MERKEL BRACHTE SEXUELLE ANARCHIE NACH ÖSTERREICH

2016/02/27

162 Merkel brachte sexuelle Anarchie nach Österreich (Feb2016), 161 Merkel kann sich was merken, aber schnell reagieren kann sie nicht (Jan2016), 160 Angst-Schüren nicht nötig, Realität ist ärger (Dez2015), 159 Araber vergewaltigte Schülerin(15) in Leoben (Nov2015). Die Artikel 158 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.
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162      20160227        KATEGORIE: Analysen zum Tag
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MERKEL BRACHTE SEXUELLE ANARCHIE NACH ÖSTERREICH von Klaus Remsing

Reiche Muslime erobern dzt Europa mit ihren Fußtruppen.jpgBild 1: Einer von Zehntausenden moslemischen Scheichs, die derzeit mit ihren Fußtruppen Europa erobern. So, wie es bei Eroberungen immer schon war, muss auch heute die ansässige Bevölkerung die Fußtruppen voll verpflegen und ihnen auch sexuell zur Verfügung stehen.

Nordafrikanische, afghanische und pakistanische junge Islam-Macho-Männer dringen seit August 2015 zu Millionen in Österreich und Deutschland Hammerschlag – artig ein und wurden bis dato nicht von Regierung oder EU, sondern wenn, dann  vielleicht durch Schneefall aufgehalten. Es wurde bisher nurgeredet, erklärt, verlautbart, angekündigt, aber so gut wie nichts getan. Und wenn die Regierung etwas tut, dann genau das Falsche. Sie lockt immer mehr an, weil sie allen Asylberechtigten die kommen wollen bis zum Lebensende ohne zu arbeiten monatlich 914.- Euro Mindestsicherung verspricht und auch ausbezahlt. Hunderttausende österreichische MindestpensionistInnen, die ihr Leben lang schwer arbeiteten und Steuern und Pensionsversicherung einzahlten, erhalten nur 882.- monatlich. Das ist nicht nur zutiefst ungerecht, sondern auch ein Affront.

Die Trotteln und die Spitzentrottelin Merkel in den Regierungen, ARD, ZDF und ORF flattern wie Hühner, wenn Füchse in ihren Stall eindringen, nun konfus herum und gackern wegen ihrem Überraschungsschrecken vollkommen verblödet: „Arme flüchtende Füchse, die aus dem kalten und gefährlichen Wald in unseren warmen Stall kommen“ (CDSU,SP,VP). Oder sie sitzen schicksalsergeben, ihre Kehle zum Biss hinhaltend in einer Ecke und rufen ekstatisch: „Bitte lasst noch mehr Füchse zu uns kommen – welcome, welcome!“ (Grüne, Linke).

Dabei haben es ihnen die Islamkenner wie Bat-Ye`Or, Fallaci, Huntington, Heinsohn, Sarrazin, Broder, Wilders, Raddaz, Zott, Ralf Giordano und Hirsi Ali schon seit 30 Jahren deutlich gesagt, welch grenzenlose Überbevölkerung der Islam absichtlich produziert, um die übrigen Menschen auf der Erde wegzuspülen. Grenzenlose Überbevölkerung gefährdet neben den Staatsgrenzen aber auch alle zivilen und rechtlichen Grenzen. Weil Europa sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Islam befindet, ist es jetzt und nun eben als erstes dran.

Aber die Regierungstrotteln saßen auf dem hohen Ross, hörten nicht auf die Islamkenner und bereiteten deshalb ihre Länder nicht auf den klar absehbaren Ansturm vor. Sie waren nur besorgt, ihre parteilichen und persönlichen Pfründe zu sichern und zu erweitern. Die EU wurde von ihnen als „Vereinigte Staaten von Europa“ gegründet, aber als Hintergedanken – vor Gier rann ihnen schon der Speichel aus dem Mundwinkel – hatten sie nur die Absicht, die EU als weitere Erweiterung ihrer Pfründe auszunutzen. Ihr Traum ist es, in Brüssel Büros zu bekommen, denn dort können sie wegen dem undurchsichtigen Bürokratieschungel, den sie sich selbst gepflanzt haben, unbemerkt Milliarden Euro für sich persönlich auf die Seite bringen. Reiche Moslem – Scheichs wurden von ihnen vorausschauend auch schon in Brüssel eingebunden, da winken ihnen, auch wenn die Staaten in Europa weggespült sein werden, wiederum weitere Milliarden Euro.

In Österreich soll bald ein neuer Bundespräsident gewählt werden und in Frankreich die Fußball-EM stattfinden. Das ist aber nun alles sehr nebensächlich geworden angesichts des hellen Auflösungsprozesses Europas und der Staatsgrenzen, in dessen Folge sich auch die moralischen Grenzen auflösen.

Statt wie bisher mit wärmenden Blicken scheuer Verliebtheit in die Erotik eingeführt zu werden, sind die Mädchen in Schulen und Öffis nun sexuell besitzergreifenden kalten Blicken ausgesetzt, werden massenhaft angepöbelt, geschlagen und vergewaltigt. Hauptsächlich wegen Merkel, die blöd- und leichtsinnig eine sexuelle Anarchie hereingeholt hat. Nach meinen Berichten über schwere sexuelle Ausschreitungen gegen Mädchen an einer Schule in Salzburg durch 4 Schüler aus Afghanistan und Syrien im Jänner 2016 (nachlesbar in meinem ARCHIV bei „Jan2016“ 161) und der Vergewaltigung einer 15-Jährigen in Leoben („Nov2015“ 159), sind hier wieder drei weitere schreckliche Berichte:

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5 AFRIKANER VERGEWALTIGTEN 15-JÄHRIGE IN GRAZ 2016-02-17, aus: unsertirol24
Die Meldung über die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung an der Grazer Neuen Mittelschule sorgte auch in Tirol für große Aufregung und hitzige Diskussionen. Als eine der wenigen Online-Medien veröffentlichten wir auch die Herkunft der mutmaßlichen Täter. Fünf von ihnen haben eine afrikanische Herkunft. Weil die Redaktion der Kleinen Zeitung als auch die großen Presseagenturen davon absahen, die Täterherkunft online zu nennen, unterstellten uns einige kritische Leser Unglaubwürdigkeit bis hin zur dreisten Lüge. In der Druckausgabe der Kleinen Zeitung vom gestrigen Dienstag (sh. Foto) ist die Herkunft der mutmaßlichen Täter allerdings klar und am Beginn des mehrspaltigen Artikels genannt.

In den Kommentarspalten von UT24 und in den sozialen Medien wurde uns der schwere Vorwurf gemacht, wir hätten uns das „ausgedacht, um Stimmung gegen Ausländer“ zu machen. Auch unterschwellige Drohungen waren dabei. Wir möchten diesen Lesern den Ausschnitt aus der Kleinen Zeitung nicht vorenthalten, auch wenn es gereicht hätte, bevor sie in die Tasten gehaut haben, sich einfach eine Ausgabe der Zeitung zu kaufen.

schule graz 20151118.jpg

Bild 2: Ausschnitt aus der Grazer „KLEINEN ZEITUNG“ 2015-11-24, S.18

Epoch Times, Mittwoch, 17. Februar 2016
Ermittlungen gegen sechs Täter, eine Lehrerin und weitere 11 Augenzeugen Unterlassene Hilfeleistung in Graz: Mitschüler vergewaltigten Mädchen – Lehrerin und Schüler ignorierten Hilfeschreie Die Staatsanwaltschaft ermittelt nicht nur gegen die sechs Täter, sondern auch gegen eine Lehrerin und etliche Mitschüler wegen unterlassener Hilfeleistung. Angeblich wurde die Tat von anderen Schülern und von einer Lehrerin bemerkt, es wurde aber nicht eingegriffen. Die Hilfeschreie des Opfers seien ignoriert worden. […]
http://www.unsertirol24.com/2015/11/25/und-sie-waren-es-doch/

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6 JUNGE ASYLANTEN UMKREISTEN FRAU IN SPITTAL 2016-02-05, aus „KRONENZEITUNG“:
Barbara Sch. (53), erledigte Donnerstag gegen 10 Uhr in einem Supermarkt in der Villacher Straße in Spittal ihre Einkäufe. Was dann geschah, schildert sie so: „Ich ging aus dem Geschäft, als mich drei Asylanten um Geld anbettelten. Ich gab aber nichts und ging weiter.“ Und zwar über den Parkplatz eines Möbelhauses in Richtung eines Autohauses.
Die Hausfrau zur „Krone“: „Dann tauchten plötzlich sechs Typen auf. Alle waren um die 25 Jahre alt, mit Sicherheit Asylanten, sie kreisten mich ein. Einer attackierte mich und schlug mir die Einkaufstasche aus der Hand. Alles landete auf dem Asphalt.“ Dem nicht genug, wurde die Frau weiter von den Burschen drangsaliert. „Sie rempelten mich hart an. Es tat weh.“ Erst als ein männlicher Passant eingriff und Autofahrer stehen blieben, ließen die Asylanten von Barbara Sch. ab. Die Spittalerin erzählte ihre Erlebnis am Freitag dem Ex-Bürgermeister der Lieserstadt, Gerhard Köfer: „Ich vertraue ihm, er hilft allen.“ Der nunmehrige Landesrat riet zur Anzeige. Rainer Dionisio, der Pressesprecher der Polizei, bestätigt das: „Die Anzeige ist eingegangen, wir ermitteln bereits im verdächtigen Umfeld.“ Für Köfer sind die Vorfälle schockierend: „Die Menschen haben Angst, das ist ja kein Einzelfall. Auch ein Trachtengeschäft in Spittal wurde kürzlich von stehlenden und aggressiven Asylanten heimgesucht.“ Fritz Kimeswenger und Martin Radinger

