TÜRKE (28) VERGEWALTIGT GRAZER SCHÜLERIN (17)

2012/11/24

113 Türke (28) vergewaltigt Grazer Schülerin (17) (Nov2012), 112 Metall-Bereicherung für Schauspieler-Lunge (Nov2012), 111 Islamischer Übermut in Meidling (Okt2012), 110 Sogar der moderate Islam ist brutaler als Hitler (Okt2012). Die Titel 109 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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113     20121124      KATEGORIE: Analysen zum Tag

TÜRKE (28) VERGEWALTIGT GRAZER SCHÜLERIN (17) von Klaus Remsing

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DER BERICHT (aus der österreichischen Print-Tageszeitung „Heute“ 2012-11-23, Seite 11):


Bild 1: Der mutmaßliche türkische Vergewaltiger Fevzi C.

Internet-Flirt wurde zur Falle – Nach Chat: Türke (28) vergewaltigt Schülerin – Im Internet flirtete Fevzi C.(28, re.) mit der Grazerin Jasmin (17) und lockte die Schülerin nach St.Pölten. dort soll er die Minderjährige vergewaltigt haben. Vor Gericht bestritt der Angeklagte die Tat, ein DNA-Vergleich soll jetzt Gewissheit bringen.

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MEINE ANALYSE:
Ein 17-jähriges Mädchen, das bis zu seiner Vergewaltigung sicher noch voll Zutrauen in die Welt war. Für die Generationen ihrer Mutter und Großmutter endete so ein Date oder „Rendezvous“, wie das damals genannt wurde, mit langen Gesprächen, romantischen Briefen und schließlich entweder mit Abbruch oder mit einer langsamen, deshalb in jedem einzelnen Detail Genuss bereitenden Annäherung.

Die Generation junger österreichischer Mädchen im 21.Jh. sind aber mit einer anderen Art von jungen Burschen konfrontiert, welche Großmutter und Mutter noch nicht kannten. Das sind Mohammedaner-Burschen, die in vielen Stadtteilen schon die Mehrheit unter den Jugendlichen stellen und keinen Schimmer haben von der „Empfindsamkeit“, die Europa in den 40er Jahren des 18.Jhs. entdeckt hat und seit dem alle nachfolgenden Generationen in einen Rausch der Gefühle versetzt. Der Mohammedanismus beharrt im Gegensatz dazu in jeder neuen Generation sogar immer fordernder nur auf Sexbefriedigung für Männer und Nachkommenaustragung für Frauen. Vergewaltigung oder Nicht-Vergewaltigung spielt dabei keine Rolle. Die Mohammedaner-Gemeinschaft der „Ummah“ mag zwar ideal und vollendet sein, aber auch eine Termiten-Gemeinschaft ist ideal und vollendet, nur Gefühle haben darin keinen Platz.

Bild 2: Mädchen, „Die Leiden des jungen Werther“ lesend

Die von utopistischen Linken und Grünen beherrschen Medien und Schulen lassen die jungen Mädchen erbarmungslos in diese Falle tappen, weil sie es nicht über die Lippen bringen, vor der kalten Termiten-Gemeinschaft des Mohammedanismus zu warnen. Sie verwerfen nicht nur die Europäische Aufklärung insgesamt, sondern auch die „Empfindsamkeit“, die an die bis dahin nur rational seienden Aufklärung als éducation sentimentale von Rousseau, Laurence Sterne, Samuel Richardson und Goethe angefügt wurde.

Das vergewaltigte Mädchen ist nur eines von Millionen junger europäischer Opfer der dümmlich-arroganten Redakteure. Wissend, wie sehr sie mitschuldig sind, verschweigen sie die vielen Vergewaltigungen in ihren Medien, nur manchmal und dann auch nur in einem kleinen 5-Zeiler ist etwas zu finden.  Zusammenfassungen von mohammedanischen Vergewaltigungen, wie ich zum Beispiel in diesem Blog versuche zu erstellen um den Mädchen mehr Überblick zu verschaffen, bringen sie grundsätzlich nicht. Wenn umgekehrt ein Österreicher eine Türkin vergewaltigt hätte, würden sie wahrscheinlich monatelang auf die Leser damit einhämmern, große finanzielle Zuwendungen für den gesamten türkischen Clan verlangen und im Rundfunk im Stundentakt von einem „Anwachsen des Rassismus“ in Österreich schwadronieren.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


