WIEN-FÜHRUNG BRUTAL MIT DRITTON, ADTHE, ÖZGÜR

2014/02/19
137 Wien-Führung brutal mit Dritton, Adthe, Özgür (Feb2014), 136 Das Macho-Denken der „Südländer“ gefährdet die einheimischen Frauen (Feb2014), 135 Integration von jungem Kurz – Haarschnitt führt zu professionellem Raub (Jan2014). Die Artikel 134 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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137      20140219       KATEGORIE: Analysen zum Tag
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WIEN-FÜHRUNG BRUTAL MIT DRITTON, ADTHE, ÖZGÜR von Klaus Remsing
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Bild: Dritton, Adthe, Özgür
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DER BERICHT aus der Tageszeitung „Österreich“ 2014-02-13, S.7
 
WIEN. Sie sorgten als brutalstes Schlägertrio von Wien für Schlagzeilen, doch vor Gericht taten sie am Mittwoch so, als könnten sie kein Wässerchen trüben. Mit Erfolg: Obwohl sie ihren Opfern im Juni im Prater die Nasenbeine brachen, nur um an deren Handys zu gelangen, kamen Dritton Z. (21), Adthe K. (19) und Özgür Y. (19) mit bedingten Haftstrafen zwischen elf und fünfzehn Monaten davon. Ihren Verteidiger Norman Hofstätter freute es. Ein fahler Beigeschmack blieb dennoch angesichts der Brutalität, mit der das Trio vorgegangen war. Sie hatten ihre beiden Opfer zunächst von der Diskothek Praterdome in Richtung Prater Hauptallee verfolgt.  Dort sprachen sie die beiden Männer kurz von hinten an, schlugen dann unvermittelt auf ihre beiden Opfer ein. Bilanz: Nasenbeinfraktur, Jochbeinprellungen, Hautabschürfungen.  Für das Gericht nicht ausreichend genug, um die Räuber hinter Gitter zu stecken. Weil sie unbescholten waren und sich reumütig zeigten, kamen sie mit einem blauen Auge davon. Das Urteil ist rechtskräftig.
 
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MEINE ANALYSE:
Die Gerichte meinen, weil bei einem Raub von Handys es sich um nichtige Anlässe und geringe Sachwerte handelt, so dürfen sie auch nur gering und bedingt strafen. Dabei hätte die Brutalität den Richter daran zweifeln lassen können, ob die Aneignung von Handys das einzige Motiv war, unvermittelt von hinten zuzuschlagen. Das kurze Ansprechen hat nur dazu gedient, damit sich die Opfer umdrehen, um besser auf die Nasen zielen zu können.
 
Ein anderes Motiv, vor dem die westlichen Gerichte die Augen verschließen, ist die Durchsetzung einer Hoheitsgewalt von vormodernen, antiemanzipatorischen, reaktionären, menschenrechtsfeindlichen, neogroßosmanischen Zuwanderern im westeuropäischen öffentlichen Raum. 
 
Im Gegensatz zu den Muslim-Männern, die keine geschlechtsspezifische Kleidervorschrift einhalten müssen, müssen die diesen zugehörigen Frauen eine geschlechtsspezifische Kleidervorschrift im öffentlichen Raum durch das Tragen eines Kopftuches einhalten. Damit haben sie eine bestimmte Hoheit im öffentlichen Raum des Westens schon erreicht.  
Nun greifen sie zur nächsten Hoheit: Ihr gelegentliches oder auch häufiges Zuschlagen aus nichtigem Anlass soll auf die Ethnoeuropäer erzieherisch in der Weise wirken, im öffentlichen Raum grundsätzlich „sich nicht mehr daheim fühlen“ zu können. Nur mehr sie selbst sollen sich dort auf sicherem Boden bewegen dürfen. Für Wien ist das besonders bedrohlich, da Österreich schon den zweithöchsten islamischen Bevölkerungsanteil in der EU aufzuweisen hat.
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail senden wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen:
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WIENER U-BAHN MÜSSTE IN V-BAHN UMBENANNT WERDEN (V WIE VERGEWALTIGER)

2013/03/18

121 Wiener U-Bahn müsste in V-Bahn umbenannt werden (V wie Vergewaltiger), 120 Grazer Toleranz wird ausgenützt (Feb2013), 119 Grazer von Türken um 15.000 € betrogen (Feb2013), 118 Zehn Türken verwendeten Österreicher als Fußball (Jan2013). Die Artikel 117 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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121    20130318      KATEGORIE: Analysen zum Tag

WIENER U-BAHN MÜSSTE IN V-BAHN UMBENANNT WERDEN (V WIE VERGEWALTIGER) von Klaus Remsing

20130315 u-bahn wien

Bild 1: Der Vergewaltigungs-Versucher
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BERICHT aus der Tageszeitung „Österreich“ 20130316:
Der mutmaßliche Sex-Täter schwarzafrikanischer Herkunft soll seinem Opfer in der Nacht-U-Bahn am 10. März aufgelauert und die Frau verfolgt haben und am Antonsplatz in Favoriten über sie hergefallen sein.  Womit der Vergewaltiger nicht gerechnet hatte, war die Gegenwehr der 28-Jährigen – die so heftig ausfiel, dass der Angreifer davonlief. Mithilfe der Überwachungsbänder der U-Bahn, mit der sie von einem Disco-Besuch nach Hause gefahren war, konnte die Frau den Sex-Täter identifizieren.  Nach der erfolgten Lichtbildveröffentlichung konnte am Freitag gegen 17 Uhr ein Beschuldigter ausgeforscht werden. Bei seiner Festnahme am Viktor-Adler-Platz setzte sich Gafaru P. heftig zu Wehr und versuchte zu flüchten. Doch die beiden Polizisten nahmen die Verfolgung auf und holten den 19-Jährigen ein. Bei seiner Einvernahme bestritt P. die Tat.
 
„Wollte sie nur kennenlernen“ – Bei der Einvernahme gab P. an, er habe das Opfer „nur kennenlernen“ wollen. Wie es dann zu den brutalen Schlägen kam, wollte er nicht sagen. Das Opfer sei betrunken am Boden gelegen, so seine Version. Seitens der Staatsanwaltschaft Wien wurde die Untersuchungshaft in Aussicht gestellt.
 
Spektakuläre Festnahme – Aufmerksame ÖSTERREICH-Leser entdeckten den Täter beim Einkaufen in einem Supermarkt. Sie alarmierten die Polizei und wollten den mutmaßlichen Vergewaltiger aufhalten. Doch P. flüchtete und versteckte sich – erfolglos. Die herbeigerufenen Polizisten verhafteten den 19-Jährigen. In seiner Wohnung wurde jene Jacke sichergestellt, die er bei der Tat getragen haben soll. Zwei Beamte wurden im Zuge der Festnahme verletzt.
http://www.österreich.at/nachrichten/Polizei-schnappt-brutalen-U-Bahn-Vergewaltiger/98062026
Wien, AntonsplatzBild 2: Wien, Antonsplatz

