4 TÜRKEN VERGEWALTIGTEN 12-JÄHRIGE

2009/07/09

013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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013                20090709      KATEGORIE:  ANALYSEN ZUM TAG

4 TÜRKEN VERGEWALTIGTEN  12-JÄHRIGE von Klaus Remsing

DER ISLAM IST DIE HERRSCHAFTSSTRUKTUR EINES „SCHEICHISMUS“

Zufällig am gleichen Tag gab es in Österreich zwei Gerichtsurteile, die miteinander verschränkt sind,  weil sie  -wenn auch über eine rechtsgebietsmäßige Entfernung-  reziprok aufeinander einwirken.

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DAS ERSTE URTEIL:                 20090708

Geldstrafe: Herabwürdigung religiöser Lehren

Wegen Herabwürdigung religiöser Lehren ist ein 43-jähriger Lustenauer am Landesgericht Feldkirch zu einer bedingten Geldstrafe von 300 Euro verurteilt worden. Er hatte im Internet den Koran als Lügenbuch bezeichnet.

http://vorarlberg.orf.at/stories/373566/

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DAS ZWEITE URTEIL:                 20090708

Die Vergewaltigung einer Zwölfjährigen war am Mittwoch Gegenstand eines Prozesses am Landesgericht Korneuburg.

Wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Zwölfjährigen sind am Mittwoch am Landesgericht Korneuburg ein 15- und ein 16- Jähriger zu zwei Jahren Freiheitsstrafe, davon sechs Monate unbedingt, verurteilt worden.

Sie nahmen Bedenkzeit – ebenso der Staatsanwalt. Das Urteil des Schöffensenats ist somit nicht rechtskräftig. Weiters ordnete das Gericht Bewährungshilfe und eine ambulante Therapie für jugendliche Sexualstraftäter an. Der Schuldspruch umfasste auch die Delikte des schweren sexuellen Missbrauchs Unmündiger, versuchter Nötigung und pornografischer Darstellung Minderjähriger.

Zu dem Fall hatte der Wiener Rechtsanwalt Tino Angkawidjaja, Privatbeteiligtenvertreter des Opfers, im Dezember 2008 – nach Rücksprache mit der Mutter – mitgeteilt, dass insgesamt vier Burschen beteiligt gewesen sein sollen, zwei davon allerdings im strafunmündigen Alter. Nach seinen damaligen Angaben handelte es sich um Zwölf- bis 16- Jährige mit türkischem Migrationshintergrund. Die Vergewaltigungen hätten sich an drei verschiedenen Tagen im Mai 2008 zugetragen. Das Mädchen habe sich erst nach Monaten an seine Mutter gewandt, worauf der Fall ins Rollen kam.

Nach den Ausführungen von Staatsanwalt Stefan Dunkl ist das Mädchen im Mai 2008 mit Gewalt und Drohungen zur Duldung des Beischlafs genötigt wurden. Die Zwölfjährige wurde am Boden festgehalten und mehrmals ins Gesicht geschlagen. Wenn sie sich wehre, würde man sie „Meier“ machen, wenn sie was erzähle, käme der via Handy aufgenommene Film ins Internet. Das Mädchen sei am Körper und in seiner Ehre verletzt worden.

http://www.vol.at/news/welt/artikel/prozess-um-vergewaltigung-einer-zwoelfjaehrigen/cn/apa-1141038693

http://www.krone.at/krone/S32/object_id

__152201/hxcms/index.html

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MEINE ANALYSE:

Während ein Text-Kritiker verurteilt wurde, nur weil er ein Buch („Koran“) mit dem Wort „Lügenbuch“ benannte, wurde ein gegen den menschlichen Körper gerichtetes Verbrechen viel zu milde beurteilt.

Seit der Islam in Europa auf der Überholspur ist, nimmt diese der Schwere der Vergehen nicht gerecht werdende Gerichtspraxis zu. Die Richter verstecken sich meist hinter dem Begriff „Minderheitenschutz“, aber eine Minderheit, die so exponentiell wächst wie die Moslems, und das auch selbstherrlich auslebt, muss anders eingeschätzt werden wie beispielsweise die Slowenen, die in Österreich immer eine Minderheit bleiben werden.