UNSER NEUER EU-PRÄSIDENT IST MUSLIM

2012/11/21

035 Unser neuer EU-Präsident ist Muslim (Nov2012), 034 Ich Westeuropäer (Okt2012), 033 Wir ungeheuer bedeutungsvollen Linken (Sep2012), 032 Die alten Glocken Europas (Jul2012), 031 Kultur der Bereicherung (Mai2012), 030 Yussuf-Trilogie, von Helmut Zott (Mai2012). Die Titel 029 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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035   20121121   KATEGORIE: Lyrik, Humor, Satire


UNSER NEUER EU-PRÄSIDENT IST MUSLIM – von Klaus Remsing
~1~
Abgeschafft sind die alten Gesetze.
Denn das Entsetzen
ist als neuer EU-Präsident eingesetzt.
~2~
Wir halten den Atem an und blicken nach oben,
wo ungläubig auch die Sonne stehenbleibt.
Unsere Kinder schauen uns fragend an.
~3~
In diese Schreckensstille säuselt er sanft:
Bunte Gesellschaft, multikulturell,
religiöse Werte, gläubig, spirituell.
~4~
Doch mit „bunt“ meint er schwarzverhangene Frauen,
und mit „multikulturell“ einen Termitenstaat,
wo alle Männerhinterteile gleich ausgerichtet sind.
~5~
Mit „religiöse Werte“ meint er Scharia-Schwerte,
mit „gläubig“ greuliches Getobe und Geschrei,
und mit „spirituell“ nur tiefen Untertanengeist.

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METALL-BEREICHERUNG FÜR SCHAUSPIELER-LUNGE

2012/11/16

112 Metall-Bereicherung für Schauspieler-Lunge (Nov2012), 111 Islamischer Übermut in Meidling (Okt2012), 110 Sogar der moderate Islam ist brutaler als Hitler (Okt2012), 109 Leichtfertige Integrationsbeauftragte und Vergewaltigungen (Okt2012). Die Titel 108 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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112     20121116      KATEGORIE: Analysen zum Tag

METALL-BEREICHERUNG FÜR SCHAUSPIELER-LUNGE – von Klaus Remsing


Bild 1: Der bekannte Schauspieler Christoph Moosbrugger

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DER BERICHT aus der Zeitung „ÖSTERREICH“ von 2012-11-14:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Messer-Attacke-auf-TV-Star/84931522
Drama um Top-Schauspieler Christoph Moosbrugger, die Polizei steht vor einem Rätsel. Der beliebte Mime, der einem Millionenpublikum durch Auftritte in Krimis wie Tatort oder Ein Fall für zwei bekannt wurde, brach mittags gegen 12.45 Uhr blutüberströmt im Bezirk Margareten zusammen. Ein Unbekannter hat ihm hinterrücks in die Lunge gestochen, ist geflüchtet.  

Bild 2: Dem Schauspieler wurde an dieser gewöhnlichen Haltestelle in den Rücken gestochen. Es kann also überall und jederzeit und jeden Wiener treffen.

Moosbrugger war mit dem Autobus der Linie 14 A aus Richtung der bekannten Mariahilfer Straße gekommen und an der U-Bahn-Station Pilgramgasse an der Bushaltestelle ausgestiegen. Wie Zeugen später bestätigten, war der Top-Schauspieler, der am Reinhardseminar ausgebildet wurde und zuletzt in dem Film „Europas letzter Sommer“ zu sehen war, zuvor im Bus von einem Fremden angesprochen worden. Es soll sich dabei um einen Asiaten gehandelt haben, der an derselben Haltestelle wie der TV-Star ausstieg: „Ob dieser Mann mir dem späteren Vorfall etwas zu tun hatte, steht jedoch nicht fest“, sagte Polizeisprecher Roman Hahslinger.  Christoph Moosbrugger hatte gerade die Rechte Wienzeile überquert, als er einen Stoß im Rücken verspürte. Er dachte zunächst an einen Radfahrer, der ihn touchiert habe. Doch dann bemerkte er das Blut, brach zusammen.

