STRACHE, DER GEFALLENE HELD DER ARBEITER

2019/05/25

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***43* Herbert Spencer entdeckte den
Urfaschismus (Mrz2013)
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029     20190525      KATEGORIE: Linke und Islam

STRACHE, DER GEFALLENE HELD DER ARBEITER von Klaus Remsing

Es gibt sie trotzdem, obwohl sie vor allem von den Grünen als „aussterbend“ hingestellt werden. Die vielen Arbeiter, bestehend aus Maurern, Elektrikern, Tischlern, Metallern, Dienstleistern. Auch die SPÖ, die seit vier Jahrzehnten die Einwanderer aus der Türkei und aus Arabien anhimmelt, und mit Merkel für diese unkontrolliert die Staatsgrenzen öffnete, verleugnete die Arbeiter mehr als drei mal. Die guten Gemeindewohnungen, erbaut in den 1920er Jahren für die Arbeiter von Wien, bekommen nicht mehr die Arbeiter, sondern die Araber. Vielleicht weil die Worte Arbeiter und Araber ähnlich sind.

Die SPÖ ist zwar schon noch so etwas, wie eine Arbeiterpartei, aber nur noch, wenn zwischen den Worten „Arbeiter“ und „Partei“ das Wort „Funktionärs“ steht. Eine Arbeiter-Funktionärs-Partei. Nur für eigene Funktionäre, für sonst niemanden, setzt sich die SPÖ bedingungslos ein, seien diese groß oder klein. Weil der Islam mit seiner ultrareaktionären Staatsauffassung immer mehr nach vorne stürmt, setzen die jede Gelegenheit zum eigenen Vorteil ausnützenden SPÖ-Arbeiterfunktionäre ebenso bedingungslos auf dessen arabischen Hengste. In ihrem Bestreben, von den Arbeitern als halbe Götter verehrt zu werden, haben die SPÖ-Funktionäre eine gemeinsame Linie mit den islamischen Scheichs und Unternehmern, die ebenso von ihren Untergebenen angehimmelt und gefürchtet werden wollen.

Die Arbeiter, die sonst immer nur die SPÖ wählten, haben in Österreich bei der BP-Wahl 2016 zu 72% und bei der NR-Wahl 2017 zu 86% die FPÖ gewählt. Das heißt, von 10 Arbeitern wählten fast 9 die FPÖ, obwohl der Kern der FPÖ nicht aus Arbeitern, sondern aus Juristen besteht. Aber Strache war für die FPÖ ein vorbildlicher Arbeiter-Held. Und er war bei diesen beliebt, besonders wegen seiner lässigen und lockeren Bierzelt-Sprache, welche ja von den Arbeitern Österreichs in vielen Generationen geschaffen wurde.

Genau diese lässige Sprache wurde ihm nun zum Verhängnis, weil sie zwar im Gasthaus unter Freunden nicht sanktioniert wird, aber unter feindlichen Minikameras und auf der Bühne der Öffentlichkeit, auf der jeder Politiker steht, egal ob am Rednerpult oder im Urlaub, ist der Arbeiter-Slang nicht „bühnenreif“. Sogar kleine Partei-Nebendarsteller werden oft wegen einem einzigen falschen Wort ausgeschlossen. Strache als Hauptdarsteller konnte den Spagat zwischen seinem gut beherrschten Arbeiter-Slang und der juristischen Korrektheit, um die er sich sichtlich verkrampft stets bemüht hat, nicht durchstehen. Durch den Abbau von Hemmschwellen wegen Alkohol und Urlaubsstimmung kam aus seiner innersten Tiefe eine Anfälligkeit für Korruption zum Vorschein, als er die vermeintlich reiche Oligarchennichte eingeladen hat, am Rechnungshof vorbei an parteinahe Vereine zu spenden und ihr dafür staatliche Bauaufträge offerierte.