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:
24. Februar 2016, 16:47von zenit45 Abstimmen lassen wie die Ungarn. 22. Februar 2016, 19:27von halodrie Immer wieder werden Frauen von Asylwerbern attackiert, doch die Mindestsicherung kassieren sie weiterhin,oder?, 14. Februar 2016, 18:39von tirolerin Als Frau fühle ich mich nicht mehr sicher,bin vorsichtig geworden. Das gab es bei uns in Österreich bis vor kurzer Zeit noch nicht. Warten wir erst ab wenn der Sommer kommt,da können wir uns auf etwas gefasst machen (kurze Röcke,kurze Hosen, Bikinis)…, 14. Februar 2016, 17:57von 1.Wahrheit Dafür wollen die Grünen(innen) dann auch noch einen Van der Bellen als Bundespräsident, damit die Unterwanderung schon von oben abgesegnet wird und wir Österreicher noch viel mehr zum Narren gehalten werden können mit Verschweigen von Täterherkunft u.dgl.m.!, 14. Februar 2016, 12:13von Einhorn Wiederholter Aufruf zur Stellungnahme der GrünInnen !!!, 11. Februar 2016, 19:55von Konfi123 Gestern in Graz: Ständig wird man angebettelt von unseren „Schutzsuchenden“. Einfach widerlich, man kann sich nicht mehr frei und ungezwungen bewegen als Frau., 6. Februar 2016, 11:17von Realistixxx In ihren Ländern zu feige um für ihre Freiheit zu kämpfen, bei uns mutig genug, um zu sechst auf eine Frau loszugehen. Die Gesetze gehören raschest geändert, man muss solche Unruhestifter und Verbrecher auch nach solchen Taten abschieben können! Integrieren werden sich diese Kriminellen ohne nicht – schon gar nicht in den Arbeitsmarkt!
http://www.krone.at/Kaernten/Asylanten_attackieren_Hausfrau-Vor_Supermarkt_-Story-494687

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DREI SEXUELLE GEWALTTATEN IN LINZER ÖFFIS 2016-02-09 aus „KRONENZEITUNG“:
Sex-Übergriff am Rosenmontag in einem Bus in Linz: Gegen 10.30 Uhr soll ein 15-jähriges Mädchen von drei Männern aus dem Fahrzeug gezerrt worden sein. Die Jugendliche konnte ihren Peinigern entkommen und flüchten – im Spital erfuhr das Opfer dann, dass dies bereits der dritte Vorfall an diesem Tag war. „Wir können meiner Nichte ihre Frage ‚Warum machen die Männer das?‘ nicht plausibel erklären“, ist auch der Onkel des 15-jährigen Opfers mit der Situation überfordert. Die Familie hat den Übergriff, der in der Garnisonstraße passiert ist, natürlich auch bei der Polizei angezeigt. Erschrocken sei man, als in der Uniklinik dem Mädchen bei der Untersuchung gesagt worden sei, dass es sich schon um den dritten ähnlich gestrickten Vorfall an diesem Vormittag handle. Ob all diese Attacken auch bei der Polizei angezeigt wurden, ist noch unklar. Markus Schütz und Johannes Nöbau
http://www.krone.at/15-Jaehrige_in_Linz_von_Sextaetern_aus_Bus_gezerrt-3_Vorfaelle_an_1_Tag-Story-495184

AUSGEWÄHLTE KOMMENTARE DAZU:
12. Februar 2016, 15:34von blablabla aber wehe du siehst so einen vorfall und hilfst und überwältigst vl den Täter und fixierst im bis zum eintreffen der Polizei.ich wette dann bist du der dumme vor gericht., 12. Februar 2016, 08:17von Herrmann Und wieder einer der 1000den Einzelfälle. Aber es gibt ja betimmt auch Österreicher, die so was tun, gell Frau Grünin?, 10. Februar 2016, 09:47von auslaenderausaustria Und, Frau Glawischnig, Pluhar, Herr Schwertner? Herr Fluechtlingskoorinator? WIR WARTEN AUF REAKTIONEN IHRERSEITS! Ach ja: Ist Herr Schoenborn schon empoert?, 9. Februar 2016, 22:11von Czech sie sollen lieber Ôsterreich verlassen, im Norden und Osten ist es noch alles o.k., 9. Februar 2016, 21:23von hanussen hmm, und in zeiten wie diesen würde uns ein grüner bundespräsident gerade noch abgehen. grauslicher gedanke., 9. Februar 2016, 20:24von very Und bei solchen Zuständen wollen die Deppen, statt eines sofort notwendigen Asylstopps, Häuser für Asylanten bauen!, 9. Februar 2016, 18:52von enten6 Nachdem unsere dankbaren neuen Mitbürger schon mit GRATIS (bzw. von uns Steuerzahlern zwangsfinanziert)Schlafen, Essen, Badekarten, Öffi-Tickets, Häusern und so weiter und so fort versorgt werden, FORDERE ich GRATIS Pfefferspray für alle österreichischen Frauen!, 9. Februar 2016, 18:23von Ungar Ich verfolge die unfassbaren Ereignisse in A D aus dem NOCH relativ friedlichen Ungarn. Diese Zustaende haette ich vor einem Jahr für Unvorstellbar gehalten!Ich liebe Österreich und Deutschland und schaue mit Sorge und Mitleid was derzeit alles passiert.Ich kenne die Lösung genauso wie viele anderen und frage ich mich wieviel Leid soll die Bevölkerung noch ertragen,bis es soweit kommt!?, 9. Februar 2016, 18:10von paperlei danke faymann für die nanosekündliche bereicherung. SIE haben mein vorhaben noch kinder zu bekommen zerstört. ich werde in österreich kein kind mehr in die welt setzen. sowas hat in einer zerfallenden gesellschaft doch garkeinen sinn. was hätte ein kind hier bitte für zukunft? gar keine. soziale unruhen, religiös motivierten terror und bürgerkriege, so schaut unsere zukunft aus. ich bin so froh schon 30 zu sein, ich kannte dieses land noch bevor es von rot grün kulturell vernichtet wurde., 9. Februar 2016, 17:40von whitesnake211 zur Info: Habe einer Kellner geholfen die von 2 Migtanten belästigt wurde, dabei hat sich einer leicht wehgetan. Fazit: Grüne Richterin brummt mir 2200 Euro Strafe auf und tituliert mich als ausländerfeindlich. Danke rotgrün und Frau Dr.Jenny, 9. Februar 2016, 16:40von muraene 15:26 von Kannmawurschsein Und dann muss man sich vorstellen dass es Mütter gibt, die Rot/Grün wählen…..oder rote und grüne Politikerinnen sind., 9. Februar 2016, 14:51von greygismo @PatrioatAustria16: Nein wir gedenken dem schönen Österreich wie es früher mal war, wir gedenken den Vergewaltigungsopfern, wir gedenken unserem verschwendetem Steuergeld, wir gedenken obdachlosen Österreichern, wir gedenken armutsgefährdeten Kindern und Pensionisten, wir gedenken 500.000 Arbeitslosen, usw.! Wir gedenken Dingen die ein Patriot wissen sollte! Wir können aber auch gut auf Pseudopatrioten die Kriminelle grundsätzlich unterstützen gerne verzichten!, 9. Februar 2016, 09:06von graefin @Czech! Ihr liebe Czechen habt KLÜGERE Politiker und ihr habt sie noch dazu GEWÄHLT!! Gratuliere!, 9. Februar 2016, 08:48von Czech UNGLAUBLICH was sich sie, liebe Österreicher noch gefallen lassen!, 9. Februar 2016, 08:33von sokrates9 Wo ist der Verfassungsschutz? ermittelt der? – Kann nicht ist beschäftigt Faschingsumzüge auf Hetze zu überwachen!!, 9. Februar 2016, 08:14von FrauLeu Unsere unfähige Justiz & Welcome Refugees Träumer machen’s möglich.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
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MEDIEN-POGROMSTIMMUNG GEGEN DIE UREUROPÄER

2012/09/09

108 Medien-Pogromstimmung gegen die Ureuropäer (Sep2012), 107 Ein Kloss im Hals der Grazer und aller anderen Europäer (Aug2012), 106 Ölscheichversiffte Medien gefährden die Bevölkerung (Jul2012), 105 Linzer Menschenretter mit Heiligenschein (Jun2012). Die Titel 104 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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108     20120909      KATEGORIE: Analysen zum Tag

MEDIEN-POGROMSTIMMUNG GEGEN DIE UREUROPÄER – von Klaus Remsing

Bild: In diesem idyllischen Haus in einer bis vor kurzem noch friedlichen Landschaft wohnte ein alter Bauer, der am Ende seines arbeitsreichen Lebens von „südländischen Typen“ mit Erpressung, Raub und Messerstichen bereichert wurde.

