Einleitung, geschrieben 20200909

Der nachfolgende Artikel enthält schwer zu ertragende Bilder geschändeter und ermordeter Opfer durch Untaten von Gewalt-Menschen. Die Bilder sind dem Betrachter aber zumutbar, weil die Opfer ein viel schwereres Leid zu ertragen hatten und weil die Wahrheit an sich immer zumutbar ist. Aus Mitgefühl für die Opfer, um die Gewalttaten niemals vergessen zu lassen und um die Gewalttäter mit den Beweismitteln dieser Foto-Dokumentationen für alle Zukunft anzuklagen, habe ich die Fotos veröffentlicht.

Gewalt-Menschen möchten meist die Herstellung von Bildern, welche ihre gequälten, gefolterten und von ihnen ermordeten Opfer zeigen, verhindern. Wenn es manchen Fotografen aber trotzdem gelingt – oft unter Lebensgefahr – Fotos zu machen und es in weiterer Folge es mutige Menschen gibt, welche diese Fotos veröffentlichen, so können ihre schrecklichen Taten nicht mehr so leicht als „nie geschehen“ dargestellt werden. Gewalttätern wollen gern den Mantel des Schweigens über ihre Untaten ausbreiten um in alle Zukunft als mildtätige Herrscher und untadelige Menschen da zu stehen.

Leider haben Gewalttäter oft Freunde in vielen Medien und der Justiz, welche gegen die Veröffentlicher solcher Fotos vorgehen. Sie argumentieren, bei diesen Bildern würde es sich um „Darstellung von Gewalt“ und „Gewaltverherrlichung“ handeln und somit Gewalt fördern. Bei diesen Argumentierern hat eine innere Bösartigkeit alles menschliche Denken umgedreht. Denn genau das Gegenteil trifft zu: es werden mit dem Zeigen Bildern von bemitleidenswerten Opfern nicht weitere Gewalttaten hervorgerufen, sondern wegen der Abscheu den Tätern gegenüber werden weitere Gewalttaten verhindert. Und nun schließt sich der Kreis: Von jemandem, der ein Freund von Gewalttätern ist, ist zu erwarten, dass auch er weitere Gewalttaten haben will.

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20150214 IS köpft 21 koptische Christen 20150212 IS verbrennt lebendig jord Pilot 1945 KZ Mauthausen, Massengrab

Bild 1: 2015-02-14: Scharia-konforme Köpfung von 21 koptischen Christen in Libyen, Bild 2: 2015-02-12: IS verbrennt in einem Metallkäfig einen jordanischen Piloten lebendig. Bild 3: 1945: KZ Mauthausen. – Wer gegen das Zeigen von Fotos der Verbrechen des Mohammedanismus und des Hitlerismus ist, stellt sich auf die Seite der Verbrecher, weil er Beweisfotos der Anklage entziehen will.