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MEINE ANALYSE:
Männer, die direkt aus dem islamischen Machtbereich kommen – welcher sich nicht nur Richtung Norden nach Europa, sondern auch Richtung Süden nach Zentralafrika, wie auch in das 153-Millionen-Einwohner-Land Nigeria (bereits 50,5% Moslems) ausbreitet, betrachten jede westeuropäische Frau per se als ihr jederzeit benutzbares Eigentum. Und Männer, die schon in Europa geboren wurden, sich aber trotzdem lieber von Islam prägen lassen, beanspruchen zunehmend ebenfalls eine Verfügungsgewalt über europäische Frauen, weil sie im Hintergrund die Macht der mit jeder neuen Generation zunehmenden Mehrheit und Jugend spüren. Das Kennenlernen einer Frau besteht für sie nicht nur aus freundlichen Blicken oder neutralen Gesprächen – für sie ist es genau so gut ein „Kennenlernen“, wenn sie eine Frau anpöbeln, bedrohen, beschimpfen, schlagen und vergewaltigen.
U-Bahn-Zeichen, WienBild 3: Das Wiener U-Bahn-Zeichen

Westeuropa hat nur 4% der Weltbevölkerung, während der islamische Machtbereich, der unmittelbar angrenzt, schon 23% hat. Tendenz stark steigend. Trotz dieser krassen islamischen Mehrheit bleiben alle grün-nahen Leute unbeirrt dabei, von einer „schützenswerten Minderheit“ zu schwadronieren. Noch dazu besteht im Islam ein gravierender Männerüberschuss, weil viele „wertlose“ Mädchen dort abgetrieben oder nach der Geburt getötet werden. Oft sterben diese auch aus mangelnder medizinischer Versorgung.

Das europäische Rechtswesen ist derzeit noch stark genug, um Massenvergewaltigungen im großen Stil zu verhindern, aber nicht mehr stark genug, um den beschämenden Anstieg der Zahl der Vergewaltigungen überhaupt zu verhindern. Die meisten Politiker, Rundfunksender und Zeitungen schwächen auch ununterbrochen das Rechtswesen, weil sie den Westen grundsätzlich als schlecht, rückständig, zu national und faschistoid hinstellen und gleichzeitig für den Islam werben mit Begriffen wie „Bereicherung“, „Weltoffenheit“, „Toleranz“ und „Frieden“. Mit solchen Vorschusslorbeeren ausgestattet, sehen sich potentielle Vergewaltiger dauerbestärkt und daueraufgefordert, endlich zu Taten zu schreiten.

Sie bemerken auch, wie sie nach einer Vergewaltigung von den Medien verständnisvoll behandelt werden. Sie seien ja so arm, weil die europäischen Mädchen sich aus „rassistischen Gründen“ permanent ihnen vorenthalten. Das ist derselbe Irrsinn, wie die Forderung vieler Politiker und Medien, weibliches Pflegepersonal müsste sich behinderten männlichen Pfleglingen auch sexuell zur Verfügung stellen, weil diese „so arm“ seien. Wo bleibt denn da das Selbstbestimmungsrecht dieser Frauen über die Gestaltung ihrer eigenen persönlichen Sexualität?

Auch suchen die Medien stets eine Mitschuld bei vergewaltigten Frauen. Die Frau sei „in der Nacht alleine“ unterwegs gewesen, sei „betrunken“ gewesen oder war „leicht bekleidet“. Wieso soll nur Männern erlaubt sein, nachts auszugehen, Alkohol zu konsumieren oder leicht bekleidet zu sein? Es muss allen Menschen und somit auch Frauen erlaubt sein, jede Art von Frisur, von Schuhen, von Kleidern – oder wenn sie wollen auch gar keine Kleider! – zu tragen, ohne davon das geringste Recht ableiten zu dürfen, sie zu vergewaltigen.

Weitere Wiener U-Bahn Vergewaltigungen:

MUSTAFA A. VERGEWALTIGTE MUTMAßLICH 3 FRAUEN

http://www.focus.de/panorama/welt/debatte-um-oeffentliche-sicherheit-kamera-zeichnet-vergewaltigung-in-wiener-u-bahn-auf_aid_885818.html

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/3214529/immer-mehr-verdachtsfaelle-bei-serienvergewaltiger.story

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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism


ISLAMISCHER ÜBERMUT IN MEIDLING

2012/10/29

111 Islamischer Übermut in Meidling (Okt2012), 110 Sogar der moderate Islam ist brutaler als Hitler (Okt2012), 109 Leichtfertige Integrationsbeauftragte und Vergewaltigungen (Okt2012). Die Titel 108 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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111     20121029      KATEGORIE: Analysen zum Tag

ISLAMISCHER ÜBERMUT IN MEIDLING

Bild 1: Rohe Gewalt im Tierreich

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BERICHT aus „Regionews“, 2012-10-27:

http://www.regionews.at/newsdetail/Wien_Brutales_Quartett_zertruemmerte_Opfer_(20)_die_Nase-44279

Brutales Quartett zertrümmerte Opfer (20) die Nase   Gewalttäter forderten Zigaretten und Geld

WIEN. Vier unbekannte Burschen haben am Samstag gegen 03.05 Uhr in Meidling drei Jugendliche nahe der U-Bahnstation „Philadelphiabrücke“ belästigt. Zunächst fragten sie einen der drei Freunde, ob er ihnen eine Zigarette geben könnte, was er verneinte.

Bild 2: Wien-Meidling

 

Danach forderten die Unbekannten Bargeld und nachdem sie auch das nicht bekamen, stießen sie den 20-Jährigen nieder und schlugen auf ihn ein. Dann ließen sie von ihrem Opfer ab und liefen ohne Beute davon.  Im Zuge der Fahndung durch die Polizei wurden die Verdächtigen angehalten und festgenommen. Alle vier befinden sich in Haft. Der 20-Jährige wurde mit Verdacht auf Nasenbeinbruch von der Wiener Berufsrettung in ein Krankenhaus gebracht.

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MEINE ANALYSE:

Im Bericht wird die Herkunft der vier Gewalttäter nicht angeführt, obwohl sie gefangen genommen wurden. Also waren es höchstwahrscheinlich Jungtürken, die im öffentlichen Raum Wiens soeben dabei sind, die Mehrheit bei der Gesamt-Jugend zu erlangen. Denn wenn die Täter österreichischer Herkunft gewesen wären, dann würde das sicher mehrmals und in aller Deutlichkeit betont, etwa so: „Sprach österreichischen Dialekt“, oder „die rassistischen Gewalttäter hießen Werner S., Michael F., Norbert K. und Sebastian D.“  Vornamen wie Mehmet, Mohammed, Vural oder Recep vermeiden Rundfunk und Zeitungen akribisch, weil bei den Österreichern dann die sinistre Ahnung aufsteigen könnte: Es handelt sich hier nicht um jugendlichen Übermut, sondern um islamischen Übermut. Jungtürken spüren, wie nahe sie der Machtergreifung über Europa sind und können es kaum erwarten. In der Anonymität von Großstädten, wenn sie zahlenmäßig überlegen sind, in der Nacht und wenn sie sich unbeobachtet fühlen, dann bricht dieser islamische Übermut bei ihnen besonders leicht durch, vor diesem ist dann niemand mehr sicher.