Notoperation rettete Schauspieler das Leben
Passanten und patrouillierende Polizeibeamte eilten dem Schwerverletzten zu Hilfe, stabilisierten den Schauspieler, bis die Rettung eintraf. Christoph Moosbrugger wurde ins UKH Meidling eingeliefert, sofort notoperiert. Er schwebte kurz in Lebensgefahr, ist inzwischen jedoch am Weg der Besserung.

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MEINE ANALYSE:
Die Zeugen sagten laut Zeitung, der Messerstecher war „Asiate“. Möglicherweise sagten die Zeugen aber „Türke“. Weil Türken Asiaten sind, ist es nicht einmal gelogen, wenn die Zeitung „Asiate“ schreibt. Mit „Asiate“ kann aber auch ein Japaner der Messerstecher gewesen sein. Doch integrale Bestandteile von Japanern sind Fotoapparate und nicht Messer. Außerdem tummeln sich die Japaner fast nur in Theaterhäusern, Konzertsälen und in den vielen Wiener Museen herum, aber von dort gab es noch nie einen Bericht über irgendwelche Messerstiche.

Die anscheinend von reichen Moslem-Scheichs gesponserten oder darauf hoffenden Medien wollen mit „Asiate“ oder „Südländer“ den Verdacht von ihren Moslems und Türken weglenken auf vollkommen unschuldige Japaner, Chinesen oder Italiener. Obwohl es schon als normal empfunden wird, wenn Türken Messer eingesteckt haben – das sind sozusagen deren integralen Bestandteile. Messer gehören offenbar zu ihrer Kultur, welche ja abstrichtslos von Türkenverstehern so hochgeschätzt wird. Auch dominieren Türken in Wien seit einigen Jahren mit einer Mehrheit. Zwar nicht in Opern, Museen und Unis, dafür aber auf Straßen und in den Öffis. Um ihre Dominanz nicht nur als Zahl, sondern auch konkret unter Beweis zu stellen, greifen sie eben da und dort auch einmal zu ihrem Messer. Es macht doch Mühe, immer ein Messer eingesteckt zu haben, zu kontrollieren, ob es noch spitz und scharf genug ist, das Gewicht des Messers in der Tasche zu ertragen – da ist es doch verständlich, wenn es manchmal dem Zweck seines Daseins zugeführt wird. Die Japaner und Chinesen schleppen ja auch nicht ihre Fotoapparate mit sich herum, ohne jemals auf den Auslöser zu drücken.

Die salonlinken Medien, Kulturschaffenden und Politiker sagen bei solchen Gewalttaten gerne „unerklärlich“ und „Rätsel“ – und damit hat es sich für sie. Sie legen diese Gefährdung, die alle Österreicher überall und jederzeit – sogar mittags – treffen kann, sich blöd stellend einfach beiseite und wollen nicht und nicht darüber nachdenken. Denn wenn sie nachdenken würden, müssten sie sich eingestehen, welchen massiven Fehler sie gemacht haben: Ihr Hereinholen von vielen Türken nach Österreich und besonders nach Wien führte nicht zu einer Bereicherung der Malerei, der Musik, der Dichtung, des Theaters, der Diskussionskultur oder der gegenseitigen Wertschätzung, sondern zur Bereicherung des menschlichen Fleisches und des Lungengewebes durch das Hinzufügen des Metalls von Messern.
 
Bild 3: Die Grauschwarz-Machung der Menschheit

Diesmal traf der Messerstich einen Kulturschaffenden – werden nun wenigstens einige von diesen sich zu einem Paradigmenwechsel in ihrer Anschauung gegenüber dem Islam durchringen können? Viele Menschen des Westens – auch einige utopisch-idealistisch eingestellte Linke – vollzogen schon bei der Todesfatwa der islamische Muftis gegen Salman Rushdie oder bei 9/11 diesen Paradigmenwechsel: Den Islam nicht als Bunt-Machung, religiöse Vielfalt und Bereicherung, sondern als Grauschwarz-Machung, religiöse Vereinheitlichung und Zerstörung der Menschheit zu sehen.  