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DER BERICHT:  (aus „OÖ.Nachrichten“ von 20120906)
http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/art58,961541

STRASSWALCHEN. Bei dem äußerst brutalen Raubüberfall bei Straßwalchen im Salzburger Flachgau ist am Donnerstagnachmittag ein 80-jähriger, allein stehender Mann in seinem Bauernhaus schwer verletzt worden.   Der pensionierte Landwirt dürfte gegen 14.00 Uhr den Tätern selbst die Tür geöffnet haben. „Die beiden Männer waren offenbar schon einmal bei ihm gewesen und hatten ihn damals um Geld gebeten“, sagte Polizeisprecherin Irene Stauffer.   „Im Gegensatz zum ersten Mal hat er ihnen dieses Mal aber nichts gegeben. Darauf versetze ihm einer der Männer mit einem Messer einen Stich in den Oberschenkel.“ Die Täter fesselten ihr Opfer mit Klebeband, verklebten ihm den Mund und durchsuchten das Haus. Im ersten Stock brachen sie gewaltsam einen Tresor auf und flüchteten. Ob und in welcher Höhe das Duo Beute gemacht habe, war vorerst noch unklar.   Der 80-Jährige schleppte sich nach dem Überfall gefesselt rund 150 Meter zum Nachbarhaus. „Er ist gegen 15.00 Uhr plötzlich bei mir in der Stube gestanden“, erzählte Nachbarin Gertrude Wolfesberger. „Sein Gesicht und sein rechter Fuß waren voller Blut. Im Gesicht hing ein Stück Klebeband. Er hat mir erzählt, dass er überfallen wurde.“ Die Krankenschwester verständigte sofort die Einsatzkräfte. „Dann habe ich ihn auf das Sofa gelegt und einmal das Blut abgewaschen. Ich wollte ihm noch die Hose aufschneiden, da ist aber schon die Rettung gekommen.“   Der Hausbesitzer wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Unfallkrankenhaus Salzburg geflogen. „Der Mann steht unter Narkose und wird gerade operiert. Er hat ganz sicher eine Stichwunde erlitten. Bei den anderen Wunden ist noch nicht ganz klar, ob sie von Stichen, Schlägen oder einem Sturz herrühren“, sagte Unfallchirurg Lois Schwaiger am Donnerstagnachmittag. Laut dem Mediziner besteht aber keine Lebensgefahr.

Die Polizei hat eine Großfahndung mit Hubschrauber und Suchhunden eingeleitet. Der Einsatz blieb zunächst aber ohne Erfolg. Die Täter dürften mit einem weißen Kastenwagen unterwegs sein. Laut Zeugenaussagen könnte auch ein dritter Mann in die Tat involviert gewesen sein. Die Verdächtigen werden als südländische Typen und auffällig klein beschrieben. Ein Mann soll bei dem Überfall eine rote Jacke getragen haben.   Wie die Polizei Straßwalchen berichtete, hat sich Donnerstagmittag eine Gemeindebürgerin gemeldet, weil sie verdächtige Männer in der Nachbarschaft herumstreifen sah. Die Polizei rückte aus, konnte aber keine Personen ausfindig machen.

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MEINE ANALYSE:
Die Medienmacher sind verrückt geworden, weil sie nur einen einzigen und erbarmungslos trockenen Bericht bringen(1). Handelt es sich doch bei diesem schweren Raub mit Mordversuch um nichts weniger als um eine weitere schwere Körperverletzung in dem bislang nun schon Dreißigjährigen Krieg gegen die europäische Zivilbevölkerung mit Tausenden Opfern . Ab nächstem Tag in allen Zeitungen: Nichts, Null, nur Ignoranz. Die Medienmacher denken sich: „Warum thematisieren, es hat ohnehin nur einen der Letzten im Rudel erwischt – nur einen alten alleinstehenden Mann in einem alten Haus – wir selber befinden sich ja ganz oben und in der sicheren Mitte, uns kann so etwas nicht passieren.“

Ähnlichkeiten mit dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 bestehen durchaus: Auch damals zogen marodierende Jugendbanden durch Europa, raubten Bauernhäuser aus, erpressten, verletzten, vergewaltigten, erstachen und erschlugen deren Bewohner. Heutzutage sind die marodierenden Jugendbanden „südländische Typen“, was wenigstens der Polizeibericht nicht verschweigt. Aber statt weiter zu fragen, wer diese „südländischen Typen“ definitiv sind und warum sie das tun, haben die Medienmacher ein Sperrgitter aufgestellt. So als dürfte, sobald Täter „südländische Typen“ sind, nicht mehr weiter gefragt werden.

Ich bleibe nicht an dieser Sperre stehen und frage deshalb: Wer sind denn nun diese ominösen „südländischen Typen“? Im Süden befindet sich Länder wie Spanien, Portugal, Italien, Bulgarien, Serbien, Griechenland. Diese sind aber griechisch-jüdisch-christlich und von dem daraus entstandenen Humanismus geprägt. Deshalb sind auch deren Jugendliche kaum zu solchen brutalen Raubüberfällen gegen Alte und Schwache fähig. Es muss also noch etwas weiter im Süden gesucht werden. Und hier stoßen wir in Nordafrika auf eine zahlenmäßig explodierende mohammedanisch geprägte Jugend, die zu einem großen Teil schon in Europa eingedrungen ist. Der Mohammedanismus bezeichnet aber alle Nichtmohammedaner und somit auch den alten Bauern in Straßwalchen als „schlimmer als das Vieh“(2).  Mit solchen Worten werden in Massen auftretende Jugendliche doch wohl nicht abgehalten, sondern sogar sehr direkt dazu aufgefordert, möglichst viele Ureuropäer zu berauben. Aber in unseren Medien befindet sich statt dieser einleuchtenden Schlussfolgerung nur gähnende Leere.

Ich gründete 2008 diesen Blog, um den bisher überfallenen Zivilpersonen und ihren Angehörigen eine Unterstützung anzubieten. Denn wenn sie von ähnlichen Fällen und auch machtpolitische Hintergründe dazu erfahren, dann stehen sie wenigstens nicht so alleine und ohne jede Erklärung gegenüber dem für sie Unfassbaren da. Es soll der Beginn von Selbsthilfegruppen sein. Leider kann ich aber nur von einem kleinen Prozentsatz dieser Überfälle etwas erfahren, weil die Medien sie aus ihren Berichterstattungen meistens entfernen. Wegen dem erlittenen Schock und aus Scham getrauen sich auch viele Überfallene nicht eine Anzeige zu machen.

Der 80-jährige Mann getraute sich möglicherweise deshalb nicht schon bei der ersten Geldabnahme durch die „südländischen Typen“ eine Anzeige zu machen, weil er Angst hatte in der von den europäischen Medien geschaffenen massiven Pogromstimmung gegen die Ureuropäer als „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“ dazustehen. Die Medien könnten dann vielleicht reißerisch schreiben: „Herzloser Hausbesitzer zeigte arme Migranten wegen angeblicher Bettelei an.“

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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(1) wie auch hier in „Regionews“ von 20120907:
http://www.regionews.at/newsdetail/80_Jaehriger_in_seinem_Wohnhaus_in_Strasswalchen_brutal_ueberfallen-41633
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(2) Koran (8:55): „Wahrlich, schlimmer als das Vieh sind bei Allah jene, die ungläubig sind und nicht glauben werden;“
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WER BEKOMMT DIE KRISTALLKUGEL IM ÖSTERREICHER-HAUEN?

2012/03/19

099 Wer bekommt die Kristallkugel im Österreicher-Hauen? (Mrz2012), 098 Linzer wegen Scharia-Herabwürdigung bestraft (Feb2012), 097 Wien: Özgün und Tufan brachen Eduard die Kieferhöhle (Feb2012), 096 Innsbruck: 2 Türken waren Brutalst-Vergewaltiger (Feb2012), 095 Islamische Vergewaltigungs-Akzente in Graz (Feb2012), 094 Salzburg: Afghanischer Pizzakoch war Extrem-Vergewaltiger (Feb2012). Die Titel 093 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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099       20120319       KATEGORIE: Analysen zum Tag

WER BEKOMMT DIE KRISTALLKUGEL IM ÖSTERREICHER-HAUEN? von Klaus Remsing

Bild 1: Weltcup-Kristallkugel

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MEINE ANALYSE:

Bis etwa 1970 wurden Gewalttaten im öffentlichen Raum meist nur von Einzeltätern begangen. Das berühmte Witz-Bild, in dem ein Räuber mit erhobenem Prügel hinter der Hausecke steht, erinnert daran. Die damaligen Räuber waren deswegen alleine, weil sie Einzelgänger waren und ihre Beute nicht teilen wollten, welche bei einem zufällig daherkommenden Passanten kaum besonders groß sein kann. Die damaligen Straßenräuber hatten auch noch so etwas wie eine „Räuberehre“, wegen der sie dem zu Beraubenden nie in Überzahl gegenübertraten. Das Ausmaß der Gewalt bemaßen sie etwa so hoch, um gerade an die Beute heranzukommen. Ein Übermaß an Gewalt wurde tunlichst vermieden, weil bei eventueller Aufdeckung das Strafausmaß dadurch viel höher wurde. Sobald das Raubgut in ihren Besitz übergegangen war, dachten sie nicht daran, das Opfer weiterhin zu traktieren. Die Gewalttaten änderten ihren Charakter aber ab 1970 in mehreren Punkten, kennzeichnenderweise ab der Zeit, als wahre Massen von Moslems nach Westeuropa einzuströmen begannen:

Punkt 1: Die Straßenräuber sind keine Einzelgänger mehr, sondern treten ihrem Opfer meist in großer Überzahl entgegen. In zwei von den drei unten angeführten Berichten sind das Verhältnisse von 3:1, 10:2.

Punkt 2: Auch wegen nur geringen Werten wie einem Mobiltelefon wird lebensbedrohlich brutal vorgegangen.

Punkt 3: Auch dann, wenn die Beute erlangt ist und das Opfer am Boden liegt, hören die Schläger nicht auf, die Opfer weiterhin zu schlagen und zu treten. Jedoch wird heute ein overkill, das früher von den Gerichten streng geahndet wurde, kaum noch strafverschärfend ausgelegt. Im Gegenteil, die Gerichte werten das sogar als Milderungsgrund, weil sie darin „psychische Probleme“ der Täter erkennen wollen.