Historisch erst vor kurzer Zeit aus dem Tierreich sich erhebend, schleppt die Menschheit das schwere Erbe der Gewalt noch in sehr unmittelbarer Weise mit sich herum. In den hunderten Jahrmillionen der tierischen Entwicklungsstufe des Lebens hat die Gewissheit der Überlegenheit von Gewalt stets Erfolg und auch ein Herauskommen aus Notlagen versprochen. Siegreiche Löwen beißen die Jungen ihres Vorgängers tot, Haie verfallen in Blutrausch, fressmaschinenartige Krokodile schnappen blitzartig zu und Raubvögel reißen Fleischstücke aus anderen Tieren heraus. Die Lehre daraus: Wer am allermeisten gewalttätig ist, der setzt sich durch. Diese alte Lehre führte in der Menschheitsgeschichte immer wieder zu Rückfällen in den vormenschlichen Zustand. Besonders dann, wenn Menschengruppen vermeinen, sich in Notlagen zu befinden. Kriegsbegeisterung greift dann um sich: „Jeder Schuss ein Ruß´, jeder Stoß ein Franzos´“(1),  „Tötet alle Ungläubigen, wo ihr sie findet“(2),  „Der Islam ist die Lösung“(3)  und „Haut ihnen auf die Fresse“, wie marodierende islamische Jugendbanden gegen die von ihnen als Konsum-, Fortpflanzungs- und Posten-Konkurrenten empfundenen jungen Ethnoeuropäer johlen. Anscheinend befindet sich die Menschheit wiederum am Beginn eines solchen Rückfalls, wie es die islamischen Landnahmen vom 8. bis zum 14. Jahrhundert in Südwesteuropa, die islamischen Landnahmen vom 14. bis 19. Jahrhundert in Südosteuropa, der Erste Weltkrieg mit dem Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern, der Zweite Weltkrieg mit der Absicht der Vernichtung aller Juden und die bisher vier großen islamischen Kriege mit der Absicht der Vernichtung von Israel waren. Und wie es derzeit die Eroberung europäischer Städte inklusive Erobererverhalten – wiederum durch den Islam – ist.

arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1)

http://www.google.at/search?q=jeder+sto%C3%9F+ein+franzos&hl=de&prmd=imvns&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=vkmOUPCrFsei4gSwwIDICw&sqi=2&ved=0CCkQsAQ&biw=1059&bih=619

(2)

Der nur unter Todesstrafe kritisierbare Koran der Muslime kreist unaufhörlich um das Thema, wie Nichtmuslime mit Gewalt bekämpft werden sollen. 190 mal kommt das Wort „Ungläubige“ in solcher und ähnlicher Weise vor: „Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen.“ [2:191], „Und lasset nicht nach, die Schar (der Ungläubigen) aufzuspüren. Leidet ihr, so leiden sie gerade so, wie ihr leidet. Doch ihr erhoffet von Allah, was sie nicht erhoffen. Und Allah ist Allwissend, Allweise.“ [4:104]

(3)

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/islamische-welt-die-wende-11829648.html


STEPHANSPLATZ-HATZ

2010/08/17

054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010), 047 In Linz beginnt´s ungemütlich zu werden (Mai2010), 046 Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045 Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010). Die Titel von 044 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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054            20100818              KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

STEPHANSPLATZ-HATZ von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Wiener-vorm-Steffl-brutal-verpruegelt-0756207.ece

Aus der Tageszeitung „Österreich“: 09. 08. 2010, 15:18

Asiaten Duo – Wiener vorm Steffl brutal verprügelt – Am Sonntag um 4.40 Uhr wurde der zweifache Vater brutal zusammengeschlagen. Innere Stadt. Stephansplatz. Sonntag morgen exakt 4.40 Uhr. Michael P. (35) schlendert nach einem Lokalbesuch durch die schon und noch menschenleere Innenstadt. Der Industriekaufmann geht über den Stephansplatz und will dann in Richtung Wien-Landstraße heimwärts.

Das Duo verlangt Geld

Er befindet sich gerade zwischen der U-Bahn-Station und dem Steffl, als plötzlich zwei Männer grundlos auf ihn losgehen. Die beiden rempeln Michael P. zuerst an und verlangen in gebrochenem Deutsch Geld. Als der Wiener sich weigert den beiden – sie sind asiatischer Abstammung – Geld auszuhändigen, beginnen diese brutal auf ihn einzuschlagen. Mit den Fäusten und einer Stange.

Schläge mit Stange

Die Brutalos knallen dem Mann die Stange über – bis ihr Opfer auf dem Boden fällt. Sie prügeln so lange auf den Wehrlosen ein, bis dieser blutüberströmt ist und bewegungslos auf dem harten Steinboden liegt.

Täter rauben die Uhr

Bevor sie dem 35-Jährigen noch einen letzten Tritt versetzen, reißen sie ihm die Uhr vom Arm – und machen sich dann aus dem Staub. Zurück bleibt das verletzte Opfer. Er wird mit Riss­quetsch­wunden und schlimmen Abschürfungen ins Spital gebracht. Die Suche nach den Tätern verlief bisher erfolglos.

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MEINE ANALYSE:

Der Redakteur schreibt „Asiaten-Duo“. Meint er vielleicht die japanischen Touristen, die spätnachts Budo am Stephansplatz betreiben, nachdem sie am Abend vorher in der Staatsoper teure Eintrittskarten bezahlt haben und Verdi hingebungsvoll gelauscht haben?

Japaner, Vietnamesen, Filipino, Chinesen, genau die, die im Westen keiner Fliege etwas zu Leide tun und nur auf Aufnahme der westlichen Hochkultur, Arbeit und Bildung aus sind, meint der „Österreich“ – Redakteur als Gewalttäter hinstellen zu müssen. Will er vielleicht von einer Gewaltideologie ablenken, die zufällig auch in Asien sich breitgemacht hat? Zwar sehen Afghanen, Pakistanis, Indonesier und Türken oft „asiatisch“ aus, kennzeichnend für die oben berichtete Gewalttat ist aber nicht Geographie oder Physiognomie, sondern Ideologie.

Eisenstangen und Eisenrohre sind der neueste Trend, weil das nicht offensichtliche Mordwerkzeuge sind. Die Täter können angeben, wegen Reparatur – Arbeiten am Haus zufällig ein Rohr bei sich gehabt zu haben. Nur weil sie angegriffen und rassistisch provoziert geworden wären, hätten sie sich „verteidigen“ müssen.

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FRONTBERICHT, WIEN U6

2010/05/21

046: Frontbericht, Wien U6 (Mai2010), 045: Ist Wien-Meidling anders? (Mai2010), 044: Freiheit, Gleichheit, Eigentum – für Moslems nur Fremdwörter (Mai2010), 043: Genozid-Übung in Wien (Apr2010), 042: Tributpflichtige Grazer (Mrz2010), 041: Starrsinnige 68er opferten Grazerin (Mrz2010), 040: Genozid-Anfänge Graz (Mrz2010), 039: Islamblitz traf Grazerin (Mrz2010), 038: Genozid-Anfänge Linz (Mrz2010), 037: Genozid-Anfänge Hallein (Mrz2010), 036: Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035: Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034: Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033: Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032: Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031: Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010). Die Titel von 030 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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046:         20100521                 KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

FRONTBERICHT, WIEN U6

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Brutaler-Ueberfall-in-Wiener-U-Bahn-0711725.ece

Aus der Zeitung „Österreich“ 20100520:

Ein 27-Jähriger wurde in der U6 niedergeschlagen und ausgeraubt. Nichts wird in Wien derzeit so oft geraubt wie iPhones. So auch am 9. Mai um 23.50 Uhr in der U6. Zwei Burschen um die 20 Jahre – „uniformiert“ mit Jogginghose, Goldkette und Polyesterjacke – gingen im Waggon auf den 27-jährigen Gernot F. zu und forderten sein wertvolles Apple-Handy. Zunächst auf Deutsch, dann gebrüllt auf Türkisch.