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

update 2012-11-26: Der Messerstecher wurde gefasst. Der Migrant Medrano P. aus der Dominikanischen Republik lebt seit 14 Jahren in Österreich. Offensichtlich hat er sich der vergnüglichen allgemeinen Treibjagd gegen Ureuropäer angeschlossen.

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BERICHT: Auszug aus der Zeitung „Österreich“ von 2012-11-21:
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Polizei-schnappt-Wiener-Messerstecher/85711769
Im Fall des 61-jährigen Schauspielers Moosbrugger, der vor über einer Woche in Wien-Margareten auf offener Straße durch einen Messerstich verletzt wurde, ist Dienstagabend ein Verdächtiger festgenommen worden. Der 36-jährige Medrano P. aus der Dominikanischen Republik wurde auf dem von der Polizei veröffentlichten Fahndungsfoto von einem Beamten erkannt, der schon einmal mit dem Mann zu tun hatte. Der Verdächtige hatte bei seiner Festnahme die Tatwaffe, ein Klappmesser, bei sich. Er zeigte sich gegenüber der Polizei geständig, sagte Sprecher Roman Hahslinger am Mittwoch.

Moosbrugger am Weg der Besserung
Sein Opfer, der Schauspieler Moosbrugger, befand sich auf dem Weg der Besserung. Der 61-Jährige war vor einer Woche mit einem Bus der Linie 14A vom Apollokino bis zur Pilgrambrücke gefahren und hatte mit seinem Sitznachbarn ein kurzes belangloses Gespräch geführt. Nach dem Aussteigen wechselte der Schauspieler die Straßenseite, wurde vor einer Trafik in den Rücken gestochen, drehte sich zur Seite und bemerkte neuerlich seinen Gesprächspartner. Dieser habe sofort die Flucht ergriffen.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:
aufmerksamer Bürger (GAST) meint am 21.11.2012 11:07:04
Gratuliere! Ein Lob dem Staatsdiener der noch nicht ganz aufgegeben hat. Bauchweh machen mir unsere Rechtsverdreher, wahrscheinlich ist er (der Messerstecher) unschuldig und wurde dazu gezwungen.

Never ever (GAST) meint am 21.11.2012 11:06:00
Ganz was Neues. Jetzt kommen die Bereicherer auch schon aus der DomRep. Und zum Ausgleich fahren unsere Prolos dort auf All inclusive Urlaub hin und ab. Schön blöd.

Mexxes meint am 21.11.2012 11:03:34 ANTWORTEN >
Und…. aus welchen Grund hat er den Schauspieler abgestochen? Doch wohl nicht aus rassistischen Motiven, oder?

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WARUM DIE SALONLINKEN ISRAEL ABLEHNEN

2012/11/08

008 Warum die Salonlinken Israel ablehnen (Nov2012), 007 Die elegante Art der Opportunisten, Juden zu töten (Okt2012), 006 Der Rückfall Europas in seinen Auschwitz-Wahn (Jul2012), 005 Weihnachtliche Verwandtenverleugnung (Dez2011). Die Titel 004 bis 001 sind bei der KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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008        20121108        KATEGORIE: Israel

WARUM DIE SALONLINKEN ISRAEL ABLEHNEN – von Klaus Remsing

Bild 1 und 2: Bei Massenveranstaltungen in Wien jubeln Österreicher immer wieder Antisemiten zu. Ob diese wie 1938 Rechte sind (Bild aus der Perspektive Hitlers), oder wie 2011 Linke, ist ihnen dabei einerlei.

Die Würderlichen(1) vom 11. bis zum 19.Jh. – das waren Adelige, Kleriker, Land- und Stadtrichter, die befahlen „renitente“ Bauern, Knechte, Dienstboten, „Ketzer“, „Hexen“ und Juden in Europa zu rädern, zu vierteilen, zu ertränken, zu erhängen und zu verbrennen. Die Würderlichen von 1933 bis 1945 – das waren Blockwarte, Kreisleiter, Gauleiter, Gestapo-, SA-, und SS-Größen, Richter und Hitler selbst, die befahlen, Liberale, Christen, Utopielinke und Juden zu töten. Die Würderlichen heute – das sind die Salonlinken, die sich gegenseitig hochdotierte Posten, Preise, Auszeichnungen, Ehrentitel, Orden, alle Posten in EU-, Staats-, Beamten-, Medien- und Kirchenämtern zuschanzen und die den seit 622 geltenden islamischen Befehl, jüdische Menschen und jüdisches Land zu entfernen, im 21.Jh. endlich einmal wirklich rigoros durchführen wollen.