Ein Angriff auf einen Buch-Text, welcher letztlich nichts anderes ist, als Ruß-Pigmente auf Papier, wird von den Richtern zu streng beurteilt. Im Gegensatz zu Angriffen gegen Leib und Leben. Hier geht es aber um Haut, Organe, Blut, Fleisch, Knochen, Nerven, oft lebenslange Schmerzen, Entstellung, Psyche.

Der Islam behauptet zwar, eine Religion zu sein, er ist aber in Wirklichkeit nur die diktatorische Herrschaftsstruktur eines SCHEICHISMUS.

Alle diktatorischen Herrschaftsstrukturen müssen Angriffe auf ihre Worte möglichst streng ahnden, weil diese letztlich nur Befehle und Befehlsketten sind. Oft nur wenige befehlswidrige Worte können deshalb solch eine Herrschaftsstruktur schnell zusammenbrechen lassen, das wissen die Scheichs.

In diese Steigerung der Strenge der Verurteilung von Worten lassen sich die europäischen und österreichischen Gerichte angesichts der steigenden Macht des Islams in den immer mehr globalisiert werdenden Ländern Europas hineinziehen.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf die Unrichtigkeit des Begriffes „Globalisierte Welt“ hinweisen. Denn nur untergeordnete Strukturen können von höheren Strukturen zusammengefasst werden. Die Welt war immer schon global, nur Länder können globalisiert werden. Was derzeit mit der Globalisierung von völlig freier Einwanderung in die europäischen Länder geschieht.

Weil die Herrschaftsstruktur des SCHEICHISMUS schon 1400 Millionen Menschen umfasst und in unmittelbarer geografischer Nähe zu den nur 400 Millionen zählenden Europäern gelegen ist, müssen unbedingt Minderheiten – Schutzmaßnahmen für die Europäer eingeführt werden.

Wenn die Gerichte also wirklich für den „Minderheiten-Schutz“ wären, wie sie vorgeben, dann müssten auch sie baldigst die im größeren Raum mit den Ländern des SCHEICHISMUS befindliche Minderheit der Europäer mit ausgewogeneren Urteilen beschützen.

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Zu diesem ungerechten Gerichtsurteil fand ich einen Leserbrief von K.G., der in einer Österreichischen Tageszeitung 20090711 erschien.

Dieser Leserbrief verdeutlicht, wie weit fortgeschritten der Verfall der öffentlichen Ordnung durch den Einfluss der Islam-Ideologie bereits ist. Richter, Politiker, Journalisten, die ja selbst meist in islamfreien Zonen wohnen, bauen adäquat zu diesem Desaster eine heile Scheinwelt auf, und lassen so, alleingelassen in der harten Realität, Tausende Frauen zu Opfern werden. Schon jetzt wagen sich die Frauen immer weniger in den öffentlichen Raum. Genau das ist von den Islam-Ideologen beabsichtigt: Frauen sollen im Haus eingesperrt bleiben und wenn sie schon unbedingt herumlaufen müssen, dann nur gesichts- und körperlos als wandelnde Säcke.

Von den Richtern allgemein (mit Ausnahmen) war noch nie eine Hilfe zu erwarten, sie verkrochen sich immer in die Hintern der Starken. Sie verbrannten Frauen und Ketzer, als die starken Kirchenfürsten ihnen den Auftrag dazu gaben, sie köpften  die Geschwister Scholl, weil sie dem damaligen starken Nazi-Regime dienstfertig ihre Juristerei anpassen. Und heute sind sie eben in den immer stärker werdenden Scheich-Einfluss verliebt.

Leserbrief:

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IM SINNE DER SCHWÄCHEREN

Betreff: Mehrfache Vergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens: Die Seele der Frauen schützen!

Die Frauenseele dürfte nicht all zuviel wert sein, wenn einem 12-jährigen Mädchen für drei Tage Qualen, Todesangst und tiefste Verletzung ihrer Weiblichkeit nicht mehr als 2000 Euro Schmerzensgeld zugesprochen wird und die Täter, diese Männermonster, mit einem halben Jahr unbedingt davonkommen, zwei davon wegen fehlender Strafmündigkeit freigehen.

Wenn sie solch ein Verbrechen verüben können, das diesem Mädchen Schaden für sein ganzes Leben zugefügt hat, dann können sie auch verurteilt werden, für die Grässlichkeit der Tat entsprechend lange. Und sie sollen Tag und Nacht die gellenden Schreie des Mädchens hören müssen, und die Haft bräuchte keine nette, humane sein, vielleicht sollte man sie in türkische Gefängnisse stecken, lebenslang, denn sie haben ihren Platz in der Gesellschaft verwirkt.