Den Leerraum, den die SPÖ seit mindestens 1980 hinterlassen hat, weil sie sich nur mehr noch sehr gekonnt rhetorisch, aber nicht mehr praktisch für die Arbeiter einsetzt, konnte Strache viele Jahre ausfüllen. Die Arbeiter werden ihm großteils verzeihen, doch weil er, wie Siegfried, eine verletzbare Stelle hatte, kann er nicht mehr ihr Held bleiben. Fast jeder Mensch hat eine Stelle in seiner Persönlichkeit, durch die Korruption eindringen kann, weshalb diese Stelle mit einer starken Schutzschicht abgedichtet werden muss, oftmals sogar ganz bewusst, denn die Verführer zur Korruption lauern ständig darauf, dort einstechen zu können. Strache hat es vernachlässigt, diese Stelle bei sich selbst mit einer Schutzschicht zu versorgen.

Sebastian Kurz und fast jeder andere Spitzenpolitiker in der FPÖ außer Strache können für die von der SPÖ schmählich verratenen Arbeiter neue Helden werden. Sebastian Kurz hat sich in den vergangenen drei Jahren um die brennendste Sorge der Arbeiter gekümmert, nämlich um die von den Grünen und der SPÖ eingeführte extreme soziale und mediale Bevorzugung von immer mehr islamischen Einwanderern gegenüber den Arbeitern.

Der Mittelstand und die Wohlhabenden, denen die Grünen und die SPÖ-Funktionäre angehören, bemerken von der Bevorzugung der Muslime bei gleichzeitiger Benachteiligung der Arbeiter nichts oder wollen das nicht bemerken, weil sie in ihren innersten Tiefen keine Hemmschwellen haben, die Arbeiter noch weiter hinab zu stoßen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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GRÜNE, SP UND MERKEL KRIECHEN DEN MUSLIMEN IN DEN HINTERN, UM ALS DEREN LAKAIEN AN EINER PRÄSUMTIVEN ISLAMISCHEN WELTHERRSCHAFT MITNASCHEN ZU KÖNNEN

2016/09/07

022 Grüne, SP und Merkel kriechen den Muslimen in den Hintern, um als deren Lakaien an einer präsumtiven islamischen Weltherrschaft mitnaschen zu können (Sep2016), 021 Eine „perfekte Religion“ unterliegt im unperfekten Europa keinen sexuellen Beschränkungen (Jun2016), 020 Der infame Rundfunk will mit Dr.Bellen den Bock zum Obergärtner machen (Apr2016). Die Artikel 019 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

Artikel-Suche: Nach jedem Titel ist Monat und Jahr angeführt, wann der Artikel erschienen ist. Bitte im ARCHIV den ausgewählten Monat anklicken und nach unten scrollen, bis der Artikel sichtbar wird.

022       20160907        KATEGORIE: Die Versklavung Europas

GRÜNE, SP UND MERKEL KRIECHEN DEN MUSLIMEN IN DEN HINTERN, UM ALS DEREN LAKAIEN AN EINER PRÄSUMTIVEN ISLAMISCHEN WELTHERRSCHAFT MITNASCHEN ZU KÖNNEN von Klaus Remsing

Bild 1: Der Koran, eine praktische Anleitung für die Muslime, um Europa zu versklaven. Bild 2: So schaut die Zukunft für alle europäischen Arbeiter/innen aus, wenn die Grünen, die Sozialdemokraten, Juncker, Schulz und Merkel weiterregieren.(1)

WARUM DIE MUSLIME SEIT DEN 1970er JAHREN UNGEHINDERT NACH WESTEUROPA STRÖMEN KÖNNEN

Weil sie wegen ihrer eigenen Misswirtschaft und ihrer zu hohen Geburtenrate keine Arbeit fanden und in ihren Ländern auch kaum staatliches Arbeitslosen- oder Notstandsgeld erhielten, versuchten viele Menschen aus Südosteuropa ab den 1960er Jahren in das lernbegierige, tüchtige, fleißige, dadurch wohlhabende und prosperierende Westeuropa zu gelangen. Wegen einer innereuropäischen Solidarität waren die damaligen leitenden Politiker und auch die Menschen Westeuropas – sich über nationalen Grenzen hinwegsetzend – in leicht verstehbarer Weise bereit, ihre, wenn auch aus eigener Schuld in Not geratenen, Geschwister aus Südosteuropa aufzunehmen. Selbst dann wenn diese Muslime waren, denn viele ihrer Vorfahren waren ja nicht wegen einer Ablehnung gegen Europa, sondern nur auf Grund von Nötigung und Zwang durch die osmanischen muslimischen Besatzer zum Islam konvertiert.