Punkt 4: Die Anzahl der Getöteten, Vergewaltigten und Verletzten nimmt genozidäre Ausmaße an. Besonders Belgier und Deutsche sind betroffen, Schätzungen liegen bei 3 Millionen verletzten und 7500 getöteten indigenen Deutschen in Zeitraum 1990 bis 2010. http://www.pi-news.net/2012/03/7-500-morde-durch-einwanderer/

Bei den 82 Millionen Einwohnern fallen 7500 Tote zwar nicht sehr auf, denn es betrifft von  10.933 Personen nur eine, für die einzelnen Opfer und deren Angehörigen ist es aber eine Katastrophe. Nicht unbedingt ab einem gewissen Prozentsatz an der Gesamtbevölkerung, sondern erst ab einem gewissen Prozentsatz am Anteil an den Neugeborenen lassen die Gewalttäter alle Hemmungen fallen, weil sie dann erst die Unumkehrbarkeit eines Trends hin zu ihrer Machtübernahme bemerken. In Belgien sind schon 50% aller Neugeborenen Moslems. Um diesen Genozid noch weniger auffällig zu machen, berichten die Medien kaum darüber. Dafür betonen sie Gewalttaten von nichtmuslimischen Personen um so mehr, auch wenn das relativ wenige sind. Etwa die geschätzten 180 Tötungen seit 1990 durch Gewalttäter, die sich selbst politisch „rechts“ zuordnen, wie z.B. zur „NSU“. Die Medien haben offensichtlich den Verstand verloren, weil sie ein Verhältnis von 7.500 zu 180 in ihrer Dramaturgie genau umgekehrt darstellen.

Bild 2: Tabelle aus der Zeitung „Österreich“ von 2011-10-13. Wo es in Österreich zunehmend gefährlich werden kann (vom gesamten Ausländeranteil sind heute etwa 90% Moslems).

Alle heutigen Regierungspersonen in Westeuropa, besonders jene in Österreich, Deutschland, Belgien, Schweden, Norwegen, Dänemark, Großbritannien, Frankreich und Italien sind grundsätzlich nicht willens, die indigene europäische Bevölkerung zu beschützen. Warum wenden sie ihre Machtbefugnisse nicht an? Sie wurden doch von den Wählern damit ausgestattet. Ich kann mir folgende Gründe vorstellen:

1. Der Schutz der indigenen Bevölkerung würde zu ernsten und schweren Konflikten mit den Regimen des 1400 Millionen Menschen umfassenden und noch dazu stark expandierenden und Erdöl exportierenden islamischen Scheichismus, aus dem die Gewalttäter herkommen, führen. Die Regierungspersonen nehmen lieber ein permanentes Leiden der indigenen Bevölkerung in Kauf, als sich die Mühe anzutun, diese Konflikte auszutragen.

2. Die westlichen Regierungs- Medien- und Gerichtspersonen gehören einer intellektuellen Schicht an, die es weiß oder zumindest ahnt, wie sie auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung bevorzugt wird. Sie verbündet sich gerne mit allen anderen Machtgruppen, auch wenn diese brutal und unmenschlich sein sollten, um die Ausbeutung der arbeitenden Bevölkerung weiter aufrecht erhalten zu können. Die Regierenden bewegen sich ohnehin in Lebensbereichen, in denen sie kaum in Kontakt mit den Gewalttätern kommen. Für sie selbst ist dadurch ausreichend Sicherheit vorhanden.

3. Die Medien trachten danach, eine allgemeine Verwirrung zu stiften, damit der neue Charakter der Gewalttaten nicht erkennbar wird. Jene, die diese Gewalttaten thematisieren (wie zum Beispiel viele andere und ich es versuchen), bezeichnen sie als „Rassisten“, obwohl wir gerade das Gegenteil von Rassismus betreiben. Nicht Ethnien sind (etwa von Erbanlagen her) gewalttätig, sondern es ist die Vorstellung, wie das Verhältnis zwischen den Menschen geformt sein soll. Für den Hitlerismus und für den Scheichismus ist eine möglichst hohe Gewalttätigkeit sogar ehrenvoll. Dagegen begehen Kopten, arabische Islamkritiker und Juden, obwohl sie genauso wie die gewalttätigen Scheichismus-Anhänger meist Semiten sind, so gut wie keine Gewalttaten. Bei Bosniern, Türken, Indern, Pakistanis und Tschetschenen kommt es ebenfalls darauf an, welche Weltanschauung sie haben und nicht, welchem Volk sie angehören. Gewaltneigung hat also sehr deutlich etwas mit Weltanschauung und nicht mit Zugehörigkeit zu einer Ethnie zu tun.

4. Die Regierenden meinen, der islamische Scheichismus würde auch so wie Europa vor 400 Jahren, „automatisch“ zu Vernunft und Aufklärung gelangen. Deshalb steigern sie sich auch in die Illusion einer „Arabischen Revolution“ hinein, obwohl dort derzeit in primitiver und brutaler Weise nur eine Despotie die andere Despotie verscheucht. Gaddafi wurde zum Beispiel 3 Stunden lang gefoltert(1).

Außerdem ist die Europäische Aufklärung, die die bisher größte Leistung der Menschheitsgeschichte darstellt, nicht „automatisch“ abgelaufen, sondern hunderttausende „Ketzer“ und „Hexen“ gaben dafür oft unter Folter ihr Leben hin.

Bild 3: Johannes Kepler, 1610

Giordano Bruno wurde im Jahr 1600 in Rom lebendig verbrannt, Galilei starb an unbehandelten Krankheiten im Hausarrest. Die Mutter von Kepler wurde als Hexe eingekerkert. Kepler konnte zwar ihre Freilassung erreichen, sie starb aber gleich darauf an den Folgen der Folter, der sie unterzogen wurde. Voltaire wurde mehrfach des Landes verwiesen.

 Weiters geben sich besonders die europäischen Intellektuellen der Illusion hin, der islamische Scheichismus würde schon eine Art von Aufklärung beinhalten, weil es im 9.Jh. durch Alkindi und Alfarabi in Bagdad und Damaskus, im 11.Jh. durch Avicenna in Buchara und im 12.Jh. durch Averroes in Spanien einen Beginn von Aufklärung und Toleranz im Islam gab. In Spanien machte diese tolerante Zeit jedoch kaum 50 Jahre von den fast 800 Jahren islamischer Regierungszeit aus und außerdem wurde die damalige Aufklärung von den feudalen und religiösen Führern im Islam abgewürgt. Die Steiniger, Henker, Pfähler und Kopfabschneider gegen die Meinungsfreiheit haben sich damals im Islam wieder durchgesetzt und behielten bis heute die Oberhand. Einen zweiten Aufklärungsversuch im Islam hat es nicht mehr gegeben oder blieb unbemerkt, etwa weil er frühzeitig wiederum abgewürgt wurde. Der islamische Scheichismus besitzt also sogar Erfahrung im Abwürgen von Aufklärung. Um diese Erfahrung nun auch gegen die Europäische Aufklärung erfolgreich anwenden zu können, wird er von den heutigen zutiefst antiaufklärerischen westlichen Regierungen und Medien mit voller Kraft unterstützt.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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DIE BERICHTE:

1. FALL – aus „REGIONEWS“, 20120313:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=31165

WIEN. Zwei Schüler (15 und 16) wurden am Montag kurz vor 20 Uhr auf dem Heimweg in der Rudolf-Virchow-Straße in Floridsdorf von zwei unbekannten Männern mit einem Messer bedroht. Sie forderten die Handys und gaben den Jugendlichen gegenüber an, dass sie Tschetschenen seien. Die unbekannten Täter schlugen die beiden Burschen ins Gesicht und forderten sie auf, die SIM-Karten aus den Handys zu nehmen. Dann flüchteten sie die Pragerstraße in Richtung stadteinwärts. Täterbeschreibung

1) männlich, südländischer Typ, 17-18 Jahre alt, 178-180 cm groß, schlank, bekleidet mit einer braunen Hose und schwarzer Jacke, bewaffnet mit einem Butterflymesser

2) männlich, südländischer Typ, 17-19 Jahre alt, 180-182 cm groß, athletische Statur, Sommersprossen, bekleidet mit einer dunklen Jeans und einer dunklen Jacke mit Kapuze

2. FALL, aus „REGIONEWS“, 20120129

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=29336

LINZ. Opfer eines brutalen Raubüberfalles wurde am Freitagabend ein 25-Jähriger in Linz. Drei Burschen schlugen den Mann nieder und nahmen ihm 100 Euro ab. Zu der Attacke kam es, als der 25-Jährige am Freitag nach dem Einkaufen am Rädlerweg in Linz-Kleinmünchen zu Fuß unterwegs war. Plötzlich wurde er von drei Jugendlichen attackiert, sie schlugen ihn zu Boden und verlangten Geld. Nachdem ihnen das Opfer 100 Euro gegeben hatte, schlug einer der Täter den 25-Jährigen noch mehrmals ins Gesicht. Danach liefen die drei Burschen davon, eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Der 25-Jährige erlitt durch die heftigen Faustschläge schmerzhafte Gesichtsverletzungen.