In der Antike wurden Vergewaltiger mit dem Tod bestraft, bei uns leben sie auf freiem Fuß und dürfen nach kurzer Zeit wieder frei herumlaufen und sich ihrer Taten brüsten und sie nach Belieben wiederholen, während die junge Frau, die sie ja noch gar nicht war, das Kind ihr Leben lang wahrscheinlich Angstträume, Panikanfälle haben und sich womöglich nicht mehr auf die Straße getrauen wird.

Und mit ihm leiden Tausende andere Mädchen und Frauen, die Angst vor solchen Verbrechen haben müssen, wenn der Staat nicht fähig ist, sie zu schützen. Ein Umdenken und ein Handeln im Sinne der Schwächeren – das sind meist Frauen – ist dringend nötig.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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7 TÜRKEN VERLETZTEN 2 INNSBRUCKER

2009/07/07

012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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012              20090707     KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

7 TÜRKEN VERLETZTEN 2 INNSBRUCKER von Klaus Remsing

Leider muss ich schon wieder von einer Gewalttat für ANALYSEN ZUM TAG schreiben, mit denen ich den Opfern von islamisch begründeter Gewalt eine Informationsquelle über ähnliche Fälle in Österreich geben will und alle bisher noch nicht Geschädigten warnen will. Es gibt zwar derzeit weniger große Terroranschläge, dafür aber nehmen die „kleineren“ islamischen Gewaltübergriffe neben anderen europäischen Ländern auch in Österreich inflationär zu.

Die von den Opfern aus Angst und Scham nicht gemeldeten Verletzungen und die von den Pressediensten vertuschten Gewalttaten dürften noch um ein Vielfaches höher sein. Die Massenmedien wollen oder können die nichtislamischen Europäer nicht mehr ausreichend warnen, weil sie anscheinend schon zu sehr in islamische Abhängigkeiten geraten sind.

Vorgestern berichtete die Zeitung „De Telegraaf“, wie ein marokkanischer Taxifahrer in Amsterdam einen Fahrgast wegen Preisdifferenzen erschlug. In unseren Zeitungen war nichts davon zu finden.

Erst jetzt habe ich von der Gewalttat von 7 Türken gegen 2 Innsbrucker erfahren, die schon im Jänner 2009 stattfand:

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Innsbruck , 06. Jänner 2009.

Selbst als eines der beiden Opfer am Boden lag hörten die sieben Schläger nicht auf, anschließend nahmen sie ihnen noch ihr Geld und ihre Handys ab.

Sieben Personen haben zwei Schüler auf dem Heimweg von einem Ball in Innsbruck krankenhausreif geschlagen. Sie verpassten ihnen Fußtritte und Fausthiebe. Selbst als ein 20-Jähriger am Boden lag, schlugen und traten sie weiter auf ihr Opfer ein.

Um kurz nach 2.00 Uhr haben mehrere Personen aus dem Tiroler Unterland den Ball verlassen. Die Gruppe – laut Polizei handelte es sich um Personen vermutlich türkischer Abstammung – kam auf die jungen Männer zu. Sie rempelten einen 20-jährigen Schüler an und verpassten ihm Faustschläge und Fußtritte, bis er zu Boden ging. Einer seiner Begleiter eilte dem Mann zur Hilfe und bekam ebenfalls Faustschläge ab.

Die Täter raubten dem 20-Jährigen sein Mobiltelefon und die Geldbörse und flüchteten. Die beiden jungen Männer mussten in die Klinik eingeliefert werden. Der 20-jährige Schüler wurde schwer verletzt. Er erlitt eine Kieferfraktur und wurde operiert. Der zweite Mann wurde nur leicht verletzt und konnte die Klinik bereits wieder verlassen.

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/tirol/

Sieben_Taeter_schlugen_Schueler_krankenhausreif_

413037.ece

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MEINE ANALYSE:

Es steht zwar im Polizeibericht nur „vermutlich“ türkischer Abstammung, aber die Vorgehensweise bei der Tat weist auf das Muster dieser berüchtigten „Strafsanktionen“ von europäischen Moslems der 3.Generation gegen Ureuropäer hin. Denn in ihren Augen beleidigen diese sie alleine durch ihr Dasein. Die Welt wurde laut Koran doch nur ihnen alleine von Allah zur Verfügung gestellt, da haben andere zumindest in einem Europa der Zukunft nichts zu suchen. Da insbesondere Jugendliche die Zukunft verkörpern, sind die ethnoeuropäischen Jugendlichen das vorrangige Ziel dieser Attacken.