Schwer zu verstehen ist aber, warum die Westeuropäer ab den 1970er Jahren auch die in großen Massen auf den fahrenden südosteuropäischen Zug aufspringenden muslimischen Türken und Nordafrikaner so bereitwillig aufgenommen haben und weiter aufnehmen. Denn Westeuropa war ab dem 19.Jh. ja nicht mehr ein einfacher, sich in natürlichem Zustand befindlicher Landstrich wie etwa Nordamerika im 16.,17.,18. und 19.Jh., den zu besiedeln jedem Ankömmling sehr frei stand, weil er ohnehin nur darauf leben konnte, wenn er schwer arbeitete. Im Gegensatz dazu hatte Westeuropa durch die Arbeit vieler Generationen vorher sich eine umfassende Infrastruktur und viele solide und hochproduktive Arbeitsplätze geschaffen, welche jeder Neuankömmling zwangsläufig gratis mit nutzt.

So gut wie alle Verkehrswege, Fabriken, Krankenhäuser, Bäder, Gebäude, Wasser-, Kanal-, Gas- und Stromleitungen, ja fast jeder Pflasterstein wurden von Westeuropäern gebaut und verlegt, welche schon längst gestorben sind. Die jetzt Toten haben das aber nicht nur für sich gemacht, sondern auch deswegen, weil sie ihre Nachkommen damit beschenken wollten. Sie würden sich im Grab umdrehen wenn sie wüssten, wie ihre Nachkommen diese von ihnen geschaffenen Güter nicht ausschließlich für sich selbst und ihre Kinder nutzen, sondern an völlig andere Menschen weiterschenken. Die derzeitigen westeuropäischen führenden Politiker setzen sich über den alten moralischen Grundsatz hinweg, geschenkte Güter nicht weiterschenken zu dürfen. Als einziger schwergewichtiger Politiker wollte der deutsche Kanzler Helmut Schmidt sich dagegen wehren, aber auf sich alleine gestellt war auch er zu schwach.(2)

Ein Höhepunkt dieses „Aufspringens auf den fahrenden Zug“ durch die Muslime wurde ab September 2015 erreicht. Sogar ganz real rollten nun Tag und Nacht Hunderte Züge voll von mit eineinhalb Millionen zu 80% männliche, muslimische, junge, im Kriegeralter sich befindliche Afghanen, Nordafrikaner und Pakistaner nach Westeuropa. Kriegerwaffen mussten sie bei ihrem Einmarsch nicht benutzen, weil sie ja auch nicht mit Waffengewalt aufgehalten wurden. Es genügte, ein paar Zäune niederzutrampeln, an den Grenzen laut zu schreien, einige Kinder hochzuhalten, mit den Armen wild zu fuchteln und die führenden grünlinken Politiker samt Merkel wurden schwach.

Für 2016 wurde in Österreich (nicht aber in Deutschland) zwar eine Höchstgrenze beschlossen, diese ist aber mit 37.500  viel zu hoch. Das heißt, alle 3 Jahre werden genau so viele aufgenommen, wie 2015 aufgenommen wurden und bis dato von den hart arbeitenden Steuerzahlern voll alimentiert werden. Der Finanzminister sagt, das macht in diesem Jahr eine knappe Milliarde Euro, es ist aber eher das Dreifache davon, weil auch die Benützung der Infrastruktur und des Gesundheitswesens dazugezählt werden muss. Alle 3 Jahre kommen wegen dieser viel zu hohen Obergrenze also immer 3 Milliarden Euro Geschenk an neue Muslime dazu. Im Jahr 2016 z.B. müssen die arbeitenden Österreicher an die alten und neuen Muslime also 4 Milliarden Euro an „Ungläubigensteuer“ zahlen, im Jahr 2018 6 Milliarden Euro, 2024 12 Milliarden Euro, usw….