Schlag ins Gesicht – Zunächst versuchte F., die beiden Halbstarken mit selbstsicherem Auftreten zu vertreiben, doch die beiden ließen sich nicht beeindrucken. Es folgte Gewalt: Zunächst versetzte ihm ein Täter einen wuchtigen Schlag ins Gesicht, dann durchsuchte der der Komplize die Kleidung des Opfers. Neben einem iPhone nahmen sie dem 27-Jährigen auch die Geldbörse ab. Bei der nächsten Station Richtung Floridsdorf sprang das kriminelle Duo aus dem Zug. Der geschockte und blutende Gernot F. fuhr weiter. Bislang gibt es keine Augenzeugen des Überfalls. Allerdings hatten die Türken die Überwachungskameras vergessen. Deren Bilder sollen nun bei der Jagd auf die U-Bahn-Schläger helfen. Hinweise an die Polizei unter: 01 31310 67210.

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AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE:

Shoni meint am 20.05.2010 21:58 – Bei unseren Nachbarn Deutschland gehören die gewalttätigen Moslems zum Alltag. Die Richter verurteilen sie gar nimmer. Bei uns wird es nicht anders sein. Dank an die rotgrünen Parteien die den Zuzug von Moslems fördern die unsere Bürger kaputt schlagen uns unsere Länder ruinieren

altwien meint am 20.05.2010 16:06 – hier wird immer von „burschen“ gesprochen – das sind VERBRECHER

regel41 meint am 21.05.2010 11:45 – Die Wiener U-Bahn ist zur Zeit sicher das unsicherste Verkehrsmittel, ab 21h kaum noch sicher benutzbar. Raub, Drogen, Diebstahl, Schläge, Anmache der primitivsten Art, steht an der Tagesordnung. Die Stadt steht dem völlig hilflos gegenüber, dringend Zeit zu einem politischen Wandel.

TanniniFred meint am 20.05.2010 18:01 – Wir haben zwei Türkenbelagerungen erfolgreich überstanden! Die dritte war leider erfolgreich!!! Warum sind die Grünen gegen alles? Sie sind nur für die Zuwanderung!!!

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MEINE ANALYSE:

Der öffentliche Raum mit den Massenverkehrsmitteln ist eine verleugnete Front, von der es kaum eine Frontberichterstattung gibt. So wie in vergangenen Jahrhunderten, als viele Soldaten an verschiedenen Fronten verbluteten, während die breite Bevölkerung nie etwas von den Kriegen erfuhr.  Außer den Angehörigen und Freunden der Gefallenen wusste niemand etwas.

Nur vereinzelt wird in den Medien widerwillig, kurz und meist unvollständig über die jetzige Front der Landnahme des öffentlichen Raumes durch Moslems geschrieben. Jeder kleine Hinweis bei einer Gewalttat, der in Richtung Islam oder Mohammed deuten könnte, wird tunlichst verschwiegen. Wenn nicht die KommentatorInnen und BloggerInnen wären, die sich für die Verletzten und Toten einsetzten, es würde niemand der Ursache dieser Gewalt-Eruption, die in ganz Europa stattfindet, auf den Grund gehen wollen.

Für Politiker und Journalisten sind eingeschlagene Zähne, durch Fußtritte verletzte Nieren, lebenslanges Koma und Tote nur Kollateralschäden, sie wollen ja besonders von den eingebürgerten Moslems gewählt und geduldet werden. Das In-die-Zukunft-Schauen, das sie auf ihren Plakaten in großen Lettern kundtun, ist nur das Schielen auf die in Zukunft immer mehr werdenden Wählerstimmen der Moslems.

Sie selbst fahren ohnehin nicht mit ÖFFIs, sondern mit SUVs, denn sie wissen, wie sie in der von ihnen selbst hervorgerufenen Gewalt-Umwelt überleben können.

         arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

Fortsetzung der Titel 030 bis 001: 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009), 020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).


BAUCHSTICHELEI IN MEIDLING

2010/02/25

036 Bauchstichelei in Wien (Feb2010), 035 Werdet Moslems oder wir vergewaltigen eure Frauen (Feb2010), 034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010).  Die Titel von 025 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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036             20100225               KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

BAUCHSTICHELEI IN MEIDLING von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Bursch-rammt-17-Jaehrigem-Messer-in-Bauch-0648635.ece

Aus der Zeitung „Österreich“  20100222:

Das Opfer ist außer Lebensgefahr, kann sich aber kaum an die Tat erinnern.  Ein 17-jähriger Wiener ist am Sonntagabend in der Aßmayergasse in Wien-Meidling von zwei Burschen mit einem Taschenmesser schwer verletzt worden. Mit der Klinge versetzte einer der Jugendlichen dem Lehrling gegen 22.40 Uhr zwei Stiche in den Bauch und den Rücken, danach flüchteten die Täter, so die Polizei am Montag in einer Aussendung. Die angriffslustigen Teenager wollten dem Opfer offenbar das Handy rauben. Als der kräftige Lehrling sich zur Wehr setzte, holten die beiden ihre Waffe hervor.

Außer Lebensgefahr – Weitere Details waren am Montag nicht bekannt. Das Opfer könne sich leider kaum an die Tat erinnern. Zunächst wurde als mögliches Motiv ein Streit in der Drogenszene ins Auge gefasst: Auf Röntgenaufnahmen glaubten die Ärzte, im Darm des 17-Jährigen mehrere Suchtgiftkugeln entdeckt zu haben. Weitere Aufnahmen ergaben, dass es sich auch um Kot-Verhärtungen handeln könnte. Was es tatsächlich sei, könne erst nach dem Ausscheiden der Kügelchen festgestellt werden, so die Polizei.

Der Lehrling war am Montag außer Lebensgefahr. Das Messer drang laut Polizei nicht tief ein, nach einer Notoperation konnten die Ärzte Entwarnung geben: Kein Organ wurde verletzt. Gerettet hatte den 17-Jährigen ein zufällig vorbeikommender Passant, der die Angreifer noch davon laufen sah und die Rettung verständigte. Der Mann sowie das Opfer beschrieben die Jugendlichen als 16 bis 18 Jahre alte Burschen. Die 1,65 bis 1,70 Meter großen Verdächtigen trugen schwarze Kapuzenjacken und sprachen Deutsch mit ausländischem Akzent.

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MEINE ANALYSE:

Wer hätte diesem primitiven archaischen Tötungsinstrument, dem Messer, noch vor 20 Jahren eine solch glänzende Renaissance in Europa vorhergesagt? Zusammen mit den einströmenden riesigen archaischen Herrscherdynastien des Islams, die das Schwert stolz in ihre Fahnen gestickt haben, strömten auch Massen von Stechwerkzeugen mit nach Europa. Europa sucht derzeit am CERN nach Higgs-Teilchen und Gravitationswellen, da kann es so etwas riesiges wie Messer leicht übersehen. 

Grob geschätzt sind es wöchentlich um die 100 Messerstiche in die Bäuche von jungen Ethnoeuropäern. In die Bäuche deshalb, weil ein Messer von unten geführt nicht so leicht gesehen werden kann, aber besonders deswegen, weil ein Bauchstich entwürdigender ist. Es geht ja auch darum, die Freunde des Opfers mit zu demoralisieren. Auch wenn die Stiche bei schneller ärztlicher Versorgung nicht tödlich sein sollten, so ist doch der Lebensmut der Verletzten oft dahin, da eine psychische Verletzung nie verheilt.

