LANGES MESSER IN FELDKIRCH

2010/08/23

055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010). Die Titel von 044 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

055              20100823                        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

LANGES MESSER IN FELDKIRCH von Klaus Remsing

Aus „Vorarlberg online“ 20100813:

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/24-jaehriger-tuerke-sticht-auf-deutschen-ein/cn/news-20100813-08555825

Feldkirch – Ein 36-jähriger Mann aus Dornbirn ist am Donnerstagabend bei einem Streit im Bereich des Bahnhofs Feldkirch mit einem Messer attackiert worden. Laut Polizeiangaben trug der Mann mehrere Schnittwunden am Arm davon, er wurde nur leicht verletzt. Der Angreifer, ein 24- jähriger Mann türkischer Abstammung aus Lauterach, wurde mit Pfefferspray überwältigt und festgenommen.

Gegen 22.50 Uhr war es aus unbekannten Gründen zu einer Auseinandersetzung zwischen dem 24- Jährigen und einem 21- jährigen Dornbirner gekommen. Als der Lauteracher im Zuge des Streits ein Klappmesser mit einer 8 1/2 cm langen Klinge zog, flüchtete der 21- Jährige und alarmierte die Polizei. Der Mann ging daraufhin auf den 36- jährigen Begleiter des 21- Jährigen los. Der Lauteracher habe möglicherweise unter dem Einfluss von Medikamenten gestanden, hieß es. Der 36- Jährige Dornbirner wurde mit Schnittverletzungen ins LKH Feldkirch eingeliefert. Genaue Hintergründe, wie es zu der Tat gekommen ist, sind noch nicht bekannt.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

JohnnyCash1987 – 13.08.2010 11:23 – An all die harten Jungs da draußen! Hallo Zusammen! Gleich mal eine Frage vorweg: FÜR WAS MUSS MAN IN VORARLBERG EINE WAFFE TRAGEN???? – Will mir jetzt der 24 jährige weiß machen dass er angst hat, dass man ihn vergewaltigt? Hallo? Oder vielleicht Angst vor den bösen Skins in V’berg die einen umbringen. (steht ja jeden Tag in den Medien dass das passiert) Das einzige für was er eine Waffe braucht ist um sich wichtig zu machen, wäre er wirklich so hart wie er behauptet, würde er sich einem Kampf stellen und nicht auf dicke Hose machen und das Messer zücken (heute ist es noch ein Messer und morgen? eine Pistole?) leider kann er das nicht, da er sonst Gefahr läuft auch 2-3 zu kassieren. Jaja einstecken ist nicht jedermann’s Sache. Frage an die Harten Jungs: Würdet ihr auch lospöbeln wenn ihr alleine unterwegs währt und kein Messer oder dergleichen dabei habt? Habt ihr euch das schonmal gefragt? Habe bis jetzt noch nie von einem gehört. Bestimmt nur die bösen Vorarlberg die die Heldentaten der harten Türken verschleiern wollen. Meine Lösung: lasst die Waffen zuhause, habt ihr ein Problem mit jemandem: Fäuste hoch, tragt es aus wie Männer, der 1. der umfällt hat verloren (braucht es auch kein „hartes“ nachtreten wenn er am Boden liegt) Leider passiert dass, hätte man euch …….. manieren und Anstand beigebracht würdet ihr mal verstehen dass so was nur feige ist, wenn einer am Boden liegt. Verstehe einfach nicht wieso man in V’berg eine Waffe braucht (vor allem als Mann!-oder solche die es gerne wären). So was löst bei mir nur unverständniss aus mittlerweile breitet sich dass nur noch in Wut aus. Hoffe mich bedroht niemals jemand mit einem Messer, ansonsten bitte ich Ihn dringlich mich so zu verletzten dass ich nicht mehr aufstehe, ansonsten garantiere ich für nichts….. Bei einem Faustkampf kann er mich nicht töten! So hart kann er nicht zuschlagen, bei einem Messer kann ich sterben, da setzt sich bei mir automatisch die Einstellung er oder ich! Fragt euch dass mal Leute! Ist es nötig bei „kleinen“ Meinungsverschiedenheiten jemanden umbringen zu wollen????   Viel Spaß beim grübeln ihr harten jungs……