NICHT NUR WEGEN DER ERDÖLERPRESSUNG SEIT 1970, SONDERN HAUPTSÄCHLICH WEGEN IHRER SUCHT NACH NEUER WELTBEDEUTUNG VERKAUFEN DIE GRÜNLINKEN UND MERKEL DIE VON IHNEN ALS SKLAVEN VORGESEHENEN WESTEUROPÄISCHEN ARBEITER AN DIE MUSLIME

Die Erpressung der muslimischen Ölscheiche, ab den 1970er Jahren kein Erdöl mehr zu liefern, wenn nicht unbegrenzt viele Muslime nach Westeuropa einwandern dürfen und diese auch dazu auch eine staatliche finanzielle Mindestsicherung erhalten, welche einen ausreichenden Lebensstandard sichert, bietet eine gewisse Erklärung für den Ausverkauf, ja sogar Abverkauf Westeuropas an die Muslime, von denen von 1970 bis 2014 schon 70 Millionen sich in das gemachte Nest Westeuropa gesetzt haben.

Aber es ist nicht nur die Erdölerpressung, welche die grünlinken Politiker und Merkel dazu bringt, die westeuropäischen Arbeiter an die Muslime der Türkei, Nordafrikas und Afghanistans zu verkaufen. Es ist etwas, was jede Frau kennt, die sich eroberungsgeilen, forschen, gewalttätigen und rücksichtslosen Männern hingibt. Sie kann süchtig nach ihnen werden, weil sie annimmt, diese wäre nicht nur gegenüber ihr so brutal, sondern auch allen anderen Männern gegenüber. Folglich werden sie sich in der Welt durchsetzen und wenn sie Nachkommen mit ihnen hat, werden auch ihre Nachkommen auf der Siegerstraße sein.

Insbesondere die Eliten jener europäischen Länder, welche wegen einem Mix aus eigenem Mut plus eigener Leistung plus Kolonisierung weit entfernter Landstriche einmal Weltgeltung erlangt gehabt haben, diese aber schmerzhaft wieder verloren haben, wie Großbritannien, Frankreich, Holland, Belgien, Portugal, Spanien, Italien, Deutschland und auch Österreich mit seinen osteuropäischen Besitzungen denken bei sich: „Wir werden endlich wieder eine Weltgeltung erlangen, und sei es nur in der zweiten Reihe als Lakaien des mächtigen, erpresserischen und rücksichtslosen Islam. Weit unter uns befinden sich ohnehin die Arbeiter Westeuropas als unterste Sklaven, wir werden also auch dann immer noch eine sehr hohe Stellung haben“.

Die Grünlinken und Merkel sind am meisten süchtig danach, möglichst viele Muslime hereinzuholen, nicht trotz, sondern gerade weil diese hier die einheimischen Frauen und Mädchen in Massen grobschlächtig vergewaltigen und brutale Raubüberfälle mit Fußtritten durchführen, denn damit legen sie ja ein von ihnen bewundertes Erobererverhalten an den Tag. Um jetzt schon die Arbeiter auf die unterste Stufe in der zukünftigen islamischen Sklavenhalter-Hierarchie zu verweisen, bezeichnen die Grünlinken die Arbeiter fast täglich als „hirnlose Dummköpfe, Mischpoke (der Grünen-Chef Cem Özdemir), ängstlich, dunkel, bildungsfern, hassend, dämlich, rassistisch, dumpf“, SPD-Sigmar Gabriel sagte sogar: „Ihr seid Pack“. Sie selber wollen dann ja nach den Muslimen auf der zweiten oder wenigstens auf der dritten Stufe der islamischen Hierarchie stehen. Deshalb auch verschaffen sie schon jetzt den Muslimen hohe Ämter und Staatsposten(3).