Die Juden- und Israelablehnung der Salonlinken entspringt einem Konkurrenzneid. Sie organisierten sich in Arbeiter-Bildungsvereinen, Gewerkschaften und Parteien genau in jener Zeit im 19.Jh., als die Juden sich emanzipieren konnten, weil in der Folge der Französischen Revolution plötzlich allen alle Bürgerrechte gewährt wurden. Weil aber nicht die Arbeiterkinder, sondern die von vornherein weitaus gebildeteren Juden daraufhin die meisten Professoren-, Rechtsanwalts- und Arztposten bekamen, redeten sich die Salonlinken ein, die Juden hätten diese beruflichen Karrieren nicht auf Grund ihrer Fähigkeiten, sondern auf Grund einer „Weltverschwörung“ erlangt. Bei seinem Aufenthalt in Wien bemerkte der bis dahin erfolglose Waldviertler Ansichtskartenmaler Adolf Hitler, wie sich begeisterte Zuhörer um ihn scharten, wenn er Reden gegen die Juden hielt. In München schaffte er es mit dieser Erfolgsmasche dann bis zum Reichskanzler. Hitlers Buch „Mein Kampf” nannte Winston Churchill „einen neuen Koran des Glaubens und des Krieges: schwülstig, langatmig, formlos, aber schwanger mit seiner Botschaft”.

Als die aufgeklärten Staaten in Europa im 19.Jh. in ihrem Bestreben nach Gerechtigkeit auch den Juden den Zugang zu allen Berufen und zu Grundeigentum erlaubten („Emanzipation der Juden“), schien es, als ob die Europäer ihre Judenfeindschaft abgelegt hätten. Doch das Gegenteil trat ein, denn die Europäer konnten das nicht verkraften, als sich nun die geistige Überlegenheit der Juden zeigte. Denn während die Europäer und Mohammedaner bis Anfang vom 20.Jh. noch großteils Analphabeten waren, frönten die Juden seit 3000 Jahren leidenschaftlich dem Lesen, Kommentieren, Analysieren, Auslegen und dem argumentativen Diskutieren. Ihre Frauen wählten statt der körperlich starken und gewalttätigen eher die klugen Männer aus und vererbten dadurch vorrangig Intelligenz weiter. Die Juden hatten schon im 3.Jh. Universitäten in Sura, Nehardea und Pumbedita (Babylonien). In Europa gab es erst ab 13.Jh. in Paris und Oxford die ersten Universitäten. Durch diesen tausendjährigen Vorsprung stellte sich heraus, wie meilenweit jüdische Professoren, Ärzte, Rechtsanwälte, Künstler und Schriftsteller den anderen voraus sind. Von den bisher 850 Nobelpreisträgern sind 30 % Juden (mit 260 Nobelpreisen), obwohl sie nur 0,2 % der Weltbevölkerung ausmachen.

Die Juden mussten den Europäern wie Phänomene erscheinen, weil sie fast alle Lesen und Schreiben konnten, oft mehrere Sprachen beherrschten und nicht an der hartnäckigen europäischen Erbkrankheit Diskalkulie litten (die sich im jetzigen europäischen Währungs- und Schuldenchaos wiederum besonders deutlich bemerkbar macht). Für die bei Mengenverhältnissen orientierungslosen Europäer können deshalb nur Juden Schuld sein, wenn es Geld- oder Lebensmittelmangel gibt. Vernünftige Herrscher im Mittelalter wussten um diese Schwäche der Europäer und stellten deswegen in ihrer Finanzbuchhaltung oft Juden ein. Die Europäer und Mohammedaner sind zwar seit etwa 100 Jahren keine direkten Analphabeten mehr, in dieser kurzen Zeit haben sie aber gerade einmal gelernt, Buchstaben aneinander zu reihen, diese stumpfsinnig zu wiederholen, auswendig zu lernen, auf Fernsehbilder zu glotzen und in Einbahnen, nicht aber in komplexer Weise zu denken. Ihre „Diskussionen“ bestehen deshalb meist nur aus Gestammel, Beschwörungen, Predigten, Behauptungen und Befehlen. Wenn sie mohammedanische Vertreter zu ihren Fernsehdiskussionen einladen, dann werden die Befehlssätze noch um mehrere Grade präpotenter. Die Europäer stört so etwas aber nicht im Geringsten – sie bewundern das sogar – weil ja ihr eigener krähender Diskussionsstil von den Mohammedanern nur noch weiter ausgebaut wird.