Ivan – 13.08.2010 11:06 – Egal……ob Türk oder nicht…Ich wäre schon lange dafür das alleine das mitführen von Waffen oder waffenähnlichen Gegenständen mit drastischen Strafen belegt gehören. Kein normaler Mensch mit lauteren Absichten braucht bewaffnet in der Gegend herumzulaufen…

Nur_so – 13.08.2010 11:13 – So ist es,ausser das obligatorische Jausenmesser oder der Maler mit seinem Cuttermesser hat sowas in der Freizeit und in der Öffentlichkeit überhaupt nix verloren!

OGH – 13.08.2010 10:56 – die bewaffnung! jedes türken ist ein messer oder eine schußwaffe,das sieht man bei allen vorfällen in der letzten zeit.

2521947 – 13.08.2010 10:16 – ist einfach nicht normal was sich manche leute herausnehmen dürfen ohne zur verantwortung gezogen zu werden. menschen die sich in unserem land nicht normal aufführen gehören entfernt. auf der ganzen welt gibt es nicht solche zustände wie in germany und bei uns. die meisten wollen uns nicht,sondern nur unseren sozialstaat. sie laufen herum wie mumien und finden das gut,wenn sie damit provozieren. egal wo sie sind, kaufhaus, bus ect. es wird nur ihre sprache gesprochen. keine lust sich uns anzupassen. ES IST UNSER LAND UND NICHT DAS IHRE!!!!

hermelinde – 13.08.2010 09:56 – Der Lauteracher wird auch in 100 Jahren noch Türke sein und nie Vorarlberger werden. Dass dies in die Köpfe unserer Politiker nicht hineingeht ist mir unbegreiflich. Türken bzw. Moslems werden sich kaum bis nur wenige integrieren in Österreich . Im Gegenteil, sie wollen uns ihre Kultur aufzwingen. Warum haben wir mit den Ostdeutschen in Österreich kein Problem ? Weil sie unsere Kultur annehmen bzw haben.

boesaWeni – 13.08.2010 10:01 – Sieh doch den Fortschritt… und honoriere den Mut von VOL. Früher hätte es geheißen „ein 24 jähriger Lauteracher“ bzw. „aus Lauterach stammender Mann“. So wird wenigstens immer mehr Leuten bewußt, dass diese Typen mit einem aufgeblähten Ego und unkontrollierbaren Emotionen nicht gerade besonders in unser Volk integrierbar sind. Vielleicht dringt es dann auch mal in das fern- und parteispendengesteuerte Bewußtsein unserer Politiker ein, dass das Boot voll ist.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Die Politiker säen Gewalt-Samen, indem sie gewaltbereite, emotionell schnell in Rage geratende und wegen ihrer mitgeführten langen Messer sogar zum Morden vorbereitete Krieger aus den bevölkerungsexplodierenden Islam-Ländern in Massen ins relativ kleine Europa holen. Ich verwende die Bezeichnung „Krieger“ deswegen, weil nur für Krieger ist es obligatorisch, Waffen mit sich zu führen. Diese werden von ihren militärischen Vorgesetzten meist sogar bestraft, wenn sie ohne Waffe angetroffen werden.

Die Türkei explodierte von 21 Millionen auf 72 Millionen Einwohner innerhalb von 60 Jahren, Pakistan von 40 Millionen auf 170 Millionen. Wenn Österreich dieselbe Steigerung gehabt hätte, würden sich heute auf dem gleichgebliebenen Staatsgebiet nicht 8,4 sondern 28 Millionen Menschen drängen.

Der Islam verneunfachte sich weltweit innerhalb der letzten 100 Jahre von 150 Millionen auf 1350 Millionen. Da seine weltlichen und religiösen Führer weltmachthungrig sogar auffordern, noch mehr Kinder zu bekommen und Austrittswillige mit Ermordung bedroht werden, steht einer weiteren Verneunfachung innerhalb der nächsten 100 Jahre nichts im Wege. Das macht eine astronomische Zahl von 12 Milliarden Moslems im Jahr 2110. Die heutigen Europäer kümmern sich anscheinend nicht die Bohne um die Lebensbedingungen ihrer Enkel und Urenkel, denn angesichts dieser Riesenzahl dürften sie nicht die Muezzinrufe von Minaretten vorbereiten, sondern müssten sofort die Alarmsirenen einschalten.  