Schon jetzt sitzen viele Muslime auf Direktionsposten in Volkshochschulen, Sozialeinrichtungen und in Behörden. Von den 8,7 Millionen Einwohnern sind derzeit etwa 1 Million Muslime, aber die Annahme, die Staatsführung würde sicher hauptsächlich weiterhin in der Hand der Österreicher bleiben, weil diese die hohe Zahl von 3 Millionen hochausgebildeten Fachkräften und Akademikern haben, ist leichtsinnig. Unter der 1 Million Muslime sind zwar nur 10.000 hochgebildete Personen, das reicht aber bei Weitem, um die gesamte Staatsführung übernehmen zu können. In der Geschichte lief das oft in dieser Weise ab: Wenn fremde Mächte in ein Land eingedrungen sind, so so konnten diese in der Masse zwar unintelligent sein, aber mit dem nur 1% der Eroberer, welche intelligent sind, kann eine Oberschicht gebildet werden, die dann über alle herrschen kann. Die Österreicher hätten dann nichts mehr zu sagen, selbst dann, wenn von ihnen 90% sehr intelligent wären.

Die osteuropäischen Länder und Russland, welche keine Kolonien verloren, weil sie niemals welche gehabt haben, sondern sogar selber von den den muslimischen Osmanen, den zentraleuropäischen Monarchien und von Hitlerdeutschland – von diesem wenn auch nur kurzzeitig dafür sehr brutal – versklavt worden sind, wehren sich mit Händen und Füßen, Muslime aufzunehmen um sich dann von diesen wiederum neu versklaven zu lassen, nur um vielleicht einmal mitprofitieren zu können an einer möglichen zukünftigen umfassenden muslimischen Versklavung der gesamten Erde.

Für die süchtig Weltgeltung erlangen wollenden und nicht demokratisch legitimierten EU-Bonzen samt Merkel, die Weltrettung durchführend wollenden Grünen und die seit jeher opportunistischen Sozialdemokraten ist es verlockend, mit dem forsch, überheblich und arrogant auftretenden Islam gemeinsame Sache zu machen um endlich diese Weltgeltung – wenn auch nur in zweiter Reihe als seine Edelsklaven – erreichen zu können. Kennzeichnend für unterwürfige Sklaven ist es, ihre aktuellen oder präsumtiven Herren zu verteidigen, ihre schrecklichen Taten stets zu beschönigen und sie zu verherrlichen, wo sie nur können. Und sie können das, weil sie derzeit fast alle Redaktionen in Rundfunk und Zeitungen Westeuropas innehaben.

Anders denken die arbeitenden Menschen Westeuropas, die manchmal auch noch „Arbeiter“ genannt werden. Sklaverei und Leibeigenschaft abgeschüttelt habend, aber in einem immer noch entfernt sklavenähnlichen Zustand lebend (sie können ihre Leitungspersonen weder direkt noch indirekt wählen und sind weitgehend dem Goodwill des Firmeninhabers ausgesetzt, von dem sie sich auch oft sogar anbrüllen lassen müssen), gehen sie ähnlich wie die Osteuropäer nicht das Risiko ein, sich zusätzlich in eine echte, tiefe, diesmal muslimische Sklaverei zu begeben, nur um vielleicht bei einer zukünftigen Weltherrschaft der Muslime mitnaschen zu können.

Seit einigen Jahren haben die Grünen und Sozialdemokraten schon ein Vorläufer-Sklavenhaltersystem zuungunsten der Arbeiter/innen und zugunsten der Muslime geschaffen. Viele arbeitende Europäer bekommen etwa gleich viel oder sogar viel weniger Lohn(4), als Muslime in Europa als „Grundsicherung“ und „Mindestsicherung“ (in Österreich 837.- Euro monatlich) von den Steuerzahlern geschenkt bekommen. Zusätzlich müssen die Arbeiter die Fahrt zum und vom Arbeitsplatz selbst bezahlen, während die Muslime den ganzen Tag zu Hause, in der Moschee, im Muslimverein, im Park, im Schwimmbad oder am Badestrand sitzen. Skalvenhalter zeichnen sich eben dadurch aus, nichts zu arbeiten, aber voll zu kassieren. Dem leisten die Grünlinken Gehorsam.

Nachdem ihre „linken“ und „sozialdemokratischen“ Parteien in Richtung Anbiederung an den Islam, welcher wegen seiner Sklavenhalterideologie und seiner eliminatorischen Judenfeindlichkeit ja extremstrechts ist, so wie die grünen Parteien es ihnen schon vorgemacht haben, abgedampft sind, wenden sich die allein gelassenen arbeitenden Menschen nun den zwar „rechtspopulistisch“ genannt werdenden, aber objektiv weit links von den Grünlinken stehenden Parteien zu.

