DIE GRÜNEN ZERSTÖREN DIE NATUR

2021/05/06

036…20210506…KATEGORIE: Die Versklavung Europas

DIE GRÜNEN ZERSTÖREN DIE NATUR von Klaus Remsing


Veränderung ist gut, aber nicht immer. Sie kann auch in eine Katastrophe führen, wie es in der deutschen Vergangenheit schon einmal geschehen ist.

Dass ich ausgerechnet jene, welche die Pflanzenfarbe Grün als ihre ideologische Farbe ausgewählt haben, als Zerstörer der Natur bezeichne, scheint absurd zu sein. Aber es ist im Leben leider doch viel zu oft so, dass genau diejenigen, die groß hinausposaunen, die „ehrlichsten Menschen“, „für das Gute“ und „für die Natur“ zu sein, dies nur deshalb tun, um ihr freundlich-eiskaltes Ausnützen anderer Menschen und ihr völliges Desinteresse gegenüber der Natur zu überspielen und zu übertönen.

Um 1980 erschienen die Grünen plötzlich auf der politischen Bühne und stellen sich seitdem selbstgefällig als „Retter der Natur und des Planeten“ dar. Besonders die deutschen Wähler gehen ihnen seitdem auf den Leim und glauben ihnen nicht nur blind, sondern steigern sich sogar in eine religiöse Begeisterung für die Grünen hinein. Viele Deutsche haben anscheinend eine Neigung, in Blindheit und Begeisterung zu verfallen, wenn neue politische Führer sich kraftvoll, „klare Ideen“(1) habend und heroisch darstellen, um nichts weniger als Deutschland und die Welt zu retten und an ihrem grünen oder sonstig gefärbten Wesen genesen zu lassen.

Gerade die Grünen sind es aber, welche die Natur und die Welt nachhaltig zerstören, weil sie auf die existenziell umweltschädigenden viel zu hohen Geburtenzahlen in Arabien, Afrika und Lateinamerika (China bremste lobenswerterweise die Geburtenzahl ab dem Jahr 1979 entschieden ein) nicht nur nicht hinweisen, sondern auch alle, die trotz Gegenwind darauf hinweisen, als „Menschenfeinde“ und „Rassisten“ verleumden. Zusätzlich verleiten sie die dortigen Bevölkerungen mit ihren Aussagen: „wir haben Platz“ und „ihr seid willkommen wie Goldstücke“, zu noch mehr Geburten. In den USA machen die als Grün einzuschätzenden Demokraten das ähnlich, indem sie die Latinos zu sich einladen.


Demo März 2021 in Wien. Die Grünen organisieren Schlepperschiffe im Mittelmeer und senden zugleich solche Bilder in die afrikanisch-arabische Welt. Dort wird diese Botschaft gerne gehört.

Die Menschenzahl in Afrika betrug Jahrhunderte lang stabil um die 100 Millionen. Aber abrupt – zuerst ab etwa dem Jahr 1900 und dann besonders ab dem Jahr 1950 – stieg sie bis heute ungezügelt auf 1341 Millionen an. Innerhalb eines Jahres hat alleine Nigeria mehr Geburten als ganz Europa. Wenn das derzeit etwa 500 Millionen Menschen beherbergende westliche Europa die Vermehrungssteigerung von Afrika ausgleichen wollte, müsste es alle zwei Wochen eine Million von dort einwandern lassen.


Demografien von Ägypten, Somalia, Nigeria, Afghanistan(2)

Dazu kommt, dass die nach Europa eingewanderten Araber, Türken, Afghanen und Afrikaner ihren Geburtenwahn auch hier – und mit den europäischen Kindergeldern sogar noch verstärkt – weiter ausleben wollen. Dann haben sie die Europäer mitsamt deren 4000 Jahre alten Kultur bis spätestens 2040 zu einer 10-Prozent-Minderheit dezimiert.

Weil der Islam mit seinen politisch-juristischen Richtlinien von seinen Anhängern sogar möglichst viele Geburten dezidiert fordert, übt er eine unwiderstehliche magnetische Anziehung auf die Grünen aus – können sie doch mit ihm ihrem insgeheimen Ziel, die Umwelt mit einem Zuviel an Menschen zu zerstören, noch schneller näher kommen.