3. FALL, aus „REGIONEWS“, 20120219:

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=30199

STADT SALZBURG. Zu einer handfesten Auseinandersetzung kam es am Samstag gegen Mitternacht in der Stadt Salzburg. Vor einem Lokal waren eine 20-Jährige sowie zwei Männer im Alter von 31 und 34 Jahren – alle aus der Stadt Salzburg – von bislang unbekannten Tätern angegriffen worden. Die Gruppe, laut Polizei waren es sechs bis zehn Personen, attackierten ihre Opfer durch Faustschläge und Fußtritte und verletzten sie dabei unbestimmten Grades. Ein Motiv für die Tat ist nicht bekannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief aufgrund der fehlenden Hinweise auf die Täter bislang negativ.

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(1) Der russische Nachrichtenblog FederalPost veröffentlichte einen Bericht über die Einzelheiten der Hinrichtung von Muammar al Gaddafi. Währenddessen tun die europäischen Medien so, als wären sie „im Unklaren über die genauen Todesumstände“. Hier der Bericht von FederalPost: Die algerische Informationsagentur „Algeria-ISP“ hat die entsetzlichen Einzelheiten der letzten Stunden des libyschen Staatsoberhaupts Muammar al Gaddafi veröffentlicht. Der General Abu Bakhra Dschaber Junis, Gaddafis Kampfgefährte seit der Revolution am 1. September, wurde zusammen mit seinem Chef getötet. Junis’ Sohn berichtet über NATO-Luftangriffe und Gaddafis anschließende Festnahme. Seiner Schilderung zufolge wurde die Kolonne von Fahrzeugen, von denen sich Libyens Oberhaupt in einem befand, von NATO-Flugzeugen angegriffen. Danach trafen bewaffnete Rebellen am Angriffsschauplatz ein, die sofort mit Plünderungen und Massenfolterungen der Überlebenden begannen. Der verwundete Gaddafi geriet ebenfalls in die Hände des bewaffneten Mobs. Ein Video zeigt, was dem älteren Mann laut RosBalt (www.rosbalt.ru) widerfahren ist. Zuerst wurde Gaddafi einfach nur geschlagen und verhöhnt, dann schrien immer mehr Menschen Sachen wie „Bringt ihn nicht so schnell um, lasst uns ihn zuerst foltern!“. Einer der Rebellen nahm ein Bajonett und stach ihn in Gaddafis Anus, während die anderen das Staatsoberhaupt an den von Kugeln getroffenen Schultern hielten. Als der Sadist von der Vergewaltigungsfolter genug hatte, ließ er Platz für die Jugendlichen, die die Misshandlung fortsetzten. Andere Rebellen schlugen den Gefangenen ins Gesicht, streuten Sand in dessen Wunden und machten noch entsetzlichere Sachen, die wir hier lieber verschweigen. Die Folter dauerte von 9 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags, wobei die Peinigerschlange über hundert Mann lang war. Als Gaddafi starb, schleifte man ihn an den Füßen haltend durch die Straßen von Syrte – seiner Heimatstadt, in der er bis zu den letzten Tagen gekämpft hatte. Zeitgleich rechneten die Rebellen mit Männern und Frauen ab, die sich noch in der Stadt aufhielten. Die Leichname der Ermordeten wurden in die eilends ausgehobenen Gräber am Stadtrand verscharrt. Laut Zeugenaussagen wurden viele Stadtbewohner vor dem Tod ebenfalls gefoltert und vergewaltigt.


SALZBURG: AFGHANISCHER PIZZAKOCH WAR EXTREM-VERGEWALTIGER

2012/02/02

094 Salzburg: Afghanischer Pizzakoch war Extrem-Vergewaltiger (Feb2012), 093 Grazer Mädchenopfer (Jan2012), 092 Wiener Frauen von Ägypter sexuell genötigt (Dez2011), 091 Heimat bist du gequälter Töchter – 12 Vergewaltigung-Berichte (Nov2011), 090 Türkischer Zivilisationsbruch in Salzburg (Nov2011). Die Titel 089 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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094       20120202      KATEGORIE: Analysen zum Tag

SALZBURG: AFGHANISCHER PIZZAKOCH WAR EXTREM-VERGEWALTIGER von Klaus Remsing

Bild: Ali Achekzai, der westlichen Frauen Stolz, Würde und Selbstwertgefühl nahm

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MEINE ANALYSE:

Die Richter in Europa exkulpieren deshalb gar so gerne Gewalttäter, weil früher jene, die schwere Gewalttaten begingen oder Dienstmägde vergewaltigten, oftmals ihre eigenen herrschaftlichen Vorgesetzten waren. Es waren die adeligen „Kavaliere“, die ihren Knechten, Dienstboten oder Tagelöhnern „eine Lektion erteilen mussten“. Gewalt und Vergewaltigung wurden als „Kavaliersdelikt“ gesehen, wenn sie von Angehörigen höherer Stände gegenüber niedereren Ständen begangen wurden. Sogar bei Großbauern saß oft die Peitsche gegenüber ihren Untertanen locker, nur weil sie schlechter Laune waren und es passierte ihnen nachher nichts. Könige, Herzöge, Fürsten und Grafen waren Legislative, Exekutive und Judikative in einer Person und setzten die Richter ein oder ab. Es ist deshalb nicht erstaunlich, warum die europäischen Richter so servil gegenüber Herrschern geworden sind.

Im Mittelalter und in der Neuzeit gab es in Europa noch keine Gewaltenteilung. Das hängt den Richtern heute noch nach und verursacht ihre Zugeneigtheit für jene, die sich als „Bessere“, „Überlegenere“ und „Edlere“ bezeichnen. Im Hinterkopf der europäischen Richter ist das alte Schema einer Dienstpflicht gegenüber allen, die sich als „Herrschaft“ auch nur betiteln, abgespeichert. Es erhellt auch, warum sie in unserer heutigen Zeit so paradox milde urteilen, wenn Muslime Gewalttäter sind – diese verkünden ja schließlich auch in höchsten Tönen, sie seien es, die „die überlegene Moral“ besitzen würden, „nicht den Unwissenden angehören“ und sie wären auch dazu berufen, die „Herrschaft über die gesamte Erde“ auszuüben. So etwas macht Eindruck auf die (zumindest bei der Beurteilung von Gewalt, wenn sie von „Edlen“ begangen wurde) im Mittelalter steckengebliebene europäische Richterschaft.

Im Vergleich zu den USA steht die Gewaltenteilung in Europa auch heute noch auf sehr schwachen Füßen. Sie hatte zwar ihren Ursprung in Europa, denn um Machtmissbräuche der Regierenden hintanzuhalten forderte schon John Locke die Teilung der Gewalten. Montesquieu modifizierte 1748 diese Forderung, indem er die richterliche Unabhängigkeit nicht nur gegenüber der Exekutive, sondern auch gegenüber der Legislative verlangte. In Anlehnung an Montesquieu wurden und werden in den USA deshalb die Richtlinien, nach denen sich die Richter bei ihren Urteilssprüchen halten sollen, mehr von den Richten selbst erarbeitet (unter Abstützung auf vorhergehende Urteile anderer Richter) und weniger von den mit der Exekutive oft verfilzten Parlamentariern. Die Senatoren, die die Richter einsetzen, werden direkt vom Volk gewählt. In die Verfassung wurde die Gewaltenteilung weltweit ohnehin zuerst in den USA aufgenommen (1788: „Checks and Balances“).

Das Rechtssystem der USA berücksichtigt angemessener das Leiden von Verletzten oder von Angehörigen der Getöteten, weil es errichtet wurde von genau jenen europäischen Tagelöhnern und Mägden, die ab dem 17. Jahrhundert von der Willkür und der Gewalt mancher europäischer Adeliger geflüchtet sind. Gewalttäter werden in den USA deshalb im ausgewogeneren Verhältnis zu dem von ihnen verursachten Leid bestraft. Sie sollen etwa gleichermaßen leiden wie ihre Opfer und zudem sollen die Opfer auch vor Rache der Täter durch ausreichend langes Wegsperren geschützt werden. Weil es aber dem Humanismus widerspricht, den Tätern Schmerzen oder Verletzungen zuzufügen (obwohl sie selbst anderen Menschen Schmerzen und Verletzungen zugefügt haben), müssen sie dafür um so länger eingesperrt werden, und dabei können schon mal 61 Jahre (wie im nachfolgenden Fall) zusammenkommen.

In Europa sind die Richter noch zu wenig unabhängig, weil sie von Regierungs-Insidern, Regierungs-Managern und Bürokraten eingesetzt werden und zu sehr an die Gesetze der mit der Exekutive im Grunde identischen Legislative gebunden sind. Denn die jeweiligen Parteiapparate, die die Kanzler und Schlüsselministerien innehaben, haben meist gleichzeitig auch in den gesetzgebenden Versammlungen die Mehrheit. Die Richter müssen sich oft strikt an haarsträubende Gesetze halten, die diktiert wurden von elitären Bürokraten der EU.

Täter sollen zwar unbedingt vor ungerechten Urteilen geschützt werden, aber der Täterschutz wird heute in Europa gegenüber dem Opferschutz extrem bevorzugt. Rechtsunsicherheit, Politikverdrossenheit, Rückzug in Scheinwelten und Depressionen sind die Folge bei vielen ursprünglich dem Staat gegenüber sehr aufgeschlossenen Menschen. Oft getrauen sie sich nicht einmal mehr eine Anzeige zu erstatten, wenn sie vergewaltigt wurden. Denn sie wissen, der Täter wird vom Staat sicher nicht oder nur kurz weggesperrt. Somit müssten sie mit der Befürchtung leben, der Täter könne jederzeit zurückkommen und sich wegen der Anzeige rächen. Angezeigte Täter, besonders wenn sie sich einer „wissenden“ Gemeinschaft zugehörig fühlen und alle anderen, auch das Opfer selbst als „die Unwissenden“ betrachten, sind oft aus verletztem Stolz extrem rachsüchtig.