Die Vorgehensweise: Zuerst provokant beschimpfen und anrempeln, bei Gegenwehr dann empört-beleidigt reagieren, in großer Überzahl zuschlagen, gegen die zu Boden Gegangenen die Brutalität nicht zurücknehmen, sondern sogar noch zügellos steigern um den Tod des Opfers lustvoll in zu Kauf nehmen. Als Belohnung für diese „Leistung“ zum Abschluss Mobiltelefon und Geld wegnehmen.

Viele der etwa von 1925 bis 1985 geborenen europäischen Politiker und Journalisten sind mitschuldig an dieser immer mehr zunehmenden Treibjagd gegen ihre eigenen Kinder, Enkeln und Urenkeln, weil sie den Islam in notorischer Weise beschönigen. Wenn überhaupt, dann bringen sie nur kurze verschämte Meldungen im Lokalteil ihrer Medien.

Aus ihrem schlechten Gewissen heraus versuchen sie nie, diese Gewalttaten zu thematisieren, zu kommentieren oder gar zu analysieren. Alles immer nur schön unter den Teppich kehren. Für die Aggressivität türkischer Jugendlicher machen sie alles andere verantwortlich, nur nicht den Islam. Sie schauen weg, wenn Mädchen ohne Kopftuch beschimpft und angepöbelt werden und Lehrerinnen verachtet werden, nur weil sie sich als „minderwertige“ Frauen anmaßen, die verwöhnten und verzogenen Moslem-Bubis belehren zu wollen.

Die künftigen Generationen werden auf ihre Vorfahren vorwurfsvoll zurückblicken und sagen: „Von 1970 an habt ihr uns die Suppe eingebrockt. Aus Eitelkeit, weil ihr mit einem Heiligenschein umgeben immer nur gut dastehen wolltet, habt ihr die Gewaltideologie der 1,4 Milliarden Moslems nicht konsequent von unserem kleinen Europa abgewehrt. Im Gegenteil, die wenigen, die das versuchten, die wurden von euch sogar in vollkommen verdrehter Weise gebetsmühlenartig beschuldigt, sie wären Populisten und Rassisten gewesen. Dabei wart ihr es selbst, die populistisch mit dem ISLAMISCHEN Rassismus (gegen Andersgläubige, Juden und Frauen) gemeinsame Sache gemacht habt.“

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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RANKWEIL: 6 TÜRKEN SCHLUGEN WILLKÜRLICH ZU

2009/07/03

011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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011                          20090703       KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

RANKWEIL: 6 TÜRKEN SCHLUGEN WILLKÜRLICH ZU

http://www.vol.at/news/vorarlberg/artikel/koerperverletzung-in-rankweil/cn/

news-20090628-08312079

(VORARLBERG ONLINE)

Körperverletzung in Rankweil

Aktualisiert: 28.06.2009 08:33 Uhr

Rankweil- Am 14.06.2009 gegen 03.15 Uhr versuchte ein 16- jähriger Mann aus Feldkirch in der Rankweiler Ringstraße (Konkordiaplatz) als Anhalter nach Feldkirch zu gelangen.

Im Zuge dessen hielt auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein rotes Fahrzeug mit sechs Personen. Diese gingen in der Folge auf den Anhalter zu und attackierten diesen körperlich, wodurch der Anhalter eine schwere Gesichtsverletzung erlitt. Alle Verdächtigen sind ca. zwischen 17 – 18 Jahre alt, trugen Kapuzenpullover und Jeanshosen. Vermutlich handelte es sich um türkischstämmige Personen, die einen älteren roten Kombi benutzten, so die Sicherheitsdirektion Vorarlberg in einer Aussendung.

Personen die allfällige Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden ersucht sich mit der Polizeiinspektion Rankweil in Verbindung zu setzen.