Die Juden werden in ihren Schriften aufgefordert, die Welt immer weiter zu erforschen, während die Mohammedaner das mickrige, wirre Sammelsurium-Büchlein Koran als  „Vollendung des Wissens“ ansehen und jeden Wunsch nach weiterem Wissen kriminalisieren.
Auch das Denken der Salonlinken ist nicht auf der Wellenlänge mit dem für neue Argumente stets offenen Denken der Juden, sondern meint ähnlich wie die Mohammedaner, in sich geschlossen und „vollendet“ zu sein. Die Salonlinken meinen deckungsgleich mit den Mohammedanern, wenn weltweit nur sie regieren würden, dann wäre das der endgültige letzte Schritt zum ewigen Glück der Menschheit (im Lied „Die Internationale“ heißt es: „Auf zum letzten Gefecht“). Die Salonlinken in Europa fordern Israel seit 40 Jahren penetrant auf, sich gegen die permanenten Angriffe des Islams nicht mehr mit Waffen zur Wehr zu setzen. Grotesk. Es ist so, wie wenn der Sohn eines Mörders dem Sohn des Ermordeten erklären wollte, was Gewaltlosigkeit ist.

Um wieviel mehr heute sich die europäischen Salonlinken sich zu Judenhassern entwickelt haben als die Rechten, zeigt ein Vergleich zwischen dem Verhalten der beiden bisher extremsten antisemitischen Länder Europas, Deutschland und Österreich. Bei einer Abstimmung der UNO 2011-10-31 stimmte das von einer rechten Kanzlerin regierte Deutschland gegen die Aufnahme der Hamas in die UNESCO. Das von einem salonlinken Kanzler regierte Österreich stimmte aber für die Israel vernichten wollende Hamas-Organisation (4). Warum Österreich und Deutschland bisher die extremsten antisemitischen Länder in Europa waren, zeigt ein Blick zurück auf die letzten 2000 Jahre. Während anderen europäischen Länder die Judenverfolgungen in Zeiträumen von 100 bis 300 Jahren durchgeführt haben, verfolgten Deutschland und Österreich die Juden 900 Jahre lang durchgehend. Um das zu belegen, möchte ich hier eine Chronik der europäischen Judenverfolgungen zeigen:

Die Juden meinten, nachdem 1,1 Millionen von ihnen durch die römischen Besatzer im Jahre 70 n.Chr. erstochen und gekreuzigt worden waren und im Jahre 135 n.Chr. sie aus ihren schon 1800 Jahren lang bewohnten Ländern Judäa, Samaria und Galiläa vertrieben worden waren, rettende Plätze in anderen Ländern zu finden, in denen sie weiterleben konnten. Aber in allen Ländern in denen sie Zuflucht suchten, wurden sie ebenfalls getötet und vertrieben:
 