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arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism

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DER BERICHT

Aus der österreichischen „Kronenzeitung“, 2012-01-29:

http://www.krone.at/Nachrichten/61_Jahre_US-Haft_fuer_Pizzakoch_wegen_Vergewaltigung-Im_Pinzgau_erwischt-Story-309768?utm_source=krone.at

61 Jahre Gefängnis – so lautet das Aufsehen erregende Urteil eines US- Gerichts für den Vergewaltiger Ali A., der seiner Strafe mit der Flucht aus Kalifornien entkommen wollte. Doch auch eine falsche Identität und seine Künste als Pizzakoch bewahrten den mittlerweile 33- jährigen gebürtigen Afghanen in seiner neuen Wahlheimat Salzburg nicht vor dem langen Arm des Gesetzes. Wie die „Krone“ berichtete, wurde er noch mit dem Teig in der Hand verhaftet – und ausgeliefert.

„Du nahmst mir meinen Stolz, meine Würde und mein Selbstwertgefühl! Du bist nichts als ein Feigling, ein sexuelles Raubtier der schlimmsten Art!“ – Voller Abscheu schrie eines der Opfer am US- Gericht in Orange County (Kalifornien) seinem Peiniger ins Gesicht.

2006 in Österreich mit Alias- Namen untergetaucht – Der Angeklagte starrte regungslos vor sich hin – der gebürtige Afghane wusste, dass die Beweise erdrückend waren. Wie die „Krone“ berichtete, hatte er zwei Frauen vergewaltigt, ein weiteres Opfer sexuell genötigt. Ehe der nun 33- Jährige flüchtete und schließlich 2006 in Österreich mit Alias- Namen als Asylant untertauchte.

„Hatte noch den Teig in der Hand, als sie ihn fassten“ – Doch auch in seiner Wahlheimat Salzburg – er arbeitete in einem Hotel in Neukirchen im Salzburger Pinzgau als Pizzakoch – wurde er wenig später erneut mit einer Vergewaltigung in Verbindung gebracht. Seine DNA ließ die Alarmglocken im FBI- Computer schrillen. Festnahme 2010, Auslieferung! „Er hatte noch den Teig in der Hand, als sie ihn fassten“, so die Ex- Chefin des Täters. „Es gab nie was zu beanstanden, er machte die besten Pizzen weit und breit.“ Seine Kochkünste kann Ali A. jetzt bestenfalls in der Häfnkantine präsentieren – er wandert für 61 Jahre ins Gefängnis. Ein Schuldspruch, der in Österreich übrigens undenkbar wäre – Höchststrafe für einen zurechnungsfähigen Vergewaltiger: 15 Jahre…        Klaus Loibnegger, Kronen Zeitung


TÜRKISCHER ZIVILISATIONSBRUCH IN SALZBURG

2011/11/21

090 Türkischer Zivilisationsbruch in Salzburg (Nov2011), 089 Wiener Blut rinnt in Hernals auf den Gehsteig (Nov2011), 088 Vermutlich ein Dandy-Muslim ermordete Sissy Wieninger-Forster (Okt2011), 087 Vergewaltigungskultur-Stadt Graz (Sep2011), 086 Türkische Bodenlosigkeit am Bodensee (Sep2011), 085 „Friede“ schlägt auch in Klagenfurt zu (Sep2011). Die Titel 084 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichn. ALLER ARTIKEL zu finden.

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090       20111122       KATEGORIE: Analysen zum Tag

TÜRKISCHER ZIVILISATIONSBRUCH IN SALZBURG von Klaus Remsing

http://regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=26580

Aus „REGIONEWS“ 2011-11-14:   „Die Beamten hatten den Mann wegen einer Schlägerei dorthin [zum Polizeirevier] bestellt. Am Sonntag gegen 6.15 Uhr war ein 57-Jähriger vor einem Hotel beim Salzburger Hauptbahnhof von zwei Männern und einer Frau grundlos zusammengeschlagen worden. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der 32-jährige Türke dürfte in diese Auseinandersetzung verwickelt gewesen sein. Ein Zeuge notierte sich das Kfz-Kennzeichen der Angreifer, das die Polizei zum 32-jährigen Türken führte.“

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MEINE ANALYSE:

Der Journalist schreibt „grundlos zusammengeschlagen“, kommt nicht auf den Gedanken für den Verletzen Partei zu ergreifen und verharmlost die Gewalttat mit der Bezeichnung „Schlägerei“. Dieses Wort kommt aus der Ganoven- und Verbrechersprache und bezeichnet eine in diesen Kreisen zwar heftige, aber durchaus übliche Art von Auseinandersetzung.

Wer sich aber auf die Seite des misshandelten 57-Jährigen stellen möchte, der muss sich bemühen jene unmenschliche Dimension zu erfassen, die im Verletzen oder Töten gerade von unbekannten Personen liegt. Denn was die Menschen von allen anderen Lebewesen unterscheiden sollte, ist eine freundschaftliche Haltung nicht nur gegenüber Nahestehenden sondern eo ipso auch gegenüber unbekannte Personen.

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen“ (Goethe 1783).

Das humane Denken entstand in verschiedenen Teilen der Welt fast gleichzeitig im 6. und 5. Jh. v.Chr.: Lao Tse, Konfuzius, Mahavira, Buddha; Jeremia, Hesekiel; Zarathustra; Thales, Anaximandros, Pythagoras, Xenophanes, Parmenides, Zenon, Heraklit, Empedokles, Leukipp, Demokrit, Anaxagoras, Protagoras, Gorgias und Sokrates waren die Protagonisten. Karl Jaspers benannte diese Zeit in seiner Schrift „Ursprung und Ziel der Geschichte“ als „Achsenzeit der Weltgeschichte“.

Vor der Menschwerdung war es sehr natürlich, der Verbreitung der eigenen Gene Vorteile zu verschaffen indem andere Lebewesen geschädigt und verdrängt werden. Wer sich aber auch heute noch zum Ziel setzt, gerade ihm unbekannte Personen zu verletzen und zu töten wenn sich ihm die Gelegenheit dazu bietet, der hat den Schritt zum Humanismus noch nicht vollzogen beziehungsweise hat er ihn irgendwann rückgängig gemacht.

In Hitler-Zeit ist die gesamte 2500 Jahre alte Zivilisation zusammengebrochen. Nun ging es wieder darum, möglichst viele andere Personen wie Juden oder Slawen zu töten, um den eigenen Genen („Blut“) mehr freie Bahn zu geben. Aber schon vor der Hitler-Zeit geschah ein Zusammenbruch der bis dahin erreichten Zivilisation. Im 6. und 7. Jh. n. Chr. trat im arabischen Raum eine Gegenströmung zum humanitären griechisch – jüdisch – zarathustrisch – christlich – römischen Denken auf. Mohammed war offenbar ein Anhänger dieser Gegenströmung, denn er diktierte: „Tötet sie, wo ihr sie findet“ (Koran,4:91).(1)

Bild: Mohammed und Hitler blicken in die gleiche Richtung

Europäern mag es rätselhaft erscheinen, warum sie seit neuestem von ihnen gänzlich unbekannten Personen „grundlos zusammengeschlagen“ werden, aber für Leute mit vormenschlichem Denken ist das „Zusammenschlagen von Unbekannten“ eben eine selbstverständliche Vorgangsweise um die Verbreitung der eigenen Gene zu begünstigen.

Und solche Leute haben die Politiker seit 50 Jahren unbesehen massenhaft auf die zivilisierte europäische Bevölkerung losgelassen. Da muss schon ein gewisses Maß an Sadismus dabei sein. Diesen benützen sie, um ihre Selbstherrlichkeit gegenüber der Bevölkerung abzusichern. Für sie ist der Salzburger Hauptbahnhof, wo dieser Zivilisationsbruch geschah, ohnehin außer Sichtweite vom Festspielhaus, in dem sie sich mit Orden behangen stets gerne feiern lassen.

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(1) „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben noch an den Jüngsten Tag und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter für verboten erklärt haben, die sich nicht nach der rechten Religion [Islam] richten – von denen, die die Schrift erhalten haben [Juden und Christen] – kämpft gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“ (Koran,9:29)


UMMA-MEMBRAN, ABTENAU

2011/01/16

068 Umma-Membran, Abtenau (Jan2011), 067 Pasching – Unkorrektheit (Dez2010), 066 Genozid-Anfang Klagenfurt (Nov2010), 065 Verbotenes Land – Leben in Pucking (Nov2010), 064 Gesetzeskonforme Vergewaltigung in Kufstein (Okt2010), 063 Wien,Stadt der Albträume (Okt2010), 062 Osmanen fallen in Tiroler Täler ein (Okt2010), 061 Türken bestrafen schwarzen Linzer (Sep2010), 060 Stahlrutenstadt Linz (Sep2010), 059 Entsetzliches Villach (Sep2010), 058 Steinigung in Wiener-Neustadt (Sep2010).  Die Titel 057 bis 001 sind bei KATEGORIE: Verzeichnis ALLER ARTIKEL zu finden.