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Die Scharia ist eine Schande für die ganze Menschheit.
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Wer gegen Demonstrationen demonstriert,
demonstriert zugleich auch gegen das Demonstrationsrecht.
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Die scheinbar für Europa, aber in Wahrheit für die Einführung des Islam in Europa arbeitende EU ist gegen PEGIDA, weil diese eine seit langer Zeit erstmals wieder wirklich gesamteuropäische Volksbewegung ist.
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Schon Jan Sobieski war ein PEGIDA – Anhänger. Über enge europäische Landesgrenzen hinweg eilte er Wien zu Hilfe.
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Nur noch durch die Wetterberichte bewahrt sich der Lügenrundfunk einen Rest von Glaubwürdigkeit.
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Wer einmal lügt, der ist gezwungen immer mehr zu lügen, um glaubhaft zu bleiben.
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Die Qualitätsmedien haben es mit ihrer Islam-Emporhebung zu weit getrieben. Jetzt haben sie eine Höhe erreicht, in der sie als Lügenmedien weithin sichtbar geworden sind.
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In Westeuropa haben die vom Volk nicht kontrollierbaren Richter eine Kritarchie und eine Kleptokratie errichtet. Sie und die mit ihnen verbündeten Gutachter und Rechtsanwälte bereichern sich am Einkommen und am Vermögen der Bevölkerung um Milliarden Euro. Darum haben sie tiefe Sympathien zum Neopatrimonialismus, zum Nepotismus, zur Kakistokratie, zur Kleptokratie und zur Kritarchie des Islam entwickelt. Sie urteilen gegenüber schriftlicher und mündlicher Islamkritik übermäßig scharf, sind aber äußerst großzügig gegenüber islamischen Forderungen.
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Die europäischen Richter erlauben es zu schreiben: „ich bin gegen Christentum, ich bin gegen Zeus, ich bin gegen Buddhismus“, nicht aber: „ich bin gegen Islam“ oder „ich bin gegen Mohammed“, weil sie zur Machtfülle der islamischen Scheichs eine Affinität haben.
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Weil das Lebensmotto vieler Europäer ist: „Unterwürfig gegenüber dem Chef“, sind sie reflexartig gegenüber dem chefmäßig daherkommenden Islam unterwürfig.
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Weil viele Europäer devotisch sind, sehnen sie sich nach dem islamischen Autoritarismus.
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Das Christentum wurde von einem hingerichteten Wanderprediger gegründet,
aber der Islam wurde von einem hinrichtenden Kriegsfeldherren gegründet.
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Eine Willkommenskultur wäre angebracht, nicht aber ein Willkommenstaumel.
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Die konservativen Rechten verteidigen die alte Europäische Aufklärung.
Die fortschrittlichen Linken führen die uralte islamische Barbarei ein.
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Solange der Islam die 63 Mordaufrufe gegen Andersgläubige im Koran nicht streicht, werden immer wieder global wirkende islamische Mordkonzerne wie Muslimbrüder, Al Qaida, Salafisten, El Shabaab, Nusra Front, Hamas, Hisbollah, Graue Wölfe, Taliban, Ahmadiyya, al-Habasch, Boko Haram, Islamischer Staat geboren (1).
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„Die Menschen fragen, wie man dem so oft gehörten Satz noch folgen kann, dass Mörder, die sich für ihre Taten auf den Islam berufen, nichts mit dem Islam zu tun haben sollen.“ (Angela Merkel, 2015-02-08)
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“Es scheint wichtiger, dass FC Bayern im Fußball gewinnt, als der Frage nachzugehen, ob der Islam eine Gefahr für uns darstellt” (der Komponist und Sänger Udo Jürgens, 2014).
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“Leute aus Katar oder Saudi-Arabien sind die Finanziers der ISIS und wünschen uns die Pest an den Hals” (Udo Jürgens, 2014).

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(1)
Wenn die Europäer auf ihre eigenen alten Lehrer hören würden, dann könnten sie den Mohammedanismus, den den Koran und den Islam besser einschätzen. So schrieb schon Voltaire (1694 – 1778): „Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut.“

Wenn die österreichischen Richter alle Gesetzte befolgen würden, dann müssten sie den Islam und den Koran sofort verbieten: „§ 283 StGB – 1 – Wer öffentlich auf eine Weise, die geeignet ist, die öffentliche Ordnung zu gefährden, oder wer für eine breite Öffentlichkeit wahrnehmbar zu Gewalt gegen eine Kirche oder Religionsgesellschaft oder eine andere nach den Kriterien der Rasse, der Hautfarbe, der Sprache, der Religion oder Weltanschauung, der Staatsangehörigkeit, der Abstammung oder nationalen oder ethnischen Herkunft, des Geschlechts, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Ausrichtung definierte Gruppe von Personen oder gegen ein Mitglied einer solchen Gruppe ausdrücklich wegen dessen Zugehörigkeit zu dieser Gruppe auffordert oder aufreizt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.“ Hier sind 16 Stellen aus dem Mordaufruf-Buch Koran zitiert, die gegen diesen österreichischen Paragraphen verstoßen und innerhalb der letzten 1400 Jahre weltweit 270 Millionen grausame Morde mit verursacht haben:

„…den Ungläubigen wird eine erniedrigende Strafe zuteil sein.“ (Koran, 2:90)

„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt…“ (Koran, 2:191)

„Tötet sie, wo ihr sie findet.“ (Koran, 4:91)

„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“ (Koran, 5:51)

„Es sind, die Allah verflucht hat und denen er zürnt und aus denen er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat…“ (Koran, 5:60)

„In die Herzen der Ungläubigen werde Ich Schrecken werfen. Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!“ (Koran, 8:12)

„Nicht ihr habt sie erschlagen, sondern Allah erschlug sie. Und nicht du hast geschossen, sondern Allah gab den Schuß ab; und prüfen wollte er die Gläubigen mit einer schönen Prüfung von ihm. Wahrlich, Allah ist allhörend, allwissend.“ (Koran, 8:17)

„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“ (Koran, 8:39)

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf. Wenn sie aber bereuen und das Gebet verrichten und die Zakah entrichten, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist Allvergebend, Barmherzig.“ (Koran, 9:5)

„Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg“ (Koran, 9:41)

„Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Koran, 9:52)

„O Gläubige, bekämpft die Ungläubigen, die in eurer Nachbarschaft wohnen; lasst sie eure ganze Strenge fühlen und wisst, dass Allah mit denen ist, welche ihn fürchten.“ (Koran, 9:123)