 379-395  Im Römischen Reich unter Theodosius verfolgt.
 813      Aus Spanien vertrieben.
1096      Im Rheintal 12.000 getötet.
1146      Der Franziskaner-Mönch Rudolf ruft zur Vernichtung auf.
1181      Aus Frankreich vertrieben.
1189      Aus England vertrieben.
1244      Der Papst befiehlt, den Talmud zu verbrennen.
1285      In München werden alle in ihre Synagogen eingesperrt und verbrannt.
1290      In England erneut 16.000 vertrieben.
1298      In Franken, Bayern und Österreich 100.000 vertrieben.
1306      Aus Spanien 100.000 vertrieben.
1321      In Frankreich 5000 am Pfahl verbrannt.
1348      In Mainz 6000 verbrannt.
1348      In Erfurt 3000 getötet.
1370      In Flandern viele verbrannt.
1391      In Spanien 70 Gemeinschaften getötet.
1394      Aus Frankreich zum zweiten Mal vertrieben.
1453      In Polen werden alle Bürgerrechte genommen.
1478-1492 Aus Spanien 300.000 vertrieben.
1540      Aus Neapel, Genua und Venedig vertrieben.
1593      Aus dem Vatikanstaat vertrieben.
1540      Luther schreibt „Von den Juden und ihren Lügen“.
1727      Aus der Ukraine vertrieben.
1731      Der Papst befiehlt, alle häbräischen Bücher zu verbrennen.
1744      Österreichs Kaiserin Maria Theresia vertreibt alle aus Böhmen.
18+19 Jh. Die deutschen Philosophen und Theologen Herder, Schleiermacher, Fichte, Hegel und Harnack äußern sich gegen Juden.
1862      General Grant vertreibt alle aus Tennesse.
1903      In Rußland Pogrome.
1938-11-09 Deutschland verbrennt alle Synagogen.
1939      Großbritannien begrenzt die Flucht der Juden nach Israel auf 15.000 pro Jahr.
1941      Die Schweiz erlässt Einreiseverbot für Juden.
1942-944  Kanada verweigert hunderten jüdischen Waisenkindern die Einreise, später wurden diese von Deutschland in Gaskammern getötet.
1938-1945 Im Machtbereich Deutschlands werden 6 Millionen getötet.
1946      Kein Land der Erde will Juden aufnehmen.
1948      Großbritannien sperrt Juden in Zypern ein, die aus den deutschen KZs kommend nach Israel auswandern wollen.
1948-heute Vertreibungen und Tötungen in den islamischen Ländern. (Alleine 1947-1948  flohen 856.000 Juden nach Israel andere Länder).

Aus Deutschland und Österreich wurden Juden zwar nie in ihrer Gesamtheit vertrieben, dafür aber 900 Jahre lang durchgehend als Quälobjekte(2)   benutzt. Denn wegen der Grundbesitz- und Berufsverbote und wegen ihrer geringen Zahl von nur 0,4% der Gesamtbevölkerung waren sie ohnehin keine Konkurrenten. Als sie aber als Folge Aufklärung in der zweiten Hälfte des 19.Jh. Zugang zu allen Berufen erhielten, stellte sich ihre geistige und fachliche Überlegenheit heraus. Da sie nun trotz ihrer geringen Zahl zu Konkurrenten wurden, wurden sie von 1938 bis 1945 in ihrer Gesamtheit mit deutscher Gründlichkeit umgebracht. Die Deutschen und Österreicher gaben sich dabei nicht einmal zufrieden, die Juden nur auf ihrem eigenen Staatsgebiet zu töten, sondern schwärmten in dem hauptsächlich eigens dafür konzipierten II.Weltkrieg aus, um alle Juden in der ganzen Welt zu ergreifen. Anschließend transportierten sie diese in Viehwaggons in ihre rationell arbeitenden KZ-Todesfabriken.

Bild 3 und 4: Husseyni, der Onkel von Arafat bei Hitler in Berlin, Arafat bei Honecker in Berlin.

Mit den damals Israel besetzt haltenden türkischen Muslimen und mit dem Mufti von Jerusalem, Husseyni verbündeten sie sich, um auch der in Judäa ansässig gebliebenen Reste von Juden und der seit Ende des 19.Jh. wieder neu angesiedelten habhaft zu werden. Einzig die Bürger der USA, deren Vorfahren aus dem alten Europa oft ebenfalls vertrieben wurden, weigerten sich seit jeher, mit Ausnahme von General Grant 1862, Juden zu vertreiben.


Bild 5: Jüdische Einwanderer nach Israel 1947

Nach den 1800 Jahren der Odysseefahrt durch die Länder Europas mit dem Zielbahnhof Auschwitz meinten die Juden, es würde ihnen erlaubt werden, in ihre alte Heimat zurückkehren, noch dazu wo dieses Land seit den Besetzungen durch die Araber ab dem Jahr 636 und durch die Türken von 1517-1918 nur dünn besiedelt, verwahrlost war und hauptsächlich nur aus Ruinen, Geröll und Sumpf bestand(3).  Aber Europa ist es höchst unangenehm, wenn Juden einen eigenen Staat besitzen, auch wenn dieser noch so klein ist, weil die Verwandten und Nachkommen der vertriebenen und getöteten Juden Hauptbelastungszeugen gegen die jahrhundertelangen Greueln Europas sind. Mit Israel als Land, Nation und eigener Regierung besteht nämlich ein Zeuge, der kaum mundtot zu machen ist. Als einziges Land der Erde gewährte bisher nur die USA (zumindest bis Obama) vollen Zeugenschutz für Israel.

