011 Der Weltwirtschaft-Zusammenbruch wird verursacht vom Islam (Okt2011), 010 Die Türken streben die Oberaufsicht über Israel und Europa an (Sep2011), 009 Die Gier der pompadour-rosa Linken (Jun2011), 008 Gummi, Teflon, Schleim (Dez2010), 007 Linke-Wirtschaftskrise-Scheichs (Jul2010), 006 Linke sind gegen Ewiggestrige, nicht aber gegen Ewigvorgestrige (Mai2010), 005 Der Nerobefehl der Linken (Jan 2010), 004 Medien denudierten Linke zu Marionetten der Scheichs (Nov2009), 003 Der Magnetismus des Islams auf Linke (Nov2009), 002 Realitätsverlust der 68er (Jun2009), 001 Die Linken im Widerspruch zu ihren Ahnen (Sep2008).
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011 20111006 KATEGORIE: „Linke und Islam“
DER WELTWIRTSCHAFT-ZUSAMMENBRUCH WIRD VERURSACHT VOM ISLAM von Klaus Remsing
(update 20111017 im ersten Fünftel des Textes zwischen der gewellten Linien)
Getroffen hat der in Echtzeit ablaufende Weltwirtschaft – Zusammenbruch zuerst Japan im Jahr 1996. Die rohstoffarmen Japaner versuchten seit etwa 1960, mit Lernen, Fleiß, und hoher Industrialisierung mehr Wohlstand zu erreichen. So bemühten sie sich, bessere und billigere Kameras, Elektronik, Fahrradschaltungen, Motorräder und Autos zu produzieren, was sie meistens auch schafften. Ihr Lebensstandard stieg 35 Jahre lang steil an. Sie beachteten dabei aber sehr wenig, wie stark ein hochindustrialisiertes Land auf Erdöl angewiesen ist. Bis 1973 war es nicht nur in Japan, sondern im ganzen Westen einfach nicht üblich, sich über Erdöl sonderlich Gedanken zu machen. Der „Sprit“ kam aus den Zapfhähnen, so wie das Wasser aus den Wasserhähnen kam. Während aber alles Wasser nach jeder Art von Verwendung immer wieder zu 100% im Wasserkreislauf zurückkehrt, wird Erdöl wirklich verbraucht und kommt nie wieder zurück.
Es ging für Japan so lange gut, so lange die Sowjetunion existierte. Die islamischen OPEC-Länder haben zwar 1973 den Ölpreis vervierfacht, wollten ihn aber nicht weiter erhöhen, um der ihnen höchst widerwärtigen, weil scheich- und allahlosen Sowjetunion – die ja auch Erdöl exportierte – nicht zuviel Gewinn zu verschaffen. Besonders, weil die Sowjetunion von 1979-12-26 bis 1989-02-15 selbstlos eine bildungs- boden- und sozialreformerische, von Studenten getragene Regierung in Afghanistan gegen die mit den Großgrundbesitzern(1) verbündeten islamischen Taliban militärisch verteidigte (2). Dies tat sie, nicht um den „Kommunismus“ zu exportieren, sondern um im Sinne der Französischen Revolution den (diesmal islamischen) Feudalabsolutismus zurückzudrängen. Verrückterweise half damals der Westen den Großgrundbesitzern und nicht den Bodenreformern. Zehn Jahre lang geiferten die westliche Presse und besonders die neue „Linke“ gegen die Sowjetunion und drängten die westlichen Regierungen, den Taliban möglichst viele Waffen und Raketen zu liefern. Missachtet hat der Westen und die westliche „Linke“ die kongeniale Zusammenarbeit zwischen GB, USA und der sowjetischen Roten Armee, um den Generalangriff des absolutistischen Hitlerismus auf die Errungenschaften der Französischen Revolution abzuwehren. Bei der Abwehr gegen den absolutistischen Mohammedanismus fiel der Westen seinem ehemaligen Partner in den Rücken.
