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012 20121008 KATEGORIE: Islamischer Faschismus
DIE ISLAMISCHE URFASCHISMUS-LAWINE – von Klaus Remsing
Bild 1: Lawine
Im Bergland Österreich donnern oft Schneelawinen ins Tal. Die Bewohner und Urlauber leben in einem ständigen Bewusstsein, auch am sonnigsten Tag, wenn die Hänge glitzern und das Gebirgspanorama sich in majestätischer Ruhe darbietet, von einer Sekunde auf die andere in Schneemassen ersticken zu können. Westeuropa befindet sich seit 1945 in solch einer Ruhe. Die Linken sehen das gewaltige (gewaltig im doppelten Sinn) Gebirge des Islam aber nicht in 3-D-Ansicht, sondern flach wie ein Nudelbrett. Sie stapfen frischfröhlich durch den Schnee und schauen genau so fröhlich den auf Westeuropa einstürzenden Lawinen zu. Dabei haben sie aber nicht die geringste Furcht, weil es sich für sie nur um ein Schauspiel handelt – in der absoluten Flachheit ihrer Verstellungswelt kann es ja gar keine echten Gebirge geben und somit können auch die tosendsten Lawinen nur ein völlig ungefährliches Spektakel sein.
Derzeit rasen auf Westeuropa gleich zwei Lawinen zu. Die erstere ist eine Wirtschaftsdesaster – Lawine in einem ohnehin schon kataklystischen Ausmaß, welche in diesen Augenblicken gerade eintrifft. Ausgelöst wurde diese Lawine aber von einer zweiten viel mächtigeren Lawine, die sich oberhalb befindet. Diese Riesen – Lawine wird kurz danach eintreffen, heißt Islamischer Urfaschismus und führt Eis-, Geröllmassen und ausgerissene Baumstämme mit sich, die aus megareichen präpotenten Scheichs, umfassenden islamischen Machtapparaten, grausamer Scharia-Willkür, zynischen Muftis, roher Vor-Steinzeit, sadistischen Lynchungen, selbstherrlicher Männerdominanz, selbstverständlicher Polygamie für Männer, viehischer Versklavung, geilen Tötungshorden, sportlichen Steinigungen, lustvollen Pfählungen, Frauenmassenvergewaltigungen, Kinderprostitution (nichts anderes sind die Zwangsehen von neunjährigen Mädchen), Köpfungen und ganzen Wäldern von Galgenkränen bestehen.
Bild 2: Vom Kopftuch zum Baukran ist es nicht weit
Wenn diese Lawine alle menschliche Zivilisation von Moses, Konfuzius, Kleisthenes und Sokrates bis Voltaire und Popper restlos verschüttet haben wird, fällt das aber nicht einmal auf, weil die meist linken Redakteure der großen Medien nicht nur das Herankommen der Lawine nicht sehen, sondern sie auch dann nicht sehen werden, wenn sie schon da ist. Sie werden dann eben euphorisch über Koranlesungen, Pilgerreisen nach Mekka und Predigten von berühmten Imamen berichten und sie werden keine Erinnerung mehr an die Europäische Zivilisation haben, welche dann unsichtbar viele Meter unter ihnen begraben liegt.
Um vor einer Schneelawine in aller Deutlichkeit warnen zu können, muss sie als solche ohne Umschweife bezeichnet werden und nicht nur ungefährliche Teilaspekte von ihr erwähnt werden. Sie darf nicht etwa als „Schneeflocken – Vereinigung“, „glitzernde Eiskristall – Anreicherung“ oder „friedliche weiße Pracht“ bezeichnet werden. Genauso deutlich sollte „Islamischer Faschismus“ oder „Mohammedanischer Faschismus“ gesagt werden und nicht, wie es von allen islamischen Organisationen diktiert wird, von „vollendeter Religion“, „islamischen Vereinen“, „Bereicherung der Gesellschaft“, „spirituellen, tiefgläubigen Muslimen“ und „friedlicher Multikultur“. Der Begriff „Mohammedaner“ verdeutlicht den umfassenden Machtapparat besser, während der Begriff „Muslime“ nur ein Bild von harmloser Transzendenz verbreitet. Neben einer Deutungshoheit über Himmel und Erde beanspruchen absolutistische Herrscher immer auch eine Begriffshoheit. Sich dieser widerspruchslos zu fügen und nur „Muslime“ zu sagen, wäre schon der Beginn von Unterwerfung.