Nach der vielen mitgeführten Messern und Eisenstangen zu urteilen, vermeinen junge Türken, sich stets in Kriegsbereitschaft halten zu müssen. Nicht die erste Einwanderergeneration der Türken um 1975, die hielt sich noch zurück, die war sogar unterwürfig. Aber nicht aus Zuneigung, sondern weil sie noch zu wenige waren und ein Lebensmuster nur entweder aus Unterwürfigkeit oder aus Herrschaft gestrickt haben.

Letzteres Strickmuster überdeckt immer mehr Stadtgebiete und Landstriche Europas, wie auch meine bisher 55 Berichte von verletzenden Machtdemonstrationen gegen meist junge ethnoeuropäische Generationen leider zeigen. Da ich mich in der Erfassung auf Österreich beschränke, erst Januar 2009 damit begonnen habe, viele nicht berichtet werden, viele übersehe und viele nicht angezeigt werden, liegt meine Schätzung bei 120 Übergriffen in Westeuropa pro Woche. Das sind aber nur die schwerwiegenden mit Messer, Stangen, Fußtritten und Vergewaltigungen. Die Vorstufen dazu sind Anpöbeleien, am Gehweg sich Breitmachen, Drohungen, Beschimpfungen, verbale sexuelle Demütigungen, Rempler, Betasten von Frauen, kurze Tritte und einzelne Faustschläge, befehlsmäßig vorgetragene Forderungen nach Zigaretten, Kaugummi, Mobiltelefon, Geld. Diese geschehen schätzungsweise 10.000 mal pro Woche. Bei diesen Vorstufen weiß die betroffene Person aber nie, wie weit die Gewalt gehen wird, sie erleidet oft Todesangst und ist oft lebenslänglich traumatisiert.

„Das müsst ihr eben aushalten“ meinen die Politiker und Journalisten. Dieses persistente Desinteresse am Leid der Geschädigten ist auf einen Wunsch auf Verlängerung von Schadenfreude zurückzuführen. Woher kann aber diese Schadenfreude kommen? Mangelnde Objektivität kann eine Ursache sein, wenn im tiefsten Inneren alle Westlichen Werte in Bausch und Bogen abgelehnt werden und dadurch eine blinde Verliebtheit in alle anderen Werte und Unwerte, somit auch in die des Islams erzeugt wird.

Die Integrationspolitiker, -beamten und „interkulturell“ engagierten Idealisten vermeinen immer noch, diese erste Generation von Türken vor sich zu haben. Das maximal eine Prozent der Türken, mit denen sie multikulturelle Liebesfeste veranstalten, dient ihnen dazu, sich und der Presse (die Meldungen über einzelne Integrationserfolge dankbar aufnimmt und sodann meist aufbläht) vorzumachen: „Alles wird Eierkuchen, alles wird gut“.

Für die das ganze Leben geschockten, gezeichneten, verletzten, vergewaltigten und erniedrigten Autochthonen wird aber nichts mehr im Leben wirklich „gut“ sein können. Sie haben das Vertrauen in die Welt und besonders in ihr Land verloren. Und je mehr arrogante PolitikeInnen von den Plakaten lächeln, je mehr Integrationsenthusiasten händereichend und umarmend mit Imamen auf Zeitungsbildern zu sehen sind, desto abstoßender wird ihnen der Medienzirkus, der über sie selber so brutal hinweggetrampelt ist. Der Applaus in diesem Zirkus über gelungene Moscheeeröffnungen und das türkische Neujahrsbaby in Österreich auf Seite Eins ist nur Hohn für sie.

In jeder österreichischen Landeshauptstadt soll es „langfristig“ eine Moschee samt Minarett geben, meint Anas Schakfeh, Präsident der „Islamischen Glaubensgemeinschaft“ im August 2010. 