Die Sowjetunion brach zwar 1989 zusammen, die Unsicherheit ob das Land nicht doch wieder zum Sowjet-System zurückkehrt, bestand aber noch einige Jahre. Als Sicherheitspolster warteten die Ölscheichs noch 9 Jahre zu, dann erst ließen sie den Ölpreis richtig losgaloppieren.
Bild 1: Ölpreis-Rennstrecke
Einzelne Wirtschaftswissenschafter erkannten die Gefahr einer Weltwirtschafts-Krise infolge eines zu hohen Ölpreises schon Anfang der 80er Jahre. Sie werden bis heute totgeschwiegen, weil bisher kaum ein Professor, Politiker, Künstler oder Journalist das Format hatte, sich mit dem Öl- und Menschenanzahl- mächtigen Islam anzulegen. Die wenigen, die den Mut dazu hatten, wie zum Beispiel die italienische Journalistin Oriana Fallaci, Thilo Sarrazin, Salman Rushdie, Kurt Westergaard und Theo van Gogh wurden abgesägt, oftmals angezeigt, überfallen, mit dem Tod bedroht oder getötet.
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update 2011-10-17:
Diesen Artikel habe ich 2011-10-06 veröffentlicht, einen Tag später erschien aber eine österreichischen Wochenzeitschrift, in der doch einmal sehr klar auf den Zusammenhang zwischen hohem Ölpreis und Wirtschaftskrise hingewiesen wird. Zufälligerweise heißt diese Zeitschrift „FORMAT“, das ist genau das gleiche Wort welches ich zwei Sätze vorher verwendet habe. Ich zitiere: „Als im Juli 2008 ein Barrel Öl den Preis von 147 Dollar erreichte, war das ein Erdbeben. Der Preis war unhaltbar hoch. Der Zusammenbruch von Lehman Brothers wenige Wochen später war eine Schockreaktion. Das wurde bisher nicht erkannt.“ (Aus: „FORMAT“ 40-11, erschienen 2011-10-07, S.28, Interview mit JEREMY RIFKIN mit dem Titel: „Wir stehen an einer Zeitenwende“).
Die westlichen Journalisten erkennen alle nicht, welche entscheidende Bedeutung diese Aussage hat. Auch der Journalist, der das Interview führte, erkannte das anscheinend nicht. Sonst hätte er dem Interview nicht diesen nichtssagenden Titel gegeben, sondern deutlich geschrieben: „Unhaltbar hoher Ölpreis verursachte den Zusammenbruch von Lehman Brothers“, oder „Die Ursache des Wirtschaftszusammenbruchs ist der unhaltbar hohe Ölpreis“. Die westlichen Journalisten sind aber oft nicht mehr in der Lage, deutliche Worte zu schreiben, weil sie sonst riskieren würden entlassen zu werden. Sie werden streng kontrolliert von den Herausgebern und den dahinter stehenden Politikern, die – um sich vor schweren Entscheidungen zu drücken – in eine seltsam anmutende Imbezillität flüchten. Hinter diesen stehen wiederum die mit dem Ölpreis drohenden entscheidungs- und finanzstarken islamischen Scheichs. So gesehen ist es dem „FORMAT“ -Journalisten sogar hoch anzurechnen, den Satz in seinem Interview wenigstens nicht gestrichen zu haben.
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Jetzt haben wir die wirtschaftliche Bescherung. Die OPEC steigerte für eine „Renaissance des Fundamentalismus im Islam“(3) in irrationaler, sogar sich selbst schädigender Weise den Ölpreis. Den westliche Realtransfer in die OPEC-Länder verwenden diese zu wenig in den Aufbau eigener ökonomisch sinnvoller Wirtschaftsentwicklung oder um ihn im Westen zinsbringend anzulegen. Weltweit ergötzten sich die Moslems 2001 am Zusammenbruch des World Trade Center, nun ergötzen sie sich am Zusammenbruch der Weltwirtschaft, so als ob sie ohne Rücksicht auf Verluste den Jüngsten Tag herbeiführen wollten. Die OPEC trieb unter dem Einfluss islamischer Dogmatiker seit den 90er Jahren die islamische Bevölkerungszunahme mit diesen Maßnahmen hoch:
1. Förderung einer möglichst hohen Bevölkerungsvermehrung durch Geburtenprämien und gesondertes Kindergeld sowohl in den islamischen Ländern als auch bei den in den Westen eingeschleusten Moslems (von den Imamen als „Zakat“ dargestellt).