„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“ (Koran, 21:91)

„Allah hat euch (Gläubige) zu den Erben gesetzt über die Ungläubigen, über Ihre Äcker und Häuser, über all ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet.“ (Koran, 33:28)

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“ (Koran, 47:4)

„Diejenigen aber, die ungläubig sind – nieder mit ihnen!…“ (Koran, 47:8)

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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GEWALTSEXTÜRKE JAGTE JOGGERIN IN ERLACH

2015/02/16

151 Gewaltsextürke jagte Joggerin in Erlach (Feb2015), 150 Die Kopfabschaffer-Kultur ist in Innsbruck angekommen (Dez2014). Die Artikel 149 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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151     20150216       KATEGORIE: Analysen zum Tag

GEWALTSEXTÜRKE JAGTE JOGGERIN IN ERLACH von Klaus Remsing

erlachBild: Karte von Bad Erlach (Bürgermeister ist seit 2000 der ÖVP – Nationalrats – abgeordnete Johann Rädler).
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MEINE ANALYSE:
Für westliche hübsche Mädchen und Frauen wird das Leben nicht nur in Öffis der Städte, sondern auch am Land in der freien Natur immer vermiester. Denn für die vielen Söhne der seit 1965 eingewanderten und sich rasch vermehrenden Unkultur geschieht die erste Kontaktaufnahme zu Mädchen nicht durch das in der zivilisierten Kultur existente schüchtern – verliebt – verlegen – zaghafte Augenflirten. Diese Schüchternheit der jungen Männer signalisiert den Mädchen zugleich, nicht an einen herrschsüchtigen Mann zu geraten.

In der Unkultur dagegen werden die Mädchen mit abwertenden, abwiegenden, abschätzigen, herausfordernden, spöttischen und dominanten Blicken klein, untergeben, selbst schüchtern und wehrlos gemacht, um sie dann benutzen zu können. Jedes freundliche Lächeln des Mädchens oder ein Zeigen der weiblichen Körperformen wird als Unterwerfungsgeste gewertet. Weil Joggerinnen aus gesundheitlich – sportlichen Gründen meist eine eng anliegende Funktionskleidung tragen, interpretieren Gewaltsextürken auch dies als Unterwerfungsgeste.

Und was machen die mit unseren Steuergeldern bezahlten PolitikerInnen dagegen? Sind sie etwa in der Lage, die von den Eingewanderten mitgebrachte Unkultur als Ursache für die vielen Vergewaltigungen zu erkennen? Nein, sie gründen immer mehr Integrations – Staatssekretariate und -Beratungsstellen, in denen sie dann für immer mehr junge Moslemtöchter und Moslemsöhne – ebenfalls mit unseren Steuergeldern bezahlte – gemütliche Büroposten verschaffen, weil ja die Berater „türkisch können müssen“. Durch diese Hintertür kommt die Unkultur auch in die staatliche Verwaltung und in die Staatsregierung hinein.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com  Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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BERICHT aus „REGIONEWS“ 20150215:

Nach einem mutmaßlichen Vergewaltiger fahndet die Polizei im Bezirk Wiener Neustadt-Land. Er soll in Bad Erlach versucht haben eine Joggerin zu vergewaltigen. Zu dem Vorfall kam es am Dienstag gegen 17 Uhr zwischen Linsberger Straße und Schwarzer Weg, so die Polizei in ihrem Bericht. Der unbekannte Täter verfolgte die Joggerin vorerst mit einem silberfarbenen Golf-ähnlichen Pkw eines älteren Modells. Anschließend verfolgte er sie zu Fuß und hielt sie mit Gewalt an der Schulter fest. Er forderte das Opfer mit vermutlich türkischem Akzent zu sexuellen Handlungen auf. Danach versuchte der Unbekannte, die Frau mit Gewalt zu seinem Pkw zu zerren. Das Opfer begann zu schreien, wehrte sich und konnte sich schließlich befreien und davonlaufen. Der Täter flüchtete daraufhin mit dem Pkw in unbekannte Richtung. Die Frau blieb unverletzt. Täterbeschreibung: Männlich, vermutlich türkischer Abstammung, ca. 175 – 180 cm groß, 25 bis 30 Jahre, mittlere Statur, schwarze Haare, gelbliche Gesichtsfarbe. Bekleidung: Blue Jeans, schwarze Mütze mit buntem Rand. Pkw: vermutlich Golf, älteres Baujahr – silberfärbig. Hinweise werden an die Polizeiinspektion Bad Erlach unter der Telefonnummer 059133-3373 oder an jede Polizeiinspektion erbeten.
http://www.regionews.at/newsdetail/Mutmasslicher_Vergewaltiger_gesucht-104794