Um die 100 Verwandte und Bekannte, die schätzungsweise von einem Messerstich erfahren, werden erschüttert und entmutigt sein.  Das macht also im Jahr 520.000 Europäerinnen, die erkennen müssen, wie desinteressiert die Politiker des eigenen Landes und der EU sich gegenüber ihrem Leid verhalten. Was Messerstiche für junge Europäer sind, das sind Vergewaltigungen für junge Europäerinnen. Macht also in 10 Jahren 10,400.000 EthnoeuropäerInnen, die von einer physischen Verletzung eines oder einer Bekannten in ihrem Umfeld erfahren müssen.   

Wenn etwas mit dem schwerwiegenden Vorwurf des Rassismus belastet werden kann, so ist das sicher so ein physischer Angriff auf Leib und Leben eines Menschen. Seltsamerweise wird aber viel eher als Rassist bezeichnet, wer nur terminologisch jemanden oder etwas kritisiert.

Unsere Medien und Richter denken verkehrt herum, weil sie zu theoriebezogen sind. Worte wiegen bei ihnen schwerer als Messer. Sie wissen auch, bei diesem rassistischen versteckten Krieg des Islams gegen die Zivilbevölkerung haben sie ihre Schutzfunktion in beschämender Weise vernachlässigt. Um von diesem Versäumnis abzulenken, gebärden sie sich bei jedem Wort von Seiten der EhnoeuropäerInnen, das nur im Entferntesten rassistisch sein könnte, aktionistisch und marktschreierisch anklagend.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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WIEN VON KOPF BIS FUSS AUF TÖTEN EINGESTELLT

2010/01/13

026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009). Die Titel von 011 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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026           20100113          Kategorie: ANALYSEN ZUM TAG

WIEN VON KOPF BIS FUSS AUF TÖTEN EINGESTELLT von Klaus Remsing

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/15-Jaehrigem-Messer-in-Ruecken-gerammt-0609580.ece

BERICHT DER ZEITUNG „ÖSTERREICH“: „Wien, 04. Jänner 2010 Der junge Russe erlitt bei einem Gerangel schwerste Verletzungen.  Einem 15-Jährigen ist am späten Sonntagabend in Wien-Liesing bei Streitigkeiten mit Gleichaltrigen ein Messer in den Rücken gerammt worden. Laut Polizei kam es gegen 21.30 Uhr in der Porschestraße unweit der U6-Endstation Siebenhirten zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen russisch- und türkisch-stämmiger Burschen.

Zeugen verständigten die Einsatzkräfte, der Großteil der Teenager flüchtete. Der Verletzte wird im Spital behandelt, befindet sich aber nicht in Lebensgefahr. Die türkische Gruppe lief nach der Messerattacke auf den jungen Russen davon, so die Polizei. Laut Aussagen handelte es sich um acht Jugendliche. Auch die Gegner nahmen Reißaus. Nur zwei türkische Burschen blieben gemeinsam mit dem verletzten 15-Jährigen zurück. Das Motiv für den Streit ist unklar, die Einvernahmen laufen. Die Waffe dürfte vom Täter mitgenommen worden sein, am Tatort wurde nichts gefunden. Die Polizei fahndet nach einem türkisch sprechenden Burschen.

Sachdienliche Hinweise eventueller Zeugen oder Beteiligter- auch anonym – werden an das Landeskriminalamt Wien / Außenstelle Süd unter der Telefonnummer 01/31310 – 57120 erbeten.“

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MEINE ANALYSE:

„Gerangel“, „Streitigkeiten mit Gleichaltrigen“, „Auseinandersetzung“ – mit solchen Beschwichtigungstouren sind die Zeitungen unterwegs, wenn Moslems ihre Messer zücken. Wollen oder können die Journalisten nicht sehen, um was es hier geht? Oder verschweigen sie es absichtlich? Im letzten Fall wären sie mitschuldig am Leid von unschuldigen Opfern.

Ich muss bei dem Wort „Opfer“ auch deutlich „unschuldig“ dazuschreiben, weil diese Berichte mit schadenfroher Häme die Opfer nie ganz schuldlos dastehen lassen. Sie denken anscheinend, wer schon am Boden liegt, auf den treten alle gerne hin, warum nicht auch den Lesern einen Genuss von völlig gefahrlosem Hintreten zukommen lassen?

Während die westlichen, christlichen und jüdischen Kulturkreise durch das seit Jahrtausenden einwirkende kompromisslose 6.(ev), 5.(kath), 13.(jüd) Gebot: „DU SOLLST NICHT TÖTEN“ eine Tötungshemmung schon von Kindheit an hervorrufen, so gab es ein solch klares Gebot im Islam noch nie. 

Eine als gegen das Töten gerichtete Stelle im Koran könnte vielleicht folgende angeführt werden, aber kompromisslos ist auch sie nicht:

Und tötet nicht das Leben, das Allah unverletzlich gemacht hat, es sei denn zu Recht…(17:33)  – (unterstrichen von arouet8).

Es geht vom Koran fast keine tötungshemmende Wirkung aus, um so mehr aber Anfeuerung und Applaus für Töter:

Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten. Und kämpft nicht gegen sie bei der heiligen Moschee, bis sie dort gegen euch kämpfen. Wenn sie aber gegen euch kämpfen, dann tötet sie. Solcherart ist der Lohn der Ungläubigen (2:191).

Ich versuchte, die Buchstabenfolge „töte“ im Koran zu suchen. Sie ist mir in diesem eher schmalen Büchlein stolze 67 mal begegnet. Der Islam ist auch deswegen von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt. Wie schmal auch die übrige Literatur des Islams ist, die ohnehin meist nur aus Lobhudelei auf den Koran besteht, wird deutlich, wenn als Vergleich die Bücher eines einzigen westlichen Philosophen herangezogen werden: Alleine Voltaire schuf 59 Werke.

Andersgläubige und Frauen „erwischt“ ein Messer im Bauch, im Rücken oder im Hals unverhofft und oft. Moslems machen das sogar oft nur wegen sportlichen Stech – Übungen, nicht unbedingt aus Hass. Wer jetzt entsetzt meint: „Aber das sind doch Menschen“, sollte auch versuchen sich hineinzudenken in: „Das ist nur so etwas, wie Fleisch“ (http://www.truthtube.tv/play.php?vid=717).

Bis zur massenhaften Verbreitung von Moslems in Europa ab 1980 hatte so gut wie kein Jugendlicher so ein spitzes, scharfes Stahlstück eingesteckt. Bei den damaligen „Streitigkeiten unter Gleichaltrigen“ gab es höchstenfalls ein blaues Auge.

Die Moslems stechen nicht immer sofort und direkt bei einer Begegnung zu, obwohl das in Unterführungen oder Parks auch oft vorkommt. Meist rempeln sie an, fordern Zigaretten, Kaugummi, Geld, Handy und weil ihnen zu wenig gegeben wird, was immer der Fall ist, weil sie dem Gegenüber nicht nur diese schönen Dinge, sondern auch das Leben wegnehmen wollen, dann schreien sie laut: „Rassismus!“. Von außen sieht so eine Begegnung aus, als wären die Jugendlichen in „ethnische Streitigkeiten“ geraten, dabei war alles, inklusive der Messerstiche schon längst im Voraus geplant.

Die Opfer stehen dann sogar als „Ausländerfeinde“ da, weil etwaige Zeugen ehrlich bestätigen können, das Wort „Rassismus“ gehört zu haben. Wehe, wenn Jugendliche in ihrer Todesangst und vielleicht um die Moslems damit abschrecken zu wollen, auch noch „blöde Türken“ rufen sollten. Die Richter stürzen sich gierig auf solche „fremdenfeindlichen“ Aussagen. Wenn die moslemischen Jugendlichen erwischt werden sollten, können sie sogar klagen, sie hätten sich gegen „Diskriminierung“ gewehrt und seien „provoziert“ worden.