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3858&Alias=wzo&cob=513413

Und fast kein Politiker oder Journalist sagt etwas dagegen. Als Nächstes kommt wahrscheinlich: „Jeder Bezirk soll eine Moschee samt Minarett bekommen“ und „Jeder Ort soll eine Moschee samt Minarett bekommen“. Ein Bad Vöslauer Lokalpolitiker versteigt sich bei einer Moscheeeröffnung 20091024: „Es gibt bei uns einen ähnlichen Prozentsatz an türkischstämmiger Bevölkerung wie in vielen Nachbargemeinden, nur haben wir in Bad Vöslau versucht, gerade durch dieses Gebäude des türkischen Kulturzentrums einen neuen Weg einzuschlagen.“ 

http://noe.orf.at/stories/398650/

Er beschwört mit „neuen Weg“, dieser möge auch der richtiger Weg sein, er sollte aber bedenken: Die meisten Wege, die in einen Abgrund führen, sind neu.

In den 70er Jahren des vorigen Jhs. sagten die bestimmenden Politiker und das mit ihnen eng verwobene Establishment: „Wir brauchen Türken, weil wir Arbeitskräftemangel haben.“ heute sagen sie: „Wir brauchen Türken, damit das Sozialsystem gerettet wird.“ Das Gegenteil ist zwar richtig, denn die Moslems in Europa erhalten um den Faktor 10 mehr Staatsgelder als sie einzahlen, aber irgendeine vorgeschobene Begründung fällt ihnen immer wieder ein.

Der Wahrheit näher kommt: „Wir brauchen Türken, damit wir EU- und Staats-Politiker endlich auch so autokratisch agieren können, wie Erdogan, die AKP, die Imame und die in den Startlöchern scharrenden zahlreichen Kalifen, die sich Europa schon längst aufgeteilt haben. Wir brauchen Türken, damit die Dumpfbackenheit wieder zunimmt. Wir brauchen Türken, damit die europäische Freikörperkultur abgeschafft wird und stattdessen die islamische Vermummungskultur zunimmt. Denn die Freikörperkultur mobilisiert die Menschen viel zu sehr, für allgemeine Freiheiten einzutreten. Wir brauchen Türken, damit sich die Frauen nirgends mehr getrauen, oben ohne zu baden und womöglich völlig gleichwertig wie Männer sein zu wollen. Wir brauchen Türken, damit die Leute wieder kuschen lernen. Wenn sie in einer neuen Angst leben, von einer selbsternannten Islampolizei auf Bahnhöfen, Gehwegen, sogar am Stephansplatz mit Eisenstangen den Schädelknochen zertrümmert zu bekommen oder einen tiefen Leberstich abzufangen, umso besser. Angst schnürt ihnen die Kehle zu und so können sie nicht mehr ketzerische, anmaßende Äußerungen gegen uns Gescheitlinge von sich geben. Wir brauchen Türken, damit die ohnehin schon am Boden liegenden Steuerkartoffeln noch unterwürfiger werden zu den gnädig auf sie herabschauenden, mit Orden und Verdienstmedaillen behangenen Präsidenten, Kanzlern, Ministern, Exzellenzen, Abgeordneten und Redakteuren.“

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


STEPHANSPLATZ-HATZ

2010/08/17

054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010). Die Titel von 044 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können alle Artikel schnell gefunden werden.

054            20100818              KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

STEPHANSPLATZ-HATZ von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Wiener-vorm-Steffl-brutal-verpruegelt-0756207.ece

Aus der Tageszeitung „Österreich“: 09. 08. 2010, 15:18

Asiaten Duo – Wiener vorm Steffl brutal verprügelt – Am Sonntag um 4.40 Uhr wurde der zweifache Vater brutal zusammengeschlagen. Innere Stadt. Stephansplatz. Sonntag morgen exakt 4.40 Uhr. Michael P. (35) schlendert nach einem Lokalbesuch durch die schon und noch menschenleere Innenstadt. Der Industriekaufmann geht über den Stephansplatz und will dann in Richtung Wien-Landstraße heimwärts.

Das Duo verlangt Geld

Er befindet sich gerade zwischen der U-Bahn-Station und dem Steffl, als plötzlich zwei Männer grundlos auf ihn losgehen. Die beiden rempeln Michael P. zuerst an und verlangen in gebrochenem Deutsch Geld. Als der Wiener sich weigert den beiden – sie sind asiatischer Abstammung – Geld auszuhändigen, beginnen diese brutal auf ihn einzuschlagen. Mit den Fäusten und einer Stange.