2. Aufbau überdimensionaler Beamten- Religions- und Militärapparate, um möglichst viel Gefolgschaft an sich zu binden.
3. Finanzierung eines luxuriösen Lebensstils der Funktionäre in diesen Apparaten.
4. Kontrolle der Moslems im Westen durch Finanzierung unzähliger islamischer Organisationen und Moscheen im Westen, ebenfalls mit einem luxuriösen Lebensstil der Funktionäre in diesen Organisationen.
5. Errichtung pompöser Gebäude und Verkehrsanlagen in den islamischen Hauptstädten.
6. Finanzierung möglichst vieler Moscheen in einem imperialen Baustil in westlichen Städten.
Bild 2: Köln: Prunkgebäude der Männerreligion par excellence in der Form eines männlichen Riesen-Genitals (um 180 Grad drehen).
Mit dem hohen Ölpreis können die islamischen Führer endlich reichlich Ernährung und beste medizinische Versorgung jener großen Menschenmassen sichern, die sie zum Zweck der Eroberung der Erde anstreben. Weil dadurch der Anteil der mehr konsumierenden als produzierenden Bevölkerung ständig steigt, wird die übrige Weltbevölkerung immer ärmer. Außer dem Sprudeln-Lassen von Erdöl leisten Moslems wenig(4), aber das haben sie wegen dem hohen Erdölpreis auch nicht nötig und sie wollen letztendlich auch gar nichts leisten, weil sie sich ohnehin als von den anderen Menschen der Welt zu bedienenden Herren der Erde sehen. Von 1900 bis 2010 legten sie innerhalb von nur 5,5 Generationen von 150 Millionen auf 1400 Millionen zu. Hier einige von durchislamisierten Länder als Beispiel:
Türkei 1961-2010 von 28,0 auf 72,5 Millionen
Pakistan 1919-2009 von 20,0 auf 180,0 Millionen
Ägypten 1960-2009 von 28,0 auf 83,0 Millionen
Als Napoleon 1798 in Ägypten umher geritten ist, gab es dort nur 2,5 Millionen Einwohner. Gaza hat heute 38,4 Geburten jährlich pro 1000 Einwohner und alle werden von der EU und von der UNO alimentiert. Im Vergleich dazu hat Deutschland nur 8,2 Geburten jährlich pro 1000 Einwohner. Mit Ausnahme von Schwarzafrika gibt es keine Zone in der Welt, in der die Geburtenrate ähnlich steil gesteigert wird wie in den islamischen Ländern. Aber im Unterschied zu Schwarzafrika, das die Geburtenrate deswegen steigert, weil es einfach in den Tag hineinlebt und sich keinerlei Gedanken über Belastbarkeit des Landes oder der Erde macht, steigern die islamischen Führer die Geburtenrate mit voller Absicht, um die übrige Weltbevölkerung alleine schon mit der schieren Masse erdrücken zu können.
Bild 3: Demografie der Türkei (Nachschub für den Militär-, Beamtenapparat und den Islamexport nach Europa)
Es gibt noch einen zweiten Unterschied: Schwarzafrika übt kaum einen Einfuss auf die Weltwirtschaft aus, gleichgültig ob nun die Geburtenrate dort hoch oder niedrig ist. Schwarzafrika lebt schlecht und recht von bescheidener Landwirtschaft. Außer Lebensmittel- und Medikamentenspenden im Wert von 31 Dollar pro Jahr/Einwohner zieht es aus der übrigen Welt kaum Werte heraus. Seit der Entkolonialisierung erhielt Schwarzafrika vom Westen 580 Milliarden Dollar (laut einem Bericht der südafrikanische Brenthurst Foundation). Aber die reichen Moslems spenden bei Natur- oder Hungerkatastrophen so gut wie nie etwas, sie wollen alles und das sofort. Spitzentechnik, Spitzenmedizin, dicke Autos, protzige Bauten.