Die linken Redakteure sehen es aber geradezu als ihre Berufung, bei dieser Unterwerfung voller Eifer mitzutun. Diejenigen, die auf den urfaschistischen Charakter des Islam hinweisen, verurteilen sie in genau diagonaler Weise als „Rassisten“. Lieber würden sie zwar direkt „Faschisten“ sagen, aber das könnte ihre Begriffsumkehr allzu deutlich machen. Deshalb verwenden sie bislang mit dem Wort „Rassisten“ nur die Vorstufe zum Wort „Faschisten“. Damit erreichen sie eine Begriffsverwirrung, in welche sie dann in plärrendem Ton hinein befehlen, wer rechtmäßig handelt und wer ein Verbrecher ist. Wie scharf werden erst die Verurteilungen sein, wenn Mohammedaner in den Parlamenten und Regierungen die Mehrheit haben? In Deutschland haben sie bereits vier Ministerposten und auch in Österreich haben sie schon viele Bundes- Bezirks- und Gemeinderatsposten.
Ein globales Verbot jeder Kritik am Islam will die OIC („Organisation der Islamischen Kooperation“ mit Sitz in Saudi-Arabien und 57 islamischen Mitgliedsländern) im internationalen Recht verankern. Die EU und die USA werden gedrängt, der Meinungs- und Redefreiheit über den Islam Grenzen aufzuerlegen. Wer die Karrieristen und Konformisten kennt, die bisher EU-Posten ergattert haben, weiß wie schnell sich die EU den Forderungen der OIC fügen wird.
Die den Mohammedanismus abgöttisch liebenden Linken wollen das explizit nicht wahrhaben und bleiben wie angewurzelt stehen, insbesondere weil ihr psychischer Zustand der von verdrängter Angst ist. Weshalb sie, um sich selbst davon möglichst wirkungsvoll abzulenken, gerade die Warner vor der Islam – Lawine als „angstbesessen“ und „islamophob“ hinstellen. Die Angst der linken „I like Islam“ – Button-Träger ist aber durchaus verstehbar, weil sie doch die ersten sein werden, um deren Hälse die Schlingen gelegt werden. Nicht etwa, weil sie verhasstesten Gegner der Mohammedaner wären, das sind sie ganz bestimmt nicht, lecken sie doch besonders hingebungsvoll die Schuhe der Imame und Scheichs. Aber gerade wegen dieser Leck-Haltung werden die Muftis und Kadis nicht widerstehen können, sie als Starthilfe zur Ingangsetzung ihrer europäischen Galgen-Apparate und Erschießungsmaschinen zu verwenden.
Wenn ein Berufsanfänger in der 68-Zeit sich um einen Redaktions-Posten beim Rundfunk oder einer Zeitung beworben hat, ihm aber der Ruf vorausging, nur „irgendwie links“ zu sein, dann zog der Chefredakteur erstaunt die Augenbrauen hoch um anzudeuten: „Sie sind nicht nur ein linker RAF-Symphatisant, sondern auch noch verrückt geworden, weil sie auf eine solch absonderliche Idee kommen.“ Nicht einmal als Redaktionsbote beim kleinsten Käseblatt konnte damals ein Linker anfangen. Heute ist es gerade umgekehrt. Wer eine saubere linke Weste vorweisen kann, wird sofort genommen, weil das oberste Gebot in allen Medienhäusern nun lautet: „Du sollst den Islam lieben aus deinem ganzen Herzen, aus deiner ganzen Seele und aus deinem ganzen Gemüt“. Linke werden eben am wenigsten verdächtigt, dagegen zu verstoßen.
Das besondere Kennzeichen von Lawinen ist ihre fast völlige Nicht-Wahrnehmbarkeit auch noch wenige Sekunden vor ihrem Eintreffen. Somit ist es ein Leichtes, über Warnungen einer Machtübernahme durch den Islamischen Faschismus locker mit „realitätsfern“, „paranoisch“ und „absolut nichts mit der Wirklichkeit zu tun“ zu dozieren. Die Lawine der Mohammedanermasse in Westeuropa hat sich in der historisch kurzen Zeit von 1973 bis heute von 1 Million auf 58 Millionen aufgetürmt. Wegen völlig unkontrollierter Einwanderung und staatlich geförderten Familienzusammenführungen, die von Familienclans mit tatsächlich viel vorhandenen und auch mit vielen erfundenen Verwandten ausgenützt wurde. Damit hat die Lawine eine Eigendynamik angenommen, denn die Eingewanderten können nun alleine schon wegen ihrer großen Masse sich abschotten und sie lassen auch tatsächlich Annäherungen und Verbindungen mit den europäischen Kulturen und Nationen unter keinen Umständen zu (wer dagegen verstößt, besonders wenn es eine Frau ist, wird ehrengemordet).