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068 20110116                KATEGORIE: Analysen zum Tag

UMMA-MEMBRAN, ABTENAU von Klaus Remsing

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=15856

Aus „REGIONEWS“ 20110114

SALZBURG. Nach einer wilden Schlägerei von rund 20 Beteiligten in Abtenau (Tennengau) wurden jetzt drei Männer ausgeforscht und in Haft genommen. Gleich mehrere Polizeistreifen mussten ausrücken, als die Raufbolde in der Nacht auf Sonntag auf dem Parkplatz eines Lokals in Abtenau aneinander gerieten. Die Ermittler forschten drei Männer im Alter von 16, 20 und 50 Jahren aus – sie sollen einige Kontrahenten mit Mord bedroht haben. Das Trio wurde festgenommen, laut Polizei befindet es sich seit Mittwoch in der Salzburger Justizanstalt in Untersuchungshaft. Warum es zu der Auseinandersetzung unter den zwischen 17 und 60 Jahre alten Beteiligten kam, ist unklar. Waffen seien nicht im Spiel gewesen, hieß es von Seiten der Polizei. Bei den 20 Raufbolden soll es sich um Einheimische und Ortsansässige mit Migrationshintergrund handeln.  Mehrere Verdächtige werden bei der Staatsanwaltschaft und der Bezirkshauptmannschaft Hallein angezeigt; eine Person wurde in der Tatnacht wegen aggressiven Verhaltens vorübergehend festgenommen.

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MEINE ANALYSE:
Der Journalist schreibt verniedlichend „Raufbolde“. Er befindet sich anscheinend geistig noch in den friedlichen Jahren Europas von 1945-1975. Vermutlich stammen seine Hotzenplotz – Kinderbücher aus dieser Zeit, auf die er immer noch sein Problembewusstsein aufbaut. So kann er auch nicht die Hintermänner erkennen, die in dieser für Westeuropa völlig neuen Art von Gewalt Regie führen.

Über 90% der Migranten, die seit 40 Jahren in Westeuropa einwandern und deren Nachkommen betrachten sich als islamisch. Die Membran, mit der sich diese Menschen umschließen, halten sie von außen nach innen hin undurchlässig. Gleichgültig, in welchem Land sie sich auch aufhalten, sie lassen nicht das geringste geistige, kulturelle oder weltanschauliche Molekül des speziellen Landes, in dem sie leben, zu sich durchdringen. So als ob kein einziges von den Millionen Traditions-Teilchen Europas einen Wert hätte.

Undurchschaubare Islam-Vereine, Muslim-Clans und Jungmuslim-Gruppen schotten sich hermetisch ab. Besonders ihre Frauen zwingen sie, sich zu isolieren, was sich an deren Vermummung und schattenhaftem Bewegen im öffentlichen Raum in schockierender Weise manifestiert.

Anderseits wollen die Muslime aber die ganze Welt von ihrem Gedankenkonstrukt und von ihrer weltlichen streng hierarchischen Stufengesellschaft überzeugen und nach außen hin halten sie die Membran deshalb durchlässig. In Talkshows kommen ihre Wahrheitsverkünder mit primitiven Sätzen daher wie: „Ich meine, dass es nur ein vollendetes Buch gibt“, „Es ist ganz einfach, du musst nur an Allah glauben und alles wird gut“. Jedes zehnjährige, in westeuropäischer Tradition aufgewachsene Kind, das gewohnt ist, immer wieder nach Ursachen zu fragen, findet solche unhinterfragbaren Behauptungs- und Befehlssätze nur lächerlich.

Wenn die islamischen Jugendlichen aber sehen, wie viele ihrer jungen Geschwister, Neffen und Cousinen in den Kindergärten und Grundschulen schon in der Mehrheit sind, dann wollen sie sich als Vorreiter dieser Mehrheit zeigen. Wegen ihrem häufigen Auftreten in Gruppen können sie ihre künftige Dominanz den meist nur einzeln daherkommenden westeuropäischen Jugendlichen in gewalttätiger Weise beibringen, auch um einen möglicherweise einmal entstehenden Widerstand heute schon zu brechen.

Die Westeuropäer können sich schwer in Gruppen im öffentlichen Raum formieren, da sie meist nur in der Schule oder an der Arbeitsstelle anzutreffen sind, besonders in den Städten. Paradoxerweise gerade deshalb, weil sie die Steuergelder erarbeiten müssen, von denen die Muslimgruppen üppige arbeitsfreie Grundsicherungen, Gratiswohnungen, Frühpensionen, Gratismedizin auch für die Eltern in den Heimatländern und zahllose Kindergelder geschenkt bekommen.

Die muslimischen Jugendgruppen stoßen somit in Städten kaum auf westeuropäische Jugendgruppen, weshalb Massenschlägereien hier eher selten sind. Einzelne Westeuropäer weichen im öffentlichen Raum so gut sie können aus.

Anders ist es aber in ländlichen Gegenden. Hier gibt es noch dörfliche Gemeinschaften, die sich nicht leicht eine angeblich absolute Wahrheit einbläuen lassen und sich auch mit Fäusten wehren. Muslimische Jugendliche können aber mittels Mobiltelefonen und starken Autos schnell Verstärkung aus Nebenorten oder nahen städtischen Bereichen holen. Sie sind verbunden in einer großen Blase, die von der muslimischen Umma-Membran umschlossen ist. Westeuropäische Jugendliche können sich mit so einer Hülle nicht schützen, da sie meist nur in ihrem eigenen Ort untereinander verbunden sind. Zu ihrem Schutz sollte die Polizei möglichst schnell eingreifen. Wenn allerdings immer mehr islamische Polizisten eingestellt werden, was manche politische Parteien anstreben, so kann auch dieser Schutz fragwürdig werden.

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SADISTISCHES SALZBURG

2010/09/01

056 Sadistisches Salzburg (Sep2010), 055 Langes Messer in Feldkirch (Aug2010), 054 Stephansplatz-Hatz (Aug2010), 053 Mädchen-Kollateralschaden in Steyr (Aug2010), 052 Moslems besitzen Wels (Jul2010), 051 Unheiliges St.Pölten (Jul2010), 050 Lizenz zum Töten in Graz (Jun2010), 049 Gruppenvergewaltigung in Graz (Jun2010), 048 Türkenüberfall Baden bei Wien (Jun2010). Die Titel von 047 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

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056            20100901                           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

SADISTISCHES SALZBURG von Klaus Remsing

http://www.regionews.at/?set_ActivMenu=293&special=details&News_ID=10850

SALZBURG. 20100813 – Brutal zusammengeschlagen wurde in der Nacht auf Freitag ein 24-jähriger Mann in Salzburg. Einer der vier Täter habe zunächst nach einer Zigarette gefragt. Als das Opfer erklärte, keine zu haben, sollen ihn die Unbekannten attackiert haben. Ein anonymer Anrufer hatte eine halbe Stunde vor Mitternacht die Polizei verständigt, dass in der Kendlerstraße ein Mann am Boden liege und blute. Der Verletzte gab dann gegenüber den Beamten an, dass er von vier Burschen niedergeschlagen und mit Füßen gegen den Kopf und Oberkörper getreten worden sei. Dabei erlitt der 24-Jährige unter anderem einen Nasenbeinbruch. Er wurde ins Landeskrankenhaus Salzburg eingeliefert. Die Fahndung nach den Tätern verlief bisher erfolglos.

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MEINE ANALYSE:

Wenn Fahndungen nach Tätern erfolglos verlaufen, dann können die Kriminalisten auf die neue Methode der „Erstellung eines Täterprofils“ zugreifen. Damit wird die Zahl der infrage kommenden Täter auf bestimmte Personenkreise eingegrenzt. Auch die Medien können mithelfen, indem sie das Täterprofil veröffentlichen.

Aber trotz den brutalen Körperverletzungen und rohen Vergewaltigungen, unter denen immer mehr autochthone Europäer zu leiden haben, verhindern die Behörden und Medien in Fällen wie oben stets die Arbeit von Profilern. Soll damit die Aufdeckung eines möglicherweise islamischen Hintergrundes solcher Täterkreise erschwert werden (es gilt die Unschuldsvermutung)? Dieser Art von Gewalttaten von der anderen Seite her beizukommen, indem der islamische Hintergrund bezüglich einer möglichen Gewaltneigung untersucht wird, wird ebenfalls verhindert, indem jede Kritik am Islam strikt verboten wird.

Die in einer Tradition der furchtlosen Kritik stehenden Europäer sind es gewohnt, Minister, Kanzler, Wissenschaftler und religiöse Häuptlinge kritisieren zu können, ohne Nachteile erwarten zu müssen. Im Gegenteil, diese erwarten oft sogar kritisiert zu werden, weil sie dann ihrerseits die Kritiker kritisieren, dabei ihre verschiedenen Fähigkeiten zu Tage treten lassen können und veranlasst werden, manchmal doch ihre Haltung zu korrigieren. Von Kabarettisten, Karikaturisten und früher den Hofnarren wurde sogar gefordert, die Grenzen des guten Geschmacks auszuloten. Zeitweise Überschreitungen dieser Grenzen wurden ihnen zugestanden, weil wer in Grenzbereichen operieren muss, dem kann schon mal ein Lapsus passieren.

Aber gegenüber den islamischen Ideologen wollen die westlichen Medien das Wort „Kritik“ ganz und gar verbieten. Sie stellen sich damit außerhalb der westlichen Tradition der Kritik. Eine der größten Leistungen der Geistesgeschichte, Kants „Kritische Methode“ hat der Islam stets starrsinnig abgelehnt. Nun versuchen auch die westlichen Medien Kant schnellstmöglich zu entsorgen und setzen den von ihm entdeckten Begiff „Kritik“ gleichbedeutend mit „Beleidigung“, sogar mit „Rassismus“, wenn er in Verbindung mit dem Islam ausgesprochen wird.