Die „Rechtspopulisten“ können mittlerweile sogar schon als sehr links und als sehr judenfreundlich bezeichnet werden. Es sind dies in Holland die Partei von Geert Wilders (der in einem israelischen Moschaw arbeitete, „immer noch verliebt in Israel“ ist und Israel als großen Verbündeten seiner Partei ansieht), in Deutschland die AfD, in Österreich die FPÖ (deren Vorsitzender Strache und Hofer schon oft Israel besucht haben), in Frankreich die Partei von Marine Le Pen, deren Vorläufer in der Französischen Revolution 1789 und 1848 in Deutschland und Österreich ja schon einmal sehr links waren und die Armen Europas gegen die Ausbeutung der adeligen Herren verteidigten. Warum sollen sie jetzt nicht wieder sehr links sein und die arbeitenden Menschen Europas gegen die vor der Tür stehenden und zum Teil schon hereingekommen seienden reichen muslimischen Sklavenhalterherren verteidigen können?

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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(1)
20160831 Eine 28-jährige Rumänin wurde von einem algerischen Asylwerber (22) brutal zusammengeschlagen und misshandelt – nur deshalb, weil sie die Beziehung zu ihm beenden wollte. Damit aber nicht genug, flatterte beim Opfer nach der Behandlung eine Rechnung über exakt 11.270 Euro vom AKH ins Haus. Die Rumänin erlitt bei der Attacke tiefe Schnittwunden am Kopf, am Nacken und an Händen und Füßen, die alle genäht werden mussten. Nachdem ihr der 22-Jährige die Haare abgeschnitten hatte, durchtrennte er sogar noch eine Sehne ihrer Hand und trat auf sie ein, als sie bereits am Boden lag. Dabei verletzte er ihren Oberkiefer dermaßen, dass sie bis heute nicht richtig essen kann. Auch an der Hand brachte der Asylwerber seinem Opfer eine schwere Schnittverletzung bei. Anschließend wollte er ihr die Kehle durchschneiden. Die 28-Jährige kam aber nach einem gut platzierten Tritt gerade noch mit dem Leben davon.
http://www.krone.at/oesterreich/spital-schickt-gewaltopfer-11000-euro-rechnung-frau-hofft-auf-hilfe-story-527200

(2)
Sulayman Demirel, der ehemalige türkische Regierungschef sagte zu Helmut Schmidt: „Bis zum Ende des Jahrhunderts müssen wir noch fünfzehn Millionen Türken nach Deutschland exportieren“. Der Sozialdemokrat wehrte ab: „Das wird nicht stattfinden, das werden wir nicht zulassen“. Doch Demirel beharrte: „Warten Sie mal ab. Wir produzieren die Kinder, und ihr werdet sie aufnehmen“. (Aus der Wochenzeitung “Die Zeit”, Heft “Zeit-Punkte”, Nr. 1/1993)

(3)
Die muslimischen Bundespolitiker/innen in Österreich, Stand 2016:

SPÖ:
Muna Duzdar (von Bundeskanzler Kern im Mai 2016 als Staatssekretärin eingesetzt)
Resul Ekrem Gönültas
Omar Al Rawi
Nurten Yilmaz
Fatma Kücükuncular
Kemal Yaldiz
Selcuk Hergüvenc
Senay Öztürk
Tuglan Saadet
Hatice Tugrul-Kartal
Hamza Ates

DIE GRÜNEN:
Aygül Berivan Aslan
Alev Korun
Hikmet Arslan
Zerife Yatkin
Esin Akkaya
Toyram Yilmaz
Ahmet Demir
Adem Küpeli
Ayse Tekeloglu
Erdal Kalayci
Ümit Kale
Abdurrahman Vezi