In Nordafrika konnten ab dem Jahr 2011 Hunderttausende Muslime mit Unterstützung des ideologisch als Grün einschätzbaren Obama (US-Präsident von 2009 bis 2017) mit ihrem Islamischen Staat sogar so etwas wie eine Filiale der Hölle mit reihenweisen Kopfabschneidereien errichten. Erst Trump mit Unterstützung von Russland konnte den Islamischen Staat auslöschen. Ähnlich wie Churchill und Roosevelt mit Unterstützung von Russland die hitlerischen Filiale der Hölle auslöschen konnten.

Die Erdkugeloberfläche, die bislang die einzige Fläche ist, die der Menschheit zur Verfügung steht, ist von der nackten Geometrie her nicht unbegrenzt groß (Kugeloberfläche = Pi mal Durchmesser zum Quadrat: 3,14159 mal 12.742 km mal 12.742 km = 510.064.041 Quadratkilometer). Die Grünen brauchen also, um die Natur zerstören zu wollen, gar nicht sonderlich aktiv zu sein. Sie müssen nichts weiter tun, als den unbegrenzten Geburtenwahn der Araber, Türken, Afghanen und Afrikaner mit den von ihnen seit 30 Jahren voll kontrollierten Rundfunksendern zu verschweigen.

Weil nicht nur die leitenden Posten im Rundfunk, sondern auch in fast alle Staatsanwalts- und Richterposten von Grünen besetzt sind, können sie einzelne Schreiber im Internet verurteilen und schwer bestrafen, welche den Mut haben darauf hinzuweisen, dass nicht die Produktion von Lebensmitteln und sonstigen Gütern an sich, sondern einzig und allein das wegen dem Geburtenwahn notwendig gewordene Zuviel an Produktion die Umwelt schädigt.


Die Weltweite Fertilitätsrate, Stand 2020, Ziffern: Kinder pro Frauenleben.

Für die Araber, Türken, Afghanen, Afrikaner und die Latinos tun sich durch die von den Grünen geforderten Öffnung der westlichen Welt große neue und infrastrukturmäßig gut ausgebaute Stadt- und Landgebiete auf, die es für sie gilt zu besetzen und sich anschließend darin möglichst zu vermehren – in gleicher Weise wie es die pflanzlichen, tierischen und menschlichen Lebewesen es seit hunderten Millionen Jahren in bislang noch nicht von ihnen besetzten Naturnischen tun.

Dass Nahrungsangebot, Wohnraumangebot und Infrastruktur von den älteren Generationen der Westler mühsam erarbeitet worden ist, können sich diese Einwanderer nicht vorstellen. Sie meinen, das alles wäre einfach von Natur aus da. Für sie ist die Erdoberfläche riesig und so etwas wie Geografie nehmen sie nicht wahr. Deswegen gilt es für sie, ihre eigenen Clans und Sippen in diese scheinbar unendlichen Weiten möglichst auszubreiten. „Es besteht die konstante Tendenz allen beseelten Lebens, sich so weit zu vermehren, dass die verfügbare Nahrung nicht ausreicht“ (Charles Darwin 1809-1882).

Auch die Europäer dachten bis zum 19.Jahrhundert noch so und wollten möglichst viele Geburten erzielen, um die „unendliche Weite des Erdballs“ besiedeln zu können. Erst als die „weißen Flecken der Landkarte“ immer weniger wurden, erkannten sie – auch weil sie sich damals schon mit Geografie beschäftigten – die grundsätzliche Begrenztheit des Erdballs und der Natur.

Die Westler schränkten deshalb verantwortungsbewusst ab etwa dem Jahr 1800 ihre Geburten so weit ein, dass die Bevölkerungszahl auf der Erde stabil hätte bleiben können. Viele grüne Historiker verbreiten die falsche Erzählung, die europäische Geburtenrate wäre erst wegen dem Ersten Weltkrieg zurückgegangen. Es fand zwar auch in diesem Krieg wegen der räumlichen Distanz der Paare und der Not ein starker Rückgang statt, ähnlich wie in früheren Zeiten Geburtenrückgänge auf Kriege, Pandemien und Missernten zurückzuführen waren, aber die Europäer haben schon lange vor dem Ersten Weltkrieg freiwillig einen Geburtenrückgang durchgeführt, wie ein Blick auf die damaligen Geburtenzahlen beweist(3):

Und genau diese Westler wollen die Grünen als schlecht hinstellen und ihre Lebensweise und ihre Produktionsweise zerstören. Und genau die Araber, Türken, Afghanen, Afrikaner und Latinos, die sich noch nie mit Geburten eingeschränkt haben, sondern möglichst viele Geburten sich sogar zur Pflicht machen, himmeln die Grünen an. Wenn das nicht ein klarer Beweis ist, dass die Grünen die Natur und die Erde zerstören wollen. Das Überall-Zerstörenwollen scheint den Grünen wesenseigen zu sein.