Bild 4: Geplantes 1000 Meter – Hochhaus in Saudi Arabien. Während junge Europäer aus Geldmangel oft noch als 40-jährige bei den Eltern wohnen müssen, wollen Moslems in Luxuswohnungen mit Fernblick logieren.
Neben ihrer absurd hohen Vermehrungsrate in den eigenen Ländern wollen Moslems zusätzlich sich nach eigenem Belieben unbeschränkt in aller Welt niederlassen und vermehren. Sie wollen von den jeweiligen Staaten auch noch großzügig Wohnungen und Kindergeld (das dort von vielen vorhergehenden Generationen für die eigenen Nachkommen geschaffen wurde) erhalten, sobald sie dies auch nur leise fordern. Wenn die westlichen Staaten zögern, ihnen zu geben, was sie verlangen, nennen sie das mit genießerischem Zynismus „Rassismus“ und alle bekommen sogleich ein schlechtes Gewissen und entschuldigen sich.
Bild 5: Die steigende Moslemzahl in Deutschland will alimentiert werden, denn: Das Zahlen gehört zu Deutschland.
Die Weltbevölkerung nahm von 1950 bis 2010 von 2,8 Milliarden auf 7 Milliarden zu. Wenn es so weitergeht, dann wird es im Jahr 2030 16 Milliarden Menschen geben. Da hilft es auch nichts, wenn sich der Westen, Japan, China und Indien mit der Geburtenrate nobel zurückhalten. USA, Kanada, Europa, Japan und Australien macht ohnehin nur noch 11% und China nur 14% der Weltbevölkerung aus, während der Islam schon 21% stellt.
Bild 6: Welt-Bevölkerungszahl out of control
Die Erdkugel mit ihrer begrenzten Oberfläche (510 Millionen Quadratkilometer, davon 29% Festland) kann zwangsläufig nur eine ebenfalls begrenzte Zahl von Menschen in ausreichender Wohlhabenheit erhalten. Die Zukunftsträume, zunächst das Sonnensystem und dann die Galaxis zu besiedeln, platzten spätestens im Jahr 2000, als trotz „mystischer“ Jahrtausendwende die Menschheit immer noch nur auf der Erde hockte. Zukunftsromane und -filme über eine Kolonisierung ferner Welten sind seit dem nur noch lächerlich.
Unsere liebe, 6 Milliarden Jahre alte Mutter Erde, auf die wir nun aus unseren Traumwelten zurückgefallen sind, kann aber beim besten Willen nur eine begrenzte Zahl von Kindern an ihrer Mutterbrust gut leben lassen. Diese Zahl dürfte bei 3,5 Milliarden liegen, wir haben sie also schon völlig maßlos um das Doppelte überschritten.
Die bombastische Erklärung, „die Globalisierung“ hätte an der Krise schuld, bleibt so lange unklar, so lange nicht gefragt wird: „Welche Globalisierung?“. Nicht, wie von den Grünen und neuen „Linken“ behauptet wird, globale Produktion, globale Konzerne, globale Banken oder globaler Handel sind die Ursache der Krise, sondern die globale Ausbreitung des Islams ist es. Da die Führungsriege dieser beiden Parteien überdurchschnittlich in der vom Staat bezahlten Integrationsindustrie und sonstigen staatsnahen Institutionen sowie bei Rundfunk und Presse angestellt sind (die von Scheichs finanziell unterstützt werden, damit sie sich nach ihrem Willen richten), haben sie persönliche Vorteile von einer möglichst hohen Zunahme von Moslems in Europa.