Auch dann, wenn keine weiteren Mohammedaner mehr nach Europa hereingelassen werden sollten, wird ihre schon erreichte Masse die Ureuropäer in wenigen Jahrzehnten übertreffen, weil sie unter Ausnützung sämtlicher Sozialleistungen und großzügiger Versorgung mit Wohnraum an die oberste physische Grenze des Kindergebärens gehen können und dies auch tun. Die kostenlose Versorgung mit höchsten westlichen medizinischen Standards samt in-vitro-Fertilisation schiebt diese Gebärgrenze immer weiter nach oben. Derzeit liegt sie bei Mohammedanern bei über 4 Kindern pro Frau, während sie bei den autochthonen Europäern bei nur 1,1 bis 1,3 Kinder liegt.
Die mittlere Lebenserwartung der Mohammedaner in Europa liegt schon höher als bei der durch den Arbeitsstress und Steuerabgaben oft an burnouts leidenden indigenen europäischen Bevölkerung: „Hinsichtlich der schlechteren sozialen Lage der Migranten überrascht die Statistik zur Lebenswerwartung. Ein 2010 geborener Österreicher kann auf 77,6 Jahre Lebensdauer hoffen, eine Österreicherin auf 83,1 Jahre. Bei den Migranten sind es 78,4 Jahre, bei den Migrantinnen 83,2 Jahre – wobei die Türkinnen mit 84,5 Jahren hervorstechen.“(1). Während Mohammedanerfrauen mit ihren (meist aggressiv) spielenden Kindern im Park sitzen, schuften die europäischen Frauen in der Fabrik und im Büro und am Wochenende gehen sie noch kellnern. Die vielen Integrationsminister, -staatssekretäre, -beauftragten würden lautstark klagen, wenn die Lebenserwartung von Mohammedanern niedriger wäre. So aber, weil die Ethnoeuropäer früher sterben, ist für sie alles in Ordnung.
Bei den Kindern im Grundschulalter haben viele westeuropäische Länder nahe, manche schon über (wie Belgien) 50% mohammedanische Kinder. Weil diese Kinder auch wieder an die Maximalgrenze des Kindergebärens gehen werden, wird ihre Lawine die Ureuropäer schon in etwa 30 Jahren komplett zugeschüttet haben. Der Leichtsinn fast aller westeuropäischer Politiker in den letzten 40 Jahren führte Europa in diese Lawinenzone. Die Europäer merken davon wenig, weil sie meinen, die vielen langen dunklen Mäntel, Kopftücher, Manteauas (graue oder dunkelblaue lange Jacken), Hijabs, Nikabs, Abayas, Tschadors und Burkas wären nur in ihrem eigenen Stadtgebiet, woanders nicht. Sie haben nicht den Überblick über das ganze Land und die Welt. Die „Weltnachrichten“, die ihnen von den Medien serviert werden, informieren auch nicht zutreffend, weil sie nur immer raffinierter werdende Trugbilder liefern und über vollkommene Nebensächichkeiten Aufgeregtheit inszenieren.
Kann aus dieser bedrohlichen Lage noch herausgefunden werden? Gegen Lawinen hilft am Wirksamsten ein Standortwechsel. Oft genügt es, sich nur um wenige Meter wegzubewegen um aus der Gefahrenzone zu kommen. Möglicherweise ein nur kleiner Schritt weg von den ausgetretenen aber gefährlichen Pfaden könnte Europa retten. Weg von: „Kommet her zu uns alle“. Hin zu: „Nur Humanisten, Großherzige und Tolerante kommet her zu uns, alle anderen dulden wir hier nicht länger, wir wollen schließlich den Lebenslauf unserer kleinen Enkeln nicht gefährden.“ Wenn sich viele Leute in einer Lawinenzone tummeln, erzeugt das nur eine Illusion von Sicherheit, die Gefahr wird deswegen um keinen Grad geringer. Wie bei den Lemmingen kommen dann sogar besonders viele darin um. Den Standortwechsel, den Europa jetzt noch vornehmen kann, könnte so ausschauen:
1. Es kann der Schritt gemacht werden, das Machtsystem des despotischen Islam samt aller seiner Attribute zu verbieten. Der Despotismus blüht dort deswegen, weil viele arbeitsunwillige Mohammedaner eine Chance sehen, auf Kosten von „Ungläubigen“ luxurös zu leben. Moscheen, islamische Organisationen und Vereine und die uniforme islamische Kleidung, die ja nicht eine persönliche Ausdrucksweise, sondern ein Signal der islamischen Machtübernahme ist, müssen bei Strafe verboten werden. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit entsprochen, weil dieses Verbot für alle Personen gilt. Wer sich an dieses Verbot nicht halten will, dem ist es freigestellt, Europa zu verlassen.