Wenn die Menschenzahl auf der gesamten Erde am Stand von etwa 1970 angehalten worden wäre, dann wäre ein Zuviel an CO2, Überfischung, Massentierhaltung, Artensterben, Verbauung und Vermüllung nicht eingetreten. Aber die Grünen haben sich kurze Zeit später (um 1980) mit der Absicht gegründet, um genau dieses Anhalten zu verhindern.

Irgendwann einmal muss die Menschenzahl aber trotzdem angehalten werden, denn der Mond, der Mars oder die Venus können in den nächsten mindestens 500 Jahren atmosphärisch, wasser- und bodenmäßig nicht ausreichend gut aufbereitet werden, um genügend Menschen dort anzusiedeln.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 hier viele Artikel. Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com Wenn Ihnen ein Artikel gefallen hat, können Sie ihm eine Spende überweisen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315, BIC: ASPKAT2LXXX
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„Links“ schreibe ich deswegen unter Anführungszeichen, weil die Yuppies und Bobos, welche seit etwa dem Jahr 1980 – nach der 1968er-Zeit und gegen die 1968er Revolutionäre gerichtet – die Redaktionen, Ämter und UNIs übernahmen und sich seitdem arrogant schmückend fälschlich als „links“ bezeichnen, in Wirklichkeit extremstrechts sind. Vorwiegend deswegen, weil sie mit dem extremstrechten Islam korrupt zusammenarbeiten.
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Nur weil sie es nicht hinnehmen wollen, irgendwo auch nur wenig unzulänglich zu erscheinen, verstümmeln narzisstische Moralisierer mit Gendering die Sprache. Eine Verbesserung der Sprache kann in der Hauptsache aber nur mit ihrer Weitergabe von der Mutter auf die Kinder geschehen, das heißt also immer nur im Abstand von einer Generation. Ich habe mit der Sprache Geduld, denn sie ist trotz ihrer Leistung, die Menschen aus dem Tierreich erhoben zu haben, einfach noch zu schwach ausgebildet, um schon geschlechtsneutral zu sein. Ähnlich wie sie noch zu schwach ausgebildet ist, um die Quantenmechanik verdeutlichen zu können. Das zwar rechnerisch schon möglich, aber sprachlich noch nicht.
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Viele Artikel von „arouet8“ sind Dauerbrenner, deshalb habe ich hier eine neue Lese-Empfehlung aus der Kategorie „ALLZEIT BESTE ARTIKEL“: *306 Zur oft geforderten Reformierung des Islams, von Helmut Zott (Mai2013). Wenn Sie diesen Artikel lesen wollen, bitte im ARCHIV Mai2013 anklicken und kurz scrollen. Das ARCHIV befindet sich in der rechten Spalte (beim Smartphone unter jedem Artikel. Es ist dazu aber notwendig, zuerst auf die schwarze große ÜBERSCHRIFT des aktuellen Artikels zu klicken).
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(1)
Die Grünen ziehen mit ihrer Vorsitzenden Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin in die Bundestagswahl. Sie habe „eine klare Idee von einer Kanzlerschaft für Deutschland“, sagte Baerbock in Berlin. „Wir können Veränderung“.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gruenen-kanzlerkandidatin-baerbock-wir-koennen-veraenderung-17300976.html

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(2)
https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gypten

https://de.wikipedia.org/wiki/Somalia#/media/Datei:Somalia-demography.svg

https://de.wikipedia.org/wiki/Demografie_Nigerias#/media/Datei:Nigeria-demography.svg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Afghanistan_demography.svg

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(3)
Source: Data for the United States are from Haines (2008) and data for France are from Greenwood and Vandenbroucke (2004).

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