Als beliebtes Angriffsziel haben sich die europäischen Moslems die jungen Migranten aus Russland, die keinerlei Umma so wie die Moslems, im Hintergrund haben, ausgesucht. Das sind christliche „ungläubige“, Gestrandete, sozusagen „vollkommenes Freiwild“, gegenüber denen die einheimischen Moslems schon in der gesicherten Mehrheit sind.

Wenn die europäischen Wähler in den nächsten 10 Jahren immer wieder Parteien wählen, die gegen eine Verringerung des Moslem-Anteils sind, wird auf ihre Kinder in 20 bis 30 Jahren genau so vermehrt eingestochen, wie auf diese jungen unschuldigen! Russen.

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MOSLEMS GEGEN PERCHT UND RABBI

2009/12/27

025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009), 023 Messe(r)stadt Graz (Nov2009), 022 Fußkopf-EM in Braunau (Nov2009), 021 Messe(r)stadt Linz (Nov2009),  020 Heiteres Sklaven – Treten in Linz (Okt2009), 019 Manfred Steiner, Hainburg, niemals vergessen (Sep2009), 018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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025          20091227         KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

MOSLEMS GEGEN PERCHT UND RABBI von Klaus Remsing

Diese zwei weit voneinander entfernten Gewalttaten (eine in Linz, eine in Wien) haben eine gemeinsame Ursache: Wenn die Moslems in einem Bereich oder in mehreren Bereichen eine Mehrheit erlangen, finden sich unter ihnen immer wieder einzelne, die mit schockierender Radikalität gegen Minderheiten vorgehen.

Manche Moslems halten sich so etwas wie Kettenhunde, die sie züchten und dann mittels ihrem Hass – Buch Koran scharf abrichten, damit sie bissig werden. Von Zeit zu Zeit werden diese losgelassen, um Angst, oder wie sie sagen, „Respekt“ zu verbreiten. Sie können dann nachher immer noch sagen: „Das waren nur die Hunde, das hat mit uns nichts zu tun.“

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1. GEWALTTAT 20091207:

„Kronen-Zeitung OÖ“, 20091207, Seite 14:

Perchten attackiert – Als bereit stehende Polizisten zur Wachablöse abzogen, gingen ausländische Rowdys am Samstag in der Linzer Fuzo auf Perchtenläufer los: Ein junger Gewalttäter sprang einem Krampus so brutal in den Rücken, dass das Vereinsmitglied verletzt wurde. „Wir spielen die Bösen, aber die anderen sind´s wirklich“, ist Obmann Reinhard Pointner verbittert.

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2. GEWALTTAT 20091215:

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Biss-Attacke-auf-Wiener-Rabbi-0597680.ece

Wien, 15. Dezember 2009

Lichterfest – Wiener Rabbi den Finger abgebissen 

Dov Gruzman sitzt im kleinen jüdischen Tempel des Wiener AKH und lacht. Gut gelaunt bietet der Rabbi dem Gast koscheren Kakao und Krapfen an. Dann sagt er: „Ich habe ja noch neun ganze Finger.“ Und: „Der muss aber ein kräftiges Gebiss haben!“

Der 48-Jährige witzelt – doch der Vorfall, bei dem er verletzt wurde, schlägt hohe Wellen: TV-Stationen weltweit berichteten bereits darüber, dass dem Rabbi von einem Palästinenser ein Finger abgebissen wurde. Und zwar beim Auftakt des jüdischen Lichtfestes Chanukka, vergangenen Samstag am Wiener Stephansplatz.

         (der Bericht geht weiter am Ende meiner Analyse)

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MEINE ANALYSE:

Alle Bewahrer von Erinnerungen an uralte Gedankenwelten, wie hier an die keltisch-germanischen Göttin der Kraft, Perchta (auch Berechta, Pechtra, Perscht genannt – etymologisch verbunden mit dem Wort „Bär“), seien gewarnt. Im Verhältnis zu ihnen befinden sich die Moslems in Österreich seit etwa 5 Jahren bereits in einer dominierenden Mehrheit. Und gegenüber Minderheiten werden diese oft wie ein Blitz aus heiterem Himmel gewalttätig, wie es diese 2 Fälle deutlich zeigen.

Zivilisierten Westeuropäer erscheint diese Art von Gewalttaten nicht nur schrecklich, sondern auch abstrus und abwegig. Sie wollen Berichte darüber meist möglichst schnell aus dem Gedächtnis löschen, um über solche Verrücktheiten nicht nachdenken zu müssen. Der Rabbi witzelt sogar über den Verlust seines Fingerglieds und seine Schmerzen, weil auch er die Ursache des Geschehens nicht erkennen will.

Die Jüdischen Gemeinden in Europa wollten in den 30-er Jahren die Bedrohung durch die Hitler-Anhänger auch nicht erkennen. Sie meinten, ein Volk, das Goethe und Schiller hervorgebracht hat, und stets von Frieden und Toleranz redet  (Hitler: „Wir wachsen in eine sonnige, wirklich tolerante Weltanschauung hinein.“ (aus „Tischreden“)), könne nicht eine solche Mordlust entwickeln, vor der damals schon viele warnten.

Mit Ausnahme der jüdischen Gemeinden in Israel erkennen heute alle anderen jüdischen Gemeinden ein zweites Mal eine gegen sie gerichtete Mordlust nicht. 

Wie gegenüber Hitler konzentrieren sie sich krampfhaft nur auf schöne Worte ihrer alten (schon Mohammed ließ 700 gefangene Juden in Medina töten) und neuen Bedroher: „…denn das Wort Islam hat sowohl die Bedeutung Hingabe und Unterwerfung unter den Willen Gottes, als auch die Bedeutung Frieden.“ (http://www.islam.de/72.php). Diese salbungsvollen Worte werden relativiert, wenn der Blick auch auf die Taten gerichtet wird: Ein junger Jude wurde in Paris von Moslems grausam zu Tode gequält und dabei riefen sie dessen Mutter immer wieder an, damit sie die Todesschreie ihres Sohnes mit anhören muss. Den gewalttätigen jungen Moslems gewähren islamische Autoritäten Narrenfreiheit. Sie werden von ihnen nie verurteilt – wo bleiben die Fatwas?

Auch die Juden befinden sich, so wie die Perchten, gegenüber den Moslems in Österreich schon in einer extremen Minderheit und werden deshalb vom Jähzorn, von der Wut,  von der Willkür, vom Übermut, von der Grausamkeit, von der ungezügelten Gewaltlust und von der Überheblichkeit von Moslems bedroht und attackiert.

Die Christen können an diesen beiden Gewalttaten sehen, wie es ihnen ergehen wird, wenn auch ihre Gedankenwelt einmal in der Minderheit ist. Die Abschaffung der Kreuze, das Verbot von Nikolaus- und Weihnachtsfeiern in den Kindergärten und Schulen sind der Anfang vom Ende. Manche Kleriker haben schon Angst davor. Sie bremsen ihr Knieschlottern elegant ab, indem sie sich bei gemeinsamen Gebeten mit Moslems  „interreligiös“ niederknien. Das Christentum steht vor einer Spaltung. Ein „abrahamitischer“ Flügel wendet sich dem Islam zu, der verbliebene „jesuitsche“ Flügel wird dann wieder verfolgt.