Schläge mit Stange

Die Brutalos knallen dem Mann die Stange über – bis ihr Opfer auf dem Boden fällt. Sie prügeln so lange auf den Wehrlosen ein, bis dieser blutüberströmt ist und bewegungslos auf dem harten Steinboden liegt.

Täter rauben die Uhr

Bevor sie dem 35-Jährigen noch einen letzten Tritt versetzen, reißen sie ihm die Uhr vom Arm – und machen sich dann aus dem Staub. Zurück bleibt das verletzte Opfer. Er wird mit Riss­quetsch­wunden und schlimmen Abschürfungen ins Spital gebracht. Die Suche nach den Tätern verlief bisher erfolglos.

vvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Der Redakteur schreibt „Asiaten-Duo“. Meint er vielleicht die japanischen Touristen, die spätnachts Budo am Stephansplatz betreiben, nachdem sie am Abend vorher in der Staatsoper teure Eintrittskarten bezahlt haben und Verdi hingebungsvoll gelauscht haben?

Japaner, Vietnamesen, Filipino, Chinesen, genau die, die im Westen keiner Fliege etwas zu Leide tun und nur auf Aufnahme der westlichen Hochkultur, Arbeit und Bildung aus sind, meint der „Österreich“ – Redakteur als Gewalttäter hinstellen zu müssen. Will er vielleicht von einer Gewaltideologie ablenken, die zufällig auch in Asien sich breitgemacht hat? Zwar sehen Afghanen, Pakistanis, Indonesier und Türken oft „asiatisch“ aus, kennzeichnend für die oben berichtete Gewalttat ist aber nicht Geographie oder Physiognomie, sondern Ideologie.

Eisenstangen und Eisenrohre sind der neueste Trend, weil das nicht offensichtliche Mordwerkzeuge sind. Die Täter können angeben, wegen Reparatur – Arbeiten am Haus zufällig ein Rohr bei sich gehabt zu haben. Nur weil sie angegriffen und rassistisch provoziert geworden wären, hätten sie sich „verteidigen“ müssen.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


MÄDCHEN-KOLLATERALSCHADEN IN STEYR

2010/08/13

053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010). Die Titel von 044 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

053              20100813                        KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

MÄDCHEN-KOLLATERALSCHADEN IN STEYR von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Asylwerber-wollte-Maedchen-vergewaltigen-0756239.ece

Festnahme – Asylwerber wollte Mädchen vergewaltigen – © sxc

Eine 18-Jährige wurde in der Nacht auf Samstag fast vergewaltigt. Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 18-Jährigen in der Nacht auf Samstag in St. Ulrich bei Steyr hat die Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Der 19-jährige afghanische Asylwerber wurde in die Justizanstalt Steyr eingeliefert, die Ermittlungen laufen.

Täter in die Flucht geschlagen

Das Mädchen hatte Samstag früh in Begleitung seiner Eltern bei der Polizei Anzeige erstattet. Am Nachhauseweg von Steyr habe ihr ein unbekannter Mann angeboten, sie zu begleiten, schilderte die Jugendliche. Sie habe abgelehnt. Er sei ihr weiter gefolgt und habe auf russisch und in einer unbekannten Sprache mit ihr geredet. Außerhalb des Stadtgebietes soll er die 18-Jährige zu Boden gestoßen, sie bedrängt und unsittlich berührt haben. Es habe sich gewehrt und laut um Hilfe geschrien, so das Opfer, das mehrere Abschürfungen erlitten hat.

vvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvvv

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

regel41 am 09.08.2010 20:46 – Eine Tat, das ihm das Bleiberecht garantiert. Er ist halt traumatisiert, was ihm bei uns natürlich alles verzeiht.

norge am 09.08.2010 19:36 – @AustriaHausverstand: Der wird doch nicht abgeschoben. Caritas und Kerzerlträger werden schon ein gutes Wort für ihn einlegen. Zur Not heiratet ihn dann der Alfons Haider. Schuld hat hier nach der Denkweise der Gutmenschen wahrscheinlich das vergewaltigte Mädchen.

vvvvvvvvvvvvvvvv

MEINE ANALYSE:

Unsere Politiker und Journalisten sind nicht gewillt, junge Mädchen und Frauen zu beschützen, denn zu sehr lockt sie die Aussicht auf eine künftige noch größere Verherrlichung, als sie heute schon genießen. Was kümmern sie dabei der Kollateralschaden der kopfgetretenen und bauchgestochenen Nichtmoslems und die verletzten Frauen?