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Hier noch einige von mir ausgewählte Kommentare aus VORARLBERG ONLINE dazu:

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Kommentar von: staatsfeind_N1

28.06.2009 20:01 Uhr An Badbull83

Sofern du lesen kannst solltest du mal das lesen. Ist ein Auszug aus unserem StGB:

§ 282 Aufforderung zu mit Strafe bedrohten Handlungen und Gutheißung mit Strafe bedrohter Handlungen

(1) Wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise, dass es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, zu einer mit Strafe bedrohten Handlung auffordert, ist, wenn er nicht als an dieser Handlung Beteiligter (§ 12) mit strengerer Strafe bedroht ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren zu bestrafen.

(2) Ebenso ist zu bestrafen, wer auf die im Abs. 1 bezeichnete Weise eine vorsätzlich begangene, mit einer ein Jahr übersteigenden Freiheitsstrafe bedrohte Handlung in einer Art gutheißt, die geeignet ist, das allgemeine Rechtsempfinden zu empören oder zur Begehung einer solchen Handlung aufzureizen.

Weil das Internet ein Öffentliches Medium ist machst du deine Meinung öffentlich bekannt.

z.B. mit deinem Zitat „man sollte jeden tag

einen österreicher verprügeln “ und „wenn ich dabei

gewesen währe würd ich einen österreicher nicht nur mit gesichtsverletzungen gehen lassen “ machst du dich strafbar weil du eine Straftat öffentlich Gutheißt bzw. sogar dazu aufrufst und noch bekundest das selbst dies noch zu wenig ist. Ich scheiß dich sicher nicht bei den Bullen an aber irgendeiner wirds sicher tun. Auch die Bullen lesen nämlich dieses Forum. Ich hoffe einfach nur das dies notiert wird, du eine Anzeige mit einer netten saftigen Strafe bekommst und dann abgeschoben wirst. Kannst ja dann gerne von der anderen Ecke vom Bosporus aus posten. Und so was will zur EU…

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Kommentar von: staatsfeind_N1

28.06.2009 18:20 Uhr Es wird Zeit Regierung und Polizei haben auf ganzer Linie versagt. Jetzt liegt es an uns etwas gegen die Bedrohung durch die Türken zu unternehmen. Und zwar nur gegen die Türken. Es wäre falsch alle Ausländer zu verachten nur weil ein einziges Volk uns Probleme bereitet. Es ist an der Zeit eine Bürgerwehr einzuführen und dort anzusetzen wo die Polizei kläglich versagt. Wenn wir selbst unsere Straßen und Orte bewachen können wir etwas dagegen unternehmen.

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Kommentar von: Einfach_gut

28.06.2009 15:06 Uhr Das war doch schon mal auch schon so. Ich kann mich an einen Fall erinnern und zwar war das vor 2 – 3 Jahren da haben auch 10 jugendliche im alter von 17-20 Jahren auch 3 Stopper angefallen und zusammen geschlagen. ich bin damals mit dem Auto dort vorbei gekommen und hab gemeint ich seh nicht richtig. Einer von den 10 stand bei den gebüschen und rief das der eine in die Ill geflogen sei und lachte und die anderen standen beim ehemaligen Pümpel und schlugen auf die anderen zwei ein. Leider war ich damals alleine und konnte nicht mehr machen als die Polizei zu rufen die auch recht schnell kamen aber leider zu spät. Find es echt schade das sowas passieren muß aber die Jugend von heute (nicht alle) werden immer aggressiver. Schaden damals: ein schwer verletzter und einen schaden von 100 euro plus ein neues Handy das in der Ill gelandet ist ( vielleicht findet es ja mal jemand) und von den täter keine Spur da man im dunkeln kaum was gesehen hat.

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Kommentar von: hei

28.06.2009 12:50 Uhr Sicherheit Wo bleibt hier die Sicherheit? Geht man Abends spazieren flugs wird man attakiert. Besonders für Frauen und Mädchen wird’s dann prekär.

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Kommentar von: KTMBIKES

28.06.2009 12:41 Uhr  sehr interessante bemerkung ein X beliebiges opfer…wie von dir schon richtig bemerkt ist ja genau das schlimme!! wenn sie gezielt mit jemandem irgendwelche probleme hätten…ok, ihn zum krüppel zu schlagen geht trotzdem nicht, aber sie suchen sich einfach x-beliebige leute raus, ohne grund!!