Die Obrigkeitshörigkeit der Moslems kommt auch ihrem autokratischen Führungsstil entgegen. Moslems würden zum Beispiel genau so wie die heutigen Grünen und neuen „Linken“ niemals Volksentscheide über relevante Themen (zum Beispiel gegen Minarette als Symbol der Frauenmissachtung und der Machtübernahme durch den Islam) wie in der Schweiz verlangen. Die „linken“ und grünen Schickerias leugnen deshalb die leistungsschwache, zugleich aber verschwenderische Rolle der Moslems als Ursache der Wirtschaftskrise.
Die Bevölkerung Europas wuchs in den 400 Jahren zwischen 1500 und 1915 von 80 auf 500 Millionen Einwohner (Versechsfachung), geht aber seitdem stark zurück. 1900 stellte Europa noch 25% der Weltbevölkerung, heute nur noch 6%. Es war damals leicht möglich und sehr gewünscht, mit den neuen Generationen in viele noch weitgehend leere oder wirtschaftlich unkultivierte Länder auszuwandern, und dort eine Wirtschaft und Infrastrukturen aufzubauen. Englische Kolonisten legten zum Beispiel das Eisenbahnnetz in Indien an.
Das frühere geburtenstarke Europa wird heute vom Islam weit in den Schatten gestellt. Dieser erreichte eine Verzehnfachung innerhalb der letzten 110 Jahre. Da er noch dazu absichtlich auf niedere Produktivität und auf „Sich Bedienen Lassen“ eingestellt ist, kann das nur auf Kosten von anderen Weltzonen gehen. Diese anderen Weltzonen sind aber heute die westlichen Länder, die deswegen zunehmend verelenden, was besonders für die jungen Generationen spürbar ist, die schon zu resignieren beginnen.
Die meisten großen Zeitungen und alle Rundfunksender in Europa verwirren die nach Durchblick suchende Jugend, indem sie tausende Nebenthemen absurd aufblähen, aber das Thema der Rolle des Islams als Ursache des Weltwirtschafts-Zusammenbruches tabuisieren. Wer sich nicht einschüchtern lässt und auf die weltzerstörerische Rolle des Islams dennoch beharrlich hinweist, dessen Meinung lassen sie nicht zu und wollen ihn künftig im Internet strafverfolgen. Gereizt pathologisieren sie ihn mit Aussagen wie „Fixiert auf das Thema Islam“, „Manisch ablehnend gegenüber dem Islam“ oder „Islamophobie – ein Symptom der seelischen Krankheit Friedlosigkeit“, wie der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter schrieb.(5)
Ab 1973 wackelte das westliche Wirtschaftsgebäude, 2007 war es dann schon sehr weit ausgehöhlt und begann trotz vielerlei Stützungs- und Rettungsmaßnahmen langsam aber sicher zusammenzubrechen. Die „30 glorreichen Jahre“ die für den Westen nach dem Zweiten Weltkrieg kamen, waren zu Ende. Als die Griechen im Jahr 2000 den Euro übernahmen, ignorierten diese die neue Armut Europas, sahen nur das Bild vom reichen 1970-er Europa und lebten sodann etwa in der Hälfte der Bevölkerung in Saus und Braus. Zwar nur auf Schulden, aber auf Schulden zu leben bringt erst den wahren Genuss, weil dabei der Luxus nach oben nicht so ekelig eingegrenzt ist, wie wenn nur ein bestimmtes Vermögen – auch wenn dieses hoch wäre – zur Verfügung stehen würde.