Der Zuzug und die hohe Geburtenrate möglichst vieler Moslems liefert ihnen endlich ein von ihnen immer schon herbeigesehntes wirklich unterwürfiges, devotes, alle Obrigkeiten verherrlichendes und anhimmelndes Publikum. Lästige zynische Meinungen wurden schon bisher unterdrückt wo es nur ging, aber für sie noch nicht radikal genug. RedakteurInnen, die nicht Selbstzensur übten, wurden gefeuert und wenige Leserbriefe nach ihrem Geschmack nur fein ausgewählt gedruckt.

Bisher gingen die bescheidenen Flugblätter und Aufkleber von einsamen RuferInnen in der Wüste im Information – Getöse der Medien unter. Aber seit ein paar Jahren machen den Mediengurus die Internet – Foren einen dicken Strich durch die Rechnung. Da können nun Leute ihre Meinung nur mit einem kurzen Mausklick verbreiten, ohne nächtlings indianermäßig durch die Straßen schleichen zu müssen um Streuzettel auszulegen. Davon fühlen sich die Chefredakteure beleidigt, die nur ihre eigenen Buchstaben angehimmelt wissen wollen. Sie ahnen, wie schnell es gehen kann, wenn andere Meinungen, die sich mit der Wirklichkeit besser decken, ihr eigenes, immer komplizierter werdendes riesiges Konstrukt einer scheinbaren Wirklichkeit zusammenbrechen lassen können.

Nun formiert sich eine Phalanx aus scheinbar gutmenschlichen, aber wirklich gutbetuchten (EU-Rompuy kassiert 29.504.- Euro 14 mal im Jahr) substanzloser Politkarrieristen im Bündnis mit den von Steuergeldern reich subventionierten Medien zum Angriff auf Foren und Blogs. So schreibt der Chefredakteur von „News“, Peter Pelinka, der gleichzeitig ORF-Moderator „Im Zentrum“ ist, in der Tageszeitung „Heute“ (die Medien sind offenbar auch personell gleichgeschaltet) 20100810 auf Seite 8: „Viele solche Diskussionszirkel sind zum Tummelplatz bösartigster, anonym und feig gestreuter Beschimpfungen oder Verdächtigungen geworden, gegen die sich ein Betroffener kaum wehren kann. In dieser Form leistet das hier gerade 20 Jahre alt gewordene, sonst so tolle Internet keinen Beitrag mehr zur Demokratie, ganz im Gegenteil.“

Aha, „bösartigst“ und „feig“ können seiner Ansicht nach nur die Amateurschreiber sein. Die in der Journalisten-Zunft unter strenger Aufsicht der neuen Metterniche stehenden Profischreiber sind das nach seiner Schreibe niemals, sie sind anscheinend nur „gutartigst“ und „mutig“. 

Auch wenn einige Blogger manchmal gewagt schreiben, so ist doch den LeseInnen wohl zuzutrauen, sich selbst ein Urteil bilden zu können, ob das gerechtfertigt ist oder nicht. Wegen der fatalistischen, lethargischen Hinnahme von Vergewaltigungen unserer Frauen ist es oft sogar einsehbar, wenn Blogger manchmal grob werden, um die Journalisten aus ihrem Koma aufzuwecken. Sind wir nun in einer Demokratie oder nicht, sind die Menschen mündig oder nicht, können sie richtig und falsch unterscheiden, oder nicht. Uns diese Eigenschaften nicht zuzutrauen, ist in der Diktion von Peter Pelinka geschrieben: „Kein Beitrag zur Demokratie, ganz im Gegenteil“.