Die vielen, die Medien beherrschenden europäischen Salonlinken nehmen gemeinsam mit den wenigen versprengten Neonazis(5) das den USA sehr übel. Ihr gemeinsamer Antiamerikanismus wurzelt hauptsächlich darin. Sie verkünden unentwegt, der „Friede im Nahen Osten“ wäre nur erreichbar, wenn Israel (der Zeuge) endlich verschwunden wäre. Dafür nehmen sie auch gerne in Kauf, wenn Israel durch neue Atombomben des islamischen Landes Iran vernichtet werden sollte. Israel ist aber nur das erste Ziel des Islams, als nächstes ist Westeuropa dran. Es könnte aber auch umgekehrt Europa zuerst treffen, weil israelischen Wissenschaftlern zuzutrauen ist, wirksame Abwehr- und Ablenkungsmaßnahmen gegen anfliegende Atomraketen zu entwickeln. Als Deutschland 1940 Großbritannien nicht erobern konnte, kam es auf die Idee, zunächst einmal Rußland zu erobern, um dann gestärkt Großbritannien neuerlich anzugreifen. Ähnlich könnte auch der Islam auf die Idee kommen, zunächst einmal Europa zu erobern. Das winzige aber verteidigungsstarke Israel würde so von ihm in die Zange genommen werden können.

Die Salonlinken wollen Europa deshalb möglichst schnell islamisieren, weil sie liebend gerne ein Teil dieser Zange sein wollen. Denn ihre Intention ist die Auslöschung von Israel. Sonst nichts. Was mit Europa geschehen wird, ob es von iranischen Atomraketen zerstört wird oder von zynischen Scharia-Richtern beherrscht wird, das ist für sie nur ein höchst langweiliges Nebenthema.

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(1) Wort-Kreation von Joseph Roth

(2) Heinrich Heine beschreibt in seiner Erzählung „Der Rabbi von Bacherach“, wie heimtückisch die Juden in Deutschland schikaniert wurden:
http://www.hagalil.com/buch/heine/bacharach-01.htm

(3) Während der osmanischen Herrschaft war Palästina nur dünn bevölkert und stagnierte wirtschaftlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Israel#Vorgeschichte

(4) Die Abstimmung 2011-10-31 in der UNO für die Aufnahme des Hamas-Regimes in die UNESCO:
http://www.oeig.at/presseaussendung-zu-unesco/

Nein aus Europa:
Czech Republic, Germany, Lithuania, the Netherlands, Sweden (diese Länder retteten die Ehre Europas).

Enthaltungen aus Europa:
Albania, Andorra, Bosnia and Herzegowina, Bulgaria, Croatia, Denmark, Georgia, Hungary, Italy, Monaco, Montenegro, Poland, Portugal, Republic of Moldova, Romania, San Marino, Slovakia, Swizerland, Macedonia, Ukraine, Unitet Kingdom (diese Länder akzeptiern den Verlust des Rechtes der Europäer, für mindestens für 1000 Jahre lang Juden nicht mehr zu verurteilen).

Ja aus Europa:
Austria, Belgium, Finland, France, Greece, Iceland, Ireland, Luxembourg, Norway, Russian Federation, Slovenia, Spain (diese Länder sind die Schande Europas).

(5) Nach Angaben des israelischen Informationszentrums CIDI in Den Haag hat sich die Zahl antisemitischer Delikte um 55 Prozent auf 167 erhöht. Beim neuen Antisemitismus vermischen sich muslimische und alte europäische Elemente. Die Fans des Fußballklubs Feyenoord aus dem mit besonders vielen Muslimen bewohnten Rotterdam singen im Stadion: „Hamas! Hamas! Alle Juden rein ins Gas!“
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