2. Wie Gunnar Heinsohn vorschlägt, eine Geburtensteuerung, die China gegen die eigene Bevölkerungsexplosion erfolgreich angewandt hat. Für Westeuropa bietet sich aber nicht eine „Ein-Kind-Politik“, sondern eine „Zwei-Kind-Politik“ an, weil damit einerseits ein weiteres Absinken der Ureuropäer-Anzahl, andererseits ein weiteres Anschwellen der Mohammedaner-Anzahl verhindert wird. Die Erhaltung des demografischen heutigen status quo würde genügen, den Islam nicht zur bestimmenden Macht in Europa werden zu lassen. Bis zu zwei Kinder pro Frau sollen finanziell sehr stark unterstützt werden, aber bei über zwei Kinder sollen Steuern eingehoben werden. Die Freiheit, mehr als zwei Kinder zu bekommen, würde dadurch weiter bestehen, die Eltern müssten sich dafür auf anderen Gebieten finanziell einschränken. Dadurch würden einerseits Ureuropäer dazu verleitet, ein zweites Kind zu bekommen, Mohammedaner andererseits aber davon abgehalten, mehr als zwei Kinder zu bekommen. Dem Gleichheitsgrundsatz wäre damit auch entsprochen, weil das für alle gilt. Wer die Steuern für mehr als zwei Kinder nicht bezahlen will, hat ebenfalls die freie Wahl, Europa zu verlassen.
3. Alle Gelder, mit denen die reichen islamischen Erdölländer die Mohammedaner und deren Organisationen in Europa fördern, müssen vom Staat konfisziert werden. Diese Gelder erzeugen eine ungerechte Bevorzugung und damit kann noch mehr Nachwuchs locker finanziert werden. Im kommenden schweren Wirtschaftsdesaster könnten damit die Mohammedaner über Türkenläden und über Arztpraxen in Moscheekomplexen versorgt werden, während die idigenen Europäer verhungern müssen und keine medizinische Betreuung mehr bekommen. Außerdem stammen diese Gelder ohnehin von den westlichen Staaten, weil diese von den Ölscheichs seit 1973 mit weit überhöhten Erdölpreisen ausgezehrt werden. Diese Szenerie scheint nach 67 Jahren Wohlstand in Westeuropa völlig unrealistisch zu sein. Aber auch Lawinen scheinen dort, wo schon viele Jahrzehnte lang keine mehr abgegangen ist, keine Gefahr mehr darzustellen.
Die zugewanderten Mohammedaner hätten in den letzten 40 Jahren genug Gelegenheiten gehabt, im Schutz der europäischen Rechtsstaatlichkeit die rigide, restriktive, rechtsextreme, reaktionäre und inhumane Ideologie des Islam gegen den europäischen Humanismus auszutauschen. Sie haben die Chance nicht ergriffen. Das heißt, ihre Moderatheit und Harmlosigkeit ist nur gespielt. Ihre Behauptung, der Islam wäre nur eine private Religion ist ein Täuschungsmanöver. In Wirklichkeit ist er ein Machtsystem gegenüber Nichtmohammedanern und sie warten nur geduldig, bis sie die Mehrheit haben, um es anzuwenden. Lateinamerikaner, Inder, Chinesen, Japaner und andere Asiaten stehen der westlichen Kultur nicht ablehnend gegenüber, sie sind sogar die größten Liebhaber der europäischen klassischen Kunst und Musik geworden. Wenn die Japaner und Chinesen nicht wären, würden die Museen und die Staatsoper in Wien zur Hälfte leer sein. Zu meinen, der Westen wäre stark genug die Invasion von Mohammedanern zu verkraften ist eine Illusion, denn Westeuropa samt den USA stellt nur noch 8% der Weltbevölkerung.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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http://www.krone.at/Oesterreich/Zuwanderer_werden_trotz_hoher_Risiken_aelter_als_Inlaender-Integrationsbericht-Story-271123