Die christlichen Kirchen gingen gegen Brauchtum, das vor ihrer Zeit lag, nie radikal vor, obwohl sie im letzten Jahrtausend einen umfassenden Einfluss auf die Gedankenwelt der Europäer gehabt haben. Sie versuchten höchstens, die alten Mythen einzubauen. Die Sonne der Monstranz wird für Mithras, Maria wird für Isis, Weihnachten wird für das Fest der Wintersonnenwende (im Römischen Reich: „Tag des wachsenden Lichtes“), Ostern für die Göttin Ostara und die Krampusgestalt wird für die Göttin Perchta eingesetzt.

Die Verehrung der Vorfahren, auch wenn, oder gerade weil sie vor Jahrtausenden lebten, war groß genug, um ihre Gedanken und Mythen nicht der Vergessenheit anheimfallen zu lassen. Es hilft der Identitätsfindung aller Individuen, wenn in ihrer Geistesgeschichte möglichst weit in die Vergangenheit zurückgeschaut werden kann.

Die Zerstörung von hunderttausenden Kirchengebäuden, die Umgestaltung der Hagia Sophia, die Verbrennung vieler Bibliotheken und die Sprengung der Buddha-Statuen zeigt die Unerbittlichkeit der Moslems, mit der sie die Vergangenheit aller Individuen auslöschen wollen.

Der Islam scheint nicht nur eine Herrschaftsstruktur der Scheichs, eine Religion, oder ein schariatischer Gewaltapparat zu sein, sondern er dürfte in erster Linie eine Bewegung sein, die den Individualismus zerstören will. Das „Ich“  – Fühlen und das „Selbst“ – Bewusstsein, welche in vergangenen Tausenden Jahren der Menschheit reiften, will der Islam mit der Abschnürung aller Erinnerungen an die Vorfahren verdorren lassen.

Da es manchen Moslems am Ich – Fühlen mangelt, können sie derartiges auch kaum an ihre Kinder vermitteln. Sie selbst haben als Ersatz dafür das GRUPPEN-KNIEN in den Moscheen mit einer Gebetsleier, die sie in glückselige Trance versetzt. Ihre Söhne haben als Ersatz dafür das Adrenalin und Endorphin ausschüttende GRUPPEN-ZUSCHLAGEN  auf Nichtmoslems, die ihnen nicht wegen einer anderen Ethnie fremd sind, sondern weil sie in diesen ein ihnen befremdliches Ich-Bewusstsein erahnen.

Auch die Verhüllung Frauen mit Kopftuch und Einheitsuniformen ist eine Zurückdrängung von menschlicher Individualität.

——

Berichte über Gewalttaten von Moslems haben nichts mit „Schüren von Angst“, „Hassartikel“ oder „Islamophobie“ zu tun. Tatsachen sind Tatsachen, auch wenn sie schrecklich sind. Darüber sollte objektiv berichtet werden können und auch Versuche unternommen werden dürfen, sie zu analysieren.

Auch die Tatsache der Zahl, wie viele Nichtmoslems von den Moslems in den bisher 1400 Jahren von Islam-Herrschaft insgesamt ermordet wurden, darf nicht verschwiegen werden. Nach meiner Schätzung sind es durch die Eroberungen Nordafrikas, Andalusiens, SO-Europas, Kriegszügen bis Poitiers und Wien, Genoziden an Armeniern, Griechen, Ungarn, Balkan-Völkern und den heutigen 165.000 jährlichen Ermordungen etwa 140 Millionen Tote, die anklagen.

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Fortsetzung des Berichtes „Lichterfest – Wiener Rabbi den Finger abgebissen“:

Davor hatte es ein Gerangel gegeben: Zwischen Gruzman und dem 30-jährigen Mohammed S. „Er hat mich geschlagen, darauf bin ich auf ihn gesprungen“, sagt Gruzman gegenüber ÖSTERREICH. „Die sind auf mich losgegangen, ich habe mich nur gewehrt“, kontert S. hingegen im Polizei-Verhör. Jemand sei ihm dann mit dem Finger in den Mund gefahren – da habe er zugebissen. Die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) berichtet zudem, dass es bei der Feier zu „heftigen Beschimpfungen und Schmähungen“ gekommen sei. 

Mohammed S. droht 5 Jahre Haft. Über den Vorsatz der Tat wird ein Gericht entscheiden müssen: Mohammed S. (seit Sommer Asylwerber in Österreich) ist in U-Haft, ihm drohen wegen Körperverletzung mit schweren Dauerfolgen fünf Jahre Gefängnis.

Während Rabbi Dov Gruzman selbst den Verlust seines Fingers locker nimmt und seinem Gegner verzeiht (siehe Interview), fordert die IKG, dass verstärkt gegen „radikale Moslems, Terroristensympathisanten und neonazistische Provokateure“ vorgegangen werde.

Interview:

ÖSTERREICH: Herr Gruzman, Sie haben einen Finger verloren. Wie kam es dazu?

Rabbi Dov Gruzman: Wir hatten eine wunderbare Feier, es wurde gesungen und getanzt. Später stand ich hinter der Bühne, da kam dieser Mann auf uns zu. Ich habe noch gesagt: „Aufpassen, der Typ ist gefährlich.“ Als ich mich kurz umdrehte, bekam ich plötzlich einen Schlag aufs Auge. Darauf bin ich auf ihn gesprungen.

ÖSTERREICH: Es gab also ein Gerangel?

Gruzman: Ja. Plötzlich habe ich gemerkt, dass mein Finger weg war. Ich dachte zuerst, er hat ein Messer. Der Mann muss ein kräftiges Gebiss haben, es ging sehr schnell! Eine Schülerin hat den Finger später gefunden.

ÖSTERREICH: Er wurde nicht angenäht?

Gruzman: Nein, mir wurde wegen der Infektionsgefahr davon abgeraten. Mir fehlt jetzt ein Drittel des Ringfingers. Aber ich hab’ ja eh noch neun ganze Finger! (lacht)

ÖSTERREICH: Sie scheinen es locker zu nehmen?

Gruzman: Was soll ich machen? In Israel fallen Raketen auf Kindergärten, das ist was anderes.

ÖSTERREICH: Können Sie dem Mann verzeihen?

Gruzman: Ja, ihm schon. Seinen Lehrern aber nicht. Ich habe echten Hass in seinen Augen gesehen. Ich glaube er wurde schlecht erzogen, er ist ein Opfer des Systems.

Autor: F. Lems, R. Kopt

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DER GANZ NORMALE ISLAMHORROR FÜR WIENER FRAUEN

2009/09/03

018 Der ganz normale Islamhorror für Wiener Frauen (Sep2009), 017 Viele Grüße aus Linz an den Gewaltgott (Sep2009), 016 Altfrauen-Umwerfen: Jungtürken-Übung in Tirol (Aug2009), 015 Islamische Kehlschnitt-Kultur in Hartberg (Aug2009), 014 20-jährigein Krems vergewaltigt (Aug2009), 013 4 Türken vergewaltigten 12-Jahrige (Jul2009), 012 7 Türken verletzten 2 Innsbrucker (Jul2009), 011 Rankweil: 6 Türken schlugen willkürlich zu (Jul2009), 010 3 Türken schlugen Salzburgerin von hinten nieder (Jun2009), 009 Haidershofen: Wenn Moslems schlägern, ist der Tod nah (Jun2009), 008 5 bosnische Moslems gegen 2 Oberösterreicher (Jun2009), 007 4 Moslems vergewaltigten autochthone Tirolerin (Mai2009), 006 Raub nach dem Bankbesuch (Apr2009), 005 15-20 Türken schlugen 2 Ethnoeuropäer (Apr2009), 004 Zeitung “Österreich” warnt vor Gefahren nicht detailliert (Apr2009), 003 6 Disco-Gäste bei Rauferei verletzt (Mrz2009), 002 Warum die Moslems Europa verängstigen wollen (Mrz2009), 001 Erziehung zur Überheblichkeit (Jan2009).