Die realen Stundenlöhne stiegen in den USA seit 1975 nicht mehr und die in Europa seit 1990 nicht mehr (mit Ausnahme der Löhne in Griechenland, die um 85% stiegen). Die Privatkonkurse in Österreich stiegen in den ersten 3 Quartalen 2011 um 8,2 % auf 7353 Fälle mit einer durchschnittlichen Höhe von 117.000 Euro pro Schuldner. Moslems gehen nicht in Konkurs, weil sie vom Staat mehr Steuergelder erhalten als sie einzahlen und über viele verschiedene islamischen Organisationen Geld von der OPEC bekommen. Geld, das letztlich dem Westen wegen überhöhtem Ölpreis abgenommen wurde. Die neuen Generationen des Westens müssen, um überleben zu können, oft auf Ersparnisse ihrer Vorgängergenerationen zurückgreifen, sofern noch etwas vorhanden ist.
Wie die Säulen, Balken und Wände knacken, krachen, sich verschieben, zersplittern und wirr durcheinanderfallen, dieses pompöse Schauspiel stellt sich derzeit live unseren Augen dar. Wegen der Welteroberungsgelüste des Islams erleben wir nun das größte wirtschaftliche Debakel der bisherigen Menschheitsgeschichte. Mit jeder Absicht einer Welteroberung geht offenbar irgend eine Art von Weltzerstörung einher. Die Politiker in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges nahmen den Tod von 40% der Bevölkerung achtlos in Kauf. Unsere heute an der Macht befindlichen Politiker sind nicht anders. Diese irren entweder aufgeregt (Sarkozy) oder apathisch (Barroso, Merkel) auf der Bühne umher und spannen Schirme auf, hauptsächlich um sich selbst vor den herabfallenden Trümmern zu schützen. Sie sind nicht im Entferntesten in der Lage, den Islam als Ursache der Zerrüttung der westlichen Wirtschaft zu benennen, geschweige denn gegen ihn vorzugehen. Wegen der katastrophal niederen menschlichen und fachlichen Kompetenz der regierenden Politiker ist es verstehbar, wenn sie es gerade noch schaffen, gegenüber dem vor Selbstbewusstsen strotzenden Islam eine Appearsement-Haltung einzunehmen. In der irrigen Hoffnung, ihn so weit besänftigen zu können, um doch bitte den Westen nicht noch mehr auszubeuten. Dankbar lächeln sie, wenn sie einen milliardenschweren Scheich aus Katar manchmal dazu bewegen können, Anteile von einer angeschlagenen Firma zu kaufen.
Dabei gäbe es im Westen durchaus sogar Tausende Personen von historischem Format, die den Angriff des Islams abwehren könnten, wenn sie an die politischen Schaltstellen gelassen würden. Die heute regierenden Politiker haben nur tagespolitisches Format und wachen um so eifersüchtiger über ihre Posten, je mehr sie sich bewusst werden, wie verantwortungsbewusst diese neuen Personen handeln würden. Mit Presseförderungen und großen Inseraten-Zahlungen bringen sie die oft in Finanznöten befindlichen Medien dazu, alle Ablehner des Islams möglichst zu diskreditieren. Alice Schwarzer, Ralph Giordano, Ayaan Hirsi Ali, Geert Wilders, Seyran Ates, Oskar Freysinger, Rene Stadtkewitz, Marc Doll, Gunnar Heinsohn, Gudrun Eussner, Elisabeth Sabaditsch-Wolf, Michael Stürzenberger, Henryk M.Broder, Helmut Zott, Jacques Auvergne, Necla Kelek, Manfred Mannheimer, Frank Furter, Thilo Sarrazin, Mina Ahadi – solche Leute wären es, die nun Präsidenten, Kanzler und Minister werden müssten, dann hätte der Westen noch eine Chance.