Warum soll das Rassismus sein, wenn ich dieser Kritik von Sarrazin zustimme: „Relativ zur Erwerbsbevölkerung leben bei den muslimischen Migranten viermal so viel Menschen von Arbeitslosengeld und Hartz IV wie bei der deutschen Bevölkerung. Ganz anders stellt sich die Lage bei den Migranten aus den EU-Staaten dar. Deren Erwerbsquote ist mit 44,2 Prozent sogar noch etwas höher als die der einheimischen Deutschen. Es ist also nicht der Migrationsstatus als solcher, der die ökonomischen Integrationsprobleme verursacht“ (Aus „Deutschland schafft sich ab“).

Ist nicht vielmehr umgekehrt Rassismus, wenn die Autochthonen, die ohnehin oft schon 45 Dienstjahre geleistet haben, für die Gratis-Grundsicherung, die Gratis-Kindergärten, die Wohnbeihilfen und die BMWs der immer mehr werdenden jungen Moslems bis 67 arbeiten sollen?

Die Medien werden deshalb immer uninteressanter. Sie befassen sich fast nur noch mit Hetze gegen Islam-KritikerInnen, Hofberichterstattung, Lobhudelei, Nebensächlichkeiten und Unsinn. Nur noch die notwendigerweise eher wahrheitsgetreuen Wetter-, Sport- Wissenschaft- und Unfallberichte machen Sinn, gelesen zu werden. Die Bevormundung und das argumentelose Niederreden in ihren sprachlich und inhaltlich quälend schwachen „Diskussion“-Sendungen ödet immer mehr an.

Vernunft ist meist nur noch in den Blogs engagierter Schreiber zu finden und immer mehr Leser verschwenden nicht mehr ihre Zeit mit dem Lesen der wirren, Depressionen verursachenden und rechthaberischen etablierten Zeitungen. Grün vor Eifersucht wollen diese Medien im Bündnis mit den arroganten EU-Apparatschiks die Blogs ehestmöglich verbieten. Natürlich geben sie sich dabei wieder von der süßen Seite und schreiben „Schutz der Schwachen vor Verleumdung“. Dabei sind gerade sie es, die ein entsetzliches Weltbild gegen die Schwachen haben, wie ihre Ablehnung der Täterprofil-Methode bei dieser Art von Körperverletzung beweist. Wegen ihrem arroganten Desinteresse am schrecklichen Leid der Verletzten scheint es sogar, als möchten sie am Sadismus der Gewalttäter als Trittbrettfahrer teilhaben.

Nach meiner Abschweifung in die Philosophie muss ich aber nun an die Arbeit gehen und selbst ein Täterprofil versuchen zu zeichnen:

1. Fragen nach einer Zigarette. Der Journalist schreibt „gefragt“ und suggeriert damit ein kumpelhaftes „Fragen“. Es wird aber viel eher ein drohendes Fordern gewesen sein, wie die darauffolgenden Fußtritten es zeigen. Das ist kennzeichnend für einen Täterkreis, die alle außerhalb ihrer Gemeinschaft stehenden Personen als tieferstehend ansieht. Eine Zigarette ist zwar eine Kleinigkeit, aber eine kategorische Forderung danach ist keine Kleinigkeit mehr, weil sie auf das Prinzip von Tributpflicht tieferstehender Menschen zurückzuführen ist. 

2. Vier Personen schlagen eine Person zusammen. Fairness ist für diesen Täterkreis eine Untugend, Ungerechtigkeit und Sadismus sind dagegen Tugenden. Sadismus kann sich am besten entfalten, je schwächer das Opfer ist und je aussichtloser jede Gegenwehr wäre, wie es bei einer zahlenmäßig hohen Überlegenheit, die auch im im obigen Bericht vorhanden ist, der Fall ist.

3. Mit Füßen auf den Kopf einer am Boden liegende Person treten. Diese Tat-Signatur ist eine „Überverletzung“, bei Todesfolge heißt das „Übertötung“ (der Journalist nennt es „brutal zusammengeschlagen“). Nur bei einem hohen Maß von Überlegenheitsgefühl, Verachtung, Hass, Sadismus, Ekel, Beleidigtsein oder Abscheu kommt es zu so einer solch schockierenden Gewalt. Welcher Täterkreis kann es denn sein, der lesbische, schwule, kritisierende, polnische, russische, israelische, jüdische, westliche und weibliche Mitmenschen so übermäßig verabscheut, schnell beleidigt ist und sich allen überlegen fühlt? Welche Gruppierung verwendet überhebliche Selbstbezeichnungen wie „alles übertreffende“, „einzig wahre…“, „beste aller…“, „vollendete…“ ?

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
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SALZBURGER MESSERSPIELE

2010/02/15

034 Salzburger Messerspiele (Feb2010), 033 Zillertaler Festspiele (Feb2010), 032 Linzerin tappt in Islamfalle (Feb2010), 031 Erniedrigung in Bruck/L (Feb2010), 030 Schattenbürgerkrieg in Meidling (Feb2010), 029 Die Leiden der jungen Salzburgerin (Feb2010), 028 Koran-Opferung in Saalbach (Jan2010), 027 Moslem-Jungpaschas beherrschen Linz (Jan2010), 026 Wien von Kopf bis Fuß auf Töten eingestellt (Jan2010), 025 Moslems gegen Percht und Rabbi (Dez2009), 024 6 Moslems bestraften 2 Vorarlberger (Dez2009). Die Titel von 023 bis 001 werden am Ende dieses Artikels fortgesetzt.

Bitte rechts oben bei KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG klicken und scrollen, oder beim ARCHIV den Monat anwählen, so können die Artikel schnell gefunden werden.

034           20100215           KATEGORIE: ANALYSEN ZUM TAG

SALZBURGER MESSERSPIELE von Klaus Remsing

Bericht aus der Zeitung „Österreich“: 20100215, 09:55 – Gewaltaten nehmen zu – Mann wurde am Rudolfskai niedergestochen

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/salzburg/Mann-wurde-am-Rudolfskai-niedergestochen-0642741.ece

Schon wieder eine brutale Bluttat auf der Salzburger Partymeile Rudolfskai. Am Sonntag um zwei Uhr früh entdeckte eine Streife der Polizeiinspektion Bahnhof am Rudolfskai einen 19-jährigen Mann aus Salzburg, dessen T-Shirt blutverschmiert war. Als die Beamten dem Verletzten zur Hilfe eilten, deutete er auf einen hinter ihm stehenden Mann und gab an, dass dieser ihm mit einem Messer in die Brust gestochen hatte. Der Täter machte keine Anstalten davon zu laufen.

Klaffende Wunde – Es handelt sich bei dem Mann um einen 45-jährigen Türken, der dem 19-jährigen Opfer eine drei Zentimeter breite und heftig blutende Stichwunde zugefügt hatte. Er wurde festgenommen und in das Polizeigefängnis eingeliefert. Das Opfer klagte inzwischen über heftige Schmerzen und wurde in das Landeskrankenhaus gebracht.

Motiv unklar – Auch am Sonntagnachmittag war das Motiv des Türken noch unklar. Der 45-Jährige schwieg beharrlich im Polizeiverhör. Die Ermittlungen der Polizei dauerten noch an.

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MEINE ANALYSE:

Wenn Moslems in ihren Herkunftsländern Stichwaffen mit sich führen, so ist das wegen der Notwendigkeit einer Selbstverteidigung oft verständlich, weil es dort oft wenige und auch korrupte Exekutiven gibt, die sie vor Angriffen kaum schützen.

Wer aber in Westeuropa Stichwaffen bei sich hat, gedenkt in erster Linie damit selbst anzugreifen, da hier die öffentliche Sicherheit durch die Ordnungsorgane schon seit 65 Jahren voll hergestellt ist. Eine Selbstverteidigungsbereitschaft durch ein ständiges Mitführen eines Messers ist daher gänzlich unnötig.

Deshalb sollten Personenkontrollen durchgeführt werden und alle Moslem-Messermänner schwer bestraft werden, bei Wiederholung ausgewiesen werden. Der Gewährung kultureller Eigenheiten müssen auch Grenzen gesetzt werden. Diese Grenzen befinden sich dort, wo andere Menschen mit Mord, Verletzung aber auch Demütigung bedroht werden. Eine Ausweisung mag zwar inhuman sein, bei Stichwaffen kann aber nicht mehr zwischen human und inhuman alleine unterschieden werden, sondern nur noch zwischen mehr oder weniger inhuman. Inhumaner ist es bestimmt, wenn ein Passant, von dem ein Moslem oft nur vermutet, beleidigt zu werden, mit einem Herz-,  Lungen- oder Leberstich verblutet.

Es besteht ein grausiger Zusammenhang zwischen den Tausenden Moscheebauten, Minarettbauten, Kopftüchern und der zunehmenden Stechbereitschaft der Moslems in Europa, denn sie können deutlich sehen: Es werden ihnen nirgends Grenzen gesetzt, sie haben überall völlig freie Bahn. 

Auch die in Europa in den letzten Jahrzehnten zaghaft entfaltete Gleichberechtigung der Frau können die Moslems nun zurückdrängen, wie und wo es ihnen beliebt. Mit dem Verhüllen ihrer Frauen mit Kopftüchern und Schleiern betreiben die Moslems eine Demütigung nicht nur ihrer eigenen Frauen, sondern auch „der Frau an sich“.  Somit sind auch die westlichen Frauen betroffen.

Trotzdem hat kein öffentliches Organ gegen diese Erniedrigung der Frauen bisher eine Grenze gezogen. So können die Messermoslems annehmen,  auch ihnen würden niemals Grenzen gesetzt.

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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf diesem Blog. Wenn Sie ihm ein Mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com – Wenn Sie ihm eine Spende überweisen wollen: Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315 BIC: ASPKAT2LXXX
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       arouet8 – against mohammedanism+hitlerism+sheikhism