ÖVP:
Hasan Vural
Selfet Yilmaz
Mustafa Icsel
Sirvan Ekici
Askin Kulu

(4)
Leserkommentare aus der „Kronenzeitung“, 20160905, 19:10 von oktopus Der deutsche Steuerzahler zahlt 25 Milliarden Euro – das ist offiziell- pro Jahr! 16:23: von onlineruppi meine Tochter mach gerade die Ausbildung im Krankenhaus zum Pflegehelfer und da bekommt sie im Monat 166,- EURO und ca. Hundert ziehen sie ihr noch fürs Wohnen ab. bleiben ca 66,- EURO fürs leben. aber ein Asylant bekommt 840,- Mindestsicherung. Diese Generation wird es dieser Regierung noch danken. 17:33von ramses5o Woher bitte auf einmal das viele Geld? Für die Alten ist nicht einmal Geld für einen vernünftigen Rollstuhl vorhanden.
http://www.krone.at/oesterreich/so-viel-kostet-die-asylkrise-wirklich-91537-euro-pro-stunde-story-526766
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HAIDERSHOFEN: WENN MOSLEMS SCHLÄGERN, IST DER TOD NAH

2009/06/01

009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

009         20090601      KATEGORIE:  ANALYSEN ZUM TAG

HAIDERSHOFEN: WENN MOSLEMS SCHLÄGERN, IST DER TOD NAH

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Kronenzeitung vom 20090526:

Streit endete in Massenprügelei  –   Schlägeropfer (16) schwerst verletzt!

„einer meiner Freunde musste in den Tiefschlaf versetzt werden“, ist ein Mädchen aus Steyr nach der Massenschlägerei von Haidershofen – wir berichteten – entsetzt. Der 16-Jährige wird im Steyrer Spital behandelt.

Eigentlich wollte sich der nun Schwerverletzte eine alte Streiterei mit einem Türken im Lokal „ausmachen“. Laut Zeugen seien dann aber mehrere Türken auf den 16-Jährigen losgegangen. Danach mischten sich auch die Freunde des Steyrers ein. Sekunden später gab es in der Disco eine Massenschlägerei. Türsteher wollten mit Pfefferspray den  Tumult auflösen, durchs Reizgas flüchteten die Jugendlichen ins Freie – mindestens 20 rauften vor der Tür weiter. Noch wartet die Polizei auf Verletzungsanzeigen, die Ermittler rechnen mit etwa 10 Opfern. Die Steyrer „Schläger“ verwehren sich inzwischen dagegen, „Rechte“ zu sein: „Wir haben `Strache´ gerufen, weil die Türken einfach abziehen durften.“

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MEINE ANALYSE:

Bei Schlägereien gegen Moslems wird es Jugendlichen oftmals blitzartig bewusst, wie nahe sie dem Tod dabei sind. Es sind nicht mehr die Schlägereien von früher, bei denen es nur blaue Augen und Schrammen gab. Denn bei Moslem-Jugendlichen muss mit versteckten Messern und kräftigen Fußtritten auf den Kopf gerechnet werden, außerdem greifen sie stets in massiver Überzahl an.

In dieser existenziellen Gefahr erinnerten sich die Jugendlichen nur an den Namen „Strache“.  Es sei dahingestellt, ob dieser ihnen wirklich helfen kann, aber ist ein Armutszeugnis für die doch viel mächtigeren Großparteien, für die Grünen, die stets vorgeben für die Schwachen zu sein und auch für den Bundespräsidenten und den Kanzler, wenn keiner ihrer Namen ausgerufen wird.

Die mehr als 50% der ethnoösterreichischen Jugendlichen, die Strache-Wähler sind, sind keine „Rechtsradikalen“, auch sind sie nicht von seinem Populismus verführt worden. Dazu sind die rhetorischen und politischen Fähigkeiten Straches viel zu bescheiden. Nein, sie wählen ihn, weil alle anderen Parteien das im Jugendmilieu sich schon scharf abzeichnende dunkle Zweitausendjährige Reich eines islamisierten Europas anstreben.

Sie streben es bei vollem Bewusstsein und sehenden Auges an. Denn so dumm können sie nicht sein, das nicht zu erkennen, weil schon Grundschul-Mathematik ausreicht, um die demographischen Zahlen, die das belegen, lesen zu können. 1964 gab es in Osterreich nur 8000 Moslems, 2009 sind es aber bereits 400.000.

         arouet8 -against mohammedanism+hitlerism+sheikhism