Doch diese neuen Leute werden verfolgt, besonders von Grünen und neuen „Linken“, die ständig denunziatorisch Anzeigen wegen „Rassismus“ und „Rechtsradikal“ erstatten aber nicht den Mumm haben, gegen die wahren Reichen, Rechtsradikalen und Antisemiten von heute, die Ölscheichs und Mullahs, zu demonstrieren. Sie können nur ablenken und gegen „Die Wallstreet“, „die Finanzmärkte“, Israel, „jüdischen Einfluss“ auf die USA, westliche Großunternehmen, „kapitalistischen“ Welthandel, Plastiktüten und den Abriss von alten hässlichen Bahnhöfen „mutig“ aufmarschieren. Das Wort „kapitalistischen“ habe ich unter Anführungszeichen gesetzt, weil der Begriff „Kapitalismus“ nur pseudowissenschaftlich ist, er definiert die Art des Produzierens und Handelns der Menschheit falsch. Die neuen „Linken“ sollten sich nicht weiter auf dem Ruhekissen eines nebulösen „Marxismus“ räkeln, sondern den Mut aufbringen, die Errungenschaften der Französischen Revolution gegen den sich in der Offensive befindlichen feudalabsolutistischen Islam zu verteidigen.
Bild 7: Mekka – pompöses Disneyland für infantile „Linke“/Mohammedaner. Höchster Uhrturm der Welt (600 Meter).
Die heutigen Grünen und neuen „Linken“ sind meist nur Scheinlinke und Scheinrevolutionäre mit rabiater Rhetorik. Sie demonstrieren nur dort wo es leicht geht, ungefährlich ist und wo ihnen der Applaus von den Medien sicher ist. Gegen den unproduktiven und prasserischen islamischen Scheichismus, gegen die Ausbeutung des Westens durch den Islam und gegen dessen Vereinnahmung von Stadtgebieten und ganzen Städten in Europa wie zum Beispiel Marseille, getrauen sie sich nicht zu demonstrieren. Sie wollen sich doch nicht der Gefahr aussetzen, als „Rassisten“ bezeichnet zu werden und mit dem Tod durch islamische Killerkommandos bedroht zu werden.
Diese neuen „Linken“ demonstrieren knallig gegen „Die Reichen“, zugleich sind sie aber in die Reichsten der Reichen bis über beide Ohren verliebt. Es ist hier aus Platzgründen nicht möglich, diese alle anzuführen, denn alleine Saudi Arabien hat 7000 Prinzen. Hier ist eine kleine Auswahl:
Sultan von Brunei: 20 Milliarden $ Vermögen,
Abdullah bin Abdul Aziz al-Saud: 18 Milliarden,
Khalifa bin Zayed el Nahyan (Emirate): 15 Milliarden,
Scheich Mohammed al Maktoum (Dubai): 4,5 Milliarden,
König Mohammed VI. (Marokko): 2,5 Milliarden,
Hamad bin Khalifa Al Thani (Katar): 2,4 Milliarden,
Prinz Karim Aga Khan: 800 Millionen,
Sultan Quaboos (Oman): 700 Millionen.
Bild 8: Eines der Idole der neuen „Linken“: Khalifa bin Zayed el Nahyan
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Klaus Remsing ist freier Autor in Österreich und schreibt seit dem Jahr 2008 viele Artikel auf http://www.arouet8.com
Wenn Sie ihm ein e-mail schreiben wollen: klaus1789@yahoo.com
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Klaus Remsing, IBAN: AT13 2032 0081 0203 9315
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(1) „Auch sind die Stämme aufgrund vorherrschender Großgrundbesitzstrukturen weitaus stärker hierarchisch organisiert und werden von wenigen Elitefamilien beherrscht. So kristallisierten sich in Kandahar wenige, äußerst einflussreiche Machthaber (z.B. Wali Karzai, Gul Agha Shirzai) heraus, die jeweils über Großgrundbesitz verfügen, einen Stamm repräsentieren, eigene Milizen befehligen und ein staatliches Amt ausüben.“
http://www.bpb.de/themen/SRAH3X,1,0,Lokale_Macht
_und_Gewaltstrukturen_in_Afghanistan.html
——
(2) „Nach der Übernahme der Macht durch die kommunistische Demokratische Volkspartei Afghanistans (DVPA) unter Nur Muhammad Taraki am 27. April 1978 durch die Saurrevolution betrieb dieser eine Annäherung an den Ostblock, um die gesellschaftliche Umgestaltung (Bildungsprogramm, Bodenreform) voranzutreiben…Am 21. März 1980 gründete sich die Islamische Allianz für die Freiheit Afghanistans als ein Bündnis islamistischer und monarchistischer Gruppierungen. Diese waren untereinander selbst zerstritten und die Kooperation beschränkte sich auf die Bekämpfung der kommunistischen Herrschaft.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetisch-Afghanischer_Krieg