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


KULTURSENSIBLE BAUKRÄNE

2010/08/02

018 Kultursensible Baukräne (Aug2010), 017 Was wir Muslime fordern (Jun2010), 016 Wir Muslim-Christen (Mai2010), 015 Die verlorenen Kinder der Mutter Europa (Apr2010), 014 Der Dhimmi-Journalist (Apr2010), 013 Wanderin Nachtlied (Jan2010), 012 Suren surren mich in Trance (Dez2009), 011 Flower-Power für das Islam-Schwert (Okt2009), 010 Lore Ley im Euro-Scheichismus (Aug2009), 009 Ich, Muhammad Ibn ‘abd Allah Ibn…(Mai2009), 008 Ich, Adolf Wolf Hitler (Mai2009), 007 Mein Gestern (Apr2009), 006 Wir Klerus-Männer (Mrz2009), 005 Der prophetischste Prophet (Feb2009), 004 Unser Emir Hitler (Jan2009), 003 Geburtstagsverzückung 2071 (Jan2009), 002 Zur Erinnerung an alle vom Islam ermordeten Menschen (Nov2008), 001 Werde Muslimin (Jul2008).

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: Lyrik klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

018             20100802     KATEGORIE: Lyrik

KULTURSENSIBLE BAUKRÄNE von Klaus Remsing

~1~

Weil sie sich verzweifelt wehrt zu illuminieren

den Baukran – Haken, der – perfekt gebogen –

sich lautlos und zielstrebig zu mir heruntersenkt,

hat sich die Sonne festgeschweißt dort oben.

~2~

Auch ich wählte damals oft die so netten Parteien

die weltoffen, menschlich und tolerant

heimliche Verehrer von Exzellenz und Eminenz

als Räte und Minister haben ernannt.

~3~

Diese stöberten in den Archiven und haben gemeint,

mein Großonkel hätte seit dem Jahre Zweitausendacht

zu wenig kultursensibel in seinem Internet-Blog

ihre friedliche Religion lächerlich gemacht.

~4~

Vollstreckt werden muss jetzt das Urteil mit dem Haken

gegen seine Worte, die heute endlich verboten sind,

leider an mir, weil er einfach nicht zu finden ist.

So werden seine Vergehen wenigstens zum Teil gesühnt.

~5~

Sie sagten, wenn er sich freiwillig stellen sollte,

dann würden sie großmütig davon Abstand nehmen,

meine Schwestern in der Reihe nach ihrem Alter

mit würfeligen Granitsteinen zu verwöhnen.

~6~

Europas Vorfahren haben Jahrhunderte lang

emsig mit Steinen in einem Idealgewicht

Plätze und Wege gepflastert, das ist vorzüglich

zum perfekt langsamen Durchführen von Strafgericht.

~7~

Der Allgütige und Allerbarmer hat in Europa

viele weitere Steine dafür zurechtgehaut.

Vesuv, Apennin, Brocken, Pyrenäen und die Alpen

hat er allein nur für diesen Sinn und Zweck erbaut.

~8~

Störenfriede werden vom heiligen Boden entfernt

um den Glaubensfrieden geben zu können dem Land.

Sie sollen so vergessen wie gefällte Bäume sein.

Die Leute rätseln nur, ob da jemals etwas stand.

~9~

Der Baukran – Haken, der so schöne Kurven hat,

verführt mich, ich soll mich ihm doch anvertrauen.

Halbrund wie die himmlische Mondsichel hängt er da.

Bringt der mir Frieden oder bringt der mir Grauen ?

~10~

Der Haken hat auch den EU – Ratspräsidenten fasziniert,

weil nicht nur über mir, sondern über Europa er baumelt.

Bei seiner Ansprache im Fernsehen verlangt der gute Mann

kategorisch die Mondsichel in die EU – Fahne und taumelt.

~11~

Er bauchtanzt verzückt und versucht sogar seinen Nabel

auch in diese vollendete Kurve zu verdreh´n.

er will, um nicht selbst gehenkt zu werden am Haken,

nur noch perfekt Gebogenes um sich herum seh´n.  

ooooooooooooooooooooooooooooooooooo
Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
ooooooooooooooooooooooooooooooooooo