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018            20090903               KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

DER GANZ NORMALE ISLAMHORROR FÜR WIENER FRAUEN von Klaus Remsing

     Dieses Urteil wurde zwar schon vor 4 Monaten ausgesprochen, weil aber solche dissoluten Gewalttaten für den Islam kennzeichnend sind, möchte ich spät aber doch darauf eingehen.

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http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/1947576/print.do

Fünf Jahre Haft für Serien-Vergewaltiger

Zuletzt aktualisiert: 05.05.2009 um 13:16 Uhr

Ein 23-jähriger Asylwerber der im vergangenen August innerhalb von sechs Tagen in Wien-Leopoldstadt drei Frauen vergewaltigte, ist am Dienstag in Wien zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Der vorsitzende Richter Andreas Böhm bezeichnete die inkriminierten Verbrechen als „Prototypen einer Horrorvergewaltigung“. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Verteidiger erbat Bedenkzeit.

Der Täter, ein 23-jähriger Asylwerber, konnte am 19. August 2008 verhaftet werden, als ihm eines seiner Opfer zufällig auf der Taborstraße begegnete und ihn zweifelsfrei als den Mann wiedererkannte, der in der vorangegangenen Nacht über sie hergefallen war.

Die Attacken fanden allesamt in unmittelbarer Nähe jenes Hauses statt, in dem der 23-Jährige Unterschlupf gefunden hatte, und ereigneten sich stets nach 22 Uhr. Die Frauen befanden sich allesamt auf dem Nachhauseweg und wurden in dem Moment angegriffen, als sie das Haustor aufsperren wollten. Der Mann versetzte ihnen von hinten einen Stoß und drückte ihnen ein Messer gegen den Hals.

Für zwei der drei Opfer hatte der Übergriff drastische Folgen. „Mein Leben ist zerstört“, gab eine der beiden nach Ausforschung des Täters zu Protokoll. Sie traut sich nicht mehr allein auf die Straße, musste die Wohnung wechseln und ihren Bruder bitten, vorübergehend bei ihr einzuziehen. Die andere hat infolge des erlittenen Schocks teilweise ihr Sprachvermögen verloren. Beide waren aufgrund ihres gesundheitlichen Befindens außerstande, zur Verhandlung zu kommen.

Der Angeklagte beteuerte noch nach der Urteilsverkündung seine völlige Schuldlosigkeit: „Ich kann nicht etwas gestehen, was ich nicht gemacht habe.“ Trotz erdrückender Beweislage beteuerte der Angeklagte: „Ich weiß davon nichts.“ Dabei waren seine DNA-Spuren sogar auf der Brust einer Frau entdeckt worden. Auch auf einen Kondom, das an einem Tatort sichergestellt werden konnte, fand sich sein genetischer Fingerabdruck.  Quelle: APA

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MEINE ANALYSE:

Während des Hitler-Horrors mussten zwar auch Tausende Politiker (wie zB. Kreisky), Schriftsteller, Künstler und Juden andere Länder um Asyl ersuchen, aber die Asylanträge von Moslems, die seit etwa 1980 an europäische Länder gestellt werden, sind damit nicht zu vergleichen. Weil es dabei fast nur um die Absicht eines rücksichtslosen Abgrasens der noch vorhandenen Weidegründe in Europa geht. Und nebenbei auch noch die andersgläubigen Frauen viehisch zu vergewaltigen. Ihr GEWALTPAMPHLET KORAN fordert sie dazu geradezu heraus:

„Diejenigen aber, die ungläubig sind – nieder mit ihnen!…“  (KORAN, Sure 47, Vers 8).

„Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt…“ (KORAN, Sure 2, Vers 223).

„Und wenn einige eurer Frauen eine Hurerei begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließt sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg gibt.“ (KORAN, Sure 4, Vers 15).

Am liebsten möchten noch alle 300 Millionen überzähligen Söhne der nordafrikanischen Länder und Pakistan als „Asylanten“ Europa für immer besiedeln und dann auch noch mehrere Ehefrauen samt Riesen-Kinderschar und ihre Verwandtschaft und angebliche Verwandtschaft nachholen.

In Kairo, Algier, Casablanca, Tunis, Lagos, Beirut, Rawalpindi usw. sitzen sie untätig auf den öffentlichen Plätzen herum, stauen ihren Frust auf und warten sehnsüchtig auf ein Ticket nach einem Land irgendwo in Europa. Gunnar Heinsohn schreibt in „Söhne und Weltmacht“ auf Seite 28: „…werden mindestens 300 Millionen junge Männer – zweite bis vierte Brüder – in die Territorien der entwickelten Welt drängen“.

Die, die es heute schon nach Europa geschafft haben, lassen oft ihren jahrelang aufgestauten Frust endlich ab, indem sie die europäischen Männer, welche seit Jahrzehnten zu aufopferungswilliger, wehrloser Gewaltlosigkeit erzogen werden, zusammenschlagen und abstechen (wie Kevin, der 20090822 in Schöppingen/D von einem moslemischen Iraker durch einen Messerstich in den Rücken ermordet wurde).

Warum wird über solche Gewalttaten (wenn überhaupt) nur einmal kurz berichtet und dann geschwiegen wie ein Grab? Weil bei eingehenderen Analysen möglicherweise eine spirituell begründete Gewalt – Neigung und eine  Europaeroberung – Neigung des Islam zum Vorschein kommen könnte.

Sich mit dem Islam anzulegen, der mit 1400 Millionen Menschen nun die größte religiöse, politische, moralische und wirtschaftliche Macht in der Welt ist und noch dazu auf fast allen Energiereserven der Erde sitzt, das würde Mut erfordern. Da aber der Islam zu Lebzeiten der heutigen MM-Redakteure ihr schönes Europa ohnehin noch nicht übernehmen wird, beschränken sie ihre Interessen lieber nur auf ihr eigenes kurzes Leben.

Denn wenn sie an ihre Kinder und Enkeln denken würden, müssten sie ihr beschauliches „Damals in Woodstock-, Schauspielerin ist schwanger ?-, Bär hat Liebeskummer-“ und sonstiges Unterhaltungs-Geschreibsel aufgeben und endlich den immer mehr um sich greifenden Islamhorror beschreiben.

Leider können aber nur noch in einem Zeitfenster, das vielleicht nur noch bis etwa 2016 offen bleibt, die Weichen zur Abwehr des Islams gestellt werden. Alle weiteren Generationen werden zu spät kommen.

Genau deswegen unterdrücken die meisten Parteien, Kirchen und Medien derzeit so vehement alle tieferen Analysen, die den Islam zum Inhalt haben. Sie müssen nur mehr wenige Jahre ausharren, dann ist der Islam ohnehin unverrückbar auf dem Weg zur Macht und es hat für sie in erleichtender Weise keinen Sinn mehr, mutig werden zu müssen.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8  –  against mohammedanism+hitlerism+sheikhism