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(3) Bruno Fritsch: Die wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen der Gegenwart (Zürich, 1982) in: Karl Acham (Hg.), Gesellschaftliche Prozesse, Akademische Verlagsanstalt, Graz 1986, S. 31 f:
Rational gesehen haben die ölproduzierenden Staaten ein Interesse am Funktionieren der westlichen Industriegesellschaften, denn davon hängt auch die Bonität ihrer Investitionen bei uns ab. Wegen der unterschiedlichen Zeitverschränkung der sozialen und wirtschaftlichen Systeme übersteigt jedoch heute schon der Realtransfer der Industrieländer an die ölproduzierenden Länder jene Rate, mit welcher diese Länder die ihnen zufließenden Mittel entweder bei uns zu investieren bzw. sich für den ökonomischen Entwicklungsprozess einzusetzen in der Lage sind. Unter diesen Umständen wird es für die ölproduzierenden Länder immer vorteilhafter, das Öl dort zu lassen, wo es ist, nämlich im Boden.
Daraus ergibt sich eine hochbrisante „double-bound“ – Situation: die Aufrechterhaltung des Funktionierens der Industriegesellschaften muß bei minimaler Ölversorgung eine maximale Zinseinnahmewahrscheinlichkeit sicherstellen. Theoretische handelt es sich dabei um eine „Minimax-Problem“. Im allgemeinen „Rauschen“ wird es jedoch zu einem „muddling-through“ – Prozess (=Durchwursteln), der für die Industrieländer durch eine gerade noch akzeptabel Kombination von Inflation und Arbeitslosigkeit gekennzeichnet ist. Man kann nur hoffen, daß die OPEC-Länder die wirtschaftliche und politische Situation in den Industrieländern – insbesondere den noch bestehenden Anpassungsspielraum – nicht so falsch einschätzen, wie wir in den vergangenen Jahren unsererseits die Lage in diesen Ländern eingeschätzt haben.
Was aber, wenn solche rationalen Überlegungen nicht durchwegs gelten? Damit komme ich zu der zweiten großen Herausforderung der achtziger Jahre und möglicherweise auch der neunziger Jahre: dem Umgang mit dem Unberechenbaren, dem Irrationalen: Wir erleben heute weltweit eine Renaissance des Fundamentalismus im Islam. Aus unserer Sicht besteht die unmittelbare Konsequenz daraus in der Tatsache, daß wir das `wohlverstandene Eigeninteresse´ auf der Gegenseite nicht mehr überall fraglos voraussetzen können.
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(4) Die Bevölkerung der islamischen Länder macht etwa 21 Prozent der Weltbevölkerung aus, produziert aber nur 6 Prozent vom Weltprodukt. Leistungsstark sind aber die vor ihren ultrareaktionären und faschistischen islamischen Regimen in den Westen geflohenen Oppositionellen, zum Beispiel Iraner und Aleviten. Diese müssen nun erleben, wie westliche Politiker ihre ehemaligen Peiniger hofieren.
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(5)Michael Mannheimer – Die feige Unterwerfung europäischer Eliten unter den Islam – über Horst-Eberhard Richter, welcher sagt: „Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“
„Richtige Diagnose – aber falscher Patient. Denn Richter verwechselt Ursache mit Wirkung. Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint, sondern die „Religion“ Islam. Um es klar und deutlich zu sagen: einer der bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra sozusagen – Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit. Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.“
http://michael-mannheimer.info/2011/02/03/gunter-grass-und-horst-eberhard-richter-unterstutzen-die-einfuhrung-von-steinigung-und-anderen-islamischen-korperstrafen-in-europa/
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