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Kommentar von: boeserWolf

28.06.2009 10:08 Uhr äh, noch was vergessen muß das vol.at Team mal loben, sie haben sich echt getraut eine einigermaßen gute Personenbeschreibung inclussive ethnischer Herkunft zu bringen. Da muß ich mein Lob aussprechen.

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Kommentar von: boeserWolf

28.06.2009 09:58 Uhr Ohnmachtsgefühl wenn man solche Dinge liest befällt einen ein gewisses Ohnmachtsgefühl. Denn auch wenn man die Burschen erwischt passiert ihnen soviel wie gar nix.

Ich war mal Zeuge in so einer Gerichtsverhandlung wo ein Türke der schon 6 mal vorbestaft war, noch nie länger als 2 monate im Stück gearbeitet hatte und wieder eine schwere Körperverletzung incl. Einbruch übers Fenster in den zweiten Stock verübt hatte. Der Richter hatte derart Mitleid mit dem Täter, dass er ihn tröstete und das ist kein Scherz. Von Abschiebung oder ähnlichen war keine Rede. Er musste zwar, jedoch weit unter der Mindeststrafe in den Knast, hatte aber bereits nach einer Woche Wochenendausgang wo er sofort wieder sein Opfer, natürlich eine Frau telefonisch bedrohte.

Langer Rede kurzer Sinn, die 6 Burschen haben keinen Grund sich vor irgdenwas zu fürchten.

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Kommentar von: stubenhocker

28.06.2009 09:06 Uhr Sehr nette Leute! Sie kommen immer in Gruppen (alleine zu feig und keine E..r in der Hose) und fragen ‚hasch Problem‘!

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Kommentar von: Feinstaub

28.06.2009 09:16 Uhr Überzahl ja, 6 gegen einen, da erübrigt sich die Frage nach der Herkunft.

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MEINE ANALYSE:

Bei den nach westlichen Werten geformten ethnoeuropäischen Jugendlichen gibt es trotz allem oft ungestümen Tatendrang und jugendlichen  Übermut  eine wirksame Hemmschwelle, die sie abhält, all zu gewalttätig zu werden. Sie möchten sich nämlich nicht das ganze Leben lang einen bitteren Selbstvorwurf machen, wenn durch eine ihrer unbedachten Taten ein Mensch zu Schaden kommen oder gar sterben sollte.

Nach islamischen Werten geformte Jugendliche müssen vor so einem Selbstvorwurf keine Angst haben, weil sie sich als Herrenvolk sehen. Nur sie alleine seien „wahre“ (gläubige) Menschen. Eine Schädigung oder Tötung von  Kuffar oder Dhimmis, die in Europa meist noch so „frech“ sind, ihren minderen Wert nicht anzuerkennen, führt sogar zu mehr Selbstzufriedenheit, weil  gerade durch willkürliches Zuschlagen auf x-beliebige Leute gezeigt werden kann, welch ein unwertes Leben diese haben.

Hier ein Zitat vom unerschrockenen und unermüdlichen Verteidiger der Schwachen und großen Humanisten RALPH GIORDANO zu diesem Thema:

„Obwohl vor dem Gesetz alle gleich sein sollten, sind jugendliche Straftäter ausländischer Herkunft offenbar gleicher. Es stimmt etwas nicht, wenn sie nach Dutzenden von Straftaten entweder gar nicht oder nur unzulänglich zur Rechenschaft gezogen werden, während nichtmuslimische Altersgenossen bei analogen Delikten viel härter be- und verurteilt werden.

Danach bekennen Richter dann hinter vorgehaltener Hand: sie wollten doch nicht in den Verdacht des Rassismus und der Ausländerfeindlichkeit geraten.

Ich will hier gar nicht ausführlicher auf jene Akte kommen, die wie ein Stück aus dem Tollhaus ist: den Fall eines 51mal wegen verschiedener Tatdelikte auffällig gewordenen Algeriers – Raub, gemeinschaftliche Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs mit tödlicher Folge, Fahrerflucht… Nun wird die Ausweisung erwogen – nachdem er gegen Bewährungsauflagen verstoßen hat. Der Kommentar von Juristen der Kölner Stadtverwaltung, wörtlich: „Das Mosaik wird langsam voll, aber wir sind skeptisch, ob dies der letzte Stein sein kann.“

Man faßt sich an den Kopf, zumal es Fälle gibt, bei denen mehr als 90 Straftaten zur Ausweisung nicht gereicht haben.“

(Ralph Giordano bei seiner Eröffnungsrede zur „Kritischen Islamkonferenz – Aufklären statt Verschleiern“ am 31. Mai 2008 in Köln-Lindenthal)

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DER MOHAMMEDANISMUS VERDRÄNGT DEN HUMANISMUS

2009/07/01

001: Der Mohammedanismus verdrängt den Humanismus (Jul 2009).

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001:           20090701       KATEGORIE: Muster-Flugblätter

DER MOHAMMEDANISMUS  VERDRÄNGT  DEN  HUMANISMUS

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              ISLAM ?    MOHAMMED ?     –     NEIN  DANKE    !

Mohammed war ein Massenmörder wie Hitler. Im Koran ruft er 123 Mal auf, alle zu töten, die sich nicht unterwerfen. Er führte 66 Eroberungskriege. Von 712-1492 besetzten die Moslems Spanien. 721-732 drangen sie oft mit bis zu 400.000 Kriegern in Frankreich ein. Ab 674 belagerten sie Konstantinopel, 1453 eroberten sie es. Mit den Köpfen von Christen-Kindern löschten sie die Kerzen in der Hagia Sophia. 1571 häuteten sie den christlichen Gouverneur von Zypern bei lebendigem Leib. 3,1 Millionen Ungarn und Griechen versklavten sie. 1529 griffen sie mit 100.000 Kriegern Wien an. Aus Zorn über ihre Niederlage ermordeten sie 30.000 Bauern, bevor sie abzogen. 1683 drangen sie mit 500.000 Kriegern und 1000 Kanonen wieder bis Wien vor. Die 7 Kreuzzüge 1096-1270 waren nur Verteidigungs-Versuche Europas gegen den zuvor schon 400 Jahre lang brutal vordringenden Islam. Die Osmanen besetzten SO-Europa von 1400 bis 1867. 1918 ermordeten sie im Windschatten des I.WK. in einem Genozid 1,5 Millionen Armenier und 200.000 Griechen. Nur Karl Martell 732, Nikola Zrinski 1529 bis 1566, Jan Sobieski 1673 und 1683 und Prinz Eugen 1683 bis 1717, konnten die Moslems abwehren.

Doch im 21.Jh. wollen die Moslems mit ihrer hohen Fertilität Europa doch noch zu ihrem „Eurabia“ machen. Bis 1965 gab es hier nur 1 Million Moslems (außer im SO). Sie vermehrten sich  bis 2010 auf 55 Millionen. Die türkischen und nordafrikanischen Migranten holten ihre Riesen-Verwandtschaften nach. Die Politiker waren zu desinteressiert, das zu bemerken. Das alles wird von den Medien verschwiegen, aber schauen Sie sich um, wie viele junge Moslems die Straßen in SA-Macho-Art beherrschen. Die Imame vermitteln diesen eine Überheblichkeit gegenüber “Kuffar”, weil sie sagen, sie würden einer Kultur angehören, die  der Westlichen Welt weit überlegen wäre.

Weltweit vermehrten sich die Moslems von 1900 bis 2009 von 140 auf 1400 Millionen. Die Ethnoeuropäer verlieren dagegen jedes Jahr 0,5 %, denn sie können sich nicht viele Kinder leisten, weil zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr beide Eltern lernen und hart arbeiten müssen, um überleben zu können. Die Steuerbelastung treibt sie in Schulden, weil die Moslems, die nie eingezahlt haben, viele Sozialgelder erhalten. Rentner, die ihr Leben lang einzahlten, bekommen oft weniger.

Die wichtigsten Werte für den Westen und Asien sind Lernen und Arbeiten. Die wichtigsten für Mohammedaner sind Drohung, Erpressung und Tribut-Einhebung. Die vielen moslemischen Gewalttäter werden milde bestraft, weil die Richter die bevorstehende Übermacht des Islams wittern und sich präventiv unterordnen. Auch die Politiker gehen in die Knie, nehmen viele Moslems auf und stellen diesen bevorzugt Wohnungen zur Verfügung. In den Moscheen weisen Berater an, wie alle Sozialleistungen ausgenützt werden können.

Manche HumanistInnen, die sich vor 40 Jahren für die damals wirkliche Minderheit der 0,2 % Moslems in Europa eingesetzt haben, tun das  immer noch, obwohl bei gleichbleibender demografischer Entwicklung diese schon 2040 die Mehrheit der Bevölkerung stellen und sie ihrerseits in ihren Machtbereichen alle Minderheiten rücksichtslos ausgerottet haben. Die Verweigerung einer Volksabstimmung gegen eine Türkei-Aufnahme in die EU zeigt die diktatorische Macht, die der Islam über Europa heute schon besitzt. In seinen Ländern werden immer mehr Andersgläubige ermordet, derzeit sind es schon jährlich 165.000 Tote.

Für so viel Unmenschlichkeit darf es keine Toleranz mehr geben. Wie die Hitler-Ideologie muss auch die Mohammed-Ideologie mitsamt den Moscheen, den Minaretten und Kopftüchern als Eroberungssymbole, verboten werden. Die Imame, die sich immer mehr breit machen, müssen ausgewiesen werden, denn sie bereiten den Boden für die despotischen Scheichs vor, die alle EthnoeuropäerInnen beherrschen und als Sklaven missbrauchen wollen.               2010

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Liebe LeserInnen,

Dieses Flugblatt habe ich zufällig bei einer Bushaltestelle, vor der Tür, hinter dem Scheibenwischer, am Fahrrad-Gepäcksträger und in einem Einkaufswagen gefunden. Ich schlage vor, es zu kopieren und zu verteilen. Keinen Laserdrucker, sondern einen Tintenstrahldrucker verwenden, da ersterer eine Signatur mitdruckt. Über die gesamte Fläche des Blattes werden vom Laserdrucker tausende winzige 1/10 mm kleine gelbe Code-Punkte mitgedruckt, die auf jedem Quadratzentimeter des Papiers die Nummer des Druckers angeben. Wenn beim Kauf des Druckers ein Name angegeben wurde, so wird dieser Name der Herstellerfirma mitgeteilt, die dann zur Drucker-Nummer die Daten des Käufers anhängt. Bei Firmen- und Bürodruckern werden grundsätzlich Namen angegeben.  Aber auch wenn beim Kauf kein Name angegeben wurde, kann der Drucker identifiziert werden, denn wenn ein Amt oder Firma ein Schreiben mit Namen oder Adresse in die Fingern bekommt, so wird meist auch der Code mitgelesen und an ein zentrales Register gesandt.  Die kleinen gelben Punkte sind nur bei UV-Licht oder bei gutem Tageslicht und mit einer starken Lupe sichtbar. Wenn ein Blatt nur in Schwarz gedruckt wird, kann auch ein Laserdrucker verwendet werden, da der gelbe Toner nicht aktiv wird. Sobald aber eine Farbe mitgedruckt wird, auch wenn das nur Blau sein sollte,  wird auch Gelb aktivert und die Code-Punkte werden mitgedruckt. Bei Nur-Schwarz-Drucken aber trotzdem kontrollieren, ob Punkte zu sehen sind, weil möglicherweise neuere Laserdrucker umgestellt werden und sie auch bei Nur-Schwarz-Drucken trotzdem auch die gelben Punkte mitdrucken.

Mit einem Kopierapparat wird ein Tintendruck ohnehin wasserfest. Beim Kopieren eines Laserdrucks bin ich mir nicht sicher, ob jeder Farb-Kopierapparat die gelben Punkte mitkopiert. Auf alle Fälle sollten Farbkopien mit der Lupe untersucht werden, da die Farbkopierer-Technik immer weiter entwickelt wird. Wenn auch alte Farbkopierer die gelben Punkte noch nicht mitkopieren, so können zukünftige Farb-Kopierer aber dazu einmal in der Lage sein. 

Als Herausgeber – Zeile kann die Internet – Adresse von einem Nicht-islamunterwürfigen Blog angeführt werden, damit die Flugblatt-FinderInnen sich weiter informieren und dadurch der Verdummung durch die korrupten Medien entrinnen können. Der vollständige Text passt auf  ein A4 – Blatt, wenn die Schrift 11 Punkt groß ist, die Überschrift kann 14 Punkt und fett sein, als Schriftart kann genommen werden: Times New Roman.

Wer auch zufällig irgendwelche Flugblätter finden sollte, sende sie mir bitte als Kommentar, ich veröffentliche sie als Blog-Beitrag, damit sie ebenfalls von den LeserInnen kopiert werden können.

          arouet8                                 https://arouet8.wordpress.com